DE849000C - Heizofen mit einem Schuettraum fuer das Heizgut - Google Patents

Heizofen mit einem Schuettraum fuer das Heizgut

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DE849000C
DE849000C DEG1592A DEG0001592A DE849000C DE 849000 C DE849000 C DE 849000C DE G1592 A DEG1592 A DE G1592A DE G0001592 A DEG0001592 A DE G0001592A DE 849000 C DE849000 C DE 849000C
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Germany
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DEG1592A
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Paul Guertler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/38Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water contained in separate elements, e.g. radiator-type element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H2230/00Solid fuel fired boiler

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Heizofen mit einem Schüttraum für das Heizgut Das Patent 803 559 hat einen Heizofen zum Gegenstand, hei dem über dem Schüttraum, in dem die schwelende Verbrennung des Heizgutes erfolgt, eine Rauchgassammelkammer angeordnet ist, mit der der Schüttraum durch F lammenrohre verbunden ist, in denen die Verbrennung der durch diese Rohre abziehenden Schwelgase erfolgt. Die Flammen.rohre sind in die seitlichen Begrenzungswände des Schüttraumes eingel>ettr-t, und es ist der Rohrhohlraum über seine Länge mit einer Reihe von Gasabzugöftnungen im Rohrmantel an den Schüttraum angeschlossen. Das untere Rohrende mündet in der Nähe des Ofenrostes als offenes Rohr in den Schüttraum. An ihrer unteren Mündungsöffnung sind die Flammenrolire abgeschrägt, so daß die Schrägen zweier gegeniiberliegenderRohre einen Winkel einschließen, dessen angenommener Scheitel oberhalb der Dlündungsöftnungen der Rohre im Schüttraum liegt.
  • Die Erfindung hat eine Weiterentwicklung des Heizofens nach dem Hauptpatent zum Gegenstand, die einen solchen Ofen für seine Verwendung bei Warm@i-asserheizungen (Zentralheizungen) geeignet macht. Erfindungsgemäß sind die Flamm,enrohre dolil)elwandig ausgebildet, und es. ist an den Rohrraum, der zwischen dem Innenrohr und dem Rohraußenmantel liegt, die Umlaufleitung der Warmwasserheizungsanlage angeschlossen. Damit auch die Heizrautnfläche zwischen den mit Abstand voneinander am Umfang des Heizraumes angeordneten Flammenrohren für eine Wärmeaufnahme durch das Umlaufmittel der Heizung ausgenutzt ist, wird mandem Außenmantel des doppelwandigen Flammen, rohres eine besondere, z. B. taschenartig erweiterte Form geben. Solche taschenartigen, doppelwandigen Flammenrohre können als Schweißkonstruktionen oder als Gußkörper auswechselbar in das Ofengehäuse eingesetzte Bauteile bilden, die sich in der Umfangsrichtung des Heizraumes als Einzelbauteile aneinanderschließen und dadurch als Heizraumwand wirken. Von Vorteil ist es, die so gebildete Heizraumwand an der Heizraumseite mit Schamotte od,, dgl. zu verkleiden. Auch in diesem Falle sind die Flammenrohre über ihre Länge an den Schüttraum (Heizraum) mit einer Reihe von Gasabzugöffnungen im Rohrmantel angeschlossen. Zu diesem Zwecke ist der Hohlraiun zwischen dem Innenrohr und dem Rohraußenmantel stegartig unterbrochen und in dem so vorhandenen vollen Rohrmanbelsteg sind die Gasabzugöffnungen angeordnet. Dadurch ist neben herstellungstechnischen Vorteilen noch erreicht, daß der in dem Brennraum des Ofens liegende Teril der Flammenrohre wesentlich verstärkt ist.
  • Eine intensive Verbrennung der durch die Flammen.rohre abziehenden Gase wird erreicht, wenn diese Rohre oben, brennerartig abgeschlossen sind. Dies ist gegeben, wenn ein kuppelartiger Abschlußkörper auf jedes Rohr aufgesetzt ist, der den Rohrquerschnitt erweitert und eine Anzahl Brennlöcher besitzt. Durch die damit vorhandenen Querschnit.tsveränderungen wirken diese kuppelartigenAbsch.lußkörperdüsenartig, und es tritt die gewünschte, intensive Verbrennung der Schwel- und Rauchgase in dem Mündungsraum der Flammenrohre ein.
  • Für die Erzielung einer genügenden Luftführung durch die Flammenrohre und der damit erzielbaren guten B.rennerwirkung können die Rohre über einen Zusatzkanal oder auch direkt an den Aschesammelraum angeschlossen sein. Die Anordnung der bren:nerartigen Flammenrohzabschlüsse ist auch bei den im Hauptpatent beschriebenen Ofenausführungen von Vorteil, genau so wie der Anschluß der Flammenirohre über einen Zusatzkanal, der von dem Ofengehäuse gebildet sein kann, an den Aschesammelraum. Um eine ausreichende Luftzufuhr zu gewährleisten, wird in der vorliegenden Ausführungsform vorgeschlagen, zur Vergrößerung der Rostfläche bis unmittelbar an die Gasrohrmündu,ngen den Rost als Mehrfachkegelrost derart auszubilden, daß von der Heizraumwand aus ein nach unten geneigter Kegelrost in: einen mit der Spitze nach oben stehenden Mittelkegelrost übergeht. An der Spitze geht dieser Mittelkegelrost in eine kuppelartige Erweiterung über, in -der Lufbeinströmlöcher, über den Mantel der kuppelartigen Erweiterung verteilt, angeordnet sind. Es ist dadurch bei günstiger Aufteilung und Vergrößerung der gesamten Rostfläche der für die Luftzufuhr nach dem Brennraum und dem unmittelbar in Rostnähe mündenden Gasrohr bestimmende freie Querschnitt wesentlich vergrößert, was einer Verbesserung des Ofenwirkungsgrades gleichkommt.
  • In den Figuren der Zeichnung ist einAusführungsheispiel des Erfin.dungsgegenBtandes dargestellt. Die Fig. r und 2 zeigen den inneren Aufbau eines Zen tralheizungsofens, der in ein nicht dargestelltes zusätzliches Ofengehäuse eingesetzt wird, das auch von einem Wärmeschutzmantel gebildet sein kann. Die Flammenrohre 36 sind doppelwandig ausgebildet und der äußere Rohrmantel 37 bildet taschen, artige Erweiterungen 38. An jede taschenartige Erweiterung 38 ist die Umlaufleitung 39 des Warmwassersystemns angeschlossen. Dadurch erfolgt die unmittelbare Wärmeabgabe an das die Taschen 38 durchfließende Wasser durch die Flammenrohre 36 und durch die die Wand des Schüttraumes 40 bildenden Teile der Taschen 38. Für die. Bildung der Gasabzugöffnungen 41 ist das Doppelmantelrohr 36 mit dem Längssteg. 42 versehen, der auch aus herstellungstechnischen Gründen in Längsnuten einer Aussparung des Rohres 36 eingesetzt sein kann. Die zu Taschen 38 erweiterten Flammenrohre 36 können auswechselbare Bauelemente bilden,, die sich in der Umfangsrichtung des Schüttraumes 4o aneinanderreihen und sich dadurch zu der Schüttraumaußenwand ergänzen. Zur Verbindung und gegenseitigen Halterung sind in Nuten der taschenartigen Erweiterung 38 die Halteklammern oder Schienen 43 eingesetzt. 44 ist eine Schamotteauskleidung des von den taschenartigen Doppeknan@telrohren 36 mitgebildete.n Schütt- und Heizraumes 40. Die Flammenrohre 36 münden in den gegenüber dem Schüttraum 4o durch die Wand 45 abgeteilten Rauchgassammelr#um 46. Der obere Abschluß des Rohres 36 erfolgt durch den kuppelartigen Brennerkörper 47 mit den Gasauss-trömlöchern 48. Es hat sich gezeigt, daß durch diesen Abschluß der Flammenrohre 36 eine düsenartige Brennerwirkung und damit: vollkommene Verbrennung der durch das Rohr 36 noch abströmenden Gase in dem Raum 46 eintritt. Ein Abzug von Rauchgasen in den Schornstein ist damit bei richtiger Bedienung des Ofens nahezu ganz vermieden. Für die Ausnutzung der in. dem Raum 46 durch die Brenner 47 zusätzlich vorhandenen Gasverbrennung ist die Wand 49 des Raumes. 46 hohl ausgebildet. An, den Hohlraum 5o sind die Warmwasserumlaufleitungen 51 angeschlossen, und es ist der Hohlraum 5o mit in den Wasserumlauf der Heizungsanlage einbezogen. 52 sind die Züge, mit derlei der Raum 46 an den Schornstein angeschlossen ist. Diese Züge 52 durchsetzen den Hohlraum 5o und dienen dadurch mit zur Ausnutzung der Abzugsgase zur Wassererwärmung.
  • Zur Erzielung einer vergrößerten Rostfläche zwecks einwandfreier Luftzufuhr ist der von der Heizraumwand aus nach unten geneigte Kegelrost 53 vorgesehen, der in .den mit der Spitze nach oben stehenden Mittelkegelrost 54 übergeht. Beide Roste 53 und 54 oder auch nur einer davon können als Schüttelrost ausgebildet sein. Der Mittelkegelrost 54 geht an seiner Spitze in die kuppelartige Erweiterung 55 über, die mit den Lufteinströmöffnungen 56 versehen ist. Durch diese kuppelartige Erweiterung 55 wird Frischluft in den Glutkern des Brenngutes hineingeführt, was für eine gute Verbrennung bzw. eine intensive Schwelgasentwicklung von Vorteil ist. Die Anordnung der Rostzwischenräume wird vorteilhafterweise so aufgeteilt. daß unter jede Einströmöffnung eines Flammenrohres eine Rostöffnung zu liegen kommt. Mündet das Flammenrohr in unmittelbarer Nähe der Rostfläche, so ist auf diese Weise eine gute Frischluftzufuhr in die Flammenrohre vorhanden. 57 ist ein zusätzlicher Schürrost für die Bedienung des Ofens beim Anheizen o.d. dgl. von der in Rosthöhe vorhandenen unteren Feuertür aus. Das Aufschütten des Heizgutes erfolgt durch die Feuertür 58.

Claims (7)

  1. P:1TE\TAVSPRC CIIE: i. Heizofen mit einem Schüttraum für das Heizgut nach Patent 803 5_59, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammenrohre als Doppelmantelrohre mit an den Hohlraum zwischen Innenrohr und Außenmantel angeschlossenen Wasserumlaufleitungen einer Zentralheizungsanlage ausgebildet sind.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (37) des Doppelmantelrohres mit dein Innenrohr im Bereich der Gasabzugöffnungen im Rohrmantel durch einen Längssteg (42) verbunden ist, den die Gasabzugöftnungen (4i) durchsetzen.
  3. 3. Ofen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel des Doppelmantelrohres taschenartige Erweiterungen (38) bildet.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenartigen Erweiterungen (38) die Heizraum- oder Schüttraumwand bilden und als sich in der Umfangsrichtung des Heizraumes aneinanderschließende, auswechselbare Bauelemente in das Ofengehäuse eingesetzt sind.
  5. 5. Heizofen nach Patent 803 559 oder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammenrohre an ihrem oberen Ende brennerartig, insbesondere mit einem kuppelartigem Brennerkörper (47), abgeschlossen sind und der Brennerkörper (47) eine Vielzahl von Gasausströmlöchern (48) aufweist.
  6. 6. Heizofen nach Patent 803 559 oder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenrost von einem 1@'lehrfachkegelrost gebildet ist, bei dein von der Heizraumwand aus ein nach unten geneigter Kegelrost (53) in einen. mit der Spitze nach oben stehenden Mittelkegelrost (54) übergeht.
  7. 7. Heizofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daß der Mittelkegelrost (54) an sein-er in dem Heizraum stehenden Spitze in eine kuppelartige Erweiterung (55) übergeht, die, über den Kuppelmantel verteilt, mit Lufteinströmöffnungen (56) versehen ist.
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