DE405874C - Regelbarer Dauerbrandofen fuer Saegemehl, Hobelspaene und andere Abfaelle mit Stehrosten - Google Patents

Regelbarer Dauerbrandofen fuer Saegemehl, Hobelspaene und andere Abfaelle mit Stehrosten

Info

Publication number
DE405874C
DE405874C DEJ23693D DEJ0023693D DE405874C DE 405874 C DE405874 C DE 405874C DE J23693 D DEJ23693 D DE J23693D DE J0023693 D DEJ0023693 D DE J0023693D DE 405874 C DE405874 C DE 405874C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
furnace
standing
oven
waste
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ23693D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEJ23693D priority Critical patent/DE405874C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE405874C publication Critical patent/DE405874C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Regelbarer Dauerbrandofen für Sägemehl, Hobelspäne und andere Abfälle mit Stehrosten. Den Gegenstand des Patentes 384125 bildet ein regelbarer Dauerbrandofen mit mehreren Stehrosten für Sägemehl, Hobelspäne und andere Abfälle, bei dein die Stehroste im Querschnitt Halbkreisform besitzen und längs der Ofenwände Kamine bilden, welche die Verbrennung erleichtern. Hierbei kann in der Ofenachse ein aus senkrechten Roststäben gebildeter Kamin vorgesehen sein, der über -einen geeigneten Kanal mit dein Abzug für die verbrannten Gase verbunden ist. Statt dessen kann auch ein nach einem Ofendurchinesser verlaufender Quergang oder Feuerbock angeordnet sein.
  • Die Erfindung bezweckt, an einem derartigen Dauerbrandofen folgende Verbesserungen anzubringen: i. Im unteren Teile des Ofens wird ein Rostträger eingebaut.
  • 2. Es wird ein wagerechter Rost vorgesehen, der in seiner Mitte eine Öffnung aufweist, um die Saugluft für den Ofen eintreten zu lassen und den etwa in dem Sägemehl befindlichen, zur Verbrennung ungeeigneten Körpern den Durchtritt zu gestatten.
  • 3. In der ilütte des wagerechten Rostes ist eine D.urchlaßvorrichtung oder ein Rost in Form eines Konus oder eines Spitzliutes oder einer Armrosette angeordnet.
  • 4. Eine röhrenförmige Lufteinblasevorrichtung, welche die Luft unter dem Aschenloch entnimmt, geht durch die Mitte des Rostträgers und den wagerechten Rost hindurch, um die Luft in das Innere und nach der Spitze der Saugvorrichtung zu leiten.
  • 5. In den Ofen ist ein kreisförmiger oder wellenförmiger Stehrost eingebaut, dessen Elemente oder Teile in die Nut des Rostträgers eingesetzt und miteinander durch z. E. acht volle Zwischenwände verbunden sind, «-elche die Elemente des senkrechten kreis-oder wellenförmigen Rostes festhalten und mit diesem und der Ofenwandung Abzugskanäle für die verbrannten Gase bilden.
  • Der zur Absaugung dienende Rost kann, statt Konusform zu besitzen, durch eine Fläche in Gestalt eines schrägen Feuerbockes ersetzt werden.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen und läßt das Wesen der Erfindung näher erkennen. Die Abb. i ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform des. neuen Ofens, und Abb.2 zeigt die zugehörige Drauf sicht.nach Abnahme des oberen Ofenteiles. Die Abb. 3 ist eine Ansicht des Rostträgers und Abb. 4 ein Schnitt nach der Geraden X-X :der Abb. 3. Die Abb. 5 läßt den unteren Rost in Ansicht erkennen. Die Abb. 6 und 7 geben eine der Zwischenwände in Seiten- und Vorderansicht wieder. Die Abb. 8 und 9 sind ein Längs- und ein Querschnitt eines mit einem Kessel umgebenen Ofens. Die Abb. io ist ein Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des neuen Ofens. Die Abb. i i ist ein Querschnitt nach der Geraden Z-Z der Abb. io, welcher den Rost der Abb. 5 und die zum Gasabzug führenden und am Rostträger befestigten Kamine erkennen läßt. Die Abb.12 zeigt den zugehörigen Rostträger. Die Abb. 13 zeigt im Längsschnitt eine dritte Ausführungsform des neuen Ofens, und die Abb. 14 ist ein Querschnitt nach der Geraden Y-Y der Abb. 13 und zeigt dabei eine abgeänderte Form der Saugvorrichtung. Die Abb. 15 und 16 zeigen weitere Ausführungsformen des Ansaugrostes. Die Abb. 17 ist eine Draufsicht auf den Rostträger der Ab. 1d.. Die Abb. 18 ist eine Ansicht des auf die Stehroste der Abb.r3 aufgesetzten Deckels. Die Abb. i9 zeigt eine der Zwischenwände des Ofens der Abb. 13. Die Abb. Zo gibt in Draufsicht und im Schnitt einen wagerechten, kreisförmigen, dreiteiligen Gelenkrost wieder.
  • Gemäß Abb. i ist in dein unteren Teile des zylindrischen Ofenkörpers a ein Rostträger A angeordnet, der auf seinem Umfange, wie Abb. 3 genauer erkennen läßt, eine Nut .42 und mehrere abstehende Lappen Al aufweist, die ebenfalls genutet sind und gemäß Abb. ,4 ' und i auf den an des Innenseite des Ofens angebrachten Klötzen B aufruhen. Dieser Rostträger weist in seiner Mitte einen hohlen Zapfen C auf oder wird an dieser Stelle von einer Einblasröhre L durchsetzt, welche die Luft nach dein Inneren und der Spitze des Saugrostes führt.
  • Auf den Rostträger ist der Rost c aufä@@-setzt, der gemäß Abb. 5 in seiner Mitte eine Üffnung für den Durchtritt der Saugluft ulia der mit dein Sägemehl vermischten Fr eindkörper besitzt. In der Ringnut A2 des Rostträgers sind die kreisbogenförmigen Elemente eines Stehrostes f1 gehalten. Die Teile dieses Stehrostes sind durch die Zwischenwände P verbunden, die gemäß Abb. f und 7 mit einer \ut Dl versehen sind, mittels deren sie den oberen Teil des Rostes f1 umfassen, während ihr Fuß D2 in je einer Nut D3 der Lappen Al des Rostträgers ruht.
  • In der Mitte des Ofens ist eine Saugvorrichtung in Konusform E eingebaut, die mit dein Zapfen C des Rostträgers oder dein Einblasrohr l verbunden ist, das Luft bis zur innenen Spitze dieser Ansaugvorrichtung E heranführt. Eine im Querschnitt kreisförmige volle Zwischenwand F, die an dein oberen Deckel des Ofens befestigt ist, bildet einen aus Guß oder Blech bestehenden Zylinder von einem etwas kleineren Durchmesser als der Rost f1, der bis auf den oberen Teil dieses Rostes herabreicht und mit der äußeren Wandung cl einen Ringraum bildet, den die Zwischenwände D unterteilen. Die Zwischenwände D, welche gemäß Abb. i in verschiedenen Höhen enden, bilden auf diese Weise Kanäle, durch welche im Sinne der Pfeile der Al;b. i die v=on der Verbrennung herrührenden Gase streicli#-n. Diese Gase werden in dein Sammelrauen i vereinigt und entweichen durch das Rohr k.
  • Dieser Gassammelraum befindet sich innerhalb des Ofenkörpers und nicht wie beim Hauptpatent außerhalb. Er ist so angeordnet, daß im Ofeninneren keine vorspringenden Teile entstehen und demgemäß der Brennstoff ini Inneren des Zylinders F regelmäßig nach dem Brennraum fallen kann. Ein Behälter b ist auf dem Ofen angeordnet, um einen Brennstoffvorrat aufzunehmen, der nach unten im Maße der Verbrennung seinen Weg nimmt. Diese verschiedenen Teile des Ofens sind durch Asbestdichtungen miteinander verbunden, um Luft- oder Gasverluste zu vermeiden.
  • Der Zwischenraum zwischen dem Zylinder F und der Außenwand a des Ofens kann vergrößert werden, um die Anordnung eines Dampfkessels G in diesem Zwischenraum in der Art der Abb. 8 und 9 zu ermöglichen. Hier sind Röhren G1 in dieseln ringförmigen Kessel G angeordnet, welche von dein Gas und dem Rauch in der Richtung der Pfeile der Abb. 8 durchströmt werden. Der Kamin h und der Gassammler befinden sich in dieseln Falle am unteren Teile des Ofens.
  • Die Anordnung der acht Zwischenwände ist derart, daß die Zwischenräume, welche zwischen diesen `Fänden, dein äußeren Ofenniantel, dein kreisförmigen Stehrost und der Beschickungsvorrichtung entstehen, richtige Rauchkanäle bilden, die es dein Brennstoff möglich machen, in der Höhe des kreisförniigen Stehrostes zu verbrennen, ohne daß die Verbrennungsgase die oberen Schichten des hrennstoffes erreichen. Der Zug findet vom Inneren nach dein Äußeren des Herdes statt. und die Luft tritt in die Saugvorrichtung durch die regelbaren Lufteinlässe, die bei in unter dem Aschenraum in' gelegen sind, und geht durch .den Brennstoff hindurch, um dann in die Kanäle durch den kreisförmigen Stehrost auszutreten.
  • Die Speisung des Herdes erfolgt durch den Brennstoff, der in den beiden übereinanderliegenden Zylindern F und b sich befindet. Beim Herabsinken auf den Herd wird der Brennstoff getrocknet und erhitzt und entflammt sich, wenn er mit dem brennenden Brennstoff auf dein Bodenrost in Berührung kommt. Es ergibt sich demnach eine kontinuierliche Vorwärinung und Verbrennung, deren Stärke von der zugelassenen Luftmenge abhängt.
  • Bei der in den Abb. io bis 1a dargestellten Ausführungsform des neuen Ofens ist der Kreisrost f l wie bei der Abb. i des Hauptpatentes durch acht halbkreisförmige Teil-loste f ersetzt, die längs der Innenwandung des Ofens angeordnet sind. In diesem Falle hat der Rostträger A die Form der Abb. i2, und der Bodenrost ist ähnlich dem Roste C der Abb. 5. jeder der Teilroste f bildet einen kleinen Kamin, der mit dem Gassammler i. in Verbindung steht, in welchem sich die Abgase vor ihrem Abzug durch den Kamin k sammeln. Im Mittelteil des Ofens ist eine Rostfläche j vorgesehen, die als schräger durchbrochener Feuerbock ausgebildet ist und als Ansaugvorrichtung dient. Ein Saugrohr l durchsetzt die :`-litte des Aschenraumes und führt Luft zu dem Inneren und der Spitze dieses Rostes j, der im übrigen eine konische Gestalt in der Art der Abb. i haben kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 13 bis 20 umfaßt der Ofen einen wellenförmigen Stehrost L (aus Abb. 14 näher ersichtlich), der die zehn Gasabführungskamine umschließt und gleichzeitig verhindern soll, daß der in Verbrennung befindliche Brennstoff in unmittelbaren Berührung mit .dem Blech des Ofens kommt. Ferner weist die konische Saugvorrichtung E eine größere Saugfläche als bei der Abb. i auf. Sie kann auch in der Form eines Zweispitzliutes gemäß Abb. 16 oder in 41er Form einer mehrarmigen Rosette, z. B. als dreiarmige Rosette E2 nach Abb. 15 oder als sechsarmige Rosette EI nach Abb. 14 ausgeführt werden.
  • je nach der Verbrennungsleistung, die der Ofen geben soll, wird die Rosette der Saugvorrichtung mit einer mehr oder weniger großen Zahl von Armen versehen, um durch die so gebildeten zahlreichen Durchlässe unter der Masse des Sägeinehlblockes die durch das Saugrohr l zugeleitete Luft einführen. zu können. Diese Anordnung macht die Verbrennung sehr kräftig und wirksam, da die kalte Luft den Brennstoff auf einer größeren Fläche durchströmt und sich beim Durchgang durch die zahlreichen, in dem brennenden Brennstoff gebildeten Kanäle erhitzt.
  • Falls man mit demselben Ofen eine geringe und mäßige Wärinenienge erreichen will, um nur einen Raum zu heizen, oder eine mittlere Temperatur erzielen möchte oder endlich eine große Leistung für den Dampfkessel einer Sammelheizung oder für die :Müllverbrennung aufzubringen wünscht, verwendet man je nach dem beabsichtigten Zweck im Ofeninneren eine konische Saugvorrichtung oder eine Saugvorrichtung in Gestalt eines Zweispitzhutes oder endlich eine rosettenförinige Saugvorrichtung.
  • Beider Ausführungsform nach Abb. 13 ist der Ofen wie bei Abb.8 von einem ringförinigen Kessele umgeben; aber die verbrannten Gase durchstreichen diesen nicht, sondern strömen um ihn herum, wie die Pfeile der Abb. 13 zeigen, so daß die beiden Seiten des Kessels geheizt werden, wodurch sich eine Vervielfältigung der Heizfläche ergibt. Die Zwischenwände D4 unterteilen die Entlüftungskanäle und haben die Gestalt der Abb. i9. Sie sind auf den oberen Teil des ringförmigen Kessels :2 aufgesetzt, der mit einer Füllöffnung 3 und einem Abflußstutzen 4 irgendwelcher Art versehen ist und außerdem einen Niveauanzeiger 5 aufweisen kann.
  • Gemäß Abb. 13 ist der obere Teil des Stehrostes i mit einem Deckel 6 abgeschlossen, der gleichzeitig zur Befestigung des Rostes dient un:l die aus Abb. 18 ersichtliche Form besitzt. Dieser Deckel 6 ist mit Nuten 7 versehen, in «-elche die Enden 8 der Zwischenwände D4 (vgl. Abb. 19) eingreifen. Der Rostträger ist nach Abb. 17 ausgestaltet und besitzt Nuten g, in «-elche die Enden io der Zwischenwände D' eingesetzt sind. Der wagerechte untere Rost kann, wie Abb.2o in kleinerem Maßstabe zeigt, aus drei Teilen 11, 12, 13 bestehen, die an die beiden Achsen 14 und 15 angelenkt sind und sich nach dem Aschenraum ausschwenken lassen, um das Auswerfen der in <lein Sägemehl enthaltenen Fremdkörper zu gestatten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelbarer Dauerbrandofen für Sägenichl, Hobelspäne und andere Abfälle mit Stehrosten nach Patent 3841a5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Ofens ein kreis- oder wellenförmiger Stehrost angeordnet ist, dessen einzelne Elemente durch Zwischenwände in Verbindung stehen, die radial zwischen der Ofenwandung und dem Rost eingebaut sind, sich zwischen der Ofenwand und einem zur Beschickung dienenden, bis zum Rost hinabreichenden vollen Zylinder verlängern und so Kanäle bilden, durch die die verbrannten Gase entweichen.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gase ein innerer Sammelraum vorgesehen ist, der keinen vorspringenden Teil im Ofeninneren bildet, so daß ein regelmäßiger Fall des Brennstoffes nach dem Herd möglich ist.
  3. 3. Ofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Roststäben gebildete Saugvorrichtung, welche je nach der zu erzielenden Verbrennungsleistung in Form eines Konus, eines durchbrochenen schrägen Feuerbocks, eines Zweispitzhutes oder einer mehrarmigen Rosette ausgeführt ist, in der Ofenmitte auf dem unteren wagerechten Rost angebracht ist.
  4. 4. Ofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugvorrichtung ein Einblaserohr angebracht ist, das die Luft unter dem Aschenraum entnimmt.
DEJ23693D Regelbarer Dauerbrandofen fuer Saegemehl, Hobelspaene und andere Abfaelle mit Stehrosten Expired DE405874C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ23693D DE405874C (de) Regelbarer Dauerbrandofen fuer Saegemehl, Hobelspaene und andere Abfaelle mit Stehrosten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ23693D DE405874C (de) Regelbarer Dauerbrandofen fuer Saegemehl, Hobelspaene und andere Abfaelle mit Stehrosten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE405874C true DE405874C (de) 1924-11-12

Family

ID=7201502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ23693D Expired DE405874C (de) Regelbarer Dauerbrandofen fuer Saegemehl, Hobelspaene und andere Abfaelle mit Stehrosten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE405874C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900871C (de) * 1949-08-11 1954-01-04 Richard Roentgen Heizkessel fuer Sammelheizungsanlagen od. dgl. und fuer Verfeuerung von feinkoernigem Brennstoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900871C (de) * 1949-08-11 1954-01-04 Richard Roentgen Heizkessel fuer Sammelheizungsanlagen od. dgl. und fuer Verfeuerung von feinkoernigem Brennstoff

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE405874C (de) Regelbarer Dauerbrandofen fuer Saegemehl, Hobelspaene und andere Abfaelle mit Stehrosten
DE3247128C2 (de)
DE2156374C3 (de) Topfvergasungsbrenner für Flüssigkeitsbrennstoff
DE537029C (de) Liegender Heizkessel fuer Zentralheizungsanlagen
DE384125C (de) Regelbarer Dauerbrandofen fuer Saegemehl
AT223782B (de) Kessel, insbesondere Zentralheizungskessel
DE1954535C3 (de) Schachtofen mit Luftzufuhröffnungen aufweisendem Rost
AT375456B (de) Luftzufuehrungsrohr fuer oefen zur verbrennung von festen brennstoffen
DE880379C (de) Feuerung mit von Rostwaenden begrenztem Brennstoffschacht
DE674606C (de) Anlage zum Verbrennen und Schmelzen von Muell
AT259175B (de) Dauerbrandofen mit Warmlufterzeugung
DE849000C (de) Heizofen mit einem Schuettraum fuer das Heizgut
AT158320B (de) Heizvorrichtung für flüssige Brennstoffe, insbesondere für Petroleum.
DE859940C (de) Raumheizofen mit Luft-Zwangsumlauf fuer die Verbrennung von festen Brennstoffen
AT143386B (de) Feuerung mit Füllschacht.
DE370621C (de) Stehender Warmwasserkessel
AT204741B (de) Zentralheizungskessel
AT242905B (de) Badeunterofen für feste Brennstoffe
AT386277B (de) Heizkessel, insbesondere fuer feste brennstoffe
DE1637043U (de) Saegemehl- dauerbrandofen mit stehrost.
DE3018308A1 (de) Heisswasserbereiter, insbesondere zentralheizungskessel
DE1579979A1 (de) Heizkessel fuer UEberdruckfeuerung
AT275093B (de) Glühkörpereinsatz für Schalenbrenner
DE905664C (de) Stehender, schmiedeeiserner Heizkessel mit doppelwandigem, wasserfuehrendem Mantel
AT397553B (de) Heizkessel für feste brennstoffe