DE2317734B2 - Weckeruhrwerk - Google Patents
WeckeruhrwerkInfo
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- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F3/00—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
- G04F3/06—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with electric driving mechanisms
- G04F3/08—Additional arrangements in connection with ordinary electric clocks for this purpose
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C21/00—Producing acoustic time signals by electrical means
- G04C21/16—Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
- G04C21/20—Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm
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Description
4. Weckeruhrwerk nach Anspruch 1, dadurch und der andererseits eine Verzahnung trägt, über die
gekennzeichnet, daß an dem Uhrwerk ein doppel- 3° er mit dem Elektromotor über einen einen ein- und
armiger Mehrfachstellungshebel (268) schwenk- ausschaltbaren Klinkenhebel enthaltenden Klinkenbar gelagert ist, mit dessen einem Arm ein Schal- radtrieb in Verbindung steht,
terbetätigungshebel (212) verbunden ist, während Es ist zwar auch schon ein Weckeruhrwerk mit eidas Ende (276) des anderen Armes derart gegen- nem zeithaltenden Elektromotor und einem Schalter über dem von Hand verdrehbaren Nocken (215) 35 sum Einschalten eines Radioempfängers und zum angeordnet ist, daß die Stellung des Mehrfachstel- Ausschalten dieses Gerätes nach einer vorbestimmten lungshebels (268) durch eine Ausschaltlücke Zeit bekannt, das im Stromkreis des einzuschaltenden (294), eine höher liegende Einschaltlücke (301) Radioempfängers zwei parallel liegende Schalter auf- und eine glatte Kurvenfläche (302) beeinflußt weist, die durch verdrehbare Nocken wirksam oder wird. 40 unwirksam gemacht werden können und die einerseits
terbetätigungshebel (212) verbunden ist, während Es ist zwar auch schon ein Weckeruhrwerk mit eidas Ende (276) des anderen Armes derart gegen- nem zeithaltenden Elektromotor und einem Schalter über dem von Hand verdrehbaren Nocken (215) 35 sum Einschalten eines Radioempfängers und zum angeordnet ist, daß die Stellung des Mehrfachstel- Ausschalten dieses Gerätes nach einer vorbestimmten lungshebels (268) durch eine Ausschaltlücke Zeit bekannt, das im Stromkreis des einzuschaltenden (294), eine höher liegende Einschaltlücke (301) Radioempfängers zwei parallel liegende Schalter auf- und eine glatte Kurvenfläche (302) beeinflußt weist, die durch verdrehbare Nocken wirksam oder wird. 40 unwirksam gemacht werden können und die einerseits
5. Weckeruhrwerk nach Anspruch 1, dadurch von Hand verdreht werden können und andererseits
gekennzeichnet, daß an dem Klinkenhebel (300) über eine Verzahnung mit einem Elektromotor in
ein umlaufendes Kurvenstück mit einer ebenen Verbindung stehen (USA.-Patentschrift 35451%).
Fläche (326) angreift, die den Klinkenhebel (300) Um den Radioempfänger von Hand ein- und auszuaußer
Eingriff mit der Verzahnung (298) des Nok- 45 schalten, muß jedoch bei diesem bekannten Weckerkens
(215) hält, derart, daß dieser nur einmal uhrwerk ein besonderes Schaltglied von Hand niederwährend
einer Anzahl von aufeinanderfolgenden gedrückt bzw. angehoben werden, welches das
Hüben des Klinkenhebels (300) fortgeschaltet Schließen bzw. öffnen des ersten der beiden Schalter
wird. sicherstellt. Wenn andererseits der Radioempfänger
6. Weckeruhrwerk nach Anspruch 1, dadurch 50 nach einer vorbestimmten Zeit selbsttätig ausgeschalgekennzeichnet,
daß der Klinkenhebel (300) ein tet werden soll, muß bei dem bekannten Weckeruhr-Gegengewicht
(303) trägt, das bestrebt ist, ihn in werk der eine Nocken um einen entsprechenden BeEingriff
mit der Verzahnung (298) des Nockens trag verdreht werden, was das Schließen des zweiten
(215) zu bringen. der beiden Schalter zur Folge hat, während nach Ab-
7. Weckeruhrwerk für eine Uhr mit digitaler 55 lauf der vorbestimmten Zeit und nach entsprechender
Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- selbsttätiger Rückbewegung des Nockens der zweite
net, daß der Klinkenhebel (300) an einem ihn bei Schalter wieder geöffnet wird. Demgegenüber ermögseinem
Rückhub betätigenden Antriebshebel (86) licht das Weckeruhrwerk gemäß der Erfindung eine
angelenkt ist, an dem ein weiterer Klinkenhebel wesentlich einfachere Bedienung, und es erfordert
(84) schwenkbar befestigt ist, der beim Vorwärts- 60 auch nur die Verwendung einer geringeren Zahl von
hub des Antriebshebels (86) in die Zähne einer Einzelteilen. Bei ihm kann mit Hilfe einer einzigen
Minutenkurvenscheibe (52) eingreift, welche das Handhabe der einzige Schalter des Stromkreises des
Ziffernanzeigeelement (2) für die Minuten betä- Radioempfängers geöffnet und geschlossen werden
tigt. und mit derselben Handhabe auch die vorbestimmte
65 Zeit eingestellt werden, nach welcher der Radioempfänger wieder ausgeschaltet wird.
Vorzugsweise enthält der an dem Uhrwerk drehbar gelagerte Nocken eine Kurvenfläche zur Betätigung
des Schalters, vor welcher die Verzahnung des Klinkenradtriebes
angeordnet ist. Zweckmäßig ist an dem Uhrwerk ein doppelarmiger Mehrfachstellungshebel
schwenkbar gelagert, mit dessen einem Arm ein Schalterbetätigungshebel verbunden ist, während das
Ende des anderen Armes derart gegenüber dem von Hand verdrehbaren Nocken angeordnet ist, daß die
Stellung des Mehrfachstellungshebels durdi eine
Ausschaltlücke, eine höher liegende Einschaltlücke und eine glatte Kurvenfläche beeinflußt wird. Zweckmäßig
greift an dem Klinkenhebel ein umlaufendes Kurvenstück mit einer ebenen Fläche an, die den
Klinkenhebel außer Eingriff mit der Verzahnung des Nockens hält, derart, daß dieser nur einmal während
einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Hüben des Klinkenhebels fortgeschaltet wird.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Klinkenhebel an einem ihn bei seinem Rückhub
betätigenden Antriebshebel angelenkt, an dem ein weiterer Klinkenhebel schwenkbar befestigt ist, der
beim Vorwärtshub des Antriebshebels in die Zähne einer Minutenkurvenscheibe eingreift, welche das Minutenziffernanzeigeelement
einer digitalen Zeitanzeige betätigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Weckeruhr mit digitaler Zeitanzeige und einem Uhrwerk gemäß der Erfindung in einer
Vorderansicht,
Fig. 2 den zur Betätigung des Schalters und mit dem »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Nocken zusammenhängenden
Mechanismus in einer Explosionsdarstellung von vorn,
Fig. 3 den zur Betätigung des Schalters und mit dem »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Nocken zusammenhängenden
Mechanismus unmittelbar vor dem öffnen des Schalters unter Weglassung der Teile für
die Ziffernanzeige in der gleichen Darstellungsart,
Fig. 4 den Mechanismus gemäß Fig. 3 bei geöffnetem Schalter,
Fig. 5 den Mechanismus nach Fig. 4 bei geschlossenem
Schalter,
Fig. 6 den Mechanismus gemäß ί ig. 5 unter der
Steuerung durch den »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«- Nocken, der den Schalter für eine vorbestimmte kurze
Zeit schließt,
Fig. 7 einen Mehrfachstellungshebel in einer Einschaltlücke
auf dem »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«- Nocken und den Antriebklinkenhebel auf einem glatten
Teil dieses Nockens in einer Teildarstellung gleicher Art,
Fig. 8 den »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Nocken mit den ihn antreibenden und von ihm beeinflußten
Teilen in der Antriebsstellung in einer Vorderansicht und
Fig. 9 die gleichen Teile mit ausgehobener Antriebsklinke
ebenfalls in einer Vorderansicht.
Wie Fig. 1 zeigt, haben die Ziffernanzeigeelemente
2, 4 und 6 eine gemeinsame Vorderplatte 24, die aus einer Kunststoffplatte besteht, die in geeigneter
Weise geschlitzt oder ausgeschnitten ist, um drei deutliche 8en für jedes der Ziffernanzeigeelemente 2,
4 und 6 entstehen zu Sassen. In Fig. 2 weist jedes der Ziffernanzeigeelemente 2,4 und 6 einen senkrecht
beweglichen Verschluß 30,32 bzw. 34 auf, durch den einer der waagerechten Anzeigestreifen 10, 12 und
14 oder mehrere dieser Streifen wahlweise abgedeckt werden können. Um die Zahl 1 anzuzeigen, müssen
alle waagerechten Anzeigestreifen abgedeckt werden, während nur der mittlere Abdeckstreifen 12 abgedeckt
werden muß, um die Zahl 9 anzuzeigen. Um dies zu bewerkstelligen, rind auf den senkrecht beweglichen
Verschlüssen 30, 32 und 34 eine Anzahl von undurchsichtigen Abdeckstreifen 36, 38 und 40
aufgemalt oder andersartig ausgebildet, die dazu dienen, die geeigneten waagerechten Anzeigestreifen
abzudecken.
ίο Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, da3 hinter den
senkrecht verschiebbaren Verschlüssen 30,32 und 34 waagerecht verschiebbare Verschlüsse 46,48 und 50
angeordnet sind, um die senkrechten Anzeigestreifen 16,18,20 und 22 der 8er Ziffern der Ziffernanzeigeelemente
2, 4 und 6 wahlweise abdecken zu können. Hierbei muß der obere linke senkrechte Anzeigestreifen
18 abgedeckt werden, um die Ziffern 1, 2 und 3 anzuzeigen, während er zur Anzeige der Ziffern 6,
8 und 9 beispielsweise nicht abgedeckt werden muß.
a» Um eine bestimmte Ziffer anzuzeigen, muß naturgemäß
der senkrecht verschiebbare Verschluß in eine bestimmte Stellung bewegt werden, während der waagerecht
verschiebbare Verschluß in eine andere Stellung bewegt werden muß. Um z.B., wie in Fig. 1 ge-
zeigt, die Ziffer 2 anzuzeigen, muß der senkrecht verschiebbare Verschluß derart bewegt werden, daß
er alle waagerechten Anzeigestreifen 10, 12 und 14 freiläßt. Ebenso muß der waagerecht verschiebbare
Verschluß derart bewegt werden, daß er nur den unteren rechten senkrechten Anzeigestreifen 20 und den
oberen linken senkrechten Anzeigestreifen 18 abdeckt.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind zur Bewegung der senkrechten Verschlüsse 30,32 und 34 drehbare Kurvenscheiben
52 bzw. 54 bzw. 56 vorgesehen, die auch zum Antrieb der waagerechten Verschlüsse 46,48 und
50 dienen. Auf der Vorderseite jeder der Kurvenscheiben ist ein Kurvenschlitz 60 vorgesehen, der einen
Kurvenstift 62 enthält, durch welchen die senkrecht verschiebbaren Verschlüsse 30, 32 und 34 in
die jeweilige Stellung überführt werden. Auch auf der Rückseite der drehbaren Kurvenscheiben 52, 54 und
56 ist ein nicht gezeichneter Kurvenschlitz ausgebildet, um die waagerechten Verschlüsse 46, 48 und 5<0
hinter den senkrechten Verschlüssen 30, 32 und M
vor- und zurückzubewegen. Wenn demgemäß die Kurvenscheiben 52, 54 und 56 im Sinne des Uhrzeigers
verdreht werden (Fig. 2), werden die senkrechten Verschlüsse durch den vorderen Kurvenschlits
und den Kurvenstift nach oben und unten bewegt während die hintere Kurvenanordnung die waagerechten
Verschlüsse 46, 48 und 50 hinter den senkrechten Verschlüssen nach rechts und links bewegt
Zwischen der Minutenkurvenscheibe 52 und der Zeh nerminutenkurvensche'be 54 ist ein Mechanismus an
geordnet, durch den das Minutenkurvenrad jede Mi nute weitergeschaltet wird und der ebenso di<
Zehnerminutenkurvenscheibe 54 zu dem Zeitpunk weiterschaltet, zu dem die Minutenkurvenscheibe uri
den zehnten Schritt weitergeschaltet wird. Hierzu sinn am äußeren Umfang der Kurvenscheiben 52 und 5'
besondere Kurvenzähne 80 und 82 ausgebildet, dii mit einem Klinkenhebel 84 zusammenwirken, de
zwischen den Kurvenscheiben angeordnet ist. Wii insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, enthält de
Fortschaltmechanismus einen Antriebshebel 86, de an der Uhr zwischen der Minutenkurvenscheibe 5:
und der Zehnerminutenkurvenscheibe 54 schwenkba
gelagert ist.
Eine Anordnung der Erzeugung einer Schwingbewegung des Antriebshebels 86, durch die ein schneller
Vorwärtshub im Sinne des Uhrzeigers von etwa fünf Minuten Dauer und ein langsamerer Rückwärtshub
zustande kommt, der sich einmal in der Minute vollzieht, ist in Fig. 2 dargestellt. Der Antriebshebel 86
besitzt hierzu Kurvenflächen, die mit einer exzentrisch angeordneten Antriebsrolle 106 zusammenwirken,
die auf einem Zahnrad 108 angeordnet ist, das von einem Ritzel 110 eines Synchronmotors 111 mit einer
Umdrehung pro Minute angetrieben wird. Das Zahnrad 108 und die exzentrische Rolle 106 laufen im Uhrzeigersinne
um, und die Rolle 106 schlägt gegen eine Kurvenfläche an, was zur Folge hat, daß der obere
Teil des Antriebshebels 86 urr sein unteres Drehlager 88 nach rechts verschwenkt wird, derart, daß sich eine
Einerklinke 112 des Klinkenhebels 84 nach rechts bewegt. In F i g. 2 bewegt sich die Klinke 112 gegen einen
Zahn der Minutenkurvenscheibe 52 und schaltet diese um einen Schritt weiter, so daß das Zifferanzeigeelement
2 betätigt wird und die nächst folgende Ziffer anzeigt. Der weitere Umlauf der exzentrischen Rolle
106 bringt diese in Berührung mit einer Kurvenfläche für den Rückwärtshub, so daß der Antriebshebel 86
und der Klinkenhebel 84 nach links bewegt werden.
Der Klinkenhebel 84 ist in besonderer Weise gestaltet, gewichtsmäßig ausgebildet und gelagert, so
daß der verhältnismäßig kleine Klinkenhebel 84 sowohl die Minutenkurvenscheibe 52 als auch die Zehnerrrsinutenkurvenscheibe
54 zuverlässig weiterschaltet. Der Klinkenhebel 84 enthält einen Mittelteil 116,
der mit Hilfe eines Gelenkstifts 118 lose an dem Antriebshebel 86 angelenkt ist. Auf der rechten Seite
des Klinkenhebels 84 ist die Klinke 112 ausgebildet, welche die Minutenkurvenscheibe weiterschaltet,
während auf der linken Seite eine Klinke 120 ausgebildet ist, welche die Zehnerminutenkurvenscheibe 54
weiterschaltet. Der Klinkenhebel 84 ist durch einen Gegengewichtsteil in der Nähe der Klinke 112 besonders
ausgewuchtet, so daß die Klinke 112 auf der Minutenkurvenscheibe 52 weich aufliegt. In dieser Stellung
befindet sich die Klinke 120 oberhalb des Zahnes 82 der Zehnerminutenkurvenscheibe 54. Demgemäß
läßt die Klinke 120 während neun Fortschaltschritten des Klinkenhebels 84 die Zähne 82 der Zehnerminutenkurvenscheibe
54 frei, und die Zehnerminutenkurvenscheibe bleibt daher im Stillstand.
Während der zehnten Fortschaltbewegung des Antriebshebels 86 schaltet der Mechanismus sowohl die
Minutenkurvenscheibe 52 als auch die Zehnerminutenkurvenscheibe 54 gleichzeitig weiter, so daß an den
Ziffernanzeigeelementen 2 und 4 gleichzeitig die nächsten Ziffern erscheinen. Hierzu ist der zehnte
Zahn auf der Minutenkurvenscheibe 52 wesentlich höher als die anderen neun Zähne, die den Ziffern
eins bis neun entsprechen. Dies hat zur Folge, daß die Klinke 120 nach unten bewegt wird, so daß sie
einen der Zähne 82 der Zehnerminutenkurvenscheibe 54 erfaßt. Demgemäß ist die Klinke 112 in Eingriff
mit dem hohen Zahn auf der Minutenkurvenscheibe 52, und die Klinke 120 steht im Eingriff mit einem
der Zähne der Zehnerminutenkurvenscheibe 54, so daß eine weitere Bewegung der exzentrischen Rolle
106 gegen den Antriebshebel 86 eine Bewegung des Antriebshebels 86 und des Klinkenhebels 84 nach
rechts verursacht, so daß sowohl die Minutenkurvenscheibe 52 als auch die Zehnerminutenkurvenscheibe
54 um einen Schritt weitergeschaltet werden. Diese Bewegung der beiden Kurvenscheiben vollzieht sich
gleichzeitig, so daß eine Person, welche die Uhr betrachtet, einen gleichzeitigen Wechsel der Einer- und
S der Zehnerziffern beobachtet, die an den Ziffernanzeigeelementen
2 und 4 erscheinen. Mit diesem Mechanismus macht die Minutenkurvenscheibe 52 alle
zehn Minuten eine Umdrehung, um die Ziffern 0 bis 9 anzuzeigen, während die Zehnerminutenkurvenscheibe
54 jede Stunde eine Umdrehung vollführt. In der Uhr mit digitaler Zeitanzeige ist ein Schaltmechanismus
und ein Weckwerk enthalten, so daß die Uhr als sogenannter Radiowecker verwendet werden
kann, der ein Radiogerät zu einer vorbestimmten Zeit
is einschaltet. Das Weckwerk trägt in Fig. 2 das allgemeine
Bezugszeichen 200, und aus den Fig. 3, 4 und
6 ist ersichtlich, daß hinter der Werkplatte 100 ein Schalter 201 für das Weckwerk angeordnet ist.
Der Schalter 201 weist zwei Schaltzungen 202 und
Der Schalter 201 weist zwei Schaltzungen 202 und
ao 204 auf, die an ihren freien Enden zwei Schaltkontakte 206 und 208 tragen. Die hintere Schaltzunge
202 ist etwas länger als die vordere Schaltzunge 204. Sie besteht aus Federmaterial, wobei die hintere
Schaltzunge 202 elastisch nach vorn zu vorgespannt
as ist, so daß die Schaltkontakte 206 und 208 in der geschlossenen
Stellung gehalten sind. Die Schaltzungen 202 und 204 können auf einem üblichen Schalterblock
210 angeordnet sein, der mittels geeigneter Befestigungsmittel an der hinteren Werkplatte 100 der Uhr
befestigt sein kann. Wie gezeigt, ist der Schalter derart angeordnet, daß die Schaltzungen 202 und 204 in im
wesentlichen parallel zur Werkplatte 100 verlaufenden Ebenen liegen. Diese Anordnung bewirkt, daß
eine nach hinten oder quer gerichtete Bewegung des freien Endteiles der Schaltzunge 202 die Schaltkontakte
206 und 208 öffnet.
Zwischen der hinteren Schaltzunge 202 und der Werkplatte 100 ist ein länglicher Schalterbetätigungshebel
212 angeordnet, der zum öffnen oder Schließen des Schalters in Abhängigkeit von einer entsprechenden
Stellbewegung des nockengesteuerten Weckerauslösemechanismus 240, eines nockengesteuerten
»SCHLAF«-, »EIN«- oder »AUS«-Steuermechanismus 215 oder eines ebenfalls nockenbetätigten Weck-
werkabstellmechanismus 216 dient. Wie zu ersehen, kommt bei einer nach hinten gerichteten Querbewegung
des länglichen Schalterbetätigungshebels 212 ein unterer Endteil 217 des Schalterbetätigungshebels an
der Vorderseite der Schaltzunge 202 zur Anlage, wo-
bei bei fortgesetzter, nach hinten gerichteter Bewegung des Schalterbetätigungshebels 212 die Schaltzunge
202 so weit nach hinten bewegt wird, daß die Schaltkontakte 206 und 208 geöffnet werden, wie dies
insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Der nockenbetätigte Weckerauslösemechanismus veranlaßt zu einer eingestellten Weckzeit die in dei
Querrichtung erfolgende Vorbewegung des länglichen
Schalterbetätigungshebels 211, so daß die Schaltkontakte 206 und 208 geschlossen und hierdurch das Radiogerät
oder ein anderer Wecker zu einer vorbestimmten Zeit eingeschaltet werden. Der Weckerauslnsemechanismus
weist im Prinzip zwei koaxia zueinander angeordnete Zahnräder 218 und 219 auf
denen zusammenwirkende Nocken 220 und 222 zu
6S geordnet sind, die zu der eingestellten Weckzeit eine
axiale Relativbewegung der beiden Zahnräder 21t und 219 erzeugen, durch welche die Schaltkontakt«
206 und 208 betätigt werden.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich
ist, wirkt das Zahnrad 218 als Weckerrad, das alle zwölf Stunden durch ein Ritzel 224 um eine Umdrehung
weitergedreht wird, das einstückig mit der Zehnerminutenkurvenscheibe 54 aasgebildet sein kann.
Das Weckerrad 218 weist an seinem Umfang so viele Zähne auf, daß sich die richtige Untersetzung von dem
Zehnerminutenritzel 224 ergibt und das Weckerrad 218 alle zwölf Stunden um eine Umdrehung verdreht
wird.
An dem Zahnrad 218 und der zugeordneten gemeinsamen Welle 242 ist der Weckernocken 220 in
geeigneter Weise befestigt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Weckernocken eine im wesentlichen kreisrunde
Querschnittsgestalt auf. Er ist mit einer Ausnehmung und einer Nut 226 versehen, die den eigentlichen
Weckerauslöseteil bildet.
Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, sitzt das das Weckerstellrad bildende Zahnrad 219 drehfest auf
einer sich nach vom und hinten erstreckenden Welle 230, auf deren vorderes Ende ein Drehknopf 232 aufgesetzt
sein kann, der ^s gestattet, den Weckerstellnocken 222 zur Einstellung der jeweils gewünschten
Weckzeit zu verdrehen.
Das Weckerrad 218 mit dem Weckernocken 220 und das Weckerstellrad 219 mit dem Weckerstellnokken
222 sind auf dem Uhrwerk koaxial zueinander dadurch gelagert, daß die Welle 242 des Weckernokkens
220 einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweist, so daß sie in den hohlen Endteil der Welle
230 des Weckerstellnockens 222 hineinragt. Aus den Fig. 8 und 9 ergibt sich im einzelnen, daß die Welle
242 sich nach hinten durch eine in der Werkplatte 100 ausgebildete öffnung 244 erstreckt, während, wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist, die Welle 230 nach vorn durch eine öffnung 246 verläuft, die in einer vorderen
Werkplatte 248 ausgebildet ist und durch die der Weckernocken 220 und der Weckerstellnocken 222
an dem Uhrwerk gelagert sind.
Im Betrieb dreht der Bedienende, wenn der Wecker um sechs Uhr morgens ertönen soll, den Drehknopf
232 und damit die Weckzeitanzeigescheibe 234 und das Weckerstellrad 219 auf die in Fig. 1 veranschaulichte
Sechs-Uhr-Stellung. Die von der Schaltzunge 202 ausgeübte Federkraft drückt die Vorderseite des
Weckernockens 220 gegen den Weckerstellnocken 222 des Weckerstellrades 219, so daß die vordere Fläche
des Weckerstellnockens 222 auf der Vorderseite des Weckernockens 220 gleitet, wenn dieser von dem
Weckerrad 218 und dem Ritzel 224 des Zehnerminutenrades verdreht wird.
Um sechs Uhr morgens ist der Weckerstellnocken 222 auf die Ausnehmung oder Nut 226 des Weckernockens
220 ausgerichtet, so daß die Schaltzunge 202 das kontinuierlich umlaufende Weckerrad 218plötzüch
axial auf das Weckerstellrad 219 zu bewegen kann, wenn der Weckerstellnocken 222 zu der Weckzeit,
wie in den Fig. 5, 9 und 10 dargestellt, in die Ausnehmung oder Nut 226 eintritt. Während dieser
Bewegung bewegt sich naturgemäß auch die Schaltzunge 202 vor, so daß die Schaltkontakte 206 und
208 geschlossen werden.
Um das Weckerrad 218 mit dem Weckernocken 220 nach hinten zu bewegen und den Weckerstellnokken
222 auf die Stirnfläche des Weckernockens 220 zu überführen, ist der »WECKEN-NICHT-WEK-KENe-WeckwerkabsteOmechanismus
216, 254 vorgesehen. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, weist dieser Mechanismus einen gegabelten Hebel 254
auf, der mittels Lappen 256 und 258 schwenkbar an der Werkplatte 100 der Uhr gelagert ist. Ein nach
unten ragender Arm 260 des Hebels 254 weist einen U-förmigen Schlitz 261 auf, in den sich eine ringförmige
Rille 262 einlegt, die an dem Nabenteil 242 des Weckerrades 218 ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht,
daß der Hebel 254 lose an dem Weckerrad 218 gehalten ist. Der andere linke Arm 264 des Hebels
254 erstreckt sich nach unten in eine Stellung, in der er von dem »WECKEN-NICHT WECKEN«-
Nocken 216 betätigt werden kann.
Durch Benutzung des handbetätigten Weckerabstellmechanismus können die zum Einschalten eines
»5 Radiogerätes oder Weckers dienenden Schaltkontakte
206 und 208, die um sechsd Uhr morgens in die in Fig. 5,9 und 10 dargestellte geschlossene Stellung
überführt worden waren, in einfacher Weise dadurch in die geöffnete Stellung nach Fig. 3 bewegt
ao werden, daß der »WECKEN-NICHT WECKEN«-
Nocken 216 im Uhrzeigersinn aus der Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 3 verdreht wird. Bei
dieser Bewegung bewegt der Nocken 216 den Arm 264 auf die Werkplatte 100 zu, wodurch gleichzeitig
as der Arm 260 und das Weckerrad 218 mit der Welle
242 nach hinten bewegt und die Schaltkontakte 206 und 208 geöffnet werden. Durch diese zum öffnen
der Schaltkontakte dienende Bewegung wird gleichzeitig der Fingerteil 308 auf die vordere Stirnfläche
des Weckernockens 220 zurückgebracht.
Ein von Hand einstellbarer nockengesteuerter »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Steuermechanismus
215 dient zur Steuerung des Hebels 268 und des Schalterbetätigungshebels 212. Aus der obenstehenden
Beschreibung des Weckerauslösemechanismus 218und 219ist zu ersehen, daß der längliche Schalterbetätigungshebel
212 als Zwischenglied zwischen dem Ende der Welle 242 und der Schaltzunge 202 dient,
d.h. wenn das Ende der Welle 242 nach vorn bewegt
wird, werden der untere Teil des Hebels 212 und die Schaltzunge 202 ebenfalls nach vom bewegt, wie umgekehrt
bei Rückwärtsbewegung der Welle 242 der Schalterbetätigungshebel 212 und die Schaltzunge
202 nach rückwärts bewegt werden.
Der Schalterbetätigungshebel 212 ist derart gestaltet und angeordnet, daß er jederzeit von Hand nach
unten gedruckt werden kann, um den Schalter zu schließen, ohne daß die Stellung der Welle 242 verändert
wird. Hierzu ist das obere Ende 266 des Schalterbetätigungshebels 212 an einem Mehrfachstellungshebel
268 angelenkt, der seinerseits von dem nockengesteuerten »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-
Steuermechanismus 215 betätigt werden kann. Wie aus Fig. S ersichtlich ist, trägt das obere Ende des
Schalterbetätigungshebels 212 einen sich nach vorn erstreckenden Wellenteil 270, der durch eine öffnung
272 hindurchgeht, die an dem Mehrf achstellungshebel 268 ausgebildet ist. Um den Mehrfachstellungshebel
268 in der Mitte aufzunehmen, kann ein üblicher Lagerzapfen 274 vorgesehen sein, und der rechte Teil
des Mehrf achsteUungshebels 268 kann einen sich nach vorn erstreckenden Lappen 276 aufweisen, der aul
dem Umfang des »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Nokkens 215 gleitet. Um eine fortdauernde Berührung
des Lappens 276 mit der Außenfläche des Nocken
215 sicherzustellen, ist zwischen einem Ansatz 281 des Mehrfachstellungshebels 268 und einem Lappet
282 am unteren Teil der Werkplatte 100 eine Fede
509 526/25:
278 unter Spannung gehalten. Bei dieser Anordnung hat die Feder 278, wie Fig. 5 zeigt, dauernd das Bestreben, den rechten Teil des Mehrfachstellungshebels
268 nach unten zu bewegen.
Aus Fig. 5 ist weiterhin ersichtlich, daß bei Verdrehung des »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Nockens und
Anheben des Lappens 276 sich der rechte Teil des Hebels 268 nach oben bewegt, während der linke Teil
des Hebels 268 nach unten bewegt wird, so daß der Schalterbetätigungshebel 212 seine Stellung mit Bezug auf die Schaltzunge 202 und auch mit Bezug auf
das Ende der Welle 242 ändert.
Der SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Nocken 215 kann jederzeit verdreht werden, um den Schalter zu
schließen, ohne daß die Stellung der das Weckerrad 218 tragenden Welle 242 hierdurch verändert wird.
Wenn z. B. der Wunsch besteht, die Schaltkontakte 206 und 208 zu schließen, nachdem der nockenbetätigte Weckwerkabstellmechanismus 216 den Schalter
in die in Fig. 3 dargestellte Stellung bewegt hat, ist es nur notwendig, den »SCHLAF«-, »EIN«-
»AUS«-Nocken 215 zu verdrehen, so daß der Schalterbetätigungshebel 212 aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung in Längsrichtung nach unten in die in
Fig. 6 gezeichnete Stellung bewegt wird. Während dieser Bewegung gleitet das Ende der Welle 242 von
einer vorderen Teilfläche 221 des Schalterbetätigungshebels 212 auf eine mehr zurückliegende Teilfläche 284 des Schalterbetätigungshebels 212 abs wobei der Hebel 212 nach vorn verschwenkt wird, so
daß auch die Federzunge 202 sich nach vorn bewegt und die Schaltkontakte 206 und 208 geschlossen werden. Während der gleichen Bewegung hat sich der
vordere Teil der Schaltzunge 202 an dem unteren Ende 217 des Schalterbetätigungshebels 212 nur um
ein kleines Stück nach oben bewegt, jedoch nicht so weit, daß sie die der mittleren Teilfläche 284 gegenüberliegende Fläche erreicht hat. Daher wird während
der Abwärtsbewegung des Schalterbetätigungshebels 212 durch den »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Nocken
215 der Schalter aus seiner Offenstellung gemäß Fig. 3 in seine Schießstellung gemäß Fig. 6 überführt,
während der Schalterbetätigungshebel 212 in ausreichendem Maße von dem hinteren Ende der Welle 242
abgerückt ist, damit sich die Federzunge 202 nach vorn bewegen und den Schalter schließen kann. Demgemäß bleibt tier Schalter geschlossen, und ein Radiogerät oder ein anderer von dem Schalter gesteuerter
Wecker bleibt eingeschaltet, während die Welle 242 von dem Weckerrad 218 vorwärts und rückwärts bewegt werden kann.
Der Schlafnockenteil 298, 302 des »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Nockens 215 betätigt auch den
Mehrfachstellungshebel 268 und den länglichen Schalterbetätigungshebel 212. Dieser Mechanismus
ist zum Schließen des Schalters 206, 208 von Hand vorgesehen und dazu, den Schalter selbsttätig für eine
vorbestimmte einstellbare Zeit in der Schließstellung zu halten. Ein solcher Mechanismus ist besonders
brauchbar dafür, ein Radiogerät abends, nachdem eine Person zu Bett gegangen ist, abzustellen. Daher
sind Vorrichtungen, die diese Funktion ausüben, als »Schlafschalter« bezeichnet worden.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der »Schlafteil« des Nockens 215 eine
nur sanft ansteigende Kurvenfläche 302, die mit einem
Lappet. 276 zusammenwirkt, der den Schalter 206, i in der Schließstellung oder ein Radiogerät in der
eingeschalteten Stellung hält, und zwar für eine vorbestimmte Zeitdauer. Auf dem Nocken 215 sind Klinkenzähne 298 ausgebildet, um das Zahnrad und die
Schlafkurvenfläche 302 in Abhängigkeit von der Zeit
schrittweise im Uhrzeigersinne zu verdrehen. Am
Ende eines vorbestimmten Zeitintervalls ist der Nokken 215 in eine Stellung verdreht worden, bei der sich
der Lappen 276 von der sanft ansteigenden Kurvenfläche 302 abgesetzt hat und in eine Lücke 294 einge-
fallen ist, um den Hebel 268 zu verschwenken, den Schalterbetätigungshebel 212 anzuheben und den
Schalter zu öffnen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Zum Antrieb des »SCHLAF«-, »EINe-eAUSe-Nokkens 215 ist ein besonderer Klinkenradantrieb vorge-
sehen. Mit Hilfe dieses Antriebes schaltet der Klinkenhebel 300 den Nocken 215 alle fünf Minuten um
einen Schritt weiter, wenn nur der gezahnte Teil 298 des Nockens 215 in die in Fig. 8 dargestellte Stellung
verdreht worden ist.
ao Die Gesamtgestalt des »SCHLAF«-, »EIN«- »AUS«-Nockens 215 ist aus den Fig. 5 und 6 zu entnehmen sowie aus den anderen Figuren, wie die
obenstehende Beschreibung zeigt, daß der Nocken 215 eine Mehrzahl von Funktionen ausübt. Bei einem
»5 bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der gesamte
Nocken 215 mit dem gezahnten Teil 298, der Welle 304, der Ausschaltlücke 294, einer höher liegenden
Einschaltlücke 301 und einer »Schlafkurvenfläche«
302 insgesamt aus einem einzigen geformten Stück. Wenn eine Bedienungsperson den Drehknopf 304
ergreift und den Nocken 215 im Sinne des Uhrzeigers aus der ausgeschalteten Stellung in die eingeschaltete
Stellung verdreht, wird der Lappen 276 aus der Ausschaltlücke 294 ausgehoben und in die Einschaltlücke
301 an der oberen Außenfläche des Nockens eingelegt. In dieser Stellung ist der Schalter geschlossen
(Fig. 6). Jedoch befindet sich der Klinkenhebel 300 gegenüber einem glatten nicht gezahnten Teil 306 des
Nockens 215, so daß eine Bewegung des Klinkenhe
bels 300 keinen Einfluß auf den Nocken 215 hat und
der Schalter in der Schließstellung verbleibt, bis der Nocken 215 von Hand verdreht wird und der Lappen
276 hierdurch auf die Schlafkurvenfläche 302 oder in die Ausschaltlücke 294 gelangt.
Wenn der »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Nocken 215 im Sinne des Uhrzeigers aus seiner ausgeschalteten Stellung gemäß Fig. 4 verdreht wird, wobei dei
Lappen 276 auf die glatte Umfangsfläche 302 des Nockens 215 gelangt, nimmt der Schalter die in Fig. t
gezeigte Schließstellung ein, und der gezahnte Teil 298 des Nockens 215 kommt in eine Stellung, in dei
er von dem Klinkenhebel 300 betätigt werden kann In dieser Stellung bewegt der Klinkenhebel 300 der
Nocken 215 schrittweise, um den Lappen 276 gegebe
nenfalls am Ende des vorbestimmten Zeitintervalls ir
die Ausschaltlücke 294 einzulegen, wie dies in Fig. ? gezeigt ist.
Der Klinkenradantrieb 300, 298 ist in besonderei Weise ausgebildet und mit einer Minutenkurven
scheibe 52 und einem Antriebshebel 86 der Uhr mil
digitaler Anzeige kombiniert, derart, daß dei »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Nocken 215 alle fünl
Minuten um einen Schritt weitergeschaltet wird, wem der Nocken 215 in irgendeine der »Schlafstellungen«
gedreht wird, die in Fig. 1 dargestellt sind. Hierzu isi der Klinkenhebel 300 an dem Antriebshebel 8<
schwenkbar gelagert und ist mit einem Gegengewichi
303 versehen, damit die Klinke 305 nach oben in Ein
griff mit dem Nocken 215 gedrückt wird. Aus Fig. 2
ist zu ersehen, dkaß der Antriebshebel 86 Kurvenflächen aufweist, die mit einer exzentrischen Antriebsrolle
106 zusammenwirken, die den Antriebshebel 86 und einen Klinkenhebel 84 jede Minute um einen
Schritt weiterschaltet. Darüber hinaus ist erkennbar, daß die Antriebsbewegung für die Minutenkurvenscheibe
52 zustande kommt, wenn der Antriebshebel 86 nach rechts bewegt wird (Fig. 2). Dagegen kommt
die Fortschaltbewegung des Nockens 215 durch den Klinkenhebel 300 zustande, wenn der Antriebshebel
86 nach links bewegt wird. Wenn sich daher die Teile in der in Fig. 8 gezeichneten Stellung befinden, wird
durch eine Bewegung des Antriebshebels 86 um den Drehzapfen 88 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
nach links der gesamte Klinkenhebel 300 nach links verdreht und der Nocken 215 im Sinne des Uhrzeigers
um einen Schallschritt weiterbewegt. Bei dieser Anordnung kommt die Antriebsbewegung für den
»SCHLAF«-, »EINe-sAUSe-Nocken 215 nicht zu *°
demselben Zeitpunkt zustande wie die Antriebsbewegung für die Minutenkurvenscheibe 52. Infolgedessen
wird die Belastung des Motors verringert.
Aus Fig. 2 ist weiterhin zu ersehen, daß der Klinkenhebel 300 auf einem Drehzapfen 307 gelagert ist, as
der näher bei dem Drehzapfen 88 des Antriebshebels 86 liegt als der Klinkenhebel 84, weil zur Bewegung
des »SCHLAF«-, »EIN«-»Aus«-Nocken 215 nur ein kurzer Hub erforderlich ist. Der Klinkenantriebshebel
300 ist auch in besonderer Weise mit dem oben beschriebenen Uhrwerk kombiniert, um den
»SCHLAF«-, »AUS«-»EIN«-Nocken 215 während eines Zeitraums von zehn Minuten um irgendeine Anzahl
von Schritten weiterschalten zu können. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 8 besitzt
eine Welle 322, die sich von der Minutenkurvenscheibe 52 nach hinten erstreckt, zwei ebene Flächen
324 und 326, die einen Eingriff der Klinke 305 in die Zähne des Nockens 215 nur zweimal während jeder
Umdrehung der Minutenkurvenscheibe 52 oder einmal während jeder fünf Minuten zulassen. Die Minutenkurvenscheibe
52 führt während jeder zehn Minuten eine Umdrehung aus, um die Ziffern von 0 bis
9 anzuzeigen. Demgemäß erzeugen zwei ebene Flächen alle fünf Minuten einen Schaltschritt, und die
Zahl der ebenen Flächen auf der Welle 322 kann derart gewählt werden, daß der Nocken 215 eine bestimmte
Zahl von Schaltschritten ausführt.
Wie Fig. 8 erkennen läßt, verläuft eine obere Teilfläche
des Klinkenhebels 300 etwa parallel zu der ebenen Fläche 326 der Welle 322. Daher ist das Gegengewicht
303 des Klinkenhebels 300 in der Lage, die Klinke 305 in Eingriff mit den Zähnen des
»SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Nockens 215 zu bringen. Es ist erkennbar, daß, wenn die Welle 322 während
eines nächstfolgenden Schaltschritts der Minutenkurvenscheibe 52 ungefähr um 36° aus der
Stellung gemäß Fig. 8 in die Stellung gemäß Fig. 9 verdreht worden ist, die Welle 322 die Klinke 305
in ihrer unteren Stellung hält. Die Klinke 305 bleibt daher während der nächstfolgenden Bewegungen des
Antriebshebels 86 außer Eingriff mit den entsprechenden Zähnen des »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-
Nockens 215.
Aus Fig. 2,8 und 9 ist erkennbar, daß die Minutenkurvenscheibe
52 auf einfache Weise einstückig aus Kunststoff geformt werden kann, wobei sie alle gezeichneten
Kurven und Zahnflächen aufweist, und ebenso können naturgemäß die Flächen 324 und 326
an der WeIe 322 beim Formen der Minutenkurvenscheibe 52 erzeugt werden.
Wenn während des Imbettliegens der Wunsch besteht, den Schalter für ein elektrisches Gerät, z.B. für
einen Radioempfänger, zu schließen, damit das Radiogerät für eine kurze Zeitdauer vor dem Einschlafen
eingeschaltet wird, wird der Drehknopf 304 des »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Nocken 215 im Sinne
des Uhrzeigers verdreht, so daß der Lappen 276 auf die glatte Kurvenfläche 302 des Nockens 215 gelangt.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, kann irgendein beliebiges Zeitintervall bis zu drei Stunden ausgewählt werden.
Der Mechanismus arbeitet nunmehr derart, daß der Lappen 276 an der glatten Fläche 302 des Nockens
215 während des vorbestimmten Zeitintervalls entlanggleitet, wonach der Lappen 276 in die Ausschaltlücke
294 einfällt, wodurch der Schalterbetätigungshebel 212 aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung in
diejenige gemäß Fig. 3 angehoben wird.
Aus der obenstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß die Fortschalteinrichtung für den
»SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Nocken auf einfache Weise an einer beliebigen Weckeruhr und insbesondere
an einer solchen mit digitaler Anzeige ausgebildet und angebracht werden kann. Hierbei sind verhältnismäßig
wenig zusätzliche Teile erforderlich. Es ist nur erforderlich, einen Klinkenhebel 300 an dem
Antriebshebel 86 anzulenken, der auch zum Fortschalten und zum Antrieb der Minuten- und Zehnerminuten-Ziffernanzeigeelemente
der Uhr mit digitaler Anzeige verwendet wird. Darüber hinaus ist der
Klinkenhebel 300 an dem Antriebshebel 86 an einer solchen Stelle angelenkt, daß er das Klinkenrad de;
»SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Nockens 215 beim
Rückwärtshub des Antriebshebels antreibt, womit die Belastung des Motors verringert wird. Wenn dahei
der Motor zum Antrieb der Minuten- und Zehnerminuten-Ziffernanzeigeelemente
verwendet wird, treibi er nicht den »SCHLAF«-, »EIN«-»AUS«-Nocker
215 an, und umgekehrt, wenn der Antriebshebel 8< dazu verwendet wird, um den Klinkenhebel 300 zun
Antrieb des »SCHLAF«-, »E1N«-»AUS«-Nocken:
215 in Bewegung zu setzen, werden die Ziffernanzei
geelemente nicht weitergeschaltet. Die zusätzliche Anbringung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
erfordert daher kaum eine größere Leistung des Elek
tromotors.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Weckeruhrwerk mit einem zeithaltenden Radioempfängers, und zum Ausschalten dieses Gera Elektromotor
und einem Schalter zum Einschal- 5 tes nach einer vorbestimmten Zeit.
len eines elektrischen Gerätes, z. B. eines Radio- Es hat sich als außerordentlich wünschenswert her-
empfängers, und zum Ausschalten dieses Gerätes ausgestellt, eine Weckeruhr zur Verfügung zu haben,
nach einer vorbestimmten Zeit, dadurch ge- die einen Mechanismus aufweist, über den z.B. ein
kennzeichnet, daß der Schalter (206, 208) Radioempfänger von Hand eingeschaltet werden
durch einen verdrehbaren Nocken (215) wirksam "» kann, bevor man zu Bett geht, und der das Gerat kurze
»nd unwirksam zu machen ist, der einerseits von Zeit später selbsttätig ausschaltet, wenn der Benutzer
Hand betätigt werden kann und der andererseits zum Schlafen kommt. Bei einer bekannten Weckeruhr
eine Verzahnung (298) trägt, über die er mit dem dieser Art wird ein drehbares Zahnsegment über eine
Elektromotor über einen einen ein- und aus- Reibungskupplung mit einem fortdauernd umlaufen-
$chaltbaren Klinkenhebel (300) enthaltenden »5 den Zahnrad der Uhr gekuppelt. Das Zahnsegment
Klinkenradtrieb in Verbindung steht. läuft mit dem Zahnrad der Uhr um, bis es mit diesem
2. Weckeruhrwerk nach Anspruch 1, dadurch außer Eingriff kommt und hierbei das Radiogerät ausgekennzeichnet,
daß der an dem Uhrwerk drehbar schaltet, indem es einen Schalter öffnet,
gelagerte Nocken (215) eine Kurvenfläche (294) Aufgabe der Erfindung ist es, ein Weckeruhrwerk zur Betätigung des Schalters (206, 208) enthält, *» der eingangs genannten Art zu schaffen, das unter vor welcher die Verzahnung (298) des Klinken- Einsparung einer Kupplung aus möglichst wenig Teiradtriebes angeordnet ist. len besteht und auf einfache Weise insbesondere mit
gelagerte Nocken (215) eine Kurvenfläche (294) Aufgabe der Erfindung ist es, ein Weckeruhrwerk zur Betätigung des Schalters (206, 208) enthält, *» der eingangs genannten Art zu schaffen, das unter vor welcher die Verzahnung (298) des Klinken- Einsparung einer Kupplung aus möglichst wenig Teiradtriebes angeordnet ist. len besteht und auf einfache Weise insbesondere mit
3. Weckeruhrwerk nach Anspruch 2, dadurch einer Weckeruhr mit digitaler Anzeige kombiniert
gekennzeichnet, daß sich an den Sektor des Nok- werden kann.
kens (215), der die Verzahnung (298) trägt, ein <*5 Gemäß der Erfindung ist der Schalter zum Ein- und
Sektor mit einer glatten Kurvenfläche anschießt. Ausschalten des elektrischen Gerätes durch einen
die den Klinkenhebel (300) beim Anliegengegen verdrehbaren Nocken wirksam und unwirksam zu
sie unwirksam macht. machen, der einerseits von Hand betätigt wei den kann
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