DE2052448C3 - Digitaluhr mit Weckeinrichtung - Google Patents

Digitaluhr mit Weckeinrichtung

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DE2052448C3
DE2052448C3 DE19702052448 DE2052448A DE2052448C3 DE 2052448 C3 DE2052448 C3 DE 2052448C3 DE 19702052448 DE19702052448 DE 19702052448 DE 2052448 A DE2052448 A DE 2052448A DE 2052448 C3 DE2052448 C3 DE 2052448C3
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Guenter 7550 Rastatt Hummel
Erich 7741 Peterzell Scheer
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Kieninger & Obergfell Fabrik fur Technische Laufwerke und Apparate 7742 St Georgen
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Kieninger & Obergfell Fabrik fur Technische Laufwerke und Apparate 7742 St Georgen
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm

Description

Die Erfindung betrifft eine Digitaluhr mit Weckeinrichtung, mit auf nebeneinander angeordneten, trommelartigen Anzeigesystemen aufgebrachter Uhr- und Weckzeit, wobei die Anzeige der eingestellten Weckzeit digital durch wenigstens zwei koaxial zueinander angeordneten, mit Ziffernfolgen zur Anzeige und Einstellung der Minuten und Stunden versehene Einstelltrommeln, die entgegen einer Rast- oder Friktionskraft unabhängig voneinander manuell verstellbar sind, erfolgt, und koaxial und seitlich zu einer jeden dieser Einstelltrommeln vom Uhrwerk angetriebene, jeweils in einen? dem Anzeigebereich der ersteren entsprechenden Zeitraum eine volle Umdrehung ausführende Auslösescheiben zugeordnet sind, und zwischen Scheiben und Trommeln eine Abtastung stattfindet, und bei dadurch feststellbarer Übereinstimmung zwischen Uhrzeit und eingestellter Weckzeit, eine Kontaktanordnung betätigbar und der Wecksignalgeber bestrombar ist
Es ist Zweck der Patentanmeldung, die Anwendungsmöglichkeiten einer Digitaluhr mit Weckeinrichtung der vorbeschriebenen Art zu erweitern. Eine Digitaluhr mit Weckeinrichtung der einleitend beschriebenen Art ist Gegenstand eines älteren Vorschlages der Anmelderin. Dieser Vorschlag kennzeichnet sich durch eine solche Ausbildung der Weckauslösevorrichtung, daß zwei trommelartige Einstellglieder für Stunden und Minuten vorgesehen sind, die mit vom Uhrwerk angetriebenen Gliedern zusammenwirken, wodurch eine Einstellung der gewünschten Weckzeit getrennt nach Stunden und Minuten möglich ist und die Verabfolgung des Wecksignals bei Identität der Positionen der eingestellten und der vom Uhrwerk bewegten Glieder einleitbar ist. Diese bei dem Gegenstand des älteren Vorschlages mögliche genaue Einstellung bringt für die verschiedensten Anwendungszwecke erhebliche Vorteile mit sich. Es ist jedoch nur die Einstellung eines minutengenauen Signals auf einen Zeitpunkt innerhalb eines Zeitraumes von 24 Stunden im voraus durchführbar. Für viele Anwendungsfälle ist es deshalb wünschenswert wenn wenigstens ein weiteres Signal minutengenau auf einen Zeitpunkt innerhalb des angegebenen Zeitraumes eingestellt werden kann. Hierbei ist Voraussetzung, daß die beiden Signale völlig unabhängig voneinander einstellbar sind und sich auch gegenseitig nicht beeinflussen können.
Es ist deshalb Aufgabe der Patentanmeldung den Gegenstand des älteren Vorschlages so weiterzubilden, daß die Abgabe wenigstens eines weiteren Signals bei minutengenauer Einstellung zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb eines Zeitraumes von 24 Stunden möglich ist Dabei soll die Einstellung beider Signale unabhängig voneinander, jedoch in möglichst mit dem Gegenstand des älteren Vorschlages übereinstimmender Weise durchführbar sein.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß wenigstens je eine weitere, unabhängig von der
ersteren, einstellbare Stunden- und Minuteneinstelltrommel und wenigstens je eine weitere Stunden- und Minutenauslösescheibe vorgesehen sind, wobei den ersteren von außen manuell betätigbare Stellmittel zugeordnet und letztere über dieselben Getriebeglieder antreibbar sind, über welche auch die Auslösescheiben der ersten Wecksignalauslösevorricbtung von den Anzeigetrommeln der Zeitanzeigevorrichtung bewegbar sind.
Eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß die zusätzlichen Stunden- und Minuteneinstelltrommeln mit den sie abtastenden Stunden- und Minutenauslösescheiben, welche die zusätzliche Wecksignalauslösevorrichtung bilden, unmittelbar neben der ersten Weckauslösevorrichtung is angeordnet sind und die an den Einstelltrommeln nach Stunden und Minuten getrennt eingestellte Weckzeit in neben den Sichtfenstern der ersten Wecksignalauslösevorrichtung angebrachten weiteren Sichtfenstern ablesbar ist
Hierbei wird die Schaltungsanordnung zweckmäßig so gewählt, daß die in Reihe liegenden Kontakte beider Wecksignalauslösevorrichtungen zueinander parallelgeschaltet werden und die parallelgeschalteten Wecksignalauslösevorrichtungen mit ihrem gemeinsamen Wecksignalgeber und dessen Stromquelle in Reihe geschaltet sind.
Durch die Möglichkeit mehrerer Signale unabhängig voneinander einstellen zu können, ergibt sich eine Vielfalt weiterer Anwendungsfälle für den Gegenstand -30 nach dem älteren Vorschlag. So können beispielsweise bei entsprechender schaltungsmäßiger Ausgestaltung der Digitaluhr zwei voneinander unabhängige Wecksignalgeber, welche auch entfernt von der Digitaluhr angebracht sein können, unabhängig voneinander bestromt werden. Es ist ferner möglich, die von den beiden Wecksignalauslösevorrichtungen abgegebenen Signal-oder Schaltkriterien zur Ein- und Ausschaltung von Schaltvorgängen zu verwenden. Insofern ist die Anwendung der Digitaluhr nach der Erfindung zur Steuerung von Beleuchtungseinrichtungen, insbesondere Reklamebeleuchtungen, sowie zum Schalten von Heizungsanlagen denkbar.
Ein besonderer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die zusätzliche Wecksignalauslösevorrichtung die Einstellung von Vorbzw. Nachsignalen möglich ist So kann beispielsweise ein von der ersten Wecksignalauslösevorrichtung abgegebenes Signal durch die weitere Wecksignalauslösevorrichtung wiederholt werden, und zwar nach einem beliebigen Zeitraum. Der Möglichkeit der Abgabe von Vor- bzw. Nachsignalen kommt für das Wecken besondere Bedeutung zu. Die durch die Digitaluhr nach der Erfindung zu weckende Person ist in der Lage, eine Einstellung auf Vor- und Nachsignal, die h einem ss beliebigen Zeitabstand aufeinanderfolgen können, vorzunehmen. Es ist so eine besonders günstige Anpassung der Vor- bzw. Nachsignalgabe an die individuellen Bedürfnisse des Bedienenden erreichbar.
In den Zeichnungen ist die Erfindung im einzelnen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Digitaluhr mit Weckeinrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf die: Digitaluhr mit Weckeinrichtung nach der Erfindung.
Fig. 3 eine Vorderansicht der Digitaluhr mit Weckeinrichtung nach der Erfindung mit Feststell- und Einstelleinrichtungen für die Anzeige- und Wecksignalauslösevorrichtung.
F i g. 4 eine Ansicht von unten auf die Digitaluhr mit Weckeinrichtung nach F i g. 3.
F i g. 5 eine Detaildarstellung einer Wecksignalauslösevorrichtung der Digitaluhr mit Weckeinrichtung nach Fig.3und4.
F i g. 6 eine Darstellung der Digitaluhr mit Weckeinrichtung nach der Erfindung im Gehäuse.
Zwischen den Schenkeln 2 und 3 des in den F i g. 1 und 2 abgebildeten und mit 1 bezeichneten U-förmigen Winkelteiles sind die Anzeigetrommeln 4 his 6 angeordnet, wobei 4 die Einer-Minutenanzeigetrommel, 5 die Zehner-Minutenanzeigetrommel und 6 die Stundenanzeigetrommel bedeuten. Die Anzeige der Minuten ist «-rh Einer- und Zehner-Minuten getrennt auf zwei verschiedenen Anzeigetrommeln 4 und 5 aufgj;brc..it, wobei die Zehner-Minutenanzeigetrommel 5 von der Einer-Minutenanzeigetrommel 4 nach jeder vollen Umdrehung der letzeren jeweils um einen Dekadenschritt weitergestellt wird.
Die vorzugsweise 24-Stundeneinheiten umfassende Stunden-Anzeigetrommel 6 weist eine Reihe von Nebenanzeigetrommein 8,9 und 10 auf, die parallel zur Achse 7 längs der Peripherie der Stunden-Anzeigetrommel 6 drehbar gelagert sind und bei der Drehbewegung der letzteren durch einen in dem Kulissenmantel ti vorhandenen Anschlag um jeweils eine Schritteilung weitergestellt werden. Die Nebenanzeigetrommein 8—10 werden zweckmäßig als Dreikantsäulen ausgebildet, wodurch sich eine günstige und großflächige Anzeige ergibt
Auf der Traverse 12 des U-förmigen Winkelteiles 1 ist mit den Pfeilern 13 und den Schrauben 14 ein weiteres, ebenfalls U-förmiges Winkelteil 15 gehaltert, welches zwei Schenkel 16 und 17 aufweist
Die Achse 7 der Stunden-Anzeigetrommel 6 ist zwischen den Schenkeln 2 und 16, die Achse 18 der Zehner-Minutenanzeigetrommel 5 zwischen den Schenkeln 16 und 17 und die Achse 19 der Einer-Minutenanzeigetrommel 4 zwischen den Schenkeln 3 und 17 gelagert Die Achsen 7,18 sind in ihren Aufnahmen, z. B. durch Verschrauben, fixiert und nicht verdrehbar. Die drei Anzeigetrommeln 4, 5 und 6 andererseits sind gegenüber auf diesen Achsen fest angeordneten Rasträdern durch ein Rastgesperre jeweils mit einer der Anzahl ihrer Anzeigeschritte entsprechenden Rastfolge schrittweise verstellbar. Der Kulissenmantel 11 ist über die an ihn angeformte Buchse 20 auf der feststehend angeordneten Achse 7 der Stunden-Anzeigetrommel 6 unverdrehbar fixiert
Der als Platine dienende Schenkel 3 des Winkelteiles 1 trägt auf Pfeilern 21 auf einer zugeordneten Zwischenplatine 31 den Antriebssynchronmotor 22, der über ein Ritzel 23 und diesem nachgeordnete Getriebeteile 24—29 und über eine Art Zählrollenschaltwerk 30 den Antrieb der drehbar gelagerten Welle 19 und über deren Rastrad der Einer-Minutenanzeigetrommel 4 bewirkt Durch das Zählrollenschaltwerk 30 wird eine schrittweise Weiterbewegung der Einer-Minutenanzeigetrommel 4 erreicht, so daß mit jeder vollen Minute das vorn im Gehäuse in einer Blende sichtbare Anzeigebild beschleunigt wechselt.
Bei jeder vollen Umdrehung der Einer-Minutenanzeigetrommel 4 wird die ihr nachgeordnete Zehner-Minutenanzeigetrommel 5 um eine Anzeigeeinhsit weitergestellt. Dies geschieht dadurch, indem einer von einer Reihe nicht dargestellten Fortstellanschläge der Zehner-Minutenanzeigetrommel 5 von einem mit der
Anzeigetrommel 4 umlaufenden, ebenfalls nicht dargestellten Nocken angestoßen und dadurch die Zehner-Minutenanzeigetrommel 5 über das gegenüber dem feststehend angeordneten Rastrad eine Verstellung ermöglichende Rastwerk schließlich in eine neue Anzeigeposition geführt wird.
Ebenso wird die Stunden-Anzeigetrommel 6 nach jeder vollen Umdrehung der ihr vorgeordneten Zehner-Minutenanzeigetrornmel 5 über einen mit letzterer beweglichen, nicht dargestellten Nocken angestoßen und nach einer gewissen Mitführung von dem gegenüber dem feststehenden Rastrad eine Weiterstellung ermöglichenden Rastwerk der Stunden-Anzeigetrommel 6 in die neue Anzeigestellung übergeführt und in dieser festgestellt.
Aus den Fig. 1—4 ist ersichtlich, daß auf dem als Platine dienenden Schenkelteil 3 des U-förmigen Winkelteiles 1 Pfeiler 32 und Pfeiler 35,35' aufgebracht sind, welche Platinen 33, 33' und 34, 34' tragen. Zwischen den Platinen 33,34 einerseits und den Platinen 33', 34' andererseits ist nun erfindungsgemäß jeweils eine. Wecksignalauslösevorrichtung angeordnet, die aus den Minuteneinstelltrommeln 36, 36', den Stundeneinstelitrommeln 37, 37' und den jeweils zugeordneten Minutenauslösescheiben 38, 38' und den Stundenauslösescheiben 39, 39' bestehen. Die Teile 3(5, 36' bis 39, 39' sind auf Lagerwellen 40,40' drehbar gelagert.
Die Pfeiler 35 und 35' werden zweckmäßig als Rohre ausgebildet und mit angedrehten Ansätzen in dtn Platinen 33 und 34, sowie 33' und 34' vernietet, so daß die Wecksignalauslösevorrichtungen baulich selbständige Einheiten bilden, welche auf verjüngte Ansätze der Pfeiler 32 aufgesetzt und durch Schrauben oder Muttern gesichert werden können. Zwischen den Platinen 34 und 33' beider Wecksignalauslösevorrichtungen sind Abstandsringe 35a vorgesehen.
In der F i g. 5 ist eine dieser Wecksignalauslösevorrichtungen — teilweise geschnitten — detailliert dargestellt
in den Platinen 33 und 34 dieser Wecksignalauslösevorrichtung nach F i g. 5 sind Trägerbuchsen 41 und 42 durch Vernieten gehaltert. In Bohrungen dieser Buchsen sind die Zapfen 43 und 44 der Welle 40 gelagert Die Buchsen 41 und 42 sind so weit aufgebohrt, daß in diese die die Lagerung der Einstelltrommeln 36 und 37 auf der Lagerwelle 40 bewirkenden Ansätze 45 und 46 hineinragen können. An ihrer Stirnfläche sind die Trägerbuchsen 41 und 42 mit Nietansätzen 47 und 48 versehen, auf welchen Isolierscheiben 49 und 50 durch Vernieten befestigt sind. Diese Isolierscheiben 49 und 50 haben entlang ihrer Peripherie eine Leiterbahn 51 aufzuweisen, auf welcher nach dem Zusammenbau der Teile bei beiden Einstelltrommeln 36 und 37 der Kontaktniet 52, der außen in der Bodenwand 53 bzw. 54 der Einstelltrommeln 36 bzw. 37 eingebracht ist, zu schleifender Kontaktgabe gelangt Durch Bolzen 55 sind die Leiterbahnen 41 der beiden Scheiben 49 und 50 mit der AnschluBschaltung der Wecksignalauslösevorrichtung verbindbar.
Im Inneren der Einstelltrommeln 36 und 37 sind an der Peripherie der Bodenwand 53, 54 Rastzähne 56 ringsum angeordnet, die mit Kuppen 57 der Bolzen 55 rastend zusammenwirken. Die Isolierscheiben 49 und 50 sind verhältnismäßig dünn, so daß diese axial beweglich sind und somit vermittels der Kuppen 57 eine federnde Rastung auf den Rastzähnen 56 ermöglichen. Die Teilung der Rastzähne 56 innerhalb der Einstelltrommeln 36 und 37 ist so gewählt, daß jeder Schritt einer Anzeigeeinheit der betreffenden Einstelltrommel entspricht.
Ist beispielsweise die Stunden-Einstelltrommel 37 für 24 Stunden vorgesehen, so daß diese also 24 Einstelleinheiten umfaßt, so sind innerhalb der Trommel 37 24 Rastungen 56 vorgesehen. Dadurch wird eine exakte Einstellung der Einstellirommel 37 ermöglicht, da diese bei jedem Einstellwert fest einrastet. Ähnliches gilt für die Minuten-Einstelltrommel 36, die für die 60
\o Minuten 60 Einstelleinheiten entlang ihrer Peripherie, entweder in Form von Zahlen oder mit Rücksicht auf deren Abbildungsgröße in Form von sich abwechselnden Zahlenstrichen aufweist Für jede Anzeigeeinheit ist also auch hier eine Rastung vorgesehen, so daß die Einstelltrommel 36 60 Raststellungen einnehmen kann.
Wie die F i g. 6 zeigt, ist die Bezifferung einer jeden Einstelltrommel 36 und 37 durch Sichtfenster 109 und 108 der Sichtblende 104 abgedeckt, so daß am Index die beiden eingestellten, miteinander verbundenen Minuten- und Stundenzahlenwerte der Weckzeit direkt digital ablesbar sind. Beide Einstelltrommeln 36 und 37 können von Hand auf die der erwünschten Weck- oder Terminzeit entsprechenden Position eingestellt werden. Hierzu sind am Umfang dieser Trommeln seitlich des stirnseitig aufgedruckten Ziffernfeldes, Verzahnungen 60 und 61 vorgesehen, weiche mit Verzahnungen von entsprechenden, von außen zugänglichen Stellgliedern 176,177 in Eingriff stehen.
Zwischen den Einstelltrommeln 36 und 37 der Wecksignalauslösevorrichtung nach F i g. 5, sind Auslösescheiben 38 und 39 angebracht, welche an ihren Außendurchmessern .Verzahnungen 62 und 63 aufweisen und über geeignete Antriebsglieder mit den Zeitanzeigetrommeln der Zeitanzeigevorrichtung zwangsläufig gekuppelt sind.
Hierbei vollführen die beiden Auslösescheiben 38 und 39 jeweils in einem dem Anzeigebereich ihrer zugeordneten Einstelltrommel entsprechenden Zeitraum eine volle Umdrehung.
Das heißt in Übereinstimmung mit dem Anzeigebereich der Einstelltrommel 36 vollführt die Auslösescheibe 38 in 60 Minuten eine volle Umdrehung, wohingegen entsprechend dem beispielsweisen Anzeigebereich dei Stunden-Einstelltrommel 37 von 24 Stunden die Stundenauslösescheibe 39 in 24 Stunden eine volle Umdrehung vollführt
Minuten- und Stundenauslösescheibe 38 bzw. 39 erfahren also synchron mit den betreffenden Anzeigetrommeln 4 und 6 eine intermittierende Antriebsbewe gung, wobei gleichzeitig auf den Auslösescheiben 38 unc 39 angeordnete, dem Kontaktschluß des Wecksignal Stromkreises dienende Schleiffedern 79, 80, 81 mitbe wegt werden. Die auf der Minuten-Auslösescheibe 3i aufgebrachte Schleiffeder. 81 tastet die Bodenwand 54 der Einstelltrommel 36 ab, während die Bodenwand 52 der Stunden-Einstelltrommel 37 von der Schleiffeder 7i abgefohlt wird.
Beide Auslösescheiben 38 und 39 sind ihrerseits durcr eine die Kontaktbahn 83 der Stunden-Auslösescheibe 3i abtastende, auf der Minuten-Auslösescheibe 38 an geordnete Schleiffeder 80 elektrisch verbunden. Die Auslösescheiben 38, 39 bewegen sich also retath zueinander und diese Relativbewegung wird durch der aus den Teilen 80 und 83 gebildeten Schleifkontak
es berücksichtigt
Die Scheiben 38 und 39 sind so stets miteinandei elektrisch verbunden. Die Einstellung der Einstelltrommel 36 und 37 bzw
die Anordnung von deren Kontakten 52 relativ zur aufgebrachten Zahlenfolge bzw. zu den abtastenden Schleiffedern 79 und 81 wird so gewählt, daß die an den Bodenwänden 53 und 54 der Einstelltrommeln 37 und 36 entlanggleitenden Schleiffedern 79 und 81 der beiden Auslösescheiben 38 und 39 die Kontakte 52 beider Einstelltrommeln 37 und 36 dann berühren, wenn die jeweilige Uhrzeit dem in den die Zahlenfolgen der Einstelltrommeln 36 und 37 abblendenden Sichtfenstern .108, 109 erscheinenden Wert der Weckzeit entspricht. In diesem Augenblick kommt dann der folgende Wecksignalstromkreis zustande:
Bolzen 55 der Isolierscheibe 49, Leiterbahn 51 der Isolierscheibe 49, Kontaktniet 52 der Einstelltrommeln
37, Schleiffeder 79 der Auslösescheibe 39, Leiterbahn 83 der Auslösescheibe 39, Schleiffeder 80 der Auslösescheibe 38, Schleiffeder 81 der Auslösescheibe 38, Kontaktniet 52 der Einstelltrommel 36, Kontaktbahn 51 der Isolierscheibe 50, Bolzen 55 der Einstelltrommel 36.
Aufbau, Funktion und Stromlauf der vorstehend beschriebenen Wecksignalauslösevorrichtung I entsprechen völlig demjenigen der erfindungsgemäß zusätzlich angebrachten Wecksignalauslösevorrichtung II.
Die Minuten-Auslösescheiben 38, 38' sind über entsprechende Getriebeglieder zwangsläufig mit der Einer-Minutenanzeigetromme! 4 verbunden, während die Stunden-Auslösescheiben 39,39' über Getriebeglieder zwangsläufig mit der Stunden-Anzeigetrommel 6 verbunden sind. Bei einer Verstellung der Trommel 4, was vermittels des dieser zugeordneten Rastwerkes möglich ist, werden also die Minuten-Auslösescheiben
38, 38' zwangsläufig mit verstellt, während eine Verstellung der Stunden-Anzeigetrommel 6 entgegen der Wirkung des ihr zugeordneten Rastwerkes zur Mitverstellung der Sunden-Auslösescheiben 39, 39' der beiden Wecksignalauslösevorrichtungen führt. Es ist selbstverständlich, daß dieser Gleichlauf zwischen den Anzeigetrommeln 4 und 6 und den jeweils zugehörigen Auslösescheiben 38, 38'; 39, 39' nicht nur bei einer der Korrektur dienenden Fortstellung dieser Anzeigetrommein, sondern auch bei einer durch das Uhrwerk eingeleiteten Weiterstellung gewahrt ist.
In den Fig. 1—4 ist die Ausbildung und die Art der Zuordnung dieser die Wecksignalauslösevorrichtungen I und II mit der Zeitanzeigevorrichtung verbindenden Getriebeglieder dargestellt. Die Einer-Minutenanzeigetrommel 4 weist seitlich neben dem Ziffernfeld eine Verzahnung 64 und die Stunden-Anzeigetrommel 6 eine Verzahnung 65 auf. Parallel zu den Achsen der Zeitanzeigevorrichtung und der Wecksignalauslösevorrichtungen I und Il ist eine Getriebewelle 66 angeordnet, welche ein Rad 67 trägt, das mit der Verzahnung 65 der Stundenanzeigetrommel 6 in Eingriff steht Die Getriebewelle 66 ist in der Nähe des Rades 67 in einer Aufbiegung 68 der Traverse 12 gelagert Das entgegengesetzte Ende der Getriebewelle 66 ist in der Platine 33' gelagert und trägt Übertragungsritzel 69, 69'. Konzentrisch zur Getriebewelle 66 ist weiter ein Getrieberohr 70 frei drehbar aufgebracht, das an seinem einen Ende ein mit der Verzahnung 64 der Einer-Minutenanzeigetrommel kämmendes Rad 71 und am anderen Ende eine Ritzelverzahnung 72 aufweist
Parallel zu den Lagerwellen 40, 40' der Wecksignalauslösevorrichtungen I und II und parallel zu den Getriebewellen 66 und 70 ist eine weitere Zwischengetriebewelle 73 vorgesehen, welche beide Gestelle der Wecksignalauslösevorrichtungen I und II durchragt und in den Platinen 33 und 34' gelagert ist Diese Zwischengetriebewelle 73 steht vermittels eines Rades 74 mit der Ritzelverzahnung 72 in Eingriff und trägt fest verbundene Ritzel 75 und 75', die mit Verzahnungen 63, 63' der Minuten-Auslösescheiben 38,38' kämmen.
Zwischen den Platinen 33 und 34, sowie 33' und 34', sind auf der Zwischengetriebewelle 73 ferner zwei Ritzel 76, 76' freilaufend gelagert und in Längsrichtung durch die Platinen 33, 33' und die fest auf der Zwischengetriebewelle 73 aufgebrachten Ritzeln 75,75' begrenzt. Diese freilaufenden Ritzel 76, 76' tragen eine Verzahnung 77,77' welche mit dem Übertragungsritzel 69,69' der Getriebewelle 66 in Eingriff steht Über eine weitere Verzahnung 78, 78' stehen diese Ritzel 76, 76' andererseits in Eingriff mit den Verzahnungen 62, 62' der Stunden-Ausiösescheiben 39,39'.
Somit wird eine Verstellbewegung der Einer-Minutenanzeigetrommel 4 über die Verzahnung 64 und das Rad 71 auf das Getrieberohr 70 übertragen und von dort über die Ritzelverzahnung 72 und das Rad 74 auf die Zwischengetriebewelle 73 weitergeleitet. Von dort erfolgt die Übertragung der Bewegung über die Triebkörper 75, 75' auf die Verzahnungen 63, 63' der Minutenauslösescheiben 38,38'.
Die Einer-Minutenanzeigetrommel 4 und die Minuten-Auslösescheibe 38 sind also miteinander durch die zugeordneten und beschriebenen Getriebeglieder formschlüssig gekoppelt, so daß sich jede Verstellung des einen Gliedes auf das andere auswirkt und ein Gleichlauf entsprechend den jeweils in der Zeiteinheit zu durchlaufenden Umfangswinkel der einzelnen Glieder gegeben ist.
In Übereinstimmung hiermit wird eine Verstellbewegung der Stunden-Anzeigetrommel 6 über deren Verzahnung 65 und das Rad 67 und damit auf die Getriebewelle 66 übertragen und von dort über die Ritzel 69, 69' auf die Verzahnungen 77, 77' der freilaufend auf der Zwischengetriebewelle 73 aufgebrachten Ritzel 76, 76' weitergeleitet, von welchem die Übertragung der Bewegung über die Verzahnungen 78, 78' dieser Ritzel 76,76' auf die Verzahnungen 62,62' der Stunden-Auslösescheiben 39,39' erfolgt.
Zur Vornahme der Feststellung der Minuten- und Stunden-Anzeigetrommeln 4, 5 und 6 für den Fall einer Abweichung der Zeitanzeige, ist das aus den Platinen 33 und 34 bestehende Werkgestell der Wecksignalauslösevorrichtung I durch eine Platte 150 unten verbunden. Diese Anordnung ist aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich. Die Platte 150 ist durch Anformungen 186,187 und 188 der Platinen 33 und 34 gehaltert. Zwei Fortstellschieber 155 und 155a sind in Führungsschlitzen der Platte 150 eingebracht
Wie die F i g. 3 zeigt, ist die Platte 150 zusammen mit den eingesetzten Fortstellschiebern 155 und 155a und den Ritzeln 75 und 76 der Wecksignalauslösevorrichtung I gegenüberliegend angeordnet
Beide Fortstellschieber 155 und 155a werden durch den beide Teile beaufschlagenden Steg 167, der unter Wirkung der Feder 166 steht in den Führungsschlitzen in einer Anschlagposition gehalten. Beide Fortstellschieber weisen eine die Griffigkeit erhöhende Riefelung auf, und diese Griffteile ragen bei eingebautem Uhrwerk aus entsprechenden Öffnungen des Uhrgehäuses heraus und sind unten an diesem zur Betätigung zugänglich.
Bei der manuellen Verschiebung einer der Fortstellschieber 155,1552 entegen der durch die Feder 166 über den Steg 167 ausgeübten Kraftwirkung, gelangen nicht näher dargestellte, unten an den Fortstellschiebern
angeformte Zahnstangen in den Bereich von auf den Ritzeln 75 und 76 aufgebrachten Verzahnungen 174 und 175 und bewirken die Verstellung dieser Ritzel. Der Fortstellschieber 155a gelangt in Eingriff mit der Verzahnung 174 und der Fortstellschieber 155 in Eingriff mit der Verzahnung 175.
Pro Hubbewegung einer der Fortstellschieber 155, 155' werden die Ritzel 55 und 76 um einen bestimmten Winkelbetrag verstellt. Mit der Verdrehung des Ritzels 75 werden über dessen Verzahnung die Minuten-Auslösescheibe 63 und über die Zwischengetriebewelle 73 vermittels des Ritzels 75' die Minuten-Auslösescheibe 63' verstellt, während über das Rad 74 der Zwischengetriebeweile 73 und über die Verzahnung 72 der Getriebewelle 70 und deren Rad 71 die Verzahnung 64 und damit die Minuten-Anzeigetrommel 4 fortgestellt werden.
Mit der Verdrehung des Ritzels 76 werden über dessen Verzahnung 78 die Stunden-Auslösescheibe 62 und über dessen Verzahnung 77 das Ritzel 69 und über die mit diesem verbundene Getriebewelle 66 das Ritzel 69' und damit über das Ritzel 76' die Stunden-Auslösescheibe 62' verstellt, während gleichzeitig über das Rad 67 und die Verzahnung 65 eine Verstellung der Stunden-Anzeigetrommel 6 erfolgt. Ober die den Anzeigtrommeln 4 und 6 zugeordneten Rastwerke werden die Anzeigetrommeln und mit diesen die jeweiligen Auslösescheiben 62, 62'; 63, 63' der Wecksignalauslösevorrichtungen I und Il in ihren neuen Stellungen fixiert.
Zur Einstellung der Weckzeit auf den Einstelitrom-, mein 36, 36'; 37, 37' für die Stunde (37, 37') und die Minuten (36, 36') sind Fortstellräder 177, 177' und 176, 176' vorgesehen, welche auf zwischen den Platinen 33, 34 und 33', 34' gelagerten Wellen 178,178' frei drehbar gelagert sind. Beide Fortstellräder 177, 177'; 176, 176', sind an ihren im eingebauten Zustand des Uhrwerkes in der Uhr aus dem Gehäuse hervorragenden Außendurchmessern gerändelt und manuell verstellbar. Jedem Fortstellrad ist eine Verzahnung 179, 179'; 180, 180' zugeordnet, die in Eingriff mit auf einer, weiteren Lagerwelle 181 aufgebrachten, frei drehbaren Zwischenrädern 182,182'; 183,183' stehen, die ihrerseits mit Verzahnungen 61, 61'; 60, 60' der Minuten- und
ίο SUmden-Einstelltrommeln 36, 36'; 37, 37' kämmen. Durch die den Einstelltrommeln zugeordneten und vorstehend beschriebenen Rastwerke ist eine schrittweise Verstellung von Anzeigeeinheit zu Anzeigeeinheit möglich.
Fig. () zeigt die Digitaluhr nach der Erfindung im Gehäuse. Das Gehäuse 101 besteht aus zwei Teilen, dem Vorderteil 102 und dem Rückwandteil 103. Das Vorderteil ist vorn offen und durch eine Sichtblende 104 abgedeckt, durch deren Sichtfenster 106—109 die Anzeigen der Anzeigetrommeln 4, 5, 6; 37, 37'; 36, 36' ablesbar sind.
Für beide Wecksignalauslösevorrichtungen I und Il sind jeweils Sichtfenster 108, 108' für die Stundentrommeln 37, 37' und Sichtfenster 109, 109' für die Minuten-Einstelltrommeln 36, 36' vorgesehen. Die Einstellungen beider Wecksignal vorrichtungen I und Il werden nebeneinander angezeigt.
Die Einstellung der Stunden- (37, 37') und Minuten-Einstelltrommel (36, 36') erfolgt durch die einer jeden der Wecksignalauslösevorrichtungen zugeordneten Fortstellräder 177, 177'; 176, 176', welche durch Öffnungen in den Bodenwänden der Gehäuseteile 102, 103 herausragen und dort manuell betätigbar sind. Diese Fortstellräder sind in der F i g. 6 nicht erkennbar.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentansprüche:
1. Digitaluhr mit Weckeinrichtung, mit auf nebeneinander angeordneten, trommelartigen Anzeigesystemen aufgebrachter Uhr- und Weckzeit, wobei die Anzeige der eingestellten Weckzeit digital durch wenigstens zwei koaxial zueinander angeordneten, mit Ziffernfolgen zur Anzeige und Einstellung der Minuten und Stunden versehene Einstelltrommeln, die entgegen einer Rast- oder Friktionskraft ;o unabhängig voneinander manuell verstellbar sind, erfolgt, und koaxial und seitlich zu einer jeden dieser Einstelltrommeln vom Uhrwerk angetriebene, jeweils in einem dem Anzeigebereich der ersteren entsprechenden Zeitraum eine volle Umdrehung is ausführende Auslösescheiben zugeordnet sind und zwischen Scheiben und Trommeln eine Abtastung stattfindet, und bei dadurch festeilbarer Übereinstimmung zwischen Uhrzeit und eingestellter Weckzeit eine Kontaktanordnung betätigbar und der Wecksignalgeber bestrombar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens je eine weitere, unabhängig von der ersteren einstellbare Stunden-(37') und Minuten-Einstelltrommel (36') und wenigstens je eine weitere Stunden- (39*) und Minutenaus- lösescheibe (38') vorgesehen sind, wobei den ersteren (37', 36') von außen manuell betätigbare Stellmittel (177', 176') zugeordnet und letztere über dieselben Getriebeglieder (66, 70, 73) antreibbar sind, über welche auch die Auslösescheiben (39,38) der ersten Wecksignalauslösevorrichtung (I) von den Anzeigetrommeln (4,6) der Zeitanzeigevorrichtung bewegbar sind.
2. Digitaluhr mit Weckeinrichtung, nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stunden- und Minuten-Einstelltrommeln (37', 36') mit den sie abtastenden Stunden- und Minutenauslösescheiben (39', 38') welche die zusätzliche Wecksignalauslösevorrichtung (H) bilden, unmittelbar neben der ersten Wecksignalauslösevorrichtung (I) angeordnet sind und die an den Einstelltrommeln (37', 36') nach Stunden und Minuten getrennt eingestellte Weckzeit in neben den Sichtfenstern (108,109) der ersten Wecksignalauslösevorrichtung (I) angebrachten weiteren Sichtfenster (108', 109') «5 ablesbar ist
. 3. Digitaluhr mit Weckeinrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte beider Wecksignalauslösevorrichtungen (I, II) zueinander parallel und mit dem gemeinsamen Wecksignalge- so ber und dessen Stromquelle in Reihe geschaltet sind.
4. Digitaluhr mit Weckeinrichtung, nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (33, 34; 33', 34') mit den rohrartigen Pfeilern (35, 35') sowie den Minuten- und Stunden-Einstelltrommeln (36,36'; 37,37') den Minuten- und Stunden-Auslösescheiben (38, 39; 38', 39'), und den Fortstellrädern (176,177; 176', 177') je eine selbständige Baueinheit bilden, die zusammen mit Abstandsringen (3Sa) auf durchmesserkleinere Fortsätze der Pfeiler (32) w aufgesteckt und durch an deren Enden aufgebrachte Halterungsteile festgestellt sind.
5. Digitaluhr mit Weckeinrichtung, nach Anspruch 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stunden-Getriebewelle (66) beide Gestelle (33, 34; 33', 34') der « Wecksignalvorrichtungen (I, II) durchragt und zwei Abtriebsritzel (69, 69') trägt, welche jeweils mit auf der ebenfalls die beiden Gestelle (33, 34; 33', 34') durchragenden Zwischengetriebewelle (73) freilaufend gelagerte, ihrerseits mit den Stunden-Auslösescheiben (39, 39*) in Eingriff stehenden Ritzern (76, 76') kämmen, und daß auf der Zwischengetriebewelle (73) zwei jeweils mit den Minuten-Auslösescheibe" (38,38') in Eingriff stehende Ritzel (75,75') fest angeordnet sind.
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