DE912959C - Zeitschalter - Google Patents

Zeitschalter

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Publication number
DE912959C
DE912959C DED1643D DED0001643D DE912959C DE 912959 C DE912959 C DE 912959C DE D1643 D DED1643 D DE D1643D DE D0001643 D DED0001643 D DE D0001643D DE 912959 C DE912959 C DE 912959C
Authority
DE
Germany
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switching
disc
time switch
time
switch according
Prior art date
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Expired
Application number
DED1643D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Seulen
Hermann Kuhlbars
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority to DED1643D priority Critical patent/DE912959C/de
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Zeitschalter Es ist bekannt, Zeitschalter. die dazu dienen, elektrische Vorgänge zeitlich zu steuern, mit Schaltwalzen auszurüsten, die verstellbare oder auswechselbare Kontaktbahnen besitzen. Die Schaltzeit wird bei konstantem Umlauf der Walze bestimmt durch die Länge der Kontaktbahnen. Zwar sind derartige Schaltwalzen gegen äußere mechanische Störungen, wie sie in rauhen Betrieben vorkommen können, verhältnismäßig sicher, jedoch haben sie den Nachteil, daß es Schwierigkeiten macht, die einmal eingestellten Schaltzeiten zu ändern, da hierzu die Kontaktbahnen ausgewechselt oder Verstellungen an den Kontakthebeln vorgenommen werden müssen. Hinzu kommt, daß die Kontaktbahnen leicht verschmutzen und verschleißen und daher in kurzer Zeit bereits mit einer schlechten Kontaktgalle zu rechnen ist. Auch ist die Schaltung nicht ganz einfach, die erforderlich ist. um die Schaltwalzen nach jeder Schaltzeit wieder in die Nullstellung zurückzubringen.
  • Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, derartige Zeitschalter mit Scheiben auszurüsten, die unter Verwendung von Sperrklinken und Schaltstiften arbeiten, wobei diese Teile dafür sorgen, daß das Triebwerk, das meist aus einem Synchronmotor besteht, der ständig aussetzt und wieder anläuft oder dauernd umläuft, mit dem eigentlichen Schaltorgan in Verbindung tritt. Bei Ablauf der Zeit springen Stifte in Ausschnitte der Schaltscheibe ein und lösen dabei Verriegelungen, so daß die Schaltscheiben in die Nullstellung mittels Federn od. dgl. zurückgeholt werden. Änderungen der Schaltzeit werden erzielt durch Veränderung der Nullstellung und damit des Anlaufpunktes für die Schaltscheibe. Bei derartigen Einrichtungen sind die Nachteile vermieden, die bei den langen Kontaktbahnen der Schaltwalzen auftreten, und außerdem ist sichergestellt, daß die Veränderung der Schaltzeit in. einfachster Weise erfolgen kann.
  • achteilig sind derartige Einrichtungen aber deshalb, weil sie aus feinmechanischen Teilen zusammengesetzt sind, die insbesondere in einem muhen Betrieb störanfällig sind.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Zeitschalter anzugeben,:der einen festen, gegen äußere mechanische Einflüsse gut gesicherten Aufbau vereinigt mit dem Vorteil leichter Einstellbarkeit unterschiedlicher Schaltzeiten. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, den Zeitschalter aus einzelnen Kupplungsteilen zusammenzusetzen. Auf einer angetriebenen Welle ist eine Kupplungsscheibe mit dieser umlaufend und auf ihr axial verschiebbar angeordnet. Auf der gleichen Welle ist eine lose und axial unverschiebbare zweite Kupplungsscheibe vorgesehen, die auf ihrem Umfang mit einem Schaltnocken versehen ist. Diese Scheibe wird durch Federzug gegen einen einstellbaren Nullanschlag gedrückt, von. wo aus sie von der ersten Scheibe mitgenommen wird, wenn diese magnetisch beispielsweise über einen Kniehebel eingerückt wird. Die Mitnahme erfolgt so lange, bis der Nocken einen Schalter betätigt, wodurch gleichzeitig der Schaltvorgang an sich beendet und der Kupplungsmagnet stromlos gemacht wird.
  • Eine solche Anordnung hat den Vorzug besonderer Stabilität und die Eigenschaft, besonders genau zu schalten, weil die Schaltwege in der Vorrichtung selbst z-erhältti-ismäßig groß sind. Es ist ferner möglich, beliebig große Leistungen ohne Verzögerung und Zeitfehler zu steuern, da nur ein einziger Steuerschalter vorhanden ist. Die Welle läuft ständig um und wird zweckmäßigerweise unter Verwendung eines Vorgeleges angetrieben. Es ist daher möglich, die Gesamtschaltzeit in einfachster Weise abzuändern, indem im Vorgelege einzelne Zahnräder ausgewechselt werden.
  • Die Einstellung der Schaltzeiten innerhalb der Gesamtzeit wird in einfachster Weise durch Verstellung des Nullanschlages für die Scheibe mit dem Schaltnocken erreicht. Gemäß der Erfindung wird hierzu koaxial zu den beiden Kupplungsscheiben eine in beliebiger Umfangsstellung verriegelbare Scheibe vorgesehen, die den Nullanschlag für die Kupplungsscheibe trägt. Die Einstellung und Verriegelung auf beliebige Umfangsstellungen und damit der verschiedenen Nullstellungen: geschieht vorzugsweise mittels eines selbsthemmenden Schneckentriebes. In einfacher Weise ist es möglich, auf dem Umfang dieser Scheibe eine Skala anzubringen, die auf Sekunden- oder Minutenschaltzeit geeicht ist.
  • Die Kupplungsflächen an den Scheiben können beliebig ausgeführt sein. Es hat sich aber als besonders zweckmäßig erwiesen, sie mit einer feinen Verzahnung zu versehen. Auf diese Weise gelingt es entsprechend dem groß gewählten Kupplungsdurchmesser einen zeitlichen Schaltfehler praktisch zu vermeiden, da infolge der Verzahnung die Losscheibe beim Einrücken der Kupplung unverzüglich mitgenommen wird.
  • Ein weiterer Vorteil eines Zeitschalters gemäß der Erfindung besteht darin, daß auf einer angetriebenen Welle zwei oder mehrere Schaltgruppen, bestehend aus zwei Kupplungshälften und einer Nullanschlagsscheibe, angeordnet «-erden können. Eine solche Vorrichtung könnte beispielsweise benutzt «-erden in Verbindung mit dem elektroinduktiven Wärmebehandeln von Kurbelwellenlagerstellen. An einer Kurbelwelle sind stets mehrere Lagerstellen einer Wärmebehandlung, insbesondere einer Oberflächenhärtung, zu unterziehen, bei welcher die Heizzeiten und Abschreckzeiten genau einzuhalten sind. Diese Zeiten sind aber für die einzelnen Lagerstellen häufig unterschiedlich. Mittels eines Zeitschalters gemäß der Erfindung, der mit mehreren Schaltgruppen ausgerüstet ist, können innerhalb einer Gesamtheizzeit für die einzelnen Lagerstellen verschiedene Heiz- und Abschreckzeiten eingestellt werden. Im allgemeinen: wird hierbei so zu verfahren sein, daß je zwei Schaltgruppen beispielsweise mit einem Kipphebel derart zusammenarbeiten, daß bei gleichzeitigem Anlauf der Scheiben der Schaltnocken der einen Scheibe nach eingestellter Aufheizzeit den Kipphebel einschaltet und der Schaltnocken der anderen Scheibe ihn nach Ablauf der Abschreckzeit ausschaltet hzw. in die Ausgangsschaltstellung zurückführt.
  • Wenn nur mit einer einzigen Schaltgruppe gearbeitet wird, wie dies für einfache Schaltvorgänge unter Umständen zweckmäßig sein kann, muß die Kontaktgabe, die den Schaltvorgang zeitlich beendet, durch Wischkontakt erfolgen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit zwei Schaltgruppen dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Mittelschnitt, Abb. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Abb. i ; Abb. 3 zeigt eine Aufsicht auf den Verschlußdeckel des Kastens.
  • Die Welle i wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Motor ständig mit gleichbleibender Umlaufgeschwindigkeit angetrieben. Es ist zweckmäßig, zwischen Motor und dem eigentlichen Zeitschalter ein Vorgelege einzubauen, das ein einfaches Auswechseln insgesamt oder einzelner Teile gestattet, um die Tourenzahlen. -der Welle i und damit die Gesamtschaltzeiten des Zeitschalters zu ändern.
  • Die Welle i ist in einem Gehäuse :2 gelagert. Auf der Welle sind zwei Schaltgruppen angeordnet. Jede Schaltgruppe, von denen die linksseitige beschrieben wird, besteht zunächst aus einer Kupplungsscheibe 3. Diese läuft infolge einer Federnutverbindung ständig mit der Welle um und ist auf ihr axial gegen den Druck einer Feder 4 verschiebbar. Die Verschiebung erfolgt mittels eines Kniehebels 5, der von einem Magneten 6 aus betätigt wird. Auf der Welle sitzt ferner die zweite Kupplungsscheibe 7. Diese läuft nicht mit der Welle i um und ist auf ihr axial nicht verschiebbar. Auf ihrem Umfang ist sie mit einem Schaltnocken 8 ausgerüstet, der zweckmäßig für den Rücklauf umlegbar ist, wie aus Abb. 2 ersichtlich. Die Scheibe 7 ist ferner mit einem Stift 9 versehen, der als Nullanschlag dient. Die Scheibe selbst steht unter Zug einer Feder To, die sie in die Nullstellung zurückholt, wenn die Kupplung mit der Scheibe 3 aufgehoben ist. Die Nullstellung wird eingestellt mittels der Scheibe i i, die mit einem Anschlag 12 versehen ist, gegen den sich der Stift 9 der Scheibe 7 anlegt. Die Scheibe i i ist koaxial mit den Scheiben 3 und '7 auf der Welle i gelagert, ohne mit dieser umzulaufen. Sie wird eingestellt mittels eines Schneckentriebes 13. Der selbsthemmende Schneckentrieb gestattet eine Verriegelung der Scheibe in jeder beliebigen Umfangsstellung, so daß auf diese Weise jede beliebige Stellung des Anschlages 12 eingestellt werden kann. Auf der Umfangsfläche 14 ist eine Skala vorgesehen, die in der Außenplatte (Abb. 3) durch ein Fenster i 5 sichtbar ist. Die Skalakannbeispielsweise auf Sekunden oder Minuten geeicht sein.
  • Die rechtsseitige Schaltgruppe der Vorrichtung ist genau so ausgebildet wie die linksseitige und mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Beide Gruppen arbeiten zusammen mit dem Kipphebel 16, der beispielsweise auf einen Kippschalter 17 einwirkt. Die Verwendung eines Kippschalters hat den besonderen Vorteil der genauen Einhaltung der Schaltmomente bei größter Schaltgeschwindigkeit, selbst bei langsamstem Umlauf der die Nocken 8 tragenden Scheiben 7.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die Welle i läuft ständig mit gleichbleibender Drehzahl um. Wenn ein zeitlich genau zu begrenzender Schaltvorgang eingeleitet werden soll, erhält der Magnet 6 Strom und betätigt damit den Kniehebel s. Dadurch werden die beiden Kupplungshälften 3 axial verschol>°» und gelangen in Triebverbindung mit den Kupplungshälften 7. Die den beiden verschiedenen Gruppen angehörenden Kupplungshälften 7 laufen mithin gleichzeitig an. Da ihre Nullage zuvor durch Einstellen der Scheiben i i mit Hilfe der Skala 1q. unterschiedlich eingestellt ist, schaltet beispielsweise der Nocken 8 der Scheibe 7 der linksseitigen Gruppe zuerst, indem er den Kipphebel 16 herunterdrückt und damit den ersten zeitlich zu begrenzenden Schaltvorgang 1>eelldet und gleichzeitig den zweiten Schaltvorgang einleitet. Nach einer bestimmten eingestellten Zeit schaltet der Nocken 8 der Scheibe 7 der rechtsseitigen Gruppe den Kipphebel in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch der zweite zeitlich zu steuernde Schaltvorgang beendet wird. Gleichzeitig wird hiermit der Magnet 6 stromlos gemacht und. damit der Kniehebel 3 freigegeben. Die beiden Scheiben 3 der beiden Gruppen werden hierauf durch die Federn q. axial verschoben und dadurch außer Eingriff mit den Scheiben 7 gebracht. Die Scheiben 7 schnellen darauf, durch die Feder To gezogen, in ihre Nullstellungen zurück. In dem Ausführungsbeispiel sind in einem Gehäuse zwei Schaltgruppen untergebracht. Es ist aber ohne weiteres möglich, in einem Gehäuse und auf der gleichmäßig angetriebenen Welle i mehrere solcher Gruppen zu vereinigen, wobei die Schaltvorgänge sinngemäß die gleichen sind, wie sie in Verbindung mit den dargestellten zwei Gruppen beschrieben wurden. Mit einer derartigen Vorrichtung läßt sich eine große Anzahl von zeitlich zu steuernden Schaltvorgängen hintereinander oder nebeneinander steuern, bei einfachster Regelmöglichkeit für die Schaltzeiten mit Hilfe der von lland zu bedienenden Schnecken 13 in Verbindung mit den im Gehäuse außen sichtbaren Skalen i.I.
  • Andererseits ist es möglich, jeweils nur eine einzige Gruppe zu verwenden. An Stelle des normalen Kippschalters 17 muß in diesem Falle mit einem sogenannten Momentkontakt gearbeitet werden, der mit einer geeigneten Rückholfeder ausgerüstet ist. Der Schaltvorgang an sich wird eingeleitet durch das Einschalten des Magneten 6, der den Kniehebel betätigt, während das Ausschalten bei Betätigung des Momentkontaktes erfolgt.
  • Die einzelnen beweglichen und feststehenden Teile der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind auerordentlich einfach und lassen sich sicher und störungsfrei lagern. Die Wege, .die die einzelnen Teile in Triebverbindung miteinander bringen. sind kurz, so daß ohne Zeitverlust geschaltet werden kann. Während andererseits die Wege, die die einzelnen Schaltnocken zurückzulegen haben, groß sind und die Einstellung der Nullage über große Wege erfolgt, lassen sich die Schaltzeiten auf Bruchteile von Sekunden genau einregeln. Die Vorrichtung vereinigt mithin in sich genaueste Einstellbarkeit mit widerstandsfähiger Bauart, die das Gerät für den rauben Betrieb von Werkstätten geeignet macht, in denen beispielsweise die Warmbehandlung von schweren Werkstücken, wie Wellen u. dgl., durchgeführt werden. Das Gerät eignet sich daher auch besonders zur Steuerung von elektroinduktiv durchzuführenden Heizvorgängen, obwohl es selbstverständlich auch für die Schaltung anderer elektrischer Vorgänge verwendet «-erden kann.

Claims (6)

  1. PATE \TANSPPi;CAE: i. Zeitschalter, gekennzeichnet durch eine mit einer angetriebenen Welle umlaufenden, auf dieser axial verschiebbaren Kupplungsscheibe und eine lose und axial unverschiebbar auf der Welle sitzenden zweiten, mit einem Schaltnocken am Umfang versehenen Kupplungsscheibe, die durch Federung gegen einen einstellbaren Nullanschlag gedrückt wird, von wo aus sie von der ersten magnetisch, beispielsweise über einen. Kniehebel eingerückten Kupplungsscheibe mitgenommen wird, bis der Nocken einen Schalter betätigt, der gleichzeitig den Kupplungsmagneten stromlos macht.
  2. 2. Zeitschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflächen fein verzahnt sind.
  3. 3. Zeitschalter nach Anspruch r oder 2, gekennzeichnet durch eine koaxial zu den Kupplungsscheiben angeordnete, in beliebigen Umfangsstellungen, beispielsweise mittels eines selbsthemmenden Schneckentriebes verriegelbare Scheibe, die den Nullanschlag für die Kupplungsscheibe trägt.
  4. 4.. Zeitschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nullanschlagtragende, durch Schneckentrieb einstellbare Scheibe mit einer Skala, beispielsweise auf Sekunden geeicht, versehen ist.
  5. 5. Zeitschalter nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB auf einer angetriebenen Welle zwei oder mehrere Schaltgruppen. bestehend aus zwei Kupplungshälften und einer \Tullanschlagsscheibe, angeordnet sind.
  6. 6. Zeitschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB zwei Schaltgruppen mit einem Kipphebel derart zusammenarbeiten, daß bei gleichzeitigem Anlauf der Scheiben der eine Schaltnocken den Kipphebel einschaltet und der andere ihn ausschaltet bzw. in die Ausgangsschaltstell.ung zurückführt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 438 233; LTSA.-Patentschriften Nr. 2 053 143, 1 522 988.
DED1643D 1944-11-04 1944-11-04 Zeitschalter Expired DE912959C (de)

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DED1643D DE912959C (de) 1944-11-04 1944-11-04 Zeitschalter

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DED1643D Expired DE912959C (de) 1944-11-04 1944-11-04 Zeitschalter

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1522988A (en) * 1920-10-27 1925-01-13 Gen Electric Time switch
DE438233C (de) * 1925-10-22 1926-12-11 Aeg Zeitrelais
US2053143A (en) * 1933-07-22 1936-09-01 Gen Electric Timing apparatus

Patent Citations (3)

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