DE869096C - Elektrisches Zeitschaltwerk - Google Patents

Elektrisches Zeitschaltwerk

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DE869096C
DE869096C DEP53314A DEP0053314A DE869096C DE 869096 C DE869096 C DE 869096C DE P53314 A DEP53314 A DE P53314A DE P0053314 A DEP0053314 A DE P0053314A DE 869096 C DE869096 C DE 869096C
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DE
Germany
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time
pointer
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multiplier
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Expired
Application number
DEP53314A
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Nebesky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAETHE MUELLER
Original Assignee
KAETHE MUELLER
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Publication date
Application filed by KAETHE MUELLER filed Critical KAETHE MUELLER
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/02Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
    • G04F3/027Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using electrical contacts, e.g. for actuating electro-acoustic device

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Elektrisches Zeitschaltwerk Zeitschaltwerke finden in der Industrie vielfache Verwendung, wenn es gilt, elektrische Maschinen, Apparate u. dgl. automatisch zu steuern. Man braucht sie zur selbsttätigen Kontrolle industrieller Verfahren, wo durch die genaue Erfassung zeitlich aufeinanderfolgender Vorgänge die Qualität des Produkts wesentlich beeinflußt werden kann, die erforderliche Beaufsichtigung vermindert und erleichtert, oder dem Verfahren bzw. der Betriebseinrichtung selbst ein wesentlicher, ja vielfach lebenswichtiger Schutz gewährt wird. Diese elektrischen Zeitschaltwerke zeichnen sich dabei durch geringen Raumbedarf, Übersichtlichkeit und leichte Handhabung aus und bilden so einen wertvollen Bestandteil jeder neuzeitlichen technischen Ausrüstung.
  • Den vielfältigenAnwendungsgebieten wird durch eine Reihe verschiedener Ausführungsformen Rechnung getragen. Die einfachste Form ist das Verzögerungsrelais, das nach einer fest eingestellten oder auch veränderlichen Zeit einen Schaltvorgang betätigt. Eine Weiterentwicklung dieses Werkes stellt das Verzögerungszeitschaltwerk mit automatischem Rücklauf dar. Diese Werke gehen nach Ablauf der gewählten Zeit und nach Betätigung der Schaltelemente sofort wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und sind zu neuem Anlauf bereit. Aus diesem Gerät geht das Zykluszeitschaltwerk hervor, welches automatisch in einemveränderlichenZyklus fortlaufend bestimmte Schaltvorgänge auslöst. Es gibt auch Werke mit festeingestelltem Zyklus und veränderlicher Kontaktdauer.
  • Bei den meisten bekannten Zeitschaltwerken muß der Zeitbereich (maximale Einstellmöglichkeit) jeweils sorgfältig ausgewählt werden. NTaturgemäß ist die Skalenteilung abhängig vom jeweiligen Zeitbereich, indem bei großen Zeitbereichen verhältnismäßig große Teilungen in Kauf genommen werden müssen.
  • Es sind aber auch schon Zeitschaltwerke bekanntgeworden, bei denen dieEinschaltung verschiedener Geschwindigkeiten möglich ist mit dem Zweck, verschiedene Zeitbereiche einschalten zu können. Eine dieser Ausführungsformen schlägt vor, im Innern des Werkes ein Getriebezahnrad durch Lösen einer in eine Nut eingreifenden Schraube jeweils in den gewünschten Zahneingriff zu verschieben. Die dabei erzielbare maximale Übersetzung beträgt aber höchstens 1 ::2. Kommt man damit nicht aus, dann ist es erforderlich, dieses Zahnrad auszubauen und durch ein anderes zu ersetzen. Naturgemäß können solche Arbeiten nur durch gelernte Fachkräfte vorgenommen werden. Die Industrie benötigt aber Zeitschaltwerke mit möglichst breitem Bereich bei feiner Skalenteilung (also mit großer Übersetzung), die von jedermann bedient werden können. Die Verstellmöglichkeit muß also so beschaffen sein, daß beispielsweise an der Frontplatte des Gerätes Skalen mit Drehknöpfen vorgesehen sind, die jede gewünschte Einstellung der Laufzeit und des Zeitbereiches zulassen.
  • Eine andere Ausführungsform löst die Aufgabe der Einschaltung-verschiedener Geschwindigkeiten durch die Anordnung eines mit konstanter Tourenzahl angetriebenen und aus mehreren -Planeten-und Sonnenrädern bestehenden Planetenzahnradgetriebes; dessen einzelne Sonnenräder durch eine Sperrvorrichtung festgehalten werden können und das in einer bestimmten Stellung der Planetenräder Schaltungen auslöst. Die Sperrvorrichtung wird dabei elektromagnetisch gesteuert, sie kehrt nach Ausführung der Schaltung selbsttätig in ihre Ruhestellung zurück. Die Einstellvorrichtung entspricht jedoch auch hier nicht den Anforderungen der Industrie, außerdem ist durch den komplizierten Aufbau und die Anordnung eines Plantenzahnradgetriebes die Herstellung teuer und störungsanfällig.
  • Gegenüber den bekannten Zeitschaltwerkenbringt die Erfindung einen wesentlichen Fortschritt dadurch, daß ein elektrisches Zeitschaltwerk geschaffen wird, das auf kleinstem Raum als Schalttafeleinbaugerät mit übersichtlichen Einstellmöglichkeiten auf der Frontplatte konstruiert ist, so daß das Gerät im Betrieb ohne Ausbau auch von ungelernten Arbeitskräften auf den jeweils gewünschten Zeitbereich und eine stufenlos einstellbare Laufzeit eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist auf der Frontplatte ein Drehknopf (Multiplikator) vorgesehen, der die Einschaltung dreier verschiedener Zeitbereiche gestattet. Über diesen Drehknopf -werden mit Hilfe eines Multiplikatorgetriebes die Skalenwerte jeweils mit i, io oder ioo multipliziert. Die Wahl des Übersetzungsverhältnisses erfolgt durch Drehen des Knopfes. Man erreicht dadurch neben einem außerordentlich großen Zeitbereich (i : ioo) eine ungewöhnlich feine Teilung. Durch geschickte Anordnung der Getriebe und sonstigen Bauteile ist das Gerät keineswegs größer als ein normales Verzögerungszeitschaltwerk mit nur einem Zeitbereich. Die konstruktive Ausführung der automatischen Rückkehr in dieAusgangsstellung nach Beendigung des Schaltvorganges bedingt in an sich bekannter Weise die Anordnung einer elektrisch gesteuerten Kupplung. Diese Kupplung wird beim Anlauf eingerückt und im Augenblick der Schaltung, nach Ablauf der eingestellten Zeit, wieder geöffnet. Erfindungsgemäß wird diese Kupplung durch einen an der Stirnseite des Gerätes angeordneten Einstellknopf (den sog. Multiplikatorknopf) zwecks Auswahl einer von verschiedenen (z. B. drei) Geschwindigkeiten für das Schaltwerk auf einen dem gewünschten Zeitbereich entsprechenden Antrieb eingestellt. Die besondere Ausführung des Kupplungsgliedes gestattet außer diesen beiden Funktionen auch noch die Anbringung eines mit dem Stehzeiger koaxialen Rücklaufzeigers, der sich vor dem nAnlauf mit dem Stellzeiger deckt und sich beim Ablauf nach Null hin bewegt, wo die Schaltung erfolgt. Hierdurch kann in jedem Augenblick sowohl die abgelaufene, als auch die noch bevorstehende Verzögerungszeit abgelesen werden.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. An Hand der beiden Abbildungen wird das Gerät wie folgt näher beschrieben: Abb. I zeigt die Frontansicht eines zum Einbau in eine Schalttafel geeigneten Zeitschaltwerkes mit Multiplikatorknopf d, Feineinstellung b, Stellzeiger c, Rücklaufzeiger a. Das Gerät ist in vorliegendem @F all ausgelegt für folgende Zeitbereiche:
    Multiplikator Bereich Skaleneinteilung
    i o bis 3 sec ', -o sec
    io o bis 3o sec i sec
    ioo o bis 300 sec 1o sec
    Dargestellt ist in Abb. I die Einstellung 15 sec (Stellzeiger c auf 15 und Multiplikator d auf Stellung io). Das Gerät ist angelaufen, so daß der Rücklaufzeiger a sich gegen Null hin dreht. Es sind bereits 8 sec der gesamten Laufzeit abgelaufen und noch 7 sec zu durchlaufen.
  • Abb. Il zeigt eine beispielsweise Ausführung des Getriebes eines Zeitschaltwerkes nach dieser Ausführung: Vom Synchronmotor i wird ein Getriebe 2 angetrieben, an dessen Abtriebsseite drei koaxiale Ritze- 3, 4, 5 mit den Drehzahlen i, io, ioo sitzen. In eins dieser Ritze- greift je nach Stellung des Multiplikatorknopfes 17 das Kupplungsrad 22 ein. Die beiden Kupplungsräder 21 und 22 sitzen auf der Wippe 24, die sich in zwei verschiedenen Ebenen bewegen kann. Durch Drehen des Multiplikatorknopfes 17 erfolgt über einen Schneckenantrieb iy eine Längsverschiebung der Wippe 24 und damit der Kupplungsräder 21 und 22 derart, daß das Kupplungsrad 22 je nach Wahl des Übersetzungsverhältnisses über einem der drei Ritze- 3, 4, 5 steht, während ein elektrischer Magnetanker 25 eine .Drehbewegung der Wippe 24 um ihre Achse 23 herbeiführt und so das über dem Ritzel stehende Kupplungsrad 22 mit diesem in Eingriff bringt. Das zweite Kupplungsrad 21 steht dabei ständig über dem besonders breiten Ritzel 6 und wird beim Schwenken der Wippe 2q. mit diesem Ritzel 6 in Eingriff gebracht. Die Achse des Ritzels 6 erhält durch eine Schrauben- oder Spiralfeder 7 ein rechtsdrehendes Moment und legt unter diesem Einfluß den auf derselben Achse sitzenden Nocken 8 mit seinem Stift 9 ständig an den Mitnehmer io an. Die Achse des Ritzels 6 geht durch die Frontplatte 16 hindurch und trägt an ihrem Ende den Rücklaufzeiger 14.. Auf einer Hohlwelle 15 sitzt der Mitnehmer io. der Feineinstelltrieb i i und der Stellzeiger 13.
  • Die Wirkungsweise des Gerätes ist folgende: Durch Drehen des Feineinstellknopfes 12 wird der Stellzeiger 13 auf die gewählte Zeit eingestellt. nachdem vorher der Multiplikatorknopf 17 auf den gewünschten Bereich gedreht wurde. Durch Drücken eines außerhalb des Gerätes liegenden Druckknopfes erhalten der 'Motor i und der Magnetanker 25 gleichzeitig Strom. Der Motor i läuft an und treibt über das Getriebe -2 die Ritzel 3, 4, 5 mit den Drehzahlen i, io. loo. Gleichzeitig wird durch den Magnetanker 25 die Wippe 24 so geschwenkt, daß die beiden Kupplungsräder 21 und 22 mit den Ritzeln 6 bzw. 3, 4, 5 in Eingriff kommen. Das Werk läuft nunmehr ab, wobei der Nocken 8 sich von dem stehenbleibenden Mitnehmer io weg nach links hin dreht. Dieselbe Bewegung macht der Rücklaufzeiger 14 mit und zeigt so die abgelaufene Verzögerungszeit an. Sobald der Rücklaufzeiger 14 bei Null angekommen ist, öffnet der Nocken 8 einen Kontakt 18, der den Magnetanker 25 und den Motor i stromlos macht. Der abfallende Magnetanker 25 betätigt Schaltelemente 26. Außerdem wird beim Abfall des Magnetankers 25 die Wippe 24 wieder ausgeschwenkt, wodurch die beiden Kupplungsräder 21 und 2a außer Eingriff kommen. Gleichzeitig geht der --#\Tocken 8 mit seinem Stift g unter dem Zug der Feder 7 wieder zum Mitnehmer io zurück. Dieselbe Bewegung macht der Rücklaufzeiger, so daß er sich wieder mit dem Stellzeiger i3 deckt. Das Gerät ist damit in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Zeitschaltwerk in Form eines Schalttafel - Einbaugerätes, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schaltteile zwecks Rückkehr in die Ausgangsstellung nach Ablauf des Werkes freigebende Kupplung durch einen an der Stirnseite des Gerätes angeordneten Einstellknopf (Multiplikatorknopf d) zwecks Auswahl einer von verschiedenen (z. B. drei) Ge- schwindigkeiten für das Schaltwerk auf einen dem gewünschten Zeitbereich entsprechenden Antrieb eingestellt wird.
  2. 2. Elektrisches Zeitschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der für den Rücklauf vorhandenen Kupplung ein mit dem Stehzeiger koaxialer Rücklaufzeiger angebracht ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 60.1. 5q.:,4, 438 233. 564 808; USA.-Patentschrift Nr. 2:249 237.
DEP53314A 1949-08-30 1949-08-30 Elektrisches Zeitschaltwerk Expired DE869096C (de)

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DEP53314A DE869096C (de) 1949-08-30 1949-08-30 Elektrisches Zeitschaltwerk

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DE869096C true DE869096C (de) 1953-03-02

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ID=7386349

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DEP53314A Expired DE869096C (de) 1949-08-30 1949-08-30 Elektrisches Zeitschaltwerk

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE438233C (de) * 1925-10-22 1926-12-11 Aeg Zeitrelais
DE564808C (de) * 1931-02-07 1932-11-23 Calora Fabrik Fuer Elek Sche W Uhrwerkszeitschalter
DE604544C (de) * 1933-04-16 1935-05-27 Ax B Karlsson Zeitschaltvorrichtung mit zuruecklaufender Aufzugswelle zum wahlweisen Ein- oder Ausschalten elektrischer Stromkreise
US2249237A (en) * 1939-11-29 1941-07-15 Nat Time & Signal Corp Electric circuit controller

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