DE919785C - Elektrisch gesteuerte Vorrichtungen zum Anzeigen von Angaben - Google Patents

Elektrisch gesteuerte Vorrichtungen zum Anzeigen von Angaben

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DE919785C
DE919785C DEN3385A DEN0003385A DE919785C DE 919785 C DE919785 C DE 919785C DE N3385 A DEN3385 A DE N3385A DE N0003385 A DEN0003385 A DE N0003385A DE 919785 C DE919785 C DE 919785C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/149Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with clutch or brake

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Elektrisch gesteuerte Vorrichtungen zum Anzeigen von Angaben Die Erfindung betrifft elektrisch gesteuerte Vorrichtungen zum Anzeigen von Angaben.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Angabenanzeigevorrichtung vorzusehen, welcher Angaben über mehrere, mit Eingabekontakten der Anzeigevorrichtung verbundene Leiter zugeführt werden. Jeder dieser Leiter ist einem Angabenposten zugeordnet und empfängt, wenn sein Angabenposten sichtbar zu machen ist, ein sich von den Potentialen der anderen Leiter unterscheidendes Potential. Die Eingabekontakte der Anzeigevorrichtung werden abgetastet und ihre Potentiale zum Steuern der Anzeige von Angaben durch die Anzeigevorrichtung verwendet.
  • Die Anzeigevorrichtung ist z. B. in Verbindung mit Rechenmaschinen verwendbar. Bei elektronischen Rechenmaschinen mit mehreren Ziffern darstellenden Röhren, von denen die jeweils leitende Röhre die anzuzeigende Ziffer darstellt; kann z. B. ein Kontakt in dem zugeordneten Stromkreis einer jeden der Röhren so verbunden werden, daß der der leitenden Röhre zugeordnete Kontakt ein Potential erhält, das positiver oder negativer ist als das der anderen Kontakte.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist außerdem für die Verwendung als ferngesteuerte Anzeigeeinrichtung geeignet. In diesem Fall wird sie über mehrere Leiter, von denen jeder einem der möglichen Angabenposten zugeordnet ist, mit einer Steueranzeigeeinrichtung verbunden, in welcher ein unterschiedliches Potential auf den ausgewählten Leiter angelegt wird. Gegebenenfalls wird die ferngesteuerte Anzeigeeinrichtung sodann zum selbsttätigen Wiedergeben der auf einem Anzeigeglied der Steueranzeigeeinrichtung sichtbar gemachten Angäben verwendet.
  • Die erfindungsgemäßen Angabenanzeigevorrichtungen sind bauliche Einheiten, so daß mehrere derselben in, einem einzigen Apparat, der beispielsweise die Ziffern mehrerer Stellenwertreihen anzeigt, eingebaut werden können. Jede der zum Anzeigen der Angaben zusammenarbeitenden Vorrichtungen kann bequem als bauliche Einheit herausgenommen und nachgesehen bw. ersetzt werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Stellenwerteinheit des Anzeigernittels sowie des zugeordneten -Antriebsmittels, Fig. 2 eine Seitenansicht der Kurvenscheibe und des zugeordneten Mittels zum Betätigen des Antriebsmittels für die baulichen Einheiten; Fig. 3 einen Schnitt durch das Anzeigemittel entlang der Linie 3-3 der Fig. i mit der seitlichen Anordnung der Einer und des zugeordneten Antriebsmittels sowie das Mittel zum Sichern der Einer an Ort und Stelle, Fig. 4 die Kupplung und die Steuerungen zum Kreisen des Anzeigemittels, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 4 mit der seitlichen Anordnung bestimmter Elemente der Kupplung, Fig. 6 ein Schaltschema der Stromkreise, mittels welcher die Steuerung des Anzeigemittels bewirkt wird.
  • Alle Stellenwerteinheiten des Anzeigemittels sind einander gleichartig; ihre Bau- und Arbeitsweise wird deshalb aus einer Beschreibung der in Fig. i bis 3 gezeigten Einheit verständlich sein.
  • Die verschiedenen Elemente der Einheit sind an einer Platte 2o befestigt; letztere kann auf den Schlitzen2i und 22 vor und hinter den Abstützstangen 23 bzw. 24 eingesetzt werden und ist bei 25 und 26 geschlitzt, um die auf den oberen Kanten der Abstützstangen gleitbar befestigten Sperrplatten 27 und 28 aufzunehmen. Die Abstützstangen 23 und 24 sind in entsprechenden Abständen auf der Grundplatte 29 befestigt.
  • Das Anzeigeelement ist ein Rad 3o, das für Drehbewegung auf einem Stift 31 der Platte 2o angeordnet ist. Das Rad 30 weist rings um seinen Umfang die Ziffern o und i bis 9 auf und kann so gedreht werden, daß irgendeine der Ziffern zu einem durch den Pfeil 32 angezeigten Ablesenpunkt gebracht werden kann.
  • Auf der Platte 2o ist auch ein Abtastschalter 33 angeordnet, der einen mittels Schrauben 35 und 36 befestigten :Stator 34 aus Isoliermaterial sowie einen im Stätor für Drehbewegung im letzteren angeordneten Kontakthebelschalter 37 aufweist, so daß ein, zum Einrücken der vom Stator getragenen Kontakte bestimmtes Kontaktelement 38 bewegt werden kann.
  • Der Stator 34 weist zwölf Kontakte, wobei Kontakt 39 verlängert ist, um jederzeit als Einschalter (Kontaktor) für den Kontakthebelsch.alter zu dienen, und die restlichen Kontakte (im Uhrzeigersinn gesehen) den Ziffern o, i usw. bis 9 zugeordnet sind, sowie einen Extrakontakt 40 auf.
  • Am Rad 30 ist ein Zahnrad 41 und am Kontakthebelschalter 37 ist ein Zahnrad 42 mittels einer Schraube 43 befestigt; diese Zahnräder 41 und 42 arbeiten mit dem Zahnrad 4.4 zusammen, so daß das Rad 30 und der Kontakthebelschalter 37 gleichlaufend bewegt werden können; das Verhältnis der Zahnräder zueinander ist derart, daß, sobald sich das Rad 30 von einer Ziffernanzeige zur nächsten bewegt, sich das Kontaktelement 38 des Kontakthebelschalters 37 von der Berührung mit einem Kontakt des Stators zur Berührung mit dem nächsten Kontakt bewegt. Wird beispielsweise das Rad 30 von der Stellung; wo 3 am Ablesenpunkt steht, auf die Stellung, wo 4. am Ablesenpunkt steht, bewegt, dann bewegt sich das Kontaktelement 38 des Kontakthebelschalters 37 von der Berührung mit dem der 3 zugeordneten Kontakt auf den der 4 zugeordneten Kontakt. Am Zahnrad 44. ist ein kleineres Zahnrad 45 befestigt, das mit einer Zahnstange des Steuergliedes 5o zusammenarbeitet.
  • Das Einstellsteuerglied 5o ist für die Bewegung auf geeigneten Führungs- und Abstandsgliedern, die sich auf den Stiften 51 und 52 abstützen, befestigt. Die Stifte 51 und 52 sind an der Platte 2o befestigt und ragen durch einen Schlitz 53 des Gliedes 5ö.
  • Das Einstellsteuerglied 5o weist eine Rolle 55 auf, die sich an einen an der Antriebswelle 61 befestigten Arm 6o legt. Der Arm 6o wird zuerst im Gegenzeigersinn (Fig. i) beim ersten Teil der Umdrehung des Anzeigemittels und alsdann im Uhrzeigersinn geschwenkt. Sobald der Arm 6o im Gegenzeigersinn bewegt wird, legt er sich an die Rolle 55 in irgendeiner vorbestimmten Einstellage des Gliedes 50 und bringt letzteres formschlüssig nach links zurück (Fig. i), so daß das Rad 30 und der Kontakthebelschalter 37, die über ein Getriebe mit dem Glied 5o verbunden sind, um ein vorbestimmtes Ausmaß entlang ihren o-Stellungen im Gegenzeigersinn (Fig: i) zurückgebracht werden.
  • Um den Nabenteil des Rades 30 ist eine Feder 62 gewickelt, deren eines Ende am Stift 31, auf dem das Rad 3o rotiert, angehängt ist, und deren anderes Ende auf einen Stift 63 wirkt, der aus dem Rad 3o herausragt. Die Feder 62 ist gespannt, um das Rad im Uhrzeigersinn zu drehen und um das Steuereinstellglied 50 über die Zahnräder 4, 44 und 45 nach rechts (Fig. i) zu ziehen.
  • Sobald das Rad 30 im Gegenzeigersinn (Fig. i) gedreht und in die erste Stellung der Umdrehung zurückgeführt ist, wird die Feder 62 weitergespannt, wobei sie zusätzliche Energie aufspeichert, die benutzt wird, um das Rad im Uhrzeigersinn kraftschlüssig anzutreiben und um während des Teiles der Umdrehung, bei welcher das @lnzeigerad eingestellt wird, das Steuerglied nach rechts zu bringen. Die Feder 62 sucht die Rolle 55 n die Anlage mit dem Arm 6o zu ziehen, sobald der letztere auf seine Normallage im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Das Steuereinstellglied 5o ist entlang seiner oberen Kante mit einer Zahnstange, die mit dem Zahnrad 4,9 zusammenarbeitet, sowie mit einem Satz von Sperrzähnen versehen, welche durch eine Klinke 56 während des Einstellabschnittes der Umdrehung zum Arretieren des Gliedes gegen weitere Bewegung eingerastet werden können, so daß dadurch das Rad mit der erforderlichen Ziffer am Ablesenpunkt eingestellt wird.
  • Die Klinke 56 ist bei 57 drehbar an einem Halter 58 aasgelenkt, der seinerseits an der Platte 2o befestigt ist. Eine Feder 59 zieht normalerweise die Klinke 56 im Gegenzeigersinn (Fig. i) in den Eingriff mit den Zähnen des Gliedes 50.
  • Am Halter 58 ist ein Steuermagnet 65 angeordnet. Ein Anker 66 der Klinke 56 arbeitet mit dem Magneten 65 zusammen und ermöglicht dem letzteren, das Einrasten der Klinke 56 mit den Sperrzähnen des Gliedes 50 zu steuern.
  • Es muß beachtet werden, daß, wenn das Glied 5o nach links (Fig. i) beim Rückstellarbeitsgang des Anzeigemittels bewegt wird, die Klinke 56 durch die darunter vorbeigehenden Sperrzähne im Uhrzeigersinn gedrückt wird. Der Magnet 65 weist eine Kraft auf, die, selbst wenn er erregt wird, nicht die Luftlücke überwinden kann, die sich darbietet, wenn die Klinke 56 sich in den Sperrzähnen befindet; demzufolge ist er nicht in der Lage, die Klinke 56 aus dem Eingriff mit den Sperrzähnen zu ziehen. Wird der Magnet 65 indessen erregt, so zieht er die Klinke 56 an und hält sie außer Eingriff, nachdem sie durch die Sperrzähne gedrückt wurde und den Anker 66 dem Pol des Magneten 65 genähert hat. Der Magnet 65 hält dann die Klinke 56 von der Sperrverzahnung weg, bis das vom Glied 5o angetriebene Kontakthebele-lement 38 bei der Einstellbewegung des Gliedes 5o einen Kontakt, der der zur Schau zu bringenden Ziffer entspricht, berührt; zu dieser Zeit wird der Magnet 65 in einer weiter unten zu beschreibenden Weise ausgeschaltet, wobei die Klinke 56 dem Einfluß der Feder 59 freigegeben wird, welche die Klinke 56 in den Eingriff mit dem erforderlichen Zahn der Sperrzähne des Gliedes 5o bringt. Dieses Einrasten der Klinke 56 im Sperrad arretiert das Glied 50 in der Einstellage, in der das Kontaktelement 38 den Kontakt mit dem unterschiedlichen Potential abtastet, und das damit verbundene Rad 30 stellt die erforderliche Ziffer dem Ablesenpunkt 32 gegenüber.
  • Nachdem die Klinke die Bewegung des Einstellsteuergliedes arretiert hat, bringt die fortgesetzte Bewegung des Armes 6o im Uhrzeigersinn den letzteren von der Rolle 55 fort.
  • Die Platte 2o weist einen Kontaktblock 69 auf, über den hinweg alle notwendigen elektrischen Verbindungen zwischen den auf der Platte 2o befindlichen Elementen und den äußeren Stromkreisen hergestellt werden können. Bei der Fig. i sind die Verbindungen von den Kontakten des Stators und vom Magneten 65 zu den Kontaktstiften 67 des Blockes 69 ausgelassen worden, um andere Einrichtungen deutlicher zeigen zu können. Die Kontaktstifte 67 können in Lagern des von der Grundplatte 29 getragenen Blockes 69 eingelassen werden; die Lager sind mit äußeren Ziffern darstellenden Potentiallieferstroamkreisen und anderen Steuerstromkreisen verbunden.
  • Wird die Platte 2o entfernt, so können die Verbindungen zwischen dem Magneten 65 und seiner Steuerung sowie zwischen den Statorkantakten und den ihnen das Potential zuführenden Stromkreisen mit Leichtigkeit an den Stift- und Lagerverbindungen auf den Blöcken 69 und 68 getrennt werden. Antriebsmittel Das Mittel, das die Welle 61 und die darauf angeordneten Arme 6o zuerst im Gegenzeigersinn (Fig. 2) und dann im Uhrzeigersinn bei jedem Umdrehungsgang des Anzeigemittels antreibt, wird in den Fig. 2, q. und 5 gezeigt.
  • An der Welle 61 ist ein Arm 70 (Fig. 2) befestigt, dessen oberes Ende gegabelt ist und eine Rolle 71 umgreift, die ihrerseits nahe dem Ende eines Lenkers 72 angeordnet ist; der Lenker 72 ist auf einem geeigneten Führungsmittel befestigt, das von den Stiften 73 und 74 getragen wird, und die Stifte 73 und 74 sind auf einer an der Grundplatte 29 befestigten Platte 75 angeordnet.
  • Der Lenker 72 trägt eine Rolle 76, die sich bis zu einer Lauffläche 77 in einer Kurvenscheibe 78 erstreckt; letztere ist auf dem Stift 74 drehbar angeordnet. Die Lauffläche ist so ausgebildet, daß der Lenker 72 nach links bewegt wird, um die Arme 6o beim Rückstellenarbeitsgang während der ersten 12o° der Drehung der Kurvenscheibe anzutreiben, und daß der Lenker 72 nach rechts bewegt wird, um die Rückkehr oder Einstellbewegung der Arme 6o während der verbleibenden 2q.0° der Drehung der Kurvenscheibe 78 zu bewirken, wodurch sichergestellt wird, daß eine angemessene Zeit für die Klinken 56 zum Einrasten in die zugeordneten Sperrzähne auf den verschiedenen Gliedern 5o vorhanden ist.
  • Die Kurvenscheibe 78 wird von einem Motor 8o aus wie folgt angetrieben: An der Kurvenscheihe78 ist ein Zahnrad 81 angeordnet, das mit einem mit dem Gehäuse (Fig. q. und 5) einer Kupplung gekuppelten Zahnrad 82 zusammenarbeitet. Am Gehäuse 83 ist eine Klinke 84 gleitbar befestigt, die normalerweise über einen unter dem Einfluß einer Feder stehenden Hebel 86 in den. Eingriff mit einem Sperrad 85 gezogen wird; der Hebel 86 ist bei 87 am Gehäuse aasgelenkt und über einen Stift 88 mit der Klinke 84 gekuppelt. Das Sperrad 85 wird beständig vom Motor 8o über die Welle 89 angetrieben.
  • Ein Kupplungsschalthebel 95 ist drehbar an einem Halter 96 aasgelenkt, der seinerseits an der Platte 75 befestigt ist, und steht normalerweise mit dem freien Ende des Hebels 86 in Verbindung, um die Klinke 84 vom Sperrad 85 außer Eingriff zuhalten, so daß dadurch der Antrieb des Anzeigemittels unterbrochen wird. Eine am Gehäuse 83 ausgebildete Kurvenscheibe 97 arbeitet mit einer auf dem Ende eines unter dem Einfluß einer Feder stehenden Hebels 99 zusammen, der seinerseits auf dem Halter 96 drehbar angelenkt ist und das Gehäuse auf seine Normallage stellt.
  • Jedesmal wenn der Kupplungsschalthebel 95 aus der Anlage mit dem Hebel 86 fortbewegt wird, wird die Klinke 84 mit dem Sperrad 85 eingerückt, so daß die Kurvenscheibe 78 mit dem Motor gekuppelt wird. Wird der Hebel 95 nicht aus der Bahn des freien Endes des Hebels 86 herausgehalten, so wird die Kupplung ausgerückt, nachdem sie eine Umdrehung vollführt hat.
  • Der Kupplungsschalthebe195 ist über ein Verbindungsglied 105 mit einem sich vom Anker 107 aus erstreckenden Arm i06 verbunden; der Anker 107 ist bei i08 drehbar angeordnet und kann bei Erregung eines Schaltmagneten i io im Uhrzeigersinn (Fig. 4) geschwenkt werden, so daß der Hebel 95 aus der Anlage mit dem Hebel 86 geht und die Kupplung wirksam wird, welche die Kurvenscheibe 78 mit dem Motor kuppelt. Demzufolge kann die Erregung des Magneten i zö einen Umdrehungsarbeitsgang des Anzeigemittels einleiten, wobei die Räder auf eine vorbestimmte Stellung zurückgebracht und danach auf die zur Sicht zu bringenden Werte eingestellt werden.
  • Steuerstromkreise Um die Erfindung noch deutlicher darzustellen, wird nunmehr ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Steuerstromkreise mit Potentialwerten und Stromkreiselementen (Widerständen und Kondensatoren) beschrieben, die aber lediglich darstellungshalber gewählt wurden und j e nach Erfordernis eingerichtet sein können, um die richtigen Verhältnisse zwischen den verschiedenen Teilendes Schaltschemas herzustellen. Die Heizelemente für die Röhren werden im Schema in der herkömmlichen Weise dargestellt.
  • In Fig. 6 werden die Stromkreise zum Steuern der Räder 30 für drei Stellenwertreihen und Steuern der Drehbewegung des Anzeigemittels gezeigt. In der Schaltungsanordnung werden bestimmte mechanische Teile, die sonst noch in den Zeichnungen angeführt sind und Stromkreise steuern bzw. durch diese gesteuert werden, schematisch gezeigt.
  • Die Stromkreise zum Steuern des Anzeigemittels, die das Einstellen der Räder 30 gemäß den zur Schau zu bringenden Ziffern steuern, werden zunächst beschrieben. Da die Stromkreise zum Steuern der verschiedenen Stellenwertreihen einander gleichen, so wird ihre Arbeitsweise aus der Beschreibung nur eines einzigen derselben verständlich sein. Es können natürlich so viele Stellenwertreihen vorgesehen werden, wie erforderlich sind.
  • Der Magnet 65, der, wie schon früher beschrieben, die Betätigung der Klinke 56 steuert, ist im Anodenstromkreis der Triode 114 einer Zwillingstrioderöhre 115 enthalten; dieser Stromkreis geht von der Anode 116 über den 4ooo-Ohm-Widerstand 117, Magnet 65 und Leiter 118 zum Pol i 19, dem ein Potential von -I- 150 V zugeführt wird. Der Magnet 65 wird j edesmal erregt, wenn die Triode 114 leitet. Obwohl in den Steuerstromkreisen Zwillingstrioden wegen ihrer Festigkeit verwandt werden, können dafür auch zwei getrennte Röhren zur Verwendung kommen.
  • Die den beiden Trioden der Röhre 115 gemeinsame Kathode i20 ist direkt mit der Erde verbunden. Dem Gitter 121 der Triode 114 wird positives Potential über einen Stromkreis zugeführt, der sich vom Gitter über den 5oo-Ohm-Widerstand i22, Punkt 123, den 5-Megohm-Widerstand 124 und Leiter i25 zum Punkt i26 in einem Potentialteiler erstreckt, welch letzterer aus dem 3o ooo-Ohm-Widerstand 127 und dem 3goo-Ohm-Widerstand 128 gebildet wird; die Widerstände stehen zwischen der Erde und dem Leiter 129, dem am Pol i 19 ein Potential von -I- 150 V zugeführt wird, in Verbindung. Punkt i23 dieses Stromkreises ist auch mit dem Kontakthebelschalter 37 verbunden, dessen Kontaktelement38 die Statorkontakte nacheinander berührt, um denjenigen abzutasten, welchem ein negatives Potential zugeführt wurde.
  • Wie es schon oben beschrieben wurde, weist der Statorkontakt, welcher der zur Schau zu bringenden Ziffer entspricht, weniger positives Potential als irgendeiner der anderen Kontakte auf. Die dem Gitter 121 zugeführte Vorspannung ist so abgestimmt, daß die Triode 114 mit der Ausnahme leitet; wenn der dieses geringste positive Potential aufweisende Kontakt abgetastet wird. Im Ausführungsbeispiel ist das zwischen den Potentialen angewandte Verhältnis derart, daß der Kontakt der zur Schau zu bringenden Ziffer negatives Potential aufweist, während die übrigen. Kontakte ein positives Potential aufweisen. Dieses negative Potential trennt, sobald es dem Gitter 12i zugeführt wird, das Leiten der Triode 114 ab und schaltet den Magneten 65 ab, was dann ermöglicht, daß die Sperrzähne des Gliedes 5o letzteres mit dem Rad 30 in der Lage zum Sichtbarmachen der entsprechenden Ziffer anhalten. Die Ziffern darstellenden Potentiale können den Kontakten des Stators von dem im Schema in Fig. 6 gezeigten Speisemittel zugeführt werden. Das Ziffern darstellende Potentialliefermittel kann aus jeder geeigneten Vorrichtung bestehen.
  • Der Stromkreis arbeitet bei einem Betätigungszyklus des Anzeigemittels wie folgt: Am Ende des vorangehenden Betätigungszyklus des Anzeigemittels verbleibt das Kontakthebelelement an dem Kontakt des Stators, welcher negatives Potential aufwies, und die Triode 114 verbleibt bei der Abtrennung, die den Magneten 65 abschaltet. Sobald das negative Potential vom Gitter 121 entfernt wird, sei es durch -die Änderung der zur Schau zu bringenden Ziffer oder durch die Rückführbewegung des Kontakthebelarmes vom Kontakt mit dem negativen Potential aus, leitet die Triode 114 wiederum und setzt den Magneten 65 unter Strom. Wird die Klinke 56 von den Sperrzähnen während der Rückführbewegung des Einstellsteuergliedes 5o, wie oben beschrieben, weggedrückt, so zieht der Magnet 65 die Klinke 56 an und hält sie außer Ein- ; griff mit den Sperrzähnen. Während der Einstell- Bewegung des Einstellsteuergliedes 5o, des Rades 30 und des über ein Zahnradgetriebe damit verbundenen Kontakthebelschalters 37 hält der Magnet 65 die Klinke 56 außer Eingriff mit den Sperrzähnen, bis das Kontaktelement 38 des Kontakthebelschalters 37 den Kontakt des Stators berührt, dem ein negatives Potential zugeführt wurde. Dieses negative Potential bewirkt, daß die Triode nicht mehr leitet, so daß der Magnet 65 abgeschaltet, die Feder 59 die Klinke 56 in den Eingriff mit den Sperrzähnen bewegt und somit eine weitere Bewegung des Gliedes So angehalten wird, welches das Rad 30 mit der erforderlichen Ziffer in Ablesenstellung gebracht hat.
  • In ähnlicher Weise werden die den anderen Stellenwertreihen zugeordneten Stromkreise wirksam, die das Einstellen der Räder 3o in diesen Reihen steuern, je nachdem welchen Kontakten das negative Steuerpotential zugeführt wurde.
  • Nunmehr werden die Stromkreise beschrieben, welche die Zyklen des Anzeigemittels steuern.
  • Die Anode 136, die die andere Triode der Zwillingstriode 115 bildet, ist über Leiter 137, Punkt 138, Leiter 139, den Kupplungsschaltmagneten iio und den Leiter 129 mit dem Pol i i9 verbunden, dem ein PQtential von -h 150 V zugeführt wird. jedesmal wenn die Triode 135 leitet, wird der Magnet i io erregt und betätigt den Kupplungsschalthebel 95 (Fig. 4), so daß die Klinke 56 in den Sperrzähnen $5 einklinken und somit die Kurvenscheibe 78 antreiben kann.
  • Das Gitter 14o der Triode 135 ist mit dem gleichen Potentiallieferstromkreis wie das Gitter 121 der Triode 114 verbunden und steuert die Triode 135 in der gleichen Weise, wie das Gitter 121 die Triode 114 steuert. Jedesmal wenn der Kontakthebelschalter keinen Kontakt mit negativem Potential berührt, wird die Triode 135 leiten und den Magneten i io erregen, so daß der Antrieb für das Anzeigemittel betätigbar wird.
  • In gleichartiger Weise ist die Anode der Trioden einer jeden der Zwillingstrioden der anderen Stellenwertreihen mit dem Leiter 137 verbunden, so daß, wenn irgendein Wechsel hinsichtlich der anzuzeigenden Ziffer eintritt, die Kupplung betätigt wird, die den Antrieb mit dem Anzeigemittel in Verbindung bringt. Bei dem Teil der Umdrehung, wo das Einstellen erfolgt, werden die verschiedenen Steuerglieder So mit ihren zugeordneten Kontakthebelschaltern, welche mit negativem Potential gespeiste Kontakthebel berühren, angehalten, und alle Trioden stehen auf Abtrennung. Dadurch wird der Magnet i io abgeschaltet, so daß der Kupplungsschalthebel 95 die Kupplung ausrücken kann.
  • Verfehlt aus irgendeinem Grunde eine der Klinken 56, ihr zugeordnetes Einstellsteuerglied So in einer der Stellungen o bis 9 anzuhalten, so berührt der Kontakthebelschalter 37 den Kontakt 40, der mit positivem Potential verbunden ist, so daß die zugeordneten Trioden fortfahren zu leiten. Hierbei wird der Magnet iio erregt und eine weitere Umdrehung bewirkt. Wenn die Klinke das Einstellsteuerglied So in einer Stellung anhält, die von der eigentlich zur Schau zu bringenden Ziffer abweicht, so steht in ähnlicher Weise der Kontakthebelschalter nicht auf einem Kontakt, der negatives Potential aufweist, und die zugeordneten Trioden fahren fort zu leiten, so daß eine weitere Umdrehung des Anzeigemittels stattfinden kann.
  • Obwohl das Steuern der Einstellung für die Räder 30 und des Wiederholens der Umdrehung des Anzeigemittels oben als auf das geringste positive Potential ansprechend beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht auf diese Steuerung beschränkt, weil selbstverständlich eine Wechselrichterröhre (Invertorröhre) zwischen jedem Kontakthebelschalter und seinem zugeordneten Punkt 123 verwandt werden kann, wobei die Trioden, z. B. 114 und 135, nichtleitend gemacht werden können, wenn der Kontakthebelschalter an einen positiveren Kontakt kommt und bewirkt, daß die Invertorröhre betätigt und dadurch der Punkt 123 negativ wird.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Antrieb der Kurvenscheibe 78 so eingerichtet, daß bei einer Umdrehung der letzteren zwei Umdrehungen der Kupplung erforderlich sind. Um sicherzustellen, daß die zweite Umdrehung der Kupplung auch stattfindet, legt sich der Lenker 72 an eine Rolle i42 (Fig. 2 und 6), wodurch die Kontakte 143 kurz vor Beendigung der ersten Umdrehung der Kupplung geschlossen werden, so daß der Leiter 137 geerdet und der Magnet i io eingeschaltet wird, wodurch die Kontakte geschlossen gehalten werden, bis nachdem die zweite Umdrehung der Kupplung begonnen hat.
  • Jedesmal wenn der Schaltmagnet i io erregt wird und das Anzeigemittel seine Bewegung durchführt, wird ein Kontakt 145 (Fig.4 und 6) durch den Anker des Magneten geschlossen, um einen Stromkreis zu schließen, der ein Signal abgibt, daß das Anzeigemittel sich betätigt. Dieser Signalstromkreis wird auch durch einen Kontakt 146 geschlossen, der seinerseits von der Kurvenscheibe 78 während der ersten 12o° bzw. des Teiles der Drehung, wo die Rückführbewegung erfolgt, betätigt wird, um sicherzustellen, daß das Betätigungssignal auch dann nicht unterbrochen wird, falls der Magnet i io zeitweilig während des Rückführabschnittes der Drehung unterbrochen würde.
  • Es ist aus der obigen Beschreibung offenbar, daß ein kleines, kompaktes und mit hoher Geschwindigkeit arbeitendes Anzeigemittel geschaffen wurde, das eine bauliche Einheit verkörpert, die leicht ausgewechselt und nachgesehen werden kann. Das Anzeigemittel enthält auch neuartige Steuerungen, die selbsttätig eine Betätigungsumdrehung einleiten, wenn die anzuzeigenden Angaben wechselst oder wenn Unstimmigkeit zwischen den angezeigten und den wirklich anzuzeigenden Angaben besteht:

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zyklisch antreibbare, z. B. in Rechen- und ähnlichen Buchungsmaschinen verwendbare elektrische Anzeigevorrichtung, die zum wahlweisen und sichtbaren Anzeigen von durch unterschiedliehe, auf den einen oder den anderen mehrerer Potentialpunkte abgegebene elektrische Potentiale dargestellten Angabenposten dient und ein Abtastglied zum Abtasten des jeweils das unterschiedliche Potential aufweisenden Punktes sowie ein Angabenanzeigeglied aufweist, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (6i, 6o, 5o), die zyklisch so antreibbar ist, daß sie während des ersten Teiles eines Arbeitszyklus das Angabenanzeigeglied (3o) und das Abtastglied (38) in vorher bestimmte Lagen zurückstellt und diese Glieder während des zweiten Teiles eines Arbeitszyklus in einer Einstellage antreibt, und durch ein durch das Abtastglied steuerbares Steuermittel (Sperrglied 56), das so antreibbar ist, daß es das Abtastglied (38) während seines Einstellarbeitsganges in der Stellung anhält, in der es den das unterschiedliche Potential aufweisenden Punkt gefunden hat.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein hin und her bewegbares Glied (5o) aufweist, das bei erforderlichem Anzeigewechsel das Abtastglied (38) sowie das Anzeigeglied (3o) in eine vorher bestimmte Stellung zurückbringt und eine folgende Nullstellbewegung des Anzeigegliedes (30) und des Abtastgliedes (38) so lange ermöglicht, bis das Abtastglied (38) den das unterschiedliche, die anzuzeigende neue Angabe darstellende Potential aufweisenden Punkt findet.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine durch das Abtastglied (38) derart gesteuerte elektronische Vorrichtung (z. B. 114), daß sie bei einem Wechsel des das unterschiedliche Potential aufweisenden Punktes selbsttätig einen Arbeitszyklus der Antriebseinrichtung für das Angabenanzeigeglied einleitet. q..
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hin und her bewegbare Glied (5o), das Abtastglied (38) und das Anzeigeglied (30) während des Nullstellarbeitsganges unter dem Einfluß einer Feder (62) rückstellbar sind.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das Abtastglied (38) gesteuertes Relais (65) beim Anlaufen des Abtastgliedes (30) auf einem das unterschiedliche Potential aufweisenden Punkt ein Sperrglied (56) freigibt, wodurch die Rückkehrbewegung des hin und her bewegbaren Gliedes (5o) sowie des Abtastgliedes (38) und des Anzeigegliedes (3o) beendet wird.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hin und her bewegbare Glied (5o) durch einen Schwenkarm (6o) vorwärts bewegt wird, der seinerseits über eine nach Beendigung des Nullstellarbeitsganges und bei der Rückstellung des Schwenkarmes (6o) in seine Ausgangsstellung selbsttätig ausgerückte Kupplung (83) angetrieben wird.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet; daß eine durch das Abtastglied (38) gesteuerte elektronische Vorrichtung (1i4) das Relais (65) so steuert; daß bei Anlegung des unterschiedlichen Potentials an die elektronische Vorrichtung (1i4) durch das Abtastglied (38) das Relais (65) abgeschaltet wird und das Sperrglied (56) sich im Eingriff mit dem hin und her bewegbaren Glied (5o) bewegt. B. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das Abtastglied (38) gesteuerte elektronische Vorrichtung (r35) so mit einer Kupplungsantriebsvorrichtung (iio, io5, 95) verbunden ist, daß beim Anlaufen des Abtastgliedes (38) auf einem das unterschiedliche Potential aufweisenden Punkt die elektronische Vorrichtung (i35) die Kupplung (83) darauf vorbereitet, beim folgenden Eintreffen des Schwenkarmes (6o) in seiner Ausgangsstellung auszurücken.
DEN3385A 1950-01-21 1951-01-17 Elektrisch gesteuerte Vorrichtungen zum Anzeigen von Angaben Expired DE919785C (de)

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