DE853223C - Umlaufendes Zaehlwerk - Google Patents
Umlaufendes ZaehlwerkInfo
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- DE853223C DE853223C DEI3645A DEI0003645A DE853223C DE 853223 C DE853223 C DE 853223C DE I3645 A DEI3645 A DE I3645A DE I0003645 A DEI0003645 A DE I0003645A DE 853223 C DE853223 C DE 853223C
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Description
Bekannte Zähler sind so gebaut, daß zwischen den Kontaktorganen des umlaufenden Zählelements
und den festen Kontakten der Wertentnahmevorrichtung Kontaktberührungen stattfinden. Di? dadurch
Ijedingte Reibung verringert die Umlaufgeschwindigkeit
dies Zählelements.
Dieser Nachteil wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß das Zählelement
auf einer mit gleichmäßiger Geschwindigkeit um-
ίο laufenden Welle frei drehbar ist, an die es unter
der Einwirkung eines Anlaufmagneten angekuppelt und von der es unter der Einwirkung eines weiteren
(Stopp-)Magneten wieder entkuppelt wird. Auf diese Weise wird jegliche Reibung zwischen umlaufenden
Kontaktorganen und Kontakten während der Drehung des Zählelements vermieden, so daß
das Zählwerk mit verhältnismäßig ho'her Geschwindigkeit arbeiten kann. Außerdem wird es durch die
Erfindung ermöglicht, ein Zählwerk von kleinem Gewicht und geringer Masse herzustellen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft die Xeuner- und Zehnerübertragsstromkreise. Wenn
der Zehnerübertragsstromkreis geschlossen wird, unterbricht er den Neunerübertragsstromkreis,
kuppelt aber dessen stromkreisschließende Kontaktverbindung nicht wie bei früheren Ausführungen
aus, sondern läßt diese bestehen, bis sowohl die Neuner- als auch die Zehnerübertragsverbindung
durch einen Rückstellzapfen geöffnet wird, der auf dem Antriebszahnrad sitzt.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Vorderansicht des Zählwerks,
Fig. 2 ein Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. i, der das Zählerelement als von der Antriebs-
vorrichtung entkuppelt und mit der Abnahmeeinheit verbunden darstellt,
Fig. 3 ein Querschnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 ein Querschnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 2,
Fig. 5 ein Querschnitt längs der Linie 5-5 von Fig. i,
Fig. 6 ein Querschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. i, der das Zählerelement als mit der Antriebsvorrichtung
gekuppelt darstellt; Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm; Fig. 8 stellt ein Schaltschema für die Steuerung
des Zählermechanismu'S dar.
Die Zählejeinheit umfaßt eine Aufbauplatte 50, in der das Lager 53 (Fig. 2) ein Ende der mit
gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufenden Antriebswelle 10 trägt, mit welcher das Zahnrad 14
mit seiner gezahnten Kupplung 15 fest verbunden ' 20 ist (s. Fig. 3). Das andere Ende der Welle 10 ruht
in der Muffe 11 eines Lagers 12, das an der zwischen
ihm und dem Isolierblock 16 liegenden Kupplung 13 befestigt ist. Die Welle 10 steht mit den
Transportwalzen 60 (Fig. 8) der üblichen Kartenführungsvorrichtung in einem solchen Übersetzungsverhältnis,
daß sie während des Durchlaufs einer Karte an den Abfü'hlbürsten LB vorbei
eine halbe Umdrehung ausführt. Der Zeitabstand zwischen den untersten Lochreihen aufeinanderfolgender
Karten wird als ein Maschinenspiel bezeichnet. Das Zahnrad 14 wird ständig durch ein
Antriebszahnrad 55 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bewegt (Fig. 1).
Ein Zählorgaro 51 sitzt frei drehbar auf der
Welle 10; es wird durch Einrücken in die gezahnte Kupplung 15 in Bewegung gesetzt, die zwanzig
winkel- oder sägeförmige .Zähne auf der Einkupplungsfläche
hat. Das Zählelement 51 hat zwei Kupplungsnasen 6, die in eine Kunststoffmuffe 9 eingebettet
sind und sich gegenüberliegen. Diese Muffe trägt ferner die Einstellscheibe 8 und ein Kontaktorgan
oder eine Kontaktbürste 18, deren beide Enden sich ebenfalls gegenüberliegen. Das Element
51 ist ferner mit einer Wertentnahmevorrichtung 52 (Fig. 4) verbunden, die aus der Isolierplatte 16,
zehn je in Abständen von 18 °« angeordneten Kontakten
17 und dem gemeinsamen Kontaktsegment 17" besteht. Auf dem feststehenden, mit der Isolierplatte
16 verbundenen Kupplungsglied 13 sind zwanzig winkel- oder sägeförmige Zähne vorgesehen.
Die Kontakte 17 werden von einem Ende des umlaufenden Kontaktorgans 18 berührt, während
das gegenüberliegende Ende auf dem gemeinsamen Kontaktsegment 17" liegt. Dadurch wird eine
Stromverbindung über den Kontaktbügel 18 zwischen einem Kontakt 17 und dem genannten gemeinsamen
Segment 170 hergestellt.
Das Zählorgan 51 wird durch die Kupplung 15
mit der Antriebsvorrichtung verbunden bzw. von ihr gelöst. Die Stopp-und Vorschubmagneten 1 und 2
ziehen den gemeinsamen Anker 3 (Fig. 2) an, wie sie jeweils erregt werden. Die Bewegung des
Ankers 3 wird auf den Hebel 4 übertragen, der um den Zapfen 25 drehbar ist und die auf der Muffe 9
sitzende Einstellscheibe 8 erfaßt. Das Abstandsstück 7 verbindet die Enden der jochförmig angeordneten
Ankerhebel 48 und 49 und dient auch dazu, durch den Anschlag an die Feder 5 entweder
von der einen oder der anderen Seite den Hebel und damit das Zählelement 51 entweder in Antriebs-
oder in Übertragsstellung für die Wertentnahme festzuhalten. Der Drehzapfen 25 liegt in einem
Zapfenblock 23, in dessen seitlichen Lagern Stellschrauben 24 den Ankerhebel 4 in gewissen Grenzen
zu verschieben gestatten. Eine Feder 5 hält den Hebel 4 in der Stellung entsprechend der Fig. 2
oder 6 dadurch, daß sich das Abstandsstück 7 an diese Feder anlehnt. Wenn der Ankupplungsmagnet
2 erregt wird, wird das Zählorgan 51 aus der Stellung gemäß Fig. 2 auf der Welle 10 in die
Stellung gemäß Fig. 6 bewegt. Beide Kupplungsnasen 6 kommen in Eingriff mit der Kupplung 15,
wodurch die Kupplungsorgane des Zählelements in die Zahnlücken der Kupplung 15 einrasten. Die
Zähne der Kupplung sind so geformt, daß jeglicher ungenauer Eingriff des Zählorgans 51 mit dem Antriebsorgan
korrigiert wird. Beim Verschieben des Zählorgans 51 hat sich der Kontaktbügel 18 von der
Entnahmevorrichtung 52 entfernt, und auch die entgegengesetzt angeordneten Kupplungsnasen 6 sind
aus den Zähnen der Arretierkupplung 13 ausgetreten, und zwar unmittelbar vor der Einkupplung
ihrer entgegengesetzten Enden mit der Kupplung 15. Nun dreht sich das Zäihlelement 51 infolge Eingreifens
der Kupplung 15, bis infolge eines Stoppimpulses das Zählorgan wieder ausgekuppelt wird.
Beim Anhalten des Zählelements 51 infolge der Trennung von der Kupplung 15 nimmt die mit dem
Zählelement umlaufende Kontaktbürste 18 eine neue Stellung ein. Infolge Kupplung mit der Entnahmevorrichtung
52 entsteht eine leitende Verbindung zwischen einem der Kontakte 17 und dem gemeinsamen
Segment 170. Das Einrücken der Kupplungsnasen 6 in die Zähne der Kupplung 13 korrigiert
jegliche fehlerhafte Einstellung des Kontaktbügels 18 gegenüber den Kontakten 17. Der Winkel, um
den sich das Zählorgan weiter gedreht hat, entspricht dem Zeitunterschied zwischen dem Empfang
des Antriebs- und des Stoppimpulses.
Der Neunerübertrag wird gesteuert durch eine federbelastete Klinke 20, die um einen Stützarm 54
drehbar ist. Wenn das Zählorgan 51 in der Neunerposition
anhält, kommt eine der Kupplungsnasen 6 direkt in den Bereich der Spitze der Klinke 20 und
löst diese aus. Diese gibt ihrerseits den Kontaktträgerriegel 21 frei (Fig. 1 und 5), und der Kontaktdraht
30, der durch einen Isolierblock 2ia am
Riegel 21 gehalten wurde, federt gegen den Kontakt 37 und schließt so eine Stromverbindung zwischen
den Kontakten 36 und 37, wie in den Fig. 1 und 8 dargestellt ist. Die Kupplungsorgane
bleiben in der Neunerposition, bis sie· unter der Wirkung des Antriebs- und Stoppmagneten und
des damit verbundenen Mechanismus neu eingestellt werden. Daher bleibt die Stromverbindung
zwischen den Kontakten 36 und 37 aufrechterhalten.
Der Übertrag zwischen der Neuner- und Nullposition der Zählorgane wird auf ähnliche Weise
gesteuert. Die federbelastete Klinke 19 liegt ebenfalls im Bereich der Kupplungsorgane 6, so daß bei
deren Drehung über die Klinke 20 hinaus, d. h. bei der Weiterschaltung des Zählwerks von der Neunerin
die Nullposition, die Auslösung der Klinke 19 erfolgt. Der federnde Kontaktdraht 35, welcher durch
einen Isolierblock 34^ (Fig. 5) an dem Riegel 34 festgehalten wurde, springt dann zurück, um eine
Stromverbindung zwischen den Kontakten 31 und 33 herzustellen und die Stromverbindung zwischen
den Kontakten 31 und1 32 (s. Fig. 1, 5 und 8) zu
lösen. Im Gegensatz zu der Stromverbindung in der Neunerposition des Zählorgans bildet sich diese
Stromverbindung zwischen der Neuner- und Null-. position des Zählorgans.
Beide Ül)ertragsmechanismen werden gegen Ende des Maschinenspiels zurückgestellt, und zwar durch
ao einen unter Federkraft stehenden Rückführbügel 38, dessen Fortsatz 38" (Fig. 3) in der Bewegungsbahn des auf dem Antriebszahnrad 14 sitzenden
Ubertragungsrückführanschlages 39 liegt. Im Zeitpunkt: der Rückführung innerhalb des Maschinenspiels
l>ewegt der Anschlag 39 die Klinke 38, wodurch der Arm 38 b der Klinke die Riegel 21 und 34
in ihre Ausgangsstellung zurückbringt, so daß die betreffenden Stromverbindungen unterbrochen und
die Klinken 19 und: 20 unter der Wirkung der Federn 27 in ihre Ausgangsstellungen zurückgebracht
werden. Wenn jedoch das Zählrad 51 in der Neunerposition stillsteht, bleibt der Neunerübertragsstromkreis
geschlossen.
Um die Grundstellung des Zä'hlelements und die Rückkehr des Ankers 3 zu einem bestimmten Zeitpunkt
des Maschinenspiels in die Stoppstellung zu steuern, ist eine mechanische Abrückvorrichtung
vorgesehen. An einem Block 41 ist die Federzunge 22 unterhalb des Ankenhebels 4 befestigt. Ein
Zapfen 46 an der Feder steht im Bereich einer nockenförmigen Ansafczfläche 40 auf der Oberfläche
des Zahnrades 14. Beim Erfassen des Zapfens 46 durch den Ansatz 40 wird die Federzunge 22 gegen
die Kanten des Anikerhebels 4 gedrückt. Hierdurch wird das Zählelement 51 von der Kupplung
15 des Antriebsmechanismus gelöst, auch wenn der Stoppmagnet 1 keinen Impuls empfangen hat.
In Fig. 7, die den zeitlichen Ablauf der Steuervorgänge
erläutert, stellt die Linie bei C5 die Zeit dar, zu der während des Kartendurchlaufs ein
Stromkreis für den Antriebsmagneten 2 bei. Auswertung
der Lochungen in den Zählpunktstellen der Lochkarten geschlossen wird. Wenn eine 9
addiert werden soll, wird dieser Stromkreis im Zeitpunkt 9 geschlossen, und das Zählelement 51
wird um neun Schritte weiterbewegt, bis die erste Ansatzfläche 40 auf dem Zahnrad 14 die Lösung
der Kupplung 15 bewirkt. Der Stromkreis verläuft von der rechten Leitung über Kontakt C5, gemeinsame
Kontaktwalze 61, Neunerloch in der Karte, Bürste LB, Verbindungsleitung 62, Antriebsmagnet 2
zur linken Leitung. Wäre der Magnet 2 auf eine 3 hin erregt worden, so hätte die Einkupplung des
Zählelemen*s 51 im Zeitpunkt 3 stattgefunden, und
dessen Auskupplung wäre ebenfalls durch die erste Nockenfläche 40 bewirkt worden. Veränderlich ist
also lediglich der Zeitpunkt der Einkupplung, während' das Auskuppeln des Zählelements zu einem bestimmten
Zeitpunkt im Maschinen spiel erfolgt.
Im zeitlichen Abstand zwischen den beiden Ansatzflächen
40 des Antriebsrades 14 findet unter der Steuerung des Kontaktes C1 ein Übertrag von
einer in die nächsthöhere Zählstelle statt, indem in der nächsten Stelle eine 1 hinzugefügt wird. Der
Zeitpunkt des Abschlusses dieses Übertragsstromkreises, der in der Linie C1 in Fig. 7 angedeutet
ist, liegt um einen Zählpurtkt vor dem Zeitpunkt, zu dem die zweite Ansatzfläche 40 das Ausrücken des
Zählelement* 51 aus der Kupplung 15 bewirkt.
In Fig. 8 ist die Schaltung für den Übertrags-Stromkreis
dargestellt. Durch Umlegen des Kontaktdrahtes 30 gegen den Kontakt 37 wird zwischen
den Kontakten 36 und 37 der Neunerübertragsstromkreis geschlossen, der zu dem gemeinsarnen
Kontakt 32 verläuft, auf welchem sich der Kontaktdraht 35 in seiner Ruhelage befindet. Der Stromkreis
zur nächsthöheren Stelle wird über den Kontaktdraht 35 geschlossen, welcher vom Kontaktpunkt
32 auf den Kontaktpunkt 33 für den Zehnerübertrag umgelegt wird. Hierdurch wird der Neunerübertragsstromkreisunterbrochen
undeiniStromkreis zwischen den Kontaktpunkten 31 und 33 geschlossen.
Zur besseren Erklärung des Übertrags wird angenommen,
daß zur Übertragszeit im Maschinenspiel die Einerstelle die Null durchlaufen hat und
die Zehnerstelle auf 9 steht. Die Ubertragskontaktdrähte 30 und1 35 in diesen beiden Zählstellen
nehmeni dann die durch die gestrichelte Linie dargestellte
Lage ein. Im Zeitpunkt des Übertragsimpulses, wenn sich die Kontakte C1 schließen (die
KontakteC3 haben sich kurz vorher geschlossen),
verläuft ein Stromkreis von der rechten Leitung über C1, Kontakt 33 der Einerstelle, umgeschalteten
Draht 35, Kontakt 31 zum Antriebsmagneten 2 der Zehnerstelle. Von diesem Stromkreis besteht
ein Abzweig über den jetzt geschlossenen Kontakt C3, umgeschalteten Kontaktdraht 30 der Zehnerstelle,
Kontakt 36, Kontakte 32, 31 der Zehnerstelle zum Anlaufmagneten 2 der Hunderterstelle. Die
Zähleiniheiten in der Zehner- und Hunderterstelle werden demgemäß um 1 weitergerückt. Wäre die
Zehnerstelle über Null hinaus weitergerückt, dann wäre ihr Kontaktdraht 35 umgeschaltet worden, um
den Kontakt 32 zu öffnen und dadurch das Schließen des Zweigstromkreises für den Antriebsmagneten der Hunderterstelle zu verhindern.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Umlaufendes Zählwerk für Rechen- und Buchhaltungs-, insbesondere Lochkartenmaschinen, mit einer Antriebs- und einer aus einem feststehenden Kommutator bestehenden Wertentnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählelement (51) auf einer mit gleich-förmiger Geschwindigkeit umlaufenden Welle (io) frei drehbar ist, an die es zum Zweck einer Werteinstellung unter der Einwirkung eines Anlauf-(Start-) Magneten angekuppelt und von der es für die Weitergabe der Werteinstellung unter der Einwirkung eines anderen (Stopp-) Magneten (i) wieder entkuppelt wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählelement bei der Entkupplung vom Antriebsrad (15) mit der Entnahmevorrichtung (16) in leitende Verbindung gebracht wird.
- 3. Anordnung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählelement auf der Welle, auf der eS frei beweglich sitzt, zur Kupplung bzw. Entkupplung axial verschoben wird.
- 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neuner- bzw. Zehnerübertrag je durch einen Klinkenhebel (20 bzw. 19) gesteuert wird, der die Umschaltung bestimmter Kontaktverbindungen (30, 37 bzw. 35. 33) bewirkt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenhebel die die Kontaktverbindungen herstellenden Kontaktdrähte bei ihrer Betätigung freigeben.
- 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für den Neunerübertrag (31, 32) durch den Stromkreis für den Zehnerübertrag (35, 33) unterbrochen wird.
- 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stromkreis für den Neunerübertrag schließende Kontaktverbindung (36, 30, 37) beim Schließen des Zehnerübertragsstromkrei'Ses nicht beeinträchtigt wird, sondern bestehen bleibt, bis durch einen Rückstellzapfen (39) sowohl die Neunerais auch die Zehnerübertragsverbindung geöffnet wird.
- 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine mechanische Ausrückvorrichtung, die aus einer Feder besteht, welche zu bestimmten Zeitpunkten des Maschinenspiels unter der Einwirkung von an dem Antriebszahnrad vorgesehenen Ansätzen (40) das Zählelement von dem Antrieb entkuppelt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US136967A US2558961A (en) | 1950-01-05 | 1950-01-05 | Record controlled accumulating mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE853223C true DE853223C (de) | 1952-10-23 |
Family
ID=22475240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI3645A Expired DE853223C (de) | 1950-01-05 | 1950-12-22 | Umlaufendes Zaehlwerk |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2558961A (de) |
DE (1) | DE853223C (de) |
FR (1) | FR1032687A (de) |
GB (1) | GB683656A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3047225A (en) * | 1962-07-31 | System for recording and reading out data- |
-
1950
- 1950-01-05 US US136967A patent/US2558961A/en not_active Expired - Lifetime
- 1950-12-22 GB GB31252/50A patent/GB683656A/en not_active Expired
- 1950-12-22 DE DEI3645A patent/DE853223C/de not_active Expired
-
1951
- 1951-01-03 FR FR1032687D patent/FR1032687A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB683656A (en) | 1952-12-03 |
FR1032687A (fr) | 1953-07-03 |
US2558961A (en) | 1951-07-03 |
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