DE539904C - Einrichtung zur Bildung von Komplementwerten an durch Zaehlkarten gesteuerten Maschinen - Google Patents
Einrichtung zur Bildung von Komplementwerten an durch Zaehlkarten gesteuerten MaschinenInfo
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Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf statistische Maschinen, bei welchen die Betätigung
des Registrierwerks von dem Zeitpunkt abhängt, in welchem ihm während eines Maschinenspiels ein Kraftstoß übermittelt
wird, und bei welchen die Zählpunktstellen der Karten nacheinander abgefühlt werden.
Die Erfindung hat eine Einrichtung an derartigen Maschinen zum Gegenstand, welche
dazu dient, die auf den Zählkarten abgefühlten Zahlengrößen in ihre Komplemente umzusetzen und sowohl diese als auch die
Zahlengrößen selbst auf die Registrierwerke zu übertragen.
Der Erfindung gemäß wird für jede Kartenspalte eine Reihe von Schaltern, welche
für gewöhnlich geöffnet sind und von denen je einer einer bestimmten Zählpunktstelle
einer Kartenspalte zugeordnet ist, an einem Schalthebel und mit den einzelnen Schaltern
verbundene Segmente eines Kommutators an einer Kontaktbürste synchron mit der Bewegung
der Zählpunktstellen unter den Abfühlbürsten vorbeibewegt, wobei der Schalthebel
unter der Wirkung einer Lochung an einer Zählpunktstelle den gerade in seinem Bereich befindlichen Schalter, der der gelochten
Zählpunktstelle entspricht, schließt und hierdurch einen Stromkreis vorbereitet.
welcher durch den Kommutator und die Kontaktbürste vollendet wird, und Schalter
und- Kommutatorsegmente so verbunden sind, daß die jeweilige Bewegung des Registrierorgans
dem Komplementwert der durch das Kartenloch dargestellten Größe entspricht. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Kommutatorsegmente
in umgekehrter Reihenfolge durch die Kontaktbürste überschliffen werden, als die Schließung der mit ihnen verbundenen
Schalter beim voraufgegangenen Abfühlen der Karte erfolgte.
Damit die Zählkarten dicht hintereinander durch die Maschine geschickt werden können,
werden zwei Sätze von Schaltern und zwei Sätze von Kommutatorsegmenten auf entgegengesetzten Hälften des Trägers angeordnet,
der während zweier Kartentranspartmaschinenspiele nur eine Umdrehung macht, wobei die Kommutatorbürste so angeordnet
ist, daß sie mit dem ersten Segment des Segmentsatzes auf der einen Trägerhälfte
gerade dann Kontakt macht, wenn der erste Schalter des auf der anderen Trägerhälfte
befindlichen Schaltersatzes am Schließorgan vorbeigeht.
Um die in den Karten gelochten Größen nicht nur nach ihrem komplementären Wert,
sondern auch nach ihrem wahren Wert auf Registrierwerke übertragen zu können, kann
außer der die erwähnte Übersetzungsvorrichtung steuernden Kartenabfühlvorrichtung
noch eine zweite Abfüllvorrichtung vorge-. sehen werden, oder es kann noch eine .zweite
Kommutatoremrichtung benutzt werden, deren Segmente einzeln mit den Schaltern verbunden
sind, aber durch die ihnen zugeordnete Kontaktbürste in der gleichen Reihenfolge
wie die Zählpunktstellen der Karte überschliffen werden.
Im besonderen, z. B. für die Saldenbildung von Posten gegensätzlicher Werte, kann es
wünschenswert sein, die von den Karten abgefühlten wahren Werte und ihre Komplemente
je nach ihrer Kennzeichnung, z. B. ob positiv oder negativ, auf eines von zwei Registrierwerken zu übertragen. Zu diesem
Zweck ist gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung bei der neuen Maschine eine
unter dem Einfluß einer Kennzeichnungslochung der Karten stehende Schaltervorrichtung
vorgesehen, von der es abhängt, ob und auf welches von zwei Registrierwerken ein in einer Zählkarte gelochter Betrag nach
seinem wahren Wert und auf welches er nach seinem Komplementwert übertragen wird.
Die Erfindung ist an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel auf den beiliegenden
Zeichnungen veranschaulicht. Fig. ι ist eine Endansicht der Übersetzungsvorrichtung für von einer Zählkarte ausgehende Kraftstöße.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1. Fig. 3 veranschaulicht eine übliche Hollerith-Zählkarte.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der wesentlichen Teile einer Saldierungsmaschine
mit der Übersetzungseinrichtung gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 5 ist ein Schema der zeitlichen Kraftstoßversetzung.
Fig. 6 zeigt in ähnlich schematischer Weise wie Fig. 4 eine abgeänderte Maschinenform.
Ein Elektromagnet 10 ist in den Stromkreis der Bürste 12 (Fig. 1 und 6) eingeschaltet,
welche zum Abfühlen einer Spalte der Karte 13 bestimmt ist. Der Anker 14
des Magneten bildet eine Sperrklinke für einen unter Federwirkung stehenden Schalthebel
16. Wenn ein Loch in einer Karte an der Abfühlbürste vorbeigeht, dann wird
der Elektromagnet erregt und die Sperrklinke ausgerückt. Dies ist die einzige Wirkung,
welche unmittelbar durch den Bürsten-Stromkreis ausgeübt wird. Dieser Stromkreis
enthält auch ein Paar Kontakte 24, welche für gewöhnlich durch eine mit dem Schalthebel
16 verbundene Stange 25 geschlossen gehalten werden und sich öffnen, wenn der
Schalthebel durch den Anker 14 freigegeben wird, so daß dann der Stromkreis· unterbrochen
und dadurch Bürstenfeuer verhindert wird.
Eine Scheibe 26 aus Isoliermaterial trägt zwei sektorförmige Metallplatten 28 und ist
derart drehbar gelagert, daß die Kanten der Platten 28 sich in der Nähe des hakenförmigen
Endes des Schalthebels 16 befinden. Die Scheibe 26 wird von dem auf der
Zeichnung nicht dargestellten Antrieb für die Kartentransporteinrichtung so angetrieben,
daß sie für zwei volle Arbeitsspiele eine einzige Umdrehung macht. Jede Platte 28
trägt zwölf durch Federwirkung geschlossene Schalter 30, von denen jeder durch einen
Bolzen 32 offengehalten wird, wobei der Bolzen mit einer Ringnut 34 versehen ist, in
welche das eine Ende einer drehbar gelagerten Klinke 36 eingreift, deren anderes
Ende über den Rand der Scheibe derart hinausragt, daß sie an dem hakenförmigen Ende des Schalthebels 16 vorbeigeht, wenn
dieser sich in eingeklinkter Stellung befindet, während sie in Eingriff mit dem Schalthebel
gelangt, wenn derselbe von dem Anker 14 freigegeben ist. Die Federn 31, welche die
beweglichen Kontakte der Schalter tragen, sind sämtlich elektrisch mit der Platte 28 verbunden,
welche sie trägt. Die festen Kontakte 33 sind sämtlich gegen die Platte isoliert.
Wenn eine der Schaltklinken 3 6 von dem Schalthebel erfaßt wird, dann wird sie ein
wenig gedreht, wodurch der Bolzen 32 freigegeben wird und dem entsprechenden Schalter
30 gestattet, sich zu schließen. Die weitere Drehung der Scheibe 26 bewirkt, daß
die Schaltklinke 36 an dem hakenförmigen Ende des Schalthebels 16 vorbeigeht und
ihn dabei in den Anker 14 wieder einklinkt, dessen Bewegung nur ganz kurze Zeit dauerte.
Diese Bewegung des Hebels 16 schließt auch, wieder die geöffneten Kontakte 24.
Die zehn Schaltklinken sind auf der Scheibe so angeordnet, daß jede derselben
sich dem Hakenende des Schalthebels 16 nähert, wenn die zugehörige Lochstelle auf
der Karte sich unter der Abfühlbürste befindet. Wenn sich daher ein Loch in der
Karte an irgendeiner der zehn Lochstellen befindet, welche 9, 8, 7 . . . ι, ο bedeuten,
dann wird der entsprechende Schalter 30 geschlossen. Beide Platten 28, mit denen die
beweglichen Arme 31 der Schalter verbunden sind, sind selbst mit einem Kontaktring 38
verbunden, der an der Scheibe 26 befestigt ist. ' Die festen Kontakte 33 jedes aus zehn
Schaltern bestehenden Schaltersatzes sind einzeln mit zehn Kommutatorsegmenten 40
verbunden, welche von der Scheibe 26 getragen werden. Der erste Schalter, welcher
der ersten an der Abfühlbürste vorbeigehen-
den Lochstelle entspricht, ist mit dem zehnten Segment verbunden, der zweite mit dem neunten
usw.
Die Schaltklinken 36 sind in solchem Abstand voneinander angeordnet, daß sie sämtlich
einen festen Punkt während derselben Zeit passieren, in welcher die zehn Lochstellen
an der Abfühlbürste vorbeigehen, und die Segmente 40 sind in entsprechendem Abstand
angeordnet.
Man erkennt, daß bei der angegebenen Reihenfolge, in welcher die Schalter mit den
Segmenten verbunden sind, die letzteren einen festen Punkt in der Reihenfolge o, 1, 2 ...
8, 9 passieren, während die Lochstellen der Karte in umgekehrter Reihenfolge an der
Abfühlbürste vorbeigehen.
Eine feste Bürste 42 schleift an dem obenerwähnten Gleitring 38 und eine Bürste 44
an den Segmenten, welche in einen geeigneten Körper 46 aus Isoliermasse so eingelassen
sind, daß sie bündig mit dessen Oberfläche liegen. Diese beiden Bürsten liegen im Arbeitsstromkreis
eines Hollerith-Addierwerks, wie später erläutert werden wird. Man erkennt,
daß, wenn ein Schalter 30 infolge des Vorhandenseins eines Loches in der Karte, z. B. eines in der 7-Stellung, geschlossen
worden ist, der Arbeitsstromkreis geschlossen wird, wenn das Segment, das mit dem Schalter
verbunden ist, mit seiner Bürste Kontakt macht. Die Folge eines solchen Kontaktschlusses
ist, daß ein Stromstoß zum Addierwerk gesandt wird zu einer Zeit, welche der 2-Stellung
des Loches auf der Karte entspricht. Es wird also das Neunerkomplement von sieben, nämlich zwei, auf das Addierwerk
übertragen.
Die feste Bürste 44, welche auf den Segmenten schleift, befindet sich in solcher
Lage, daß das erste Segment einer Gruppe die Bürste gerade in dem Augenblick erreicht,
wenn die erste Schaltklinke der anderen Gruppe sich dem Schalthebel nähert, wie man aus Abb. 1 erkennt. Die Wirkung
hiervon ist, daß das Abfühlen einer Karte mit Verspätung um ein Arbeitsspiel wirksam
wird, nämlich während die nächste Karte abgefühlt wird. Auf diese Weise können die Karten einander an den Abfühlbürsten
mit dem üblichen kleinen Zwischenraum folgen.
Der Schalter 30, welcher geschlossen war, wird wieder geöffnet und in Eingriff mit
seiner Schaltklinke gebracht durch die Wirkung einer festen Nockenfläche (Fig. 2),
gegen welche das abgerundete Ende des Bolzens 32 anläuft und die ihn so verschiebt,
daß er den Schalter öffnet, und daß die unter P'ederdruck stehende Schaltklinke in die Nut
des Bolzens einschnappt. Diese Nockenfläche liegt unmittelbar vor dem Hakenende des
Schalthebels.
Wenn zu gleicher Zeit die wahren Ziffernwerte und Komplemente derselben übertragen
werden sollen, dann sind in jeder Gruppe von Segmenten zwei Untergruppen vorhanden,
von denen die eine gleichsinnig (das erste Segment mit dem ersten Schalter usw.)
und die andere gegensinnig (das erste Segment mit dem zehnten Schalter usw.) geschaltet
sind, und zwei Bürstenpaare sind mit zwei verschiedenen Addierwerken verbunden. Wenn
zwei verschiedene Sätze von Abfühlbürsten, der eine über dem anderen, vorhanden sind,
die sich im Abstand des Kartenweges während eines Arbeitsspiels voneinander befinden,
dann ist in jeder Gruppe nur eine einzige Reihe von zehn gegensinnig geschalteten
Segmenten erforderlich. In diesem Fall wird die Karte zweimal abgefühlt, wobei das Abfühlergebnis
der oberen Bürsten als Komplementwert um ein Arbeitsspiel später weitergegeben wird, während das Abfühlergebnis
durch den unteren Bürstensatz unmittelbar gleichzeitig mit dem ein Arbeitsspiel zurückliegenden
Abfühlergebnis des oberen Bürstensatzes weitergegeben wird.
Im Fall des Duodezimal-Zahlensystems müssen zwei Sätze von zwölf Segmenten benutzt
werden, wenn man sowohl die wahren Werte als auch deren Komplementwerte zu erhalten wünscht, von welchen beiden Segmentsätzen
der eine in der oben zuerst angegebenen Weise zu schalten ist und der andere umgekehrt, d. h. das erste Segment
des ersten Satzes muß mit dem zwölften des zweiten Satzes verbunden werden usw.
Wenn sowohl die wahren Werte als auch ihre Komplemente übertragen werden sollen,
dann geschieht dieses, gleichviel, ob es sich um das Dezimal- oder Duodezimal-Zahlensystem
handelt, so, daß die wahren Werte auf ein direkt wirkendes Addierwerk und die Komplementwerte auf ein Komplementaddierwerk
übertragen werden. Es kann ein Schalter vorgesehen sein, um gewünschtenfalls
diese Verbindungen zu vertauschen, und dieser Schalter kann durch einen Elektromagneten
unter Überwachung durch ein be- no sonderes Kartenloch betätigt werden. Wenn
dieses Loch vorhanden ist, dann muß der in der betreffenden Spalte dargestellte Wert
mit seinem Komplementwert in das direkt wirkende Addierwerk übertragen werden und
der wahre Wert in das Komplementaddierwerk. Der obenerwähnte Schalter bewirkt die Umschaltung.
Eine in dieser Weise wirkende Maschine soll unter Bezugnahme auf die schematische
Darstellung der Fig. 4 beschrieben werden. Auf der in Fig. 3 dargestellten Zählkarte ist
die Spalte 20 ausgezeichnet wegen eines Loches, welches anzeigt, ob die Beträge in
den Spalten 21 bis 25 positiv oder negativ sind. Ein Loch in Spalte 20 in einer der
Lochstellungen 4-0 bedeutet, daß die Beträge negativ sind, während ein Loch in
einer der Lochstellungen 9-5 den positiven Charakter der Beträge in den Spalten 21
bis 25 anzeigt.
Positive Beträge werden unmittelbar mit ihrem Zahlenwert auf ein Kreditaddierwerke
übertragen und in ein Kreditsaldierwerk CB hinein addiert. Die Komplementwerte der
positiven Beträge werden in ein Saldierwerk DB übertragen, was somit die Wirkung hat,
daß der Betrag von der im Saldierwerk DB bereits stehenden Summe abgezogen wird.
Negative Beträge werden mit ihrem Zahlenwert auf das Debetaddierwerk D übertraao
gen und auch additiv in das Saldierwerk DB überführt, während ihre Komplemente in das
Saldierwerk CB übertragen werden, so daß der Betrag vom Kreditsaldo abgezogen wird.
Die Karte 13 geht nach der Darstellung as .der Fig. 4 gerade unter den Abfühlbürsten 12
für die Spalten 21 bis 25 hinweg, von welchen nur eine auf der Zeichnung ersichtlich
ist, und eine Bürste 15 fühlt gleichzeitig die
- Spalte 20 ab. Der Kontaktblock 52, mit welchem
die Bürste 15 zusammenwirkt, ist durch einen Schalter 54 vermittels eines Drahtes
. 56 mit einer Bürste 58 verbunden, welche auf einem Stromverteiler 60 gleitet, der mit
der auf der Zeichnung nicht dargestellten Kartentransportvorrichtung gekuppelt ist und
während jedes Kartenarbeitsspiels eine Umdrehung macht. Das Kontaktsegment 62, welches
unter der Bürste 58 liegt, besitzt eine solche Winkelausdehnung, daß es mit der
Bürste 58 nur während der Zeit Kontakt macht, während welcher die Lochstellungen 9-5
in Spalte 20 an der Bürste 15 vorbeigehen, d.h. in dem Fall, daß es sich um positive
Werte handelt. Während die Lochstellungen 4-0 an der Bürsteis vorbeigehen, ruht
die Bürste 58 auf einem isolierenden Teil des Verteilers 60.
. Eine weitere Bürste 64 gleitet auf einem Schleifring 66, der elektrisch mit dem Segment
62 verbunden ist. Die Bürste 64 ist mit einem Elektromagneten 68 verbunden.
Es ist ersichtlich, daß eine Karte, welche in Spalte 20 in irgendeiner der Lochstellungen
9-5 ein uoch enthält, eine Erregung
des Elektromagneten veranlaßt. Wenn sich dagegen ein Loch in einer der Stellungen 4-0
befindet, entsprechend einem-negativen Wert, dann wird der Magnet 68 nicht erregt. Der
- Magnet spricht also nur auf positive Löcher an, wenn sieh der Schalter 54 in der dargestellten
Lage befindet. Die Vorgänge, welche eintreten, wenn der Schalter 54 bewegt wird,
werden später angegeben werden.
Der Magnet 68 betätigt einen Anker 70, welcher Schalthebel 72, ähnlich dem obenerwähnten
Schalthebel 16, freigibt. Dieser Schalthebel erfaßt eine von fünf auf der
Zeichnung nicht dargestellten Schaltklinken, die an einer drehbaren Scheibe 74 sitzen, und
betätigt einen von fünf Schaltern, welche den obenerwähnten Schaltern 30 ähnlich sind.
Die Scheibe 74 macht während zweier Kartentransportarbeitsspiele nur eine Umdrehung
und trägt zwei Sätze von je fünf Schaltern und außerdem einen Kommutator 76 und einen Schleifring 7 8 und ist in allen Teilen
ähnlich der unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung, abgesehen
davon, daß in diesem Fall der Kommutator nur ein Paar Segmente 80 besitzt, von denen
jedes mit allen Schaltern 30 eines Satzes verbunden ist.
Zwei Bürsten 82 und 84 wirken mit dem
Kommutator 7 6 und dem Schleifring 78 zusammen und befinden sich in dem Stromkreis
eines Elektromagneten 86, welcher mit einem bei 90 drehbar gelagerten Anker 88
ausgerüstet ist, an dem ein Arm 92 befestigt ist, dessen Ende durch einen Lenker 94 mit
drei Schaltarmen 96, 98 und 100 in Verbindung steht. Der Anker 88 ist über seinen
Drehpunkt hinaus verlängert und wirkt mit diesem Verlängerungsende mit einem weiteren
Magneten 102 zusammen, welcher durch Schließen von Kontakten 104 von einem Nokken
106 für einen kurzen Augenblick nach dem Vorbeigang der letzten Lochstelle jeder
Karte an der Bürste erregt wird, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Ein Kontaktpaar 108 liegt in dem Stromkreis
des Magneten 8 6. Dieses Kontaktpaar wird durch einen Nocken 110 geschlossen,
unmittelbar nachdem die Kontakte 104 (vgl. Fig. 5) geöffnet worden sind und unmittelbar
nachdem die g-Stellung der nächsten Karte an der Bürste vorbeigegangen ist. Das
obenerwähnte Segment 80 befindet sich unter der Bürste 82, während derjenigen Zeit, während
welcher die Kontakte 108 geschlossen sind.
Es ist ersichtlich, daß, wenn der Magnet 86 kurz erregt wird, als Folge davon, daß
sich ein Loch in einer der Lochstellen 9-5 befindet, die Schaltarme 96, 98 und 100 in
die auf der Zeichnung in punktierten Linien dargestellten Lagen überführt werden, und
daß sie in diesen Stellungen verharren während des Vorbeiganges der Lochstellen an
den Bürsten 12; nachdem die letzte Lochstelle
vorbeigegangen ist, wird der Magnet 102 kurz erregt,, wodurch die Schaltarme in ihre in
ausgezogenen Linien dargestellten Lagen zu-
rückbewegt werden. Wenn in den zwischen 9 und 5 liegenden Lochstellen der Spalte 20
kein Loch vorhanden ist, dann werden die Schaltarme nicht bewegt. Jeder mit Bürsten
12 zusammenwirkende' Kontaktblock 53 ist mit dem Elektromagneten 10 einer Vorrichtung
verbunden, welche in Fig. 4 nur schematisch dargestellt ist, und welche derjenigen
ähnlich ist, die unter Bezugnahme auf die Fig. ι und 2 weiter oben beschrieben wurde.
Da in vorliegendem Fall nur mit Größen nach, dem Dezimalsystem gerechnet werden
soll (man könnte allerdings auch ebenso gut nach dem Duodezimalsystem arbeiten),
gibt es in jedem Schaltklinkensatz nur zehn Klinken, und ebenso sind auch nur zehn
Kommutatorsegmente 40 in richtiger Reihenfolge mit den Schaltern 30 verbunden. Außerdem
ist ein weiterer Satz von Segmenten 41 vorgesehen, die in umgekehrter Reihenfolge
mit den Schaltern verbunden sind, d. h. das erste Segment mit dem ίο-Schalter, das zweite
mit dem 9-Schalter usf.
Die Bürste 44, welche auf dem Segment 40 schleift, ist mit den Schaltarmen 98 und 100
und die Bürste 45, welche auf den Segmenten 41 schleift, mit dem Schaltarm 96 verbunden.
Die Bürste 42, welche auf dem Schleifring 38 ruht, ist mit der Stromquelle über Kontakte
112 verbunden, welche durch die Karten um ein Arbeitsspiel später geschlossen werden,
als die Abfühlung der Löcher durch die Bürsten 12 und 15 erfolgt.
Man erkennt aus der Zeichnung (Fig. 4), daß, wenn sich die Schaltarme 96, 98, 100
in den in vollen Linien dargestellten Lagen befinden, sie dann die Bürste 44 an die
Addierwerke D und DB anschließen, während die Bürste 45 mit dem Addierwerk CB verbunden
ist. Auf diese Weise werden negative Größen auf die Addierwerke/)1 und DB
nach ihrem wahren Wert und in das Addierwerk CB nach ihrem Komplementwert übertragen.
Wenn die Schaltarme sich in den in punktierten Linien dargestellten Stellungen befinden
(welche sie einnehmen, wenn eine positive Karte, d. h. eine einen positiven Betrag
darstellende Karte, abgefühlt wird), verbinden sie die Bürste 44 mit den Addierwerken C
und CB und die Bürste 45 mit dem Addierwerk DB. Auf diese Weise werden positive
Beträge in die Addierwerke C und CB nach ihrem wahren Wert und in das Addierwerk
DB nach ihrem Komplement wert übertragen.
Die Bürste 45, welche die komplementären
Kommutatorsegmente 41 für die Einerstelle abfühlt, kann gegenüber den Bürsten für die
anderen Zahlenstellen versetzt angeordnet sein, damit eine Größe übertragen wird,
welche das Komplement der durch ein Loch in der Einerspalte dargestellten Zahl zu der
Zahl 10 ist. Statt dessen kann die betreffende Bürste auch in der Normalstellung wie die
anderen Bürsten angeordnet sein, und es kann eine Zusatzeinrichtung vorgesehen werden,
um dem Addierrad der Einerstelle jedes Saldierwerks eine zusätzliche Bewegung um
einen Schritt zu erteilen, wenn ein Komplementwert darauf übertragen wird.
Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher ein einziger Satz von
Kommutatorsegmenten 41 vorgesehen ist, welche in umgekehrter Reihenfolge geschaltet
sind, um die Übertragung von Komplementwerten zu ergeben, und bei welcher ein zweiter
Satz Abfühlbürsten 17, 19 vorgesehen ist,
um die Karten genau ein Arbeitsspiel später abzuführen, als die Abfühlung durch die
Bürsten 12, 15 erfolgt.
Nach Fig. 4 ist die Bürste 45 mit dem Schaltarm 96 verbunden, welcher Komplementwerte
auf die Saldierwerke DB oder CB überträgt, je nachdem der Magnet 86 erregt
ist oder nicht.
Der Kontaktblock 55, welcher mit der Bürste 17 zusammenarbeitet (die eine der
Wertspalten 21 bis 25 abfühlt), ist mit den Schaltarmen 98 und 100 verbunden, um die
direkte Übermittlung von Beträgen in die Addierwerke C und CB oder D und DB zu
bewirken, je nachdem die Beträge positiv oder negativ sind.
Die Bürsten 17, 19 sind mit der Bürste 84
verbunden und werden durch die Kartenkontakte 112 mit Strom versorgt.
Man erkennt leicht, daß diese abgeänderte Konstruktion ebenso arbeitet, wie die in
Fig. 4 dargestellte. Dieselbe kann aber natürlich nur Verwendung finden für nach
dem Dezimalsystem gelochte Karten. Wenn die Karten in einer Spalte zwölf Lochstellungen
haben, dann muß die in Fig. 4 dargestellte Konstruktion benutzt werden.
Es ist klar, daß beide Konstruktionen nebeneinander in der gleichen Maschine Verwendung
finden können, in solchen Fällen, wo einige Wertspalten 1 o-Lochstellen und
eine (oder mehrere) 12-Lochstellen besitzen.
Die Bürste 17 für die Spalte mit 12-Lochstellen
bleibt dabei unwirksam, soweit es sich um den hier in Frage kommenden Mechanismus
handelt.
Bei beiden Konstruktionen ist für jede Stelle des abgefühlten Kartenfeldes ein Satz
Schaltarme 96, 98, 100 vorgesehen, welche durch ein einziges Magnetpaar 86, 102 betätigt
werden.
Nunmehr mag der Zweck des Schalters 54 erläutert werden. Wenn dieser Schalter aus
der auf der Zeichnung dargestellten Lage umgelegt wird, dann verbindet er den Block 52
mit einem Draht 87, der zu einer Bürste 89 führt, welche auf einem leitenden Segment 91
schleift, wobei das Segment so angeordnet ist, daß es sich in Berührung mit der Bürste
89 befindet, wenn die Lochstellen 4-0 der Karte an der Bürste 15 vorbeigehen. Wenn
sich der Schalter in dieser Lage befindet, dann wird der Magnet 68 nur erregt, wenn
ein Loch an einer der Lochstellen 4-0 vorhanden ist. Auf diese Weise werden Kreditbeträge
als negative und Debetbeträge als positive Größen behandelt. Die Möglichkeit einer derartigen Umkehrung des Vorzeichens
von Größen ist in gewissen Fällen nützlich, besonders, wenn nur ein Saldierwerk zur Verfügung
steht.
Die in Fig. 3 veranschaulichte Karte zeigt in der Spalte 20 ein Loch in der einen Kreditposten
anzeigenden Lochstelle 6, so daß der durch die Löcher der Karte dargestellte Betrag
von 154 als ein Kreditbetrag gekennzeichnet ist. Um den Betrag als solchen
zu kennzeichnen, würde das Loch in der Spalte 20 an einer beliebigen Lochstelle zwisehen
9 und 5 stehen können. Man kann jedoch auch die Stelle, an welcher sich das
Loch in der Spalte 20 befindet, bestimmten Zwecken nutzbar machen, und zu diesem
Zweck die der Lochstelle entsprechende Zahl auf ein Addierwerk übertragen und sie neben
dem ersten Posten einer Postenreihe drukken. Die Löcher in der Spalte 20 können auch benutzt werden, um selbsttätig ein Summenziehen,
d. h. einen Saldendruck der zu einer bestimmten Kontonummer gehörigen Posten zu veranlassen. Die Einrichtungen,
welche dazu gehören, um dies zu erreichen, sind wohl bekannt und brauchen daher nicht
hier beschrieben zu werden.
40
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Claims (9)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Bildung von Komplementwerten an durch Zählkarten gesteuerten statistischen Maschinen, bei welchen die Karten während ihrer Bewegung unter den Abfühlorganen abgefühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kartenspalte eine Reihe von Schaltern, deren Zahl den Zählpunktstellen der Kartenspalte entspricht und die für gewöhnlich geöffnet sind, an einem Schalthebel, und mit den einzelnen Schaltern verbundene Segmente eines Kommutators an einer Kontaktbürste synchron mit der Bewegung der Zählpunktstellen unter den Abfühlbürsten vorbeibewegt werden, wobei der Schalthebel unter der Wirkung einer Lochung an einer Zählpunktstelle den gerade in seinem Bereich befindliehen Schalter, der der gelochten Zählpunktstelle entspricht, schließt und hierdurch einen Stromkreis vorbereitet, welcher durch den Kommutator und die Kontaktbürste vollendet wird, und Schalter und Kommutatorsegmente so verbunden sind, daß die jeweilige Bewegung des Registrierorgans dem Komplementwert der durch das Kartenloch dargestellten Größe entspricht.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatorsegmente in umgekehrter Reihenfolge durch die Kontaktbürste (44) überschliffen werden, als die Schließung der mit ihnen verbundenen Schalter (30) beim voraufgegangenen Abfühlen der Karte erfolgte.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Sätzen von durch Kartenlocher gesteuerten Schaltern (30) und von Kommutatorsegmenten (40) auf entgegengesetzten Hälften eines drehbaren Trägers, der während zweier Kartentransportarbeitsspiele nur eine Umdrehung macht, die Kommutatorbürste (44) so angeordnet ist, daß sie mit dem ersten Segment des einen Segmentsatzes gerade dann Kontakt macht', wenn der erste Schalter (30) des auf der anderen Trägerhälfte befindliehen Schaltersatzes am Schalterschließorgan (16) vorbeigeht.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Abfühlen von Kartenlöchern ausgelösten Kraftstöße außer mit komplementärer Versetzung auch in der wahren Reihenfolge der abgefühlten Zählpunktstellen weitergegeben werden können.
- 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer mit der an die Übersetzungseinrichtung angeschlossenen Kartenabfühleinrichtung (mit Bürsten 12, 15) noch mit einer Einrichtung zur wiederholten Kartenabfühlung (mit Bürsten 17, 19) ausgerüstet ist, welche die durch das Abfühlen von Kartenlöchern ausgelösten Steuerimpulse in der natürlichen Reihenfolge auf die Registrierorgane weiterleitet.
- 6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von durch Kartenlocher steuerbaren Schaltern mit zwei Sätzen von Kommutatorsegmenten derart elektrisch verbunden ist, daß die Schalter an die Segmente des einen Satzes in der natürlichen Reihenfolge und an die Segmente des anderen Satzes in umgekehrter Reihenfolge angeschlossen sind.
- 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den Gegenkontakten der beiden Kommutatorsegment-sätze der eine für gewöhnlich mit einem Registrierorgan und der andere mit einem zweiten Registrierorgan verbunden ist.
- 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beiden Saldenaddierwerken {DB und CB) noch zwei weitere Addierwerke (Z> und C) vorgesehen sind, von denen jedes durch einen Schalter (z.B. 100) mit nur einem der Gegenkontakte der beiden Sätze von Kommutatorsegmenten verbunden ist, wobei die Betätigung des Schalters unter Überwachung durch die Kennzeichnungslochung der Karte steht.
- 9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung versehen ist (z. B. mit Schalter 54, Bürsten 53, 64, 89 und Kommutatorsegmenten 62, 66, 91), um wahlweise zu bestimmen, welches von zwei Kennzeichnungslöchern in der gleichen Kartenspalte wirksam sein soll, um die Umschaltung der Registrierorgane herbeizuführen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7369/28A GB288516A (en) | 1926-12-31 | 1926-12-31 | Improvements in or relating to record-card-controlled statistical machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE539904C true DE539904C (de) | 1931-12-05 |
Family
ID=9831807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1927539904D Expired DE539904C (de) | 1926-12-31 | 1927-12-31 | Einrichtung zur Bildung von Komplementwerten an durch Zaehlkarten gesteuerten Maschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2076703A (de) |
DE (1) | DE539904C (de) |
GB (1) | GB288516A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB610227A (en) * | 1946-04-01 | 1948-10-13 | British Tabulating Mach Co Ltd | Improvements in or relating to automatically set apparatus for storing data, derived from record cards |
US3063627A (en) * | 1956-09-18 | 1962-11-13 | Ibm | Coding transfer |
-
1926
- 1926-12-31 GB GB7369/28A patent/GB288516A/en not_active Expired
-
1927
- 1927-12-31 DE DE1927539904D patent/DE539904C/de not_active Expired
-
1928
- 1928-12-19 US US327037A patent/US2076703A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2076703A (en) | 1937-04-13 |
GB288516A (en) | 1928-04-02 |
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