DE660845C - Lochkartentabelliermaschine mit Subtraktionseinrichtung - Google Patents

Lochkartentabelliermaschine mit Subtraktionseinrichtung

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DE660845C
DE660845C DED64744D DED0064744D DE660845C DE 660845 C DE660845 C DE 660845C DE D64744 D DED64744 D DE D64744D DE D0064744 D DED0064744 D DE D0064744D DE 660845 C DE660845 C DE 660845C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J13/00Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/0086Preparation of sols by physical processes

Description

Bei Lochkartentabelliermaschinen bildet es ein bedeutsames Problem, Postensummen verschiedener Art (Debet- und Kreditposten) zu saldieren, d. h. die Differenz der Postensummen zu ziehen.
Es ist bereits bekanntgewesen, die Ausrechnung des Saldos bei der Einführung eines jeden Postens durchzuführen. Es war also notwendig, außer den zur Bildung der Postensummen, getrennt nach der Bedeutung der Posten, notwendigen Addierwerken noch besondere Saldierwerke vorzusehen, die bei der Einführung eines jeden Postens in Tätigkeit treten mußten.
Da vielfach ein Interesse nur an einem abschließenden Saldo, d. h. an einem Saldo der Gruppensummen der Posten besteht, hat man Tabelliermaschinen mit Einrichtungen zur subtraktiven Übertragung der Angabe des einen Summenzählwerks auf das andere versehen.
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß in dem einen für die Durchführung der Subtraktion bestimmten Zählwerk die angezeigte Postensumme verschwindet. Es ist mit ihr daher nicht möglich, fortschreitende Summen und Salden zu bilden. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, unter Aufrechterhaltung der vollen Ausnutzbarkeit des Tabellierwerks mit diesem eine Subtrahiereinrichtung zu verbinden, welche ohne Rückwirkung auf das Tabellierwerk ist und die Saldenregistrierung in denjenigen Spalten des Registrierblattes gestattet, in dem die der Bedeutung des Saldos entsprechenden Posten bzw. ihre Summe zum Abdruck gelangen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird bei einer Tabelliermaschine mit Subtraktionseinrichtung zwischen paarweise einander zugeordneten Addierwerken zur Aufnahme von Posten verschiedener Bedeutung (Debet und Kredit), bei der für jedes Paar einander entsprechender Addierelemente ein Paar von Subtraktionsgliedern vorgesehen ist, welche Teile einer Einrichtung zur Saldenanzeige entsprechend dem Unterschied ihrer Einstellagen in Abhängigkeit von der Einstellung der Zählräder bilden, erfindungsgemäß von den Paaren von Subtraktionsgliedern je eines mit einem Satz von den Grundzahlen entsprechenden Steuerkörpern, z. B. Kontaktstücken, ausgerüstet, welche zur Überwachung der zur Subtraktionsvorrichtung gehörigen Registriervorrichtung dienen, während das andere Glied des Paares mit zwei Abfühlorgänen (Bürsten) ausgestattet ist, welche mit den Steuerkörpern des ersten Gliedes des Paares so zusammenwirken, daß sich entsprechend der relativen Lage der Subtraktionsglieder eines der Abfühlorgane auf einen dieser Lage entsprechenden Steuerkörper einstellt.
Bei einer solchen Ausbildung der Subtraktionseinrichtung ist ihre Anbringung an Tabelliermaschinen üblicher Bauart ohne
Schwierigkeiten möglich. Die Winkelverdrehung der Subtraktionsglieder, welche auf die Registriervorrichtung der Maschine wirkt, kann dann in Verbindung mit der Nullstellung der Zählräder der Addierwerke oder auch ohne eine solche erfolgen. Ferner besteht die Möglichkeit, die Saldenbildung unter Überwachung durch die Kartengruppenkontrolleinrichtung durchzuführen, welche bei modernen Tabel-Lo liermaschinen das übliche Mittel darstellt, einen Summendruck selbsttätig einzuleiten.
Die Registrierwerkssteuerung für die Bildung von Salden unter Benutzung einer Subtraktionseinrichtung mit Paaren von Subtraktionsgliedern und ohne Verwendung besonderer Saldierwerke ist zwar an sieh nicht neu, doch verlangte dieselbe eine besondere Ausbildung unter Vorsehung von Differentialgetrieben. Auch war es nicht ohne weiteres möglich, mit einfachen Mitteln stets den wahren Betrag des Saldos zu drucken.
Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen in dem Ausführungsbeispiel einer an sich im wesentlichen als bekannt vorausgesetzten Tabelliermaschine veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Maschine. Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines Teiles der S ubtraktions vor richtung der Maschine. Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Subtraktionsniechanismus nach der Linie 3-3 der Fig. ι und 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2.
Fig. 6 und 7 sind zusammen ein vollständiges Arbeitsstromkreisschema der Maschine, wobei die Figuren so aneinanderzufügen sind, daß die Fig. 6 über Fig. 7 zu liegen kommt.
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung der Stellung der zur Subtraktionsvorrichtung gehörigen Teile für zwei Subtraktionsaufgaben.
Aufbau der Maschine im allgemeinen
Die Maschine enthält einen Kartentransportabschnitt, der in den Zeichnungen mit 10 bezeichnet ist* fünf Addierwerke 11 und ein Druckwerk 12, welche Teile sämtlich von üblicher Konstruktion sind.
Wenn Karten abgefühlt werden, dann erhält die Maschine ihren Antrieb durch den Tabelliermotor TM, welcher die Kartentransportwalzen, die Addierräder und die Typenträger antreibt. Während der Summenzieh- und Nullstellmaschinenspiele erfolgt der Antrieb der Maschine durch einen Motor RM, welcher außer den Typenträgern eine Nullstellwelle 13 und eine Welle 14 (Fig. 3) antreibt, welche die Entnahme der in den Addierrädern stehenden Beträge steuert. Die Kupplungen für die Antriebe der Kartentransporteinrichtung und für die Summen- und die Nullstellwelle sind übliche Eintourenkupplungen und werden durch Erregung eines Kartentransportkupplungsmagneten 15 bzw. eines Nullstellkupplungsmagneten 16 (Fig, 6) in üblicher Weise eingerückt. Zu den Addierwerken gehören Addiermagnete 17 (Fig. 7), die bei ihrer Erregung die Kupplung zwischen der vom Tabelliermotor angetriebenen Addierwerkswelle und den Addierrädern einrücken, so daß in die letzteren, je nach dem Zeitpunkt der Einrückung der Kupplung während eines Maschinenspiels, verschiedene Zahlenbeträge überführt werden. Die Karten werden zunächst an oberen Bürsten UB (Fig. 6) und dann an unteren Bürsten LB vorbeigeführt. Jede Karte geht mit ihren Zählpunktstellen genau ein Maschinenspiel später an den unteren Bürsten vorbei wie an den oberen Bürsten. Die Addiermagnete 17 werden durch Stromkreise erregt, welche beim Abfühlen von Kartenlöchern durch die unteren Bürsten geschlossen werden. Die Druckeinrichtung ist bekannter Art, so daß es genügt, bezüglich ihrer zu erwähnen, daß die Typenträger die Form von Stangen besitzen, an denen die Typen so angeordnet sind, daß diejenigen höchsten Zahlenwerts zuerst und die Nulltype zuletzt in Druckstellung gelangt. Jeder Typenträger kann durch eine Sperrklinke festgestellt werden, während sich eine beliebige Type in Druckstellung befindet, wobei die Einrückung der Sperrklinke in eine Verzahnung der Typenstange durch einen Druckmagneten 18 (Fig. 7) erfolgt.
Die Addierwerke sind mit einer Einrichtung versehen, welche die Entnahme der darin stehenden Beträge gestattet, welche Einrichtung in bekannter Weise aus Stufenscheiben bestehen kann, die mit den Addierrädern gekuppelt sind. Die Stufenscheiben wirken mit einem System von Hebeln zusammen, welche durch eine Schwingwelle 19 (Fig. 3) gegen die Stufenscheiben hin bewegt werden. Die Welle 19 erhält ihre Schwingbewegung durch eine Nutenscheibe 20, welche auf der Welle 14 sitzt und in deren Nut eine an einem Hebel 21 sitzende Rolle eingreift, wobei der Hebel 21 fest auf die Welle 19 aufgesetzt ist. Die Hebel 21 werden synchron mit der Bewegung der Typenstangen gegen die mit den Addierrädern gekuppelten Stufenscheiben bewegt. Jeder Hebel wird von seiner Stufenscheibe nach einem längeren oder kürzeren Weg angehalten, der von der Stellung der Stufenscheibe abhängt, und veranlaßt beim Auf treffen auf die Stufenscheibe die Schließung eines Kontaktes 22 (Fig. 7).
- tlili
Jeder Kontakt 22 bewirkt bei seiner Schließung die Schließung eines Stromkreises zu einem Druckmagneten 18 und veranlaßt dadurch den Summendruck.
Subtraktionsmechanismus
Die Maschine ist mit einer Einrichtung zum Subtrahieren ausgerüstet, welche mit 23 ("Fig. 1) bezeichnet ist und deren nähere Einrichtung in den Fig. 2 bis 5 veranschaulicht ist. Der Antrieb dieser Subtrahiereinrichtung erfolgt durch eine Welle 25, welche durch die Welle 14 unter Vermittlung der Schwingwelle 19 in Übereinstimmung mit der Bewegung der Hebel, welche die den Addierrädern zugeordneten Stufenscheiben abfühlen, bewegt wird.
Die Welle 19 trägt einen Arm mit einem Zahnsegment 22s (Fig. 3), welches in Eingriff mit einem Zahntrieb 24 steht, der drehbar auf die Welle 25 aufgesetzt ist. Die Welle 25 ist in Endplatten 26 der Subtrahiereinrichtung gelagert. Eine Kupplungsscheibe 27 ist an dem Zahntrieb 24 befestigt. Diese Scheibe »•5 besitzt eine Aussparung 27", in welche eine Klinke 29 einzufallen vermag. Diese Klinke sitzt an einer Scheibe 28, welche fest auf die AVelle 25 aufgesetzt ist. Die Klinke 29 wird durch eine Feder 30 gegen den Umfang der Scheibe 27 gezogen, jedoch für gewöhnlich in Fernstellung zur Scheibe 27 durch den Anker 32 eines Subtrahiermagneten 33 gehalten, welcher sich mit seiner Spitze unter das Schwanzende 31 der Klinke 29 legt. Für gewohnlich erfolgt daher bei einer Schwingbewegung des Zahnsegments 22a keine Übermittlung einer Bewegung auf die Welle 25. Wenn jedoch der Magnet 33 erregt ist, während das Zahnsegment 22s eine Schwingbewegung im Drehsinn des Uhrzeigers ausführt, dann gibt der Anker 32 die Klinke 29 frei, so daß sie jetzt in die Aussparung 27" der Scheibe 27 einzufallen vermag, so daß die Scheibe 28 mitgenommen wird und ihre Be- *5 wegung auf die Welle 25 in einer Richtung entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers überträgt. Diese Bewegung setzt sich so lange fort, bis ein auf der Welle 25 sitzender Anschlag 34 sich gegen die Nase 35 einer Klinke 36 legt, wie dies in strichpunktierten Linien in Fig. 4 dargestellt ist. Das Zahnsegment 22" kann dann durch eine Schwingbewegung in der Richtung entgegengesetzt derjenigen des Uhrzeigers in ihre Grundstellung zurückgeführt werden, wobei die Klinke 29 über die Randbegrenzung der Scheibe 27 schleift, während die Welle 25 durch die Klinke 36 in ihrer Lage festgehalten wird.
An dem Trieb 24 ist auch eine Scheibe 37 befestigt, welche eine Klinke 38 trägt. Diese Klinke wird für gewöhnlich durch eine Feder 41 in Eingriff mit einer Aussparung 39 in einer Scheibe 40 gehalten. Die Scheibe 40 sitzt ebenfalls fest auf der Welle 25. Wenn das Zahnsegment 22" seine Endstellung erreicht, welche in Fig. 4 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, dann gelangt das Schwanzende 42 der Klinke 38 in Anlage mit der Stirnfläche des Ankers 43 eines Magneten 44, was zur Folge hat, daß die Klinke 38 aus der Aussparung 39 der Scheibe 32 ausgehoben wird. Der Rückstellmagnet 44 ist für gewöhnlich aberregt, wobei sich sein Anker in der auf der Zeichnung dargestellten Lage befindet. Die Ausrückung der Klinke 38 aus der Aussparung 39 ermöglicht die Rückbewegung des Zahntriebes 24 in seine Grundstellung durch das Zahnsegment 22", während die Welle 25 in ihrer jeweiligen Einstellage verharrt. Die Klinke 36 ist bei 45 drehbar am Anker 43 gelagert und wird durch eine Feder 47 gegen einen Anschlag 46 am Anker gedruckt.
Die Hebel, welche die den Addierrädern zugeordneten Stufenscheiben abfühlen, vollführen ihre Schwingbewegung während der ersten Hälfte eines Summendruckmaschinenspiels; ebenso werden auch die Typenstangen während der ersten Hälfte des Summendruckmaschinenspiels eingestellt und der Druck auf dem Registrierblatt durchgeführt. Die zweite Hälfte der Summenziehmaschinenspiele dient der Nullstellung der Addierräder, falls eine solche gewünscht wird. Der Zahnsektor 22" wird während jedes Summenziehmaschinenspiels einmal hin und her geschwungen; dagegen erfordert ein volles Maschinenspiel der Subtrahiervorrichtung die doppelte Zeitdauer. Die während des ersten Summendruckmaschinenspiels, welches zu einem vollen Subtrahiermaschinenspiel gehört, bewirkte Einstellung der Welle 25 bleibt während der zweiten Hälfte dieses ersten Summendruckmaschinenspiels und der ersten Hälfte des zweiten Summendruckmaschinenspiels bestehen. Gegen das Ende der ersten Hälfte des zweiten Summendruckmaschinenspiels wird der Rückstellmagnet 44 erregt und zieht seinen Anker 43 an, so daß die Nase35 der Klinke 36 den Anschlag 34 freigibt und der Anker 43 sich aus der Bewegungsbahn der Nase 42 der Klinke 38 herausbewegt. Die Klinke 38 wird dann also in die Aussparung 39 der Scheibe 37 während des zweiten Summendruckmaschinenpiels eingerückt, so daß bei Rückführung des Zahnsegments 22" in die Ausgangsstellung und dabei erfolgender Drehung des Triebes 24 (im Drehsinn des Uhrzeigers nach der Darstellung der Fig. 3 und im entgegengesetzten Drehsinn nach der Darstellung der Fig. 4) die Bewegung des letzteren durch die Klinke 38 auf die Scheibe 40 und demgemäß auf die
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Welle 25 übertragen wird, welche dabei wieder in ihre Ausgangsstellung gelangt.
Auf der Welle 25 sitzen drehbar zehn Paare Subtrahierglieder. Jedes Paar von Subtra-hiergliedern weist ein solches für den Minuenden und eines für den Subtrahenden auf, und jedes Paar entspricht einer Zahlenstelle zweier Addierwerke. Zu jedem Element gehört ein auf der Welle 25 drehbarer gezahnter Sektor 48 (Fig. 5), dessen nach innen verlaufende Kante 49 durch eine Feder 51 in Anlage mit einem Stift 50 gehalten wird. Der Stift 50 sitzt am Ende eines Armes 52, der auf der Welle 25 befestigt ist. Eine Feder 51 zieht den Sektor 48 gegen den Stift 50. Jeder Arm 52 wirkt mit zwei benachbarten Segmenten zusammen (abgesehen von den beiden äußersten Armen) und trägt daher zwei Stifte 50. Wenn die Welle 25 eine Schwingbewegung entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers (nach der Darstellung der Fig. 3 und 5) ausführt, dann nehmen die Sektoren 48 an der Drehung teil. Jedem Sektor 48 ist eine Klinke 53 zugeordnet, welche auf einer Achse 54 sitzt. Ihr Schwanzstück 55 befindet sich für gewöhnlich in Eingriff mit einem Ansatz 56 des Ankers 57 eines Steuermagneten 58. Eine Feder 59 dient dazu, einerseits den Anker 57 in der Fernstellung zum Magneten 58 zu halten und andererseits die Klinke 53 gegen den zugehörigen Sektor 48 zu drücken, wenn sie von dem Anker freigegeben wird.
Jeder Sektor 48 wird mit seiner Verzahnung an der Klinke 53 in Übereinstimmung mit der Bewegung der Typen der Typenstangen an der Papierwalze vorbeibewegt. Der Magnetes wird durch Schließung eines Kontaktes 22 gleichzeitig mit dem Druckmagneten 18 erregt. Er zieht dann seinen Anker an, wodurch die Klinke 53 freigegeben wird, welche dann in die Verzahnung des Sektors 48 einfällt und diesen in einer Lage feststellt, welche der Stellung des zugeordneten Addierrades entspricht. In Fig. 2 ist ein Paar Subtrahierglieder dargestellt, wobei das eine mit 48M und das andere mit 48S bezeichnet ist. Der Magnet, welcher den Sektor 48M überwacht, ist mit 5SiI/ und-der den Sektor 4% S überwachende Magnet mit 586" bezeichnet. Die zehn Magnete 58 Jl</ werden durch Kontakte 22 des einen Addierwerks und die Magnete 58 S durch Kontakte 22 des anderen Addierwerks überwacht. Auf diese Weise werden die Sektoren 48M im Einklang mit einem Betrag eingestellt, welcher von dem einen Addierwerk des zusammengehörigen Addierwerkpaares entnommen wird, während die Sektoren 48 6" entsprechend der Zahlengröße eingestellt werden, welche in dem anderen Addierwerk des Paares steht. Die Sektoren 48 M und 486" werden während der ersten Hälfte des ersten Summendruckmaschinenspiels, welches zu einem vollen Subtrahiervorgang gehört, eingestellt und bleiben in dieser Lage bis zur zweiten Hälfte des zweiten Summendruckmaschinenspiels, wo die Welle 25 in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird, die dabei durch die Arme 52 und die Stifte 50 die Sektoren 48 ebenfalls in die in Fig. 5 dargestellte Anfangslage bringt. Wenn die Sektoren diese Stellung erreichen, dann trifft ein an jedem Sektor vorgesehener Nocken 590 auf die dem Sektor zugeordnete Klinke 53 und erteilt ihr eine solche Drehung, daß ihr Arm 55 wieder unter die Nase 56 des zugeordneten Magnetankers 57 gelangt.
Mit dem Sektor 48 6" ist ein Kommutator 60 verbunden, der drei Schleifringe 61, 62, 63 hat. Auf diesen Ringen schleifen am Gestell befestigte Bürsten 64, 65 und 66 (Fig. 8). Jeder Sektor 48 S trägt auch zwei Paare Abfühlbürsten .S1, B2 bzw. Bs, ΒΛ sowie eine Übertragungsbürste BT. Die Übertragungsbürste ist gegen die übrigen Bürsten isoliert und leitend mit dem Schleifring 61 verbunden (Fig. 8). Die Bürsten B1, Ä, sind miteinander und mit dem Schleifring 63 verbunden, während die Bürsten B3, Bt miteinander und mit dem Schleifring 62 verbunden sind.
Jeder Sektor 48 M ist mit einem Kommutator 67 verbunden, der eine Reihe von zehn Kontaktstücken 68 (Fig. 8) hat, welche von Bürsten B1, B2, B$ und B4 des zugeordneten Sektors 48 S überschliffen werden. Jedes Kontaktstück 68 ist einer bestimmten Grundzahl zugeordnet und mit einem der zehn Schleifringe 69 verbunden, welche zum Kommutator 67 gehören. Zu jedem der Schleifringe 69 gehört eine am Maschinenrahmen isoliert angebrachte Bürste 70.
Für den Fall, daß die Maschine entsprechend dem Dezimalsystem eingerichtet ist, werden für die niedrigste Zahlenstelle, welche in diesem Falle die Pence des englischen Währungssystems darstellt, zwölf Kon taktstücke 68 und zwölf Schleifringe 69 vorgesehen, und die Sektoren 48 dieser Zahlenstelle haben dann zwölf Einstellzähne anstatt der zehn Einstellzähne in den übrigen Zahlenstellen, die wie beim Dezimalsystem ausgeführt sind.
In der schematischen Fig. 8 sind die Ringe 69 als nebeneinanderliegend dargestellt, doch werden die Ringe in Wirklichkeit behufs Verminderung der axialen Länge des Kommutators 67 von halbkreisförmigen Ringabschnitten gebildet, die paarweise auf denselben Kreisen auf gegenüberliegenden Seiten des Kommutators liegen, so daß in Fig. 2 nur die Hälfte der Ringe sichtbar ist.
Aus diesem Grunde sind auch zwei Sätze von Bürsten 70 vorgesehen, wie Fig. 5 der Zeichnung erkennen läßt. Einer von diesen Bürstensätzen arbeitet mit den Segmenten auf der einen Seite des Kommutators zusammen und der andere Satz mit den Segmenten auf der anderen Seite.
Wenn sich die Kommutatoren in der Grundstellung befinden, dann liegt die Bürste
to BT an einem Kontaktstück LT des Kommutators 67 an, während die Bürste BT an einem Übertragungssegment ST anliegt, wenn der Sektor 48 ^ dem Sektor 48 M vorauseilt. Der Kommutator 67 trägt ferner zwei Schleifringabschnitte 72 und 73, die auf gegenüberliegenden Seiten von ihm in der gleichen Weise angeordnet sind wie die Ringabschnitte 69 und welche einerseits mit dem Übertragungskontaktstück LT und
ao andererseits mit dem Übertragimgssegment ST verbunden sind. Diese Ringe arbeiten mit Bürsten 74 und 75 zusammen (Fig. 8).
Subtraktionsstromkreise
Bevor eine Erläuterung der Wirkungsweise der Maschine im allgemeinen gegeben wird, sollen die Vorgänge bei der Subtraktion unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 erläutert werden. In Fig. 7 sind zwei fünfstellige Addierwerke dargestellt, welche mit DB und Ci? bezeichnet sind. Demgemäß sind auch zwei Sätze von je fünf Kontakten 22 vorgesehen, welche bei der Entnahme der in den Addierwerken stehenden Beträge wirksam werden. Die fünf Kontakte 22-DB sind dem Debetaddierwerk DB zugeordnet und die fünf Kontakte 22-CR dem Kreditaddierwerk CR. .In das Debetaddierwerk DB werden die Debetbeträge überführt und in das Kreditaddierwerk CR die Kreditbeträge. Die Fig. 7 zeigt auch fünf Paare von Subtrahiergliedern, welche bei der Subtraktion von Zehnern und Einem von Lbs, Zehnern und Einem von sh und von Pence wirksam werden. Durch Steckverbindungen 76 sind die Kontakte 22-DB mit Magneten 58 M und die Kontakte 22-Ci? mit Magneten 5 S ,S verbunden. Den Magneten 5 S sind Kontakte 77 a, JJb eines Vielfachkontaktrelais zugeordnet.
Wie bereits oben erläutert wurde, gehören zu einer Saldenbildung zwei Summenzugmaschinenspiele, wobei während des ersten dieser Maschinenspiele die Kontakte JJ α geschlossen und die Kontakte JJ b geöffnet sind, während bei dem zweiten Summenzugmaschinenspiel die Kontakte JJ b geschlossen und die Kontakte Jj α offen sind. Wie die Umstellung der Kontakte erfolgt, mag später erläutert werden.
Die Summe von Kreditbeträgen einer Kartengruppe steht im Addierwerk Ci? und die Summe von Debetbeträgen in dem Addierwerk DB. Es mag weiter angenommen werden, daß beide Addierwerke auf Null gestellt werden sollen, in welchem Falle die Magnete ZiJ1 und ZB* (Fig. 7) erregt sind, Avie später noch näher erläutert werden wird, so daß sie ihre Kontakte ZBUl und ZB2a geschlossen haben. Die Stromzufuhr erfolgt durch "die Hauptstromleiter 78 und Jg. Während des ersten Summendruckmaschinenspiels einer Saldenbildung werden Stromkreise durch die Schließung der Kontakte 22-DB hergestellt, welche wie folgt verlaufen: Hauptstromleiter 78, Draht 80, Kontakt ZB111, Sammelschiene Si, Kontakt 22-DB, Steckverbindung j6, Magnet 58 M, Kontakt Jj a, Draht 82, Steckhülse 83, Draht 84, Druckmagnef 18, Sammelschiene 85, Hauptstromleiter 79. Durch diesen Stromkreis werden gleichzeitig die Magnete 18 B und 5 8 M erregt. Der Magnet 18 hält seine Typenstange in derjenigen Stellung an, in welcher die der Ziffer der betreffenden Zahlenstelle des Summenbetrages entsprechende Type in Druckstellung ist, während der Magnet 58M den Sektor 48 M in derjenigen Lage anhält, welche ebenfalls dieser Ziffer entspricht. Das Bewegungsmaß des Sektors 48 M ist komplementär zum Wert der in der betreffenden Stelle des Addierwerks DB angezeigten Ziffer, da in der bei Maschinen dieser Art üblichen Weise die Reihenfolge des Auftretens der der Grundzahlenreihe entsprechenden Kraftstöße der Reihenfolge 9, 8, 7 usw. entspricht. Aus diesem Grunde sind auch die Typen an den Typenstangen so angeordnet, daß die Type 9 vorangeht. Ähnliche Stromkreise werden durch die Kontakte 22-CR hergestellt und bewirken die Erregung der Magnete 586" und der Druckmagnete 18 des Addierwerks CR. Auf diese Weise werden am Ende des ersten Maschinenspiels sowohl die Debetsumme als auch die Kreditsumme gedruckt und die Sektoren 48 M und 486" entsprechend diesen Summen eingestellt.
. Die Maschine ist mit zwei Kraftstoßverteilern 86 und 87 ausgerüstet, von denen entsprechend einer früheren Annahme der Kraftstoßverteiler 86 dem Duodezimalsystem und der Kraftstoßverteiler 87 dem Dezimalsystem πα entspricht. Zum Kraftstoßverteiler 86 gehört eine Bürste 88, welche durch den Nullstellmotor synchron mit der Aufwärtsbewegung der Typenstangen während eines Summendruckes angetrieben wird und über eine Reihe von Kontaktstücken hinweggeht, so daß jeder Stromleiter 89 der Reihe nach mit der Leitung 90 verbunden wird. Es sind entsprechend dem duodezimalen Zahlensystem elf Stromleiter 89 vorhanden und über Umschaltkontakte 91aund gib an Stromleiter 92 anschließbar? Die Stromleiter 92 stehen ihrer-
seits mit Kontaktbürsten 70 des Kommutators 67 der niedrigsten Stelle der Subtrahiereinrichtung, der als Pencekommutator bezeichnet werden mag, in Verbindung. Auf diese Weise empfängt jedes Kontaktstück 68 dieses Kommutators 67 einen Stromstoß in einem ganz bestimmten Zeitpunkt, welcher charakteristisch für die durch das Kontaktstück dargestellte Ziffer ist. Der Kraftstoßverteiler 87 enthält ebenfalls eine Bürste 93, aber nur neun Kontaktstücke, wodurch jeder der neun Stromleiter 94 der Reihe nach mit einem Stromleiter 93 verbunden wird, und zwar synchron mit dem Hochgang der dezimalen Typenstangen. Die Stromkreise laufen in diesem Fall über Umschaltkontakte 91a und 91 b zu den Stromleitern 93, weiche mit Bürsten 70 der Kommutatoren 67 für die Pfund- und Schillingstellen des Addierwerks verbunden sind. Derjenige Stromleiter 94, welcher einen Stromstoß in dem der Ziffer ι entsprechenden Zeitpunkt des Maschinenspiels erhält, ist außerdem durch einen zweiten Umschaltkontakt 91 a, 91 b mit Stromleiter 106 und 109 verbunden. Diese Stromleiter sind ihrerseits mit dem Einer- und dem Neunerkontaktstück 68 des Kommutators 67 für die Zehner von sh über die Bürsten 70 verbunden.
Druck eines positiven Saldos
Der Subtrahiervorgang und der Druck des Saldos können am besten an Hand der Fig. S verstanden werden. Der rechtsseitige Teil dieser Figur zeigt schematisch übereinander die Lage von drei Paaren von Subtraktionsgliedern für den Fall der Subtraktion der Zahlengröße 382 von der Zahlengröße 906. Demgemäß ist das Paar von Subtraktions-Sektoren, welches zur Einerstelle gehört, so eingestellt, daß die Zahl 2 von der Zahl 6 abgezogen wird. Das ist in der Ecke rechts unten der Fig. 8 veranschaulicht. Dann ist unter Berücksichtigung der komplementären
Ί5 Bewegung der Sektor 4.8M auf den vierten Zahn vorgerückt (im Drehsinn des Uhrzeigers gemäß Fig. 3) und durch die Klinke 53 festgestellt worden, während der Sektor 58^ weiter bis zum achten Zahn vorgerückt ist und in dieser Stellung durch seine Klinke S3 festgehalten wird. Der Sektor 586* befindet sich also vier Schritte vor dem Sektor 58 Jl/. Die Bürste Bs berührt in der Ruhestellung der Subtrahierglieder das Kontaktstück 68 Nr. o, so daß nach der erwähnten Einstellung der Sektoren diese Bürste sich jetzt in Anlage mit dem Kontaktstück 68 Nr. 4 befindet, wie in Fig. 8 rechts unten dargestellt. Diese Lage wird während des ersten Sum-
ßo mendruckmaschinenspiels erreicht; während des zweiten Summendruckmaschinenspiels tritt der Kraftstoßverteiler in Tätigkeit, und durch ihn wird ein Strom geschlossen, welcher wie folgt verläuft: Kraftstoßverteiler 87 (Fig. 7) in dem Zeitpunkt des Maschinenspiels, welcher der Abfühlung der Zählpunktstelle 4 einer Karte entspricht, anschließender Stromleiter 93, Bürste 70 und Schleifring 69 Nr. 4, Bürste B2, Schleifring 63, Bürste 66, Kontakt 95 α, der gewöhnlich geschlossen ist, Stromleiter no, Kontakt 91 c, der gewöhnlich geschlossen ist, Kontakt 77 b, der in diesem Zeitpunkt geschlossen ist, Stromleiter.82, Druckmagnet 18, Hauptstromleiter 79.
Der Druckmagnet 18 hält daher seine Typenstange in der Lage an, bei welcher sich die Type 4 in der Druckstellung befindet. Es ist ersichtlich, daß die Type, deren Abdruck erfolgt, durch das Kontakt- 8p stück 68 bestimmt wird, mit dem sich die Bürste Bz in Anlage befindet, und daß die Kraftstoßverteiler 86 und 87 nur dazu dienen, den Zeitpunkt der Be\vegung des Typenträgers zu bestimmen, in welchem ein Strom-Schluß durch die Bürsten B-> zur Erregung des Druckmagneten 18 zustande kommen muß.
In der Zehnerstelle übertrifft die Subtrahendenziffer 8 die Minuendenziffer o, und die Sektoren 48^ und 48 M befinden sich in denjenigen Stellungen, welche auf der rechten Seite in der Mitte der Fig. 8 dargestellt sind. Der Sektor 48 M hat sich so weit bewegt, daß sein Nullzahn von der Klinke 53 erfaßt ist, während der Sektor 48 5" sich nur so weit bewegt hat, daß sein zweiter Zahn durch seine Klinke 53 erfaßt ist. Der Sektor 48M hat sich also um acht Schritte weiter bewegt als der Sektor 48 S. Dadurch ist die Bürste Bt in Anlage mit dem Kontaktstück 68 Nr. 2 gelangt, so daß ein Stromweg von der Bürste B1 zum Druckmagneten 18 entsteht, welcher wie folgt verläuft: Kontaktstück 68 Nr. 2, Bürste B1, Schleifring 63, Kontakt 96a, Druckmagnet 18. Der Druckmagnet wird in diesem Falle in einem Zeitpunkt des Maschinenspiels erregt, welcher dem Zeitpunkt des Abfühlens der Zählpunktstelle 2 einer Karte entspricht, so daß die Type 2 zum Abdruck gelangt. Da eine 8 von 10 abgezogen ist, muß bei der Stelle nächsthöherer Ordnung eine 1 geborgt werden. Die Bürste BT ruht auf dem Übertragungssegment ST, so daß eine Verbindung zwi- sehen der Bürste 75 über den Schleifring 73, das Segment ST, die Bürste BT und Schleifring 61 zur Bürste 64 besteht.
Gemäß Fig. 6 besitzen die Ubertragungssegmente^T Anschluß an den Stromleiter 100. Der Anschluß geht über die Schleifringe 73, welche in Fig. 6 nicht erscheinen, und
Bürsten 75. Jedes Übertragungskontaktstück LT ist über einen Schleifring 72 (in Fig. 6 nicht sichtbar) und eine Bürste 74 mit der Bürste 64 und durch diese mit dem Schleifring 61 und der Bürste BT der nächstniederen Zahlenstelle verbunden. Jede Bürste BT ist mit der Spule des Übertragungsrelais 96, 97 usw. verbunden. Die Verbindungen sind derart, daß die Bürste BT der Einerstelle mit der
ίο Übertragungsrelaisspule 96 der Zehnerstelle, die Bürste BT der Zehnerstelle mit der Übertragungsrelaisspule 97 der Hunderterstelle, die Bürste BT der Hunderterstelle mit der Spule 98 der Tausenderstelle, die Bürste BT der Tausenderstelle mit der Spule 99 der Zehntausenderstelle und die Bürste BT der Zehntausenderstelle mit der Spule 95 der Einerstelle verbunden ist. Im Stromkreis der Spule 95 liegt noch eine Spule 154 eines Relais, auf das später noch Bezug genommen wird. In dem Zahlenbeispiel, für welches die Einstellungen auf der rechten Seite der Fig. 8 dargestellt sind, stand die Bürste BT der Zehnerstelle auf dem Übertragungssegment ST.
Demgemäß kommt folgender Stromkreis zustande: Haupts tromleiter 78, Draht 100, Segment vS'7' der Zehnerstelle, Bürste BT der Zehnerstelle, Magnet 97 der Hunderterstelle, Draht 101, Nockenkontakt LP17, Relaiskon-
3» takte 102 a, 103 a, welche dann geschlossen sind, Draht 104, Schalter 105, Hauptstromleiter 79.
Die Relaisspule 97 der Hunderterstelle wird - also erregt, schließt den Kontakt 97 b, während der Kontakt 97 α geöffnet wird, wie dies in der Ecke rechts oben der Fig. 8 dargestellt ist. Die Sektoren dieser Stelle sind in diesem Fall eingestellt für die Subtraktion der Zahl 3 von 9, so daß die Bürste B2 in Berührung mit dem Kontaktstück 68 Nr. 6 steht. Da jedoch der Kontakt 97 b offen ist, so kann kein Strom durch die Bürste B2 und das Segment 63 geschlossen werden. Dagegen wird ein Strom in dem Zeitpunkt des Maschinenspiels geschlossen, welcher der Abfühlung der Zählpunktstelle 5 einer Lochkarte entspricht, welcher über den Kontakt 97 a, die Bürste 65, den Kontaktring 62, die Bürste B4 und das Kontaktstück 68 Nr. 5 läuft, so daß die Type 5 zum Abdruck gelangt. Auf diese Weise erfolgt ein Borgen durch die Zehnerstelle von der Hunderterstelle.
Die Kontakte 91 c verbinden die Kontakte 95, 96, 97 usw. der Subtraktionsorgane mit den Druckmagneten des Addierwerks DB-Durch sie wird ein positiver Saldo, d. h. der Überschuß der Debetbeträge über die Kreditbeträge in derselben Spalte des Aufzeichnungsblattes gedruckt, in welcher auch die Debetpostensumme erscheint. In manchen Fällen, z. B. wenn die Zahl 187 von der Zahl 983 abgezogen wird, muß ein fortgesetztes Borgen durch eine niedrige Stelle von einer höheren Stelle erfolgen. In dem Falle des Beispiels 983 — 187 steht die Bürste BT des zur Einerstelle gehörigen Paares von Subtraktionsgliedern in Anlage mit dem Segment ST und die Bürste BT der Zehnerstelle auf dem Segment LT, da in der Zehnerstelle eine Verschiebung der Subtraktionsglieder gegeneinander wegen der Gleichheit der Ziffern (8) im Minuenden und im Subtrahenden nicht stattgefunden hat.
Es kommen dann, ausgehend vom Stromleiter 100, folgende Stromwege zustande: Draht 100, SegmentST der Einerstelle, Bürste BT der Einerstelle, Übertragungsmagnet 96 der Zehnerstelle, Draht ιοί; ferner Bürste 74 der Zehnerstelle, Übertragungssegment LT und Bürste BT der Zehnerstelle, Übertragungsmagnet 97 der Hunderterstelle, so daß nicht nur durch die Einerstelle ein Borgen von der Zehnerstelle stattfindet, sondern auch durch die Zehnerstelle ein Borgen von der Hunderterstelle. Auf diese Weise kommt ein fortgesetztes Borgen durch niedere Zahlenstellen von höheren Zahlenstellen zustande.
Bei dem auf der rechten Seite der Fig. 8 veranschaulichten Zahlenbeispiel wird ein Betrag, der nach dem dezimalen Zahlensystem ausgedrückt ist, von einem anderen Betrag im dezimalen Zahlensystem subtrahiert. Die in ' Fig. 7 schematisch dargestellten Sektoren sind für Rechnungen mit Zahlengrößen in britischer Währung bestimmt. Die Wirkungsweise ist dann die gleiche, abgesehen davon, daß die Sektoren für die Pence bzw. für die Einerstelle mit Strom durch den duodezimalen Kraftstoßverteiler 86 versorgt werden, während die übrigen Paare von Subtraktions-Organen mit Strom durch den dezimalen Kraftstoßsender 87 versorgt werden. Die Vorsehung zweier Kraftstoßsender ist deswegen erforderlich, weil die Kraftstöße zur Einstellung der die Pence anzeigenden Typenstangen dichter aufeinander folgen müssen, damit sie innerhalb des gleichen Maschinenspiels Raum finden wie die Kraftstöße für die Übertragung von Zahlengrößen im dezimalen Zahlensystem. Die Addierräder für die Zehner von sh in den beiden Addierwerken zeigen abwechselnd ι und ο an, da höchstens 19 sh * erscheinen können, besitzen jedoch die übliche Teilung und bewirken einen Borgvorgang" nach abwechselnden Schaltschritten. Die Stufenscheiben, welche zu den die Zehner von sh anzeigenden Addierrädern gehören, sind abwechselnd mit hohen und niedrigen Stufen versehen; demgemäß werden die Sektoren 48 M und 48 S für die Zehner von sh entweder in die Eins- oder in die Nullstellung bewegt. Es findet daher entweder
keine Verschiebung derselben gegeneinander statt, oder der eine Sektor eilt dem andern um einen Schritt voraus. Wenn die Sektoren keine Verschiebung zueinander erfahren, dann wird Null gedruckt oder für den Fall, daß eine Eins von den Zehnern von sh geborgt wird, eine Eins. Die Bürste B2 steht auf dem Kontaktstück 68 Nr. ο und die Bürste B3 auf dem Kontaktstück 68 Nr. 9. Das Kontaktstück 9 muß dann eine solche Stromverbindung besitzen, daß ein Kraftstoß in dem Zeitpunkt eines Maschinenspiels erfolgt, welcher der Abfühlung der Zählpunktstelle 1 einer Karte entspricht, wenn das Borgen einer Einheit eintritt, und der erforderliche Stromweg muß über die Bürste B3 gehen. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, sind die Kontaktstücke 68 Nr. ι und 9 über die Schleifringe 69 und die Bürsten 70 mit einem Stromleiter 109 verbunden, welcher über einen Kontakt 91 zu demjenigen Stromleiter 94 führt, der in dem einer Eins entsprechenden Zeitpunkt des Maschinenspiels Stromschluß erhält. Wenn die Sektoren gegeneinander um einen Schritt verstellt sind, dann kommt ein Stromweg in demjenigen Zeitpunkt des Maschinenspiels zustande, welcher einer Eins entspricht, durch die Bürste B2 und das Kontaktstück 68 Nr. 1 oder durch die Bürste B1 und das Kontaktstück 68 Nr. 9. Wenn die Sektoren gegeneinander verstellt sind und ein Borgvorgang eintritt, dann muß Null gedruckt werden. In diesem P"alle sind die Kontaktstücke Nr. ο und8 beteiligt und an einen Stromleiter 106 Nr. Ό angeschlossen. Wenn eine Null gedruckt werden soll, dann wird indessen kein Stromkreis hergestellt, und die Typenstange steigt bis zu ihrem höchsten Punkt, wobei eine Null in der üblichen Weise gedruckt wird. Auch die Kraftstoß verteiler 86 und 87 bewirken keinen Stronischluß in dem einer Null entsprechenden Zeitpunkt des Maschinenspiels. Demgemäß besitzen die Kontaktstücke 68 Nr. ο keinen Anschluß an die Kontakte 91 α. Die Kontaktstücke 68 Nr. 0 sind aber wirksam während des Druckes von negativen Salden, wie dies nunmehr erläutert werden soll.
Druck von negativen Salden
Die schematische Darstellung auf der linken Seite der Fig. 8 zeigt die Subtraktionsorgane in denjenigen Stellungen, welche sie einnehmen, wenn die Zahl 819 von der kleineren Zahl 181 abgezogen werden soll. Die Differenz zwischen beiden Zahlengrößen beträgt zahlenmäßig 638; diese Differenz hat aber negativen Charakter. Man ersieht aus der linken Seite der Fig. 8, daß die beiden unteren Sektoren sich in Stellungen befinden, denen eine Ablesung 2 und ein einmaliger Borgvorgang der Einerstelle bei der Zehnerstelle entspricht. Die Sektoren der Zehnerstelle befinden sich in einer Stellung, welcher die Ablesung 7 entspricht; doch würde die wirkliche Ablesung wegen des Borgvorganges 6 sein. Die Sektoren der Hunderterstelle ergeben die Ablesung 3. Den Ablesungen in den drei Zahlenstellungen würde die Zahl 362 entsprechen, welche Zahlengröße das Zehnerkomplement des negativen Saldos 638 ist: Wegen der Ausbildung des Druckwerks ist es aber erwünscht, statt des Zehnerkomplements das Neunerkomplement zu erhalten. Die Bürste BT der Hunderterstelle befindet sich auf dem Übertragungssegment ST in Bereitschaftsstellung zur Herbeiführung eines Borgvorganges. Wie bereits bemerkt, ist der dem Sektor der Einerstelle zugeordnete Übertragungsmagnet 95 mit der Bürste BT des Sektorenpaares der höchsten Stellenzahl verbunden. Demgemäß ist der Kontakt 95 α offen und der Kontakt 95 b geschlossen. Es wird also von dem Subtraktionskommutator der Einerstelle eine Eins durch die Bürste B1 abgefühlt. Die Subtraktionsorgane befinden sich demgemäß in einer solchen Einstellage, daß sie die Ablesung 361 ergeben, welche das Neunerkomplement des wahren Betrages des negativen Saldos der beiden voneinander abzuziehenden Zahlengrößen ist.
Um den wahren Betrag des durch die Einstellung der Subtraktionsorgane dargestellten Komplementwerts und auf diese Weise die wahre Differenz zwischen den Zahlengrößen . zu erhalten, ist eine Umwandlungseinrichtung vorgesehen. Die Spulen 91 (Fig. 6 links oben), welche die Kontakte 91α bis Qi g überwachen, der von dem früher erwähnten Relais 154 gesteuerte Kontakt 154a und der Nockenkontakt LP16 sind in Reihe in einem parallel zum Nullstellmotor RM verlaufenden Stromkreis geschaltet, so daß die Spulen nur erregt werden können, wenn der Nullstellniotor in Betrieb ist; Der Relaiskontakt 154 a ist gewohnlich offen und wird durch das Relais 154 geschlossen, wenn dieses durch seine früher erwähnte Wicklung erregt wird, welche in Reihe mit dem Übertragungsmagneten 95 geschaltet ist. Wenn daher eine Borgoperation no bei der Einerstelle erfolgt, was anzeigt, daß das Resultat ein negativer oder Kreditsaldo ist, dann wird das Relais 154 erregt und schließt seinen Kontakt 154 a, was nun auch die Erregung der Spule 91 zur Folge hat. Dieser Stromkreis bleibt während des Restes der beiden Maschinenspiele bestehen, welche zu einer Saldenbildung gehören, und wird dann durch den Nockenkontakt LP16 unterbrochen. Die Spule 91 öffnet dann die Kontakte 91 α und schließt die Kontakte 91 b, so daß die Stromleiter 94 mit den Stromleitern 93 in
komplementärer Reihenfolge verbunden werden. Die Anordnung ist derart, daß der Stromleiter 94 Nr. 9 mit dem Stromleiter 93 Nr. 0, der Stromleiter 94 Nr. 8 mit dem Stromleiter 93 Nr. 1 usf. verbunden wird, wobei jedoch der Stromleiter 93 Nr. 9 unverbunden bleibt.
Wenn dann ein Druckstromkreis über ein Kontaktstück 68 Nr. 1 zum Druckmagneten 18 geschlossen ist, dann empfängt er einen Kraftstoß in dem einer 8 entsprechenden Zeitpunkt des Maschinenspiels anstatt in dem einer 1 entsprechenden Zeitpunkt, so daß statt der ι eine 8 gedruckt wird, also das Neunerkomplement der 1. In ähnlicher Weise sind auch Querverbindungen 108 und Umschaltkontakte 91 α und 91 b zwischen den Stromleitern 89 und 92 für das Penceaddierwerk vorgesehen, übrigens wird hierbei auch der ao Stromleiter 94 Nr. 1 vom Stromleiter 109 abgeschaltet und an den Stromleiter 106 durch Schließung des Kontaktes 91 b angeschlossen, so daß die Kontakte 68 Nr. ο und 8 des Subtraktionsorgans für die Zehner von sh Kraftstöße in dem der 1 entsprechenden Zeitpunkt des Maschinenspiels erhalten. Die Druckstromkreise werden somit in Zeitpunkten hergestellt, die komplementär zu den Einstellungen der Subtraktionsorgane sind, und es wird das Komplement des Komplements der gesuchten Differenz -gedruckt, d. h. der wahre Zahlenwert der Differenz.
Die Durchführung eines Borgvorganges in der Eiiierstelle in dem Falle, daß der Subtrahend den Minuend überwiegt, bezweckt, das Zehnerkomplement, welches sonst erhalten werden würde, in ein Neunerkomplement umzuwandeln, um den Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen, die sich beim Rechnen mit dem Zehnerkomplement in solchen Fällen ergeben, wo rechts von der letzten Wertstelle noch Nullen erscheinen.
Die Stromwege für die Druckstromkreise im Falle einer negativen Differenz verlaufen wie folgt: Kraftstoßverteiler 86 und 87, Subtraktionskommutatoren, Kontakte 95 bis 97 a oder 95 bis 97 b, Stromleiter 11 o, Kontakte gid, welche durch die Spule 91 geschlossen sind, Stromleiter in, Druckmagnete 18, welche die Kreditsummen drucken und dem Kreditaddierwerk zugeordnet sind, und Nockenkontakt zum Hauptstromleiter 79. Ein negativer Saldo, d. h. ein Kreditsaldo, wird somit in derselben Spalte gedruckt wie die Summen der Kreditposten.
Steuerstromkreise der Maschine
Die Steuerstromkreise der Maschine und
die Art, in welcher die Subtraktionseinrichtung in Wirksamkeit tritt, um einen Saldo zu bilden, sollen nunmehr erläutert werden.
Die Steuerstromkreise der Maschine im allgemeinen sind die bei bekannten Tabelliermaschinen üblichen, so* daß die Beschreibung sich im wesentlichen auf die mit der vorliegenden Erfindung bezüglichen Besonderheiten beschränken kann.
Während der Kartentransportmaschinenspiele wird der Tabelliermotor TM durch folgenden Stromkreis in Betrieb gehalten: Hauptsfromleiter 78 (Fig. 6), Motor TM, Kartentransportkupplungsmagnet 15, Kartenhebelrelaiskontakt UCL1,,, Motorsteuerrelaiskontakte MCla und MC211, Nockenkontakt P3, Hauptstromleiter 79. Dieser Stromkreis wird unterbrochen entweder durch Öffnung des Kontaktes MCla oder des Kontaktes MC2n, wie später erläutert werden wird. Wenn der Stromkreis des Motors TM und des Magneten 15 unterbrochen wird, dann schließt sich der durch den Magneten 15 offen gehaltene Kontakt 15 a. Der Nockenkontakt L1 schließt sich am Ende jedes Kartentransportmaschinenspiels, so daß, wenn der Kontakt 15 a geschlossen ist, bei der Schließung des Nockenkontaktes L1 folgender Stromkreis zustande kommt:. Hauptstromleiter 78, Nullstellmotor RM, Nüllstellkupplungsmagnet 16, Kontakt 15 a, Kontakt L1, Schalter 112, der als geschlossen vorauszusetzen ist, Kontakt P3, 9« Hauptstromleiter 79. Die Erregung des Magneten 16 bewirkt eine Schließung des Kontaktes 16α, wodurch ein Haltestromkreis für den Magneten 16 und den Nullstellmotor RM über den Nockenkontakt L2 hergestellt wird. Wenn der Nullstellmotor läuft und die Nullstellkupplung eingerückt ist, dann macht die Maschine ein oder mehrere Summendruckmaschinenspiele. Gegen das Ende jedes dieser Maschinenspiele schließt sich der Nockenkontakt P1 vorübergehend, so daß der Magnet 16 über dem Steuerrelaiskontakt RCa kurzgeschlossen wird. Der Kontakt 16 a öffnet sich dann und unterbricht damit den Haltestromkreis für den Magneten. In einem späteren Zeitpunkt des Maschinenspiels öffnet sich der Kontakt P1 wieder, was eine Unterbrechung des Arbeitsstromkreises für den Nullstellmotor RM zur Folge hat, - so daß dieser stehenbleibt. Wenn der Nullstellsteuer- uo kontakt RC α offen ist zu der Zeit, wo der Kontakt P1 sich, schließt, dann wird der Magnet 16 nicht kurzgeschlossen, so daß in diesem Fall der Nullstellmotorstromkreis geschlossen bleibt und demgemäß ein weiteres Summendruckmaschinenspiel vor sich gehen kann. Der Kontakt RC α bildet somit das Mittel, durch welches die Zahl der aufeinanderfolgenden Summendruckmaschinenspiele überwacht wird. Beim Vorbeigang an den oberen Abfühlbürsten schließt jede Lochkarte den zu diesem Bürstensatz gehörigen Kartenhebelkontakt
Io
UCLC, so daß die Relais UCL1 bis UCI^ erregt werden. Beim Vorbeigang der Karte an den unteren Bürsten bewirkt sie eine Schließung des Kartenhebelkontaktes LCLC, was eine Erregung der Relais LCL1 bis LCL3 zur Folge hat. Diese Relais sind die üblichen Kartenhebelrelais zur Überwachung des Maschinenganges in Abhängigkeit davon, ob Karten durch die Maschine laufen oder nicht.
Abfühlen der Lochkarten und Verteilung der abgefühltenZahlengrößen auf die Addierwerke
Beim Vorbeigang jeder Karte an den oberen Bürsten kommt für die Stelle der Pencewerte folgender Stromkreis zustande: Hauptstromleiter 78, Nockenkontakt L0, obere Bürsten UB, Steckverbindungen zu den Magneten 113, Kontakte 113 a, Kartenhebelrelaiskontakt UCLZa, der geschlossen ist, wenn Karten an den oberen Bürsten vorbeigehen, Draht 114, Nockenkontakt 115, Hauptstromleiter 79. Die Kontakte 115 sind Kontakte, die man zur Verhinderung von Bürstenfeuer vorzusehen pflegt. Die Magnete 113 überwachen eine Impulsverschiebeeinrichtung der aus der deutschen Patentschrift 544 225 bekannten Art, um die zwölf Zählpunktstellen der nach dem Duodezimalsystem gelochten Spalte in demselben Zeitraum zur Wirkung zu bringen wie die nach dem Dezimalsystem gelochten Kartenspalten. Eine dieser Impulsverschiebeeinrichtungen ist schematisch bei 116 angedeutet und zwischen den oberen Kartenhebelkontakten LCLC und Steckhülsen 117 eingeschaltet. Jede Impulsverschiebeeinrichtung ist so ausgebildet, daß sie eine durch eine obere Bürste abgefühlte Zahlengröße während des nächsten Kartentransportmaschinenspiels auf ein Addierrad überträgt. Die Steckhülse 117 dieser Stelle ist mit der entsprechenden Steckhülse 118 (Fig. 7) verbunden, welche ihrerseits über einen Kontakt 119 a Anschluß an eine Steck-
+5 hülse 120 besitzt.
Die Steckhülsen 120 sind durch Steckverbindungen 121 mit Steckhülsen 122 verbunden, die'ihrerseits Anschluß an die Wicklungen von Addiermagneten 17 des Addierwerks DB haben. Für die übrigen Stellen sind die Steckhülsen 123 (Fig. 6), welche mit den unteren Abfühlbürsten verbunden sind, durch Steckverbindungen an die Steckhülsen 118 (Fig. 7) angeschlossen.
Wenn die Karten an den unteren Bürsten vorbeigehen, dann werden beim Abfühlen von Kartenlöchern Stromkreise geschlossen, welche wie folgt verlaufen: Hauptstromleiter 79, Kontakte 115 (Fig. 6), Kontakt T4, Kartenhebelrelaiskontakt LCL211, untere Bürsten LB, Steckhülsen 123, außer für die Pencestelle, Steckverbindungen zu den Steckhülsen 118 (Fig. 7), Kontakte 1:19-0, die gewöhnlich geschlossen sind, Steckhülsen 120, Steckdrähte 121, Addiermagnete 17 des Addierwerks DB, Sammelschiene 135, Draht 136, Hauptstromleiter 78. Die Magnete 17 werden somit erregt und bewirken die Einführung der von den Karten abgefühlten Zahlengrößen in das Addierwerk DB. In dieses Addierwerk dürfen 7" jedoch nur Debetbeträge eingeführt werden, während Kreditbeträge in das Addierwerk CR eingeführt werden. Wenn ein Kreditbetrag vor einer Karte abgefühlt wird, dann werden die Kontakte 119 a geöffnet und die Kontakte 119 & geschlossen, was durch Erregung der Verteilungsrelaisspule 119 (Fig. 6) herbeigeführt wird. Die Stromkreise, durch welche die Einführung in das Kreditaddierwerk erfolgt, setzen sich in diesem Fall über die Kontakte 119 b, die Steckhülsen 133, Steckdrähte 134, Steckhülsen 124, Addiermagnete 17 des Addierwerks CR fort. Es werden somit alle Debetbeträge in das Addierwerk DIi und alle Kreditbeträge in das Addierwerk CA' übertragen.
Alle Debetkarten sind in gebräuchlicher Weise mit einem Loch an einer bestimmten Stelle einer ausgewählten Kartenspalte versehen, während alle Kreditkarten ein Loch an einer anderen Stelle einer ausgewählten Kartenspalte aufweisen. Beispielsweise kann ein Loch in einer der Lochstellungen 0-4 einer Kartenspalte eine Debetkarte anzeigen und ein Loch in einer der Zählpunktstellen 5-9 der Spalte eine Kreditkarte. Beispielsweise sei angenommen, daß ein Loch an der Zählpunktstelle ι eine Debetkarte und ein Loch an der Zählpunktstelle 6 eine Kreditkarte bezeichnet.
Die obere Bürste UB, welche diese Kennzeichnungsspalte der Karte abfühlt, ist an eine Steckhülse 125 angestöpselt (Fig. 6). Wenn nun ein Loch durch diese Bürste abgefühlt wird, dann wird ein Stromkreis hergestellt, welcher vom Hauptstromleiter 78 über den Kontakt L6, die das Loch abfühlende Kontaktbürste, die Steckhülse 125, die Relaisspuie 126, den Kontakt UCLU und den Draht 114 zum Hauptstromleiter 79 führt.
Die Spule 126 schließt dann ihren Kontakt 126 a, welcher in einem Stromweg liegt, der zwei Stromschließorgane 127, 128 enthält, von denen das erste so arbeitet, daß es Stromschluß während der Abfühlung der Zählpunktstellen 5-9 herstellt, und das zweite so, daß es Stromschluß beim Abfühlen der Zählpunktstellen 0-4 aufrechterhält. Vermittels eines Schalters 129 kann entweder der eine oder der andere dieser beiden Stromschließer in den Stromweg eingeschaltet werden. Wenn sich der Schalter in der in Fig. 6 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage befindet,
wird ein Stromkreis hergestellt, wenn ein Loch in der Zählpunktstelle 6 abgefühlt wird; dagegen kann kein Stromschluß hergestellt werden, wenn ein Loch in der Zählpunktstelle ι abgefühlt wird. Wenn daher eine Debetkarte an den oberen Bürsten vorbeigeht, dann wird die Spule 126 beim Abfühlen des in; der Zählpunktstelle 1 der Kennzeichnungsspalte enthaltenen Loches erregt und bewirkt
to eine Schließung des Kontaktes 126a. Es wird aber durch diesen Kontaktschluß kein Stromkreis hergestellt, weil er am Stromschließer 127 unterbrochen ist. Wenn dagegen die Spule 126 infolge Abfühlens eines Loches in
<5 der sechsten Zählpunktstelle erregt wird, dann kommt infolge Schließung des Kontaktes 126 α folgender Stromkreis zustande: Hauptstromieiter/S zum Nockenkontakt LG, Kontakt 126 α, Stromschließer 127, Schalter 129, Relaisspule 130, Kartenhebelkontakt UCLla, Draht 131, Hauptstromleiter 79. Die Spule 130 schließt ihren Kontakt 1300, so daß ein Haltestromkreis für die Spule über den Kontakt L4 zustande kommt. Der Kontakt L4 ist geschlossen,
a5 solange eine Karte an den oberen Bürsten vorbeigeht, und vor der Öffnung des Kontaktes L4 schließt sich der Kontakt L5, wodurch ein Strom weg hergestellt wird, der sich vom Kontakt 130 a über den Kontakt L5, durch die Spulen 132 und 119 und den Draht 131 zum Hauptstromleiter 79 fortsetzt. Die Spule 132 schließt bei ihrer Erregung ihren Kontakt 132 a, so daß ein Haltestromkreis für sie selbst und die Spule 119 zustande kommt, welcher vom Hauptstromleiter 78 über den Kontakt L7 und den Kontakt 132 a führt, von welchen Kontakten der Kontakt L7 sich schließt, bevor sich die Kontakte L4 und L5 öffnen, und welcher geschlossen bleibt, bis die Zählpunktstelle ο der Karte während des nächsten Kartentransportmaschinenspiels an der Kontaktbürste vorbeigegangen ist. Die Relaisspule 119 öffnet bei ihrer Erregung ihren Kontakt 119 a (Fig. 7) und! schließt den Kontakt iigb, so daß bei erregter Spule 119 der von der Karte abgefühlte Betrag in das Addierwerk Ci? übergeführt wird.
Durch den Handschalter 129 kann die Wirkung der Steuerlöcher vertauscht werden.
Kartengruppen kontrolle
Die Maschine ist mit einer Einrichtung zur Überwachung von Kartenhauptgruppen und von Kartenuntergruppen ausgerüstet, durch welche ihre Tabellierarbeit unterbrochen wird, wenn die Gruppenlochungen zweier aufeinanderfolgender Karten voneinander abweichen. Die Überwachungseinrichtung leitet beim Gruppenwechsel ein Summendruckmaschinenspiel ein, bei welchem die auf eine Untergruppe bezügliche Summe gedruckt wird, wenn der Gruppenwechsel nur eine Untergruppe der Karte betrifft, während beim Wechsel einer Hauptgruppe, der mit dem Wechsel einer Untergruppe zusammenfällt, sowohl die Summe für die Hauptgruppe als auch für die Untergruppe gedruckt wird. Die Überwachungseinrichtung besitzt die übliche Ausbildung, doch soll sie nachstehend zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung, um welche es sich hier handelt, noch kurz erläutert werden.
Zwischen den oberen Kontaktbürsten, welche das die Gruppennummer enthaltende Kartenfeld abfühlen, und den entsprechenden Kontaktbürsten des unteren Bürstensatzes sind Steuermagnete 137 für die Kartengruppen-Überwachung eingeschaltet, so daß beim Vorbeigang von Karten mit gleicher Gruppennummer an den oberen und an den unteren Bürsten alle Magnete 137, soweit sie durch Steckverbindungen eingeschaltet sind, erregt werden. Wenn dagegen die an den oberen und an den unteren Bürsten gleichzeitig vorbeigehenden Karten verschiedene Gruppennummern haben, dann werden die Magnete 137 nicht sämtlich erregt. Wenn, die Magnete 137 erregt werden, dann schließen sie Kontakte
137 β, so daß beim Ab fühlen von zu derselben Gruppe gehörigen Karten alle Kontakte 137 geschlossen werden.
Beim Kartengruppenwechsel bleiben dagegen ein oder mehrere dieser Kontakte geöffnet. Die Kartengruppenüberwachungsrelais τ37> 137'a können in zwei Gruppen unterteilt werden. Die Kontakte 137a sind in Reihe geschaltet, und vermittels eines Steckdrahtes
138 kann eine beliebige Zahl derselben in Reihe zwischen den Kontakt UCLia und einen Untergruppenkontrollstromweg mit den Spulen MC1, 102 und MN geschaltet werden. Wenn die Maschine mit Haupt- und Untergruppenkontrolle betrieben wird, dann werden diejenigen Kontakte 137 a, welche durch das Kartenfeld überwacht werden, welches die Hauptgruppennummer enthält, durch eine Steckverbindung 141 in Reihe mit einem Hauptgruppenkontrollrelais MJ geschaltet, wodurch die Kontakte 137 a· in zwei Gruppen unterteilt werden. Für gewöhnlich besteht folgender Stromkreis: Hauptstromleiter 78, Draht 142, Nockenkontakt L10, Hauptgruppensteuerrelais MJ, Kontakt MJa, welcher bei Erregung der Spule MJ geschlossen ist, Hauptstromleiter 79. Ferner besteht folgender Stromkreis: Hauptstromleiter 78, Draht 142, Kontakt L11, Spulen MC1, 102, MN, Kontakt MNa, welcher bei Erregung der Spule MiV geschlossen ist, Hauptstromleiter 79. Die Kontakte L10 und L11 öffnen sich kurz am Ende jedes Kartentransportmaschinenspiels, doch bleiben die Stromkreise für die Relais
MJ und MN geschlossen, wenn kein Gruppenwechsel eingetreten war, infolge der geschlossenen Kontakte 137 a. Wenn eine Änderung der Nummer einer Kartenuntergruppe eingetreten ist, dann hat die damit verbundene Öffnung eines zur Gruppenkontrolleinrichtung gehörigen Kontaktes 137 a die Aberregung des Relais MN zur Folge, während das Hauptgruppensteuerrelais MJ erregt bleibt, da die zur Hauptgruppe gehörigen Kontakte 137a geschlossen bleiben.
Wenn die Kartenhauptgruppe sich ändert, dann werden beide Relais aberregt, da der Haltestromkreis für die Spule MN über die zur Hauptgruppe gehörigen Kontakte 137 a geht. Man erkennt, daß heim Gruppenwechsel, gleichviel ob es sich um eine Hauptoder um eine Untergruppe handelt, die Spule MC1 aberregt wird, was zur Folge hat, daß der zugehörige Kontakt MCla sich öffnet und den Tabelliermotorstromkreis unterbricht. Wenn das geschieht, dann wird der Nullstellmotorstromkreis erregt, wie bereits weiter oben erläutert wurde, so daß ein Summendruckmaschinenspiel eingeleitet wird.
Der Einfachheit halber mag angenommen werden, daß nur eine Art von Kartengruppen zu berücksichtigen ist, so daß die Steckverbindung 141 fehlt, und daß der Kontakt L10 durch einen Schalter kurzgeschlossen wird und der Magnet MJ dauernd erregt ist. In diesem Falle werden am Ende jeder Kartengruppe die Spulen MCx, 102 und MN aberregt. Wenn die Spule MN aberregt wird, dann öffnet sich der Kontakt MNa, während der Kontakt MNb sich schließt, wodurch die Steckhülsen 145 durch einen Draht 146 über den Kontakt MNb Anschluß an den Hauptstromleiter 79 erhalten. Die Steckhülsen 145 sind durch Steckverbindungen an Steckhülsen 147 angeschlossen, welche ihrerseits Anschluß an die Magnete ZB1 und ZB2 besitzen. Auf diese Weise werden diese Magnete während des Summendruckmaschinenspiels, welches einem Kartengruppenwechsel folgt, erregt und vermitteln, wie früher dargelegt wurde, den Anschluß der Kontakte 22 zur Entnahme der in den Addierwerken DB und Ci? stehenden Beträge an den Hauptstromleiter 78. Die Magnete ZB1 und ZJS2 rücken bei ihrer Erregung Kupplungen ein, welche die Addierwerke DB und CR mit der Nullstellwelle 13 (Fig. 1) kuppeln, so daß diese Addierwerke in üblicher Weise auf Null gestellt werden, nachdem die in ihnen stehenden Summen gedruckt und auf die Subtraktionsvorrichtung übertragen worden sind.
Der Kontakt MNb schließt außerdem auch
noch einen an den Draht 146 angeschlossenen Stromkreis durch eine Relaisspule 237, welche bei ihrer Erregung ihren Kontakt 237 α schließt, so daß ein Haltestromkreis für sie und für die Magnete ZiS1 und ZB2 über den Nockenkontakt LF9 zustande kommt. Dieser Nockenkontakt öffnet sich am Ende jedes Summendruckmaschinenspiels, so daß dann die Spulen 237, ZB1 und ZB2 aberregt werden. Die Magnetspulen ZB1 und ZB2 werden während der ganzen Dauer eines einzelnen Summendruckmaschinenspiels erregt. jedoch nicht, wenn diesem ein zweites Summendruckmaschinenspiel folgt.
Steuerstromkreise für Saldendruck
Die Maschine ist mit einem Steuerstromkreis für Saldendruck versehen, in welchem ein den Relais MN und MJ ähnliches Relais 5 sowie eine Spule 103 liegt. Vermittels eines Schalters 149 kann der Saldensteuerstromkreis entweder .parallel zum Hauptgruppensteuerstromkreis oder zum Untergruppenstromkreis geschaltet werden, so daß er stromlos wird, wenn der zugeordnete Haupt- und Untergruppenstromkreis unterbrochen wird. Es mag angenommen werden, daß sich der Schalter 149 in der in gestrichelten Linien dargestellten Lage befindet, so daß ein Stromweg vom Kontakt L11 über den Schalter zur Spule 103 und Relais B und dessen Kontakt Ba über den Schalter 105 zum Hauptstromleiter 79 besteht. Der Schalter 105 ist jedesmal zu schließen, wenn mit Saldenbildung gearbeitet werden soll.
Bei einem Gruppenwechsel wird sowohl der Untergruppenstromkreis mit der Relaisspule .MN als auch der Saldensteuerstromkreis mit dem Relais B unterbrochen. Es tritt dann eine öffnung des Kontaktes Ba und eine Schließung des Kontaktes Bb ein. Es besteht dann folgender Stromkreis: Hauptstromleiter 79, Schalter 105, Kontakt Bb, Nockenkontakt L13, Subtraktionsmagnet 33, Spulen der Relais RC und MC2, Drähte 143, 142, Hauptstromleiter 78. Die Spule MC2 öffnet ihren Kontakt MC2a, der im Tabelliermotorstromkreis liegt, während die Spule RC ihren Kontakt RCa öffnet, was die Unterbrechung des Stromkreises des Nullstellmotors durch Öffnung des Kontaktes B1 hindert. Der Magnet 33 zieht seinen Anker 32 (Fig. 3) an, so daß die Klinke 29 freigegeben wird und die Welle 25 gedreht wird, wie früher beschrieben wurde.
Diese Welle bewegt dann die Subtraktionsglieder, welche unter Überwachung ihrer Magnete 58 verschieden eingestellt werden. Wenn die Spule 103 aberregt wird, dann schließt sich ihr Kontakt 103 a; indessen öffnet sich der mit 103 a in Reihe liegende Kontakt 102 a bei Aberregung des Magneten 102, so daß kein Stromschluß zustande kommt.
Das Summendruckmaschinenspiel, welches dann vor sich geht, hat den Druck der Debet- und der Kreditsumme sowie die Übertragung dieser Summen auf die Subtraktionseinrichtung zur Folge. Gegen das Ende dieses Maschinenspiels schließt sich der Kontakt LP12, ohne daß dies eine besondere Wirkung zur Folge hat. Ein wenig später schließt sich auch der Kontakt LP8, was jedoch' ebenfalls
ίο keine Wirkung hat, da der Hauptgruppensteuerstromkreis bereits geschlossen ist. Nachdem der Kontakt LP6 wieder geöffnet ist, schließt sich der Nockenkontakt LP7 und stellt folgenden Stromkreis her: Hauptstromleiter 79, Kontakt MJa, der durch die Spule MJ geschlossen gehalten wird, Kontakt LP7, Spule MN, 102, MC1, Kontakt L11, Draht 142, Hauptstromleiter 78. Die Spule MN öffnet ihren Kontakt MNb, so daß die Nullstellmagnete CB1 und CB2 aberregt sind, wenn sich der Kontakt LP9 am Ende des Maschinenspiels öffnet, so daß am Ende des Maschinenspiels die Summendruck- und Übertragungsstromkreise durch öffnung der Kontakte ZBla und ZB2a unterbrochen werden. Zugleich mit der öffnung des Kontaktes MNb erfolgt die Schließung des Kontaktes MNa, wodurch ein Haltestromkreis für die Spule MN und für die Spulen 102, MC1 zustande kommt. Die Spule MC1 schließt ihren Kontakt MC1n. Die Spule CR ist dann noch erregt und hält ihren Kontakt RCa offen, so daß der Nullstellmotor noch während eines weiteren Maschinenspiels weiterläuft und die Spule MC2 erregt wird und ihren Kontakt MC211 offen hält, wodurch der Tabelliermotorstromkreis unterbrochen wird.
Die Spule 102 ist jetzt erregt und schließt
ihren Kontakt 102 a, wodurch die Stromkreise zur Überführung der eingestellten Beträge über die Nockenkontakte, die Überführungsbürsten und die Kontakte der Subtraktionseinrichtung geschlossen werden, wie dies früher erläutert wurde. Der Kontakt LP17 ist während der ganzen Dauer des dem Saldendruck dienenden Abschnittes des Maschinenspiels geschlossen. Der Nockenkontakt LP15 ist auch während dieser Zeit geschlossen und stellt einen Stromkreis durch die Vielfachkontaktrelais 77 und Drähte 143, 142 her. Die Spulen 77 öffnen dann ihre Kontakte 77 α und schließen die Kontakte 77 b, so daß die Stromkreise, in denen die Magnete 58 liegen, unterbrochen werden, während die Stromkreise für den Saldendruck geschlossen werden. Da der Kontakt 102 a während des ersten Summendruckmaschinenspiels offen ist, sind die Spulen 77 dann aberregt, und es befinden sich ihre Kontakte in der in Fig. 7 dargestellten Lage, in welcher sie die Stromkreise für den Summendruck und die Übertragung eingestellter Größen vorbereiten. Unmittelbar bevor der Sektor 22 die in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Lage erreicht, was während des Saldendruckmaschinenspiels geschieht, schließt sich der Kontakt LP14, was die Erregung des Magneten 44 zur Folge hat, welcher seinen Anker 43 (Fig. 3 und 4) anzieht, so daß die Welle 25 und die Subtraktionsglieder in der früher erläuterten Weise in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Der Saldo wird in der gehörigen Spalte des Aufzeichnungsblattes in der vorher erläuterten Weise gedruckt.
Während der zweiten Hälfte des Saldendruckmaschinenspiels schließt sich der Nokkenkontakt LP12, wodurch ein Stromkreis über den Kontakt MNa, der durch das Untergruppenrelais MiV geschlossen ist, den Kontakt LP12, die Saldenrelaisspule B und die Relaisspule 103 geschlossen wird. Die Relaisspule B wird dadurch wieder erregt und schließt ihren Kontakt Ba, wodurch ein Haltestromkreis für sie selbst und. für die Spule 103 zustande kommt. Die Öffnung des Kontaktes Bb unterbricht den Stromkreis für den Subtraktionsmagneten 33, so daß er seinen Anker 32 freigibt. Außerdem hat die Öffnung des Kontaktes Bb auch die Aberregung der Relaisspulen MC2 und RC zur Folge. Der Kontakt MC2a schließt sich dann, so daß der Arbeitsstromkreis des Tabelliermotors durch Schließung des Wiederanlaßnockenkontaktes P4 in der üblichen Weise geschlossen wird.
Die Aberregung der Spule RC ermöglicht dem Kontakt RCa, sich zu schließen, so daß der Nockenkontakt P1 den Nullstellmotorstromkreis unterbricht, wie früher beschrieben. Die Maschine nimmt dann die 'Fabellierung der Karten der nächsten Gruppe auf.
Die Spule 103 ist jetzt erregt und hält den Kontakt 103 a offen, so daß die Stromkreise für den Magneten 44, die Spulen 77 und die Übertragungsmagnete 95-99 für die Borgvorgänge unterbrochen werden.
Wenn der Schalter 149 so gestellt wird, daß er die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage einnimmt, dann werden die Relaisspulen B und 103 bei einem Untergruppenwechsel nicht aberregt, sondern ihre Aberregung erfolgt nur bei einem Hauptgruppenwechsel. Demgemäß werden der Subtraktionsmagnet 33 und die Spulen MC2 und RC nur bei einem Hauptgruppenwechsel erregt, so daß bei einem Untergruppenwechsel der Kartentransport schon nach einem einzigen Summenziehmaschinenspiel wiederaufgenommen wird. Ein Saldendruckmaschinenspiel findet somit nur beim Hauptgruppenwechsel statt. Bei der genannten Einstellung des Schalters 149 bleibt die Spule 103 erregt
und ihr Kontakt 103 el offen, wenn ein Untergruppenwechsel eintritt, so daß die verschiedenen Subtraktionsstromkreise nicht zustande kommen. In diesem Falle sind, wie bemerkt werden mag, die Magnete ZB1 und ZB2 an einen Draht 150 angeschaltet, welcher zum Kontakt MJb des Hauptgruppenrelais führt, so daß ein Summendruck von den Addierwerken DB und CR nur beim Hauptgruppenwechsel stattfindet. Die Untergruppensummen werden dadurch erhalten, daß die Postenbeträge in andere Addierwerke übergeführt werden, welche bei einem Untergruppenwechsel auf Null gestellt werden, während gleichzeitig in ihnen stehende Beträge gedruckt werden.
Bei der auf den Zeichnungen dargestellten Maschine ist es auch möglich, ein oder mehrere Addierwerke so zu überwachen, daß sie fortschreitende Summen ergeben, d. h. daß von ihnen Summen gedruckt werden können, ohne daß eine Nullstellung der Addierwerke erfolgt. Da eine solche Überwachung von Addierwerken bekannt ist, braucht dieselbe nicht näher erläutert zu werden. Es mag indessen bemerkt werden, daß, wenn die Addierwerke DB und CR so überwacht werden, daß sie fortschreitende Summen liefern, dann auch fortschreitende Salden erhalten werden, ohne daß es besonderer Maßnahmen für die Betriebsregelung bedarf.
Kennzeichnung von Summen
und Salden
Jeder Satz Typenstangen enthält eine besondere Typenstange, welche in der der neunten Zählpunktstelle entsprechenden Stellung eine Sondertype zum Druck eines Sterns trägt.
Während der Summendruckmaschinenspiele schließt sich der Kontakt 157 (Fig. 7) in einem einer 9 entsprechenden Zeitpunkt und stellt dadurch einen Stromkreis über den normal geschlossenen Kontakt 77 c nach einem Druckmagneten 156 her, welcher die besondere Typenstange mit der Sterntype in Druckstellung enthält. -Es wird demzufolge ein Sternzeichen neben allen Summen gedruckt, so daß Summenbeträge von Posten unterschieden werden, die in bekannter Weise unter direkter Steuerung durch die Lochkarten gedruckt werden. Während der Saldendruckmaschinenspiele ist der Kontakt 77 c geöffnet, dagegen der Kontakt 77d durch die Spulen 77 geschlossen, um Stromkreise für die Saldenkennzeichnung herzustellen. Die Extratypenstange, welche für das Addierwerk DB vorgesehen ist, trägt in der achten Zählpunktstelle eine Type für den Druck des Symbols DB, während die Extratypenstange, die zum Addierwerk CR gehört, an derselben Stelle mit einer Type zum Druck des Symbols CR ausgerüstet ist. Wenn der zu druckende Saldo ein Debetsaldo ist, dann ist der Kontakt 91 e geschlossen, während, wenn der zu druckende Saldo ein Kreditsaldo ist und die Relaisspulen 91 erregt sind, sie den Kontakt 91 e öffnen, dagegen den Kontakt 91 / schließen. Der Nockenkontakt LF18 schließt sich in dem einer 8 entsprechenden Zeitpunkt der Summendruckmaschinenspiele, und während der Saldendruckinaschinenspiele wird folgender Stromweg hergestellt: Hauptstromleiter 78, Nockenkontakt LF18, Draht 158, Kontakt 91c, für den Fall, daß ein Debetsaldo gedruckt Wird, Draht 159, Kontakt 77 d, Magnet 156 des Addierwerks DB. Der Magnet 156 hält seine Typenstange so an, daß sich die Symboltype DB in der Druckstellung befindet und demgemäß durch den Abdruck dieser Type der Saldo als Debetsaldo kenntlich gemacht wird. Wenn der Saldo ein Kreditsaldo ist, dann bleibt der Kontakt 91 e offen, während der Kontakt 91 / geschlossen wird. Der Strom geht über den Kontakt 91 f und durch einen Draht 160 zum Magneten 156 des Addierwerks CR. Es wird demzufolge das Symbol CR neben dem Kreditsaldo gedruckt.
Arbeitsweise der Maschine im allgemeinen
Nach Einlegen der Lochkarten in den Vorratsbehälter wird die Maschine in üblicher Weise angelassen. Es werden dann die Karten einzeln durch die Maschine geführt und gelochte Zahlenwerte beim Abfühlen durch die unteren Bürsten LB entweder in das Addierwerk CR oder in das Addierwerk D'B übergeführt, wobei die Steuerung durch die Relaiskontakte 119a und 119b be- mo wirkt wird, je nachdem sich ein Loch in der Kennzeichnungsspalte der Karte befindet, welches anzeigt, ob es sich um einen Kreditoder um einen Debetbetrag handelt. Die gelochten Beträge können gleichzeitig in üb- l°5 lieber Weise unter unmittelbarer Kartensteuerung in Listenform gedruckt werden. Es mag angenommen werden, daß die Ma^ schine auf einfache Kartengruppenkontrolle gestellt ist, dann nimmt der Schalter 149 (Fig. 6) die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage ein, und der Schalter 144 ist geschlossen, so daß der Hauptgruppenstromkreis dauernd unter Strom steht. Das Abfühlen der Karten dauert an, bis beim Auf- treten der ersten Karte der neuen Gruppe der Gruppensteuerstromkreis unterbrochen wird. Das Motorsteuerrelais MC1 (Fig. 6) wird dadurch aberregt und die Nullstellkupplungsmagnete ZB1 und ZB2 erregt, so daß ein Summendruck- und Nullstellmaschinenspiel eingeleitet wird. Die Relais MC2 und RC sind
erregt und bewirken, daß die Maschinen ein zweites Maschinenspiel für den Saldendruck ausführen. Hierbei ist der Subtraktionsmagnet 33 durch einen über den .Kontakt Bb fließenden Strom erregt. Derselbe kuppelt daher die Welle 25 mit ihrem Antriebsrad 29 (Fig. 2 und 5), so daß sich die Welle 25 dreht und die Subtraktionssektoren 48 mitnimmt. Während des ersten Summendruckmaschinenspiels werden Summendruckstromkreise hergestellt und fließen durch die Subtraktionsemrichtung, die Steuermagnete 58M und 585" (Fig. 7) und die Druckmagnete 18. Es werden Kredit- und Debetsummen gedruckt und die Sektoren 48 in die Stellung übergeführt, die für das Ziehen eines Saldos erforderlich ist. Am Ende dieses Maschinenspiels wird der Gruppenkontrollstromkreis wieder durch den Kontakt LP-, (Fig. 6) hergestellt und die Spulen MC1 und 102 wieder erregt.
Die Spule 102 schließt ihren Kontakt 102 a, und da der Kontakt 103 a jetzt geschlossen ist, werden demgemäß die Spulen 77 erregt, so daß sie die Saidendruckstromkreise durch Schließung ihrer Kontakte 77 b und 77 g (Fig. 7) vorbereiten. Die Schließung des Kontaktes 102 α (Fig. 6) hat auch die Herstellung der Stromkreise für diejenigen Übertragungsmagnete 95-99 zur Folge, deren Strom-So kreise durch Einstellung von Bürsten BT und Segmenten ST und LT vorbereitet sind. Wenn der Saldo negativ ist, dann öffnen sich die Kontakte 91c und 91c, während die Kontakte gib und 91 d sich schließen, so daß der von den Subtraktionsgliedern angezeigte Betrag in sein Komplement umgewandelt wird, welches durch die Typenstangen gedruckt wird, die den Summendruck bewirken. Wenn der Saldo positiv ist, dann wird der von den Subtraktionsorganen angezeigte Betrag unmittelbar, und zwar durch die Typenstangen gedruckt, die Debetsummen drucken. Gegen die Mitte des Saldendruckmaschinenspiels wird der Magnet 44 (Fig. 6) infolge Schließung des Nockenkontaktes LPU und der Relaiskontakte102 α und 103 a erregt und gibt den Anschlag 34 und die Klinke 42 (Fig. 4) frei, so daß die Subtraktionsglieder in ihre Grundstellung zurückgeführt werden. Der Saldensteuerstromkreis wird am Ende dieses Maschinenspiels durch den Kontakt LP12 wiederhergestellt, so daß die Relais MC2 und RC aberregt werden und die Tabellierung wiederaufgenommen wird. Auf diese Weise wird für jede Gruppe eine Kreditsumme, eine Debetsumme und ein Saldo gedruckt.
Wenn die Maschine auf den Betrieb mit Haupt- und Untergruppenkontrolle hergestellt ist, wobei der Schalter 149 sich in der gestrichelt dargestellten Lage befindet, der Schalter 144 dagegen offen ist, dann bleibt der Saldensteuerstromkreis geschlossen, wenn eine Untergruppe wechselt. Die Relais AiC2 und RC bleiben erregt, so daß nur ein Summenziehmaschinenspiel erfolgt. Der Kon- takt Bb bleibt offen, so daß der Magnet 33 nicht erregt wird. Die Subtraktionseinrichtung arbeitet daher nicht, da die Kupplungsklinke 29 durch den Anker 32 außer Eingriff mit der Scheibe 27 gehalten wird. Die Untersummen müssen dann allerdings in einem zusätzlichen Paar von Addierwerken gebildet werden, auf welche die Posten in der gleichen Weise überführt werden, in welcher sie auf die Addierwerke DB und CR verteilt werden. Beim Hauptgruppenwechsel wird der Saldensteuerstromkreis unterbrochen und ein Saldo gedruckt, wie schon erläutert wurde.
Anstatt den Saldo zu drucken, kann derselbe auch in einer Karte gelocht werden, indem man die Subtraktionsglieder mit Loch- ■ Stempelwählermagneten einer elektromagnetisch gesteuerten Lochvorrichtung verbindet.
In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, eine Summe von erhaltenen Salden zu bilden. Das kann so geschehen, daß man die Subtraktionsglieder mit Addiermagneten von Addierwerken verbindet, die gewünschtenfalls auch Teile einer Hilfsmaschine bilden können.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Lochkartentabelliermaschine mit Subtraktionseinrichtung zwischen paarweise einander zugeordneten Addierwerken zur Aufnahme von Posten verschiedener Bedeutung (Debet und Kredit), bei der für jedes Paar einander entsprechender Addierelemente ein Paar von Subtraktionsgliedern vorgesehen ist, welche Teile einer Einrichtung zur Saldenanzeige entsprechend dem Unterschied ihrer Einstellagen
in Abhängigkeit von der Einstellung der Zählräder bilden, dadurch gekennzeichnet, daß von den Paaren von Subtraktionsgliedern je eines (48M) mit einem Satz von den Grundzahlen entsprechenden Steuerkörpern (z. B. Kommutator 67 mit Kontaktstücken 68) ausgerüstet ist, welche zur Überwachung der zur Subtraktionseinrichtung gehörigen Registriervorrichtung dienen, während das andere Glied des Paares (485") mit zwei Abfühlorganen (Bürsten B1 und B2) ausgestattet ist, welche mit den Steuerkörpern (68j des H5 ersten Gliedes (48 M) des Paares so zusammenwirken, daß sich entsprechend der relativen Lage "der Subtraktionsglieder eines der Abfühlorgane auf einen dieser Lage entsprechenden Steuerkörper einstellt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, da-
i6
durch gekennzeichnet, daß die den Grundzahlen entsprechenden Steuerkörper (67, 68) eines Subtraktionsgliedes jedes Paares von Kontaktsegmenten (68) gebildet werden, und daß das Abfühlorgan des anderen Gliedes aus einer Kontaktbürste (B1 bis B4) oder einem ähnlichen, zur elektrischen Abführung der Segmente geeigneten Körper besteht.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abfühlorgane (B1, B2) tragende Subtraktionsglied (486") noch zwei weitere Abfühlorgane (B3, B4) hat, welche sich auf Kon-
J 5 taktstücke (68) des zweiten, zum Paar gehörigen Subtraktionsgliedes (48 M) einstellen, die einer um 1 kleineren Grundzahl entsprechen als die Kontaktstücke (68), welche von den Abfühlorganen (.B1, B») berührt werden, und daß die Zehnerübertragungsvorrichtung(Relaisumschaltkontakte 95 α, 95 b, 96 a, 966 usw.) so ausgebildet ist, daß das eine oder das andere Abfühlorgan (B1, J33 bzw. B2, B4) in Wi-rksamkeit tritt, je nachdem das steuernde Paar von Subtraktionsgliedern der Zahlenstelle niederer Ordnung einen Borgvorgang in der Zahlenstelle höherer Ordnung verlangt oder nicht.
4. Maschine nach Anspruch ϊ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Paar von Subtraktionsgliedern außer einem Kontaktorgan (Kontaktsegment ST) zur Herbeiführung einer normalen Borgübertra-,35 gung noch ein weiteres Kontaktorgan (LT) für fortgesetzte Borgübertragung zugeordnet ist, welches in Wirksamkeit tritt, wenn die Sübtraktionsglieder des Paares keine Verstellung gegeneinander erfahren. und welches die Wicklung des Borgübertragungsmagneten nächsthöherer Ordnung an den Kontaktkörper für die normale Borgübertragung des Subtraktionsgliederpaares nächstniederer Ordnung anschließt.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Registriervorrichtung für die Saldenregistrierung unter dem Einfluß eines Kraftstoßverteilers (86, 87) erfolgt, welcher unter Steuerung durch die Subtrak- tionseinrichtung die Einstellbewegung der Registrierorgane in demjenigen Registrierwerk beherrscht, das jeweilig nach der Art des Saldos in Frage kommt.
6. Maschine nach Anspruch 1 mit selbsttätiger Gruppenkontrolle, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Subtraktionseinrichtung dera'rt unter Überwachung durch die Gruppenkontroüeinrichtung steht, daß sie zugleich mit der Summendruckeinrichtung in Wirksamkeit tritt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Subtraktionseinrichtung ein besonderer Antrieb vor- gesehen ist, dessen Kupplung von der Gruppenkontrolleinrichtung beherrscht wird.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Gruppenkontrolleinrichtung für Überwachung nach Haupt- und Untergruppen die Antriebsvorrichtung für die Subtraktionseinrichtung nur beim Wechsel einer Gruppenart anspricht.
9. Maschine nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtraktionseinrichtung nach Wahl (z. B. durch Verstellung eines Schalters 149) entweder beim Wechsel von Hauptgruppen oder beim Wechsel von Untergruppen wirksam gemacht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DED64744D 1931-11-27 1932-11-26 Lochkartentabelliermaschine mit Subtraktionseinrichtung Expired DE660845C (de)

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DE660845C true DE660845C (de) 1938-06-09

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DED64744D Expired DE660845C (de) 1931-11-27 1932-11-26 Lochkartentabelliermaschine mit Subtraktionseinrichtung

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DE (1) DE660845C (de)
GB (1) GB392965A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972178C (de) * 1939-06-16 1959-06-04 Ibm Deutschland Vorrichtung zur UEbertragung der Angaben eines Aufzeichnungstraegers auf einen anderen

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DE972178C (de) * 1939-06-16 1959-06-04 Ibm Deutschland Vorrichtung zur UEbertragung der Angaben eines Aufzeichnungstraegers auf einen anderen

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US2116661A (en) 1938-05-10

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