DE2827918A1 - Einrichtung zur verstellung einer elektrischen uhr - Google Patents
Einrichtung zur verstellung einer elektrischen uhrInfo
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Description
VDO 6 FRANKFURT/MAIN 90
ADOLF SCHINDLING AG GRÄFSTRASSE 103
Einrichtung zur Verstellung einer elektrischen Uhr
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verstellung
einer elektrischen Uhr mit einem Räderwerk, das einen über ein Stundenzahnrad und über ein Stundenzwischenrad
angetriebenen Stundenzeiger, einen über ein Minutenzahnrad, mit dem das Stundenzwischenrad im Uhrbetrieb gekuppelt
ist, und ein Minutenzwischenrad angetriebenen Minutenzeiger sowie weitere Zahnräder mit einem ersten Übersetzungsverhältnis
aufweist, über welche das Minutenzwischenrad mit einem Motor .gekuppelt ist.
In bekannten elektrischen Uhren wird im einzelnen ein Sekundenzeiger von einem Motorritzel über ein Sekundenzahnrad
angetrieben. Kit einem mit dem Sekundenzahnrad verbundenen Zahnrad kämmt ein Minutenzwischenrad, das
über ein Minutenzahnrad mit einer Minutennabe in Verbindung steht. Mit dem Minutenzahnrad ist wiederum über
ein Stundenzwischenrad ein Stundenzahnrad gekuppelt, das zum Antrieb des Stundenzeigers dient.
Die Verstellung einer solchen Zeituhr, die insbesondere in einem Kombinationsinstrument eines Kraftfahrzeugs
eingebaut ist, erfolgt nach dem Stand der Technik mechanisch über Kegelräder, welche eine Umlenkung von
einem Verstellknopf auf die I-Iinutennabe bewirken, oder
aber direkt durch ein Deckglas der Zeituhr auf die Zeiger.
Diese bekannten Verstellmöglichkeiten sind nachteilig,
da die Verstellung über Kegelräder eine Reihe von Einzel-
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teilen erfordert, um die Verbindung zwischen dem Verstellknopf
und dem zu verstellenden Zeiger herzustellen■. Andererseits hat die direkt durch das Deckglas erfolgende
Verstellmöglichkeit den Nachteil, dass ein besonderes Deckglas mit einer Bohrung gefertigt werden muss, bei
dessen Herstellung durch Schlieren- und Rissbildung mit einem erhöhten Ausschuss gerechnet werden muss. Der Aufwand
wird in beiden Fällen dadurch weiter erhöht, dass für verschiedene Kombinationsinstrumente in Kraftfahrzeugen
hieran speziell angepasste Verstelleinrichtungen mit Kegelrädern oder besondere Deckgläser vorzusehen sind. Beiden
Möglichkeiten der mechanischen Uhrenverstellung gemeinsam ist weiter der Nachteil, dass die Verstellung selbst insofern
unbequem ist, als eine manuelle Drehbewegung auf den Einstellknopf zu erfolgen hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Einrichtungen
zur Verstellung einer elektrischen Uhr eine solche Einrichtung zu schaffen, die eine möglichst bequeme und genaue
Verstellmöglichkeit gewährleistet und die sich trotzdem mit möglichst geringem Aufwand für verschiedene Zeituhren
bzw. Zeituhren in unterschiedlichen Kombinationsinstrumenten herstellen lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss für eine Einrichtung
der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, dass zur Grobverstellung des Minutenzeigers das Minutenzahnrad
von dem Minutenzvischenrad entkuppelbar ist und über
wenigstens ein Zahnrad mit einem zweiten Übersetzungsverhältnis, das direkter als das erste Übersetzungsverhältnis
ist, mit dem das Kinutenzahnrad im Uhrbetrieb mit dem Motor in Verbindung steht, mit dem Motor kuppelbar ist.
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In besonders bequemer Weise erfolgt also hier die Grobverstellung des Minutenzeigers nicht durch manuelles
Drehen des Minutenzeigers, sei es direkt durch das Deckglas der Uhr oder sei es über Kegelräder, sondern
die Verstellung wird durch den für den normalen Uhrbetrieb vorgesehenen Motor bewirkt, der zur Grobverstellung
jedoch den Minutenzeiger mit wesentlich grösserer Geschwindigkeit als im normalen Uhrbetrieb verstellt.
Diese Einrichtung hat ferner den Vorteil, dass sie sich zur elektrischen Betätigung ergänzen lässt. Dadurch wird
die Einrichtung zur Verstellung unabhängig von dem speziellen Typ der Zeituhr bzw. von der Art des Kombinationsinstruments, in das die Zeituhr eingebaut wird. Daraus
ergibt sich eine besonders rationelle Herstellung.für
eine grosse Typenvielfalt.
In besonders zweckmässiger Ausgestaltung der Einrichtung
ist zur Entkupplung des Minutenzahnrads von dem Minutenzwischenrad
und zur Kupplung des Minutenzahnrads mit dem "v/eiteren mit dem Motor in Verbindung stehenden Zahnrad
ein Elektromagnet vorgesehen.
Über den Elektromagneten kann somit die Grobverstellung auf elektrischem V.'ege erfolgen. Der hierzu vorzusehende
Betätigungsschalter kann unabhängig von der Art der Zeituhr und ihrer Unterbringung ausgebildet sein.
Eine besonders zweckmässige Realisierung der Einrichtung zur Verstellung der elektrischen Zeituhr hat das Merkmal,
dass das Minutenzahnrad verschiebbar mittels einer Verscliiebeverzahnung
auf einer Minutennabe dergestalt gelagert ist, dass es in einer ersten Verschiebestellung
im Uhrenbetrieb mit dem Minutenzv.'ischenrad gekuppelt ist und in einer zweiten Verschiebestellung zur Grobverstellung
mit einem Motorritzel kämmt.
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Diese Ausbildung der Einrichtung zur Verstellung, die sich in Verbindung mit einem Elektromagneten zur
elektrischen Betätigung eignet, ist besonders kompakt und erfordert nur wenige zusätzliche Teile.
Besonders vorteilhaft ist die Einrichtung mit einem während des Uhrenbetriebes mit einer ersten Frequenz
gespeisten Motor mit dem Merkmal ausgestaltet, dass zur Feinverstellung der Uhr der Motor mit einer zweiten
Frequenz gespeist wird, die höher als die erste Frequenz bemessen ist.
Während die voranstehend erörterte Grobverstellung auf den Minutenzeiger und über das Räderwerk auf den Stundenzeiger
wirkt, nicht aber auf den Sekundenzeiger, ist mit der Einrichtung zur Feinverstellung auch der Sekundenzeiger
ebenso v.rie der Minutenzeiger einstellbar. Mit der Feinverstellung werden geringere Korrekturen
exakt durchgeführt.
Zur Realisierung der Feinverstellung ist die Einrichtung zweckmässig so ausgestaltet, dass die erste und
zweite Frequenz von verschiedenen Abgriffen eines mit einem Oszillator verbundenen Frequenzteilers abgreifbar
sind.
Diese Realisierung der Einrichtung zur Feinverstellung
ist besonders wenig aufwendig. Die Feinverstellung kann dabei in Verbindung mit der Grob\rerstellung durch einen
Zweistufenschalter erfolgen, von dem eine Schaltstufe zur Grobverstellung und eine zveite Schalt stufe zur
Feinverstellung dient.
Zweckmässig beträgt die Frequenz zur Feinverstellung etwa 30 Hz.
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Mit dieser Dimensionierung ist es möglich, den Minutenzeiger in einer Sekunde um 30 Minuten zu verstellen.
Diese Verstellung ist also einerseits genau genug, andererseits aber auch verhältnismässig rasch durchführbar.
Eine weitere Variante der Einrichtung zur Verstellung der elektrischen Uhr kann darin bestehen, dass zur Verstellung
der Uhr lediglich eine Frequenzumschaltung ohne Getriebeumschaltung als Feinverstellung vorgesehen ist. - Bei dieser
Modifikation entfällt also eine Grobverstellung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit zwei Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 das Räderwerk einer elektrischen Zeituhr mit einer Einrichtung zur Verstellung und
Fig. 2 eine schematisierte elektrische Schaltungsanordnung zur Verstellung der elektrischen Zeituhr.
In Fig. 1 ist mit 1 eine von einem Motor angetriebene Welle bezeichnet. Auf der Welle sitzt ein erstes Motorritzel 2,
mit dem ein Sekundenzahnrad 3 kämmt. Das Sekundenzahnrad steht mit einer Sekundenwelle 4 in Verbindung. Ein mit dem
Sekundenzahnrad verbundenes Ritzel 5 kämmt mit einem Minutenzwischenrad, das bei dem Bezugszeichen 6 geklappt gezeichnet
ist.
Das Minutenzwischenrad ist über ein Ritzel 7 in einer ersten Verschiebestellung eines Minutenzahnrades, in der dieses
in normaler Strichstärke gezeichnet ist, mit diesem gekuppelt, In einer zweiten Stellung des Minutenzahnrades 8', in der
das Minutenzahnrad mit verstärkter Strichstärke gezeichnet ist, steht dieses mit einem zweiten Motorritzel 9 auf der
Welle 1 in Verbindung. Zur Verschiebung des Minutenzahnrades dient ein durch einen Elektromagneten 10 betätigter zwei-
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armiger Hebel 11, der um eine Achse 12 schwenkbar ist. Der Hebel wird durch eine Feder 13 in seiner Ruhelage,
die dem normalen Uhrenbetrieb entspricht, gehalten, wenn der Elektromagnet 10 nicht betätigt ist.
Das Minutenrad 8 bzw. 8' steht mit einer Minutennabe 14
über eine Schiebeverzahnung 15 in Verbindung.
Das Minutenzahnrad ist ferner über ein nicht gezeichnetes Stundenzwischenrad mit einem Stundenzahnrad 16 gekuppelt,
das auf einer Stundennabe 17 sitzt.
Die elektrische Schaltungsanordnung in Fig. 2 umfasst einen Oszillator 18, an den ein Frequenzteiler 19 mit einem
Abgriff 20 für «ine verhältnismässig niedrige Frequenz und einem Abgriff 21 für eine verhältnismässig hohe Frequenz
angeschlossen ist. Der Abgriff 20 ist mit einem Schaltkontakt a* verbunden, während der Abgriff 21 mit den
Schaltkontakten b., und c„ in Verbindung steht. Über einen
Schaltarm d^ ist einer der Kontakte über einen Verstärker
22 mit dem Motor 25 verbindbar.
Mit dem Schaltarm d^ gekuppelt ist ein Schaltarm d~, der
zum Verbinden des in Fig. 1 dargestellten Elektromagneten 10 mit einem der Kontakte a~» bn, c? dient, von denen
lediglich der Schaltkontakt b~ mit einer Stromquelle verbunden
ist, die andererseits cirek-: mit dem Elektromagneten 10 in Verbindung steht.
Im normalen Uhrenbetrieb vird der Hot.or 23 mit einer verhältnismässig
niedrigen Frequenz el f. ε Abgriffs 20 in der
gezeichneten Schalterstellung dee Setiltiguncsschalters
gespeist. Der Elektromagnet 10 ίετ dabei nicht errert.
Dabei erfolgt der Antrieb der Sekunnenv.relle 4 über des
Ritzel 2 und das Sekundenzahnrad 5. Die Hinutennabe 14
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wird über das Minutenzahnrad 8, das mit dem Ritzel 7 des Minutenzwischenrades 6 kämmt, angetrieben. Der Antrieb
der Stundennabe 7 erfolgt durch das Stundenzahnrad 16,
das über das Stundenzwischenrad mit dem Minutenzahnrad in Verbindung steht.
Zur Grobeinstellung der Uhr wird der Betätigungsschalter so betätigt, dass der Schaltarm d* mit dem Kontakt b^
in Verbindung steht und den Motor mit einer erhöhten Frequenz speist. Zugleich ist durch den Schaltarm d?
die Verbindung zwischen dem Elektromagneten und der Stromquelle geschlossen, so dass der Elektromagnet 10
anzieht und über den Hebel 11 das Minutenzahnrad in die dick gezeichnete Stellung 8! bringt. In diesem Fall ist
dps Minutenzahnrad von dem Ritzel ^ entkuppelt, steht
aber andererseits mit dem zveiten Motorritzel in direkterer Verbindung mit der V.'elle 1. Infolge dieser direkteren
Übersetzung und der höheren Drehgeschwindigkeit der Welle 1 wird die Minutennabe mit höherer Geschwindigkeit angetrieben.
3οτιίτ erfolgt; eine rasch.e Grobversxellung des
Minuxenzeigers und des mit ihm in Verbindung stehenden
Stundenzeigers.
Zur Feine-iriExe.-llun~ wird der Betäti run"· ε schalter in die
Sc^altlsge gebracht, dass der Sche.ltarir. cL mit ae:ri
Schaltkont-.kt c verbunden ist, wodurch der Motor mit
einer verL^.lTr.isnrisEi.c; hohen F'requenz gespeist wird,
tjcdcc:: virc" olt riei:tronagnet 10 wieder enxri.rt, so dass
r\urch die Γε/.cr II άε-ε Minutenzehnrac 5 seine nemcl
rezeichne";■?. ctellunr einnimmt. Je~-r^: werden die Z^ir-r
z*rar ini'''l~t.-. der λγγ i^."I*cndsr.idi:3ir" ho'.'n Frscvuni, v.i.'Z
der Czz- Mc-t.c:"· 2; resp^ist wird, relί:τiΛΓ re.?ch ve: ."t^-llt,
,ie do cn erfrlj"- der Anxrieb der Zfif-rr durch die "eile
mit normaler] Ubersetzungsverhältiiissen und iznlx, niciix
εο rasch wie bei der Grobverrte-llun^. Durch dis Fein-
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ORIGINAL INSPECTED
- ίο -
verstellung lässt sich derart eine besonders exakte Korrektur der Zeigerstellungen erreichen.
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e e r s e 11 e
Claims (1)
- VDO 6 FRANKFURT/MAIN 90ADOLF SCHINDLING AG GRÄFSTRASSE 103PatentansprücheEinrichtung zur "Verstellung einer elektrischen Uhr mit einem Räderwerk, das einen über ein Stundenzahnrad und ein Stundenzwischenrad angetriebenen Stundenzeiger, einen über ein Minutenzahnrad, mit dem das Stundenzwischenrad im Uhrbetrieb gekuppelt ist, und ein Minutenzwiscnenrad angetriebenen Minutenzeiger sowie weitere Zahnräder mit einem ersten Übersetzungsverhältnis aufweist, über welche das Minutenzwischenrad mit einem Motor gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Grobverstellung des Minutenzeigers' das Minutenzahnrad (8, £') von dem Minutenzwischenrad (6) entkuppelbar ist und über wenigstens ein weiteres Zahnrad (Motorritzel 9) nit einem zweiten Übersetzungsverhältnis, das direkter als das erste Übersetzungsverhältnis ist, mit dem Motor kuppelbar ist.2. Sinricrrcung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entkupplung des Minutenzahnrads (8, 81) von dem Minutenzwischenrad (6) ein Elektromagnet (10) vorgesehen ist.5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Minutenzahnrad (8, 8') verschiebbar mittels einer ε chi ebever zahnung; (15) auf einer Minutennabe (14) dergestalt gelagert ist, dass es in einer ersten Verschiebest ellung im Uhrenbetrieb mit dem Minutenzvrischenrad (6) gekuppelt ist und in einer zweiten Verschiebestellung zur Grobverstellung mit einem Motorritzel (9) kämmt.4. Einrichtung mit einem während des Uhrenbetriebes mit einer ersten Frequenz gespeisten Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Uhr der Motor (23) mit einer zweiten Frequenz gespeist909882/0264wird, die höher als die erste Frequenz bemessen ist.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Frequenz von verschiedenen Abgriffen (20, 21) eines mit einem Oszillator (18) verbundenen Frequenzteilers (19) abgreifbar sind.6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz zur Grob- und Feinverstellung etwa 30 Hz beträgt.7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Uhr lediglich eine Frequenzumschaltung ohne Getriebeumschaltung als Feinverstellung vorgesehen ist.909882/0264
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