DE649259C - Selbsttaetiger Belichtungsregler fuer photographische Kameras - Google Patents

Selbsttaetiger Belichtungsregler fuer photographische Kameras

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DE649259C
DE649259C DESCH107308D DESC107308D DE649259C DE 649259 C DE649259 C DE 649259C DE SCH107308 D DESCH107308 D DE SCH107308D DE SC107308 D DESC107308 D DE SC107308D DE 649259 C DE649259 C DE 649259C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich, auf eine Einrichtung der im Titel genannten Art, bei der eine von einem elektrischen Belichtungsmesser gesteuerte Hilfskraft ein die Belichtung beeinfiussendes Organ der Kamera in beiden Richtungen einstellt und die Steuervorrichtung dem Zeiger des Meßgerätes nachführt. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist lediglich die .Belichtungszeit wülkürlieh wählbar, so daß also nach» Einstellung der Belichtungszeit die Blende selbsttätig auf die der Belichtungszeit entsprechende Blendenöffnung eingestellt wird.
Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber eine Einrichtung, bei der nach Wahl entweder die Belichtungszeit oder die Blendenöffnung willkürlich wählbar ist, so daß also je nachdem eine bestimmte Belichtungszeit oder, eine bestimmte Blendenöffnung gewählt ist, die andere dieser beiden Größen selbsttätig eingestellt wird.
Erreicht ist das dadurch, daß erfindungsgemäß die dem Zeiger des Meßgerätes nachgeführten Teile der Steuervorrichtung für den Antrieb über ein Zweiweggetriebe sowohl mit dem Einstellorgan für die Blendenöffnung wie auch mit dem EinsteEorgan für die Belichtungszeit in Einstellverbindung· stehen, während der Antrieb wahlweise entweder mit dem einen oder mit dem anderen der beiden Einstellorgane kuppelbar ist.
Durch eine weitere Ausbildimg der Erfindung läßt sich sogar erreichen, daß die Blendenöffnung und die Belichtungszeit willkürlich wählbar sind. Hierzu wird gemäß weiterer Erfindung die Anordnung so getroffen, daß in einer dritten Stellung der vorerwähnten Kupplung der Antrieb eine Einrichtung zur Änderung der Beleuchtung des aufzunehmenden Objektes betätigt.
Schließlich kann auch noch die Empfindlichkeit des Aufnahmematerials berücksichtigt werden, sofern gemäß weiterer Erfindung die dem Zeiger des Meßgerätes nachgeführten Teile der Steuervorrichtung relativ zu dem Teil, der mit dem Ausgangsglied des Zweiweggetriebes gekuppelt ist, vierstellbar sind.
Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele.
In der Ausführung ,nach Fig. 1 ist 2 ein lichtempfindliches Organ, z.B. eine ,Photozelle, wie sie für Belichtungsmesser üblich ist. An die Photozelle 2 ist, wie ebenfalls bei Belichtungsmessern bekannter Art üblich, ein elektrisches Meßgerät 6 angeschlossen. Der Zeiger dieses Meßgerätes ist mit 5 bezeichnet; er spielt über einer Skala 7, die in Empfindlichkeitswerten des Aufnahmematerials, also z. B. in Scheiner- oder in DIN-Graden, geeicht und relativ zum Meßgerät 6 drehbar gelagert ist. Die genannte Skala ist über einen Schneckentrieb 15 und einen Zahnradtrieb 14 mit dem Planetenrad 13 eines Differentialgetriebes gekuppelt, dessen eines Seitenrad 13' mit einem Einstellknopf 9 und des-
sen zweites Seitenrad 13" mit einem Einstellknopf n in Getriebeverbindung steht. Der Einstellknopf 9 ist außer mit 13' noch mit der Einstellvorrichtung für die Verschlußgeschwindigkeitj und zwar über den selbstsperrenden Schneckenradtrieb 10, gekuppelt. In ähnlicher Weise ist der Einstellknopf 11 über den ebenfalls selbstsperrenden Schnekkenradtrieb 12 mit dem Einstellorgan für die Blende gekuppelt. Der Zeiger 5 besteht aus elektrisch leitendem Material und ist an den einen Pol einer Stromquelle angeschlossen. Die Skala 7 trägt eine Führung 7", an der ein Schlitten 21 mit zwei Kontaktsegmenten 19 und 20 einstellbar geführt ist. Der Schlitten 21 kann von Hand relativ zu der auf der Skala 7 angebrachten Teilung bewegt werden. Er wird jeweils so eingestellt, daß die elektrisch nicht leitende Lücke zwischen den beiden Kontaktsegmenten 19 und 20 mit demjenigen Teilstrich, der der Empfindlichkeit des verwendeten Aufnahmematerials entspricht, in Deckung steht.
Die Relativlage zwischen dem Zeiger 5 und der Skala 7 ist so gewählt, daß der Zeiger 5 normalerweise frei über der Skala und den mit ihr verbundenen Teilen 7", 21, 19 und 20 spielen kann. Zur Herstellung des Kontaktschlusses zwischen dem Zeiger 5 und einem der beiden Kontaktsegmente 19 und 20 dient ein Eallhügel 17, der in irgen'deiner bekannten Weise, beispielsweise mit Hilfe eines Elektromagneten 18· und eines den Stromkreis dieses Elektromagneten periodisch in kurzen Zeitabständen schließenden Uhrwer/kes 22, den Zeiger 5 ■ auf die Kontaktsegmente niederdrückt.
23 ist ein elektrischer Wendemotor, der über den Zeiger 5 und das Kontaktsegment 20 im einen und über den Zeiger 5 und das Kontaktsegment 19 im anderen Drehsinne !eingeschaltet werden kann. Der Motor 23 kann wahlweise über das Kegelrad 25 und 9' bzw. das Kegelrad 26 und 11' mit der den Drehknopf 9 tragenden oder den Drehknopf 11 tragenden Welle je nach der Stellung des Handhebels 24 gekuppelt werden.
Es sei angenommen, daß der Motor 23 mit der den Drehknopf 9 tragenden Welle gekuppelt ist. Die Wirkungsweise des Gerätes ist dann folgende:
Es wird zunächst, wie schon oben erwähnt, der Schlitten 21 relativ zur Skala 7 so eingestellt, daß die Lücke zwischen den beiden Kontaktsegmenten 20 und 19, die praktisch sehr schmal gehalten und nur der Deutlichkeit halber in der Zeichnung größer dargestellt ist, dem der Empfindlichkeit des Aufnahmematerials entsprechenden Skalen-So strich 7' gegenübersteht. Daraufhin wird mit Hilfe des Drehknopfes 11 die Blende entsprechend der gewünschten Tiefenschärfe eingestellt. Mit dieser Einstellbewegung der Blende erhält über das Differentialgetriebe 13", 13 auch die Skala 7 eine Verstellung. Der Zeiger 5 nimmt relativ zum Gehäuse des Meßgerätes 6 eine Stellung ein, die der mit Hilfe der Zelle 2 erfaßten Lichtwirkung des aufzunehmenden Objektes entspricht. Es sei angenommen, daß sich durch die beiden Einstellvorgänge des Zeigers 5 und der Skala 7 der Zeiger 5 über dem Kontaktsegment 20 befinde. Sobald jetzt der Fallbügel 17 den Zeiger 5 auf das Kontaktsegment 20 niederdrückt, läuft der Motor 23 im einen Drehsinne an und verstellt über den Schneckentrieb 10 die Verschlußgeschwindigkeit und gleichzeitig über das Differentialgetriebe 13', 13 die Skala 7. Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch so lange, bis durch die einzelnen Verstellschritte die Skala 7 relativ zum Zeiger 5 so weit gedreht ist, daß dieser über der nicht leitenden Lücke zwischen den beiden Kontaktsegmenten 19 und 20 steht und damit auf den der Empfindlichkeit des Aufnahmematerials entsprechenden Skalenstrich 7' zeigt. Hierdurch hat die Verschlußgeschwindigkeit eine Einstellung erhalten, die der Lichtwirkung des aufzunehmenden Objektes, der Empfindlichkeit des Aufnahmematerials und der Blendeneinstellung entspricht.
Damit während der Zeit der durch den Motor 23 erfolgenden Einstellung eine vorzeitige Belichtung des Negativs verhindert wird, kann an den Zeiger 5 und die beiden Kontaktbahnen 19 und 20 eine Schaltung angeschlossen werden, die über verzögert abfallende Relaiskontakte die Verschlußbetätigung arretiert. Die Verzögerung dieser Relaiskontakte muß so bemessen sein, daß die durch das Kontaktwerk 22, den Elektromagneten ι S und den Fallbügel 17 bewirkten periodischen Kontaktgaben zwischen dem Zeiger 5 und einem der beiden Kontaktsegmente 19 und 20 überbrückt werden.
Es war bei der vorstehenden Beschreibung der Wirkungsweise angenommen, daß der Motor 23 mit dem Einstellorgan für die Verschlußgeschwindigkeit gekuppelt ist und die Blendeneinstellung unabhängig erfolgt. Durch tio Umlegung des Schalthebels 24 kann indes der Motor 23 auch auf das Einstellorgan für die Blende geschaltet werden. In dieser Schaltstellung kann die Einstellung der Verschlußgeschwindigkeit unabhängig erfolgen, während dann die Einstellung der Blende, ähnlich wie oben für die Einstellung der Verschlußgeschwindigkeit beschrieben, selbsttätig erfolgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist als Hilfsmotor ein elektrischer Motor 23 verwendet. Bei kleineren Aufnahmeapparaten wird man
in. der Regel nicht gern einen Elektromotor benutzen; man kann indes hier einen Federmotor oder bei Kinoapparaten den Kurbelantrieb verwenden und diesen durch an sich aus der Kinotechnik und anderen Zweigen der Technik bekannte Weise auf Rechts- oder Linkslauf mit Hilfe einer dem Zeiger 5 und der Skala 7 zugeordneten Schaltvorrichtung schalten.
Unter Verhältnissen, in denen die Beleuchtung des aufzunehmenden Objektes einstellbar ist, wie das insbesondere bei Fümaufnahmen in Ateliers und bei sonstigen Innenaufnahmen häufig der Fall ist, besteht die Möglichkeit, mit Hilfe des Motors 23 die Beleuchtung des aufzunehmenden Gegenstandes selbsttätig im richtigen Sinne zu ändern. Zur näheren Erläuterung sei Bezug genommen auf Fig. 2, in der eine Ausführung dieser Art in den von der Ausführung nach Fig. 1 abweichenden Teilen dargestellt ist. Es ist also in Fig. 2 wieder 23 der Hilfsmotor, der, ebenso wie bei der Ausführung nach Fig. 1, mit Hilfe einer einerseits von der Empfindlichkeitsskala und andererseits von dem Meßgerät des Belichtungsmessers ,angetriebenen Schalteinrichtung gesteuert wird. Die Motorwelle kann ebenso wie bei Ausführung nach Fig. 1 durch Verstellung des Hebels 24 über das Kegelrad 25 mit dem Kegelrad 9' oder über das Kegelrad 26 mit dem Kegelrad 11', die den in gleicher Weise bezeichneten Rädern der Ausführung nach Fig. 1 entsprechen, gekuppelt werden. Darüber hinaus kann aber bei der Ausführung nach Fig. 2 die Motorwelle über die Stirnräder 27 und 28 mit einer Schraubenspindel 29 gekuppelt werden, auf der ein S ehalt organ 30 mit Hilfe von Wandermuttern längs verschieblich geführt wird. Es sei hier noch kurz bemerkt, daß die Kupplungsräder so gegeneinander versetzt sind, daß in der einen Stellung eine Kupplung zwischen dem Rad 25 und 9', in der zweiten zwischen dem Rad 26 und 11' und in der dritten zwischen den beiden Stirnrädern 27 und 28 möglich ist. Die Wirkungsweise der Einrichtung für den Fall, daß die beiden Räder 25 und 9' oder die beiden Räder 26 und 11' miteinander in Eingriff stehen, wurde schon oben beschrieben. Bei selbsttätiger Einstellung der Beleuchtung, also im Falle der Kupplung der beiden Räder 27 und 28, ist sie folgende:
Die Verschlußgeschwindigkeit und die Blendenöffnung können, wie man aus Fig. 1 entnimmt, in diesem Fall innerhalb der durch die Aufnahmebedingungen gegebenen Grenzen willkürlich gewählt werden. Es sei angenommen, daß nach Ausführung dieser Einstellun-' gen, die an den Knöpfen 9 und 11 erfolgt sind, der Zeiger 5. über einem der beiden Kontaktsegmente 19 oder 20 steht. Es wird dann der Motor 23. periodisch im einen oder anderen Drehsinn eingeschaltet mit der Folge, daß über die Getriebeelemente 27·, 28 und 29 das Schaltorgan 30 längs der durch die Schalter 31... 34 gebildeten Schalterreihe verschoben wird. Über diese Schalter 31 ... 34 sind die Stromkreise der aus der Stromquelle 39 gespeisten Lampen 35 ... 38, mit deren Hilfe der aufzunehmende Gegenstand beleuchtet wird, geführt. Die Verschiebung des Schaltorgans 30 erfolgt dabei derart, daß sich durch Zu- oder Abschalten von Lampen die Beleuchtung des aufzunehmenden Gegenstandes in solchem Sinne ändert, daß der Zeigers allmählich in die Lücke zwischen den beiden Kontaktsegmenten 19 und 20 einspielt. Damit ist der Einstellvorgang beendet, die Aufnahme kann erfolgen.
Der Einfachheit halber sind in Fig. 2 nur vier · Lampen gezeichnet, so daß die Einstellung verhältnismäßig grob sein würde. Es versteht sich aber von selbst, daß die Zahl der Lampen beliebig vermehrt werden kann, ebenso wie auch die Möglichkeit gegeben ist, mit Hilfe der Spindel 29 einen Widerstand zu verstellen und über diesen die Leuchtstärke der zur Beleuchtung des aufzunehmenden Gegenstandes dienenden Lampen stetig zu ändern.
Bei normalen Aufnahmeapparaten wird häufig die Verknüpfung der obengenannten Einrichtungen durch Getriebe nicht ohne weiteres möglich sein; indes entstehen hier keine Schwierigkeiten für die Anwendung der· Erfindung, da man ja ohne weiteres an den erforderlichen Stellen in bekannter Weise Ungleichförmigkeitsgetriebe einschalten kann.

Claims (3)

Patentansprüche: loo
1. Selbsttätiger Belichtungsregler für photographische Kameras, bei dem eine von einem elektrischen Belichtungsmesser gesteuerte Hilfskraft ein die Belichtung beeinflussendes Organ der Kamera nach beiden Richtungen einstellt und die Steuervorrichtung dem Zeiger des Meßgerätes nachführt, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zeiger (5) des Meßgerätes nachgeführten Teile (7, 19 bis 21) der Steuervorrichtung für den Antrieb (23) über ein Zweiweggetriebe (13) sowohl mit dem Einstellorgan (11, 12) für die Blendenöffnung wie auch mit dem Einstellorgan (9, 10) für die Belichtungszeit in Einstellverbindung stehen, während der Antrieb (23) wahlweise entweder mit dem einen oder mit dem anderen der beiden Einstellorgane kuppelbar ist.
2. Belichtungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer dritten Stellung der Kupplung (24 bis 27) der
Antrieb (23) eine Einrichtung (29 bis 34) zur Änderung der Beleuchtung des aufzunehmenden Objektes antreibt.
3. Belichtungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zeiger (5) des Meßgerätes nachgeführten Teile (19, 20) der Steuervorrichtung relativ zu dem Teil (7), der mit dem Ausgangsglied des Zweiweggetriebes C13) gekuppelt ist, zur Berücksichtigung der Empfindlichkeit des Aufnahmematerials verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH107308D 1935-06-15 1935-06-15 Selbsttaetiger Belichtungsregler fuer photographische Kameras Expired DE649259C (de)

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