DE2750580A1 - Fokussiereinrichtung - Google Patents
FokussiereinrichtungInfo
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Description
7 Stuttgart N. Mcnz<tstraßb 4Ü
1' H ^V. 197/
"Fokussiereinrlchtung"
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für mindestens ein Linsenglied
in einem pankratlschen Aufnahme- oder Projektionsobjektiv, welch« Einrichtung
einen Verstellbereich definiert, in dem das Llnsenglted entlang der optischen Achse de·
Objektivs verschiebbar ist.
Die Schärfeeinstellung bei bisher bekannten Objektiven erfolgt durch
Verschieben oder Verdrehen einer mit dem Fokussie rglied verbundenen Betätigungehandhabe,
wobei da· Ltneenglled kontinuierlich entlang der optischen Achse bewegt
wird und die einzelnen Schärfenbereiche des Objektivs durchführt. Dabei wird am Objektivtubus
an Hand einer Skala Jeweils angezeigt, auf welche Entfernung das Objektiv gerade
scharfgestellt Ist. Bei Frontllnsenfokusslerung ist diese Skala genügend fein, da das
Objektiv bei einem tolerierbaren Zeratreuungskrets in der Bildebene Schärfentiefen bereiche
durchwandert, die für ein scharfes Bild eine abweichende Skalenelnstellung
von der tatsächlichen Objektentfernung erlauben. Wird die Fokusetnstellung, besonders
(Ur Objektebenen im Nahbereich durch ein bet der BrennwettenvereteUung verschiebbares
Glied bewirkt, Ist bereite bei klein β tem Verstellweg des Gliedes eine deutliche SchürfenftUBw;»'i'1«M\mg
zu beobachten. Fine Entfernungsan/elgeekala am AuBentubus reicht sotnil
'Ut Hi.· S( hirfHtollunti \<. Hleeem <
»bjektberetch nicht mehr aus. Wenn das Objektiv IUr
Λ ι Κ; ·! .
>n ln.le4ir.uMi*Mi ΚΙι«·μ··γ im MekroberMch t>pfindlichen Objekten f
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werden sollte, war es bisher Üblich, einen Anschlag für die Verstelleinrichtung in -ler
dieser definierten Ebene zugeordneten Fokuseinstellung vorzusehen. Dieser Anschlag ^n
bei der Montage de· Objektivs genau zu justieren, mit Berücksichtigung der notwendig« η
Herstellungetoleranzen für den Steuerkurventubus, der Befestigungseinrichtung (Ur den
Anschlag und dem Anschlag selbst. Derartige Konstruktionen waren demnach teuer und
trotzdem störanfällig fttr die Lagerlchtigkett dea Anschlages.
Etwa die selben Nachtelle waren bei bisher bekannten Konstruktionen für
Brennweitenverstelletniiohtungen gegeben, wo beispielsweise über Rasten ein Anschlag
in verschiedenen Brannweiteneinstellungen vorprogrammierbar war.
Durch die Erfindung soll eine Verstelleinrichtung geschaffen werden, bei
der die gewünschte Fokus- oder Brennweiteneinstellung des Objektive ohne technischen
Aufwand und mühelos für den Benutzer aufgefunden werden kann und trotzdem den optischen
Anforderungen entspricht. Dies gelingt dadurch, daft die Verstelleinrichtung mindesten«
einen zweiten, die Jeweilige, vom ersten Verstellberelch vorgegebene Fokus- und/oder
Brennwelteneinstellung des Objektivs konstant haltenden, zweiten Verstellberelch aufweist.
Die Realisierung der Verstelleinrichtung mit einem zweiten Verstellbereich
kann auf mehrere Arten erfolgen. Es wäre verstellbar, daß die Verstelleinrichtung
bei Durchfahren des zweiten Verstellbereiches von dem Linsenglied entkuppelt wird,
am Ende dieses Verstellbereiches dieses hingegen wieder mitnimmt. Eine andere Variante
wäre die Steuerung des Lineengliedes mit einem besonderen Getriebe, beispielsweise einem
Kurbelgelenk. Die Gelenkpunkte wären in diesem Fall so anzuordnen, daß trotz bewegtem
Gelenkteil, welches mit der Ve rs teilhandhabe verbunden ist, das Gelenkteil, welches mit
der Fassung des zu verstellenden Linsengliedes gekuppelt 1st, die Position nicht verändert.
Eine weitere Möglichkeit wäre auch durch elektrische oder elektronische Steuermittel
gegeben, wo z. B. einem Antriebsmotor fttr das zu verstellende Linsenglied eine Schaltungsanordnung
zugeordnet ist, die im zweiten Veretellbereich den Motorantrieb aussetzt.
Diese Schaltungsanordnung könnte auch von Mikro-Prozessoren gebildet sein.
Eine konstruktiv besondere einfache und vorteilhafte Lösung ergibt sich,
wenn die Versteuern richtung eine Kurvenstenereinrichtung fttr das verschiebbare Linsen-
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glied aufweist, wobei die das zu verstellende Lineenglied steuernde Kurve im zweiten
Verstellbereich die Steigung Null aufweist. Bei der Verstellbewegung durchfährt das
Linsenglled einen Bereich, in dem es die Lage zu den anderen Linsengliedern nicht verändert.
In diesem Bereich 1st das Objektiv auf eine bestimmte Objektentfernung scharfgestellt,
oder auf eine Brennweite eingestellt. Prinzipiell wäre es aber auch möglich, diese Linse in diesem Bereich nach dem vorgegebenen Bewegungegesetz welterzutransportleren
und eine andere Linse zur Konstanthaltung der Fokus- oder Brennweiteneinstellung
zusätzlich zu verstellen.
Um den zweiten Verstellbereich problemlos auffinden zu können, wäre
ei denkbar, der Verstelleinrichtung eine Raste oder eine Sperre im zweiten Verstellberelch
zuzuordnen. Der mechanische Ort dieser Raste im zweiten Verstellberelch ist
völlig unproblematisch, eine Justierung ist nicht notwendig. Anetelle der Raste könnte auch
die Friktion für die Verstelleinrichtung im zweiten Verstellbereich eine andere sein als
im ersten. Vorzugswelse wird die Friktion im zweiten Verstellbereich geringer sein,
da eine unbeabsichtigte Betätigung der Verstelleinrichtung keine Auswirkung auf die optische
Einstellung hat.
Schließlich ist es auch möglich, den zweiten Verstellbereich der Bedienungsperson
optisch oder gegebenenfalls auch akustisch anzuzeigen. Wenn das praktische Objektiv
in einer Kinokamera eingebaut ist, könnte die Einstellung in diesem Bereich beispielsweise
im Kamerasucher sichtbar gemacht werden.
Besonders in Verbindung mit Kinokameras ergibt sich eine bevorzugte
Anwendung bei einer Fokussierelnrlchtung. Bei der Herstellung von Filmtitel wird
besondere bei Amateurfilmkameras ein Titelgerät in einem relativ geringen Abstand vor
das Objektiv gesetzt und beispielsweise ein Dia in das Filmtitelgerät eingelegt. Da die
Entfernung zwischen Titelgerät und Objektiv konstant bleibt, bleibt auch die einzustellende
Fokussierung des Objektivs stets dieselbe. Dieser Fokuseinstellung wird qemäß der
Erfindung ein zweiter Verstellbereich zugeordnet. Sollte das Objektiv auf eine im
Makrobereich befindliche Ebene fokussiert werden können und eine Anschlußvorrichtung
für ein Vorsatzglied aufweisen, dann ist es gemäß der Erfindung möglich, auch der von
diesem Vorsatz definierten Zwlechenblldebene einen zweiten Verstellbereich zuzuordnen.
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Ea let aber auch vorteilhaft, diesen zweiten Verstellbereich bei einer
Brennweitensteueretnrichtung, tnabeaondere bei Kinokamera*, vorzueehen. Der Bereu h
kUnnte dann eine besondere BrennweiteoeinateUung definieren, beispieleweise eine Schnapp aobueelnatellung
bei einer Vergrößerung von 1:1.
Weiter· Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben eich an Hand der
Beschreibung von In der Zeichnung schematiach dargestellten Auafllhrungsbetsptelen.
Die Flg. 1 selgt ein an sich bekanntes pankratisch·* Objektiv, bei dem die erftndungsgwmlfie
Einrichtung Anwendung finden kann. Die Flg. 2 und 3 zeigen eine erste Variante,
die Flg. 4 und 6 eine zweiten Variante einer erflndungagemMBen Fokuaalerelnrichtung.
Die Flg. β bla 8 zeigen weitere Steuerungen von Fokuss lere «richtungen bei der Einstellung
des zweiten Veratellberelchea in einer Kinokamera. In Flg. 9 wird eine Anzelgemogllchkett
fttr diesen zweiten Verstellbereich Im Sucher einer Kamera dargestellt.
Die Fig. 10 zeigt eine elektrlache Steuermöglichkeit, die Fig. 11 die Anwendung der Erfindung
bei einer Brennwettensteuereinrichtung.
Da· In Flg. 1 im Lmeenschnltt dargestellte pankratlsche Aufnahmeobjektiv
fttr eine Kamera weist Linsen Ll und Ll 3 auf, von denen die Linsen L5 bis L7 die erste,
bei der Brennweitenvariation entlang der optischen Achse O verschiebbare Linsengruppe
bilden, wobei bei der Brennweltenvariation auftretende Bildauewanderung durch Verschieben
der von der Uns· L8 gebildeten Gruppe 3 kompensiert wird. Während sich die
Linse L8 in der Weltwtnkeletnstellung des Objektivs In der strlchliert dargestellten Lage
befindet, zeigt die In vollen Linien dargestellte Lage die Linse in der Einstellung des
Objektivs auf eine im Makrobereich befindliche Objektebene. Es 1st somit durch alleiniges
Verstellen der Lins· L8 ein Fokussieren des Objektivs möglich.
In den Flg. 2 und 3 wird eine Fassung fttr das Objektiv 1 dargestellt. In
dem Tubus 4 sind Fassungsteile für jede der Ltnsengruppen 2 und 3 geführt, welche
Fassungen Kurvenfolger 5, 6 ( siehe Fig. 3 ) aufweisen. In einem zum Tubus 4 koaxialen
Tubus 7, der mit einem Rfindel 8 versehen ist, sind die Folger 5, 6 zur Drehmitnahme
gelagert. Bei einer Verdrehung des Tubus 7 durchwandern die Folger 5, 6 Steuerkurven
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9, 10, die die Bewegung der Linsengruppen 2 und 3 bei der Brennweitenvariation vorgeben.
Die Tuben 4 und 7 sind gegen eine gegenseitige axiale Verschiebung gesichert.
Bei der Brennweitenvariation durchfahren die Kurvenfolger einen Rereich
jL ( siehe Fig. 3 wobei die Tuben aufgewickelt dargestellt sind ). Um die Linse Lh in die
in Fig. 1 mit vollen Linien gezeichnete Stellung schalten zu können und dabei eine Änderung
der, gegebenenfalls vom Frontglied Ll bis Li vorgegebenen Schärfeneinstellung vorzunehmen,
wird der Tubus 7 anschließend an die Weitwinkele teilung weiterverdreht. Dabei
bleibt die Linsengruppe 2 stehen. In diesem Einstellbereich fO kann da· Objektiv beispielsweise
auf eine im Makrobereich befindliche Ebene fokussiert werden. In der Einstellung
des Bereiche· ^ befindet sich die Schürfenebene, beispielsweise unmittelbar
vor der Frontlinse Ll.
Um nun eine Fokueeinstellung auf eine bestimmte, beispielsweise in diesem
Makrobereich befindliche Ebene vornehmen zu können, wird gemKB der Erfindung
vorgeschlagen, dieser Ebene einen Verstellberetch zuzuordnen. Dieser Versteigere ich
1st in der in Flg. 3 dargestellten Konstruktion vom Bereich (^ gebildet. In diesem
Bereich bewegt sich der die Fassung der Linse L8 steuernde Kurvenfolger β parallel
zum Kurvenfolger 6. Da der Kurvenabschnltt ß? für den Folger 5 Über seinen ganzen
Bereich keine Verstellung weder relativ zu der Frontgruppe Ll bis IA noch zu den
ortsfesten Gruppen L9 und LlO bis Ll 3 bewirkt, bleibt im Bereich C^ des Folgere β
die Fokuselns teilung dee Objektivs 1 konstant.
Um für den Benutzer des Objektivs diese Fokueeinstellung zu kennzeichnen,
ist der Tubus 4 mit einer RasteInrichtung 11 versehen, die mit einer Ausnehmung 12 am
Tubus 7 zusammenwirkt. Die ortsfeste Rasteinrlchtung 11 fällt in Jener relativen Winkelstellung
des Tubus 7 zum Tubus 4 in die Ausnehmung 12 ein, wenn sich die Folger S und β
im Verstellbereich if befinden.
In der Flg. 4 wird eine weitere AusfUhrungsform der Erfindung dargestellt,
wobei vom Objektiv 1 nur die beiden Linsengruppen 2 und 3 echematiech dargestellt sind.
Diese Linsengruppen 2, 3 sind in entlang einer Säule 13 verschiebbaren Fassungen 14,
gelagert, die mit Kurvenfolger 16, 17 verbunden sind. Steuerkurven 18, 19 steuern die
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Bewegung der LInaengruppen 2, 3 während der Brennweitenvariation. Der dte Steuerkur ven
18, 19 aufweiaeode Trager 20 Iat quer zur optischen Achse O entlang Stift-Schlitzführum
>·η verschiebbar, wobei gleichzeitig durch dte Form der Steuerkurven in den Steuerschlitz·:«
18, 19 dleae Veraohiebebewegung in eine Bewegung entlang der optischen Achse auf die
Fassungen 14, 15 umgewandelt wird. Die Brennweitenverstellung für den normalen Bereich
Iat durch ata· Baal· 22 begrenzt.
Iat bei dieaer Einrichtung eine Fokussierung Im Makrobereich erwünscht,
so muB beim Verstellen des Tragen lediglich dl· Federkraft der Kugelraate 22 Überwunden
werden, worauf die Folger 16, 17 In dan VersteUberelch A eintreten.
Im Verstellbereloh β sind für den Folger 17 zwei Haltebereich ^- 1
und to- 2 vorgesehen, m denen m ähnlicher Welae wie bei Flg. 3 die Fokuaelnatellung
des Objektiv· 1 konstant bleibt. Dar Bereich J^ 1 tat der Scharfenelu teilung des
Objektive In euer eraten Ebene, der Bereich ^K 2 euer zweiten Ebene zugeordnet.
Objektive In euer eraten Ebene, der Bereich ^K 2 euer zweiten Ebene zugeordnet.
GemäS Flg. SA und 5B wird dargestellt, wie bei der Verstellung des
Objektive angezeigt werden kann, wenn der Veratellbereloh ^"durchfahren wird. Dleae
Flg. SA und 5B aeigen u vergrößerter Darstelhing die Schlitzführung 21. Dem Stift 23
1st im normalen Brennweitenveratellbereloh </-* ein Frtktionsbelag 24 zugeordnet, der
die Verateilkraft dea Trägere 20 bestimmt. Wird der Bereich jf 1 oder ^ 2 von den
Folgern 16, 17 durchfahren, befindet aich kein Frtktionsbelag im Schlitz 21 und die Verstellung
dea Tragen 20 iat relativ leichtgängig. Für die Präzision der Fokuseinstellung hat dleae Letohtgänglkett kernen Einfluß, da die Führungen der Folger 16, 17, die die
Lage der Lineenglieder 2, 3 bestimmen, relativ zum Verstellbereich oC unverändert
bleiben.
DI· Flg. 6 zeigt eine praktische Anwendungsmöglichkeit der Erfindung
an Hand einer Kinokamera. Bel einer nur teilweiaen dargestellen Kinokamera 30 ist
daa Objektiv 1 In einer Fassung 31 untergebracht, an die ein Vorsatz 32 angesteckt
werden kann. Dieaer Vorsatz 32 besteht im wesentlichen aus einem negativen Glied 33. Ist das Objektiv 1 auf eine Ebene fokussiert, in der das auf das Objektiv 1 aufgesetzte negative Glied 33 ein virtuelles Bild projiziert, beispielsweise In der Brennebene des
daa Objektiv 1 In einer Fassung 31 untergebracht, an die ein Vorsatz 32 angesteckt
werden kann. Dieaer Vorsatz 32 besteht im wesentlichen aus einem negativen Glied 33. Ist das Objektiv 1 auf eine Ebene fokussiert, in der das auf das Objektiv 1 aufgesetzte negative Glied 33 ein virtuelles Bild projiziert, beispielsweise In der Brennebene des
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Gliedes 33, kann ein extremer Weitwinkeleffekt erzielt werden. Um diese Einstellung des
Objektive rasch auffinden zu können, weist der Steuerkurventräger 34 für die Linsen 2 und :'-
- Ähnlich wie beim Tubus gemäß Fig. 3 - einen Kur vent rager J^ auf. Eine zusät- liehe Frleichterung
zum Aafflnden der dem Glied 33 zugeordneten Fokuselnstellung ist gemäß
Fig. 6 durch eine Tastelnrlchtung 35 gegeben. Diese Tasteinrichtung 35 wird beim Aufsetzen
des Vorsatzes 32 betätigt und verstellt dabei einen Sperrtubus 36, der dann die
Verstellbereich ^ in den Kurvenfolger 37 führenden Schlitz 38 freigibt. An den
Berelohen Jf der Steuerschlitze 38 sind weitere Abschnitte zur Fokussierung im Makrobereioh
angeschlossen.
In der Flg. 7 1st eine Konstruktion In einer Kinokamera dargestellt, bei
der eine Sperre vorgesehen 1st, die ein Aufsetzen der Zusatzeinrichtung für die Kamera
verhindert, wenn das Objektiv nicht in der der Zusatzeinrichtung zugeordneten Einstellung
1st. Zu diesem Zweck 1st ein Betätigungsschieber 40 an der Kamera vorgesehen, der In
drei Schaltstellungen gebracht werden kann. In einer ersten Stellung "NORMAL" gibt ein
Über ein Gestänge 41 mit dem Schieber 40 verbundener Sperrtubus 42 den Brennwettenbereloh
cC für einen Kurvenfolger 43 frei. Mit dem Tubus 42 ist Über einen Fortsatz 44
eine Stange 45 verbunden, die in dieser Stellung des Sperrtubus 41 sowohl ein Aufsetzen
des Vorsatzes 32 als auch eines Titelgerätes 50 ( Fig. 8 ) verhindert.
lh der Einstellung "TITEL" wird der Sperrtubus 42 in Richtung der optischen
Achse O verschoben, bis eine Anschlagfläche 46 Im Bereich <^\ im Steuerschlitz
für den Folger 43 begrenzt. In dieser Stellung 1st zwar das Aufsetzen des Tltelgerätes 50
möglich, nicht aber das Aufsetzen des Vorsatzes 32. Letzteres 1st in der Stellung "PANORAMA"
der Handhabe gegeben, wo eine Anschlagkette 47 das Ende des Verstellbereiches
/v 2 definiert. Eine Rückbeziehung zwischen richtiger Vorprogrammierung des Elnstellberelches
und Aufsetzen der richtigen Zusatzeinrichtung ist dadurch gegeben, daß die Fassung des Vorsatzes für das Glied 33 einen längeren Ansatz aufweist, als das
Titelgerät 50.
Die Steuerkurve gemäß Flg. 7 entspricht etwa der Steuerkurve 19 aus
Flg. 4.
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bedienenden Im Sucher sichtbar zu machen, in welcher Einstellung eich das Objektiv
gerade befindet, kann gemHB Fig. 9 eine Blende Sl, je nach dem, welche Stellung vorprogrammiert
wurde, die Anzeige flir den anderen der beiden Verstellbereiche o<hr in
der Stellung "NORMAL" beide Verstellbereich abdecken.
Wie eingange erwähnt, ist es auch möglich, die erfindungsgemäße
Verstelleinrichtung elektronisch zu steuern. Eine derartige Variante zeigt die Fig. 10.
Die Fassung des Objektives 1 ist mit einer Zahnstange 60 versehen, die mit einem mit
einem Antriebsmotor 62 verbundenen Ritzel 61 kMmmt. Der Motor 62 ist an eine Spannungsquelle 63 angeschlossen und über einen Umschalter 64 in beiden Drehrichtungen antreibbar.
Ferner ist im Motorstromkreis ein Endabschalter 65 vorgesehen, der mechansich in den
beiden Endlagen die Objektlvetnstellung betätigbar ist. Schließlich steuert ein Ruhekontakt
66 eines Relais 67 die Speisung des Motors 62 von einer Spannungequelle 63.
Ein mit der Verstellung des Objektivs seinen Widerstandewert änderndes
Potentiometer 68 liegt in einem Zweig einer Brücke 69, deren Dlagonalspannung einem
Differenzverstärker 70 zugeführt wird. Mit dem Ausgang dieses Differenzverstärker
sind Schmitt-Trigger 71 bis 74 verbunden, die jeweils einen bestimmten Spannungswert
zugeordnet sind. Dieser Spannungswert entspricht über die Diagonalspannung der Brücke
einer definierten Objektiveinstellung 1.
Die Schmitt-Trigger sind so ausgelegt, daß diese beim Erreichen der Ihnen
zugeordneten Spannung durchschalten und einen nachgeschalteten Impulsgeber 75 bis 78
aktivieren. Diese Impulsgeber geben dann jeweils für eine voreinstellbare Zettdauer ein
Signal an das Relais 67 ab, daß dadurch angezogen wird und über den Kontakt 66 den
Motorstromkrels unterbricht. Um zu gewährleisten, daß der Motor 62 exakt zu diesem
Zeltpunkt stehen bleibt, ist ein Transistor 80 zum Motor 62 parallelgeschaltet, der diesen
bei Abgabe des Impulses kurzschließt.
Sind nun die Schwellwertspannungen der Schmitt-Trigger 71 bis 74 bestimmten
Einstellungen des Objektivs 1 zugeordnet, ist beim Erreichen dieser jeweiligen
Einstellungen der Motor 62 für die Dauer der Impulse kurzgeschlossen, d. h., daß die
optische Einstellung konstant bleibt.
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Zusätzlich können am Ausgang jedes Impulsgeber 75 bis 78 Leuchtdioilen
81 bis 84 angeschlossen sein, die dem Benutzer beispielsweise im Sucher einer Kam« m
anzeigen, in welchem Verstellbereich sich gerade das Objektiv befindet.
steuert, wobei der Schmitt-Trigger 71 einen Verstellberelch in einer ersten Makrodistanz,
der Schmitt-Trigger 72 eine zweite Makrodistanz anzeigt, der Schmitt-Trigger 73 für eine
Schnappschußelnstellung vorgesehen 1st und der Schmitt-Trigger 74 eine Einstellung des
Objektive auf Unendlich definiert. Auch wäre es möglich, diese Schaltungeanordnung durch
einen digitalen Steuerkrels zu ersetzen, an dessen Ausgang ein Schrittmotor für die Objektivverstellung
angeschlossen 1st, In beiden Fällen wäre ein besonderer Vorteil auch dadurch zu erzeilen, daß beispielsweise durch eine Nachlaufsteuereinrichtung bestimmte Einstellbereiche
vorprogrammierbar sind. Ebenso ist diese Einrichtung nicht für Fokueeinsteilung
des Objektivs, sondern auch flir eine Brennweltenverstelleinrichtung verwendbar.
Eine erfindungsgemäße mechanische Steuerung für eine derartige B rennweltenverstelleinrlchtung
zeigt die Flg. 11. In dem dem Tubus 4 aus Fig. 3 entsprechenden Tubus 4' sind Brennweltensteuerkurven 9* und 10* vorgesehen, die in einem normalen
Brenn we itenverstellberelch <J*~>
die Lineenglieder 2 und 3 aus Fig. 1 nach bestimmten Bewegungegesetzen verstellen. Diese Steuerkurven 9* und 10' weisen zusätzlich einen
zweiten Verstellbereich ο auf, in dem die beiden Linsengruppen 2 und S ihre relative
Lage zueinander und ihre Lage zu den ortsfesten Gliedern nicht verändern, d. h., daß
auch die Brennweite beim Durchfahren dieses Bereiches ο konstant bleibt. Dieser
Bereich könnte beispielsweise einer mittleren Brennwettenelnsteilung für Schnappschüsse
zugeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nicht auf die dargestellten AusfUhrungsbeleplele
eingeschränkt. So muß beispielsweise der zweite Verstellbereich flir Fokusslereinrlchtungen nicht etwa der Makrodietanz zugeordnet sein. Auch 1st die Art, wie,
mit welchem und mit wlevielen Llnsenglledern die Entfernung- oder Brennweiteneinstellung
vorgenommen wird, belanglos. So wäre es auch denkbar, beim Fokussieren die erfIndungsgemäße
Einrichtung einer kurvengesteuerten Frontlinseneinstellung zuzuordnen.
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e β r s e i t e
Claims (13)
- ^A^b^! A 35 PSKIng. Karl Vockenhuber', TPmfrwfen, Pötzlelnedorferstraöe UH u « Ü ü ÜDDr. Hai mund Hauser, A-ItMO Wien, iioldeggasse 2/2/2/»^ Nov. 1977Patentansprüche\.y Verstelleinrichtung IUr mindesten· ein Linsenglied ta einem pankratlschenAufnahme- oder Projektionsobjektiv, welche Einrichtung einen Verstellberetoh definiert, In dem dM Ltnsenglted iiitlang der optischen Achse de· Objektiv· verachlebbar let, dadurch gekennzeichnet, dafl die Veretellelnrlohtung ( 5, β; 1β, 17; 37; 43; 60 - 62 ) mindesten· einen «weit··« dl» Jeweilig·, vom ersten Venrtellbereloh vorgegebene Fokus- und/oder Brennwelteaelnstellung des Objektive (1 ) konstant haltenden, zweiten Verstellberelch(/K, O )aufwetat.
- 2. Verstelleinrichtung nach Aaspruoh 1, mit einer Kurvensteuereinrichtung IUr da· versohlebbare Linsenglied, dadurch gekennzeichnet, daB die da* zu verstellende Llnsenglled (2, 3 ) steuernde Kurve (9', 10*; 19; 38 ) im zweiten Verstellbereteh (f , γ 1, jf2;<i ) di· Steigung Mill aufweist.
- 3. Verstelleinrichtung nach einem der Anspruchs 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daft em· lösbare Raste (11, 12 ) Mr die Verstelleinrichtung < 7, 8 ) Im zweiten Verstellbereteh (p) vorgesehen 1st.
- 4. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafl dem zweiten VersteUberetoh eine gegenüber dem ersten Verstellbereich unterschiedlich·, Friktion zugeordnet 1st ( Flg.
- SA, 5B).
- 6. Verstelleinrichtung fttr ein Kameraobjektiv, nach einem der Ansprüche1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daJ eine , gegebenenfalls im Kamerasucher sichtbare. Anzeigevorrichtung ( 51; 81 - 84 ) für die Im zweiten Veretellbereich befindlich« Verstelleinrichtung vorgesehen 1st.8O9820/O9B0275ÜO8Q6. Verstelleinrichtung mit einem Antriebsmotor für das Objektiv und mit einem elektrischen Positionsgeber, dessen Ausgangs spannung in Abhängigkeit vou der Objektiveineteilung variabel ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Positionsgeber ( 68 ) verbundener Schwellwertschalter, vorzugsweise ein Schmitt-Trigger (71 - 74 ) eine Schwellspannung definiert, an dessen Ausgang eine an sich bekannte Unterbrecherein richtung ( 66, 67, 76 - 78 ) für den Antriebsmotorstromkreis vorgesehen ist.
- 7. Verstelleinrichtung nach Anepruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsgeber von einem vorzugsweise in einem Zweig einer Meßbrücke ( 69 ) geschalteten Potentiometer ( 68 ) gebildet ist.
- 8. Veratelleinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechereinrichtung einen die Dauer des bei betätigter Verstelleinrichtung zu durchfahrenden zweiten Verstellbereioh bestimmenden Impulsgeber ( 75 - 78 ) aufweist.
- 9. Nahfokuselerungseinrlchtung für mindestens ein bei der Brennweitenverstellung des pankratlschen Objektivs verschiebbares Linsenglied, welches Objektiv eine Anschlußvorrichtung für eine Zusatzeinrichtung, z. B. ein Titelgerät und/oder Vorsatzsystem aufweist, die eine, gegebenenfalls im Makrobereich befindliche Objekt- oder Zwischenbildebene definiert, naoh einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom zweiten Verstellbereich ( γ ) definierte^) Objektentfernung(en) der Objekt- oder Zwlschenblldebene(n) der in die Anschlußvorrichtung des Objektivs einsetzbaren Zusatzeinrichtungen ( 32, 50 ) zugeordnet sind.
- 10. Nahfokueslerungseinrlchtung nach Anepruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anachlußvorrlchtung eine von der Zusatzeinrichtung ( 32 ) betätigbare Tasteinrlchtung ( 35 ) vorgesehen ist, wobei die Verstelleinrichtung ( 37 ) durch die Taste in richtung bei angeschlossener Zusatzeinrichtung auf den der Zusatzeinrichtung zugeordneten, zweiten Verstellbereich ( g) umschaltbar ist.
- 11. Nahfokussierungeeinrichtung nach Anepruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anschließvorrichtung eine gegen das Anschließen der Zusatzeinrichtung809820/0950275OböO( 32. 50 ) am Objektiv (1 ) wirksame Sperre (45 ) vorgesehen 1st, welche Sperr? eint unwirksame Stellung aufweist, wenn die Verstelleinrichtung in dem der Zu&Htzäir r> '■«■,>. zugeordneten, zweiten Verstellbereich ( £ 1, & 2 ) geschaltet ist.
- 12. Nahfokussierungseinrichtung nach einem der Ansprüche Io otter M, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zweite Verstellbereiche ( ,>l, <i ?; ) für Jeweils unterschiedliche Objektentfemungen vorgesehen sind, wobei die die Verstellen! richtung steuernde Sperre und/oder Tasteinrichtung im Bereich der AnschluBvorrtchtung jeweils für die von den aneohlieebaren Zusatzeinrichtungen definierten Objekt- oder Bildebenen charakteristische Bauteile, gegenübergestellt ist
- 13. Brennweltensteuerelnrichtung fttr die beim Brennweitenändern in einem Objektiv verschiebbaren Lineenglieder in einem Filmgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verstellbereich ( S ) einer mittleren, vorzugsweise der Vergrößerung 1 :1 entsprechenden Brennweiteneineteilung zugeordnet ist.809820/0950
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OPTIK, ELEKTRONIK & METALLWAREN-INDUSTRIE GMBH, 23 |
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8141 | Disposal/no request for examination |