DE2025710A1 - Zeiteinstellvorrichtung einer elektronischen Uhr - Google Patents

Zeiteinstellvorrichtung einer elektronischen Uhr

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DE2025710A1 DE19702025710 DE2025710A DE2025710A1 DE 2025710 A1 DE2025710 A1 DE 2025710A1 DE 19702025710 DE19702025710 DE 19702025710 DE 2025710 A DE2025710 A DE 2025710A DE 2025710 A1 DE2025710 A1 DE 2025710A1
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Herbert S.; Kuhn Gustavo; Veyrier-Genf Polin (Schweiz)
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Vogel, Paul Bernard, Veyrier-Genf (Schweiz)
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Description

Paul VOGEL
Veyrier-Genf
Zeiteinstellvorrichtung einer elektronischen Uhr
Die Erfindung betrifft eine Zeiteinstellvorrichtung . eines elektronischen Zeitanzeigers, insbesondere einer elektronischen Uhr.
Die gegenwärtigen elektronischen Standuhren oder Pendeluhren sind mit zwei verschiedenen Arten' von Zeiteinstellkrei-
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sen.versehen. Die einen erlauben es, einmal alle 24 Stunden den Zeitanzeiger in eine bestimmte Lage zu bringen, z.B. 12 Uhr. Somit erfolgt automatisch, einmal täglich um 12 Uhr, die Zeiteinstellung,, womit die Gangabweichungen täglich aufgehoben werden. Solche Zeiteinstellvorrichtungen sind jedoch nicht für tragbare elektronische Uhren geeignet, welche an irgendeinem Zeitpunkt einstellbar sein müssen und womöglich mit einer oder mehreren Zeiteinstellungsgeschwindigkeiten.
Es gibt elektronische Uhren deren Zeiteinstellkreis zwei Steuerungsschalter aufweist, welche, wenn sie betätigt sind, die Spe isung entweder des Stundenzählers oder des Minutenzä'hlers mit einem Signal, dessen Frequenz höher ist als diejenige die dem normalen Gang der Uhr entspricht, verursacht. Man kann somit den Zeitanzeiger in zwei verschiedenen Geschwindigkeiten vorrücken, welche beide grosser sind als die normale Ganggeschwindigkeit, indem man z.B.eine Frequenz von 1 Hz am Eintritt des Minutenzählers oder am Eintritt des Stundenzählers speist.
Der Nachteil solcher Vorrichtungen besteht einerseits darin, dass um die Zeiteinstellung der Uhr vorzunehmen, es nötig ist, mehrere Schalter zu betätigen und anderseits, dass man somit eine oder mehrere diskrete und bestimmte Geschwindigkeiten für die Zeiteinstellung zur Verfügung hat.
Die Erfindung dient zur Beseitigung dieser Nachteile und betrifft eine Zeiteinstellvorrichtung einer elektronischen Uhr* die sich dadurch unterscheidet, dass sie einen einziger* Betätigungsteil, der die Eeiteinstellung mit wenigstens zwoi verschiedenen Geschwindigkeiten steuert, aufweist=
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematise?! ur»:; t>oi-»
spielsweise zwei Ausführung formen der erfindungsgemässeü Zeit-
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- BAR-ORIGINAL
einstellvorrichtung.
Figur 1 zeigt ein Blockschema einer ersten Ausführungsform der Zeiteinstellvorrichtung.
Figur 2 zeigt ein Blockschema einer zweiten Ausführungsform der Zeiteinstellvorrichtung.
Figur 3 ist ein Schema eines Schwingungserzeugers zur Zeiteinsteilung in der ersten Ausführungsform der Vorrichtung.
Figur K zeigt die Form der Eintrittsspannung und der Austrittsspannung des Schwingungserzeugers der Figur J5·
Figur 1 zeigt in sehr schematischer Weise eine elektronische -Uhr, Vielehe eine Stromquelle 1 aufweist, die ständig einen Zähler 2 und eine Zeitangabevorrichtung J speist und zeitweise, wie weiter erläutert, noch die Speisung von entweder einem Zeiteinsteilschwingungserzeuger K oder eines Hauptschwingungserzeugers 5 und eines Frequenzteilers 6, der durch den Hauptschwingungserzeuger 5 gespeist wird und den Zähler 2 speist, übernimmt.
Die Zeiteinstellvorrichtung weist einen einzigen Steuerungsteil auf, der in der Form eines Drückers 1J3 der einerseits zwei Kontaktgeber 8 und 9 und anderseits den Schieber 10 eines Regelwiderstandes 11 des Zeiteinstellschwingungserzeugers 4 betätigt.
Der Steuerungsteil ist in der veranschaulichten Ruhelage durch eine RUckzugsfeder 12 gehalten. In dieser Ruhelage ist die Stromquelle 1 durch Kontaktgeber 8 an den Hauptschwingungserzeuger 5 und den Frequenzteiler 6 angeschlossen, während der Kontaktgeber 9 offen bleibt und der Regelwiderstand 11 den niedrigsten Wert aufweist.
Wie ersichtlich, ist der Zeiteinstellschwingung^er^euocr 0098&0/ 148 1
4 ein Relaxationsschwingungserzeuger mit einem einzigen Spitzentransistor UJT. Dieser Schwingungserzeuger vermittelt ein Austritt ssignal, veranschaulicht als h in Figur 4, wenn die Spannung an den Klemmen des Regelwiderstandes 11 derjenigen unter _a veranschaulichten entspricht. Dieser Schwingungserzeuger unterscheidet sich durch ein Austrittssignal, dessen Frequenz vom Wert des Widerstandes 11 abhängt. Der Wert der verschiedenen Teile dieses Zeiteinstellschwingungserzeugers 4 ist' derart bestimmt, dass die
Frequenz des Austrittssignales t> immer höher ist als die Frequenz des Signales _c, die normalerweise durch den Frequenzteiler 6 geliefert wird, wobei die Frequenz des Austrittssignales b in einem Verhältnis von wenigstens 1 bis 50 veränderlich ist.
Das Austrittssignal dieses Zeiteinstellschwingungserzeugers ist beim Eintritt des Zählers 2 geliefert.
Der Kontaktgeber 9 ermöglicht die Nulleinstellung, d.h. in eine Lage, die z.B. 12 Uhr entspricht, des Zählers 2 und dessen Zeitangabevorrichtung 3» durch Verbindung einiger Punkte des Stromkreises dieser Teile an die Masse.
Die Arbeitsweise ^er oben beschriebenen Zeiteinstellvorrichtung ist wie folgt:
In normalem Gang der Uhr ist der Steuerungsteil 7 in einer Ruhelage, wie veranschaulicht, und der Zeiteinstellschwingungserzeuger 4 ist nicht gespeist, während der Hauptschwingungserzeuger 5 und der Frequenzteiler β durch die Stromquelle 1 gespeist werden; die Uhr ist somit in normalem Gang.
Wenn der Benutzer die Zeitangabe seiner Uhr einstellen will, betätigt er den Drücker 7 in Richtung des Pfeiles JT gegen
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den Druck der Feder, womit folgender Effekt erreicht wird:
a) Die Betätigung des Kontaktgebers 9 und die Nulleinstellung, bezugsweise eine an z.B. 12 Uhr entsprechende Einstellung des Zählers 2 und dessen Zeitangabevorrichtung j5· Dies ist wichtig für eine genaue Zeiteinstellung.
b) Die Betätigung des Kontaktgebers 8 der die Speisung des Zeite i nstellschwingungserzeugers 4 durch die Stromquelle
I verursacht und die Verbindung derselben mit dem Hauptschwingungserzeuger 5 und dem Frequenzteiler 6, unterbricht.
c) Die progressive Aenderung des Wertes des Widerstandes
II durch Bewegung des Schiebers 10. Somit wächst fortschreitend die Frequenz des Austrittssignales Jd des Zeiteinstellschwingungserzeugers 4 entsprechend der Verschiebung des Steuerungsteiles 1J, so dass eine Ze it eins te llung vorerst, rasch und nachher langsam und somit genau stattfinden kann.
Merkwürdig ist, dass die Geschwindigkeit der Zeiteinstellung durch den Benutzer gewählt und eingestellt werden kann, indem er den Drücker 7 mehr oder weniger betätigt.
Sobald der Drücker 7 nicht mehr betätigt ist, wird der normale Gang der Uhr wieder eingeführt. .
Diese Zeiteinstellvorrichtung hat den Vorteil, dass sie die Zeiteinstellung einer elektronischen Uhr mit Hilfe eines einzigen Steuerungsteils ermöglicht, welcher mechanisch derart hergestellt werden kann, dass er der Krone einer gewöhnlichen Uhr gleicht. Somit wird vom Benutzer nur eine geringe Anpassung erfordert.
Die beschriebene Vorrichtung erlaubt also die folgenden
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Wirkungen und Vorteile:
a) Der Benutzer kann den einzigen Betätigungsteil derart steuern., dass die Stunden und die Minuten sich in einer Geschwindigkeit vorwärts bewegen, die er durch den Druck, den er auf diesen Betätigungsteil ausübt, einstellen kann.
b) Die Stunden und die Minuten werden gleichzeitig vorwärts bewegt, wie dies für die Zeiteinstellung einer gewöhnlichen Uhr der Fall ist.
c) Die Geschwindigkeit der Zeiteinstellung, d.h. der Vorwärtsbewegung der Stunden und der Minuten, kann progressiv eingestellt werden.
d) Der Hauptschwingungserzeuger ist während der Zeiteinstellung ausgeschaltet, so dass nach Einstellung der letzten Minute βθ Sekunden nötig sind,--bis die Uhr die folgende Ii 1 nute anzeigt und somit eine genaue und präzise Zeiteinstellung möglich ist.
In der zweiten Ausführungsform, die in Figur 2 veranschaulicht ist, weist die Standuhr oder elektronische Uhr auch eine Stromquelle 1 auf, die direkt einen Hauptosziliator -j, einen Frequenzteiler 6, eine Zählervorrichtung, die aus einem hintereinander geschaltenen Sekundenzähler 2a, einem Minutenzäh±er 20b und einem Stunöenzähler 2Od besteht, und eine Zoitangabovorrichtung 3 speist.
Die Zeiteinstellvorrichtung besteht hier auch aΌ einem Steuerungsteil 7,. der womöglich der Aufziehkrone einer >-;e.;öhnlichen Uhr ähnlich ist, welcher aus einem Drücker besteht, α er in der veranschaulichten Ruhelage durch eine Jlückzugfeder 1Γ. erhalten ist, in welcher der bewegliche Kontakt 13 des Drückers o/'en steht.
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BAD ORIGINAL
Durch Ausübung eines Druckes in Richtung des Pfeiles _f auf den DrUcker 7 können der Grosse der Verschiebung 'entsprechend die Kleunen 1-1Ia, 14b; 15a, 15b oder l6a, l6b verbunden v/erden, zwecks Ausführung der folgenden Wirkungen.
Wenn der Drücker 7 ganz eingedrückt ist, werden die Klemmen l6a und l6b miteinander durch den beweglichen Kontakt verbunden, was der Nulleinstellung entspricht, oder im gegenwärtigen Fa.ll einer Einstellung zu 12h OO1 00'' der Zähler 2a, 2b, 2c durch Verbindung ihrer Nulleinstellungsklemmen mit der Erde.
Falls der Drücker 1J um ungefähr einen Drittel weniger hereingenuossen wird, werden die Klemmen 15a und 15b durch den beweglichen Kontakt IJ verbunden, wobei die Speisung des Minutenzählers 2b mit einem Signal, das zwischen dem Sekundenzähler 2a und dem Frequenzteiler 6 entnommen wird, stattfindet, so dass die Zeiteinstellung der Zeitangabevorrichtung 3 sehr rasch vor sich geht, n&niich eine Stunde in einer Minute, wenn das Signal, das durch d'-n Frequenzteiler gespeist wird, 1 Hz istj dementsprechend benötigt ir.an eine Sekunde um von einer Minute zur nächsten vorzurücken.
Schliesslich wenn äer betvegliche Kontakt 13 des Drückers 7 die Klemmen 14a und 14b verbindet, wird ein Signal, welches am Austritt des Frequenzteilers 6 entnommen wird, in den Stundenzähler 2c gespeist, so dass man die Zeiteinstellung in einem noch grosseren Rhythmus, nämlich eine Stunde der Sekunde, vornehmen kann.
Diese zweite Ausführungsform der Vorrichtung ist somit einfacher als diejenige, die zuerst beschrieben wurde, hauptsächlich indem sie keinen speziellen Oszillator benötigt, zwecks Zeiteinstellung, jedoch kann diese Zeiteinstellung nur mit ei-
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nigen vorbestimmten Geschwindigkeiten stattfinden, zwei im veranschaulichten Beispiel, wobei die in der elektronischen Uhr stattfindenden Signale benützt werden. Diese Anzahl von Geschwindigkeiten zur Zeiteinstellung kann selbstverständlich vergrößert vier den, jedoch kann keine kontinuierliche Regulierung dieser . Zeiteinstellgeschwindigkeit stattfinden.
In einer nicht veranschaulichten Variante ist c.-c möglich, einen Drücker wie in Figur 2 veranschaulicht, im Zusammenhang mit einem Zeiteinstelloszillator zu benützen, der zwei, drei oder mehrere Signale verschiedener Frequenz liefert.
Der hauptsächliche Vorteil der verschiedenen beschriebenen .Lösungen liegt darin, dass der Betätigungsteil der Zciteinstellvorrichtung ein einziger ist und derart hergestellt werden kann, dass er der Aufziehkrone einer klassischen Uhr ähnlich ist.
Selbstverständlich kann in Varianten der veranschaulichten Beispiele die Verstellung des Betätigungsteiles in; Winkel anstatt gradlinig geschehen.
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BAD ORIGINAL

Claims (10)

PATENTANSPRUECHE
1.) Zeiteinstellvorrichtung einer elektronischen Uhr,, dadurch gekennzeichnet; dass sie ein einziger Betätigungsteil, der die Zeiteinstellung mit wenigstens zwei verschiedenen Geschwindigkeiten steuert, aufweist.
2. Zeiteinstellvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· dass der Betätigungsteil aus einem Drücker besteht.
3. Zeiteinstellvorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsteil, von seiner Stellung abhängend, die Speisung eines Zählers der Uhr mit Signalen von verschiedener Frequenz, welche höher ist als diejenige des Signales für den normalen Gang, verursacht,
4. Zeiteinstellvorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch_gekennzeichnet, dass der Betätigungsteil, von seiner Stellung abhängend, den Nebenschluss entweder des Sekundenzählers oder des Sekundenzählers und des Minutenzählers verursacht.
5. Zeiteinstellvorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zeiteinstelloszillator mit veränderlicher Frequenz aufweist und dass die Stellung des Betätigungsteiles die Frequenz des Austrittssignales des Oszillators, der den , Zähler speist, bestimmt.
6. Zeiteinstellvorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Frequenz des Austrittssinnales des Zeiteinstelloszillators der Verstellung des Betätigungsteiles entsprechend kontinuierlich 1st.'
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«ro.
7· Zeitcinstellvorrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nulleinstelloszillator ein Relaxationsschwingungserzeuger ist, welcher einen Spitzentranisbor aufweist, wobei die Spannung dessen Senders durch einen Regelwiderstand verändert wird, entsprechend der Stellung des Betätigungsteiles.
8. Zeiteinstellvorrichtung gemä'ss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisung des Nulleinstelloszillators während dem normalen Gang der Uhr unterbrochen wird und dass während der Zeiteinstellung der Hauptoszillator und der Frequenzteiler der Uhr nicht gespeist werden.
9· Zeiteinstellvorrichtung gernäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisung des Zeiteinstelloszillators und des Hauptoszillators, sowie des Frequenzteilers .-or Uhr durch den Betätigungsteil der ZeiteinstellvorricLturig gesteuert wird.
10. Zeiteinstellvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsteil in einer seiner Wirkungsstellungen die Nulleinstellung des Zählers der Uhr verursacht.
' BAD ORIGINAL 009850/ U81
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