DE4307854C1 - Batterielose Schaltuhr mit Gangreserve - Google Patents
Batterielose Schaltuhr mit GangreserveInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Uhr mit einer elektronischen
Steuerschaltung mit einem speiseseitigen Gleichrichter,
der einen Speicherkondensator speist, der mit einer
Versorgungsspannung einen Uhrschaltungsprozessor, mit
einem quarzgesteuerten Uhrzeitzähler, der periodische
Zeitsignale abgibt, sowie einen elektromechanischen
Uhrantrieb speist, in dem der Uhrschaltungsprozessor
abhängig von den Zeitsignalen jeweils dann
Uhrschrittimpulse an den Uhrantrieb abgibt, wenn die
Versorgungsspannung eine vorgegebene Mindestspannung
übertrifft, und der Uhrschaltungsprozessor andernfalls
jeweils noch nicht als Uhrschrittimpulse ausgegebene
Zeitsignale in einen Vor-Rückwärtszähler aufzählt und
dann, wenn die Versorgungsspannung die Mindestspannung
übertrifft und wenn der Vor-Rückwärtszähler nicht den
Inhalt Null hat, eine entsprechende Anzahl von
Uhrschrittimpulsen in einer wesentlich schnelleren
Zeitfolge, als die die Zeitsignale haben ausgibt und den
Vor-Rückwärtszähler pro ausgegebenem Uhrschrittimpuls um
1 herabzählt.
Eine derartig Uhr ist aus der US 4,702,613 bekannt. Diese
weist eine Solarzellenspeisung auf und motorgetriebene
Zeiger. Damit bei geringem oder fehlendem Lichteinfall das
Uhrwerk die genaue Zeit behält, wird der
Sekundenzeigermotor dann nicht bestromt und erst dann mit
einer schnellen Impulsfolge wieder zeitrichtig
nachgestellt, wenn bei genügender Beleuchtung der
Solarzellen eine ausreichend Energiereserve vorhanden ist.
Diese Schaltung hat den Nachteil, daß nicht alle
motorischen Verbraucher bei geringer Energiereserve
abgeschaltet werden. Auch ist die Schaltung relativ
aufwendig, da eine schwellengesteuerte Umschaltung
zwischen einem schnellen und einem langsamen Impulsgeber
erfolgt. Bei der Umschaltung können Sekundenfehler
auftreten.
Weiterhin ist aus der EP 0 081 086 A1 eine Schaltuhr
bekannt, bei der ein netzsychronlaufender Elektromotor,
beispielsweise ein Schrittmotor, eine Kontaktanordnung
zeitabhängig betätigt, wobei die Stellung von gesetzten
Segmenten, Schaltreitern oder Schaltelementen, die
beispielsweise sektormäßig auf dem Umfang einer Uhrskala
angeordnet sind, abgefragt wird und der Abfühlhebel der
Segmentstellung als Schaltmittel für einen Ausgangskontakt
dient, der eine externe Last schaltet. Bei derartigen
Schaltuhren ist es üblich, daß bei Netzausfall die
motorische Betätigung stillsteht und somit bei
Wiedereinschalten des Netzes ein Zeitversatz der
Schaltvorgänge auftritt.
Weiterhin sind aus der DE 39 10 039 A1 Schaltuhren
bekannt, welche Batterien aufweisen, die durch den
Netzstrom laufend geladen werden und somit eine
ausreichende Gangreserve schaffen für den elektrischen
Antrieb des Schrittmotors, so daß die Uhr auch während
eines Netzausfalles weiterläuft und die Ausgangsschaltung,
d. h. der Ausgangskontakt weiterhin uhrzeitgemäß geöffnet
oder geschlossen ist. Es ist unerwünscht, daß solche
Batterien in derartigen Schaltuhren angeordnet sind, weil
diese im Falle der Entsorgung dieser Schaltuhren zu einer
Umweltbelastung führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Uhr
als netzgespeiste Schaltuhr bei geringerem Aufwand
zeitfehlerfrei umschaltend auszubilden.
Die Lösung besteht darin, daß alle Zeitsignale des
Uhrzeitzählers jeweils den Vor-Rückwärtszähler um
1 heraufzählen, daß die Uhr netzgespeist ist und der
Uhrschaltungsprozessor mit der Versorgungsspannung
zusätzlich über einen hochsperrenden Gleichrichter
verbunden ist, der einen Pufferkondensator parallel zum
Uhrschaltungsprozessor speist, und daß die Uhr eine
Schaltuhr mit einer Abfragevorrichtung einer einstellbaren
Schaltsegmentanordnung ist, deren Abfragesignal dem
Uhrschaltungsprozessor eingangsseitig zugeführt ist, der
immer dann ein Schaltrelais, das einen
Schaltuhrausgabekontakt schaltet, ansteuert, wenn das
Abfragesignal ein eingeschaltetes Schaltsegment
signalisiert und die Versorgungsspannung die
Mindestspannung übertrifft und außerdem der
Vor-Rückwärtszähler den Inhalt Null hat.
Der Uhrschaltkreis benötigt außerordentlich wenig Strom,
so daß ein üblicher Speicherkondensator für eine lange
Betriebszeit ausreicht, da große Stromverbraucher, wie der
Schrittmotor oder ein Schaltrelais, nicht an dem
Kondensator angeschlossen sind, sondern automatisch
stillgesetzt sind.
Bei dem Schrittmotor handelt es sich beispielsweise um
einen Motor, welcher mit einer Induktionsspule arbeitet,
die im Impulspausenbetrieb betätigt ist und über ein
Getriebe ggf. ein Zeigerwerk und das Kontaktwerk betätigt.
Alternativ kann auch ein Schrittmotor vorgesehen sein,
welcher mit zwei Spulen mit zwei phasenversetzten Impulsen
zu betreiben ist. Dies liegt im fachmännischen Können. Da
ein Schrittmotor nur jeweils kurze Impulse von
beispielsweise 10 oder 20 msec benötigt, kann die Uhrzeit
sehr viel schneller als im Normalbetrieb geschaltet
werden. Im Normalbetrieb sind beispielsweise Schaltimpulse
für den Uhrmotor mit einer Sekunde Abstand vorgesehen.
Dies erbringt eine ausreichende Genauigkeit der
Schaltzeitabfrage der Schaltsteuerkontakte, sowie einen
annehmbar gleichmäßigen Uhrlauf.
Das Eingabekontaktfeld kann unmittelbar der Steuerung des
externen Verbrauchers dienen oder direkt ein Relais oder
über den Uhrschaltungsprozessor das Relais mit dem
Ausgabekontakt betätigen.
Das Ablaufprogramm im Uhrschaltungsprozessor sorgt jeweils
dafür, daß dann, wenn Netzausfall vorliegt und demgemäß
die Spannung zur Versorgung des Uhrenantriebes nicht mehr
ausreicht, und der Speicherkondensator nur noch für den
Prozessor genügend Spannung liefert, der Schaltmotor nicht
mehr angesteuert wird und das Ausgaberelais ausgeschaltet
wird. Die Anzahl der während des Netzausfalls anstehenden
Uhrschaltzeitpunkte, zum Beispiel Sekundenzeitpunkte, die
zur Steuerung für die Betätigungsimpulse des Schrittmotors
der Uhr notwendig wären, werden ersatzweise in einem
Zähler gespeichert, so daß nachdem die Netzspannung wieder
ausreichend ist und wenn dies durch den
Uhrschaltungsprozessor im Programmablauf festgestellt
wird, die Schaltung wieder erneut Uhrschaltimpulse und
zwar in schneller Folge, in entsprechender Anzahl abgibt
und das Uhrwerk rasch auf die aktuelle Zeit bringt. Ist
die aktuelle Zeit wieder gegeben, so wird auch das
Schaltrelais in den Zustand gebracht, der der jeweiligen
Stellung der Schaltsegmente entspricht. Auf diese Weise
werden bei dem schnellen Durchlauf der nachgeholten
Schaltzustände nicht laufend Ausgabekontaktumschaltungen
vorgenommen, falls ein derartiges Eingabekontaktprogramm
vorliegen würde, wodurch der Ausgabekontakt und u. U. auch
der Verbraucher geschont wird.
Dem Uhrschaltungsprozessor ist ein eigener Puffer zugeteilt, der
von der Versorgung des Schrittmotores und des
Ausgaberelais unabhängig seine Energiereserve hält und der
gegen deren Versorgung über einen hochsperrenden
Gleichrichter, beispielsweise einen MOS-FET-Transistor
abgesperrt ist.
Das Ausgaberelais kann ein normales Dauerstromrelais sein
oder auch als ein Impulsschaltrelais ausgebildet sein,
welches mit einem ersten Impuls eingeschaltet und einem
weiteren Impuls jeweils ausgeschaltet wird. Dessen
Ansteuerung wird nach fachmännischen Regeln vorgenommen.
Die Erfindung ist anhand von den Fig. 1 und 2
beispielhaft dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
einer Schaltuhr mit Gangreserve;
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer derartigen
Schaltuhr.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild bei dem eine Schaltuhr
über einen Netzgleichrichter (NG) von der Netzspannung
(UN) gespeist wird. Der Netzgleichrichter (NG) liefert
eine Niederspannungs-Versorgungsspannung (UV) welche in
einem Speicherkondensator (CS) zwischengespeichert und
gepuffert wird. Diese Versorgungsspannung (UV) speist über
eine Direktleitung (D) einen Uhrschaltungsprozessor (CLS),
der ein quarzgesteuertes Uhrwerk enthält. Abhängig von dem
Quarz (Q) wird ein elektronischer Zeitzähler (CZ)
betrieben, dessen höchste Stelle als Ausgangswert jeweils
für die Impulserzeugung vorgesehen ist, die der Steuerung
des Schrittmotores (LU) des Uhrwerkes dient.
Weiterhin speist die Versorgungsspannung (UV) den
Schrittmotor (LU) des Uhrwerks sowie das Schaltrelais
(SR), dessen Ausgabekontakt (AK) den externen Verbraucher
steuert. Alternativ zu dem Direktanschluß (D) des
Uhrwerkschaltkreises ist eine Speisung des Schaltkreises
über einen gesonderten Gleichrichter (G) vorgesehen, wobei
dem Uhrwerkschaltkreis ein eigener weiterer
Pufferkondensator (D1) parallelgeschaltet ist. Der
Gleichrichter, der den Uhrschaltkreis und den zusätzlichen
Pufferkondensator (C1) versorgt, ist beispielsweise ein
hochsperrender MOS-FET-Transistor; andere Entkopplungen,
z. B. über eine Diode, sind ebenfalls möglich.
Der Uhrschaltungsprozessor (CLS) ist eingangsseitig mit
einer Schaltsegmentanordnung (EK) versehen, welche
beispielsweise aus ringförmig angeordneten Schalt
segmenten, -reitern oder -elementen besteht, die jeweils
einem bestimmten Uhrzeitabschnitt zugeordnet sind. Diese
Schaltsegmente werden durch den Uhrwerksantrieb an einem
Abfühlmechanismus vorbeibewegt. Dadurch werden an den
Uhrwerkprozessor jeweils die einem gewählten
Schaltprogramm entsprechende Stellung der Schaltsegmente
gemeldet. Dieser jeweiligen Schaltsegmentstellung gemäß
wird von dem Programm des Uhrschaltungsprozessors (CLS)
ein interner Schaltstellungsmerker (MS) gesetzt, abhängig
von dem die Stellung an das Schaltrelais (SR) gemeldet
wird. Der Uhrschaltungsprozessor (CLS) enthält weiterhin
einen Zähler (Z), der auf und ab zählbar ist und der
Aufnahme der Anzahl der Schrittimpulse dient, welche bei
Netzausfall angefallen sind jedoch noch nicht an den
Uhrwerkmotor (LU) weitergeleitet werden konnten. Dem
Programm dient außerdem ein weiterer Merker (MU), der die
jeweils letzte Uhrzeitzählerstellung anzeigt, damit von
dem Programm ein Wechsel der Uhrzeitzählerstellung
feststellbar ist.
Für die Überprüfung der Versorgungsspannung des
Uhrschaltungsprozessors (CLS) dient ein Eingangsanschluß
(PE), der über einen Widerstandspannungsteiler (R1, R2)
geschaltet ist, dessen eines Ende mit einem Abfrageausgang
des Uhrschaltungsprozessors verbunden ist, so daß aus dem
Speicherkondensator (C1) bzw. (CS) nur kurzzeitig dann
Strom für die Abfrage entnommen wird, wenn ein
Spannungstest programmäßig erfolgt.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Programmes,
welches zur Steuerung der Gangreserve bei Netzausfall
dient. In einem ersten Abfrageschritt wird der aktuelle
Stand des Uhrzeitzähler (CZ) mit dem gemerkten Zustand des
Uhrzeitzustandsmerkers (MU) verglichen. Falls beide
übereinstimmen, kehrt das Programm zur Abfrage wieder
zurück. Im Falle, daß der Zustand des Uhrzeitzählers (CZ)
sich geändert hat, wird dieser neue Zustand des
Uhrzeitzähler (CZ) in den Uhrzeitmerker (MU) übertragen.
Weiterhin wird der Inhalt des Zählers (Z) um 1 erhöht, der
die noch nicht ausgegebenen Uhrzeitimpulse angibt. Dann
folgt in einem weiteren Abfrageschritt eine Überprüfung
der Versorgungsspannung (UV), wobei die Spannung an der
Eingangsklemme (PE) mit einem Schwellwert (SW) verglichen
wird. Ist die Versorgungsspannung kleiner als vorgegeben,
so erfolgt eine Abschaltung des Schaltrelais (SR), damit
dieses keinen weiteren Strom verbraucht. Falls das Relais
ein Impulsrelais ist, entfällt dieser Ausschaltvorgang.
Danach kehrt das Programm zum Eingangspunkt wieder zurück.
Ist bei der Spannungsabfrage ausreichend Spannung
vorhanden, so wird als erstes der Uhrmotor (LU)
eingeschaltet, und eine entsprechende Einschaltzeit
(TLUein) abgewartet, dann wird der Uhrschaltmotor (LU)
ausgeschaltet und eine Mindestausschaltzeit (TLUaus, min)
abgewartet. Anschließend wird der Zähler (Z) um 1
heruntergezählt, da nun die Impulsausgabe beendet ist.
Falls in dem Zähler (Z) noch nicht nach außen
weitergemeldete Zeitschritte gespeichert sind, erfolgt
eine Rückkehr zum Ausgangspunkt des Programmes, so daß in
der schnellstmöglichsten Folge weitere Abfragen und
Ausgaben von Uhrschrittimpulsen erfolgen. Falls der
Zählerinhalt des Zählers (Z) jedoch zeigt, daß alle
Uhrschrittimpulse auch bereits zum Uhrschaltwerk
ausgegeben worden sind, so wird der Zustand des jeweiligen
Schaltsegmentes (EK) abgefragt, in den
Schaltstellungsmerker (MS) übernommen und an das Relais
(SR) ausgegeben. Danach kehrt das Programm an den
Ausgangspunkt zurück. Falls während des Nachstellens des
Uhrwerkes ein weiterer auszugebender Uhrzeitimpuls
anfällt, so wird auch dieser in den Zähler (Z) gezählt.
Falls das Ausgaberelais (SR) ein Impulsrelais ist, das
selbsthaltend arbeitet, so wird jeweils vor dessen
Umschaltung ein Vergleich des Inhalts des jeweiligen
Eingabekontaktzustandes mit dem Zustandsmerker (MS)
vorgenommen, und wenn eine Änderung auftritt, wird ein
Ausgabeimpuls gemäß dieser Änderungsrichtung ausgeben.
Dabei wird jeweils die Dauer des Ausgabeimpulses durch das
Programm bestimmt. Für die Schaltrichtung des
Impulsausgaberelais sind dazu in bekannter Weise zwei
verschiedene Ausgänge vorgesehen oder Ausgänge
verschiedener Polarität an die gleiche Schaltspule
geführt.
In dem Flußdiagramm bedeuten jeweils die Abzweige aus den
Abfragetermen, die mit n bezeichnet sind, diejenigen bei
denen die gestellte Abfragebedingung nicht erfüllt ist und
die, die mit j bezeichnet sind, diejenigen Abzweige, bei
denen die gestellte Bedingung erfüllt ist. Abwandlungen
des Flußdiagrammes in bekannter Weise durch Veränderung
der Reihenfolge bestimmter Statements oder eine
Vertauschung der Fragebedingung liegen im Bereich des
fachmännischen Könnens.
Claims (1)
- Uhr mit einer elektronischen Steuerschaltung mit einem speiseseitigen Gleichrichter (NG), der einen Speicherkondensator (CS) speist, der mit einer Versorgungsspannung (UV) einen Uhrschaltungsprozessor (CLS), mit einem quarzgesteuerten Uhrzeitzähler (CZ), der periodische Zeitsignale abgibt, sowie einen elektromechanischen Uhrantrieb (LU) speist, in dem der Uhrschaltungsprozessor (CLS) abhängig von den Zeitsignalen jeweils dann Uhrschrittimpulse (UI) an den Uhrantrieb (LU) abgibt, wenn die Versorgungsspannung (UV) eine vorgegebene Mindestspannung übertrifft, und der Uhrschaltungsprozessor (CLS) andernfalls jeweils noch nicht als Uhrschrittimpulse (UI) ausgegebene Zeitsignale in einen Vor-Rückwärtszähler (Z) aufzählt und dann, wenn die Versorgungsspannung (UV) die Mindestspannung übertrifft und wenn der Vor-Rückwärtszähler (Z) nicht den Inhalt Null hat, eine entsprechende Anzahl von Uhrschrittimpulsen (UI) in einer wesentlich schnelleren Zeitfolge, als die die Zeitsignale haben ausgibt und den Vor-Rückwärtszähler (Z) pro ausgegebenem Uhrschrittimpuls um 1 herabzählt, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zeitsignale des Uhrzeitzählers (CZ) jeweils den Vor-Rückwärtszähler (Z) um 1 heraufzuzählen, daß die Uhr netzgespeist ist und der Uhrschaltungsprozessor (CLS) mit der Versorgungsspannung (UV) zusätzlich über einen hochsperrenden Gleichrichter (G) verbunden ist, der einen Pufferkondensator (C1) parallel zum Uhrschaltungsprozessor (CLS) speist, und daß die Uhr eine Schaltuhr mit einer Abfragevorrichtung einer einstellbaren Schaltsegmentanordnung (EK) ist, deren Abfragesignal dem Uhrschaltungsprozessor (CLS) eingangsseitig zugeführt ist, der immer dann ein Schaltrelais (SR), das einen Schaltuhrausgabekontakt (AK) schaltet, ansteuert, wenn das Abfragesignal ein eingeschaltetes Schaltsegment signalisiert und die Versorgungsspannung (UV) die Mindestspannung übertrifft und außerdem der Vor-Rückwärtszähler (Z) den Inhalt Null hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934307854 DE4307854C1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Batterielose Schaltuhr mit Gangreserve |
EP94102021A EP0615178A3 (de) | 1993-03-12 | 1994-02-10 | Batterielose Schaltuhr mit Gangreserve. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4307854C1 true DE4307854C1 (de) | 1994-04-21 |
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ID=6482607
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DE (1) | DE4307854C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101834093B (zh) * | 2009-12-29 | 2012-09-05 | 深圳和而泰智能控制股份有限公司 | 一种保护继电器触点的继电器驱动方法及装置 |
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US4702613A (en) * | 1985-03-05 | 1987-10-27 | Seiko Instruments & Electronics Ltd. | Electronic timepiece driven by a plurality of stepping motors and powered by a solar cell |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5388761A (en) * | 1976-12-27 | 1978-08-04 | Seiko Epson Corp | Electronic watch with auxiliary battery |
US4751521A (en) * | 1985-09-24 | 1988-06-14 | Seikosha Co., Ltd. | Time recorder with automatic correction for momentary discontinuation of power supply |
-
1993
- 1993-03-12 DE DE19934307854 patent/DE4307854C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-02-10 EP EP94102021A patent/EP0615178A3/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0615178A2 (de) | 1994-09-14 |
EP0615178A3 (de) | 1996-09-25 |
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Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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