DE3702993C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C10/00—Arrangements of electric power supplies in time pieces
- G04C10/04—Arrangements of electric power supplies in time pieces with means for indicating the condition of the power supply
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Electric Clocks (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Quarzuhr mit einer Anzeige
einrichtung, mit einem Gehwerk, mit einer durch das Gehwerk
steuerbaren Weckeinrichtung, mit einem diese versorgen
den elektrischen Energiespeicher, der über eine photo
voltaische Anordnung von Solarzellen nachladbar ist,
und mit einer dem Energiespeicher zugeordneten
den Ladezustand überwachenden Überwachungseinrichtung,
die über die Anzeigeeinrichtung angibt, ob
der Energievorrat im Energiespeicher ausreichend ist.
Eine derartige Uhr ist aus der EP 01 59 688 A1 bekannt
und gestattet es, den Benutzer zu warnen, wenn und
solange die von einem Speicherkondensator gelieferte
Spannung unter eine vorgegebene Bezugsspannung abfällt,
die geringfügig oberhalb einer minimalen Betriebsspannung
eingestellt ist. Wenn die Anzeigeeinrichtung
ein Warnsignal abgibt, wird der Benutzer der Uhr aufgefordert,
die Solarzellen zu beleuchten, um ein Nachladen
zu bewirken. Dabei bleibt es dem Benutzer der Uhr
unbekannt, wie dringend nachgeladen werden muß und
wieviel Zeit nach Beginn der Signalgabe noch zur Verfügung
steht, um den Energiespeicher nachzuladen.
Verschätzt sich der Benutzer bezüglich des verbleibenden
Energievorrates, insbesondere, weil ihm der Zeitpunkt
des Beginns der Signalgabe auf der Anzeigeeinrichtung
unbekannt ist, so besteht die Gefahr, daß beim
Einstellen einer Weckzeit ungewiß ist, ob zum Zeitpunkt
der Weckzeit auch tatsächlich ein Weckvorgang erfolgen
wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, eine Quarzuhr der ein
gangs genannten Art zu schaffen, mit der ein zuver
lässiges Wecken des Benutzers möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
durch die Überwachungseinrichtung über die Anzeigeeinrichtung
anzeigbar ist, ob der Energievorrat für die
Zeit bis zur nächsten eingestellten Weckzeit und den
nächsten Weckvorgang ausreichend ist.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Er
findung ist eine Überwachungseinrichtung vorgesehen,
deren Eingang mit der zu überwachenden Versorgungs
spannung beaufschlagt ist und deren Ausgang mit einer
Warnanzeige verbunden ist. Um eine hohe Gangreserve zu
erhalten, ist das Gehwerk der Quarzuhr energiesparend
ausgelegt. Auch die Weckeinrichtung ist hinsichtlich
ihres Verbrauches optimiert. Die Weckautomatik arbeitet
im 24-Stunden-Rhythmus und hat eine Weckdauer, die
vorzugsweise auf 128 Sekunden begrenzt ist.
Die Weckfunktion ist dadurch sichergestellt, daß die
Überwachungseinrichtung den Energiespeicherzustand des
Energiespeichers laufend überwacht und den Benutzer
rechtzeitig über einen möglichen Ausfall der Weckein
richtung informiert. Die Erfindung schafft somit einen
Quarzwecker, welcher dem Benutzer schon bei der Weck
zeiteinstellung mitteilt, ob er sicher geweckt werden
wird. Dabei ist weder eine Netzversorgung, noch ein
Austausch von Batterien erforderlich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Quarzuhr gemäß der Erfindung mit einer
Warnanzeige und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Funktions
blöcke der Quarzuhr.
Die in Fig. 1 dargestellte Quarzuhr verfügt über ein
Gehäuse 1, auf dessen Oberseite 2 für eine photovol
taische Energieversorgung eine Reihe von Solarzellen 3
angeordnet sind. Die Quarzuhr ist als Quarzwecker
ausgebildet und verfügt über eine in dem Gehäuse 1
untergebrachte Weckeinrichtung.
An der nach vorne weisenden Seite des Gehäuses 1 ist
ein Ziffernblatt 4 zusammen mit einem kleinen Zeiger 5
und einem großen Zeiger 6 vorgesehen, wobei auf einen
Sekundenzeiger verzichtet wurde, um eine Energieerspar
nis zu erzielen. Die Zeiger 5, 6 werden durch einen
Schrittmotor angetrieben, dessen Taktzeit auf vorzugs
weise 8 Sekunden erhöht worden ist.
In Fig. 1 erkennt man weiter ziffernblattseitig eine
Warnanzeige 7, die bezüglich eines von den Solarzellen
3 gespeisten Energiespeichers anzeigt, ob der Ladezu
stand "Gut" ist oder ob ein "Nachladen" notwendig ist.
Die Warnanzeige 7 kann auch als Pictogramm ausgebildet
sein, um den Ladezustand oder den Status anzuzeigen.
In Fig. 2 ist der Aufbau der in Fig. 1 perspektivisch
dargestellten Quarzuhr stark vereinfacht schematisch
dargestellt.
Das die Solarzellen 3 beaufschlagende Umgebungslicht,
beispielsweise das Licht einer Nachttischlampe oder
durch ein Fenster einfallendes natürliches Licht, er
zeugt einen Ladestrom für den in Fig. 2 schematisch
dargestellten Energiespeicher 8, bei dem es sich bei
spielsweise um einen Ni-Cd-Akkumulator, einen soge
nannten Super-Kondensator (Kondensator hoher Kapazität)
oder eine sonstige wiederaufladbare Batterie handelt.
Der Energiespeicher 8 dient zur Versorgung eines Geh
werkes 9, das energiesparend ausgelegt ist und bei
spielsweise einen mit geringem Strom antreibbaren in
der Zeichnung nicht dargestellten Schrittmotor auf
weist, der mit einer Taktzeit von vorzugsweise 8 Se
kunden arbeitet. Dem Gehwerk 9 ist eine Anzeigevorrich
tung 10 zugeordnet, die beispielsweise das in Fig. 1
dargestellte Ziffernblatt 4 mit den Zeigern 5 und 6
umfaßt. Das Gehwerk 9 sowie die Anzeigevorrichtung 10
können abweichend von der Darstellung in den Fig. 1
und 2 auch digital ausgebildet sein, so daß statt eines
Schrittmotors ein digitaler Uhrenschaltkreis und statt
einer Anzeigevorrichtung 10 mit Zeigern 5, 6 beispiels
weise eine vierziffrige Digitalanzeige verwendet wird.
Dem Gehwerk 9 ist eine Weckeinrichtung 11 zugeordnet,
die elektronisch oder mechanisch so gestaltet ist, daß
sie nur alle 24 Stunden statt in einem Zwölfstunden
rhythmus in Aktion tritt. Dies wird dadurch erreicht,
daß eine dem Schrittmotor zugeordnete Zahnradüber
setzung so ausgebildet ist, daß eine die Weckeinrich
tung 11 steuernde Weckauslösefeder nur alle 24 Stunden
statt alle 12 Stunden den Weckvorgang auslöst.
Um das Gehwerk 9 energiesparend auszulegen, ist die
Weckauslösung kräftemäßig derart ausgestaltet, daß
einerseits die Kraft der Weckauslösefeder gegenüber
üblichen Weckauslösefedern verringert ist. Dies erfolgt
durch den Einsatz von geeigneten Kontaktwerkstoffen,
wie z.B. Gold. Darüber hinaus ist die Steuerkurve der
Weckauslösefeder, die in der Zeichnung nicht darge
stellt ist, als Radienkurve ausgebildet, um die sich
durch die Federkonstante erhöhenden Kräfte durch die
Kurvenform auszugleichen. Hierdurch ergibt sich, daß
gegenüber üblichen Anordnungen ein kleineres Drehmoment
am Zeigerwerk erforderlich ist und der Schrittmotor des
Gehwerkes 9 mit einem gegenüber herkömmlichen Anord
nungen geringeren Strom betrieben werden kann.
Statt in der oben erwähnten Weise über eine Änderung
der Zahnradübersetzung ein Wecken im 24-Stunden-Takt
statt im 12-Stunden-Takt zu bewirken, ist gemäß einer
elektronischen Lösung vorgesehen, ein Gehwerk 9 mit
einer 12-Stunden-Weckauslösung einer elektronischen
Flip-Flop-Schaltung zuzuordnen, mit deren Hilfe jeder
zweite Schließvorgang der Weckauslösefeder unwirksam
gemacht wird. Damit der Benutzer der Quarzuhr oder des
Quarzweckers weiß, ob die Weckauslösung innerhalb der
folgenden 12 Stunden oder innerhalb der folgenden 12
bis 24 Stunden in Aktion tritt, zeigt ein Pictogramm
auf einer Flüssigkeitskristallanzeige, die mit der
Warnanzeige 7 kombiniert sein kann, dem Benutzer den
Status an.
Um elektrische Energie einzusparen und ein zu starkes
Entladen des Energiespeichers 8 zu vermeiden, ist ein
elektronischer Schaltkreis vorgesehen, der die Gesamt
weckdauer der Weckeinrichtung 11 vorzugsweise auf 128
Sekunden begrenzt. Die Weckeinrichtung 11 kann als
akustischen Signalgeber einen Piezosummer enthalten,
der eine Folge von hohen Tönen erzeugt. Durch ein
geeignet ausgewähltes Impuls/Pausenverhältnis des An
steuersignals des Piezosummers wird erreicht, daß der
Energieverbrauch auf ein Minimum reduziert ist.
Die Einstellung der Weckzeit, zu der die Weckeinrich
tung 11 einen Alarm auslösen soll, sowie die übrigen
Einstell- und Verstellorgane der Quarzuhr sind in der
Zeichnung nicht dargestellt. Wenn der Benutzer die
Weckeinrichtung beispielsweise am Abend einstellt, um
am frühen Morgen geweckt zu werden, erfolgt mit Hilfe
der in Fig. 2 schematisch dargestellten Überwachungs
einrichtung 12 eine Überprüfung des Ladezustandes des
Energiespeichers 8, um der Gefahr aus dem Wege zu
gehen, daß der Benutzer wegen fehlender Versorgungs
energie am Morgen nicht mehr geweckt werden kann. Wenn
der Energiespeicher 8 soweit entladen ist, daß für
einen Betrieb des Gehwerkes 9 bis zur Weckzeit und zum
Betrieb der Weckeinrichtung 11 nicht mehr genügend
Energie vorhanden ist, so löst die Überwachungseinrich
tung 12 ein Warnsignal aus. Dieses Warnsignal teilt
somit dem Benutzer rechtzeitig am Abend mit, daß keine
ausreichende Gangreserve für ein Wecken am Morgen
vorliegt. Die Warnung kann akustisch über den bereits
erwähnten Piezosummer erfolgen oder aber um Energie zu
sparen, vorzugsweise optisch mit Hilfe der bereits
erwähnten Warnanzeige 7 auf dem Ziffernblatt 4.
Die Überwachungseinrichtung 12 ist, wie in Fig. 2
schematisch dargestellt ist, mit dem Energiespeicher 8
verbunden, um die Speicherspannung des Energiespeichers
8 zu überwachen. Die Überwachungseinrichtung 12 enthält
einen Spannungskomparator, dessen Ausgang mit der bei
spielsweise als Flüssigkristallanzeige ausgebildeten
Warnanzeige 7 verbunden ist. Sinkt die Speicherspannung
des Energiespeichers 8 bei Belastung durch den Schritt
motor des Gehwerkes 9 oder bei Belastung mittels eines
Widerstandes unter einen vorgegebenen Wert, so wird
dies mit Hilfe des Spannungskomparators erkannt und dem
Benutzer über die Warnanzeige 7 angezeigt.
Die Bauteile der Überwachungseinrichtung 12 und des
Energiespeichers 8 sind so ausgelegt, daß eine Energie
reserve (für die Funktion von weiteren 24 Stunden)
dafür sorgt, den Benutzer auch dann noch zuverlässig zu
wecken, wenn die Erkennung einer zu tiefen Entladung zu
einem Zeitpunkt eintritt, bei dem der Benutzer bereits
auf das Wecksignal schlafend wartet. Die Wartezeit und
damit die Schlafzeit kann wegen der 24-Stunden-Weck
einrichtung somit eine Dauer von 24 Stunden nicht
überschreiten.
Wenn die Warnanzeige 7 dem Benutzer einen zu geringen
Energiespeicherinhalt anzeigt, so hat er die Möglich
keit, den Energiespeicher 8 aufzuladen, indem er eine
vorhandene Lichtquelle, beispielsweise eine Nachttisch
lampe, die Zimmerbeleuchtung oder natürliches Licht auf
die Solarzellen 3 auffallen läßt. Auf diese Weise wird
der Energiespeicher 8 nachgeladen und die Quarzuhr mit
der Weckeinrichtung 11 ist nach kurzer Zeit wieder
funktionstüchtig, ohne daß der Benutzer eine Ersatz
batterie zu beschaffen braucht.
Claims (11)
1. Quarzuhr mit einer Anzeigeeinrichtung, mit einem Geh
werk, mit einer durch das Gehwerk steuerbaren Weck
einrichtung, mit einem diese versorgenden elektri
schen Energiespeicher, der über eine photovol
taische Anordnung von Solarzellen nachladbar ist,
und mit einer dem Energiespeicher zugeordneten den Ladezustand überwachenden
Überwachungseinrichtung, die über die Anzeigeeinrichtung
angibt, ob der Energievorrat im Energiespeicher ausreichend
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Überwachungseinrichtung
(12) über die Anzeigeeinrichtung (10) anzeigbar
ist, ob der Energievorrat für die Zeit bis zur
nächsten eingestellten Weckzeit und den nächsten
Weckvorgang ausreichend ist.
2. Quarzuhr nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Überwachungseinrichtung
(12) als Eingangssignal die Versorgungsspannung
des Energiespeichers (8) erfaßt, um deren zeit
liche Veränderung zu überwachen.
3. Quarzuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der
Überwachungseinrichtung (12) an eine optische
Anzeigevorrichtung (7, 10) angeschlossen ist.
4. Quarzuhr nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ausgangssignal der Über
wachungseinrichtung (12) an eine ziffernblattsei
tig angeordnete Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
(7) angeschlossen ist, durch die die Zustände
"Gut" und "Nachladen" darstellbar sind.
5. Quarzuhr nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ausgangssignal der Über
wachungseinrichtung (12) an eine Flüssigkristall
anzeige (7) angeschlossen ist, durch die ein
Pictogramm bezüglich des Ladezustandes darstellbar
ist.
6. Quarzuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der
Überwachungseinrichtung (12) an eine akustische
Warnvorrichtung angeschlossen ist.
7. Quarzuhr nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehwerk (9) einen Schritt
motor aufweist und die Überwachungseinrichtung
(12) die Werte der Versorgungsspannung während der
Impulse des Schrittmotors mit denen während der
Impulspausen vergleicht.
8. Quarzuhr nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Spannungskomparator vor
gesehen ist, der den Spannungsabfall während der
Belastung durch die Impulse des Schrittmotors des
Gehwerkes (9) erfaßt und durch den beim Absinken
der Spannung des Energiespeichers (8) unter einen
vorherbestimmten Wert ein Signal zur Ansteuerung
der optischen oder akustischen Anzeigevorrichtung
(7, 10) erzeugbar ist.
9. Quarzuhr nach Anspruch 7 und 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Belastung des Ener
giespeichers zur Erzeugung eines Spannungsabfalles
durch Anlegen eines zusätzlichen Widerstandes
erzeugbar ist.
10. Quarzuhr nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Überwachungseinrichtung (12) ein Ausgangssignal
erzeugbar ist, wenn die Energiereserve nur noch 24
Stunden beträgt.
11. Quarzuhr nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Überwachungseinrichtung (12) ein Ausgangssignal
erzeugbar ist, wenn die Energiereserve bis zur
eingestellten Weckzeit nicht mehr ausreicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702993 DE3702993A1 (de) | 1987-02-02 | 1987-02-02 | Quarzuhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702993 DE3702993A1 (de) | 1987-02-02 | 1987-02-02 | Quarzuhr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702993A1 DE3702993A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3702993C2 true DE3702993C2 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6320015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702993 Granted DE3702993A1 (de) | 1987-02-02 | 1987-02-02 | Quarzuhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702993A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1987
- 1987-02-02 DE DE19873702993 patent/DE3702993A1/de active Granted
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Also Published As
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