DE69838777T2 - Elektronisches Uhrwerk mit thermoelektrischem Element - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Uhrwerk zum Speichern von Energie, die von einem thermoelektrischen Element erzeugt wird, in einer sekundären Batterie, und für einen Betrieb unter Verwendung der erzeugten Energie wie auch der Energie der sekundären Batterie. Sie betrifft die effektive Nutzung der erzeugten Energie gemäß der Energieerhaltung und hat ein Mittel zum Alarmieren eines Benutzers im Falle einer geringen Energieerzeugung oder eines Energiemangels der zweiten Batterie.
  • 2 zeigt eine Ansicht einer Struktur eines thermoelektrischen Elements, das in einem herkömmlichen elektronischen Uhrwerk mit einem thermoelektrischen Element verwendet wird.
  • Dokument US 4320477 beschreibt ein Uhrwerk, das nach dem Stand der Technik bekannt ist und die Merkmale des Oberbegriffs der unabhängigen Ansprüche 1, 15, 29 und 34 enthält. Eine Anzahl von Halbleitern vom n-Typ 203 und Halbleitern vom p-Typ 204 sind zwischen einem Substrat 202 an der Wärmeabsorptionsseite und einem Substrat 201 an der Wärmeausstrahlungsseite installiert. Die Halbleiter vom n-Typ 203 und die Halbleiter vom p-Typ 204 sind abwechselnd und elektrisch in Serie durch Elektroden 205 verbunden, die an dem Substrat 202 an der Wärmeabsorptionsseite und dem Substrat 201 an der Wärmeausstrahlungsseite installiert sind, und beide Enden des Elements sind mit einer entsprechenden Leitung 206 bereitgestellt. Wärme strömt parallel durch die Halbleiter vom n-Typ 203 und die Halbleiter vom p-Typ 204.
  • Das Substrat 202 an der Wärmeabsorptionsseite ist thermisch mit einem hinteren Deckel des elektronischen Uhrwerks gekoppelt, das mit dem Arm des Benutzers in Berührung steht. Die Temperatur des Arms des Benutzers ist im Allgemeinen höher als Lufttemperatur. Das Substrat 201 an der Wärmeausstrahlungsseite ist thermisch mit einem Uhrwerkgehäuse gekoppelt, das Wärme an die Atmosphäre abstrahlt. Wenn eine Temperaturdifferenz zwischen dem Substrat 202 an der Wärmeabsorptionsseite und dem Substrat 201 an der Wärmeausstrahlungsseite entsteht, wird eine elektromotorische Kraft durch den Seebeck-Effekt erzeugt.
  • Es folgt eine Erklärung des Aufbaus des herkömmlichen Uhrwerks mit dem thermoelektrischen Element unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm von 14. Die elektromotorische Kraft, die durch das thermoelektrische Element 101 erzeugt wird, das eine Struktur wie in 2 dargestellt hat, wird zu einer Booster-Schaltung 302 übertragen. Die emf wird durch die Booster-Schaltung 302 verstärkt und in einem Speichermechanismus 103 gespeichert. Elektrische Energie, die in dem Speichermechanismus 103 gespeichert ist, stellt die Energiequelle für eine Uhrwerkeinheit 110 dar. Die Uhrwerkeinheit 110 besteht aus: einer oszillierenden Schaltung 105, die einen Quarz mit einer Frequenz von 32 kHz oder dergleichen verwendet; einer Frequenzteilerschaltung 106 zum Teilen des Oszillationssignals in ein Signal mit einer Periode von 1 Hz und so weiter; einer Anzeigeantriebsschaltung 107 zum Antreiben eines Schrittmotors zur Anzeige gemäß einem geteilten Ausgang; und einer Anzeigeeinheit 108, die den Schrittmotor, ein Räderwerk und Anzeigezeiger umfasst.
  • Wenn gemäß dem herkömmlichen elektronischen Uhrwerk mit dem thermoelektrischen Element das thermoelektrische Element 10 Elektrizität erzeugt, wird der Energieverbrauch der Uhrwerkeinheit 110 durch Energie von dem thermoelektrischen Element 101 gedeckt und jede überschüssige Energie wird in dem Speichermechanismus 103 gespeichert. Wenn keine elektromotorische Kraft durch das thermoelektrische Element 101 bereitgestellt wird, leitet der Speichermechanismus 103 Energie zu der Uhrwerkeinheit 110. Energie, die vom Speichermechanismus 103 gehalten wird, wird somit verringert, und die Spannung des Speichermechanismus 103 sinkt allmählich. In dem Bereich der Spannung, durch die das Uhrwerk betrieben werden kann, wird natürlich Energie, die für den Betrieb des Uhrwerks erforderlich ist, aus dem Speichermechanismus 103 genommen. Selbst nachdem der Motor angehalten ist und der Betrieb des Uhrwerks gestoppt ist, fließt ferner weiterhin ein bestimmtes Maß an Strom und es wird weiterhin Energie vom Speichermechanismus 103 abgegeben. Die Spannung sinkt weiter. Wenn die Spannung des Speichermechanismus 103 auf einen Pegel von etwa 0,6 V fällt, bei dem kein Strom zu der Uhrwerkeinheit 110 fließt, wird das Senken der Spannung gestoppt und die Spannung dann im Wesentlichen aufrechterhalten.
  • Wenn gemäß dem zuvor beschriebenen herkömmlichen elektronischen Uhrwerk mit dem thermoelektrischen Element die Energieerzeugung des thermoelektrischen Elements für eine lange Zeitperiode gestoppt wird, wird die Spannung des Speichermechanismus auf etwa 0,6 V gesenkt, und selbst wenn die Energieerzeugung durch das thermoelektrische Element erneut startet und beginnt, den Speichermechanismus zu laden, ist ein extrem lange Zeitperiode erforderlich, bis die Spannung etwa 1,0 V erreicht, bei der das Uhrwerk normal betrieben werden kann. Obwohl die Zeitperiode, bis die Spannung 1,0 V erreicht, von der Energieerzeugungsfähigkeit und Kapazität des Ladungsmechanismus abhängt, sind mehrere Tage notwendig, damit die Spannung 1,0 V erreicht, wenn die Ladungskapazität dem Betreiben des Uhrwerks für sechs Monate entspricht.
  • Wenn das Uhrwerk von dem Arm des Benutzers gelöst wird, bevor die Spannung etwa 1,0 V erreicht, wird das Uhrwerk sofort gestoppt, ohne imstande zu sein, die Energie des Speichermechanismus zu nutzen. Das heißt, damit das Uhrwerk arbeitet, selbst wenn es von dem Arm des Benutzers gelöst wird, muss die Energieerzeugung des thermoelektrischen Elements mehrere Tage fortgesetzt werden. Aber es ist höchst wahrscheinlich, dass die Energieerzeugung in der Mitte dieser Energieerzeugung unterbrochen wird.
  • Zusätzlich zu dem Vorhergesagten besteht die Anforderung ein elektronisches Uhrwerk kleiner und dünner zu gestalten, und eine Größenverringerung ist auch für den Speichermechanismus erforderlich. Wenn der Speichermechanismus verkleinert wird, wird die Menge an Energie, die im Speichermechanismus gespeichert ist, verringert, und die Zeitperiode, über die der Betrieb der Uhrwerkschaltung aufrecht erhalten werden kann, ist verkürzt. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit eines Stoppens der Uhrwerkschaltung. Damit die Gefahr eines Stoppens des Betriebs verringert wird, muss der Energieverbrauch der Uhrwerkschaltung verringert werden, wenn das thermoelektrische Element keine Elektrizität erzeugt.
  • Ferner ist bevorzugt, den Benutzer über das Stoppen der Energieerzeugung zu informieren, wenn das thermoelektrische Element die Erzeugung von Elektrizität stoppt. Es ist auch bevorzugt, einen Benutzer zu informieren, wenn die restliche Energiemenge in dem Speichermechanismus gering ist. Es ist bevorzugt, die Anzeige in einem Modus auszuführen, in dem der Energieverbrauch mehr als im normalen Anzeigemodus verringert ist.
  • Als Mittel zur Lösung der obengenannten Probleme umfasst ein elektronisches Uhrwerk mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 15, 29 und 34.
  • Wenn im Falle eines Uhrwerks mit analoger Anzeige, das Motoren, ein Räderwerk und Zeiger zur Zeitanzeige verwendet und einen Motor für den Stundenzeiger und den Minutenzeiger und einen separaten Motor für den Sekundenzeiger hat, die Energieüberwachungsschaltung einen Mangel bei mindestens einer von der erzeugten Energie und der gespeicherten Energie erfasst, wird die Situation dem Benutzer mitgeteilt, indem nur der Motor für den Sekundenzeiger gestoppt und der Energieverbrauch somit verringert wird.
  • Wenn ferner die Energieüberwachungsschaltung eine Abnahme der erzeugten Energie erfasst, ist vorzugsweise eine Zählschaltung zum Zählen der Zeitperiode der Energieerzeugung bereitgestellt. Wenn für eine lange Zeitperiode keine Energieerzeugung erfolgt, wird der Betrieb einer Uhrwerkschaltung, die die oszillierende Schaltung enthält, gestoppt und ein Energieverlust der Batterie verhindert.
  • Es werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur anhand eines weiteren Beispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine erste Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 eine Ansicht einer Struktur eines thermoelektrischen Elements ist, das in einem elektronischen Uhrwerk verwendet wird.
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das eine zweite Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das eine weitere Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ein Blockdiagramm ist, das eine weitere Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ein Blockdiagramm ist, das eine weitere Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ein Blockdiagramm ist, das einen inneren Aufbau einer Zeitkorrektursteuerschaltung zeigt, die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von 6 verwendet wird.
  • 8 ein Blockdiagramm ist, das eine weitere Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 eine Ansicht ist, die einen Anzeigezustand einer Anzeigeeinheit zeigt, die in der Ausführungsform von 8 verwendet wird.
  • 10 ein Blockdiagramm ist, das eine weitere Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ein Blockdiagramm ist, das eine weitere Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ein Blockdiagramm ist, das eine weitere Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ein Blockdiagramm ist, das eine weitere Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 ein Blockdiagramm ist, das ein herkömmliches Beispiel zeigt.
  • 15 ein Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ein Diagramm ist, das ein Verhältnis zwischen der gespeicherten Energie eines Speichermechanismus und einer Position zum Stoppen eines Indikatorzeigers zeigt, der in der Ausführungsform von 15 verwendet wird.
  • 17A bis 17E Diagramme zeigen, die Beispiele für Positionen zum Stoppen von Indikatorzeigern zeigen, die in der Ausführungsform von 15 verwendet werden.
  • 18A bis 18B Ansichten von Beispielen für Positionen zum Stoppen von Indikatorzeigern zeigen, die in einer anderen Ausführungsform von 15 verwendet werden.
  • 19 ein Blockdiagramm ist, das eine weitere Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 20A bis 20B Ansichten sind, die Beispiele einer Zeitanzeige zeigen, die in der Ausführungsform von 19 verwendet wird.
  • Es folgt eine Erklärung einer ersten Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm von 1.
  • Das thermoelektrische Element 101 ist ähnlich jenem im herkömmlichen Fall und ist mit einer Struktur bereitgestellt, die durch die Strukturansicht von 2 dargestellt ist. In Bezug auf eine Spannung, die durch das thermoelektrische Element 101 erzeugt wird, ist, wenn ein Material auf Bi-Te-Basis für die Halbleiter 203 vom n-Typ und die Halbleiter 204 vom p-Typ verwendet wird, die das thermoelektrische Element 201 bilden, die Anzahl für den p-Typ beziehungsweise den n-Typ jeweils 1000 und eine Temperaturdifferenz von 2°C ist zwischen dem Substrat 202 an der Wärmeabsorptionsseite und dem Substrat 201 an der Wärmeausstrahlungsseite bereitgestellt, wobei ein Ausgang von etwa 0,8 V unter lastfreien Bedingungen bereitgestellt wird. Wenn jedoch eine Last angeschlossen wird, sinkt die Spannung auf etwa 0,4 V.
  • Die erzeugte Spannung von 0,4 V wird zu einer Booster-Schaltung 102 übertragen. Die Innenseite der Booster-Schaltung 102 ist in eine Booster-Einheit 111 und eine Gegenstromverhinderungseinheit 112 geteilt. Die Booster-Einheit 111 wird durch eine Ladungspumpe gebildet, die einen Kondensator verwendet, oder durch Verwendung einer elektromotorischen Gegenkraft einer Spule. Sie führt eine Verstärkung von etwa dem Vierfachen durch und liefert einen Ausgang von etwa 1,5 V. Der Ausgang von 1,5 V wird über die Gegenstromverhinderungseinheit 112 zu dem Speichermechanismus 103 übertragen und dort gespeichert. Die Gegenstromverhinderungseinheit 112 dient zur Vermeidung eines verschwenderischen Energieverbrauchs, der durch einen Gegenstrom der gespeicherten Energie vom Speicher mechanismus 103 zu der Booster-Einheit 111 verursacht wird, wenn das thermoelektrische Element 101 keine Elektrizität erzeugt.
  • Als Speichermechanismus 103 wird in diesem Fall eine sekundäre Lithiumbatterie mit 1,5 V Serien verwendet, obwohl zum Beispiel eine sekundäre Lithiumbatterie, eine sekundäre Kohlenstoff-Lithiumbatterie, eine sekundäre Vanadium-Lithiumbatterie oder ein Kondensator großer Kapazität eines elektrischen Doppelschichtkondensators oder dergleichen verwendet werden kann.
  • Die Uhrwerkeinheit 110 ist ähnlich wie jene in dem herkömmlichen Beispiel aufgebaut und umfasst: die oszillierende Schaltung 105, die Frequenzteilerschaltung 106, die Anzeigeantriebsschaltung 107 zum Antreiben eines Schrittmotors zur Anzeige, und die Anzeigeeinheit 108, die Schrittmotoren, ein Räderwerk und Anzeigezeiger umfasst. Der Speichermechanismus 103 ist an die Uhrwerkeinheit 110 angeschlossen, so dass er als Energiequelle für diese dient, und Energie wird vom Speichermechanismus 103 zu der Uhrwerkeinheit 110 selbst dann übertragen, wenn das thermoelektrische Element 101 keine Elektrizität erzeigt. Wenn ausreichend Energie geladen ist, wird dem Speichermechanismus 103 eine Spannung von etwa 1,5 V bereitgestellt, durch die die Uhrwerkeinheit 110 betrieben wird, und die Zeit wird angezeigt. In dieser Ausführungsform ist die Uhrwerkeinheit 110 so gestaltet, dass sie bei etwa 0,9 V oder mehr arbeitet.
  • Wenn das Uhrwerk nicht am Arm des Benutzers befestigt ist, wird keine Wärme zu dem Substrat 202 an der Wärmeabsorptionsseite des thermoelektrischen Elements 101 übertragen. Daher wird an dem thermoelektrischen Element 101 keine elektromotorische Kraft erzeugt. Die Energie zu der Booster-Einheit 111 fehlt und eine Energieüberwachungsschaltung 104 vergleicht den Ausgang von der Booster-Einheit 111 mit einer Schwellenspannung. Die Schwellenspannung wird im Inneren der Energieüberwachungsschaltung 104 erzeugt und ist zum Beispiel auf 0,9 V eingestellt. Wenn der Ausgang der Einheit 111 als gleich oder kleiner wie die Schwellenspannung bestimmt wird, gibt die Energieüberwachungsschaltung 104 ein Signal an eine Anzeigeantriebssteuerschaltung 109 aus. Die Anzeigeantriebssteuerschaltung 109 trennt die Energiequelle der Anzeigeantriebsschaltung 107 ab oder schaltet zwangsweise einen Ausgangstreiber in einen AUS-Zustand, um dadurch den Betrieb der Anzeigeantriebsschaltung 107 zu stoppen. Dann werden auch die Schrittmotoren, die in der Anzeigeeinheit 108 enthalten sind, gestoppt, und ein Sekundenzeiger, ein Minutenzeiger und ein Stundenzeiger, die durch das Räderwerk an die Motoren angeschlossen sind, werden auch gestoppt. Dadurch wird der verbrauchte Strom verringert, ein Energieverlust des Speichermechanismus 103 wird verringert, die Spannung des Speichermechanismus 103 kann mit hoher Wahrscheinlichkeit bei etwa 1,0 V gehalten werden, und eine Gefahr, dass die Energie des Speichermechanismus 103 erschöpft wird, kann deutlich verringert werden.
  • Wenn danach das Uhrwerk wieder am Arm des Benutzers befestigt wird, beginnt das thermoelektrische Element 101 Elektrizität zu erzeugen. Wenn der Ausgang von der Booster-Einheit 111 0,9 V überschreitet, weist die Energieüberwachungsschaltung 104 die Anzeigeantriebs steuerschaltung 109 an, den Stopp des Betriebs der Anzeigeantriebsschaltung 107 aufzuheben, und der Betrieb des Uhrwerks wird wieder gestartet. Ferner wird Elektrizität von dem thermoelektrischen Element in den Speichermechanismus 103 geladen. Wenn der Speichermechanismus 103 erschöpft ist, ist eine lange Zeitperiode erforderlich, um den Speichermechanismus 103 auf die Spannung von 1,0 V zu laden, bei der die Uhrwerkeinheit 110 betrieben werden kann. Die Möglichkeit einer Erschöpfung des Speichermechanismus 103 ist jedoch gemäß der Konstruktion von 1 extrem gering, und der Betrieb des Uhrwerks kann sofort gestartet werden.
  • Obwohl die Energieüberwachungsschaltung 104 eine Erzeugung der Schwellenspannung und einen Spannungsvergleich durchführt, ist der Stromverbrauch normalerweise bei diesen Vorgängen relativ groß und es gibt die Möglichkeit, dass diese Vorgänge diskontinuierlich in passenden Zeitintervallen ausgeführt werden, um den Energieverbrauch zu senken.
  • Wenn die Anzahl der Halbleiter 203 vom n-Typ und der Halbleiter 204 vom p-Typ des thermoelektrischen Elements 101 jeweils 2500 ist und eine Temperaturdifferenz von 2°C zwischen dem Substrat 202 an der Wärmeabsorptionsseite und dem Substrat 201 an der Wärmeausstrahlungsseite bereitgestellt ist, wird ein Ausgang von etwa 2 V unter lastfreien Bedingungen erreicht. Der Speichermechanismus 103 kann auf 1,5 V oder mehr geladen werden, ohne die Booster-Schaltung 102 zu verwenden, und die Booster-Schaltung 102 kann weggelassen werden.
  • Es folgt eine Erklärung einer zweiten Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm von 3. Dieselben Bezugszeichen werden für Abschnitte verwendet, die dieselben wie jene in 1 sind, und deren Beschreibung wird unterlassen. Die Booster-Schaltung 302 ist ähnlich der Booster-Schaltung 102 von 1 und ist mit der Booster-Einheit 111 und der Gegenstromverhinderungseinheit 112 bereitgestellt. Obwohl die Uhrwerkeinheit 110 ebenso ähnlich jener in 1 ist, wird als Energiequelle für die Uhrwerkeinheit 110 der höhere Ausgang entweder des Ausgangs von der Booster-Schaltung 302 oder des Ausgangs von dem Speichermechanismus 103 gewählt und durch einen Schaltmechanismus 311 zugeführt. Der Schaltmechanismus 311 wird durch eine Diode oder einen Transistorschalter und einen Spannungskomparator gebildet. Die Energieüberwachungsschaltung 104 überwacht die Ausgangspannung von dem Speichermechanismus 103, die mit der Schwellenspannung verglichen wird, die im Inneren der Energieüberwachungsschaltung 104 erzeugt wird, und zum Beispiel auf 1,0 V eingestellt ist. Wenn die Ausgangsspannung gleich oder kleiner wie die Schwellenspannung ist, gibt die Spannungsüberwachungsschaltung 104 ein Signal an die Anzeigeantriebssteuerschaltung 109 aus, und die Anzeigeantriebssteuerschaltung 109 stoppt den Betrieb der Anzeigeantriebsschaltung 107.
  • Wenn bei dieser Konstruktion die Energie des Speichermechanismus 103 verringert ist, stoppt die Anzeigeantriebsschaltung 107 den Betrieb, der verbrauchte Strom wird verringert, die Spannung des Speichermechanismus 103 wird extrem langsam bei 1,0 V oder weniger gesenkt, und daher ist die Möglichkeit einer Erschöpfung des Speichermechanismus 103 extrem gering.
  • Wenn danach das Uhrwerk wieder am Arm des Benutzers befestigt wird und das thermoelektrische Element 101 mit der Energieerzeugung beginnt, wird der Speichermechanismus 103 geladen. Der Ausgang von der Booster-Schaltung 302 wird zu der Uhrwerkeinheit 110 übertragen und das Uhrwerk startet wieder den Betrieb. Selbst wenn daher das Uhrwerk danach wieder abgenommen wird, kann der Betrieb des Uhrwerks durch die Energie des Speichermechanismus 103 aufrecht erhalten werden und ein häufiges Stoppen des Betriebs des Uhrwerks kann verhindert werden.
  • Es folgt eine Erklärung einer weiteren Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm in 4.
  • Dieselben Bezugszeichen werden für Abschnitte verwendet, die dieselben wie jene in 1 und 3 sind, und deren Beschreibung wird unterlassen. Als Energiequelle der Uhrwerkeinheit 110 wird der höhere Ausgang entweder des Ausgangs von der Booster-Schaltung 302 oder des Ausgangs von dem Speichermechanismus 103 gewählt und durch einen Schaltmechanismus 311 zugeführt. Die Energieüberwachungsschaltung 104 überwacht die Ausgangsspannung von dem Schaltmechanismus 311, die mit der Schwellenspannung verglichen wird, die im Inneren der Energieüberwachungsschaltung 104 erzeugt wird, und zum Beispiel auf 1,0 V eingestellt ist. Wenn die Ausgangsspannung gleich oder kleiner wie die Schwellenspannung wird, gibt die Energieüberwachungsschaltung 104 ein Signal an die Anzeigeantriebssteuerschaltung 109 aus, und die Anzeigeantriebssteuerschaltung 109 stoppt den Betrieb der Anzeigeantriebsschaltung 107.
  • In dieser Anordnung wird die Energie des Speichermechanismus 103 verringert, der Betrieb der Anzeigeantriebsschaltung 107 wird gestoppt, wenn die Energieerzeugung des thermoelektrischen Element 101 gestoppt wird, verbrauchter Strom wird reduziert und eine Möglichkeit, dass die Spannung des Speichermechanismus 103 gleich oder kleiner als 1,0 V wird und der Speichermechanismus 103 erschöpft wird, ist extrem gering.
  • Wenn danach das Uhrwerk wieder am Arm eines Benutzers befestigt wird und das thermoelektrische Element 101 mit der Energieerzeugung beginnt, wird der Ausgang von der Booster-Schaltung 302 zu der Uhrwerkeinheit 110 übertragen, das Uhrwerk startet den Betrieb sofort wieder und der Speichermechanismus 103 wird geladen. Selbst wenn daher das Uhrwerk danach abgenommen wird, kann der Betrieb des Uhrwerks durch die Energie des Speichermechanismus 103 aufrecht erhalten werden, und ein häufiger Stoppvorgang des Uhrwerks kann verhindert werden.
  • Es folgt eine Erklärung einer weiteren Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm in 5. Dieselben Bezugszeichen werden für Abschnitte verwendet, die dieselben wie jene in 1 und 3 sind, und deren Beschreibung wird unterlassen. 5 zeigt eine Konstruktion, in der anstelle des Stoppens der Anzeige, wie in 4, ein Oszillierungsvorgang in einer vorangehenden Stufe gestoppt wird. Die Ausgangsspannung von dem Schaltmechanismus 311 wird von der Energieüberwachungsschaltung 104 überwacht, und wenn die Energiequellenspannung gleich oder kleiner wie die Schwellenspannung wird, trennt eine Betriebsstoppschaltung 509 die Energiequelle der Oszillierungsschaltung 105 ab und stellt gleichzeitig die Frequenzteilerschaltung 106 zurück.
  • Dadurch wird auch der Betrieb der Anzeigeeinheit 108 gestoppt. Obwohl im Vergleich zu 1 in diesem Fall eine Zeitverzögerung ab dem Moment, zu dem der Stoppvorgang der Betriebsstoppschaltung 509 ausgelöst wird, bis zu dem Moment, zu dem der Betrieb der Anzeigeeinheit 108 wieder aufgenommen wird, verlängert ist, ist der Strom, der beim Stoppen des Betriebs verbraucht wird, geringer und ein Energieverlust des Speichermechanismus 103 kann weiter verringert werden.
  • Der Betrieb kann auch gestoppt werden, indem der Betrieb der Oszillierungsschaltung 105 aufrecht erhalten bleibt und nur der Rückstellvorgang der Frequenzteilerschaltung 106 gesteuert wird.
  • Es folgt eine Erklärung einer weiteren Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm in 7. Dieselben Bezugszeichen werden für Abschnitte verwendet, die dieselben wie jene in 4 sind, und deren Beschreibung wird unterlassen. Es wird eine Zeitkorrektursteuerschaltung 601 bereitgestellt, die keines der Bestandteile von 4 ist. Die Konstruktion im Inneren der Zeitkorrektursteuerschaltung 601 ist in 7 dargestellt, die durch einen Zeitdifferenzzähler 701 und eine Impulsschaltkreis 702 gebildet wird. Der Zeitdifferenzzähler 701 zum Messen einer Zeitdifferenz von maximal 12 Stunden wird während einer Zeitperiode zurückgestellt, in der die Anzeigeantriebsschaltung 107 normal betrieben wird und die Zählung gestoppt ist. Wenn jedoch die Anzeigeantriebsschaltung 107 gestoppt wird, zählt der Zeitdifferenzzähler 701 jeden Sekundenimpuls, der von dem Impulsschaltkreis 702 übertragen wird, und misst eine Stoppzeitperiode der Anzeigeantriebsschaltung 107 in einer Einheit einer Sekunde. Obwohl jedoch in diesem Fall dies ein Zähler ist, der alle 12 Stunden auf Null zurückgestellt wird, und daher eine Differenz zwischen Früh und Abend oder eine Differenz in einer Anzahl von Tagen nicht erkannt werden kann, kann ein Fehler in den Positionen der Indikatorzeiger in Bezug auf eine korrekte Zeit gezählt werden.
  • Wenn danach das Stoppen der Anzeigeantriebsschaltung 107 ausgelöst wird, wird anstelle eines Signals von 1 Hz, das für die normale Zeit verwendet wird, ein Signal von 16 Hz von dem Impulsschaltkreis 702 zu der Anzeigeantriebsschaltung 107 hinzugefügt. Somit beginnt ein abnormaler Betrieb, um den Sekundenzeiger einmal pro Sekunde mit einem raschen Vorschubbetrieb zu bewegen, wobei er um 16 Stufen pro Sekunde bewegt wird. Unter diesen Umständen wird gleichzeitig mit dem Zählvorgang durch die Sekundenimpulse der Zeitdifferenzzähler 701 um 1/16 Sekundenimpulse des raschen Vorschubbetriebs herabgezählt. Durch einen solchen Betrieb wird der Zeitdifferenzzähler 701 auf Null gestellt und zum Zeitpunkt Null wird das Signal von 16 Hz, das der Anzeigeantriebsschaltung 107 hinzugefügt wurde, als Signal von 1 Hz wiederhergestellt. Das heißt, der normale Betrieb wird wieder aufgenommen und der Zeitkorrekturbetrieb der Zeitkorrektursteuerschaltung 601 ist beendet. Somit zeigen die Indikatorzeiger die korrekte Zeit an und Zeit und Arbeitsaufwand zum Zurückstellen der Zeit können unterlassen werden.
  • Ferner kann in Bezug auf die Zeitkorrektur eine passende Zeitkorrektur ausgeführt werden, die anders als der obengenannte rasche Vorschub ist. Alternativen sind eine Methode, in der die Indikatorzeiger entgegen gesetzt gedreht werden, eine Methode, in der ein Stoppen fortgesetzt wird, bis die Zeit korrigiert ist, eine Methode, in der der Zeigervorschub verzögert ist, indem ein Vorschub eine Stufe pro 2 Sekunden, eine Stufe pro 5 Sekunden oder dergleichen erfolgt, oder eine Kombination von diesen.
  • 8 ist ein Blockdiagram, das eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieselben Bezugszeichen werden für Abschnitte verwendet, die dieselben wie jene in den zuvor beschriebenen Blockdiagrammen sind, und deren Beschreibung wird unterlassen. Ein Uhrwerk 801 besteht aus einer oszillierenden Schaltung 105, einer Zeitinformationsberechnungsschaltung 806, einer Anzeigeantriebsschaltung 807 und einer Anzeigeeinheit 808 durch digitale Anzeige, und die Zeitinformationsberechnungsschaltung 806 berechnet und hält mindestens Stunden- und Minuteninformationen der aktuellen Zeit. Sonst ist eine Konstruktion, die Informationen zu Sekunde, Morgen/Abend, Wochentag, Tag, Monat und Jahr behandelt, denkbar. 9 zeigt ein Beispiel, in dem 10 Uhr, 23 Minuten, 38 Sekunden durch eine Anzeige von 7 Segmenten angezeigt wird, und als Anzeigemethode, anders als die zuvor beschriebene, ist auch eine Anzeige denkbar, die schematisch eine analoge Anzeige durch Anzeigezeiger zeigt. Als Anzeigevorrichtungen werden eine Flüssigkristallanzeige, eine LED-(Leuchtdioden-)Anzeige und so weiter verwendet. Die Energieüberwachungsschaltung 104 überwacht eine Energiequellenspannung der Uhrwerkeinheit 810, und wenn die Energiequellenspannung gleich oder kleiner wie ein Schwellenwert wird, trennt die Anzeigeantriebssteuerschaltung 109 die Energiequelle der Anzeigeantriebsschaltung 807 ab, oder schaltet zwangsweise einen Ausgangstreiber in einen AUS-Zustand, der Betrieb der Anzeigeantriebsschaltung 807 wird gestoppt, und die Anzeige der Anzeigeeinheit 808 wird gelöscht. Die Zeitinformationsberechnungsschaltung 806 setzt jedoch den Betrieb fort und Zeitinformationen werden weiterhin exakt berechnet. Wenn daher die Energiequellenspannung der Uhrwerkeinheit 810 wiederhergestellt wird und die Energieüberwachungsschaltung 104 und die Anzeigeantriebssteuerschaltung 109 das Stoppen des Betriebs der Anzeigeantriebsschaltung 807 freigeben, wird eine korrekte Zeit an der Anzeigeeinheit 808 angezeigt.
  • 10 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Konstruktion, in der der Betrieb der oszillierenden Schaltung 105 oder der Zeitinformationsberechnungsschaltung 806 durch Verwendung einer Betriebsstoppschaltung 1009 anstelle der Anzeigeantriebssteuerschaltung 109 von 8 gestoppt wird. Die Anzeigeeinheit 808 von 10 verwendet eine digitale Anzeige ähnlich 8, die Energiequellenspannung der Uhrwerkeinheit 810 wird von der Energieüberwachungsschaltung 104 überwacht, und wenn die Energiequellenspannung gleich oder kleiner wie der Schwellenwert wird, trennt die Betriebsstoppschaltung 1009 die Energiequelle der oszillierenden Schaltung 105 ab, oder stoppt den Betrieb der Zeitinformationsberechnungsschaltung 806. Dadurch wird die Anzeige der Anzeigeeinheit 808 gelöscht. In diesem Fall kann im Vergleich zu dem Beispiel in 8, obwohl eine Zeitrückstellung erforderlich ist, da die Zeitinformationen gelöscht sind, verbrauchter Strom beim Stoppen des Betriebs verringert werden, und ein Energieverlust des Speichermechanismus 103 kann verringert sein.
  • Ferner kann eine Konstruktion bereitgestellt werden, in der zwei Schwellenwerte der Energieüberwachungsschaltung 104 bereitgestellt sind, die Anzeigeantriebsschaltung 807 zum Zeitpunkt, zu dem die Energiequellenspannung der Uhrwerkeinheit 810 gleich oder kleiner wie ein höherer der Schwellenwerte wird, gestoppt wird. Wenn die Spannung weiter gesenkt wird, so das sie gleich oder kleiner wie ein tieferer der Schwellenwerte ist, wird der Betrieb der oszillierenden Schaltung 105 oder der Zeitinformationsberechnungsschaltung 806 gestoppt.
  • Es folgt eine Erklärung einer weiteren Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm in 11. Dieselben Bezugszeichen werden für Abschnitte verwendet, die dieselben wie jene in den zuvor beschriebenen Blockdiagrammen sind, und deren Beschreibung wird unterlassen. Der erzeugte Ausgang von dem thermoelektrischen Element 101 wird durch die Booster-Schaltung 302 verstärkt, und der Ausgang von der Booster- Schaltung 302 wird zu dem Speichermechanismus 103 übertragen und dort gespeichert. Eine Uhrwerkeinheit 1110 wird durch die oszillierende Schaltung 105, die Frequenzteilerschaltung 106, eine Motorantriebsschaltung 1107, einen ersten Motor 1108, einen zweiten Motor 1109 und ein Räderwerk und Anzeigezeiger, die an diese Motoren angeschlossen sind, gebildet. Sie arbeitet als Uhrwerk mit drei Zeigern, wobei ein Stundenzeiger, ein Minutenzeiger und ein Sekundenzeiger normalerweise konzentrisch gedreht werden. Als Energiequelle der Uhrwerkeinheit 1110 wird ein höherer Ausgang entweder von dem Ausgang der Booster-Schaltung 302 oder dem Ausgang von dem Speichermechanismus 103 durch eine Diode oder einen Transistorschalter des Schaltmechanismus 311 zugeleitet. Die Energieüberwachungsschaltung 104 überwacht die Energiequellenspannung der Uhrwerkeinheit 1110 und überträgt Signale zu einer Sekundezeigerpositionssteuerschaltung 1105 und eine Motorantriebssteuerschaltung 1106, wenn die Energiequellenspannung gleich oder kleiner wie ein eingestellter Schwellenwert wird, und die Motorantriebssteuerschaltung 1106 steuert den Betrieb der Motorantriebsschaltung 1107.
  • Der erste Motor 1108 ist ein Motor zum Bewegen des Stundenzeigers und des Minutenzeigers. Er wird normalerweise um eine Stufe pro 20 Sekunden betrieben und zeigt somit exakte Stunden- und Minuteninformationen an. Der Sekundenmotor 1109 ist ein Motor ausschließlich für den Sekundenzeiger und dessen Betrieb/Stopp wird nach Bedarf gesteuert. Im normalen Zustand, in dem die Energiequellenspannung der Uhrwerkeinheit 1110 gleich oder größer wie der Schwellenwert ist, zeigt der Sekundenzeiger exakte Sekundeninformationen an, und wird um eine Stufe pro Sekunde gedreht. Anschließend, wenn die Energiequell enspannung der Uhrwerkeinheit 1110 gleich oder kleiner wie der eingestellte Schwellenwert wird, überträgt die Energieüberwachungsschaltung 104 Spannungsabfallsignale zu der Sekundenzeigerpositionssteuerschaltung 1105 und die Motorantriebssteuerschaltung 1106, die Sekundenzeigerpositionssteuerschaltung bereitet den Stopp des Sekundenmotors 1109 vor, und bald stoppt der Sekundenzeiger in der 12-Uhr-Richtung an einer Referenzsekundenposition. Wenn danach die Energiequellenspannung der Uhrwerkeinheit 1110 wiederhergestellt ist, bereitet die Sekundenzeigerpositionssteuerschaltung 1105 die Bewegung des Sekundenmotors 1109 vor, und nach einer Weile wird die Bewegung des Zeigers wieder gestartet und korrekte Sekundeninformationen werden angezeigt.
  • Anschließend folgt eine Erklärung des Betriebs der Sekundenzeigerpositionssteuerschaltung 1105. Die Sekundenzeigerpositionssteuerschaltung 1105 ist mit einem Sekundendifferenzzähler von 60-adic und einem Zeigerpositionszähler von 60-adic bereitgestellt, und im normalen Zustand, in dem der Sekundenmotor 1109 die Sekundenanzeige ausführt, wird der Sekundendifferenzzähler auf die Zählung 0 zurückgestellt und hält diese aufrecht. Übrigens zählt der Zeigerpositionszähler jeden Sekundenimpuls und zählt eine Anzeigeposition des Sekundenzeigers. Wenn ein Spannungssenkungssignal von der Energieüberwachungsschaltung 104 angelegt wird, wird eine normale Bewegung des Zeigers fortgesetzt, bis der Zeigerpositionszähler 0 wird. Wenn der Zeigerpositionszähler 0 wird und der Sekundenzeiger an der Referenzsekunde angeordnet wird, wird der Betrieb der Motorantriebsschaltung 1107 in Bezug auf den Sekundenmotor 119 über die Motorantriebssteuerschaltung 1106 gestoppt, und der Sekundenzeiger wird gestoppt. Wenn die Rückstellung des Sekundendifferenzzählers freigegeben wird, wird mit der Zählung jedes Sekundenimpulses begonnen. Dadurch zählt der Sekundendifferenzzähler eine Differenz zwischen der korrekten Sekunde und der Sekundenzeigerposition. Wenn die Energiequellenspannung der Uhrwerkeinheit 1110 wiederhergestellt ist und das Spannungssenkungssignal von der Energieüberwachungsschaltung 104 nicht zugeleitet wird, wird die Zählung des Sekundendifferenzzählers fortgesetzt, während der Sekundenzähler gestoppt wird. Wenn ferner der Sekundendifferenzzähler Null wird, wird die Bewegung des Sekundenmotors 1109 wieder gestartet, die Zählung des Zeigerpositionszählers wird ebenso wieder gestartet, der Sekundendifferenzzähler wird zurückgestellt und die Zählung wird gestoppt. Dadurch zeigt der Sekundenzeiger die korrekte Zeit an. Als Verfahren zur Korrektur des Sekundenzeigers, als Alternativen zu dem zuvor beschriebenen Verfahren des Wartens auf die korrekte Zeit, kann eine Zeitperiode vom Wiederherstellen der Energiequellenspannung bis zum Starten der Bewegung des Motors und eine Zeitperiode zum Korrigieren des Sekundenzeigers verkürzt werden, indem der Sekundenzeiger entgegen gesetzt gedreht wird, indem der Sekundenzeiger rasch um 8 Stufen pro Sekunde vorgeschoben wird, indem der Sekundenzeiger langsam um eine Stufe pro 2 Sekunden vorgeschoben wird, oder durch eine Kombination davon.
  • Wenn die Energiequellenspannung gesenkt wird, wird auf diese Weise durch Stoppen des Sekundenzeigers an der Referenzsekunde ein Benutzer über die Tatsache informiert, dass die Energie des Speichermechanismus 103 verschwendet wird, und dass es angeraten ist, die Energieerzeugungsmenge des thermoelektrischen Elements 101 kontinuierlich zu erhöhen. Gleichzeitig damit kann durch Stoppen des Sekundenzeigers der Energieverbrauch gesenkt werden. Wenn der zuvor beschriebene Betrieb normal ausgeführt wird, wird in nahezu allen Fällen der Sekundenzeiger an einer anderen Position als der Referenzsekunde gestoppt und ein Benutzer wird somit über eine Abnormalität informiert, und dass es angeraten ist, passend damit umzugehen.
  • Ferner kann eine Konstruktion bereitgestellt werden, in der eine Energieüberwachungsschaltung 104 sowohl die Ausgangsspannung der Booster-Schaltung 302 wie auch die Spannung des Speichermechanismus 103 separat überwacht. Wenn die Ausgangsspannung der Booster-Schaltung 302 gesenkt wird, wird der Sekundenzeiger in der 12-Uhr-Richtung und an der Referenzsekundenposition gestoppt. Wenn die Spannung des Speichermechanismus 103 gesenkt wird, wird der Sekundenzeiger in der 6-Uhr-Richtung gestoppt. Dadurch kann die Energieerzeugung und Elektrizitätsspeichersituation einem Benutzer in einer gut spezifizierten Weise mitgeteilt werden.
  • Ferner kann eine Konstruktion bereitgestellt werden, in der drei Stufen einer Menge an Speicherelektrizität entsprechend der Spannung des Speichermechanismus 103 erfasst werden. Wenn die Menge an Speicherelektrizität gering ist, wird der Sekundenzeiger in der 12-Uhr-Richtung gestoppt. Wenn die Menge an Speicherelektrizität mittel ist, wird der Sekundenzeiger in der 3-Uhr-Richtung gestoppt. Wenn die Menge an Speicherelektrizität groß ist, wird der Sekundenzeiger in der 6-Uhr-Richtung gestoppt. Diese Konstruktionen sind auch in der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Es folgt eine Erklärung einer weiteren Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm von 12. Die von dem thermoelektrischen Element 101 erzeugte Energie wird von der Booster-Schaltung 302 verstärkt, und der Ausgang von der Booster-Schaltung 302 wird zu dem Speichermechanismus 103 übertragen und dort gespeichert. Eine Uhrwerkeinheit 1210 führt eine Zeitanzeige durch eine oszillierende Schaltung 1205, eine Frequenzteilerschaltung/eine Zeitinformationsberechnungsschaltung 1206, eine Anzeigeantriebsschaltung 1207 und eine Anzeigeeinheit 1208 aus. Ein höherer Ausgang entweder des Ausgangs von der Booster-Schaltung 302 oder des Ausgangs vom Speichermechanismus 103 wird durch eine Diode oder einen Transistorschalter des Schaltmechanismus 311 als Energiequelle zugeleitet. Die Ausgangsspannung des Schaltmechanismus 311 wird von der Energieüberwachungsschaltung 104 überwacht. Wenn die Ausgangsspannung gleich oder kleiner wie ein eingestellter Schwellenwert ist, wird eine Zeitperiode einer Spannungssenkung durch eine Zählschaltung 1211 gemessen. Wenn die Zeitperiode eine konstante Zeitperiode erreicht, zum Beispiel eine Woche, stoppt eine Betriebstoppschaltung 1209 den Betrieb der oszillierenden Schaltung 1205 oder der Frequenzteilerschaltung/Zeitinformationsberechnungsschaltung 1206 oder der Anzeigeantriebsschaltung 1207.
  • Wenn bei einer solchen Konstruktion das Uhrwerk für eine lange Zeitperiode nicht am Arm des Benutzers befestigt ist und keine Energie von dem thermoelektrischen Element 1201 ausgegeben wird, wird bestimmt, dass das Uhrwerk für eine Weile nicht verwendet wird, der Betrieb der Uhrwerkeinheit 1210 wird gestoppt und ein Energieverlust des Speichermechanismus 103 verhindert.
  • Ferner kann als Variation der zuvor beschriebenen Ausführungsform eine Konstruktion bereitgestellt werden, in der, wenn der Ausgang von der Booster-Schaltung gesenkt ist, wie in der Ausführungsform von 11, der Sekundenzeiger gestoppt wird, so dass nur eine Stunden- und Minutenzeigeranzeige ausgeführt wird, wenn der Ausgang von der Booster-Schaltung für eine lange Zeitperiode fortgesetzt wird, die Frequenzteilerschaltung auch gestoppt wird oder eine Periode eines diskontinuierlichen Betriebs der Spannungsüberwachung durch die Energieüberwachungsschaltung verlängert wird, um den Energieverbrauch zu minimieren.
  • Es folgt eine Erklärung einer weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm in 13. Dieselben Bezugszeichen werden für Abschnitte verwendet, die dieselben wie jene in den zuvor beschriebenen Blockdiagrammen sind, und deren Beschreibung wird unterlassen. In diesem Fall wird der Konstruktion von 12 ein Frequenzteilerrückstellmechanismus 1301 hinzugefügt. Wenn eine Situation, in der der Rückstellmechanismus 1301 betrieben wird, und der Ausgang von der Booster-Schaltung 302 niedriger ist, für eine konstante Zeitperiode fortgesetzt wird, zum Beispiel 10 Minuten, wird der Betrieb der oszillierenden Schaltung 1205 einer Uhrwerkeinheit 1310 gestoppt.
  • Der Rückstellmechanismus 1301 wird betrieben, wenn eine Krone, die zur Korrektur der Zeiger verwendet wird, herausgezogen wird und der Stundenzeiger, der Minutenzeiger und der Sekundenzeiger gestoppt werden. Der Rückstellmechanismus 1301 wird zur Korrektur der Zeit betrieben, die Zeitkorrektur ist nach etwa 1 Minute beendet, und die Rückstellung wird freigegeben. Wenn in diesem Fall die oszillierende Schaltung 1205 ebenso gestoppt wird, ist der Start der Bewegung der Zeiger nach dem Freigeben des Rückstellzustandes verzögert.
  • Übrigens ist der Fall, in dem der Rückstellmechanismus 1301 über eine lange Zeitperiode betrieben wird und keine Energie vom thermoelektrischen Element 101 erzeugt wird, der Fall, in dem das Uhrwerk für eine lange Zeitperiode nicht verwendet wird; zum Beispiel eine Zeitperiode einer Lagerung zwischen der Herstellung und dem Verkauf. Dies ist eine Situation, in der ein Energieverlust des Speichermechanismus 103 minimiert werden soll. Daher wird in diesem Fall eine Steuerung derart ausgeführt, dass Betriebsschaltungen, die die oszillierende Schaltung 1205 und die Energieüberwachungsschaltung 104 enthalten, gestoppt werden. Ein Energieverbrauch ist verringert und der Betrieb einer Uhrwerkeinheit 1310 und der Energieüberwachungsschaltung 104 wird erneut gestartet, wenn die Krone hineingeschoben wird und der Rückstellmechanismus 1301 nicht betrieben wird. Dadurch kann eine Situation, in der die Energie des Speichermechanismus 103 erschöpft ist und der Betrieb des Uhrwerks nach einer langen Aufbewahrungsperiode nicht wieder gestartet werden kann, verhindert werden.
  • Es folgt eine Erklärung einer weiteren Ausführungsform eines elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm in 15.
  • Die Energie, die von dem thermoelektrischen Element 101 erzeugt wird, wird von der Booster-Schaltung 302 verstärkt und im Speichermechanismus 103 als verstärkte Energie gespeichert. Die höhere Energie entweder der verstärkten Energie, die durch die Booster-Schaltung 302 verstärkt wurde, oder der gespeicherten Energie, die in dem Speichermechanismus 103 gespeichert ist, wird durch eine Diode oder einen Transistorschalter des Schaltmechanismus 311 als Antriebsquelle der Uhrwerkeinheit 1110 zugeleitet.
  • Als Booster-Schaltung 302 ist ein Schaltkondensatorsystem zur wiederholten Erzeugung einer verstärkten Spannung durch Laden mehrerer Kondensatoren in einem parallel verbundenen Zustand und Schalten der jeweiligen Kondensatoren in eine Serienverbindung durch Schaltelemente, oder ein System zur Nutzung des Selbstinduktionsstroms einer Spule, der durch Öffnen und Schließen eines Stroms, der in der Spule fließt, durch ein Schaltelement erzeugt wird, zur Verkleinerung der Schaltung geeignet.
  • Ferner kann als Energieerzeugungsmittel, das nicht das thermoelektrische Element 101 ist, auch eine Solarzelle, ein Generator eines Systems, das eine elektromagnetische Induktion oder dergleichen verwendet, ein piezoelektrischer Generator und so weiter verwendet werden.
  • Als Elektrizitätsspeicherelement des Speichermechanismus 103 kann eine sekundäre Batterie wie eine sekundäre Nickel- Wasserstoffbatterie, eine sekundäre Lithiumionenbatterie, eine sekundäre Kohlenstoff-Lithiumbatterie, eine sekundäre Vanadium-Lithiumbatterie, eine sekundäre Mangan-Lithiumbatterie oder dergleichen oder ein Kondensator großer Kapazität eines elektrischen Doppelschichtkondensators oder dergleichen verwendet werden.
  • Eine Spannungserfassungsschaltung 1320 erfasst die verstärkte Energie, die durch die Booster-Schaltung 302 verstärkt wurde, vergleicht sie mit 0,1 V, was ein Schwellenwert ist, der im Voraus in der Spannungserfassungsschaltung 1320 eingestellt wurde, und gibt ein verstärktes Ausgangssenkungssignal an die Energieüberwachungsschaltung 104 als Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung 1212 und die Zählerschaltung 1211 aus, wenn die Spannungserfassungsschaltung 1320 erfasst, dass die verstärkte Energie geringer als 0,1 V ist.
  • Obwohl in diesem Fall ein Schwellenwert der Spannungserfassungsschaltung 1320 mit 0,1 V angegeben wurde, kann dieser willkürlich innerhalb des Bereichs der Antriebsenergiequellenspannung der Uhrwerkeinheit 1110 eingestellt sein.
  • Durch das verstärkte Ausgangssenkungssignal, das von der Spannungsschaltung 1320 ausgegeben wird, beginnt die Energieüberwachungsschaltung 104 den Überwachungsbetrieb der gespeicherten Energie des Speichermechanismus 103, vergleicht diese mit mehreren Schwellenwerten, die im Voraus in der Energieüberwachungsschaltung 104 eingestellt wurden, stellt die Menge an gespeicherter Energie, die im Speichermechanismus 103 eingestellt ist, ein und gibt ein Signal der gespeicherten Energie an die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung 1212 aus. Dieser Betrieb verbraucht einen vergleichsweise großen Strom und daher kann der Betrieb in willkürlichen Intervallen ausgeführt werden.
  • Die Zählerschaltung 1211 initialisiert sich selbst und startet den Zählbetrieb durch das verstärkte Ausgangssenkungssignal, das von der Spannungserfassungsschaltung 1320 ausgegeben wird. Wenn drei Minuten, das heißt, ein vorbestimmter Wert der Zählschaltung 1211, verstrichen sind, stoppt die Zählschaltung 1211 den Zählbetrieb und gibt ein Zählungsbeendigungssignal an die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung 1212 aus. Obwohl in diesem Fall eine gezählte Zeitperiode der Zählschaltung 1211 mit drei Minuten erklärt wurde, kann diese auf eine beliebige Zeitperiode eingestellt sein.
  • Die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung 1212, die für den Betrieb durch das verstärkte Ausgangssenkungssignal vorbereitet wird, das von der Spannungserfassungsschaltung 1320 ausgegeben wird, stellt eine Stoppposition eines Indikatorzeigers 1330 durch ein Signal der gespeicherten Energie, das von der Energieüberwachungsschaltung 104 ausgegeben wird, entsprechend dem Zählungsbeendigungssignal ein, das von der Zählschaltung 1211 ausgegeben wird, und startet den Betrieb durch Ausgabe eines Stopppositionssignals des Indikatorzeigers 1330 an eine Motorantriebssteuerschaltung 1106.
  • Die Motorantriebssteuerschaltung 1106 bewegt den Indikatorzeiger 1330 und stoppt diesen an einer vorbestimmten Position über eine Motorantriebsschaltung 1107, einen ersten Motor 1108, der an die Motorantriebsschaltung 1107 angeschlossen ist, und ein Räderwerk (nicht dargestellt), das an den ersten Motor 1108 angeschlossen ist, durch das Stopppositionssignal des Indikatorzeigers 1330, das von der Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung 1212 ausgegeben wird. In diesem Fall ist der Indikatorzeiger 1330 der Sekundenzeiger.
  • Es folgt eine Erklärung eines Verhältnisses zwischen der gespeicherten Energie des Speichermechanismus 103 und der Stoppposition des Indikatorzeigers 1330 unter Bezugnahme auf 16. 16 zeigt eine Entladungseigenschaft einer sekundären Lithiumbatterie, die im Speichermechanismus 103 verwendet wird. Eine nominale Spannung der sekundären Lithiumbatterie des Speichermechanismus 103 wird auf 1,5 V eingestellt, eine Kapazität, die zwischen der nominalen Spannung und 1,5 V (das ein Beispiel für eine Spannung ist, die imstande ist, entsprechende Motoren des ersten Motors 1108, der den Indikatorzeiger 1330 bewegt, und eines zweiten Motors 1109, der einen Indikatorzeiger 1331 bewegt, der nicht der Indikatorzeiger 1330 ist, zu bewegen) berechnet wird, wird auf 100% eingestellt. Spannungen, die 100%, 80%, 60%, 20% und 0% entsprechen, werden im Voraus bei der Energieüberwachungsschaltung 104 nach der Kapazität des Speichermechanismus 103 eingestellt. Die Stoppposition des Indikatorzeigers 13300 wird durch die gespeicherte Energie des Speichermechanismus 103 eingestellt. Wenn eine Spannung einem Bereich entspricht, in dem die gespeicherte Energie des Speichermechanismus 103 80% übersteigt und gleich oder kleiner als 100% ist, wird der Indikatorzeiger 1330 an einer Position von 30 Sekunden gestoppt, wenn eine Spannung einem Bereich entspricht, in dem die gespeicherte Energie 60% übersteigt und gleich oder kleiner als 80% ist, wird der Indikatorzeiger 1330 an einer Position von 20 Sekunden gestoppt. Wenn eine Spannung einem Bereich entspricht, in dem die gespeicherte Energie des Speichermechanismus 103 20% übersteigt und gleich oder kleiner als 60% ist, wird der Indikatorzeiger 1330 an einer Position von 10 Sekunden gestoppt. Wenn eine Spannung einem Bereich entspricht, in dem die gespeicherte Energie 0% übersteigt und gleich oder kleiner als 20% ist, wird der Indikatorzeiger 1330 an einer Position von 0 Sekunden gestoppt. In diesem Fall ist die Stoppposition des Indikatorzeigers 1330 eine Position, in der die Position der Referenzsekunde (0 Sekunde) die Referenz ist.
  • Anschließend folgt eine Erklärung der Stoppposition des Indikatorzeigers 1330 unter Bezugnahme auf 17A bis 17E. 17A zeigt einen Zustand unmittelbar nachdem die Zählschaltung 1211 den Zählbetrieb startet und das Zählungsbeendigungssignal an die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung 1212 ausgibt, nachdem 3 Minuten verstrichen sind, was ein vorbestimmter Wert ist. 17B zeigt einen Zustand, in dem der Sekundenzeiger 5301 an der Position von 30 Sekunden gestoppt ist, für den Bereich, in dem die gespeicherte Energie des Speichermechanismus 103 80% übersteigt und gleich oder kleiner als 100% ist. 17C zeigt einen Zustand, in dem der Sekundenzeiger 5301 an der Position von 20 Sekunden gestoppt ist, für den Bereich, in dem die gespeicherte Energie des Speichermechanismus 103 60% übersteigt und gleich oder kleiner als 100% ist. 17D zeigt einen Zustand, in dem der Sekundenzeiger 5301 an der Position von 10 Sekunden gestoppt ist, für den Bereich, in dem die gespeicherte Energie des Speichermechanismus 103 20% übersteigt und gleich oder kleiner als 60% ist. 17E zeigt einen Zustand, in dem der Sekundenzeiger 5301 an der Position von 0 Sekunden gestoppt ist, für den Bereich, in dem die gespeicherte Energie des Speichermechanismus 103 0% übersteigt und gleich oder kleiner als 20% ist.
  • Anders als in diesen Fällen ist als Stoppposition des Indikatorzeigers 1330 eine Position zum Bewegen des Indikatorzeigers 1330 zu einem Zeitpunkt, zu dem 3 Minuten, was ein vorbestimmter Wert ist, verstrichen sind, nachdem die Zählerschaltung 1211 mit dem Zählbetrieb begonnen hat, oder eine Position der Referenzsekunde (0 Sekunden) oder dergleichen denkbar.
  • Auf diese Weise kann der erste Motor 1108 einem Benutzer einen Zustand der gespeicherten Energie des Speichermechanismus 103 durch Bewegen des Indikatorzeigers 1330 und Anzeigen des Zustandes der gespeicherten Energie des Speichermechanismus 103 mitteilen, obwohl die Anzeige der Sekundenzeit durch den Indikatorzeiger 1330 unterbrochen ist, und der zweite Motor 1109 kann die Zeit mitteilen, die sich von der Sekundenzeit unterscheidet, indem der Indikatorzeiger 1331 bewegt wird.
  • Der Betrieb zum Anzeigen des Zustandes der gespeicherten Energie des Speichermechanismus 103 durch den Indikatorzeiger 1330 wird in Intervallen von zum Beispiel 60 Sekunden wiederholt, bis die verstärkte Energie, die von der Booster-Schaltung 302 verstärkt wird, gleich oder größer als 0,1 V wird.
  • Es folgt eine Erklärung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter erneuter Bezugnahme auf das Blockdiagramm von 15. Dieselben Bezugszeichen werden für dieselben Abschnitte wie jene in dem Blockdiagram der zuvor beschriebenen Ausführungsform verwendet und deren Beschreibung wird unterlassen.
  • Gemäß der Ausführungsform wird der Zählbetrieb, der nach dem Verstreichen von 3 Minuten, was ein vorbestimmter Wert ist, nachdem die Zählschaltung 1211 den Zählbetrieb in der zuvor beschriebenen Ausführungsform gestartet hat, fortgesetzt, und nach dem Verstreichen von 72 Stunden, was ein zweiter vorbestimmter Wert der Zählschaltung 1211 ist, gibt die Zählschaltung 1211 ein zweites Zählungsbeendigungssignal an die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung 1212 aus.
  • Die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung 1212 gibt ein Indikatorzeigerstopppositionssignal zum Stoppen des Indikatorzeigers 1331 an einer vorbestimmten Position an die Motorantriebssteuerschaltung 1106 durch das zweite Zählungsbeendigungssignal aus, das von der Zählschaltung 1211 ausgegeben wird. Die Indikatorzeigerstoppposition ist vorzugsweise eine Position, die so leicht wie möglich erkennbar ist, da sie den Benutzer informiert, dass von dem thermoelektrischen Element 101 über eine lange Zeitperiode keine Energie erzeugt wird. Zum Beispiel ist eine Position einer Referenzstunde und Referenzminute (12-Uhr-Position) bevorzugt.
  • Die Motorantriebssteuerschaltung 1106 bewegt den Indikatorzeiger 1331 und stoppt ihn an der Position der Referenzstunde und Referenzminute (12-Uhr-Position) durch die Motorantriebsschaltung 1107, den zweiten Motor 1109, der an die Motorantriebsschaltung 1107 angeschlossen ist, und ein Räderwerk (nicht dargestellt), das an den zweiten Motor 1109 angeschlossen ist, durch das Indikatorzeigerstopppositionssignal, das von der Indikatorzeigerstopppositionssteuerschaltung 1212 ausgegeben wird. In diesem Fall wird der Indikatorzeiger 1331 durch den Stundenzeiger und den Minutenzeiger gebildet, die durch ein Räderwerk (nicht dargestellt) bewegt werden, das an den zweiten Motor angeschlossen ist.
  • Es folgt eine Erklärung der Stoppposition des Indikatorzeigers 1331 unter Bezugnahme auf 18A und 18B. Dieselben Bezugszeichen werden für dieselben Abschnitte wie in 17A bis 17E verwendet. 18 zeigt einen Zustand unmittelbar nachdem 72 Stunden, was der zweite vorbestimmte Wert ist, verstrichen sind, nachdem die Zählschaltung 1211 den Zählbetrieb gestartet hat. In diesem Fall ist 8 Uhr und 50 Minuten durch einen Minutenzeiger 5402 und einen Stundenzeiger 5403 dargestellt und zeigt durch den Sekundenzeiger 5401 an, dass die gespeicherte Energie des Speichermittels 103 in einen Bereich fällt, der 60% übersteigt und gleich oder kleiner als 80% ist. 18B zeigt einen Zustand, in dem der Minutenzeiger 5402 und der Stundenzeiger 5403 an der Position der Referenzstunde beziehungsweise Referenzminute (12-Uhr-Position) gestoppt sind. Dadurch kann der Benutzer über die Tatsache informiert werden, dass von dem thermoelektrischen Element 101 über eine lange Zeit keine Energie erzeugt wurde.
  • Wenn ferner ein Kalender bereitgestellt ist, könnte der Antrieb des Kalenders nach dem Unterbrechen des Antriebs des zweiten Motors 1109 nicht unterbrochen werden.
  • Auf diese Weise kann anschließend an die zuvor beschriebene Ausführungsform durch Unterbrechen des Antriebs des zweiten Motors 1109 zum Antreiben des Indikatorzeigers 1331 der Verbrauch der gespeicherten Energie des Speichermechanismus 103 weiter eingeschränkt werden.
  • Es folgt eine Erklärung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm von 19. Dieselben Bezugszeichen werden für dieselben Abschnitte wie jene in dem Blockdiagram der zuvor beschriebenen Ausführungsform verwendet und deren Beschreibung wird unterlassen.
  • Gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform werden nach dem Verstreichen von 72 Stunden, was der zweite vorbestimmte Wert der Zählschaltung 1211 ist, der Stundenzeiger und der Minutenzeiger des sich bewegenden Indikatorzeigers 1331 an vorbestimmten Positionen durch den zweiten Motor 1109 und ein Räderwerk (nicht dargestellt), das an den zweiten Motor 1109 angeschlossen ist, gestoppt, und die Zeitanzeige wird gestoppt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird eine Konstruktion bereitgestellt, in der der Stundenzeiger und der Minutenzeiger des Indikatorzeigers 1331, die durch den zweiten Motor 1109 und ein Räderwerk (nicht dargestellt), das an den zweiten Motor 1109 der zuvor beschriebenen Ausführungsform angeschlossen ist, bewegt werden, einzeln betrieben und der Indikatorzeiger 1331, der den Stundenzeiger bildet, wie auch der zweite Motor, der die Antriebsquelle des Indikatorzeigers 1331 bildet, und ein Indikatorzeiger 1332, der den Minutenzeiger bildet, und ein dritter Motor 1321, der die Antriebsquelle des Indikatorzeigers 1332 bildet, sind bereitgestellt. Die Zählschaltung 1211 gibt das zweite Zählungsbeendigungssignal an die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung 1212 aus, sobald 72 Stunden, was der zweite vorbestimmte Wert ist, verstrichen sind.
  • Die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung 1212 gibt ein Indikatorzeigerübereinstimmungssignal an die Motorantriebsschaltung 1106 aus, um den Indikatorzeiger 1332 entsprechend dem zweiten Zählungsbeendigungssignal, das von der Zählschaltung 1211 ausgegeben wird, über den Indikatorzeiger 1331 zu stellen.
  • Die Motorantriebsschaltung 1106 treibt die Motorantriebsschaltung 1107 und den dritten Motor 1321, der an die Motorantriebsschaltung 1107 angeschlossen ist, durch das Indikatorzeigerübereinstimmungssignal, das von der Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung 1212 ausgegeben wird an, so dass der Indikatorzeiger 1332 über den Indikatorzeiger 1331 gestellt wird, und bewegt den Indikatorzeiger 1332 durch ein Räderwerk (nicht dargestellt), das an den dritten Motor 1321 angeschlossen ist, und stellt diesen über den Indikatorzeiger 1331. Danach führt der Indikatorzeiger 1332 eine Zeitanzeige durch Bewegen des Zeigers in Übereinstimmung mit Bewegungsintervallen des Indikatorzeigers 1331 aus.
  • Wenn in diesem Fall ein Uhrwerk, in dem der Indikatorzeiger 1331 und der Indikatorzeiger 1332 konzentrisch zur Zeitanzeige drehen, 12 Stunden für den Indikatorzeiger 1331, der den Stundenzeiger bildet, und 1 Stunde für den Indikatorzeiger 1332, der den Minutenzeiger bildet, erforderlich sind, um eine Umdrehung auf dem konzentrischen Kreis zu machen, ist die Anzahl der Zeigerbewegungen, die zur Zeitanzeige notwendig ist, zum Beispiel für 12 Stunden, wie folgt. Wenn der Indikatorzeiger 1332, der den Minutenzeiger bildet, in Intervallen von 10 Sekunden bewegt wird, muss er sich 4320 Mal bewegen. Wenn der Indikatorzeiger 1331, der den Stundenzeiger bildet, in Intervallen von 120 Sekunden bewegt wird, muss er sich 360 Mal bewegen. Die Anzahl der Bewegungen der Zeiger, wenn der Indikatorzeiger 1331 und der Indikatorzeiger 1332 eine Zeitanzeige von Stunden und Minuten für 12 Stunden ausführen, beträgt 4680 Mal. Die Anzahl der Bewegungen der Zeiger, wenn die Zeitanzeige einer Stunde durch Übereinanderstellen des Indikatorzeigers 1332 und des Indikatorzeigers 1331 ausgeführt wird, um dadurch eine Anzeige mit einem Zeiger zu bilden, beträgt 720 Mal. Daher wird ein Verhältnis von 720/4680 im Gegensatz zu der Zeitanzeige einer Stunde und Minute durch den Indikatorzeiger 1332 und den Indikatorzeiger 1331 erhalten, und eine einfache Zeiganzeige kann durch eine Anzahl von Bewegungen der Zeiger von 1/6,5 ausgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 20A und 20B folgt eine Erklärung eines Anzeigebeispiels, wenn der Indikatorzeiger 1331, der den Stundenzeiger bildet, und der Indikatorzeiger 1332, der den Minutenzeiger bildet, übereinander gestellt werden, um dadurch die Anzeige mit einem Zeiger anzuzeigen. Dieselben Bezugszeichen werden für Teile verwendet, die dieselben wie in 17 und 18 sind. 20A zeigt einen Zustand unmittelbar nachdem 72 Stunden, was der zweite vorbestimmte Wert ist, verstrichen sind, nachdem die Zählschaltung 1211 den Zählvorgang gestartet hat. In diesem Beispiel werden 8 Uhr und 50 Minuten durch den Minutenzeiger 5502 und den Stundenzeiger 5503 angezeigt, und der Sekundenzeiger 5501 zeigt an, dass die gespeicherte Energie des Speichermechanismus 103 in den Bereich fällt, der 60% überschreitet und gleich oder kleiner als 80% ist. 20B zeigt einen Zustand, in dem die dieselbe Zeit wie in 20A angezeigt wird, wobei der Minutenzeiger und der Stundenzeiger 5503 übereinander gestellt sind.
  • Auf diese Weise wird die Anzeige mit einem Zeiger durch Übereinanderstellen des Indikatorzeigers 1331 und des Indikatorzeigers 1332 gebildet, die Anzahl der Bewegungen der Zeiger zur Zeitanzeige kann verringert werden, und während die vereinfachte Zeit einem Benutzer mitgeteilt wird, kann der Verbrauch der gespeicherten Energie des Speichermechanismus 103 weiter eingeschränkt werden.
  • Obwohl ein Räderwerk zur Übertragung der Antriebskraft eines Motors zu einem Indikatorzeiger in den jeweiligen Blockdiagrammen nicht dargestellt ist, ist ferner, wenn das Moment jedes Motors groß ist und der Indikatorzeiger ohne Räderwerk bewegt werden kann, das Räderwerk nicht erforderlich.
  • Schließlich folgt eine Erklärung eines Objekts, das die Energieüberwachungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung überwacht. Die Ausgangsspannung des thermoelektrischen Elements kann auch direkt mit einer Referenzspannung verglichen werden. Dieser Fall ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Nachstufenschaltung der Booster-Schaltung oder dergleichen nicht arbeiten muss und die Reaktion vom Beginn der Energieerzeugung bis zur Erfassung schnell ist. Ferner kann auch der Ausgangsstrom des thermoelektrischen Elements durch Überwachen der Spannung über beiden Anschlussklemmen eines Transistorschalters erfasst werden, um den Ausgang von dem thermoelektrischen Element zu der Booster-Schaltung in einer Nachstufe zu übertragen. In diesem Fall kann die Übertragung der Energie des thermoelektrischen Ausgangs zu der Nachstufe bestätigt werden.
  • Ferner kann auch die Ausgangsspannung von der Booster-Schaltung zum Verstärken des Ausgangs von dem thermoelektrischen Element überwacht werden. In diesem Fall ist die Erfassung erleichtert, da die Spannung des verstärkten Ausgangs hoch ist. Ferner kann, ähnlich wie bei der Erfassung des Ausgangsstroms von dem thermoelektrischen Element, eine Übertragung des Stroms des verstärkten Ausgangs zu dem Speichermechanismus oder der Uhrwerkeinheit durch die Spannung über beiden Anschlussklemmen eines Transistorschalters bestätigt werden, der den Ausgang von der Booster-Schaltung zu der Nachstufe überträgt.
  • Ferner kann auch eine Menge an gespeicherter Energie durch Überwachen der Spannung des Speichermechanismus oder einer betrieblichen Situation der Uhrwerkeinheit durch Überwachen der Energiequellenspannung der Uhrwerkeinheit oder Kombinationen von Überwachungsvorgängen der zuvor beschriebenen Abschnitte verwendet werden.
  • Durch Verwendung des elektronischen Uhrwerks mit einem thermoelektrischen Element gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Zeitperiode zur Wiederherstellung der Funktion des thermoelektrischen Elements nach dem erneuten Starten der Energieerzeugung aufgrund eines übermäßigen Abfalls der Spannung des Speichermechanismus zum Aufrechterhalten der Energie, die von dem thermoelektrischen Element erzeugt wird, bei einem Minimum gehalten werden.
  • Ferner wird gemäß der Konstruktion, in der ein Teil der Funktion im Betrieb gestoppt wird, während Zeitinformationen gehalten werden, verbrauchter Strom verringert werden und eine Zeitperiode zur Aufrechterhaltung der Funktion der Zeitmessung kann verlängert werden.
  • Ferner kann gemäß der Konstruktion, in der die Situation einer Energieerzeugung und die Situation einer gespeicherten Energie einem Benutzer mitgeteilt werden, der Benutzer einen Energiemangel erkennen, bevor die Funktion des Uhrwerks gestoppt wird, und kann ein Auffüllen von Energie in einer frühen Stufe ausführen.
  • Durch diese Effekte ist die Art der Verwendung eines thermisch Energie erzeugenden Uhrwerks, ohne eine Batterie tauschen zu müssen, extrem verbessert und die Wartung bei normaler Verwendung entfällt.
  • Wenn ferner mehrere Minuten in einem Zustand verstrichen sind, in dem das thermoelektrische Element keine Energie erzeugt, stoppen die Indikatorzeiger die Zeitanzeige und zeigen einen Zustand einer gespeicherten Energie des Speichermechanismus an, wodurch der Benutzer über die Tatsache informiert werden kann, dass keine Energie von dem thermoelektrischen Element erzeugt wird, sowie über die Situation der gespeicherten Energie des Speichermechanismus. Ferner kann eine Verbrauchsmenge der gespeicherten Energie des Speichermechanismus signifikant verringert werden und das thermoelektrische Element kann angehalten werden, Energie zu erzeugen, so dass Energie in einer frühen Stufe erzeugt wird.
  • Ferner setzen sich die Indikatorzeiger, mit Ausnahme des Indikatorzeigers zur Anzeige des Zustands der gespeicherten Energie des Speichermechanismus, den Zustand der Bewegung der Zeiger fort, und führen eine Zeitanzeige aus. Daher kann der Benutzer den Zustand der gespeicherten Energie des Speichermechanismus und die Zeit gleichzeitig bestätigen, und ein neuer Betrieb zur Mitteilung des Zustandes der gespeicherten Energie des Speichermechanismus muss nicht ausgeführt werden.
  • Wenn ferner ein Zustand, in dem keine Energie durch das thermoelektrische Element für eine lange Zeitperiode erzeugt wird, fortgesetzt wird, indem eine Zeitanzeige durch Übereinanderstellen der Indikatorzeiger zur Zeitanzeige, die nicht der Sekundenzeiger sind, ausgeführt wird, wird die Anzahl der Bewegungen der Indikatorzeiger verringert, die verbrauchte Menge an gespeicherter Energie des Speichermechanismus ist verringert, und eine Zeitperiode, bis die Indikatorzeiger gestoppt werden, kann verlängert werden.
  • Wenn ferner die Energieerzeugung in dem thermoelektrischen Element erneut gestartet wird, nachdem die Stufe, in der keine Energie erzeugt wird, angehalten hat und die Indikatorzeiger gestoppt wurden, muss der Benutzer die Zeit nicht korrigieren, indem die Indikatorzeiger wieder an Positionen der aktuellen Zeit eingerichtet werden.

Claims (38)

  1. Elektronisches Uhrwerk (110), umfassend: ein thermoelektrisches Element (101) zum Erzeugen einer elektromotorischen Kraft; eine Booster-Schaltung (102) zum Erzeugen elektrischer Energie durch Verstärken der elektromotorischen Kraft, die von dem thermoelektrischen Element (101) erzeugt wird; einen Speichermechanismus (103) zum Speichern der elektrischen Energie, die von der Booster-Schaltung (102) erzeugt wird; eine Energieüberwachungsschaltung (104) zum Überwachen der Spannung oder des Stroms der elektrischen Energie, die entweder in dem Speichermechanismus (103) gespeichert ist oder von der Booster-Schaltung (102) erzeugt wird; eine oszillierende Schaltung (105); entweder eine Frequenzteilerschaltung (106) oder eine Zeitinformationsberechnungsschaltung (806); eine Anzeigeeinheit (108); eine Anzeigeantriebsschaltung (107); eine Anzeigeantriebssteuerschaltung (109); dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeantriebssteuerschaltung (109) so angeordnet ist, dass sie den Betrieb der Anzeigeantriebsschaltung (107) stoppt, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Schwellenspannung oder ein vorbestimmter Schwellenstrom ist; und dass die Anzeigeantriebssteuerschaltung (109) so angeordnet ist, dass sie den Betrieb der Anzeigeantriebsschaltung (107) erneut startet, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom höher als die vorbestimmte Schwellenspannung oder der vorbestimmte Schwellenstrom ist.
  2. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 1, umfassend die Frequenzteilerschaltung (106), wobei die Anzeigeeinheit (108) Zeiger hat.
  3. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 1, umfassend die Zeitinformationsberechnungsschaltung (806), wobei die Anzeigeeinheit (108) eine digitale Anzeigeeinheit ist.
  4. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 2, des Weiteren umfassend: eine Zeitkorrektursteuerschaltung (601), und wobei die Anzeigeantriebssteuerschaltung (109) den Betrieb der Anzeigeantriebsschaltung (107) stoppt, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Schwellenspannung oder ein vorbestimmter Schwellenstrom ist, und wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom höher als eine vorbestimmte Schwellenspannung oder ein vorbestimmter Schwellenstrom ist, die Anzeigeantriebs steuerschaltung (109) den Betrieb der Anzeigeantriebsschaltung (107) erneut startet, einen Anzeigeantrieb, der sich von dem normalen Anzeigeantrieb unterscheidet, für die Zeitkorrektursteuerschaltung (601) ausführt, um eine Abweichung in der Zeitanzeige zu korrigieren, die Zeitanzeige korrigiert und danach zum normalen Antriebsbetrieb zurückkehrt.
  5. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 2, wobei die Anzeigeantriebssteuerschaltung (109) eine Motorantriebssteuerschaltung (1106) ist und die Anzeigeantriebsschaltung (107) eine Motorantriebsschaltung (1107) ist, und des Weiteren umfassend: mehrere Motoren (1108, 1109), die Anzeigeeinheit (108), die durch ein Räderwerk betrieben wird, das an die Motoren (1108, 1109) und die Zeiger angeschlossen ist, und wobei die Motorantriebssteuerschaltung (1106) so angeordnet ist, dass sie mindestens einen Motor (1108, 1109) von den mehreren Motoren (1108, 1109) stoppt, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Schwellenspannung oder ein vorbestimmter Schwellenstrom ist, und die Motorantriebssteuerschaltung (1106) so angeordnet ist, dass sie mindestens einen Motor (1108, 1109) von den mehreren Motoren (1108, 1109) erneut startet, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom höher als die vorbestimmte Schwellenspannung oder der vorbestimmte Schwellenstrom ist.
  6. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 5, wobei einer der mehreren Motoren (1108, 1109) ein Motor zum Bewegen eines Sekundenzeigers ist, und die Motoran triebssteuerschaltung (1106) so angeordnet ist, dass sie den Motor (1108, 1109) zum Bewegen des Sekundenzeigers stoppt, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Schwellenspannung oder ein vorbestimmter Schwellenstrom ist, und die Motorantriebssteuerschaltung (1106) so angeordnet ist, dass sie den Motor (1108, 1109) zum Bewegen des Sekundenzeigers erneut startet, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom höher als die vorbestimmte Schwellenspannung oder der vorbestimmte Schwellenstrom ist.
  7. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 6, des Weiteren umfassend: eine Sekundenzeigerpositionssteuerschaltung (1105), wobei, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Schwellenspannung oder ein vorbestimmter Schwellenstrom ist, die Sekundenzeigerpositionssteuerschaltung (1105) und die Motorantriebssteuerschaltung (1106) so angeordnet sind, dass sie den normalen Betrieb fortsetzen, bis sich der Sekundenzeiger an einer spezifizierten Position befindet, und den Motor (1108, 1109) für den Sekundenzeiger stoppen, wenn sich der Sekundenzeiger an der spezifizierten Position befindet.
  8. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 7, wobei das Uhrwerk (110) so angeordnet ist, das mehrere der spezifizierten Positionen zum Stoppen des Sekundenzeigers bereitgestellt sind, und die Stoppposition des Sekundenzeigers die überwachte Spannung oder den überwachten Strom angibt.
  9. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 2, wobei die Anzeigeantriebssteuerschaltung (109) eine Motorantriebssteuerschaltung (1106) ist und die Anzeigeantriebsschaltung (107) eine Motorantriebsschaltung (1107) ist, und des Weiteren umfassend: mehrere Motoren (1108, 1109); eine Spannungserfassungsschaltung (130) zum Erfassen einer Ausgangsspannung der Booster-Schaltung (102); eine Zählerschaltung (1211) zum Starten eines Zählbetriebs; eine Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung (1212) zum Einstellen einer Stoppposition eines Indikatorzeigers von den mehreren Indikatorzeigern; und wobei, wenn die Spannungserfassungsschaltung (1320) eine niedere Ausgangsspannung von der Booster-Schaltung (102) erfasst, die Zählerschaltung (1211) gestartet wird und den Betrieb für eine spezifizierte Zeitperiode oder länger fortsetzt, und die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung (1212) die Stoppposition des Indikatorzeigers einstellt und ein Indikatorzeiger von den mehreren Indikatorzeigern eine Anzeige, die sich von der Zeitanzeige unterscheidet, über die Motorantriebssteuerschaltung (1106), die Motorantriebsschaltung (1107) und mindestens einen Motor der mehreren Motoren (1108, 1109) ausführt.
  10. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 9, wobei einer der mehreren Indikatorzeigern ein Sekundenzeiger ist.
  11. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 10, wobei die Energieüberwachungsschaltung (104) mehrere Schwellenwerte zum Erfassen der elektrischen Energie enthält, die in dem Speichermechanismus (103) gespeichert ist, und die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung (1212) mehrere Indikatorzeigerstopppositionen entsprechend den mehreren Schwellenwerten und den mehreren Indikatorzeigerstopppositionsanzeigezuständen der elektrischen Energie, die in dem Speichermechanismus (103) gespeichert ist, enthält.
  12. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 11, wobei ein anderer Indikatorzeiger als der Sekundenzeiger von den mehreren Indikatorzeigern die Zeitanzeige fortsetzt.
  13. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 9, wobei die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung (1212) mindestens einen oder mehr der Indikatorzeiger von den mehreren Indikatorzeigern stoppt, die nicht der Sekundenzeiger sind, nachdem eine Zeitperiode verstrichen ist, die sich von der spezifizierten Zeitperiode unterscheidet, die von der Zählerschaltung (1211) gezählt wird.
  14. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 9, wobei die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung (1212) mindestens einen oder mehr der Indikatorzeiger von den mehreren Indikatorzeigern überlappen lässt, um die Zeitanzeige auszuführen, nachdem eine Zeitperiode verstrichen ist, die sich von der spezifizierten Zeitperiode unterscheidet, die von der Zählerschaltung (1211) gezählt wird.
  15. Elektronisches Uhrwerk (110), umfassend: ein thermoelektrisches Element (101) zum Erzeugen einer elektromotorischen Kraft; eine Booster-Schaltung (102) zum Erzeugen elektrischer Energie durch Verstärken der elektromotorischen Kraft, die von dem thermoelektrischen Element (101) erzeugt wird; einen Speichermechanismus (103) zum Speichern der elektrischen Energie, die von der Booster-Schaltung (102) erzeugt wird; einen Schaltmechanismus (311) zum Wählen einer höchsten Spannung oder eines höchsten Stroms der elektrischen Energie, die entweder in dem Speichermechanismus (103) gespeichert ist oder von der Booster-Schaltung (102) erzeugt wird, und zum Ausgeben der höchsten Spannung oder des höchsten Stroms; eine Energieüberwachungsschaltung (104) zum Überwachen der Spannung oder des Stroms der elektrischen Energie, die von dem Schaltmechanismus (311) ausgegeben wird; eine oszillierende Schaltung (105); entweder eine Frequenzteilerschaltung (106) oder eine Zeitinformationsberechnungsschaltung (806); eine Anzeigeeinheit (108); eine Anzeigeantriebsschaltung (107); eine Anzeigeantriebssteuerschaltung (109); dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeantriebssteuerschaltung (109) so angeordnet ist, dass sie den Betrieb der Anzeigeantriebsschaltung (107) stoppt, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Schwellenspannung oder ein vorbestimmter Schwellenstrom ist; und dass die Anzeigeantriebssteuerschaltung (109) so angeordnet ist, dass sie den Betrieb der Anzeigeantriebsschaltung (107) erneut startet, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom höher als die vorbestimmte Schwellenspannung oder der vorbestimmte Schwellenstrom ist.
  16. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 15, umfassend die Frequenzteilerschaltung (106), wobei die Anzeigeeinheit (108) Zeiger hat.
  17. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 15, umfassend die Zeitinformationsberechnungsschaltung (806), wobei die Anzeigeeinheit (108) eine digitale Anzeigeeinheit ist.
  18. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 16, des Weiteren umfassend: eine Zeitkorrektursteuerschaltung (601), und wobei die Anzeigeantriebssteuerschaltung (109) den Betrieb der Anzeigeantriebsschaltung (107) stoppt, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Schwellenspannung oder ein vorbestimmter Schwellenstrom ist; und wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom höher als die vorbestimmte Schwellenspannung oder der vorbestimmte Schwellenstrom ist, die Anzeigeantriebssteuerschaltung (109) den Betrieb der Anzeigeantriebsschaltung (107) erneut startet, einen Anzeigeantrieb, der sich von dem normalen Anzeigeantrieb unterscheidet, für die Zeitkorrektursteuerschaltung (601) ausführt, um eine Abweichung in der Zeitanzeige zu korrigieren, die Zeitanzeige korrigiert und danach zum normalen Antriebsbetrieb zurückkehrt.
  19. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 16, wobei die Anzeigeantriebssteuerschaltung (109) eine Motorantriebssteuerschaltung (1106) ist und die Anzeigeantriebsschaltung (107) eine Motorantriebsschaltung (1107) ist, und des Weiteren umfassend: mehrere Motoren (1108, 1109), die Anzeigeeinheit (108), die durch ein Räderwerk betrieben wird, das an die Motoren (1108, 1109) und die Zeiger angeschlossen ist, und wobei die Motorantriebssteuerschaltung (1106) so angeordnet ist, dass sie mindestens einen Motor (1108, 1109) von den mehreren Motoren (1108, 1109) stoppt, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Schwellenspannung oder ein vorbestimmter Schwellenstrom ist, und die Motorantriebssteuerschaltung (1106) so angeordnet ist, dass sie mindestens einen Motor (1108, 1109) von den mehreren Motoren (1108, 1109) erneut startet, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom höher als die vorbestimmte Schwellenspannung oder der vorbestimmte Schwellenstrom ist.
  20. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 19, wobei einer der mehreren Motoren (1108, 1109) ein Motor zum Bewegen eines Sekundenzeigers ist, und die Motorantriebssteuerschaltung (1106) so angeordnet ist, dass sie den Motor (1108, 1109) zum Bewegen des Sekundenzeigers stoppt, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Schwellenspannung oder ein vorbestimmter Schwellenstrom ist, und die Motorantriebssteuerschaltung (1106) so angeordnet ist, dass sie den Motor (1108, 1109) zum Bewegen des Sekundenzeigers erneut startet, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom höher als die vorbestimmte Schwellenspannung oder der vorbestimmte Schwellenstrom ist.
  21. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 20, des Weiteren umfassend: eine Sekundenzeigerpositionssteuerschaltung (1105), wobei, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Schwellenspannung oder ein vorbestimmter Schwellenstrom ist, die Sekundenzeigerpositionssteuerschaltung (1105) und die Motorantriebssteuerschaltung (1106) so angeordnet sind, dass sie den normalen Betrieb fortsetzen, bis sich der Sekundenzeiger an einer spezifizierten Position befindet, und den Motor (1108, 1109) für den Sekundenzeiger stoppen, wenn sich der Sekundenzeiger an der spezifizierten Position befindet.
  22. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 21, wobei das Uhrwerk (110) so angeordnet ist, das mehrere spezifizierte Stopppositionen des Sekundenzeigers bereitgestellt sind, und die Stoppposition des Sekunden zeigers die überwachte Spannung oder den überwachten Strom angibt.
  23. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 16, wobei die Anzeigeantriebssteuerschaltung (109) eine Motorantriebssteuerschaltung (1106) ist und die Anzeigeantriebsschaltung (107) eine Motorantriebsschaltung (1107) ist, und des Weiteren umfassend: mehrere Motoren (1108, 1109); eine Spannungserfassungsschaltung (1320) zum Erfassen einer Ausgangsspannung der Booster-Schaltung (102); eine Zählerschaltung (1211) zum Starten eines Zählbetriebs; eine Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung (1212) zum Einstellen einer Stoppposition eines Indikatorzeigers von mehreren Indikatorzeigern; und wobei, wenn die Spannungserfassungsschaltung (1320) eine niedere Ausgangsspannung von der Booster-Schaltung (102) erfasst, die Zählerschaltung (1211) gestartet wird und den Betrieb für eine spezifizierte Zeitperiode oder länger fortsetzt, und die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung (1212) die Stoppposition des Indikatorzeigers von mehreren Indikatorzeigern einstellt, eine Anzeige, die sich von der Zeitanzeige unterscheidet, über die Motorantriebssteuerschaltung (1106), die Motorantriebsschaltung (1107) und mindestens einen Motor der mehreren Motoren (1108, 1109) ausführt.
  24. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 23, wobei einer der mehreren Indikatorzeigern ein Sekundenzeiger ist.
  25. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 24, wobei die Energieüberwachungsschaltung (104) mehrere Schwellenwerte zum Erfassen der elektrischen Energie enthält, die in dem Speichermechanismus (103) gespeichert ist, und die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung (1212) mehrere Indikatorzeigerstopppositionen entsprechend den mehreren Schwellenwerten und den mehreren Indikatorzeigerstopppositionsanzeigezuständen der elektrischen Energie, die in dem Speichermechanismus (103) gespeichert ist, enthält.
  26. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 25, wobei ein Indikatorzeiger von den mehreren Indikatorzeigern, der nicht der Sekundenzeiger ist, die Zeitanzeige fortsetzt.
  27. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 23, wobei die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung (1212) mindestens einen oder mehr der Indikatorzeiger von den mehreren Indikatorzeigern stoppt, die nicht der Sekundenzeiger sind, nachdem eine Zeitperiode verstrichen ist, die sich von der spezifizierten Zeitperiode unterscheidet, die von der Zählerschaltung (1211) gezählt wird.
  28. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 23, wobei die Indikatorzeigerpositionssteuerschaltung (1212) mindestens einen oder mehr der Indikatorzeiger von den mehreren Indikatorzeigern überlappen lässt, um die Zeitanzeige auszuführen, nachdem eine Zeitperiode verstrichen ist, die sich von der spezifizierten Zeitperiode unterscheidet, die von der Zählerschaltung (1211) gezählt wird.
  29. Elektronisches Uhrwerk (110), umfassend: ein thermoelektrisches Element (101) zum Erzeugen einer elektromotorischen Kraft; eine Booster-Schaltung (102) zum Erzeugen elektrischer Energie durch Verstärken der elektromotorischen Kraft, die von dem thermoelektrischen Element (101) erzeugt wird; einen Speichermechanismus (103) zum Speichern der elektrischen Energie, die von der Booster-Schaltung (102) erzeugt wird; eine Energieüberwachungsschaltung (104) zum Überwachen der Spannung oder des Stroms der elektrischen Energie, die entweder in dem Speichermechanismus (103) gespeichert ist oder von der Booster-Schaltung (102) erzeugt wird; eine oszillierende Schaltung (105); entweder eine Frequenzteilerschaltung (106) oder eine Zeitinformationsberechnungsschaltung (806); eine Anzeigeeinheit (108); eine Anzeigeantriebsschaltung (107); eine Betriebsstoppschaltung (509); dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsstoppschaltung (509) so angeordnet ist, dass sie den Betrieb der oszillierenden Schaltung (105) oder entweder der Frequenzteilerschaltung (106) oder der Zeitinformationsberechnungsschaltung (806) stoppt, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als eine vorbe stimmte Schwellenspannung oder ein vorbestimmter Schwellenstrom ist; und dass die Betriebsstoppschaltung (509) so angeordnet ist, dass sie den Betrieb der oszillierenden Schaltung (105) oder entweder der Frequenzteilerschaltung (106) oder der Zeitinformationsberechnungsschaltung (806) erneut startet, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom höher als eine vorbestimmte Schwellenspannung oder ein vorbestimmter Schwellenstrom ist.
  30. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 29, umfassend die Frequenzteilerschaltung (106), wobei die Anzeigeeinheit (108) Zeiger hat.
  31. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 29, umfassend die Zeitinformationsberechnungsschaltung (806), wobei die Anzeigeeinheit (108) eine digitale Anzeigeeinheit ist.
  32. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 30 oder 31, des Weiteren umfassend: eine Zählerschaltung (1211) zum Messen einer Zeitperiode ab dem Zeitpunkt, zu dem die überwachte Spannung oder der überwachte Strom niedriger als die vorbestimmte Schwellenspannung oder der vorbestimmte Schwellenstrom wird, und wobei, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als die vorbestimmte Schwellenspannung oder der vorbestimmte Schwellenstrom ist, die Zählerschaltung (1211) gestartet wird, und wenn der Ausgang für eine bestimmte Zeitperiode oder länger weiterhin niedrig ist, die Betriebsstoppschaltung (509) die oszillierende Schaltung (105) oder entweder die Frequenzteilerschaltung (106) oder die Zeitinformationsberechnungsschaltung (806), oder die Anzeigeantriebsschaltung (107) stoppt.
  33. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 32, des Weiteren umfassend: einen Frequenzteilerrückstellmechanismus (1301), und wobei wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als die vorbestimmte Schwellenspannung oder der vorbestimmte Schwellenstrom ist, auch der Frequenzteilerrückstellmechanismus (1301) gestartet wird.
  34. Elektronisches Uhrwerk (110), umfassend: ein thermoelektrisches Element (101) zum Erzeugen einer elektromotorischen Kraft; eine Booster-Schaltung (102) zum Erzeugen elektrischer Energie durch Verstärken der elektromotorischen Kraft, die von dem thermoelektrischen Element (101) erzeugt wird; einen Speichermechanismus (103) zum Speichern der elektrischen Energie, die von der Booster-Schaltung (102) erzeugt wird; einen Schaltmechanismus (311) zum Wählen einer höchsten Spannung oder eines höchsten Stroms der elektrischen Energie, die entweder in dem Speichermechanismus (103) gespeichert ist oder von der Booster-Schaltung (102) erzeugt wird, und zum Ausgeben der höchsten Spannung oder des höchsten Stroms; eine Energieüberwachungsschaltung (104) zum Überwachen der Spannung oder des Stroms, die oder der von dem Schaltmechanismus (311) ausgegeben wird; eine oszillierende Schaltung (105); entweder eine Frequenzteilerschaltung (106) oder eine Zeitinformationsberechnungsschaltung (806); eine Anzeigeeinheit (108); eine Anzeigeantriebsschaltung (107); eine Anzeigeantriebssteuerschaltung (109); dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsstoppschaltung (509) so angeordnet ist, dass sie den Betrieb der oszillierenden Schaltung (105) oder entweder der Frequenzteilerschaltung (106) oder der Zeitinformationsberechnungsschaltung (806) stoppt, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Schwellenspannung oder ein vorbestimmter Schwellenstrom ist; und dass die Betriebsstoppschaltung (509) so angeordnet ist, dass sie den Betrieb der oszillierenden Schaltung (105) oder entweder der Frequenzteilerschaltung (106) oder der Zeitinformationsberechnungsschaltung (806) erneut startet, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom höher als eine vorbestimmte Schwellenspannung oder ein vorbestimmter Schwellenstrom ist.
  35. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 34, umfassend die Frequenzteilerschaltung (106), wobei die Anzeigeeinheit (108) Zeiger hat.
  36. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 34, umfassend die Zeitinformationsberechnungsschaltung (806), wobei die Anzeigeeinheit (108) eine digitale Anzeigeeinheit ist.
  37. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 35 oder Anspruch 36, des Weiteren umfassend: eine Zählerschaltung (1211) zum Messen einer Zeitperiode ab dem Zeitpunkt, zu dem die überwachte Spannung oder der überwachte Strom niedriger als die vorbestimmte Schwellenspannung oder der vorbestimmte Schwellenstrom wird, und wobei, wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als die vorbestimmte Schwellenspannung oder der vorbestimmte Schwellenstrom ist, die Zählerschaltung (1211) gestartet wird, und wenn der Ausgang für eine bestimmte Zeitperiode oder länger weiterhin niedrig ist, die Betriebsstoppschaltung (509) die oszillierende Schaltung (105) oder entweder die Frequenzteilerschaltung (106) oder die Zeitinformationsberechnungsschaltung (806), oder die Anzeigeantriebsschaltung (107) stoppt.
  38. Elektronisches Uhrwerk (110) nach Anspruch 37, des Weiteren umfassend: einen Frequenzteilerrückstellmechanismus (1301), und wobei wenn die Energieüberwachungsschaltung (104) bestimmt, dass die überwachte Spannung oder der überwachte Strom gleich oder niedriger als die vorbestimmte Schwellenspannung oder der vorbestimmte Schwellenstrom ist, auch der Frequenzteilerrückstellmechanismus (1301) gestartet wird.
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