DE19700108A1 - Elektronische Uhr und Ladeverfahren derselben - Google Patents
Elektronische Uhr und Ladeverfahren derselbenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Uhr, die
eine Energiequelle, zum Beispiel einen elektrothermischen Gene
rator oder eine Solarbatterie, die elektrische Energie unter
Verwendung einer externen Energie als Energiequelle erzeugt,
verwendet und die eine Speichereinrichtung zum Speichern der
durch die Energiequelle erzeugten Energie aufweist, und ein La
deverfahren derselben.
Es gibt eine elektronische Uhr, die ein Speichermittel zum
Speichern elektrischer Energie, die durch eine solche Energie
quelle erzeugt wurde, aufweist, die zum Beispiel in der JP-B-4-
81754 beschrieben ist.
Fig. 11 bis 13 zeigen Ladeschaltungen für die bekannte elektro
nische Uhr, die in der JP-B-4-81754 beschrieben sind. Fig. 14
und 15 zeigen Wellenformen von Steuersignalen der bekannten La
deschaltungen.
Fig. 14 zeigt Wellenformen, die erzeugt werden, wenn die Kon
densatoren C1 und C2 der Ladungsschaltungen, die in Fig. 11 bis
13 gezeigt sind, abwechselnd synchron mit dem Treibersignal ge
laden werden. Fig. 15 zeigt Wellenformen von Signalen, wenn der
Kondensator C1 kontinuierlich für doppelte Perioden des Trei
bersignals durch geringes Erhöhen des Kapazitätswertes des Kon
densators C2 geladen wird.
Zuerst wird der Aufbau der Ladeschaltungen, die in Fig. 11 bis
13 gezeigt sind, beschrieben.
Die Ladungsschaltung der elektronischen Uhr enthält eine Ener
gieversorgung SC, die eine Solarbatterie als Energiequelle ver
wendet, einen Kondensator C1 mit einer großen Kapazität als das
Speichermittel, wie zum Beispiel ein Doppelschichtkondensator,
einen Kondensator C2 mit einer geringen Kapazität, der parallel
mit einer Taktschaltung (nicht gezeigt) verbunden ist, die par
allel mit den Anschlüssen a-b verbunden ist, einen Schalter
SW1, um die Kondensatoren C1 und C2 parallel miteinander zu
verbinden, einen Schalter SW2, um den Kondensator C1 und die
Energieversorgung SC miteinander in Serie zu verbinden, eine
Rückflußverhinderungsdiode D1, die so vorgesehen ist, daß eine
geschlossene Schaltung mit der Energieversorgung SC und dem
Kondensator C1 und dem Schalter SW2 gebildet wird, und eine
Rückflußverhinderungsdiode D2, die so vorgesehen ist, daß eine
geschlossene Schaltung bzw. ein in sich geschlossener Strom
kreis mit der Energieversorgung SC und dem Kondensator C2 ge
bildet ist.
Die Taktschaltung, die nicht gezeigt ist, enthält eine Span
nungserfassungsschaltung zum Erfassen der geladenen Spannungen
an den Kondensatoren C1 und C2 und eine Steuerschaltung zum
Steuern der Schalter SW1 und SW2.
Als nächstes wird der Betrieb der Ladeschaltung mit Bezug zu
den in Fig. 14 und 15 gezeigten Wellenformen beschrieben.
Fig. 14 und 15 zeigen jeweils ein Treibersignal zum Treiben ei
nes Schrittmotores so, daß ein Anzeigemechanismus der Uhr um
einen Schritt für jede Sekunde vorgerückt wird, ein Erfassungs
steuersignal zum Steuern der Spannungserfassungsschaltung zum
Erfassen der geladenen Spannungen an den Kondensatoren C1 und
C2 synchron mit dem Treibersignal, ein Erfassungssignal der ge
ladenen Spannung an dem Kondensator C2 durch die Spannungser
fassungsschaltung, ein SW1 Steuersignal zum Steuern des Schal
ters SW1 und ein SW2 Steuersignal zum Steuern des Schalters
SW2.
In einem Anfangszustand dieser Ladeschaltung sind die Schalter
SW1 und SW2 beide offen, wie in Fig. 11 gezeigt ist, und es
gibt keine Spannungen, die an den Kondensatoren C1 und C2 gela
den sind.
Hier wird, wenn Licht auf die Solarzellen der Energieversorgung
SC fällt, es in elektrische Energie transformiert und die Ener
gieversorgung SC und der Kondensator C2 und die Diode D2 bilden
eine geschlossene Schaltung, wodurch der Kondensator C2 mit ei
ner geringen Kapazität über die Diode D2 durch die Energiever
sorgung SC geladen wird.
Wenn der Kondensator C2 bis zu einer speziellen Spannung oder
mehr geladen wird, beginnen die Taktschaltung, die parallel mit
den Anschlüssen a-b verbunden ist, und die Spannungserfassungs
schaltung, die in der Taktschaltung vorgesehen ist, und die
Steuerschaltung zum Steuern der Schalter SW1 und SW2 den Be
trieb.
Wenn der Kondensator C2 beispielsweise bis zu 2 Volt oder mehr
geladen wird, erfaßt die Spannungserfassungsschaltung die Span
nung und erzeugt ein Erfassungssignal und die Steuerschaltung
schließt den Schalter SW2, wodurch ein in Fig. 12 gezeigter Zu
stand gebildet wird.
Der Betrieb, der durch die Wellenformen, die in Fig. 14 gezeigt
sind, dargestellt ist, wird im folgenden beschrieben. Wenn die
geladene Spannung an dem Kondensator C2 2 Volt oder mehr ist zu
der Zeit, zu der ein Treibersignal P1 erzeugt wird, wird das
Erfassungssignal erzeugt und das SW2 Steuersignal wird in den
Hochpegel (im folgenden einfach als "H" bezeichnet) zu der Zeit
t1 gebracht, so daß der Schalter SW2 geschlossen wird. Dadurch
beginnt der Kondensator C1 mit einer großen Kapazität, die
nicht geladen wurde, geladen zu werden.
Danach wird, wenn die an dem Kondensator C2 geladene Spannung 2
Volt oder weniger zu der Zeit, zu der ein Treibersignal P2 er
zeugt wird, beträgt, das Erfassungssignal nicht erzeugt und das
SW2 Steuersignal wird in den Niedrigpegel (im folgenden einfach
als "L" bezeichnet) zu der Zeit t2 gebracht, so daß der Schal
ter SW2 geöffnet wird und die Schaltung wird in den in Fig. 11
gezeigten Zustand zurückgebracht. Zwischen der Zeit t1 und t2
wird der Kondensator C1 hauptsächlich geladen und die Takt
schaltung wird mit der elektrischen Energie versorgt, die in
dem Kondensator C2 geladen bzw. gespeichert ist.
Als nächstes wird, wenn die an dem Kondensator C2 gespeicherte
Spannung 2 Volt oder mehr zur der Zeit beträgt, zu der ein
Treibersignal P3 erzeugt wird, das Erfassungssignal erzeugt,
das SW2 Steuersignal zu "H" gebracht, so daß der Schalter SW2
geschlossen wird, und die Schaltung wird wieder in den in Fig.
12 gezeigten Zustand zurückgebracht. Zwischen der Zeit t2 und
t3 wird nur der Kondensator C2 geladen und von der Zeit t3 wird
der Kondensator C1 wieder geladen. In dieser Art werden die
Kondensatoren C1 und C2 für jede einzelne Sekunde abwechselnd
geladen, nämlich die Zeitdauer, in der das Treibsignal erzeugt
wird. Während der Zeitdauer wird das SW1 Steuersignal auf "L"
gehalten und der Schalter SW1 wird offengehalten.
Wenn die an dem Kondensator C1 mit einer großen Kapazität gela
denen Spannung 2 Volt oder mehr beträgt, wird die Spannungser
fassungsschaltung die Spannung erfassen, werden beide SW1 und
SW2 Steuersignale zu "H" gebracht und die Steuerschaltung
schließt beide Schalter SW1 und SW2, wodurch ein in Fig. 13 ge
zeigter Zustand gebildet wird. Zu dieser Zeit sind die Konden
satoren C1 und C2 miteinander parallel verbunden, so daß sie
gleichzeitig geladen werden. Die Taktschaltung wird mit der in
den Kondensatoren C1 und C2 geladenen elektrischen Energie ver
sorgt und die Schaltung geht in einen normalen Betrieb.
In einem Betrieb, der durch die Wellenformen, die in Fig. 15
gezeigt sind, dargestellt ist, beträgt zu der Zeit, zu der
Treibersignal P1 erzeugt wird, die Spannung an dem Kondensator
C2 2 Volt oder weniger und das Erfassungssignal wird nicht er
zeugt, das SW2 Steuersignal auf "L" zu der Zeit t1 eingestellt,
um den Schalter SW2 zu öffnen, und die Schaltung wird in den in
Fig. 11 gezeigten Zustand gebracht. Daher wird der Kondensator
C2 von dem Zeitpunkt t1 an geladen.
Danach wird, wenn die erfaßte Spannung von dem Kondensator C2 2
Volt oder mehr zu der Zeit beträgt, zu der das Treibersignal P2
erzeugt wird, das Erfassungssignal erzeugt und das SW2 Steuer
signal wird zu "H" zu dem Zeitpunkt t2 eingestellt, so daß der
Schalter SW2 geschlossen wird, und die Schaltung wird in den in
Fig. 12 gezeigten Zustand gebracht. Zwischen den Zeitpunkten
t1 und t2 wird der Kondensator C2 geladen und von dem Zeitpunkt
t2 wird der Kondensator C1 geladen.
Weiter wird, wenn die an dem Kondensator C2 geladene Spannung
noch bei 2 Volt oder mehr zu dem Zeitpunkt gehalten wird, zu
dem das Treibersignal P3 erzeugt wird, das Erfassungssignal
wiederum erzeugt und das SW2 Steuersignal wird auf "H" gehal
ten, und daher wird der Schalter SW2 zu dem Zeitpunkt t3 und
danach geschlossen gehalten und der in Fig. 12 gezeigte Zustand
wird fortgesetzt. Daher wird der Kondensator C1 kontinuierlich
zu dem Zeitpunkt t3 und danach geladen.
Weiter wird, wenn die erfaßte Spannung an dem Kondensator C2
2 Volt oder weniger zu dem Zeitpunkt beträgt, zu dem das Trei
bersignal P4 erzeugt wird, das Erfassungssignal nicht erzeugt
und das SW2 Steuersignal wird auf "L" zu dem Zeitpunkt t4 ein
gestellt, so daß der Schalter SW2 geöffnet wird, und die Schal
tung wird in den in Fig. 11 gezeigten Zustand zurückgebracht.
Daher wird der Kondensator C2 von dem Zeitpunkt t4 an wieder
geladen. Während dieser Zeit wird das SW1 Steuersignal auf "L"
gehalten und der Schalter SW1 wird offen gehalten.
Wenn die an dem Kondensator C1 gespeicherte Spannung 2 Volt
oder mehr beträgt, wird weiter die Spannungserfassungsschaltung
die Spannung erfassen, werden beide SW1 und SW2 Steuersignale
auf "H" eingestellt, wird die Steuerschaltung beide Schalter
SW1 und SW2 schließen und wird die Schaltung in den in Fig. 13
gezeigten Zustand zurückgebracht. Zu dieser Zeit sind die Kon
densatoren C1 und C2 parallel miteinander verbunden, so daß sie
synchron geladen werden.
In der obigen bekannten Ladeschaltung werden jedoch, wenn die
Kapazität des Kondensators C2 klein eingestellt ist, der Kon
densator C1 mit einer großen Kapazität und der Kondensator C2
mit einer kleinen Kapazität für jede Sekunde abwechselnd gela
den, d. h. die Zeitdauer wenn das Treibersignal erzeugt wird,
wie in Fig. 14 gezeigt ist, und daher kann der Kondensator C1
mit einer großen Kapazität als das Hauptspeichermittel nur bis
zu der Hälfte der elektrischen Energie, die die Solarzellen der
Energieversorgung SC erzeugen, aufgeladen werden.
Weiterhin ist es notwendig die Kapazität des Kondensators C2 zu
einem gewissen Wert zu erhöhen, damit die elektrische Energie,
die an dem Kondensator C2 für eine Sekunde von der Zeit t2 zu
t3 in Fig. 14 geladen wird, die Energie liefern kann, so daß
der Schrittmotor für die Zeitdauer der beiden Treibersignale P3
und P4 angetrieben wird. Wenn die Kapazität erhöht wird, wird
eine Zeitdauer von einem Zeitpunkt, zu dem der Kondensator C2
anfängt, geladen zu werden, zu einem Zeitpunkt, zu dem die Ver
sorgungsspannung für die Taktschaltung die minimale Betriebs
spannung erreicht, verlängert, was die Eigenstarteigenschaften
einer Uhr verschlechtert.
Weiterhin wird, wie in Fig. 15 gezeigt ist, ein Erhöhen einer
Zeit zum Laden des Kondensators C1 mit großer Kapazität als das
Hauptspeichermittel ein weiteres Erhöhen der Kapazität des Kon
densators C2 erfordern, da der Kondensator C2 die Energie spei
chern muß, um den Schrittmotor für die Zeitdauer von drei Trei
bersignalen P2, P3 und P4 zu treiben. Ein Erhöhen der Kapazität
des Kondensators C2 verlängert weiter eine Zeitdauer von einem
Zeitpunkt, zu dem der Kondensator C2 beginnt geladen zu werden,
zu einem Zeitpunkt, zu dem die Taktschaltung die minimale Be
triebsspannung erreicht.
Weiterhin sind immer Rückflußverhinderungsdioden D1 und D2 in
der Schaltung vorgesehen und der Energieverlust durch die Rück
flußverhinderungsdioden D1 und D2 kann nicht ignoriert werden,
wenn eine durch die Energieversorgung SC erzeugte Energie ge
ring ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schaltung für
eine elektronische Uhr zur Verfügung zu stellen, wobei die
Speichereinrichtung effektiv geladen werden kann und der Ener
gieverlust durch Rückflußverhinderungsdioden nicht auftritt,
nachdem die Taktschaltung startet, sogar wenn die Kapazität des
Kondensators, der parallel mit der Taktschaltung verbunden ist,
erniedrigt wird, um die Eigenstarteigenschaften zu verbessern.
Die elektronische Uhr enthält eine Energiequelle (Energie
versorgung), eine Speicherschaltung, eine Takt- bzw. Uhrausga
beeinheit, eine Konstantspannungsschaltung, eine Spannungser
fassungsschaltung, eine Schaltschaltung und eine Steuereinheit.
Die Energiequelle wandelt externe Energie in elektrische Ener
gie um und liefert eine Versorgungsspannung. Die Speicherschal
tung speichert die Versorgungsspannung oder eine verstärkte
Spannung bzw. Zusatzspannung der Versorgungsspannung und lie
fert dadurch eine Speicherspannung. Die Uhrausgabeeinheit weist
ein Uhrsystem und einen Kondensator mit geringer Kapazität auf,
empfängt jede der Versorgungsspannung oder der Zusatzspannung
und die Speicherspannung und liefert eine Mehrzahl von logi
schen Signalen. Die Konstantspannungsschaltung erzeugt eine Re
ferenzspannung von der Uhrspannung. Die Spannungserfassungs
schaltung vergleicht die Versorgungsspannung oder Zusatzspan
nung, die Speicherspannung und die Uhrspannung selektiv mit ei
ner Spannung, die auf der Grundlage der Referenzspannung einge
stellt ist, und liefert ein Spannungserfassungssignal. Die
Schaltschaltung ist mit einer Mehrzahl von Schaltern zum Steu
ern von Ladezeiten der Ladeschaltung und der Taktausgabeeinheit
vorgesehen. Die Steuereinheit steuert die Schaltschaltung durch
eine Mehrzahl von Schaltsteuersignalen mit variabler Pulsbreite
entsprechend zu einer Mehrzahl von logischen Signalen und dem
Spannungserfassungssignal.
Bei einem Ladeverfahren der elektronischen Uhr liefert das Uhr
ausgabemittel eine Mehrzahl von logischen Signalen, wenn die
durch die Energiequelle erzeugte Versorgungsspannung ein spezi
elles Spannungsniveau erreicht.
Mittels der logischen Signale liefert das Steuermittel eine
Mehrzahl von Auswahlsignalen und Datensignalen an die Span
nungserfassungsschaltung.
Die Spannungserfassungsschaltung wählt entsprechend den Aus
wahlsignalen von der Versorgungsspannung, der Zusatzspannung
der Speicherspannung und der Uhrspannung eine aus, vergleicht
die ausgewählte Spannung mit einer Spannung, die auf Basis der
Datensignale und der Referenzspannung eingestellt ist, und lie
fert das Spannungserfassungssignal entsprechend der Größe der
Spannungen.
Das Steuermittel liefert eine Mehrzahl von Schaltsteuersignalen
an das Schaltmittel entsprechend dem Spannungserfassungssignal
und den logischen Steuersignalen.
Mittels einer Mehrzahl der Schaltsteuersignale schaltet das
Schaltmittel eine Mehrzahl von Schaltern so ein/aus, daß die
Ladezeiten des Speichermittels und des Uhrausgabemittels so ge
steuert werden, daß die Ladezeit des Kondensators des Uhrausga
bemittels schrittweise länger wird und die Ladezeit des Spei
chermittels schrittweise kürzer wird zu einer Startzeit des
Uhrsystems und die Ladezeit des Kondensators des Uhrausgabemit
tels schrittweise kürzer wird und die Ladezeit des Speichermit
tels schrittweise länger wird bei einem normalen Betrieb des
Uhrsystems.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aufgrund der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das einen Schaltungs
aufbau einer elektronischen Uhr einer Aus
führungsform zeigt;
Fig. 2 ein Schaltbild, das einen internen Aufbau
einer Energiequelle 1 und einer Verstär
kereinrichtung 2 in Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ein Schaltbild, das einen internen Aufbau
einer Speichereinrichtung 3, einer Uhrausga
beeinrichtung 4 und einer Schalteinrichtung
8 in Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 ein Schaltdiagramm, das einen internen Auf
bau einer Konstantspannungsschaltung 5 und
der Spannungserfassungsschaltung 6 in Fig. 1
zeigt;
Fig. 5 ein Schaltbild, das einen internen Aufbau
einer Steuereinrichtung 7 in Fig. 1 zeigt;
Fig. 6 ein Schaltbild, das einen Schaltungsaufbau
einer Datenausgabeschaltung 110 zeigt, die
ein Teil einer Spannungserfassungssteuer
schaltung 122 in Fig. 5 ist;
Fig. 7 ein Schaltbild, das einen Schaltungsaufbau
einer Pulsbreitensteuerschaltung 149 zeigt,
die ein Teil einer Schaltsteuerschaltung 124
in Fig. 5 ist;
Fig. 8 Wellenformen, wenn eine durch die Energie
quelle 1 der in Fig. 1 gezeigten elektroni
schen Uhr erzeugte Spannung sich erhöht oder
erniedrigt;
Fig. 9 ein Wellenformdiagramm, das einen Zustand
zeigt, wenn die in Fig. 7 gezeigte Pulsbrei
tensteuerschaltung ein Rückwärtszählen
durchführt;
Fig. 10 ein Wellenformdiagramm, das einen Zustand
zeigt, wenn die in Fig. 7 gezeigte Pulsbrei
tensteuerschaltung ein Vorwärtszählen durch
führt;
Fig. 11, 12 und 13 Schaltbilder, die die Startbedingung einer
Ladeschaltung in einer bekannten elektroni
schen Uhr, einen Zustand, wenn die an einen
Kondensator C2 geladene Spannung 2 Volt oder
mehr trägt, und einen Zustand, wenn die an
einem Kondensator C1 geladene Spannung 2
Volt oder mehr betragen, zeigen;
Fig. 14 und 15 Signalwellenformdiagramme zum Erklären des
Betriebes der Ladeschaltung der in Fig. 11
bis 13 gezeigten elektronischen Uhr.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden
im folgenden detailliert mit Bezug zu den beigefügten Figuren
beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das einen Schaltungsaufbau ei
ner elektronischen Uhr in einer Ausführungsform entsprechend
der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die in Fig. 1 gezeigte elektronische Uhr enthält eine Energie
versorgung 1 als eine Energiequelle, eine Verstärkereinrichtung
2, eine Speichereinrichtung 3, eine Taktausgabeeinrichtung 4,
eine Konstantspannungsschaltungsschaltung 5, eine Spannungser
fassungsschaltung 6, eine Steuereinrichtung 7 und eine Schal
tereinrichtung 8.
Die höhere Potentialseite der Energieversorgung 1 ist die Erde
bzw. Masse und eine Masseleitung 10 verbindet die Verstär
kereinrichtung 2, die Speichereinrichtung 3, die Taktausgabe
einrichtung 4, die Konstantspannungsschaltung 5, die Spannungs
erfassungseinrichtung 6 und die Steuereinrichtung 7 jeweils mit
der höheren Potentialseite der Energieversorgungsanschlüsse.
Die niedrigere Potentialseite der Energieversorgung 1 ist ein
Energieversorgungsausgabeanschluß von dem die erzeugte Spannung
verteilt wird, der mit einem Energieversorgungseingangsanschluß
b, c und d von der Verstärkereinrichtung 2, der Spannungserfas
sungsschaltung 6 und der Schalteinrichtung 8 jeweils verbunden
ist.
Ein Verstärkerspannungsausgabeanschluß e der Verstärkereinrich
tung 2 ist mit jeweils einem Verstärkerspannungseingangsan
schluß f und g der Spannungserfassungsschaltung 6 und der
Schalteinrichtung 8 verbunden. Ein Speicherspannungsausgangsan
schluß h der Speichereinrichtung 3 ist jeweils mit einem Spei
cherspannungseingangsanschluß i und j der Spannungserfassungs
schaltung 6 und der Schalteinrichtung 8 verbunden.
Weiterhin ist ein Spannungsausgangsanschluß k der Schaltein
richtung 8 jeweils mit einem Taktspannungsanschluß m der
Taktausgabeeinrichtung 4, einem Spannungseingangsanschluß n, p
und q der Konstantspannungsschaltung 5, der Spannungserfas
sungsschaltung 6 und der Steuerschaltung 7 und einem Taktspan
nungserfassungsanschluß r der Spannungserfassungsschaltung 6
verbunden.
Weiterhin ist ein Referenzspannungsausgangsanschluß s der Kon
stantspannungsschaltung 5 mit einem Referenzspannungseingangs
anschluß t der Spannungserfassungsschaltung 6 verbunden. Ein
Spannungserfassungssignalausgabeanschluß u der Spannungserfas
sungsschaltung 6 ist mit einem Spannungserfassungssignalein
gangsanschluß v der Steuereinrichtung 7 verbunden.
Weiterhin ist ein Bus 11 für logische Signale von der Taktaus
gabeeinrichtung 4 mit der Steuereinrichtung 7 verbunden. Ein
Bus 12 für Verstärkersteuersignale der Steuereinrichtung 7 ist
mit der Verstärkereinrichtung 2 verbunden, ein Datensignalbus
13 und ein Auswahlsignalbus 14 sind mit der Spannungserfas
sungsschaltung 6 verbunden und ein Schaltsteuersignalbus 15 ist
mit der Schalteinrichtung 8 verbunden.
Die in dieser Ausführungsform verwendete Energieversorgung 1
ist beispielsweise ein elektrothermischer Generator, der auf
dem Seebeck-Effekt basiert. Der elektrothermische Generator
ist, obwohl nicht gezeigt, aus einem Modul gebildet, in dem
thermoelektrische Elementpaare mit einer p-Typ Halbleitersub
stanz und einer n-Typ Halbleitersubstanz, die in Serie verbun
den sind, in einer mehrfachen Anzahl zusammengebaut sind.
Der elektrothermische Generator erzeugt eine thermoelektromoto
rische Kraft, wenn ein Temperaturunterschied zwischen beiden
Enden eines thermoelektrischen Elementpaares gegeben ist, das
eine Ende dient als warmer Pol und das andere Ende dient als
kalter Pol. Um den elektrothermischen Generator als eine Ener
gieversorgung für eine Armbanduhr zu verwenden, wird das innere
der Uhr so konstruiert, daß der warme Pol an der Rückseite, die
in Kontakt mit der menschlichen Haut kommt, plaziert wird und
der kalte Pol an der Vorderseite, die zu der Luft weist, pla
ziert wird.
Die Energieversorgung 1 ist nicht auf den elektrothermischen
Generator beschränkt, sondern eine Solarbatterie oder ein elek
tromechanischer Generator, der eine mechanische Bewegung durch
die Körperbewegung in elektrische Energie umwandelt, können
verwendet werden, solange sie elektrische Energie durch externe
Energie erzeugen. Da eine vergleichbar hohe Spannung erzeugt
wird, kann die Verstärkereinrichtung 2 weggelassen werden.
Als nächstes wird der Schaltungsaufbau der elektronischen Uhr
bezüglich diese Ausführungsform konkret für jeden Block, die
die Uhr bilden, beschrieben. Fig. 2 ist ein Schaltdiagramm, das
einen internen Aufbau der in Fig. 1 gezeigten Energieversorgung
1 und der Verstärkereinrichtung 2 zeigt.
Die in Fig. 2 gezeigte Energieversorgung 1 ist ein elektrother
mischer Generator, in dem mehrere thermoelektrische Elementpaa
re angeordnet bzw. zusammengebaut sind. Die Energieversorgung 1
wird durch eine Spannungsquelle 2 und einen internen Widerstand
21 äquivalent dargestellt.
Die Energieversorgung 1 verwendet einige tausend thermoelektri
sche Elementpaare, um eine offene Spannung von ungefähr 1 bis 2
Volt zu erzielen, die zum Starten der in Fig. 1 gezeigten
Taktausgabeeinrichtung 4 notwendig ist, und der Widerstand des
internen Widerstandes 21 erreicht einige 10 kΩ oder mehr.
Der interne Widerstand 21 ist so gezeigt, daß er mit der Hoch
potentialseite der Spannungsquelle 20 verbunden ist, die eine
Ersatzdarstellung ist, und es wird im allgemeinen angenommen,
daß der interne Widerstand 21 gleichmäßig innerhalb der Span
nungsquelle 20 verteilt ist.
Die in Fig. 2 gezeigte Verstärkereinrichtung 2 ist aus einer
ersten Verstärkerschaltung 16 und einer zweiten Verstärker
schaltung 17 gebildet.
Die erste Verstärkerschaltung 16 und die zweite Verstärker
schaltung 17 weisen einen identischen Schaltungsaufbau auf. Das
heißt, daß beide von ihnen einen ersten Kondensator 22 und ei
nen zweiten Kondensator 23, einen N-Kanal-MOS-Transistor 24 (im
folgenden als N-MOST bezeichnet), einen zweiten N-MOST 25, ei
nen dritten N-MOST 26, einen vierten N-MOST 27 und einen P-
Kanal-MOS-Transistor 28 (im folgenden als P-MOST bezeichnet)
enthalten.
Die Verbindungen der Komponenten, die die erste Verstärker
schaltung 16 und die zweite Verstärkerschaltung 17 bilden, wer
den im folgenden beschrieben.
Die Masseleitung 10 der Energieversorgung 1 ist mit einem An
schluß des ersten Kondensators 22, der in der ersten Verstär
kerschaltung 16 und in der zweiten Verstärkerschaltung 17 ent
halten ist, und mit einem Anschluß der P-MOST 28 verbunden. Der
Energieversorgungsausgangsanschluß a der Energieversorgung 1
ist mit einem Anschluß der ersten N-MOST 24 und einem Anschluß
der zweiten N-MOST 25 der ersten Verstärkerschaltung 16 und der
zweiten Verstärkerschaltung 17 über den Energieversorgungsein
gangsanschluß b der Verstärkereinrichtung 2 verbunden.
Die anderen Anschlüsse der ersten Kondensatoren 22, die in der
ersten Verstärkerschaltung 16 und der zweiten Verstärkerschal
tung 17 vorhanden sind, sind mit den anderen Anschlüssen der
ersten N-MOST 24 und einem Anschluß der dritten N-MOST 26 ver
bunden. Die anderen Anschlüsse der P-MOST 28 sind mit den ande
ren Anschlüssen der dritten N-MOST 26 und einem Anschluß der
zweiten Kondensatoren 23 verbunden.
Weiterhin sind die anderen Anschlüsse der zweiten Kondensatoren
23 mit den anderen Anschlüssen der zweiten N-MOST 25 und einem
Anschluß der vierten N-MOST 27 verbunden. Die anderen Anschlüs
se der vierten N-MOST 27 sind mit dem Verstärkerspannungsaus
gangsanschluß e der Verstärkereinrichtung 2 verbunden.
Beide Gates des ersten N-MOST 24 und des zweiten N-MOST 25, die
in der ersten Verstärkerschaltung 16 enthalten sind, sind mit
den drei Gates des dritten N-MOST 26, des vierten N-MOST 27 und
des P-MOST 28, die in der zweiten Verstärkerschaltung 17 ent
halten sind, verbunden. An alle diese Gates wird ein erstes
Verstärkersteuersignal BC1 angelegt, das das Verstärkermittel 2
durch den Bus für Verstärkersteuersignale 12 von dem Steuermit
tel 7, das in Fig. 1 gezeigt ist, erreicht.
Die Gates des dritten N-MOST 26 und des vierten N-MOST 27 und
des P-MOST 28, die in der zweiten Verstärkerschaltung 17 ent
halten sind, sind mit den Gates des ersten N-MOST 24 und des
zweiten N-MOST 25, die in der ersten Verstärkerschaltung 16
enthalten sind, verbunden. Ein Verstärkersteuersignal BC2, das
die Verstärkereinrichtung 2 über den Bus für Verstärkersteuer
signale 12 von der Steuereinrichtung 7 erreicht, wird an alle
diese Gates angelegt.
Fig. 3 ist ein Schaltbild, das einen internen Aufbau des Spei
chermittels 3 und des Taktausgabemittels 4 und des Schaltmit
tels 8 in Fig. 1 zeigt.
Die Speichereinrichtung 3, die in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine
wiederaufladbare Sekundärbatterie 43. Das Taktausgabemittel 4
enthält ein Taktsystem bzw. ein Uhrsystem 42 und einen Konden
sator 41 mit einer kleinen Kapazität, der parallel mit dem
Taktsystem 42 so verbunden ist, daß er die Energieversorgung
des Taktsystems 42 stabilisiert.
Die Hochpotentialseiten der Energieversorgungsanschlüsse der
Speichereinrichtung 3 und des Taktausgabemittels 4 sind mit den
Niedrigpotentialseiten der Energieversorgung 1 über die in Fig.
1 gezeigte Masseleitung 10 verbunden.
Obwohl der interne Aufbau des Uhrsystems 42 nicht gezeigt ist,
ist es ein System einer allgemeinen Quarzuhr, die einen Quarz
oszillator, einen Frequenzteiler, einen Wellenformgenerator,
eine Treiberschaltung, einen Schrittmotor, einen Getriebezug
bzw. ein Getriebe und einen Anzeigemechanismus und ähnliches
enthält.
Die in Fig. 3 gezeigte Schalteinrichtung 8 enthält einen ersten
bis einen vierten Schalter 30, 31, 32, 33 und eine Rückflußver
hinderungsdiode 34. Hier sind die Schalter alle N-MOSTs.
Ein Anschluß des ersten Schalters 30 und ein Anschluß des drit
ten Schalters 32 sind so verbunden, daß sie den Verstärkerspan
nungseingangsanschluß g bilden, der mit dem Verstärkerspan
nungsausgangsanschluß e der in Fig. 2 gezeigten Verstärkerein
richtung 2 verbunden ist. Der andere Anschluß des ersten Schal
ters 30 und ein Anschluß des zweiten Schalters 31 sind so ver
bunden, daß sie den Speicherspannungseingangsanschluß j bilden,
der mit dem Speicherspannungsausgangsanschluß h, nämlich der
Niedrigpotentialseite der Speichereinrichtung 3, verbunden ist.
Ein Anschluß des vierten Schalters 33 und die Kathode der Rück
flußverhinderungsdiode 34 sind so verbunden, daß sie den Ener
gieversorgungseingangsanschluß d bilden, der mit dem Energie
versorgungsausgangsanschluß a der in Fig. 1 gezeigten Energie
versorgung 1 verbunden ist.
Der andere Anschluß des zweiten Schalters 31 und der andere An
schluß des dritten Schalters 32 und der andere Anschluß des
vierten Schalters 33 und die Anode der Rückflußverhinderungsdi
ode 34 sind so verbunden, daß sie den Spannungsausgangsanschluß
k bilden, der mit dem Takt- bzw. Uhrspannungsanschluß m der
Uhrausgabeeinrichtung 4 verbunden ist.
Ein erstes, zweites, drittes und viertes Schaltsteuersignal
SC1, SC2, SC3 und SC4 werden individuell an jedes der Gates des
ersten Schalters 30, des zweiten Schalters 31, der dritten
Schalters 32 und des vierten Schalters 33 durch den Schaltsteu
ersignalbus 15 von der Steuereinrichtung 7, die in Fig. 1 ge
zeigt ist, angelegt.
Das Uhrausgabemittel 4 gibt logische Signale zu der Steuerein
richtung 7, die in Fig. 7 gezeigt ist, über den Bus für logi
sche Signale 11 aus.
Fig. 4 ist ein Schaltbild, das einen internen Aufbau der Kon
stantspannungsschaltung 5 und der Spannungserfassungsschaltung
6 in Fig. 1 zeigt.
Die in Fig. 4 gezeigte Konstantspannungsschaltung 5 ist eine
allgemeine Konstantspannungsschaltung und enthält N-MOST 49, 50
eines identischen Aufbaus, P-MOST 47, 48 eines identischen Auf
baus, einen Widerstand 51, einen Operationsverstärker 44 und
einen Kondensator 45.
Ein Anschluß des P-MOST 47 ist über den Widerstand 51 mit der
in Fig. 1 und 2 gezeigten Masseleitung 10 verbunden.
Ein Anschluß der N-MOST 49, 50 ist über den Spannungseingangs
anschluß n mit einer Versorgungsleitung 18 zum Verbinden des
Spannungsausgangsanschlusses k der Schalteinrichtung 8 und des
Taktspannungsanschlusses m der Taktausgangseinrichtung 4 und
des Spannungseingangsanschlusses p der Spannungserfassungs
schaltung 6 und ähnlichem, das in Fig. 1 gezeigt ist, verbun
den.
Die Gates der N-MOST 49 und 50 sind miteinander verbunden und
sind auch mit den anderen Anschlüssen des N-MOST 49 und des P-
MOST 47 verbunden. Der andere Anschluß des N-MOST 50 ist mit
dem anderen Anschluß des P-MOST 48 verbunden und die Gates der
P-MOST 47 und 48 sind miteinander verbunden.
Es wird eine Referenzspannung an einem Punkt erzeugt, wo die
anderen Anschlüsse des N-MOST 50 und des P-MOST 48 miteinander
verbunden sind. Ein Spannungsfolger, der den Operationsverstär
ker 44 benutzt, wandelt das Referenzspannungssignal in ein Re
ferenzspannungssignal Vr mit einer geringen Signalursprungsim
pedanz um. Das Referenzspannungssignal Vr wird von den Refe
renzspannungsausgangsanschlüssen an die Referenzspannungslei
tung 19 eines D/A-Konverters 77 über den Referenzspannungsaus
gangsanschluß t der Spannungserfassungsschaltung 6 angelegt.
Der Kondensator 45, der zwischen dem Ausgangsanschluß des Ope
rationsverstärkers 44 und der Masseleitung 10 vorgesehen ist,
ist zum Stabilisieren des Referenzspannungssignales Vr.
Andererseits enthält die Spannungserfassungsschaltung 6, die in
Fig. 4 gezeigt ist, einen Spannungsteiler 75 und den D/A-
Konverter 77 und einen Komparator 68 Der Spannungsteiler 75
enthält einen ersten und einen zweiten Widerstand 81 und 82,
die einen identischen Widerstandswert aufweisen, und ein erstes
bis viertes Übertragungsgatter 83, 84, 85, 86 (im folgenden als
"TG" bezeichnet).
Ein Anschluß des ersten Widerstandes 81 ist mit der Masselei
tung 10 verbunden und der andere Anschluß ist mit einem Ende
des zweiten Widerstandes 82 verbunden. Der andere Anschluß des
zweiten Widerstandes 82 ist mit einem Eingangs/Ausgangsanschluß
der TG 83, 84, 85 und 86 verbunden.
Der andere Eingangs/Ausgangsanschluß des ersten TG 83 ist mit
dem Spannungsausgangsanschluß k des Schaltmittels 8, das in
Fig. 3 gezeigt ist, verbunden. Der andere Eingangs/Ausgangs
anschluß des zweiten TG 84 ist mit dem Speicherspannungsaus
gangsanschluß h der Speichereinrichtung, die in Fig. 3 gezeigt
ist, verbunden. Der andere Eingangs/Ausgangsanschluß des drit
ten TG 85 ist mit dem Verstärkerspannungsausgangsanschluß e der
in Fig. 2 gezeigten Verstärkerschaltung 2 verbunden. Der andere
Eingangs/Ausgangsanschluß des vierten TG 86 ist mit dem Ener
gieversorgungsausgangsanschluß a der in Fig. 2 gezeigten Ener
gieversorgung 1 verbunden.
Auswahlsignale eines ersten S1, eines zweiten S2, eines dritten
S3 und eines vierten S4 von der Steuereinrichtung 7 liegen je
weils an den Steueranschlüssen des vierten TG 86, des dritten
TG 85, des zweiten TG 84 und des ersten TG 83 über den in Fig.
1 gezeigten Auswahlsignalbus 14 an.
Ein Vergleichsreferenzspannungssignal RVr, das an einem Verbin
dungspunkt des ersten Widerstandes 81 und des zweiten Wider
standes 82 erzeugt wird, liegt an einem Inversionseingangsan
schluß des Komparators 68 an.
Der D/A-Konverter 77 enthält eine erste bis vierte Spannungs
teilerschaltung 60, 61, 62, 63. Ein Versorgungsanschluß des
Komparators 68 ist mit der Masseleitung 10 und der andere An
schluß ist mit der Spannungsversorgungsleitung 18 verbunden.
Die Spannungsteilerschaltungen 60 bis 63, die den D/A-Konverter
77 bilden, weisen einen identischen Aufbau auf, wobei jede von
ihnen eine Serienschaltung eines P-MOST 55, eines N-MOST 56,
eines Widerstandes 57 und 58 enthält. Hier ist der Widerstands
wert des Widerstandes 57 und des Widerstandes 58 in einer Span
nungsteilerschaltung identisch, der jedoch verschieden von den
Widerstandswerten der anderen Spannungsteilerschaltungen ist.
In dieser Ausführungsform beträgt der Widerstand des Widerstan
des 57 und 58 1 MΩ in der ersten Spannungsteilerschaltung 60,
2 MΩ in der zweiten Spannungsteilerschaltung 61, 4 MΩ in der
dritten Spannungsteilerschaltung 62 und 8 MΩ in der vierten
Spannungsteilerschaltung 63.
Ein Anschluß des P-MOST 55 der vier Spannungsteilerschaltungen
60 bis 63 ist jeweils mit der Masseleitung 10 verbunden und der
andere Anschluß ist jeweils mit einem Anschluß des Widerstandes
57 verbunden. Die anderen Anschlüsse der Widerstände 57 sind
mit einem Anschluß der Widerstände 58 verbunden, die anderen
Anschlüsse der Widerstände 58 sind mit einem Anschluß der N-
MOST 56 verbunden und die anderen Anschlüsse der N-MOST 56 sind
mit der Referenzspannungsleitung 19 verbunden, an der das Refe
renzspannungssignal Vr angelegt ist.
Die Verbindungspunkte der Widerstände 57 und 58 der Spannungs
teilerschaltungen 60 bis 63 sind gemeinsam mit dem Nichtinver
sionseingang bzw. Nichtumkehreingang des Komparators 68 verbun
den.
Die Gates des P-MOST 55 und des N-MOST 56 in einer Spannungs
teilungsschaltung sind miteinander verbunden, wobei zu jeden
der verbundenen Gates der Spannungsteilerschaltung 60 bis 63
ein erstes bis viertes Datensignal D1, D2, D3, D4 von der Steu
ereinrichtung 7 über den Datensignalbus 13, der in Fig. 1 ge
zeigt ist, angelegt ist.
Ein von dem Komparator 68 gegebenes Spannungserfassungssignal
Sv Stromversorgungsleitung geht durch den Spannungserfassungs
signalausgangsanschluß u zu dem Spannungserfassungssignalein
gangsanschluß v der in Fig. 1 gezeigten Steuereinrichtung 7.
Die Tabelle 1 stellt eine Beziehung zwischen dem Eingabesignal
(Datensignalen von D1 bis D4) des D/A-Konverters 77 der Span
nungserfassungsschaltung 6 und der Ausgangsspannung (negative
Spannung) in dieser Ausführungsform dar. Das "Verhältnis zur
Referenzspannung" in dieser Tabelle stellt ein Verhältnis zwi
schen den Potentialen der Ausgangsspannung, die zu dem Nichtin
versionseingangsanschluß des Komparators 68 entsprechend dem
Wert der fünf Datensignale D1, D2, D3, D4 verteilt bzw. geführt
werden, und dem Potential des Referenzspannungssignales Vr dar.
Folglich kann die von dem D/A-Konverter 77 verteilte Spannung
des Nichtumkehreingangsanschlusses des Komparators 68 16 ver
schiedene Ausgabepegel in Abhängigkeit des Wertes der Datensi
gnale von D1 bis D4 annehmen.
Fig. 5 ist ein Schaltbild, das einen internen Aufbau des in
Fig. 2 gezeigten Steuermittels 7 zeigt. Das in Fig. 5 gezeigte
Steuermittel enthält eine Spannungssteuerschaltung 122, eine
Verstärkersteuerschaltung 123 und eine Schaltsteuerschaltung
124.
Die Spannungserfassungssteuerschaltung 122 enthält einen Ring
zähler 100, vier Datenflipflops (im folgenden als "DFF" be
zeichnet) von 101 bis 104, vier AND-Schaltungen 105 bis 108 mit
zwei Eingängen, zwei ODER-Schaltungen 111, 113 mit zwei Eingän
gen, eine NOR-Schaltung 112 mit vier Eingängen und eine Daten
ausgabeschaltung 110.
Die Verstärkersteuerschaltung 123 enthält zwei Inverter 121,
137, drei AND-Schaltung 125, 136, 138 mit zwei Eingängen, ein
Setz-Rücksetzflipflop (im folgenden als SRFF bezeichnet) 132.
Die Schaltsteuerschaltung 124 enthält zwei Inverter 142, 146,
acht AND-Schaltungen 126 bis 131, 144 und 147 mit zwei Eingän
gen, drei SRFF 133, 134, und 135, eine ODER-Schaltung 145 mit
zwei Eingängen, einen AND-Schaltung 148 mit drei Eingängen und
eine Pulsbreitensteuerschaltung 149.
Ein Takt- bzw. Uhreingangsanschluß des Ringzählers 100, der ein
Teil der Spannungserfassungssteuerschaltung 122 ist, empfängt
ein erstes logisches Signal L1 über den Bus 11 für logische Si
gnale von der in Fig. 1 gezeigten Uhrausgabeeinrichtung 4.
Eine Ausgabe Q1 des Ringzählers 100 wird an einen Datenein
gangsanschluß des ersten DFF 101 und an einen Eingangsanschluß
der ersten AND-Schaltung 105 mit zwei Eingängen angelegt, eine
Ausgabe Q2 des Ringzählers 100 wird an einen Dateneingangsan
schluß des zweiten DFF 102 und an einen Eingangsanschluß der
zweiten AND-Schaltung 106 mit zwei Eingängen angelegt. In der
gleichen Art wird eine Ausgabe Q3 des Ringzählers 100 an einen
Dateneingangsanschluß des dritten DFF 103 und an einen Ein
gangsanschluß der dritten AND-Schaltung 107 mit zwei Eingängen
angelegt und eine Ausgabe Q4 des Ringzählers 100 wird an einen
Dateneingangsanschluß des vierten DFF 104 und an einen Ein
gangsanschluß der vierten AND-Schaltung 108 mit zwei Eingängen
angelegt.
Die vier Takt- bzw. Uhreingangsanschlüsse der vier DFF 101 bis
104 sind miteinander verbunden und empfangen ein zweites logi
sches Signal L2 von der Uhrausgabeeinrichtung 4, die in Fig. 1
gezeigt ist, über den Bus 11 für logische Signale.
Ein invertiertes Ausgangssignal des ersten DFF 101 wird an den
anderen Eingangsanschluß der AND-Schaltung 105 mit zwei Eingän
gen angelegt, ein invertiertes Ausgangssignal des zweiten DFF
102 wird an den anderen Eingangsanschluß der zweiten AND-
Schaltung 106 mit zwei Eingängen angelegt, ein invertiertes
Ausgangssignal des dritten DFF 103 wird an den anderen Ein
gangsanschluß der dritten AND-Schaltung 107 mit zwei Eingängen
angelegt, ein invertiertes Ausgangssignal des vierten DFF 104
wird an den anderen Eingangsanschluß der vierten AND-Schaltung
108 mit zwei Eingängen angelegt.
Das erste Auswahlsignal S1 von der Ausgabe der ersten AND-
Schaltung 105 mit zwei Eingängen wird an einen Eingangsanschluß
der ersten ODER-Schaltung 111 mit zwei Eingängen und an einem
Eingangsanschluß der AND-Schaltungen 130 und 131 mit zwei Ein
gängen, die Komponenten der Schaltsteuerschaltung 124 sind, an
gelegt.
Das zweite Auswahlsignal S2 von der Ausgabe der zweiten AND-
Schaltung 106 mit zwei Eingängen wird an den anderen Eingangs
anschluß der ersten ODER-Schaltung 111 mit zwei Eingängen und
an einen Eingangsanschluß der AND-Schaltungen 125 mit zwei Ein
gängen, die eine Komponente der Verstärkersteuerschaltung 123
ist, angelegt.
Das dritte Auswahlsignal S3 von der Ausgabe der dritten AND-
Schaltung 107 mit zwei Eingängen wird an einen Eingangsanschluß
der zweiten ODER-Schaltung 113 mit zwei Eingängen und an einen
Eingangsanschluß der AND-Schaltungen 128 und 129 mit zwei Ein
gängen, die Komponenten der Schaltsteuerschaltung 124 sind, an
gelegt.
Das vierte Auswahlsignal S4 von der Ausgabe der vierten AND-
Schaltung 108 mit zwei Eingängen wird an den anderen Eingangs
anschluß der zweiten ODER-Schaltung 113 mit zwei Eingängen und
einen Eingangsanschluß der AND-Schaltungen 126 und 127 mit zwei
Eingängen, die Komponenten der Schaltsteuerschaltung 124 sind,
angelegt.
Weiterhin wird jedes dieser Auswahlsignale S1 bis S4 an die
Eingangsanschlüsse der NOR-Schaltung 112 mit vier Eingängen an
gelegt und ein Ausgangssignal der NOR-Schaltung 112 mit vier
Eingängen und Ausgangssignale der ersten und zweiten ODER-
Schaltungen 111 und 113 mit zwei Eingängen werden an die Daten
ausgabeschaltung 110 angelegt.
Die Datenausgabeschaltung 110 verteilt die vorhergehenden vier
Datensignale D1, D2, D3 und D4.
Die vier Auswahlsignale S1 bis S4 und die vier Datensignale D1
bis D4 werden an die in Fig. 4 gezeigte Spannungserfassungs
schaltung 6 über jeweils den Auswahlsignalbus 14 und den Daten
signalbus 13 angelegt.
Ein drittes logisches Signal L3 wird über den Bus 11 für logi
sche Signale von der in Fig. 1 gezeigten Taktausgangseinrich
tung 4 an den Punkt angelegt, bei dem ein Eingangsanschluß der
AND-Schaltung 136 mit zwei Eingängen der Verstärkersteuerschal
tung 123 und ein Eingangsanschluß des Inverters 137 verbunden
sind. Ein Ausgabesignal des Inverters 137 wird an einen Ein
gangsanschluß der AND-Schaltung 138 mit zwei Eingängen ange
legt.
Ein Eingangsanschluß des Inverters 121 der Verstärkersteuer
schaltung 123 und die anderen drei Eingangsanschlüsse der AND-
Schaltungen 126, 128, 130 mit zwei Eingängen der Schaltsteuer
schaltung 124 sind miteinander so verbunden, daß sie einen
Spannungserfassungssignaleingangsanschluß bilden, an den das
Spannungserfassungssignal Sv von der in Fig. 4 gezeigten Span
nungserfassungsschaltung 6 angelegt wird.
Ein Ausgang des Inverters 121 ist mit dem anderen Eingangsan
schluß der AND-Schaltung 125 mit zwei Eingängen der Verstärker
steuerschaltung 123 und den anderen drei Eingangsanschlüssen
der AND-Schaltungen 127, 129, 131 mit zwei Eingängen der
Schaltsteuerschaltung 124 verbunden.
Ein Ausgangssignal der AND-Schaltung 125 mit zwei Eingängen
wird an einen Rücksetzanschluß des SRFF 132 angelegt und ein
Setzanschluß des SRFF 132 ist mit einem Ausgangsanschluß der
AND-Schaltung 126 mit zwei Eingängen und einem Setzanschluß des
SRFF 133 verbunden, die Komponenten der Schaltsteuerschaltung
124 sind.
Ein Ausgangssignal des SRFF 132 wird an die anderen Eingangsan
schlüsse der AND-Schaltungen 136, 138 mit zwei Eingängen ange
legt und ein invertiertes Ausgangssignal des SRFF 132 wird an
den ersten Eingangsanschluß der AND-Schaltung 148 mit drei Ein
gängen der Schaltsteuerschaltung 124 angelegt.
Ausgangssignale der AND-Schaltungen 136, 138 mit zwei Eingängen
sind jeweils das erste und das zweite Verstärkersteuersignal
BC1, BC2, die an das Verstärkermittel 2 durch den Bus 12 für
Verstärkersignale, der in Fig. 1 gezeigt ist, angelegt werden.
Wie oben beschrieben wurde, wird ein Ausgangssignal der AND-
Schaltung 126 mit zwei Eingängen der Schaltsteuerschaltung 124
an den Setzanschluß des SRFF 133 und an den Setzanschluß des
SRFF 132 der Verstärkersteuerschaltung 123 angelegt.
Ein Ausgangssignal der AND-Schaltung 127 mit zwei Eingängen
wird an einen Rücksetzanschluß des SRFF 133 angelegt, ein Aus
gangssignal der AND-Schaltung 128 mit zwei Eingängen wird an
einen Setzanschluß des SRFF 134 angelegt und ein Ausgangssignal
der AND-Schaltung 129 mit zwei Eingängen wird an einen Rück
setzanschluß des SRFF 134 angelegt.
Ein Ausgangssignal der AND-Schaltung 130 mit zwei Eingängen
wird an einen Setzanschluß des SRFF 135 angelegt und ein Aus
gangssignal der AND-Schaltung 131 mit zwei Eingängen wird an
einen Rücksetzanschluß des SRFF 135 angelegt.
Ein invertiertes Ausgangssignal des SRFF 133 wird an einen Vor
wärts/Rückwärtsanschluß U/D der Pulsbreitensteuerschaltung 149
angelegt. Ein Ausgangssignal des SRFF 134, nämlich das erste
Schaltsteuersignal SC1, wird an den Freigabeanschluß EN der
Pulsbreitensteuerschaltung 149 angelegt. Ein durch die Taktaus
gabeeinrichtung 4 gegebenes viertes logisches Signal L4 wird an
einen Taktanschluß CK der Pulsbreitensteuerschaltung 149 durch
den Inverter 142 angelegt.
Ein fünftes bis neuntes logisches Signal L5 bis L9, die von der
Taktausgabeeinrichtung 4 über den Bus 11 für logische Signale
verteilt werden, werden jeweils an die Eingangsanschlüsse für
logische Signale der Pulsbreitensteuerschaltung 149 angelegt.
Das Ausgangssignal des SRFF 134, das das erste Schaltsteuersi
gnal SC1 ist, wird auch an einen Anschluß der ODER-Schaltung
145 mit zwei Eingängen angelegt.
Ein invertiertes Ausgangssignal des SRFF 134 wird jeweils an
einen Anschluß der AND-Schaltungen 144, 147 mit zwei Eingängen
und an einen zweiten Eingangsanschluß der AND-Schaltung 148 mit
drei Eingängen angelegt. Ein Ausgangssignal des SRFF 135 wird
an einen dritten Eingangsanschluß der AND-Schaltung 148 mit
drei Eingängen angelegt.
Ein Ausgangssignal der Pulsbreitensteuerschaltung 149 wird an
den anderen Eingangsanschluß der AND-Schaltung 144 mit zwei
Eingängen und an einen Eingangsanschluß des Inverters 146 ange
legt. Ein Ausgangssignal des Inverters 146 wird an den anderen
Eingangsanschluß der AND-Schaltung 147 mit zwei Eingängen ange
legt.
Ein Ausgangssignal der AND-Schaltung 144 mit zwei Eingängen
wird an den anderen Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 145 mit
zwei Eingängen angelegt. Ein Ausgangssignal der ODER-Schaltung
145 mit zwei Eingängen ist das zweite Schaltsteuersignal SC2.
Ein Ausgangssignal der AND-Schaltung 147 mit zwei Eingängen ist
das dritte Schaltsteuersignal SC3 und ein Ausgangssignal der
AND-Schaltung 148 mit drei Eingängen ist das vierte Schaltsteu
ersignal SC4.
Das erste bis vierte Schaltsteuersignal SC1 bis SC4 werden
durch den Schaltsteuersignalbus 15 an die Schalteinrichtung 8
angelegt.
Fig. 6 ist ein Schaltbild der Datenausgabeschaltung 110, die
die Spannungserfassungsschaltung 122, die in Fig. 5 gezeigt
ist, der Steuereinrichtung 7 bildet.
Die Datenausgabeschaltung 110 enthält drei Dreizustandspuffer
blocks 117, 118, 119, die jeweils eine 4-Bitanordnung aufwei
sen.
Ein Freigabeanschluß des ersten Dreizustandspufferblocks 117
ist mit einem Ausgangsanschluß der ersten ODER-Schaltung 111
mit zwei Eingängen der in Fig. 6 gezeigten Spannungserfassungs
steuerschaltung 122 verbunden. Ein Freigabeanschluß des zweiten
Dreizustandspufferblocks 118 ist mit einem Ausgangsanschluß der
zweiten ODER-Schaltung 113 mit zwei Eingängen verbunden und ein
Freigabeanschluß des dritten Dreizustandspufferblockes 119 ist
mit einem Ausgangsanschluß der NOR-Schaltung 112 mit vier Ein
gängen verbunden.
Wenn Freigabesignale an die Freigabeanschlüsse der Dreizustand
pufferblöcke 117, 118 und 119 angelegt werden, wird der erste
Dreizustandspufferblock 117 in Hexadezimal "8", wird der zweite
Dreizustandspufferblock 118 in Hexadezimal "B" und wird der
dritte Dreizustandspufferblock 119 in Hexadezimal "F" an den
Datensignalbus 13 von den Datensignalen D1 bis D4 gegeben.
Fig. 7 ist ein Schaltbild der Pulsbreitensteuerschaltung 149,
die eine Komponente der Schaltsteuerschaltung 124 der in Fig. 5
gezeigten Steuereinrichtung 7 ist.
Die Pulsbreitensteuerschaltung enthält fünf NAND-Schaltungen
153, 160, 161, 162 und 163 mit zwei Eingängen, drei AND-
Schaltungen 156, 157 und 164 mit vier Eingängen, zwei Dreizu
standspufferblöcke 158, 159, die jeweils eine 4-Bitanordnung
aufweisen, ein DFF 165, einen binären Vorwärts-Rückwärtszähler
155 (im folgenden einfach als "Vorwärts-Rückwärtszähler" be
zeichnet) mit einer 4-Bitanordnung, der äquivalent zu einem
allgemein verwendeten IC 74HC191 ist, und drei Inverter 166,
167, 168.
Der Freigabeabschluß EN des Vorwärts-Rückwärtszähler 155 emp
fängt das Ausgangssignal des SRFF 134 der in Fig. 6 gezeigten
Schaltsteuerschaltung 124, der Vorwärts-Rückwärtsanschluß U/D
empfängt das invertierte Ausgangssignal des SRFF 133 und der
Taktanschluß empfängt ein invertiertes Signal des vierten logi
schen Signals L4, nämlich das Ausgangssignal des Inverters 142.
Ein Eingangsanschluß der NAND-Schaltung 153 mit zwei Eingängen
empfängt das vierte Auswahlsignal S4. Ein Anschluß der NAND-
Schaltungen 160 bis 163 mit zwei Eingängen empfängt jeweils das
fünfte, sechste, siebente, achte logische Signal L5, L6, L7 und
L8, die die Taktausgangseinrichtung 4 durch den Bus 11 für lo
gische Signale verteilt. Ein Takteingangsanschluß des DFF 165
empfängt das neunte logische Signal L9.
Eingangsanschlüsse der AND-Schaltung 156 mit 4 Eingängen emp
fangen 4-Bit Ausgangssignale des Vorwärts-Rückwärtszählers 155.
Ein Eingangsanschluß der AND-Schaltung 157 mit vier Eingängen
empfängt direkt das untere 1-Bit (LSB) des 4-Bit Ausgangs
signals des Vorwärts-Rückwärtszählers 155 und die anderen drei
Eingangsanschlüsse empfangen die oberen 3-Bits durch die Inver
ter 166 bis 168.
Die anderen Eingangsanschlüsse der vier NAND-Schaltungen 160
bis 163 mit zwei Eingängen empfangen jeweils Ausgangssignale
Q1, Q2, Q3, Q4 des Vorwärts-Rückwärtszählers 155.
Ein Ausgangssignal der AND-Schaltung 156 mit vier Eingängen
wird an einen Anschluß der ODER-Schaltung 154 mit zwei Eingän
gen und an den Freigabeanschluß des Dreizustandspufferblocks
158 angelegt.
Ein Ausgangssignal der AND-Schaltung 157 mit vier Eingängen
wird an den anderen Anschluß der ODER-Schaltung 154 mit zwei
Eingängen und an den Freigabeanschluß des Dreizustandspuffer
blockes 159 angelegt.
Die Ausgangsanschlüsse der Dreizustandspufferblöcke 158 und
159, die für jedes Bit verbunden sind, sind jeweils mit den Da
teneingangsanschlüssen A, B, C, D des Vorwärts-Rückwärtszählers
155 verbunden.
Ein Ausgangssignal der ODER-Schaltung 154 mit zwei Eingängen
wird an den anderen Eingangsanschluß der NAND-Schaltung 153 mit
zwei Eingängen angelegt, dessen Ausgabe an einen Lastanschluß
LD des Vorwärts-Rückwärtszählers 155 angelegt wird.
Ausgangssignale der NAND-Schaltungen 160 bis 163 mit zwei Ein
gängen werden an die AND-Schaltung 164 mit vier Eingängen ange
legt, dessen Ausgang einen Rücksetzanschluß R des DFF 165 ange
legt wird.
Ein invertiertes Ausgangssignal des DFF 165 wird an einen Da
teneingangsanschluß D angelegt und ein Q-Ausgangssignal wird an
den anderen Eingangsanschluß der AND-Schaltung 144 mit zwei
Eingängen und den Eingangsanschluß des Inverters 146 angelegt,
die Komponenten der in Fig. 5 gezeigten Schaltsteuerschaltung
124 sind.
Wenn die Dreizustandspufferblöcke 158, 159 der Pulsbreitensteu
erschaltung 149 die Freigabesignale empfangen, geben die Drei
zustandspufferblöcke 158 und 159 jeweils in Hexadezimal "E" und
"2" an die Dateneingangsanschlüsse des Vorwärts-Rückwärts
zählers 155 aus.
Als nächstes wird das Ladeverfahren der elektronischen Uhr in
Bezug zu dieser Ausführungsform beschrieben.
Wenn eine Temperaturdifferenz zwischen dem warmen Pol und dem
kalten Pol des elektrothermischen Generators der Energieversor
gung 1 vorhanden ist, wird eine thermoelektromotorische Kraft,
ein Potential zwischen den Polen, erzeugt. Die erzeugte Span
nung wird an das Verstärkerausgabemittel 2, die Spannungserfas
sungsschaltung 6 und die Schalteinrichtung 8 von dem Energie
versorgungsausgangsanschluß a angelegt.
Die Kathode der Rückflußverhinderungsdiode 34 der Schaltein
richtung 8, die in Fig. 3 gezeigt ist, ist mit dem Energiever
sorgungsausgangsanschluß a verbunden und wenn eine Spannung von
ungefähr -1 bis -2 Volt an diesem Anschluß a erzeugt wird, ist
die Rückflußverhinderungsdiode 34 so vorwärts gespannt, daß sie
einen Strom durchläßt und der Kondensator 41 der Taktausgabe
einrichtung 4 wird langsam geladen.
Die geladene Spannung wird an das Uhrsystem 42 als eine Ener
giequelle für die Uhr geliefert und wird auch an die Konstant
spannungsschaltung 5, die Spannungserfassungsschaltung 6 und
die Steuereinrichtung 7 von dem Taktspannungsanschluß m über
die Energieversorgungsleitung 18 angelegt.
In diesem Fall jedoch ist die an das Uhrsystem 42 angelegte
Spannung um ungefähr 0,5 Volt niedriger als die durch die Ener
gieversorgung 1 erzeugte Spannung aufgrund des Spannungsabfal
les durch die vorwärtsgespannte Rückflußverhinderungsdiode.
Wenn die an das Uhrsystem 42 angelegte Spannung niedriger als
-0,7 Volt ist, werden das Uhrsystem 42 der Taktausgabeeinrich
tung 4, die Konstantspannungsschaltung 5, Spannungserfassungs
schaltung 6 und die Steuereinrichtung 7 den Betrieb beginnen.
Das Uhrsystem 42 liefert der Steuereinrichtung 7 die logischen
Signale L1 bis L9 über den Bus 11 für logische Signale. Dadurch
liefert die Steuereinrichtung 7 der Verstärkersteuereinrichtung
2 die Verstärkersteuersignale BC1, BC2 über den Bus 12 für Ver
stärkersignale, der Spannungserfassungsschaltung 6 die Datensi
gnale D1 bis D4 und die Auswahlsignale S1 bis S4 über den Da
tensignalbus 13 und den Auswahlsignalbus 14 und der Schaltein
richtung die Schaltsteuersignale SC1 bis SC4 durch den Schalt
steuersignalbus 15.
Wenn das Uhrsystem 42 den Betrieb startet, versorgt der Bus 11
für logische Signale die Steuereinrichtung 7 mit dem ersten lo
gischen Signal L1 von 4 Hz, dem zweiten logischen Signal L2 von
einigen zehn KHz bis einige KHz, dem dritten logischen Signal
L3 von 2 Hz und dem vierten logischen Signal L4 zum Treiben des
Zeigers für jede Sekunde. Weiterhin liefert das Uhrsystem 42
der Steuereinrichtung 7 das fünfte logische Signal L5 von 8 Hz,
das sechste logische Signal L6 von 4 Hz, das siebte logische
Signal L7 von 2 Hz, das achte logische Signal L8 von 1 Hz, das
neunte logische Signal L9, das durch Verzögern des achten logi
schen Signales L8 gebildet ist.
Die Konstantspannungsschaltung 5 erzeugt das Referenzspannungs
signal Vr von -0,7 Volt und liefert die Referenzspannung an den
D/A-Konverter 77, der die in Fig. 4 gezeigte Spannungserfas
sungsschaltung 6 bildet.
Wenn das erste und das zweite logische Signal L1, L2 an die
Spannungserfassungssteuerschaltung 122 der Steuereinrichtung 7,
die in Fig. 5 gezeigt ist, angelegt werden, erzeugt die Span
nungserfassungssteuerschaltung 122 Signale für jede Sekunde als
die Auswahlsignale von dem ersten S1 bis zu dem vierten S4, so
daß Pulse von einer Periode von dem zweiten logischen Signal L2
jeweils für jede Periode des ersten logischen Signales L1 ver
schoben werden.
Der erste Dreizustandspufferblock 117 der in Fig. 6 gezeigten
Datenausgabeschaltung 110 gibt hexadezimal "8" als die Datensi
gnale D1 bis D4 an den Datensignalbus 13 aus, wenn das erste
und das zweite Auswahlsignal S1, S2 "H" sind.
In der gleichen Art gibt der zweite Dreizustandspufferblock 118
hexadezimal "B" als die Datensignale D1 bis D4 aus, wenn das
dritte und das vierte Auswahlsignal S3, S4 "H" sind. Der dritte
Dreizustandspufferblock 119 gibt Hexadezimal "F" als die Daten
signale D1 bis D4 aus, wenn eines der Auswahlsignale S1 bis S4
nicht "H" ist.
Somit gibt in dieser Ausführungsform die Datenausgabeschaltung
110 den Wert von drei Zuständen an den Datensignalbus 13 aus.
Der Datensignalbus 13 ist mit den Gates der P-MOST und der N-
MOST der vier Spannungsteilerschaltungen 60 bis 63, die den
D/A-Konverter 77 der in Fig. 4 gezeigten Spannungserfassungs
schaltung 6 bilden, verbunden. Daher wird, wenn das Referenz
spannungssignal Vr -0,7 Volt beträgt, die Ausgabespannung des
D/A-Konverter 77, nämlich die Spannung des Nichtumkehreingangs
anschluß des Komparators 68, wie in der Spalte der Ausgabespan
nung in der Tabelle 1 gezeigt ist, -0,374 Volt, -0,514 Volt und
-0,7 Volt, wenn der Wert des Datensignalbusses in Hexadezimal
jeweils "8", "B" und "F" beträgt.
Weiterhin werden das erste bis vierte Auswahlsignal S1, S2, S3
und S4 des Auswahlsignalbusses 14 jeweils an die Steueran
schlüsse der vier TG 86, 85, 84, 83 angelegt, die Komponenten
des Spannungsteilers 75 sind, der die Spannungserfassungsschal
tung 6, die in Fig. 4 gezeigt ist, bildet.
Daher wählt die Spannungserfassungsschaltung 6 die durch die
Energieversorgung 1 erzeugte Spannung aus, wenn das erste Aus
wahlsignal S1 "H" ist, wählt die Verstärkerspannung der Ver
stärkereinrichtung 2 aus, wenn das Auswahlsignal S2 "H" ist,
wählt die geladene Spannung der Speichereinrichtung 3 aus, wenn
das dritte Auswahlsignal S3 "H" ist und wählt die Taktspannung,
die an die Taktausgabeeinrichtung 4 angelegt ist, aus, wenn das
vierte Auswahlsignal S4 "H" ist. Die so ausgewählte Spannung
wird durch den ersten Widerstand 81 und den zweiten Widerstand
82 in die Hälfte der Spannung geteilt, die an den invertierten
Eingangsanschluß des Komparators 68 als das Vergleichsreferenz
spannungssignal RVr angelegt wird.
In dieser Art unterscheidet sich die an den Inversionseingangs
anschluß des Komparators 68 angelegte Spannung entsprechend dem
Zustand der Auswahlsignale S1 bis S4, und das Spannungserfas
sungssignal Sv von "L" oder "H" in Abhängigkeit des Zustandes
wird an die Verstärkersteuerschaltung 123 und die Schaltsteuer
schaltung 124 der in Fig. 5 gezeigten Steuereinrichtung 7 von
dem Spannungserfassungssignalausgangsanschluß u, nämlich dem
Ausgangsanschluß des Komparators 68, angelegt.
Weiterhin werden das erste Auswahlsignal S1, das dritte Aus
wahlsignal S3 und das vierte Auswahlsignal S4 an die Schalt
steuerschaltung 124 der in Fig. 5 gezeigten Steuereinrichtung 7
angelegt und das zweite Auswahlsignal S2 wird an die Verstär
kersteuerschaltung 123 angelegt.
Daher empfängt die Verstärkersteuerschaltung 123 das Spannungs
erfassungssignal Sv, das zweite Auswahlsignal S2 und das dritte
logische Signal L3 so, daß sie das erste Verstärkersteuersignal
BC1 und das zweite Verstärkersteuersignal BC2 durch den in Fig.
2 gezeigten Bus 12 für Verstärkersteuersignale an die Verstär
kereinrichtung 2 verteilt.
Die in Fig. 5 gezeigte Schaltsteuerschaltung 124 empfängt das
Spannungserfassungssignal Sv, das erste, dritte und vierte Aus
wahlsignal S1, S3 und S4 und die Logiksignale vom vierten L4
bis zum neunten L9 so, daß sie das erste bis vierte Schaltsteu
ersignal SC1 bis SC4 durch den in Fig. 3 gezeigten Schaltsteu
ersignalbus 15 an die Schalteinrichtung 8 verteilt.
Fig. 8 ist eine Wellenformdarstellung von Signalen, wenn die
durch die Energieversorgung 1 (Energiequelle) der elektroni
schen Uhr erzeugte Spannung sich erhöht und sich erniedrigt.
Diese Wellenformdarstellung zeigt die Wellenformen in dem Zu
stand, in dem die Sekundärbatterie 43 der Speichereinrichtung 3
nicht geladen ist.
Der Betrieb der oben genannten elektronischen Uhr wird im fol
genden mit Bezug zu der Wellenformdarstellung beschrieben. Wenn
die Versorgungsspannung (elektromotorische Spannung), die durch
die Energieversorgung 1 erzeugt ist, -1,2 Volt oder weniger
(1,2 Volt oder mehr in absoluten Werten) zum Zeitpunkt Ta be
trägt, beginnen die Taktausgabeeinrichtung 4, die Konstantspan
nungsschaltung 5, die Spannungserfassungsschaltung 6 und die
Steuereinrichtung 7 den Betrieb. Im Moment des Beginnens des
Betriebes sind die invertierten Ausgaben der vier DFF 101 bis
104 und der vier SRFF 132 bis 135 "H" und die Q-Ausgaben der
vier SRFF 132 bis 135 sind "L".
Wenn die Taktausgabeeinrichtung 4 den Betrieb beginnt, gibt sie
die logischen Signale L1 bis L9 an den Bus 11 für logische Si
gnale und Pulse in einer Periode des zweiten logischen Signales
L2 werden auf den Leitungen des ersten bis vierten logischen
Signales S1 bis S4 für jede Sekunde synchron mit dem ersten lo
gischen Signal L1 verteilt.
Wenn zuerst ein Puls auf der Leitung des ersten Auswahlsignals
S1 zum Zeitpunkt T11 geliefert wird, wird das vierte TG 86 der
in Fig. 4 gezeigten Spannungserfassungsschaltung 6 eingeschal
tet und eine Hälfte der Versorgungsspannung, die die Energie
versorgung 1 liefert, wird von dem Energieversorgungsausgangs
anschluß a an den Inversionseingangsanschluß des Komparators 68
als die Vergleichsreferenzspannung RVr gegeben.
In dem gleichen Zeitablauf wie oben liefert die Datenausgabe
schaltung 110, die in Fig. 5 gezeigt ist, der Spannungserfas
sungsschaltung 6, die in Fig. 4 gezeigt ist, Hexadezimal "8"
mittels der Datensignale D1 bis D4 über den Datensignalbus 13.
Dadurch werden die P-MOST 55 der ersten bis dritten Spannungs
teilerschaltungen 60, 61, 62 und der N-MOST 56 der vierten
Spannungsteilerschaltung 63 so eingeschaltet, daß sie den
nichtinvertierten Eingangsanschluß des Komparators 68 mit
-0,374 Volt versorgen.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung klar erkennbar ist, be
trägt die Versorgungsspannung, die zum Starten der Taktausgabe
einrichtung 4 notwendig ist, -1,2 Volt. Daher beträgt das Ver
gleichsspannungssignal, nämlich die Hälfte der Versorgungsspan
nung, -0,6 Volt und liegt an dem Inversionseingangsanschluß des
Komparators 68 an, was jedoch niedriger ist als die Spannung
des nichtinvertierten Eingangsanschlusses, -0,374 Volt, und da
her wird das Spannungserfassungssignal Sv "H".
Die AND-Schaltung 130 mit zwei Eingängen der in Fig. 5 gezeig
ten Schaltsteuerschaltung 124 empfängt das Spannungserfassungs
signal Sv und das erste Auswahlsignal S1 an ihren zwei Eingän
gen und der Ausgang wird synchron mit dem Puls des ersten Aus
wahlsignals S1 "H", so daß das SRFF 135 in "setzen" gebracht
wird, wodurch die Q-Ausgabe zu "H" gebracht wird. In diesem Mo
ment sind die Inversionsausgaben der SRFF 132, 133, 134 "H".
Da die Inversionsausgaben der SRFF 132 und 134 "H" in dem Mo
ment sind, in dem die Q-Ausgabe des SRFF 135 "H" wird, wird die
Ausgabe der AND-Schaltung 148 mit drei Eingängen, die diese
drei an ihren Eingängen empfängt, nämlich das vierte Schalt
steuersignal SC4 "H".
Wenn das vierte Schaltsteuersignal SC4 "H" wird, wird der vier
te Schalter 33 der in Fig. 3 gezeigten Schalteinrichtung 8 EIN
und folglich wird die Spannung des Spannungsausgangsanschlusses
k die Versorgungsspannung und die Spannung des Taktspannungsan
schlusses m der Uhrausgabeeinrichtung 4 wird auch die Versor
gungsspannung.
Da die invertierte Ausgabe des SRFF 133 "H" ist und die Q-
Ausgabe des SRFF 134 "L" ist, zählt die Pulsbreitensteuerschal
tung 149 rückwärts und gibt Signale an die Leitungen des
Schaltsteuersignales SC1 und des dritten Schaltsteuersignales
SC3 aus, deren Pflicht bzw. Belastung bzw. Dauer (duties) sich
für jede Sekunde ändern, nämlich das invertierte Signal des er
sten Schaltsteuersignales SC1. Das erste und das dritte Schalt
steuersignal SC1, SC3 steuern den ersten und den dritten Schal
ter 30, 32 der Schalteinrichtung 8, die in Fig. 3 gezeigt ist.
Andererseits ist der in Fig. 3 gezeigte zweite Schalter 31 AUS,
da das zweite Schaltsteuersignal SC2, das das Q-Ausgangssignal
des SRFF 134 in Fig. 5 ist, "L" beträgt.
In diesem Moment sind das erste und das zweite Verstärkersteu
ersignal BC1, BC2, die die Ausgangssignale der AND-Schaltungen
136, 138 mit zwei Eingängen sind, beide "L", da die Q-Ausgabe
des SRFF 132 in Fig. 5 "L" ist. Das heißt, daß die in Fig. 2
gezeigte Verstärkereinrichtung 2 jetzt nicht in Betrieb ist.
Als nächstes wird, wenn ein Puls zur Zeit T12 in Fig. 8 an die
Leitung des zweiten Auswahlsignales S2 gegeben wird, das dritte
TG 85 der in Fig. 4 gezeigten Spannungserfassungsschaltung 6
EIN geschaltet und die Hälfte der von der Verstärkereinrichtung
2 gegebenen Verstärkerspannung von dem Verstärkerspannungsaus
gangsanschluß e wird an den Inversionseingangsanschluß des Kom
parators 68 als das Vergleichsreferenzspannungssignal RVr ange
legt.
Während des gleichen Zeitablaufes wie oben liefert die in Fig.
5 gezeigte Datenausgabeschaltung 110 der in Fig. 4 gezeigten
Spannungserfassungsschaltung 6 hexadezimal "8" mittels der Da
tensignale D1 bis D4 über den Datensignalbus 13. Dadurch werden
die P-MOST 55 der ersten bis dritten Spannungsteilerschaltungen
60, 61, 62 und der N-MOST 56 der vierten Spannungsteilerschal
tung 63 eingeschaltet, so daß der Nichtumkehreingangsanschluß
des Komparators 68 mit -0,374 Volt versorgt wird, das gleiche
wie in dem vorhergenannten Fall.
Die Verstärkereinrichtung 2 ist jedoch in diesem Zustand nicht
in Betrieb und die Verstärkerspannung wird virtuell an dem Mas
sepotential gehalten. Daher ist das Spannungserfassungssignal
Sv, das das Ausgangssignal des Komparators 68 ist, "L". Folg
lich wird der Ausgang des SRFF 132, der in Fig. 5 gezeigt ist,
bei "L" gehalten und das erste und das zweite Verstärkersteuer
signal BC1, BC2, die die Ausgaben der AND-Schaltungen 136, 138
mit zwei Eingängen sind, sind "L" und daher ist die in Fig. 2
gezeigte Verstärkereinrichtung 2 nicht in Betrieb.
Da die Ausgaben der SRFF 133, 134, 135 in diesem Zustand unver
ändert sind, werden die Schaltsteuersignale SC1 bis SC4 in dem
vorhergehenden Zustand gehalten.
Als nächstes wird, wenn ein Puls auf die Leitung des dritten
Auswahlsignales S3 zum Zeitpunkt T13 in Fig. 8 gegeben wird,
das zweite TG 84 der in Fig. 4 gezeigten Spannungserfassungs
schaltung 6 EIN geschaltet und die Hälfte der durch die Spei
chereinrichtung 3 gegebenen Speicherspannung von dem Speicher
spannungsausgangsanschluß h wird an den Inversionseingangsan
schluß des Komparators 68 als das Vergleichsreferenzspannungs
signal RVr angelegt.
In dem gleichen Zeitablauf wie oben liefert die in Fig. 5 ge
zeigte Datenausgabeschaltung 110 der in Fig. 4 gezeigten Span
nungserfassungsschaltung 6 hexadezimal "B" mittels der Datensi
gnale D1 bis D4 über den Datensignalbus 13. Dabei wird der P-
MOST 55 der dritten Spannungsteilerschaltung 62 und die N-MOST
56 der ersten, zweiten und vierten Spannungsteilerschaltung 60,
61 und 63 so eingeschaltet, daß sie den Nichtinversionsein
gangsanschluß des Komparators 68 mit -0,514 Volt versorgen.
Die Sekundärbatterie 43 der Speichereinrichtung 3 ist jedoch in
diesem Zustand nicht geladen und die Speicherspannung wird fast
an dem Erdungspotential gehalten. Daher ist das Spannungserfas
sungssignal Sv "L", das das Ausgangssignal des Komparators 68
ist. Folglich wird der SRFF 134, der in Fig. 5 gezeigt ist, im
Zurücksetzzustand gehalten und die Ausgabe wird auf "L" gehal
ten.
Da die Ausgaben der SRFF 132, 133 und 135 in diesem Zustand un
verändert sind, werden die Schaltsteuersignale SC1 bis SC4 und
die Verstärkersteuersignale BC1, BC2 in dem vorhergehenden Zu
stand gehalten.
Als nächstes wird, wenn ein Puls zu der Leitung des vierten
Auswahlsignales S4 zum Zeitpunkt T14 in Fig. 8 gegeben wird,
das erste TG 83 der in Fig. 4 gezeigten Spannungserfassungs
schaltung 6 EIN-geschaltet und die Hälfte der Takt- bzw. Uhr
spannung, die durch die die Schalteinrichtung 8 gegebenen ist,
wird von dem Speicherspannungsausgangsanschluß k zu dem Inver
sionseingangsanschluß des Komparators 68 als das Vergleichsre
ferenzspannungssignal RVr geliefert.
In dem gleichen Zeitablauf wie oben liefert die in Fig. 5 ge
zeigte Datenausgabeschaltung 110 der in Fig. 4 gezeigten Span
nungserfassungsschaltung 6 in hexadezimal "B" mittels der Da
tensignale D1 bis D4 durch den Datensignalbus 13.
Dadurch werden der P-MOST 55 der dritten Spannungsteilerschal
tung 62 und die N-MOST 56 der ersten, zweiten und vierten Span
nungsteilerschaltungen so eingeschaltet, daß der Nichtinversi
onseingangsanschluß des Komparators 68 mit -0,514 Volt versor
gen wird.
Da der vierte Schalter 33, der in Fig. 3 gezeigt ist, in diesem
Zustand EIN ist, ist die durch die Schalteinrichtung 8 gegebene
Taktspannung niedriger als -1,2 Volt. Daher ist das Vergleichs
referenzspannungssignal der Hälfte der Taktspannung niedriger
als -0,6 Volt, was niedriger als die Spannung des Nichtinversi
onseingangsanschlusses, -0,514 Volt, ist und daher wird das
Spannungserfassungssignal Sv "H", das das Ausgangssignal des
Komparators 68 ist.
Daher wird der Ausgang der AND-Schaltung 126 mit zwei Eingängen
synchron mit dem Puls des vierten Auswahlsignales S4 "H", so
daß die SRFF 132 und 133 in den Setzzustand gebracht werden und
daher wird die Q-Ausgabe des SRFF 132 "H" und die invertierte
Ausgabe des SRFF 133 wird "L". Die Ausgaben der SRFF 134 und
135 werden in diesem Zustand nicht verändert.
Wenn die Q-Ausgabe des SRFF 132 "H" wird, starten die AND-
Schaltungen 136 und 138 mit zwei Eingängen den Betrieb. Das er
ste und das zweite Verstärkersteuersignal BC1 und BC2, die syn
chron mit dem dritten logischen Signal L3 von 2 Hz in dieser
Ausführungsform sind, werden so gegeben, daß der Betrieb des
Verstärkermittels 2, das in Fig. 2 gezeigt ist, beginnt.
Wenn die invertierte Ausgabe des in Fig. 5 gezeigten SRFF 132
"L" wird, wird synchron mit diesem das vierte Schaltsteuersi
gnal SC4 "L", so daß der vierte Schalter 33 der in Fig. 3 ge
zeigten Schalteinrichtung 8 AUS wird.
Wenn die invertierte Ausgabe des SRFF 133 in Fig. 5 "L" wird,
beginnt die Pulsbreitensteuerschaltung 149 den Betrieb als ein
Rückwärtszähler.
Obwohl ein Puls zu der Leitung des ersten Auswahlsignales S1
zum Zeitpunkt T21, der in Fig. 8 weggelassen ist, geliefert
wird, werden die Ausgaben der SRFF 132 bis 135 nicht geändert
und setzen den vorhergehenden Zustand fort.
Sogar wenn ein Puls zu der Leitung des zweiten Auswahlsignales
S2 zum Zeitpunkt T22, der in Fig. 8 gezeigt ist, geliefert
wird, wenn die Verstärkerspannung noch nicht auf einen ausrei
chenden Pegel erhöht ist, wird die Q-Ausgabe des SRFF 132, der
in Fig. 5 gezeigt ist, zu "L", so daß die Versorgung des ersten
und des zweiten Verstärkersteuersignals BC1, BC2 gestoppt wird.
Die invertierte Ausgabe des SRFF 132 wird in diesen Zustand "H"
und das vierte Schaltsteuersignal SC4 wird "H", so daß der
vierte Schalter 33 in Fig. 3 EIN wird.
In der gleichen Art ist der Betrieb zum Zeitpunkt T23, der in
Fig. 8 gezeigt ist, der gleiche wie zum Zeitpunkt T13, ist der
Betrieb zum Zeitpunkt T24 der gleiche wie zum Zeitpunkt T14 und
ist der Betrieb zum Zeitpunkt T31 der gleiche wie zum Zeitpunkt
T21.
Wenn der Absolutwert der verstärkten Spannung höher als 0,75
Volt ist zu der Zeit Tb zwischen T31 und T32 und ein Puls an
die Leitung des zweiten Auswahlsignales S2 geliefert wird, wird
die Spannung des Vergleichsreferenzspannungssignals RVr, das
der Inversionseingangsanschluß des Komparators 68, der in Fig.
4 gezeigt ist, empfängt, niedriger als -0,375 Volt. Zu dieser
Zeit ist die Spannung des Nichtinversionseingangsanschlusses
-0,374 Volt. Daher wird das Spannungserfassungssignal Sv, das
durch den Komparator 68 gegeben wird, "H".
Daher wird der in Fig. 5 gezeigte SRFF 132 nicht zurückgesetzt
und die Q-Ausgabe bleibt "H". Und da die invertierte Ausgabe
des SRFF 132 auch "L" bleibt, bleibt das vierte Schaltsteuersi
gnal SC4 "L", so daß der vierte Schalter 33 des Schaltmittels
8, das in Fig. 3 gezeigt ist, ausgeschaltet wird.
Wenn als nächstes der Absolutwert der durch die Energieversor
gung 1 gelieferten Versorgungsspannung niedriger als 0,75 Volt
zum Zeitpunkt Tc, der in Fig. 8 gezeigt ist, wird, wird die Q-
Ausgabe des SRFF 134 synchron mit dem ersten Auswahlsignal S1,
das zum Zeitpunkt T41 (nicht gezeigt) geliefert wird, "L", wo
durch das vierte Schaltsteuersignal SC4 "L" wird.
Wenn der Absolutwert der durch die Speichereinrichtung 3 gege
benen Spannung höher als 1,03 Volt wird, was nicht in Fig. 8
gezeigt ist, wird die Q-Ausgabe des SRFF 134, der in Fig. 5 ge
zeigt ist, "H", so daß der Betrieb der Pulsbreitensteuerschal
tung 149 gestoppt wird. Folglich werden das erste und das zwei
te Schaltsteuersignal SC1, SC2 "H" und werden das dritte und
das vierte Schaltsteuersignal SC3, SC4 "L".
Daher werden der erste Schalter 30 und der zweite Schalter 31,
die in Fig. 3 gezeigt sind, eingeschaltet und der Speicherspan
nungsausgangsanschluß h wird mit dem Taktspannungsanschluß m
verbunden und der dritte Schalter 32 und der vierte Schalter 33
werden ausgeschaltet.
Somit bringt die in Fig. 5 gezeigte AND-Schaltung 148 mit drei
Eingängen das vierte Schaltsteuersignal SC4 zu "L" und der in
Fig. 3 gezeigte Schalter 33 wird ausgeschaltet, wenn der Abso
lutwert der verstärkten Spannung höher als 0,75 Volt ist, der
Absolutwert der Speicherspannung höher als 1,03 Volt ist oder
der Absolutwert der Versorgungsspannung niedriger als 0,75 Volt
ist.
Dies ist zum Verhindern eines Rückflusses eines Stroms zu der
Energieversorgung 1, wenn der Absolutwert der verstärkten Span
nung oder die Speicherspannung größer als der Absolutwert der
Versorgungsspannung werden.
Fig. 9 ist eine Wellenformdarstellung, die einen Zustand der in
Fig. 7 gezeigten Pulsbreitensteuerschaltung 149 zeigt, in dem
sie rückwärts zählt, und Fig. 10 ist eine Wellenformdarstel
lung, die einen Zustand zeigt, in dem die Pulsbreitensteuer
schaltung 149 vorwärts zählt.
Obwohl nicht in Fig. 9 und 10 gezeigt, sind das Signal von 8 Hz
für das fünfte Logiksignal L5, das Signal von 4 Hz für das
sechste Logiksignal L6, das die Signal von 1 Hz für das siebte
Logiksignal L7 und das Signal von 1 Hz für das achte Logiksi
gnal L8 die Signale, die synchron mit dem Anstieg des vierten
Auswahlsignales S4 ansteigen.
Das vierte Logiksignal L4 synchronisiert mit dem vierten Aus
wahlsignal S4 und gibt Pulse etwas früher als vierte Auswahlsi
gnal S4. Das neunte Logiksignal L9 ist das Signal von 1 Hz, das
nach einem Puls des vierten Auswahlsignals S4 erzeugt wird.
Der Rückwärtszählbetrieb der Pulsbreitensteuerschaltung 149
wird im folgenden mit Bezug zu der in Fig. 7 gezeigten Schal
tung und den Rückwärtszählwellenformen, die in Fig. 9 gezeigt
sind, beschrieben.
Die Ausgaben (Q1 bis Q4) des Vorwärts-Rückwärtszählers 155, der
in Fig. 7 gezeigt ist, werden zuerst in hexadezimal "4" gesetzt
und wenn das invertierte Signal des vierten Logiksignals L4 an
den Takteingangsanschluß CK angelegt wird, wird das Ausgangs
signal des Vorwärts-Rückwärtszählers 155 in hexadezimal "3".
Als nächstes wird, wenn das invertierte Signal des vierten Lo
giksignals L4 an den Takteingangsanschluß CK angelegt wird 12292 00070 552 001000280000000200012000285911218100040 0002019700108 00004 12173, das
Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärtszählers 155 in hexadezimal
"2" .
Als nächstes wird, wenn das invertierte Signal des vierten Lo
giksignals L4 an den Takteingangsanschluß CK angelegt wird, das
Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärtszählers 155 in hexadezimal
"1" .
Wenn das Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärtszählers 155 in
hexadezimal "1" wird, verteilt die zweite AND-Schaltung 157 mit
vier Eingängen ein Freigabesignal "H" an den fünften Dreizu
standspufferblock 159 und die vierte ODER-Schaltung 154 mit
zwei Eingängen.
Der fünfte Dreizustandspufferblock 159, der das Freigabesignal
empfängt, gibt in hexadezimal "2" an die Dateneingangsanschlüs
se (A bis D) des Vorwärts-Rückwärtszählers 155 aus. Zur glei
chen Zeit wird das invertierte Signal des vierten Auswahlsi
gnals S4 an den Lasteingangsanschluß Lese-Auffrisch-Verstärker
des Vorwärts-Rückwärtszählers 155 gegeben.
Wenn das invertierte Signal des vierten Auswahlsignals S4 an
den Lasteingangsanschluß LD des Vorwärts-Rückwärtszählers 155
gegeben wird, gibt der Vorwärts-Rückwärtszähler 155 in hexade
zimal "2" aus, um ein Überlauf zu verhindern.
Wenn die Ausgaben des Vorwärts-Rückwärtszählers 155 in dieser
Art bestimmt werden, bringt der fünfte DFF 165 die Q-Ausgabe da
von synchron mit dem Anstieg des neunten Logiksignals L9 zu
"H". Und der fünfte DFF 165 bringt sich selbst in den Rücksetz
zustand und ändert die Q-Ausgabe davon in "L", wenn das fünfte
Logiksignal L5 des Ausgabewertes des Vorwärts-Rückwärtszählers
155 empfangen wird, wodurch die Dauer der Ladezeit bestimmt
wird.
Das heißt, das Fig. 9 die Wellenformen zu Beginn des Startes
der elektronischen Uhr dieser Erfindung zeigt. Der Kondensator
41, der parallel zu der Uhrausgabeeinrichtung 4 in diesem Zu
stand geschaltet ist, weist eine niedrige geladene Spannung auf
und eine Erfassungsausgabe wird durch das vierte Auswahlsignal
54 nicht erzeugt, was hier nicht gezeigt ist. Hier arbeitet der
Vorwärts-Rückwärtszähler 155 der Pulsbreitensteuerschaltung 149
als Rückwärtszähler, so daß er das Uhrausgabemittel 4 in einen
normalen Betrieb bringt, was eine Zeitdauer verlängert, in der
das dritte Schaltsteuersignal SC3 "H" in einer Stufenform ist.
Dadurch wird eine Zeitdauer, in der der dritte Schalter 32, der
mit dem Kondensator 41 verbunden ist, ein ist, in einer Stufen
form verlängert. Begleitend zu diesem wird eine Ladezeit für
den Kondensator 41 verlängert und im Gegensatz dazu wird eine
Ladezeit für die Sekundärbatterie 43 in einer Stufenform ver
kürzt. Die Zeitdauer, in der der dritte Schalter 32 durch das
dritte Schaltsteuersignal SC3 EIN ist, wird auf eine maximale
Zeitlänge verlängert, in der der Vorwärts-Rückwärtszähler 155
nicht überfließt, so daß der Kondensator 41 genügend geladen
werden kann.
Als nächstes wird der Vorwärtszählbetrieb der Pulsbreitensteu
erschaltung mit Bezug zu der Schaltung, die in Fig. 7 gezeigt
ist und den in Fig. 10 gezeigten Vorwärtszählwellenformen be
schrieben.
Die Ausgaben des in Fig. 10 gezeigten Vorwärts-Rückwärtszählers
155 werden zuerst auf hexadezimal "C" eingestellt, und wenn das
invertierte Signal des vierten Logiksignals L4 an den Taktein
gangsanschluß CK angelegt wird, wird das Ausgangssignal des
Vorwärts-Rückwärtszählers 155 hexadezimal "D".
Als nächstes wird, wenn das invertierte Signal des vierten Lo
giksignals L4 an den Takteingangsanschluß CK angelegt wird, das
Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärtszählers 155 in hexadezimal
"E".
Als nächstes wird, wenn das invertierte Signal des vierten Lo
giksignals L4 an den Takteingangsanschluß CK angelegt wird, das
Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärtszählers 155 "F" in hexade
zimal.
Wenn das Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärtszählers 145 hexa
dezimal "F" wird, verteilt die AND-Schaltung 156 mit vier Ein
gängen das Freigabesignal von "H" an den vierten Dreizustands
pufferblock 158 und die vierte ODER-Schaltung 154 mit zwei Ein
gängen.
Der vierte Dreizustandspufferblock 158, der das Freigabesignal
empfängt, gibt in hexadezimal "E" an die Dateneingangsanschlüs
se des Vorwärts-Rückwärtszählers 155. Zur gleichen Zeit wird
das invertierte Signal des vierten Auswahlsignals S4 an den La
steingangsanschluß LD des Vorwärts-Rückwärtszählers 155 ange
legt.
Wenn das invertierte Signal des vierten Auswahlsignals S4 an
den Lasteingangsanschluß LD des Vorwärts-Rückwärtszählers 155
angelegt wird, gibt der Vorwärts-Rückwärtszähler 155 in hexade
zimal "E" aus, um ein Überfließen zu verhindern.
Wenn die Ausgaben des Vorwärts-Rückwärtszählers 155 in dieser
Art bestimmt werden, bringt der fünfte DFF 165 die Q-Ausgabe
davon synchron mit dem Anstieg des neunten logischen Signales
L9 zu "H". Und der fünfte DFF 165, der das fünfte Logiksignal
L5 des Ausgabewertes des Vorwärts-Rückwärtszählers 155 emp
fängt, bringt sich selbst in den Rücksetzzustand und bringt die
Q-Ausgabe davon zu "L", wodurch die Dauer der Ladezeit bestimmt
wird.
Das heißt, daß Fig. 10 die Wellenformen eines normalen Betrie
bes der elektronischen Uhr dieser Erfindung zeigt. Der Konden
sator 41, der parallel zu der Uhrausgabeschaltung 4 in diesem
Zustand geschaltet ist, weist eine genügend hohe geladene Span
nung auf und eine Erfassungsausgabe wird durch das vierte Aus
wahlsignal S4, das nicht gezeigt ist, erzeugt. Hier arbeitet
der Vorwärts-Rückwärtszähler 155 der Pulsbreitensteuerschaltung
149 als ein Vorwärtszähler, der eine Zeitdauer in einer Stufen
form bzw. schrittweise verlängert, in der das erste Schaltsteu
ersignal SC1 "H" ist. Dadurch wird eine Zeitdauer, in der der
erste Schalter 30, der mit der Sekundärbatterie 43 verbunden
ist, EIN ist, schrittweise verlängert. Im Gegensatz dazu wird
eine Zeitdauer zum Laden des Kondensators 41 schrittweise ver
kürzt. Die Zeitdauer, in der der erste Schalter 30 durch das
erste Schaltsteuersignal SC1 EIN ist, wird auf eine maximale
Zeitlänge verlängert, in der der Vorwärts-Rückwärtszähler 155
nicht überfließt, so daß die Sekundärbatterie 43 genügend gela
den werden kann.
Wenn die Q-Ausgabe des fünften DFF 165 wie oben bestimmt wird,
gibt die Leitung des ersten Schaltsteuersignale SC1, wie in
Fig. 5 gezeigt ist, das gleiche Signal wie das Q-Ausgabesignal
des fünften DFF 165 zu dem ersten Schalter 30 der in Fig. 3 ge
zeigten Schalteinrichtung 8, so daß der erste Schalter 30 nur
eingeschaltet wird, wenn das Signal "H" ist.
Die Leitung des dritten Schaltsteuersignales SC3, das in Fig. 5
gezeigt ist, gibt das invertierte Signal des Ausgabesignals des
fünften DFF 165 an den dritten Schalter 32 der in Fig. 3 ge
zeigten Schalteinrichtung 8, so daß der dritte Schalter 32 nur
eingeschaltet wird, wenn das Signal "H" ist.
Der minimale Schritt zum Erhöhen oder Erniedrigen der Ladezeit
für die Speichereinrichtung 3 und die Uhrausgabeeinrichtung 4
in dieser Ausführungsform wird in Abhängigkeit der Frequenz des
fünften Logiksignals L5 bestimmt. Die Signalfrequenz von 8 Hz
wird in dem vorhergehenden Beispiel angelegt und der minimale
Schritt ist 62,5 msec.
Die Anzahl der Schritte in diesem Fall ist 16 von 0 bis F, was
jedoch nicht darauf beschränkt ist. Unter Verwendung einer hö
heren Frequenz und mehr Logiksignalen und durch Erhöhen der
Bitanzahl des Vorwärts-Rückwärtszählers 155 realisiert die
Pulsbreitensteuerschaltung 149 einen kürzeren Schritt mit einer
höheren Schrittanzahl.
Weiterhin sind in der vorhergehenden Ausführungsform die Span
nungsteilerschaltungen 60 bis 63, die den D/A-Konverter 77 der
in Fig. 4 gezeigten Spannungserfassungsschaltung 6 bilden, aus
den P-MOST 55, den N-MOST 56 und zwei Arten von Widerständen
57, 58 gebildet. Jedoch kann das Entwerfen des Verhältnisses
der Kanalbreite/Kanallänge der P-MOST 55 und der N-MOST 56 so,
daß ein gewünschter Einwiderstand erzeugt wird, die die Wider
stände 57 und 58 überflüssig machen.
In einer weiteren Ausführungsform stellt das Verwenden eines
nichtflüchtigen Speichers, einschließlich PMOS, MONOS, NMOS
oder Flash-ROM, für die Dreizustandspufferblöcke 117, 118, 119,
die in Fig. 6 der Datenausgabeschaltung 110 gezeigt sind, die
die Spannungserfassungssteuerschaltung 123 der Steuerschaltung
7 bildet und für die Dreizustandspufferblöcke 158, 159 der in
Fig. 7 gezeigten Pulsbreitensteuerschaltung 149, die die
Schaltsteuerschaltung 124 bildet, eine elektronische Uhr zur
Verfügung, die zum Wiederschreiben von Daten entsprechend von
Spezifikationen fähig ist.
Wie oben beschrieben wurde, kann entsprechend der elektroni
schen Uhr und dem Verfahren zum Laden derselben die durch die
Energieversorgung (Energiequelle) erzeugte Energie effektiv in
die Speichereinrichtung geladen werden, da die Speichereinrich
tung Pulssignale erzeugt, die in einer Stufenform variieren,
und die Ladezeit der Speichereinrichtung und der Taktausgabe
einrichtung entsprechend der Ausgabe der Spannungserfassungs
schaltung zum Erfassen der Spannung der Speichereinrichtung der
Taktausgabeeinrichtung steuert.
Weiterhin kann die Verwendung der oben genannten Steuereinrich
tung die Uhrausgabeeinrichtung in einer Sekunde laden und es
ist nur notwendig, den Stabilisationskondensator, der die
Taktspannung an das Uhrsystem beim Starten liefert, mit einer
Energie zu laden, die geeignet ist, den Pulsmotor für einen
Puls zu treiben und die Kapazität des Stabilisierungskondensa
tors kann auf weniger als die Hälfte des herkömmlichen redu
ziert werden. Folglich kann die Zeitkonstante zum Laden redu
ziert werden und die Speichereinrichtung kann schnell zu der
minimalen Betriebsspannung der Taktausgabeeinrichtung geladen
werden, sogar wenn eigentlich keine Energie in der Speicherein
richtung geladen ist, wodurch die Selbststarteigenschaft der
Uhr verbessert wird.
Weiterhin können, wie in der vorhergehenden Ausführungsform,
durch Verwendung des D/A-Konverters, der vier C-MOST aufweist,
die parallel mit der Spannungserfassungsschaltung verbunden
sind, 16 Arten von Referenzspannungen von der konstanten Span
nung der Konstantspannungsschaltung gebildet werden und daher
kann ein einzelner Spannungskomparator in der Lage sein, in ei
ner Zeitunterteilung die durch die Energieversorgung erzeugte
Spannung, die verstärkte Ausgabespannung der Verstärkereinrich
tung und die Speicherspannung der Speichereinrichtung und ähn
liches zu erfassen.
Weiterhin kann, wenn es eine gewisse Ausgabe in der Energiever
sorgung gibt, ein Kurzschluß der Rückflußverhinderungsdiode
durch das Ausgangssignal einen Energieverlust durch den Vor
wärtswiderstand der Rückflußverhinderungsdiode verhindern, wo
durch die Effizienz der Verwendung der erzeugten Energie in der
Speichereinrichtung und in der Taktausgabeeinrichtung verbes
sert wird.
Tabelle 1
Claims (10)
1. Elektronische Uhr mit:
einer Energiequelle (1), die externe Energie in elektrische Energie umwandelt und eine Versorgungsspannung liefert; einer Speichereinrichtung (3) zum Speichern der Versorgungsspannung oder einer verstärkten Spannung der Versorgungsspannung so, daß eine Speicherspannung geliefert wird,
einer Uhrausgabeeinrichtung (4), die ein Uhrsystem (42) und ei nen Kondensator (41) mit einer kleinen Kapazität aufweist, die eine von der Versorgungsspannung bzw. der verstärkten Spannung und der Speicherspannung als eine Uhrspannung empfängt und die eine Mehrzahl von logischen Signalen (L1-L9) ausgibt,
einer Konstantspannungsschaltung (5) zum Erzeugen einer Refe renzspannung von der Uhrspannung,
einer Spannungserfassungsschaltung (6), die die Versorgungs spannung bzw. die verstärkte Spannung, die Speicherspannung und die Uhrspannung selektiv mit einer Spannung vergleicht, die auf der Grundlage der Referenzspannung eingestellt ist, und die ein Spannungserfassungssignal (Sv) liefert,
einer Schalteinrichtung (8), die mit einer Mehrzahl von Schal tern (30-33) vorgesehen ist, zum Steuern der Ladezeiten der Speichereinrichtung (3) und der Uhrausgabeeinrichtung (4) und einer Steuerrichtung (7) zum Steuern der Schalteinrichtung (8) entsprechend einer Mehrzahl von den logischen Signalen (L1-L9) und dem Spannungserfassungssignal (Sv).
einer Energiequelle (1), die externe Energie in elektrische Energie umwandelt und eine Versorgungsspannung liefert; einer Speichereinrichtung (3) zum Speichern der Versorgungsspannung oder einer verstärkten Spannung der Versorgungsspannung so, daß eine Speicherspannung geliefert wird,
einer Uhrausgabeeinrichtung (4), die ein Uhrsystem (42) und ei nen Kondensator (41) mit einer kleinen Kapazität aufweist, die eine von der Versorgungsspannung bzw. der verstärkten Spannung und der Speicherspannung als eine Uhrspannung empfängt und die eine Mehrzahl von logischen Signalen (L1-L9) ausgibt,
einer Konstantspannungsschaltung (5) zum Erzeugen einer Refe renzspannung von der Uhrspannung,
einer Spannungserfassungsschaltung (6), die die Versorgungs spannung bzw. die verstärkte Spannung, die Speicherspannung und die Uhrspannung selektiv mit einer Spannung vergleicht, die auf der Grundlage der Referenzspannung eingestellt ist, und die ein Spannungserfassungssignal (Sv) liefert,
einer Schalteinrichtung (8), die mit einer Mehrzahl von Schal tern (30-33) vorgesehen ist, zum Steuern der Ladezeiten der Speichereinrichtung (3) und der Uhrausgabeeinrichtung (4) und einer Steuerrichtung (7) zum Steuern der Schalteinrichtung (8) entsprechend einer Mehrzahl von den logischen Signalen (L1-L9) und dem Spannungserfassungssignal (Sv).
2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Steuereinrichtung (7) eine Spannungserfassungssteuerschal tung (122) aufweist, die eine Mehrzahl von Auswahlsignalen (S1-S4) und Datensignalen (D1-D4) zum Einstellen einer Spannung der Spannungserfassungsschaltung (6) liefert, und
daß die Spannungserfassungsschaltung (6) eine Spannungsteilerschaltung (75), die Übertragungsgatter (83- 86) zum Auswählen einer von der Versorgungsspannung bzw. der verstärkten Spannung, der Speicherspannung und der Uhrspannung entsprechend einer Mehrzahl von den Auswahlsignalen (S1-S4), die von der Steuereinrichtung (7) angelegt werden, und Wider stände (81, 82) zum Teilen der dadurch ausgewählten Spannung enthält,
einen D/A-Konverter (77), der die von der Steuereinrichtung (7) eingegebenen Datensignale in analoge Signale auf der Grundlage der Referenzspannung von der Konstantspannungsschaltung (5) um wandelt und eine mit einer durch die Spannungsteilerschaltung (75) ausgewählten Spannung zu vergleichenden Spannung ein stellt, und
einen Komparator (68), der die durch den D/A-Konverter (77) eingestellte Spannung mit der durch die Spannungsteilerschal tung (75) ausgewählten und geteilten Spannung vergleicht und das Spannungserfassungssignal (Sv) liefert, aufweist.
die Steuereinrichtung (7) eine Spannungserfassungssteuerschal tung (122) aufweist, die eine Mehrzahl von Auswahlsignalen (S1-S4) und Datensignalen (D1-D4) zum Einstellen einer Spannung der Spannungserfassungsschaltung (6) liefert, und
daß die Spannungserfassungsschaltung (6) eine Spannungsteilerschaltung (75), die Übertragungsgatter (83- 86) zum Auswählen einer von der Versorgungsspannung bzw. der verstärkten Spannung, der Speicherspannung und der Uhrspannung entsprechend einer Mehrzahl von den Auswahlsignalen (S1-S4), die von der Steuereinrichtung (7) angelegt werden, und Wider stände (81, 82) zum Teilen der dadurch ausgewählten Spannung enthält,
einen D/A-Konverter (77), der die von der Steuereinrichtung (7) eingegebenen Datensignale in analoge Signale auf der Grundlage der Referenzspannung von der Konstantspannungsschaltung (5) um wandelt und eine mit einer durch die Spannungsteilerschaltung (75) ausgewählten Spannung zu vergleichenden Spannung ein stellt, und
einen Komparator (68), der die durch den D/A-Konverter (77) eingestellte Spannung mit der durch die Spannungsteilerschal tung (75) ausgewählten und geteilten Spannung vergleicht und das Spannungserfassungssignal (Sv) liefert, aufweist.
3. Elektronische Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Steuereinrichtung (7) mit einer Schaltsteuerschaltung (124)
vorgesehen ist, die eine Pulsbreitensteuerschaltung (149) auf
weist und die eine Mehrzahl von Schaltsteuersignalen (SC1-SC4)
mit variablen Pulsbreiten an die Schalteinrichtung (8) liefert
zum Steuern der Ladezeiten der Speichereinrichtung (3) und der
Uhrausgabeeinrichtung (4) durch Empfangen der logischen Signale
(L1-L9) von der Uhrausgabeeinrichtung (4) und des Spannungser
fassungssignals (Sv) von der Spannungserfassungsschaltung (6).
4. Elektronische Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Schaltsteuerschaltung (124) der Steuereinrichtung (7) als eine Mehrzahl von Schaltsteuersignalen ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Schaltsteuersignal (SC1-SC4) an die Schalteinrichtung (8) liefert,
wobei die Schalteinrichtung (8)
einen ersten Schalter (30), der zwischen einem Anschluß der verstärkten Spannung und einem Anschluß der Speicherspannung geschaltet ist und der durch das erste Schaltsteuersignal (SC1) EIN/AUS gesteuert wird,
einen zweiten Schalter (31), der zwischen einem Anschluß der Speicherspannung und einem Anschluß der Uhrspannung geschaltet ist und der durch das zweite Schaltsteuersignal (SC2) EIN/AUS gesteuert wird,
einen dritten Schalter (32), der zwischen einem Anschluß der verstärkten Spannung und einem Anschluß der Uhrspannung ge schaltet ist und der durch das dritte Schaltsteuersignal (SC3) EIN/AUS gesteuert wird,
einen vierten Schalter (33), der zwischen einem Anschluß der Versorgungsspannung und einem Anschluß der Taktspannung ge schaltet ist und der durch das vierte Schaltsteuersignal (SC4) EIN/AUS gesteuert wird und
eine Diode (34) zum Verhindern eines Rückflusses, die parallel mit dem vierten Schalter (33) verbunden ist, aufweist.
die Schaltsteuerschaltung (124) der Steuereinrichtung (7) als eine Mehrzahl von Schaltsteuersignalen ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Schaltsteuersignal (SC1-SC4) an die Schalteinrichtung (8) liefert,
wobei die Schalteinrichtung (8)
einen ersten Schalter (30), der zwischen einem Anschluß der verstärkten Spannung und einem Anschluß der Speicherspannung geschaltet ist und der durch das erste Schaltsteuersignal (SC1) EIN/AUS gesteuert wird,
einen zweiten Schalter (31), der zwischen einem Anschluß der Speicherspannung und einem Anschluß der Uhrspannung geschaltet ist und der durch das zweite Schaltsteuersignal (SC2) EIN/AUS gesteuert wird,
einen dritten Schalter (32), der zwischen einem Anschluß der verstärkten Spannung und einem Anschluß der Uhrspannung ge schaltet ist und der durch das dritte Schaltsteuersignal (SC3) EIN/AUS gesteuert wird,
einen vierten Schalter (33), der zwischen einem Anschluß der Versorgungsspannung und einem Anschluß der Taktspannung ge schaltet ist und der durch das vierte Schaltsteuersignal (SC4) EIN/AUS gesteuert wird und
eine Diode (34) zum Verhindern eines Rückflusses, die parallel mit dem vierten Schalter (33) verbunden ist, aufweist.
5. Ladeverfahren einer elektronischen Uhr nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Uhrausgabeeinrichtung (4) eine Mehrzahl von logischen Si gnalen (L1-L9) liefert, wenn die durch die Energiequelle (1) erzeugte Versorgungsspannung einen speziellen Spannungspegel erreicht,
die Steuereinrichtung (7) mittels der logischen Signale (L1-L9) eine Mehrzahl von Auswahlsignalen (S1-S4) und Datensignalen (D1-D4) an die Spannungserfassungsschaltung (6) liefert,
die Spannungserfassungsschaltung (6) eine von der Versorgungs spannung, der verstärkten Spannung, der Speicherspannung und der Uhrspannung entsprechend den Auswahlsignalen (S1-S4) aus wählt, die ausgewählte Spannung mit einer Spannung vergleicht, die auf der Grundlage der Datensignale (D1-D4) und der Refe renzspannung eingestellt ist, und das Spannungserfassungssignal (Sv) entsprechend der Größe der Spannungen liefert,
die Steuereinrichtung (7) eine Mehrzahl von Schaltsteuersigna len (SC1-SC4) an die Schalteinrichtung (8) entsprechend dem Spannungserfassungssignal (Sv) und den logischen Steuersignalen liefert,
die Schalteinrichtung (8) mittels der Schaltsteuersignale (SC1-SC4) eine Mehrzahl der Schalter (30-33) so ein-/ausschaltet, daß die Ladezeiten der Speichereinrichtung (3) und der Uhraus gabeeinrichtung (4) gesteuert werden.
die Uhrausgabeeinrichtung (4) eine Mehrzahl von logischen Si gnalen (L1-L9) liefert, wenn die durch die Energiequelle (1) erzeugte Versorgungsspannung einen speziellen Spannungspegel erreicht,
die Steuereinrichtung (7) mittels der logischen Signale (L1-L9) eine Mehrzahl von Auswahlsignalen (S1-S4) und Datensignalen (D1-D4) an die Spannungserfassungsschaltung (6) liefert,
die Spannungserfassungsschaltung (6) eine von der Versorgungs spannung, der verstärkten Spannung, der Speicherspannung und der Uhrspannung entsprechend den Auswahlsignalen (S1-S4) aus wählt, die ausgewählte Spannung mit einer Spannung vergleicht, die auf der Grundlage der Datensignale (D1-D4) und der Refe renzspannung eingestellt ist, und das Spannungserfassungssignal (Sv) entsprechend der Größe der Spannungen liefert,
die Steuereinrichtung (7) eine Mehrzahl von Schaltsteuersigna len (SC1-SC4) an die Schalteinrichtung (8) entsprechend dem Spannungserfassungssignal (Sv) und den logischen Steuersignalen liefert,
die Schalteinrichtung (8) mittels der Schaltsteuersignale (SC1-SC4) eine Mehrzahl der Schalter (30-33) so ein-/ausschaltet, daß die Ladezeiten der Speichereinrichtung (3) und der Uhraus gabeeinrichtung (4) gesteuert werden.
6. Ladeverfahren der elektronischen Uhr nach einem der An
sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Uhrausgabeeinrichtung (4) eine Mehrzahl von logischen Si gnalen liefert (L1-L9), wenn die durch die Energiequelle (1) gelieferte Versorgungsspannung einen speziellen Spannungspegel erreicht,
die Spannungserfassungssteuerschaltung (122) der Steuereinrich tung (7) mittels der logischen Signale (L1-L9) eine Mehrzahl von Auswahlsignalen (S1-S4) und die Datensignale (D1-D4) an die Spannungserfassungsschaltung (6) liefert und
die Spannungserfassungsschaltung (6) funktioniert, wobei die Spannungsteilerschaltung (75) eine von der Versorgungsspannung bzw. der verstärkten Spannung, der Speicherspannung und der Uhrspannung durch die Übertragungsgatter (83-86) entsprechend den Auswahlsignalen (S1-S4) auswählt und die dadurch ausgewähl te Spannung teilt,
der D/A-Konverter (77) die Datensignale (D1-D4) in analoge Si gnale basierend auf der Referenzspannung so umwandelt, daß eine Spannung eingestellt wird, und
der Komparator (68) die ausgewählte und geteilte Spannung mit der eingestellten Spannung vergleicht und das Spannungserfas sungssignal (Sv) entsprechend der Größe der Spannungen liefert,
die Steuereinrichtung (7) eine Mehrzahl von Schaltsteuersigna len (SC1-SC4) an die Schalteinrichtung (8) entsprechend dem Spannungserfassungssignal (Sv) und den logischen Steuersignalen liefert,
die Schalteinrichtung (8) mittels der Schaltsteuersignale (SC1-SC4) eine Mehrzahl der Schalter (30-33) so ein-/ausschaltet, daß die Ladezeiten der Speichereinrichtung (3) und der Uhraus gabeeinrichtung (4) gesteuert werden.
die Uhrausgabeeinrichtung (4) eine Mehrzahl von logischen Si gnalen liefert (L1-L9), wenn die durch die Energiequelle (1) gelieferte Versorgungsspannung einen speziellen Spannungspegel erreicht,
die Spannungserfassungssteuerschaltung (122) der Steuereinrich tung (7) mittels der logischen Signale (L1-L9) eine Mehrzahl von Auswahlsignalen (S1-S4) und die Datensignale (D1-D4) an die Spannungserfassungsschaltung (6) liefert und
die Spannungserfassungsschaltung (6) funktioniert, wobei die Spannungsteilerschaltung (75) eine von der Versorgungsspannung bzw. der verstärkten Spannung, der Speicherspannung und der Uhrspannung durch die Übertragungsgatter (83-86) entsprechend den Auswahlsignalen (S1-S4) auswählt und die dadurch ausgewähl te Spannung teilt,
der D/A-Konverter (77) die Datensignale (D1-D4) in analoge Si gnale basierend auf der Referenzspannung so umwandelt, daß eine Spannung eingestellt wird, und
der Komparator (68) die ausgewählte und geteilte Spannung mit der eingestellten Spannung vergleicht und das Spannungserfas sungssignal (Sv) entsprechend der Größe der Spannungen liefert,
die Steuereinrichtung (7) eine Mehrzahl von Schaltsteuersigna len (SC1-SC4) an die Schalteinrichtung (8) entsprechend dem Spannungserfassungssignal (Sv) und den logischen Steuersignalen liefert,
die Schalteinrichtung (8) mittels der Schaltsteuersignale (SC1-SC4) eine Mehrzahl der Schalter (30-33) so ein-/ausschaltet, daß die Ladezeiten der Speichereinrichtung (3) und der Uhraus gabeeinrichtung (4) gesteuert werden.
7. Ladeverfahren der elektronischen Uhr nach Anspruch 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Uhrausgabeeinrichtung (4) eine Mehrzahl von logischen Si gnalen (L1-L9) liefert, wenn die durch die Energiequelle (1) gelieferte Versorgungsspannung einen speziellen Spannungspegel erreicht,
die Spannungserfassungssteuerschaltung (122) der Steuereinrich tung (7) mittels der logischen Signale (L1-L9) eine Mehrzahl von Auswahlsignalen (S1-S4) und Datensignalen (D1-D4) an die Spannungserfassungsschaltung (6) liefert und
die Spannungserfassungsschaltung (6) eine von der Versorgungs spannung bzw. der verstärkten Spannung, der Speicherspannung und der Uhrspannung entsprechend den Auswahlsignalen (S1-S4) auswählt und die ausgewählte Spannung mit einer Spannung ver gleicht, die auf der Grundlage des Datensignals (D1-D4) und der Referenzspannung eingestellt ist, und das Spannungserfassungs signal (Sv) entsprechend der Größe der Spannungen liefert,
die Steuereinrichtung (7) eine Mehrzahl von Schaltsteuersigna len (SC1-SC4) mit variablen Pulsbreiten von der Schaltsteuer schaltung (124) entsprechend dem Spannungserfassungssignal (Sv) und den logischen Steuersignalen liefert und
die Schalteinrichtung (8) mittels einer Mehrzahl der Schalt steuersignale (SC1-SC4) die Ladezeiten der Speichereinrichtung (3) und der Uhrausgabeeinrichtung (4) so steuert, daß die Lade zeit des Kondensators (41) der Uhrausgabeeinrichtung (4) schrittweise länger wird und die Ladezeit der Speichereinrich tung (3) schrittweise kürzer wird zu einer Startzeit des Uhrsy stems (42) und daß die Ladezeit des Kondensators (41) der Uhr ausgabeeinrichtung (4) schrittweise kürzer wird und die Lade zeit der Speichereinrichtung (3) schrittweise länger wird in einem normalen Betrieb des Uhrsystems (42).
die Uhrausgabeeinrichtung (4) eine Mehrzahl von logischen Si gnalen (L1-L9) liefert, wenn die durch die Energiequelle (1) gelieferte Versorgungsspannung einen speziellen Spannungspegel erreicht,
die Spannungserfassungssteuerschaltung (122) der Steuereinrich tung (7) mittels der logischen Signale (L1-L9) eine Mehrzahl von Auswahlsignalen (S1-S4) und Datensignalen (D1-D4) an die Spannungserfassungsschaltung (6) liefert und
die Spannungserfassungsschaltung (6) eine von der Versorgungs spannung bzw. der verstärkten Spannung, der Speicherspannung und der Uhrspannung entsprechend den Auswahlsignalen (S1-S4) auswählt und die ausgewählte Spannung mit einer Spannung ver gleicht, die auf der Grundlage des Datensignals (D1-D4) und der Referenzspannung eingestellt ist, und das Spannungserfassungs signal (Sv) entsprechend der Größe der Spannungen liefert,
die Steuereinrichtung (7) eine Mehrzahl von Schaltsteuersigna len (SC1-SC4) mit variablen Pulsbreiten von der Schaltsteuer schaltung (124) entsprechend dem Spannungserfassungssignal (Sv) und den logischen Steuersignalen liefert und
die Schalteinrichtung (8) mittels einer Mehrzahl der Schalt steuersignale (SC1-SC4) die Ladezeiten der Speichereinrichtung (3) und der Uhrausgabeeinrichtung (4) so steuert, daß die Lade zeit des Kondensators (41) der Uhrausgabeeinrichtung (4) schrittweise länger wird und die Ladezeit der Speichereinrich tung (3) schrittweise kürzer wird zu einer Startzeit des Uhrsy stems (42) und daß die Ladezeit des Kondensators (41) der Uhr ausgabeeinrichtung (4) schrittweise kürzer wird und die Lade zeit der Speichereinrichtung (3) schrittweise länger wird in einem normalen Betrieb des Uhrsystems (42).
8. Ladeverfahren der elektronischen Uhr nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß
die Taktausgabeeinrichtung (4) eine Mehrzahl von logischen Si gnalen (L1-L9) liefert, wenn die durch die Energiequelle (1) gelieferte Versorgungsspannung einen speziellen Spannungspegel erreicht,
die Spannungserfassungssteuerschaltung (122) der Steuereinrich tung (7) mittels der logischen Signale (L1-L9) eine Mehrzahl von den Auswahlsignalen (S1-S4) und den Datensignalen (D1-D4) an die Spannungserfassungsschaltung (6) liefert und
die Spannungserfassungsschaltung (6) eine von der Versorgungs spannung bzw. der verstärkten Spannung, der Speicherspannung und der Uhrspannung entsprechend den Auswahlsignalen (S1-S4) auswählt und die ausgewählte Spannung mit einer Spannung ver gleicht, die auf der Grundlage des Datensignals (D1-D4) und der Referenzspannung eingestellt ist, und das Spannungserfassungs signal (Sv) entsprechend der Größe der Spannungen liefert,
die Steuereinrichtung (7) das erste, das zweite, das dritte und das vierte Schaltsteuersignal (SC1-SC4) zum Steuern der Schalt einrichtung (8) von der Schaltsteuerschaltung (124) entspre chend dem Spannungserfassungssignal (Sv) und den logischen Si gnalen (L1-L9) liefert und
die Schalteinrichtung (8) mittels des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Schaltsteuersignales (SC1-SC4) den er sten, den zweiten, den dritten und den vierten Schalter (30-33) so ein-/ausschaltet, daß die Ladezeiten der Speichereinrichtung (3) und der Uhrausgabeeinrichtung (4) so gesteuert werden, daß die Ladezeit des Kondensators (41) der Uhrausgabeeinrichtung (4) länger wird als die Ladezeit der Speichereinrichtung (3) zu einer Startzeit des Uhrsystems (42) und daß die Ladezeit der Speichereinrichtung (3) länger wird als die Ladezeit des Kondensators (41) der Uhrausgabeeinrichtung (4) in einem norma len Betrieb des Uhrsystems (42),
und die Diode (34) zum Verhindern eines Rückflusses zwischen dem Anschluß der Versorgungsspannung und dem Anschluß der Uhr spannung verbunden ist, wenn der vierte Schalter (33) ausge schaltet ist.
die Taktausgabeeinrichtung (4) eine Mehrzahl von logischen Si gnalen (L1-L9) liefert, wenn die durch die Energiequelle (1) gelieferte Versorgungsspannung einen speziellen Spannungspegel erreicht,
die Spannungserfassungssteuerschaltung (122) der Steuereinrich tung (7) mittels der logischen Signale (L1-L9) eine Mehrzahl von den Auswahlsignalen (S1-S4) und den Datensignalen (D1-D4) an die Spannungserfassungsschaltung (6) liefert und
die Spannungserfassungsschaltung (6) eine von der Versorgungs spannung bzw. der verstärkten Spannung, der Speicherspannung und der Uhrspannung entsprechend den Auswahlsignalen (S1-S4) auswählt und die ausgewählte Spannung mit einer Spannung ver gleicht, die auf der Grundlage des Datensignals (D1-D4) und der Referenzspannung eingestellt ist, und das Spannungserfassungs signal (Sv) entsprechend der Größe der Spannungen liefert,
die Steuereinrichtung (7) das erste, das zweite, das dritte und das vierte Schaltsteuersignal (SC1-SC4) zum Steuern der Schalt einrichtung (8) von der Schaltsteuerschaltung (124) entspre chend dem Spannungserfassungssignal (Sv) und den logischen Si gnalen (L1-L9) liefert und
die Schalteinrichtung (8) mittels des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Schaltsteuersignales (SC1-SC4) den er sten, den zweiten, den dritten und den vierten Schalter (30-33) so ein-/ausschaltet, daß die Ladezeiten der Speichereinrichtung (3) und der Uhrausgabeeinrichtung (4) so gesteuert werden, daß die Ladezeit des Kondensators (41) der Uhrausgabeeinrichtung (4) länger wird als die Ladezeit der Speichereinrichtung (3) zu einer Startzeit des Uhrsystems (42) und daß die Ladezeit der Speichereinrichtung (3) länger wird als die Ladezeit des Kondensators (41) der Uhrausgabeeinrichtung (4) in einem norma len Betrieb des Uhrsystems (42),
und die Diode (34) zum Verhindern eines Rückflusses zwischen dem Anschluß der Versorgungsspannung und dem Anschluß der Uhr spannung verbunden ist, wenn der vierte Schalter (33) ausge schaltet ist.
9. Ladeverfahren der elektronischen Uhr nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß
das vierte Schaltsteuersignal (SC4) den vierten Schalter (33)
der Schalteinrichtung (8) so einschaltet, daß die Diode (34)
zum Verhindern des Rückflusses kurzgeschlossen wird, wenn die
Schaltsteuerschaltung (124) der Steuereinrichtung (7) von dem
Spannungserfassungssignal (Sv) und den logischen Signalen (L1-L9)
bestimmt, daß die Speicherspannung niedriger ist als ein
vorbestimmter Pegel.
10. Ladeverfahren der elektronischen Uhr nach Anspruch 8 oder
9, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Schaltsteuersignal (SC2) den zweiten Schalter (31)
der Schalteinrichtung (8) einschaltet und das vierte Schalt
steuersignal (SC4) den vierten Schalter (33) der Schalteinrich
tung (8) ausschaltet, wenn die Schaltsteuerschaltung (124) der
Steuereinrichtung (7) von dem Spannungserfassungssignal (Sv)
und den logischen Signalen (L1-L9) bestimmt, daß die Speicher
spannung höher ist als der vorbestimmte Pegel.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19700108A DE19700108B4 (de) | 1997-01-03 | 1997-01-03 | Elektronische Uhr und Ladeverfahren derselben |
US08/778,777 US5835457A (en) | 1997-01-03 | 1997-01-06 | Electronic watch and method of charging the same |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19700108A DE19700108B4 (de) | 1997-01-03 | 1997-01-03 | Elektronische Uhr und Ladeverfahren derselben |
US08/778,777 US5835457A (en) | 1997-01-03 | 1997-01-06 | Electronic watch and method of charging the same |
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DE19700108B4 DE19700108B4 (de) | 2005-12-22 |
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US (1) | US5835457A (de) |
DE (1) | DE19700108B4 (de) |
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