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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine elektronische Vorrichtung, die durch elektrische Leistung
eines Generators, in welchem sich eine Spannung der erzeugten Leistung
im Zeitverlauf ändert,
oder einer Stromversorgung, in der sich deren Spannung im Zeitverlauf ändert, angetrieben
wird, und insbesondere auf eine tragbare elektronische Vorrichtung.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Herkömmliche elektrische Vorrichtungen enthalten
einen Generator, in welchem sich die Spannung der erzeugten Leistung
im Zeitverlauf ändert, oder
eine Stromversorgung, in der sich deren Spannung im Zeitverlauf ändert. Um
in solchen elektronischen Vorrichtungen eine Antriebsschaltung der elektronischen
Vorrichtungen kontinuierlich zu betreiben, wird eine Stromversorgungskapazität des Generators
oder der Stromversorgung so festgelegt, dass die Spannung des Generators
oder der Stromversorgung nicht unter die minimale Antriebsspannung
der Antriebsschaltung der elektronischen Vorrichtungen fällt, selbst
wenn sich die Spannung im Zeitverlauf ändert.
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Wie in 9 gezeigt ist, enthalten herkömmliche
elektronische Vorrichtungen auch einen Generator, in welchem sich
die Spannung der erzeugten Leistung im Zeitverlauf ändert, oder
eine Stromversorgung 90, in der sich die Span nung im Zeitverlauf ändert, eine
Verstärkerschaltung 92 zum
Verstärken einer
solchen erzeugten Leistung oder der Leistung der Stromversorgung,
und eine Oszillatorschaltung 91, die die Verstärkerschaltung 92 antreibt.
In der elektronischen Vorrichtung wird die Oszillatorschaltung 91 durch
den Generator angetrieben, in welchem sich die Spannung der erzeugten
Leistung im Zeitverlauf ändert,
oder die Stromversorgung 90, in der sich die Spannung im
Zeitverlauf ändert.
Ferner wird die Verstärkerschaltung 92 durch
einen Ausgangstakt der Oszillatorschaltung 91 angetrieben, wobei
die Leistung des Generators oder der Stromversorgung 90,
bei der sich die Spannung der zugeführten Leistung im Zeitverlauf ändert, von
der Verstärkerschaltung 92 verstärkt wird,
um somit eine Antriebsschaltung der elektronischen Vorrichtung anzutreiben.
Um dementsprechend die Antriebsschaltung der elektronischen Vorrichtung
kontinuierlich zu betreiben, wird eine Stromversorgungskapazität des Generators
oder der Stromversorgung 90 so festgelegt, dass die Spannung
des Generators oder der Stromversorgung 90 nicht unter
die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung 91 fällt, selbst
wenn sich die Spannung im Zeitverlauf ändert.
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Ferner enthalten herkömmliche
elektronische Vorrichtungen einen Generator, in welchem sich die
Spannung der erzeugten Leistung im Zeitverlauf ändert, oder eine Stromversorgung,
in der sich die Spannung im Zeitverlauf ändert, eine Verstärkerschaltung
zum Verstärken
einer solchen erzeugten Leistung oder der Leistung der Stromversorgung, eine
Oszillatorschaltung, die die Verstärkerschaltung antreibt, und
einen Kondensator zum Akkumulieren der verstärkten Leistung und zum Zuführen der
Leistung zu einer Antriebsschaltung der elektronischen Vorrichtung.
In dieser elektronischen Vorrichtung wird die Oszillatorschaltung
unter Verwendung der im Kondensator akkumulierten Leistung angetrieben, wobei
die Verstärkerschaltung
durch einen Ausgangstakt der Oszillatorschaltung angesteuert wird, und
wobei die Leistung des Generators oder der Stromversorgung, in der
sich die Spannung der zugeführten
Leistung im Zeitverlauf ändert,
durch die Verstärkerschaltung
verstärkt
wird. Die verstärkte
Leistung wird anschließend
im Kondensator akkumuliert, so dass die Antriebsschaltung der elektronischen Vorrichtung
durch die Leistung des Kondensators angetrieben wird. Um dementsprechend
die Antriebsschaltung der elektronischen Vorrichtung kontinuierlich
zu betreiben, ist der Kondensator immer so geladen, dass die im
Kondensator akkumulierte Leistung nicht erschöpft wird, und dass die Spannung
des Kondensators nicht unter die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
fällt.
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Im Folgenden wird ein Beispiel einer
elektronischen Vorrichtung, die eine thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung
als Generator verwendet, als Stand der Technik gezeigt. In der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung
sind ein thermoelektrisches P-Typ-Materialelement und ein thermoelektrisches N-Typ-Materialelement
sandwich-artig zwischen zwei Substraten angeordnet, wobei mehrere
der thermoelektrischen P-Typ-Materialelemente und N-Typ-Materialelemente
einen P-N-Übergang
auf den Substraten durch ein elektrisch leitendes Material wie z.
B. ein Metall bilden, um in Serie miteinander verbunden zu sein.
Die thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung erzeugt eine elektromotorische Kraft
mittels einer Temperaturdifferenz zwischen den zwei Substraten,
um somit Leistung zu erzeugen. Die erzeugte Leistung pro thermoelektrischem
Materialelement beträgt
etwa 200 μV/°C. Wenn z.
B. eine Schaltung, die mit 1,5 V betrieben wird, direkt durch die
thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung angetrieben wird, sind unter
der Annahme, dass die Temperaturdifferenz zwischen den Substraten
2°C beträgt, wenigstens
1.875 Paare von P-N-Übergängen erforderlich.
Da ferner die thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung durch die
Atmosphärentemperatur beeinflusst
wird, ist ein großer
Spielraum für
die Erzeugung von Leistung erlaubt, um somit die Paare von P-N-Übergängen zu
erhöhen.
Die elektronische Vorrichtung, die die thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung
verwendet, erfordert daher eine große Wärmestrahlungsplatte, da die
Größe der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung erhöht
wird und die Anzahl der Wärmeausbreitungswege
ebenfalls erhöht
wird.
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30 zeigt
eine herkömmliche
Verstärkerschaltung.
In 30 bezeichnet das
Bezugszeichen 470 einen Eingangsanschluss für die elektromotorische
Spannung zum Eingeben der elektromotorischen Spannung Vp der Stromversorgung 90, 471 bezeichnet
einen Eingangsanschluss für
ein erstes Taktsignal zum Eingeben eines ersten Taktsignals P11,
das eines der Taktsignale P1 ist, das von der Oszillatorschaltung 91 ausgegeben
wird, 472 bezeichnet einen Eingangsanschluss für ein zweites Taktsignal
zum Eingeben eines zweiten Taktsignals P12, das eines der Taktsignale
P1 ist, 473 bezeichnet einen Ausgangsanschluss einer verstärkten Spannung
zum Ausgeben einer verstärkten
Spannung Vdd, 474 bezeichnet eine Verstärkereinheit, und 483 bezeichnet
eine Diode.
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Je größer die Anzahl der in Serie
miteinander verbundenen Verstärkereinheiten 474 ist,
desto größer ist
der Verstärkungsfaktor.
In der Verstärkereinheit 474 bezeichnet
das Bezugszeichen 479 einen Eingangsanschluss, 480 bezeichnet
einen Ausgangsanschluss für
eine verstärkte
Spannung, 481 bezeichnet einen Eingangsanschluss für ein erstes Taktsignal
zum Eingeben eines ersten Taktsignals P11, 482 bezeichnet
einen Eingangsanschluss für ein
zweites Taktsignal zum Eingeben eines zweiten Taktsignals P12, 475 und 476 bezeichnen
Dioden, und 477 und 478 bezeichnen Kondensatoren.
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Ein Signal, das erhalten wird durch
Invertieren des ersten Taktsignals P1, ist ein zweites Taktsignal
P2. Da die Operation der Schaltung bereits bekannt ist, wird sie
hier weggelassen.
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Um in den herkömmlichen elektronischen Vorrichtungen
eine Antriebsschaltung der elektronischen Vorrichtung kontinuierlich
zu betreiben, ist eine Stromversorgungskapazität eines Generators oder einer
Stromversorgung so eingestellt, dass die Spannung des Generators
oder der Stromversorgung nicht unter die minimale Antriebsspannung
der Antriebsschaltung der elektronischen Vorrichtung fällt, selbst
wenn sich die Spannung im Zeitverlauf ändert. Wenn daher die Spannung
des Generators oder der Stromversorgung die minimale Antriebsspannung der
Antriebsschaltung der elektronischen Vorrichtung überschreitet,
wird elektrische Leistung verschwendet, wodurch die Effizienz des
Gesamtsystems beeinträchtigt
wird. Da ferner die Stromversorgungskapazität so eingestellt ist, dass
die Spannung des Generators oder der Stromversorgung nicht unter
die minimale Antriebsspannung der Antriebsschaltung der elektronischen
Vorrichtung fällt,
sind der Generator oder die Stromversorgung unvorteilhaft vergrößert. Genauer
ergibt sich in dem Fall, in dem die obenbeschriebene elektronische
Vorrichtung in einer tragbaren Vorrichtung verwendet wird, das Problem, dass
die Größe des Generators
oder der Stromversorgung erhöht
wird.
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Ferner wird in der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung eine Oszillator schaltung durch die Leistung
des Generators oder der Stromversorgung angetrieben, wobei eine
Verstärkerschaltung
durch ein Taktsignal von der Oszillatorschaltung angetrieben wird.
Selbst wenn die Spannung des Generators oder der Stromversorgung
leicht unter die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
fällt,
stellen die Oszillatorschaltung, die Verstärkerschaltung und anschließend das
gesamte System ihren Betrieb ein. Zu diesem Zeitpunkt liefert der
Generator oder die Stromversorgung zur Verstärkerschaltung eine elektrische
Leistung, deren Spannung nur etwas unterhalb der Spannung der minimalen
Antriebsspannung der Verstärkerschaltung
liegt. Da das System sich jedoch in einem Nicht-Arbeitszustand befindet, ist
die Effizienz des Gesamtsystems erheblich beeinträchtigt.
Um somit der Antriebsschaltung der elektronischen Vorrichtung kontinuierlich
Leistung zuzuführen,
ist es erforderlich, dass die Spannung des Generators oder der Stromversorgung
nicht unter die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
fällt, selbst
wenn sich die Spannung im Zeitverlauf ändert. Andererseits überschreitet
in dem Fall, in dem die Spannung des Generators oder der Stromversorgung
die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung deutlich überschreitet,
die Spannung nach der Verstärkungsoperation
deutlich eine Spannung, die für
die Antriebsschaltung der elektronischen Vorrichtung benötigt wird.
Die so erzeugte überschüssige Leistung
wird in nutzlose Energie, wie z. B. Wärme, umgewandelt. Da ferner
die Stromversorgungskapazität
so festgelegt ist, dass die Spannung des Generators oder der Stromversorgung
nicht unter die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung fällt, ergibt
sich das Problem, dass die Größe des Generators
oder der Stromversorgung unvorteilhaft erhöht ist.
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Ferner wird in der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung die im Kondensator akkumulierte Leistung
verwendet, um die Oszillatorschaltung anzutreiben und die Ausgangsleistung
des Generators oder der Stromversorgung zu verstärken. Die so verstärkte Leistung
wird im Kondensator akkumuliert, um die Antriebsschaltung der elektronischen
Vorrichtung mit der Leistung des Kondensators anzutreiben. Um die
Antriebsschaltung der elektronischen Vorrichtung kontinuierlich
zu betreiben, wird dementsprechend der Kondensator immer so aufgeladen,
dass die Leistung des Kondensators nicht erschöpft wird und die Spannung des
Kondensators nicht unter die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung fällt. Da
die Leistung des Konden sators erschöpft wird, wenn die geladene
Leistung des Kondensators kleiner ist als die Leistung, die von
der Antriebsschaltung der elektronischen Vorrichtung verbraucht
wird, benötigt
der Generator oder die Stromversorgung eine große Leistungszuführungskapazität. Somit
ergibt sich das Problem, dass dann, wenn die Spannung des Kondensators
unter die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung fällt, der
Betrieb des gesamten Systems gestoppt wird.
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In dem Fall, in dem die thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung
als Generator der obenbeschriebenen elektronischen Vorrichtung verwendet wird,
müssen
die thermoelektrischen Materialelemente miteinander in Serie verbunden
werden, so dass die Ausgangsspannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung
immer die minimale Antriebsspannung der Antriebsschaltung oder der
Oszillatorschaltung der elektronischen Vorrichtung überschreitet.
Da ferner die thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung Leistung mittels
einer Temperaturdifferenz erzeugt und durch die Atmosphärentemperatur
beeinflusst wird, ist eine größere Anzahl
an thermoelektrischen Materialelementen erforderlich, die in Serie
miteinander zu verbinden sind. Aus diesem Grund wird die thermoelektrische
Umsetzungsvorrichtung vergrößert, wobei
die Anzahl der Wärmeausbreitungswege
erhöht
wird, so dass eine größere Wärmestrahlungsplatte
erforderlich ist. Dementsprechend ist es schwierig, die obenbeschriebene
elektronische Vorrichtung für
eine tragbare Vorrichtung zu verwenden.
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Das herkömmliche Spannungsverstärkersystem
hat den ersten Nachteil, dass seine Verstärkerschaltung mehrere Dioden
aufweisen muss und einen durch die Dioden hervorgerufenen Verlust
aufweist. Eine Schottky-Diode wird häufig als Diode verwendet, um
einen Vorwärtsspannungsabfall
zu reduzieren. Selbst wenn jedoch die Schottky-Diode verwendet wird,
kann ein Spannungsverlust und ein Leistungsverlust, der durch einen
Vorwärtsspannungsabfall
hervorgerufen wird, nicht vermieden werden, wobei das Problem besteht,
dass in jeder der Schottky-Dioden eine Spannung von 0,2 V oder dergleichen
verloren geht.
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Da die herkömmliche Verstärkerschaltung kein
Mittel zum Erfassen der Spannung einer Stromversorgung aufweist,
kann sie als Nächstes
den Verstärkungsfaktor
der Verstärkerschaltung
nicht auf einen angemessenen Wert entsprechend der Spannung der
Stromversorgung einstellen. Das heißt, es bestehen die Probleme,
dass eine Ladungseffizienz durch die Tatsache gesenkt wird, dass
dann, wenn eine Sekundärbatterie
durch eine bestimmte verstärkte
Spannung des Verstärkersystems
geladen wird, die Schwierigkeit des Aufladens einer Sekundärbatterie über eine
Verstärkerschaltung
mit einem hohen Verstärkungsfaktor,
die einen großen
Verlust aufweist, auch in dem Fall vorgenommen wird, in dem die
Sekundärbatterie
mittels einer Verstärkerschaltung
mit einem geringen Verstärkungsfaktor
auf Grund einer ausreichend hohen Spannung der Stromversorgung aufgeladen
werden kann, und dass eine verstärkte
Spannung die Obergrenze der Antriebsspannung zum Antreiben eines
IC oder dergleichen überschreitet,
da die Spannung einer Stromversorgung in dem Fall höher wird,
in dem der IC oder dergleichen durch die verstärkte Spannung angetrieben wird.
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JP 09149631A offenbart eine Verstärkertyp-Stromversorgungsvorrichtung,
in der die Verstärkerschaltung
ein Induktanzelement umfasst, das in Serie mit einer Diode verbunden
ist. Die Induktivität ist
mit einer Schaltvorrichtung in Form eines Transistors verbunden,
der durch das Ausgangssignal von einem Oszillator gesteuert wird,
welcher durch die Ausgangsspannung von der Verstärkerschaltung angetrieben wird.
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US
5179508 offenbart einen Gleichspannungswandler, der mit
einem Verstärkungsspannungswandler
zum Verstärken
einer dem Gleichspannungswandler zugeführten Eingangsspannung kombiniert
ist. Der Verstärkungswandler
umfasst eine Induktivität
und einen steuerbaren Schalter in Form eines MOSFET, die in Serie
mit einer Diode verbunden sind. Mit dem Gate des MOSFET ist ein Impulsbreitenmodulator-Regler
verbunden. Wenn die Eingangsspannung unter eine Schwellenspannung
fällt,
verstärkt
der Verstärkungswandler
die Eingangsspannung für
den Gleichspannungswandler. Wenn die Eingangsspannung über der
Schwellenspannung liegt, arbeitet der Verstärkungswandler nicht und die
Eingangsspannung kann direkt über eine
Umgehungsdiode in den Gleichspannungswandler eingespeist werden.
Dies ermöglicht,
die Gleichspannungswandlerkomponenten für eine stationäre Operation
zu optimieren, was eine verbesserte Effizienz bietet.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der
obenbeschriebenen Probleme gemacht und hat daher die Aufgabe, eine
elektronische Vorrichtung mit einer hohen Leistungseffizienz des
Gesamtsystems zu schaffen, und ein System zu schaffen, das eine
niedrigere Spannung verstärken
kann, um somit die Verstärkungseffizienz
zu verbessern.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird eine elektronische Vorrichtung geschaffen, die umfasst:
eine Stromversorgung zum Erzeugen einer Ausgangsleistung, die sich
im Zeitverlauf ändert;
eine Verstärkerschaltung
zum Verstärken
einer Ausgangsspannung der Stromversorgung und zum Erzeugen einer
verstärkten
Ausgangsspannung; eine Oszillatorschaltung zum Erzeugen eines Impulssignals
zum Antreiben der Verstärkerschaltung;
und eine Lastschaltung mit einer minimalen Betriebsspannung, die
höher ist
als diejenige der Oszillatorschaltung; dadurch gekennzeichnet, dass
die Lastschaltung durch die verstärkte Ausgangsspannung angetrieben
wird, wobei die Oszillatorschaltung durch die Ausgangsspannung der Stromversorgung
angetrieben wird, um die Oszillation zu starten, und anschließend durch
die verstärkte Ausgangsspannung
der Verstärkerschaltung
angetrieben wird; und eine Diode vorgesehen ist, die in Vorwärtsrichtung
einen Ausgang der Stromversorgung und einen Eingang der Oszillatorschaltung
verbindet und die Ausgangsschaltung der Stromversorgung als Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung eingibt.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verstärken einer
Eingangsspannung geschaffen, das die Schritte umfasst: Zuführen einer
Ausgangsspannung einer Stromversorgung zum Antreiben eines Oszillators, Antreiben
einer Verstärkerschaltung
mit einem Taktimpuls, der vom Oszillator in Reaktion auf die Ausgangsspannung
der Stromversorgung erzeugt wird; gekennzeichnet durch das Zuführen einer
verstärkten
Ausgangsspannung der Verstärkerschaltung
zum Oszillator, so dass der Oszillator anfangs durch die Ausgangsspannung
der Stromversorgung angetrieben wird, um die Oszillation zu starten,
und anschließend
durch die verstärkten
Ausgangsspannung angetrieben wird, wodurch die Ausgangsspannung
der Stromversorgung nicht auf einem Pegel gehalten werden muss,
der wenigstens so groß wie
die minimale Betriebsspannung des Oszillators ist, um den Betrieb
der Vorrichtung aufrecht zu erhalten, die durch die verstärkte Spannung
angetrieben wird; und dadurch dass der Oszillator durch die Ausgangsspannung
der Stromversorgung angetrieben wird, um die Oszillation über eine
Diode zu starten, die in Vorwärtsrichtung
einen Ausgang der Stromversorgung und einen Eingang des Oszillators
verbindet.
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Eine elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst: einen Generator, in welchem sich die Spannung
der von thermoelektrischen Vorrichtungen und dergleichen erzeugten Leistung
im Zeitverlauf ändert,
oder eine Stromversorgung, in der sich die Spannung im Zeitverlauf ändert; eine
Verstärkerschaltung
zum Verstärken
einer Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung;
und eine Oszillatorschaltung, die die Verstärkerschaltung antreibt. Die
Oszillatorschaltung wird betrieben und die Verstärkerschaltung wird angetrieben
durch einen Ausgangstakt der Oszillatorschaltung, wodurch die vom
Generator oder der Stromversorgung erzeugte Spannung verstärkt wird.
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Sobald in der elektronischen Vorrichtung
die Spannung zum Antreiben der Oszillatorschaltung eingegeben wird,
wird die Verstärkerschaltung
betrieben, wobei die Oszillatorschaltung mittels des Ausgangs der
Oszillatorschaltung kontinuierlich betrieben werden kann. Selbst
wenn dementsprechend die Spannung des Generators oder der Stromversorgung
sich im Zeitverlauf ändert
und die Spannung unter die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
fällt,
kann die Spannung auf die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
oder höher
verstärkt
werden.
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Ferner werden in der elektronischen
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung durch Vorsehen einer Spannungserfassungsschaltung für die Stromversorgung
die Betriebsphasen der Verstärkerschaltung
umgeschaltet, oder es wird eine Schwingungsfrequenz des Oszillators
zum Erzeugen eines Taktimpulses zum Antreiben der Verstärkerschaltung verändert, wodurch
die Verstärkungsrate
verändert werden
kann. Als Ergebnis kann eine konstante Ausgangsspannung für die Stromversorgung,
in der sich die Spannung stark ändert,
effizient erhalten werden.
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Ferner wird in der elektronischen
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die Operation der Spannungserfassungsschaltung
intermittierend ausgeführt,
wobei eine Speicherschaltung zum Speichern eines Ausgangs der Spannungserfassungsschaltung vorgesehen
ist, bis ein Impuls zum Starten einer nachfolgenden Operation ausgegeben
wird, wodurch der Stromverbrauch der Spannungserfassungsschaltung
reduziert werden kann.
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Ferner sind in wenigstens einem der
in der Verstärkerschaltung
verwendeten MOS-Transistoren ein Gate und ein Kanal vom gleichen
Leitfähigkeitstyp,
wodurch ein Absolutwert der Schwellenspannung des MOS-Transistors
ebenfalls reduziert werden kann.
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Durch die obenbeschriebene Struktur
kann eine kleine tragbare Vorrichtung, wie z. B. eine Armbanduhr,
die als Stromversorgung eine thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung
oder eine Solarzelle verwendet, in denen sich die Spannung stark
verändern
kann, verwirklicht werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Systemblockschaltbild, das eine elektronische Vorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Systemblockschaltbild, das eine elektronische Vorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
ein Systemblockschaltbild, das eine elektronische Vorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
ein Systemblockschaltbild, das eine elektronische Vorrichtung gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist
eine perspektivische Draufsicht und eine Querschnittsansicht, die
eine thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigen.
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6 ist
ein Graph, der die Eigenschaften einer Ausgangsspannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung
gemäß zeitlich
sequenziellen Änderungen
zeigt.
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7 ist
eine perspektivische Draufsicht, in der die thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung der
elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung in einer Armbanduhr vorgesehen ist.
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8 ist
eine Querschnittsansicht, in der die thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung
der elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
in einer Armbanduhr vorgesehen ist.
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9 ist
ein Blockschaltbild, das ein herkömmliches Verstärkersystem
zeigt.
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10 ist
ein Verstärkerschaltungsdiagramm,
das ein Spulenverstärkersystem
der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Oszillatorschaltung zeigt, die
in der Spulenverstärkungsoperation
der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet
wird.
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12 ist
ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform eines Verstärkersystems
der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist
ein Blockschaltbild, das eine Verstärkerschaltung in einem Kondensatorschaltsystem der
elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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14 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine erste Verstärkerschaltung im Kondensatorschaltsystem
der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine zweite Verstärkerschaltung im Kondensatorschaltsystem
der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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16 ist
ein Schaltungsdiagramm, das dritte und vierte Verstärkerschaltungen
im Kondensatorschaltsystem der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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17 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Ausführungsform der Verstärkerschaltung
der elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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18 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Verstärkerschaltung der elektronischen
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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19 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Verstärkerschaltung der elektronischen
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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20 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Verstärkerschaltung der elektronischen
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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21 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Ausführungsform der Verstärkerschaltung
der elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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22 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Ausführungsform der Verstärkerschaltung
der elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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23 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Ausführungsform der Verstärkerschaltung
der elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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24 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Oszillatorschaltung zeigt, die
in dem Kondensatorschaltsystem der elektronischen Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
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25 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Ausführungsform einer Oszillatorschaltung
der elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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26 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Ausführungsform einer intermittierenden
Impulsgeneratorschaltung der elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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27 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Ausführungsform einer Spannungserfassungsschaltung
der elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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28 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Ausführungsform einer Signalspeicherschaltung der
elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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29 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Ausführungsform einer Signalspeicherschaltung der
elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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30 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Verstärkerschaltung in einem herkömmlichen Verstärkersystem
zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung umfasst eine elektronische Schaltung 10: einen
Generator, in welchem sich die Spannung der erzeugten Leistung im
Zeitverlauf ändert,
oder eine Stromversorgung 11, in der sich die Spannung
im Zeitverlauf ändert;
eine Verstärkerschaltung 12 zum Verstärken einer
Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11;
und eine Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt.
Die Oszillatorschaltung 13 wird betrieben und die Verstärkerschaltung 12 wird
durch einen Ausgangstakt der Oszillatorschaltung 13 angetrieben, wodurch
die Ausgangsspannung, die vom Generator oder der Stromversorgung 11 erzeugt
wird, verstärkt wird.
Hierbei verstärkt
die elektronische Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
selbst dann, wenn sich die Spannung des Generators oder der Stromversorgung 11 im
Zeitverlauf ändert,
so dass sie niedriger als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
ist, die Spannung auf nicht weniger als die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung oder die Antriebsspannung der Antriebsschaltung 42 der
elektronischen Vorrichtung. Somit muss die Ausgangsspannung des
Generators oder der Stromversorgung 11 nicht immer auf
der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung oder höher gehalten
werden, so dass der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert
werden können.
Eine Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem
breiteren Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Da ferner die Spannung, die nicht höher ist
als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, welche
in der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung nicht verstärkt werden kann, verstärkt werden
kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz des Gesamtsystems
verbessert werden kann.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung umfasst eine elektronische Vorrichtung 10 ferner:
einen Generator, in dem sich die Spannung der erzeugten Leistung
im Zeitverlauf ändert,
oder eine Stromversorgung 11, in der sich die Spannung
im Zeitverlauf ändert;
eine Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
einer Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11; und
eine Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt.
Wenn die Spannung des Generators oder der Stromversorgung 11 sich
im Zeitverlauf ändert,
so dass die Spannung die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung 13 überschreitet,
erhält
die Oszillatorschaltung 13 die Leistung zum Starten der
Oszillation vom Generator oder der Stromversorgung 11.
Die Oszillatorschaltung 13, die die Oszillation gestartet
hat, treibt die Verstärkerschaltung 12 an,
um somit die vom Generator oder der Stromversorgung 11 erzeugte
Ausgangsspannung zu verstärken.
Hierbei verstärkt
die elektronische Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
selbst dann, wenn sich die Spannung des Generators oder der Stromversorgung 11 im
Zeitverlauf ändert,
so dass sie niedriger ist als die minimale Antriebsspannung der
Oszillatorschaltung, die Spannung auf nicht weniger als die minimale
Antriebsspannung der Oszillatorschaltung oder der Antriebsspannung
der Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung.
Somit muss die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 nicht
immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
oder höher
gehalten werden. Sobald die Spannung die minimale Antriebsspannung der
Oszillatorschaltung überschreitet,
kann die Verstärkerschaltung 12 angetrieben
werden, weshalb der Generator und die Stromversorgung 11 verkleinert
werden können.
Eine Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem breiteren
Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Da ferner eine Spannung, die nicht höher ist als
die minimale Antriebsschaltung der Oszillatorschaltung, welche in
der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung nicht verstärkt werden kann, verstärkt werden
kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz des
Gesamtsystems verbessert werden kann.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung umfasst ferner eine elektronische Vorrichtung 10:
einen Generator, in welchem sich die Spannung der erzeugten Leistung
im Zeitverlauf ändert,
oder eine Stromversorgung 11, in der sich die Spannung
im Zeitverlauf ändert;
eine Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
einer Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11; und
eine Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt.
Wenn die Spannung des Generators oder der Stromversorgung 11 sich
im Zeitverlauf ändert,
so dass die Spannung die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung 13 überschreitet,
erhält
die Oszillatorschaltung 13 die Leistung zum Starten der
Oszillation vom Generator oder der Stromversorgung 11.
Die Oszillatorschaltung 13, die die Oszillation begonnen
hat, treibt die Verstärkerschaltung 12 an,
um somit die vom Generator oder der Stromversorgung 11 erzeugte
Ausgangsspannung zu verstärken.
Die Oszillatorschaltung 13 führt nach Beginn der Oszillation
unter Verwendung der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung kontinuierlich
eine Oszillation aus. Zu diesem Zeitpunkt verstärkt die elektronische Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung selbst dann, wenn die Spannung des Generators oder der
Stromversorgung 11 sich im Zeitverlauf ändert, so dass sie niedriger
ist als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, die
Spannung auf nicht weniger als die minimale Antriebsspannung der
Oszillatorschaltung oder die Antriebsspannung der Antriebsschaltung 42 der
elektronischen Vorrichtung. Somit muss die Ausgangsspannung des
Generators oder der Stromversorgung 11 nicht immer auf
der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung oder höher gehalten
werden, so dass der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert
werden können.
Die Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem
breiteren Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Sobald ferner die Ausgangsspannung des
Generators oder der Stromversorgung 11 die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung überschreitet,
beginnt die obenenrwähnte
Oszillatorschaltung 13 zu arbeiten, verstärkt die
Spannung und treibt die Oszillatorschaltung 13 unter Verwendung
der verstärkten
Leistung an. Somit ist es möglich,
die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
ohne irgendwelche anderen Stromquellen kontinuierlich anzutreiben.
Da ferner die Spannung, die nicht höher ist als die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung, welche in der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung
nicht verstärkt
werden kann, verstärkt
werden kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz
des Gesamtsystems verbessert werden kann.
-
Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung umfasst ferner eine elektronische Vorrichtung 10:
einen Generator, in dem die Spannung der erzeugten Leistung sich
im Zeitverlauf ändert,
oder eine Stromversorgung 11, in der sich die Spannung
im Zeitverlauf ändert;
eine Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
einer Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung; eine
Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt;
und eine Stromquelle 30, die unabhängig vom Generator oder der
Stromquelle 11 vorgesehen ist. Die Oszillatorschaltung 13 erhält die zum
Starten der Oszillation notwendige Leistung von der Stromquelle 30,
die unabhängig
vom Generator oder der Stromversorgung 11 vorgesehen ist.
Die Oszillatorschaltung 13, die mit der Oszillation begonnen hat,
treibt die Verstärkerschaltung 12 an,
um somit die Ausgangsspannung, die vom Generator oder der Stromversorgung 11 erzeugt
wird, zu verstärken.
Zu diesem Zeitpunkt verstärkt
die elektronische Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
selbst dann, wenn die Spannung des Generators oder der Stromversorgung 11 sich
im Zeitverlauf ändert,
so dass sie niedriger ist als die minimale Antriebsspannung der
Oszillatorschaltung, die Spannung auf nicht weniger als die minimale
Antriebsspannung der Oszillatorschaltung oder die Antriebsspannung
der Antriebsschaltung 42 der elektrischen Vorrichtung.
Somit muss die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 nicht
immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung oder
höher gehalten
werden. Da ferner die elektronische Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung kontinuierlich arbeiten kann, selbst wenn die Spannung
des Generators oder der Stromversorgung 11 im Zeitverlauf
nicht die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschal tung überschreiten kann,
kann der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert
werden. Die Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem breiteren
Anwendungsbereich der tragbaren Vorrichtung. Da ferner die Spannung,
die nicht höher
ist als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, welche
in der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung nicht verstärkt werden kann, verstärkt werden
kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz des
Gesamtsystems verbessert werden kann.
-
Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung umfasst ferner eine elektronische Vorrichtung 10:
einen Generator, in dem die Spannung der erzeugten Leistung sich
im Zeitverlauf ändert,
oder eine Stromversorgung 11, in der sich die Spannung
im Zeitverlauf ändert;
eine Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
einer Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung; eine
Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt;
und eine Stromquelle 30, die unabhängig vom Generator oder der
Stromquelle 11 vorgesehen ist. Die Oszillatorschaltung 13 erhält die zum
Starten der Oszillation notwendige Leistung von der Stromquelle 30,
die unabhängig
vom Generator oder der Stromversorgung 11 vorgesehen ist.
Die Oszillatorschaltung 13, die mit der Oszillation begonnen hat,
treibt die Verstärkerschaltung 12 an,
um somit die Ausgangsspannung, die vom Generator oder der Stromversorgung 11 erzeugt
wird, zu verstärken.
Die Oszillatorschaltung 13 führt nach Beginn der Oszillation
unter Verwendung der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung
kontinuierlich eine Oszillation aus. Zu diesem Zeitpunkt verstärkt die
elektronische Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
selbst dann, wenn sich die Spannung des Generators oder der Stromversorgung 11 im
Zeitverlauf ändert,
so dass sie niedriger ist als die minimale Antriebsspannung der
Oszillatorschaltung, die Spannung auf nicht weniger als die minimale
Antriebsspannung der Oszillatorschaltung oder die Antriebsspannung
der Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung.
Somit muss die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 nicht
immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
oder höher
gehalten werden. Da ferner die elektronische Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung kontinuierlich arbeiten kann, selbst wenn die Spannung
des Generators oder der Stromversorgung 11 im Zeitverlauf
nicht die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung überschreiten
kann, können
der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert werden.
Eine Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem
breiteren Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Sobald ferner die Ausgangsspannung der
Stromquelle 30, die unabhängig vom Generator oder der
Stromversorgung 11 vorgesehen ist, die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung überschreitet,
beginnt die obenerwähnte
Oszillatorschaltung 13 zu arbeiten, verstärkt die
Spannung und treibt die Oszillatorschaltung 13 unter Verwendung
der verstärkten
Leistung an. Somit ist es möglich,
die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
ohne irgendwelche anderen Stromquellen kontinuierlich anzutreiben.
Da es ferner nicht notwendig ist, dass die unabhängig vom Generator oder der
Stromversorgung 11 vorgesehene Stromquelle 30 immer
der Oszillatorschaltung 13 Strom zuführt, kann die Stromquelle 30 verkleinert werden.
Da ferner die Spannung, die nicht höher ist als die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung, welche in der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung
nicht verstärkt
werden kann, verstärkt
werden kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz
des Gesamtsystems verbessert werden kann.
-
Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung umfasst ferner eine elektronische Vorrichtung 10:
einen Generator, in dem die Spannung der erzeugten Leistung sich
im Zeitverlauf ändert,
oder eine Stromversorgung 11, in der sich die Spannung
im Zeitverlauf ändert;
eine Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
einer Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung; eine
Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt;
eine Schottky-Diode 20 zum Gleichrichten der vom Generator
oder der Stromversorgung erzeugten Leistung und der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung;
eine Steuerschaltung 40 zum Aufteilen der Leistung auf
eine Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
und einen Kondensator 41 oder vom Kondensator 41 zur
Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung gemäß einem
Wert der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung;
den Kondensator 41 zum Akkumulieren der verstärkten Leistung,
um die Leistung der Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
zuzuführen;
und die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung,
die unter Verwendung der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung
oder der im Kondensator 41 akkumulierten Leistung betrieben
wird. Die Oszillatorschaltung 13 erhält die Leistung zum Starten,
wenn die Spannung des Generators oder der Stromversorgung 11 sich
im Zeitverlauf ändert,
so dass die Spannung die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung 13 überschreitet,
oder die Oszillatorschaltung 13 erhält Leistung vom Kondensator 41.
Die Oszillatorschaltung 13, die mit der Oszillation begonnen
hat, treibt die Verstärkerschaltung 12 an,
um somit die vom Generator oder der Stromversorgung 11 erzeugte
Ausgangsspannung zu verstärken.
Die Oszillatorschaltung 13 führt nach Beginn der Oszillation
unter Verwendung der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung
kontinuierlich eine Oszillation aus. Zu diesem Zeitpunkt verstärkt die
elektronische Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
selbst dann, wenn die Spannung des Generators oder der Stromversorgung 11 sich
im Zeitverlauf ändert,
so dass sie niedriger ist als die minimale Antriebsspannung der
Oszillatorschaltung, die Spannung auf nicht weniger als die minimale
Antriebsspannung der Oszillatorschaltung oder die Antriebsspannung
der Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung. Da
somit die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 nicht
immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung oder
höher gehalten
werden muss, können
der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert werden.
Die Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem
breiteren Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Sobald ferner die Ausgangsspannung des
Generators oder der Stromversorgung 11 die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung überschreitet,
beginnt die obenerwähnte
Oszillatorschaltung 13 zu arbeiten, verstärkt die
Spannung, und treibt die Oszillatorschaltung 13 unter Verwendung
der verstärkten
Leistung an. Somit ist es möglich,
die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
ohne irgendwelche anderen Stromquellen kontinuierlich anzutreiben.
Da ferner die Spannung, die nicht höher ist als die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung, welche in der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung nicht
verstärkt
werden kann, verstärkt
werden kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz des
Gesamtsystems verbessert werden kann. Wenn ferner versucht wird,
den Kondensator 41, der nicht geladen ist, aufzuladen,
beginnt im Fall des Generators oder der Stromversorgung mit einem
großen
Innenwiderstand die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 zu
sinken, so dass eine beträchtliche
Zeitperiode zum Laden des Kondensators 41 erforderlich
ist. In der elektronischen Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird jedoch die Leistung nach der Verstärkungsoperation
auf den Kondensator 41 oder die Antriebsschaltung 42 der
elektronischen Vorrichtung entsprechend einem Wert der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung
verteilt. Es wird somit die Wirkung erzielt, dass die vom Generator
oder der Stromversorgung 11 zugeführte Leistung effizient verbraucht
werden kann.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung umfasst ferner eine elektronische Vorrichtung 10:
eine thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung 71, in der
thermoelektrische P-Typ-Materialelemente 52 und thermoelektrische
N-Typ-Materialelemente 53 sandwich-artig zwischen zwei
Substraten aufgenommen sind und einen P-N-Übergang über ein elektrisch leitendes
Material wie z. B. Metall bilden, um in Serie miteinander verbunden
zu sein; eine Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
einer Ausgangsspannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 71,
eine Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt;
eine Schottky-Diode 20 zum Gleichrichten der vom Generator oder
der Stromversorgung erzeugten Leistung und der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung;
eine Steuerschaltung 40 zum Aufteilen der Leistung auf
eine Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
und einen Kondensator 41 oder vom Kondensator 41 zur
Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung entsprechend
einem Wert der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung;
den Kondensator 41 zum Akkumulieren der verstärkten Leistung,
um die Leistung der Antriebsschaltung 42 der elektronischen
Vorrichtung zuzuführen;
und die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung,
die unter Verwendung der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung
oder der im Kondensator 41 akkumulierten Leistung betrieben wird.
Die Oszillatorschaltung 13 erhält Leistung zum Starten, wenn
sich die Spannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 71 im
Zeitverlauf ändert,
so dass die Spannung die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung 13 überschreitet, oder
die Oszillatorschaltung 13 erhält Leistung vom Kondensator 41.
Die Oszillatorschaltung 13, die mit der Oszillation begonnen
hat, treibt die Verstärkerschaltung 12 an,
um somit die vom Generator oder der Stromversorgung 11 erzeugte
Ausgangsspannung zu verstärken.
Die Oszillatorschaltung 13 führt nach Beginn der Oszillation
unter Verwendung der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung kontinuierlich
eine Oszillation aus. Zu diesem Zeitpunkt verstärkt die elektronische Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung selbst dann, wenn die Spannung der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 71 sich im Zeitverlauf ändert, so
dass sie niedriger ist als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung,
die Spannung auf nicht weniger als die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung oder die Antriebsspannung der Antriebsschaltung 42 der
elektronischen Vorrichtung. In dem Fall, in dem die elektronische
Vorrichtung 10 kontinuierlich angetrieben wird, kann daher
die thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung 71 verkleinert
werden, da somit die Ausgangsspannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 71 nicht
immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
oder höher
gehalten werden muss. Die Verkleinerung des Generators oder der
Stromversorgung 11 führt
zu einem breiteren Anwendungsbereich für eine tragbare Vorrichtung.
Sobald ferner die Ausgangsspannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 71 die
minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung überschreitet,
beginnt die obenerwähnte
Oszillatorschaltung 13 zu arbeiten, verstärkt die
Spannung und treibt die Oszillatorschaltung 13 unter Verwendung
der verstärkten
Leistung an. Somit ist es möglich,
die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
ohne irgendwelche anderen Stromquellen kontinuierlich einzutreiben.
Da insbesondere die Ausgangsspannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 71 zu
dem Zeitpunkt, zu dem eine Temperaturdifferenz erzeugt wird, um
ein Mehrfaches größer ist
als die Spannung in einem konstanten Zustand im Zeitverlauf, ist
die thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung 71 für die elektronische
Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung geeignet. Da ferner die Spannung, die nicht höher ist
als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, welche
in der herkömmlichen elektronischen
Vorrichtung nicht verstärkt
werden kann, verstärkt
werden kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz
des Gesamtsystems verbessert werden kann. Wenn ferner versucht wird,
den Kondensator 41, der nicht geladen ist, aufzuladen, beginnt
im Fall des Generators oder der Stromversorgung mit einem großen Innenwiderstand
die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 zu
sinken, so dass eine beträchtliche Zeitspanne
erforderlich ist, um den Kondensator 41 aufzuladen. In
der elektronischen Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
wird jedoch die Leistung nach der Verstärkungsope ration auf den Kondensator 41 oder
die Antriebsspannung 42 der elektronischen Vorrichtung
entsprechend einem Wert der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung
verteilt. Somit wird die Wirkung erzielt, dass die von der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 71 zugeführte Leistung effizient verbraucht
werden kann.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung umfasst ferner eine elektronische Vorrichtung 10:
einen Generator, in dem die Spannung der erzeugten Leistung sich
im Zeitverlauf ändert,
oder eine Stromversorgung 11, in der sich die Spannung
im Zeitverlauf ändert;
eine Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
einer Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung; eine
Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt;
eine Schottky-Diode 20 zum Gleichrichten der vom Generator
oder der Stromversorgung erzeugten Leistung und der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung;
eine Steuerschaltung 40 zum Aufteilen der Leistung auf
ein Uhrwerk 75 und einen Kondensator 41 oder vom
Kondensator 41 zum Uhrwerk 75 entsprechend einem
Wert der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung;
den Kondensator 41 zum Akkumulieren der verstärkten Leistung,
um die Leistung dem Uhrwerk 75 zuzuführen; und das Uhrwerk 75,
das eine Zeitanzeigefunktion enthält, die unter Verwendung der
von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung
oder der im Kondensator 41 verstärkten Leistung betrieben wird. Die
Oszillatorschaltung 13 erhält Leistung zum Starten, wenn
die Spannung des Generators oder der Stromversorgung 11 sich
im Zeitverlauf ändert,
so dass die Spannung die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung 11 überschreitet,
oder der Oszillatorschaltung 13 erhält Leistung vom Kondensator 41.
Die Oszillatorschaltung 13, die mit der Oszillation begonnen
hat, treibt die Verstärkerspannung 12 an,
um somit die vom Generator oder von der Stromversorgung 11 erzeugte
Ausgangsspannung zu verstärken.
Die Oszillatorschaltung 13 führt nach Beginn der Oszillation
unter Verwendung der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung
kontinuierlich eine Oszillation aus. Zu diesem Zeitpunkt verstärkt die
elektronische Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
selbst dann, wenn sich die Spannung des Generators oder der Stromversorgung 11 im
Zeitverlauf ändert,
so dass sie niedriger ist als die minimale Antriebsspannung der
Oszillatorschaltung, die Spannung auf nicht weniger als die minimale
Antriebsspannung der Oszillatorschaltung oder die Antriebsspannung
des Uhrwerks 75. Da somit die Ausgangsspannung des Generators
oder der Stromversorgung 11 nicht immer auf der minimalen Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung oder höher
gehalten werden muss, können
der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert werden. Eine
Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem
breiteren Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Sobald ferner die Ausgangsspannung des
Generators oder der Stromversorgung 11 die minimale Antriebsspannung der
Oszillatorschaltung überschreitet,
beginnt die obenerwähnte
Oszillatorschaltung 13, zu arbeiten, verstärkt die
Spannung, und treibt die Oszillatorschaltung 13 unter Verwendung
der verstärkten
Leistung an. Es ist somit möglich,
das Uhrwerk 75 ohne irgendwelche anderen Leistungsquellen
kontinuierlich anzutreiben. Da ferner die Spannung, die nicht höher ist
als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, welche
in der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung nicht verstärkt werden kann, verstärkt werden
kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz des
Gesamtsystems verbessert werden kann. Wenn ferner versucht wird,
den Kondensator 41, der nicht geladen ist, aufzuladen, wird
im Fall des Generators oder der Stromversorgung mit einem großen Innenwiderstand
die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 sinken,
so dass eine beträchtliche
Zeitperiode erforderlich ist, um den Kondensator 41 zu
laden. In der elektronischen Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird jedoch die Leistung nach der Verstärkungsoperation
auf den Kondensator 41 oder das Uhrwerk 75 entsprechend
einem Wert der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung
verteilt. Somit wird die Wirkung erzielt, dass die vom Generator
oder der Stromversorgung 11 gelieferte Leistung effizient
verbraucht werden kann.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ferner die im Folgenden beschriebene
Struktur angewendet. Das heißt,
ein Eingangsanschluss 160 ist mit der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 164 und
der Source eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 165 verbunden,
ein erster Taktsignaleingangsanschluss 162 ist mit den Gates
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 165 und
eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 166 verbunden, ein zweiter
Taktsignaleingangsanschluss 163 ist mit den Gates des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 164 und
eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 167 verbunden, die Source
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 164 ist mit der Drain des
N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 166 und einer zweiten Elektrode
eines Kondensators 168 verbunden, eine erste Elektrode
des Kondensators 168 ist mit der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 165 und
der Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 167 verbunden,
ein Ausgangsanschluss 161 zum Ausgeben einer verstärkten Spannung
ist mit der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 167 verbunden,
und ein GND-Eingangsanschluss 169 ist
mit der Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 166 verbunden. Eine
Spannung wird um einen Faktor 2 verstärkt durch Widerholen der Operation,
in der eine Eingangsspannung der zweiten Elektrode des Kondensators 168 zugeführt wird,
dessen erste Elektrode mit dem GND-Anschluss verbunden ist, und
die Eingangsspannung der ersten Elektrode zugeführt wird, um somit eine verstärkte Ausgangsspannung
auszugeben, die doppelt so hoch ist wie die an der zweiten Elektrode
erzeugte Eingangsspannung. Somit ergibt sich eine Wirkung in dem
Fall, in dem eine zu verstärkende
Spannung niedrig ist und jeder dieser N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren nur eine Spannung
liefern muss, die nicht höher
ist als die maximale Spannung jedes N-Kanal-Typ-MOS-Transistors,
dass die Spannung effizient verstärkt werden kann und ferner
die Spannung verstärkt
werden kann, unabhängig
davon, wie niedrig sie ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ferner die im Folgenden beschriebene
Struktur angewendet. Das heißt,
ein Eingangsanschluss 170 ist mit der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 174 und
der Source eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 175 verbunden,
ein erster Taktsignaleingangsanschluss 172 ist mit den Gates
der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 175, 176 und 177 verbunden,
ein zweiter Taktsignaleingangsanschluss 173 ist mit dem
Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 174 verbunden, die
Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 174 ist mit der Drain
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 176 und einer zweiten Elektrode
eines Kondensators 178 verbunden, eine erste Elektrode
des Kondensators 178 ist mit der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 175 und
der Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 177 verbunden,
ein Ausgangsanschluss 171 zum Ausgeben einer verstärkten Spannung
ist mit der am Substrat geerdeten Source des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 177 verbunden,
und ein GND-Anschluss 179 ist mit der Source des N-Kanal-Typ-MOS- Transistors 176 verbunden.
Eine Spannung wird um einen Faktor 2 verstärkt durch Wiederholen der Operation,
bei der eine Eingangsspannung der zweiten Elektrode des Kondensators 178 zugeführt wird,
dessen erste Elektrode mit dem GND-Anschluss verbunden ist, wobei
die Eingangsspannung anschließend
der ersten Elektrode zugeführt
wird, um somit eine verstärkte
Spannung auszugeben, die doppelt so hoch ist wie die an der zweiten Elektrode
erzeugte Eingangsspannung. In der obenbeschriebenen Struktur wird
in dem Fall, in dem eine zu verstärkende Spannung niedriger ist
als die maximale Spannung der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 174 und 175 und
eine an der ersten Elektrode des Kondensators 178 erzeugte
verstärkte
Spannung höher
ist als die minimale Spannung, die der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 177 liefern
kann, die Wirkung erzielt, dass die Spannung effizient verstärkt werden
kann.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird die im Folgenden beschriebene Struktur
angewendet. Das heißt,
ein Eingangsanschluss 180 ist mit der am Substrat geerdeten
Source eines P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 184 und
der Drain eines P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 185 verbunden,
ein erster Taktsignaleingangsanschluss 182 ist mit den
Gates der P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 184 und 187 und
dem Gate eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 186 verbunden,
ein zweiter Taktsignaleingangsanschluss 183 ist mit dem
Gate des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 185 verbunden, die
Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 184 ist mit der Drain
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 186 und einer zweiten Elektrode
eines Kondensators 188 verbunden, eine erste Elektrode
eines Kondensators 188 ist mit der am Substrat geerdeten
Source des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 185 und der Drain
des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 187 verbunden, ein Ausgangsanschluss 181 zum
Ausgeben einer verstärkten
Spannung ist mit der am Substrat geerdeten Source des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 187 verbunden,
und ein GND-Anschluss 189 ist mit der Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 186 verbunden.
Eine Spannung wird um einen Faktor 2 verstärkt durch Wiederholen der Operation,
in der eine Eingangsspannung der zweiten Elektrode des Kondensators 188 zugeführt wird
und die Eingangsspannung anschließend der ersten Elektrode zugeführt wird,
um somit eine verstärkte
Spannung auszugeben, die doppelt so hoch ist wie die an der zweiten Elektrode
erzeugte Eingangsspannung. In der obenbeschriebenen Struktur weist
das System das Merkmal auf, das eine hohe Spannung auch dann verstärkt werden
kann, wenn die Spannung nicht niedriger ist als die minimale Spannung,
die jeder P-Kanal-Typ-MOS-Transistor liefern kann.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ferner die im Folgenden beschriebene
Struktur angewendet. Das heißt,
ein erster Eingangsanschluss 222 ist mit der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 227 verbunden,
ein zweiter Eingangsanschluss 221 ist mit der Source eines
N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 228 verbunden, ein erster Taktsignaleingangsanschluss 224 ist
mit dem Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 227 verbunden,
ein zweiter Taktsignaleingangsanschluss 225 ist mit den
Gates der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 228 und 229 verbunden,
die Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 227 ist mit
der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 229 und
einer zweiten Elektrode eines Kondensators 210 verbunden,
eine erste Elektrode des Kondensators 210 ist mit der Drain
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 228 und einem Ausgangsanschluss 223 zum
Ausgeben einer verstärkten
Spannung verbunden, und ein GND-Eingangsanschluss 226 ist
mit der Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 229 verbunden.
Es wird eine Verstärkungsoperation
wiederholt, bei der eine Eingangsspannung der ersten Elektrode des
Kondensators 210 zugeführt
wird und anschließend
die Eingangsspannung der zweiten Elektrode zugeführt wird, um somit eine verstärkte Spannung
zu erhalten, die an der ersten Elektrode plus einer Spannung an der
zweiten Elektrode erzeugt wird. In einer solchen Struktur ergibt
sich die Wirkung, das in dem Fall, in dem eine zu verstärkende Spannung
niedrig ist und jeder dieser N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren nur eine Spannung zu
liefern hat, die nicht höher
ist als die maximale Spannung jedes N-Kanal-Typ-MOS-Transistors,
die Spannung effizient verstärkt
werden kann und ferner die Spannung verstärkt werden kann, unabhängig davon,
wie niedrig sie ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ferner die im Folgenden beschriebene
Struktur angewendet. Das heißt,
ein erster Eingangsanschluss 242 ist mit der Drain eines P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 247 verbunden,
ein zweiter Eingangsanschluss 241 ist mit der Source eines
N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 248 verbunden, ein erster Taktsignaleingangsanschluss 244 ist
mit dem Gate des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 247 verbunden,
ein zweiter Taktsignaleingangsanschluss 245 ist mit den
Gates der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 248 und 249 verbunden,
die Source des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 247 ist mit
der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 249 und
einer zweiten Elektrode eines Kondensators 250 verbunden,
eine erste Elektrode eines Kondensators 250 ist mit der Drain
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 248 und einem Ausgangsanschluss 243 zum
Ausgeben einer verstärkten
Spannung verbunden, und ein GND-Eingangsanschluss 246 ist
mit der Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 249 verbunden.
Es wird eine Verstärkungsoperation
wiederholt, bei der eine Eingangsspannung der ersten Elektrode des
Kondensators 250 zugeführt
wird und anschließend
die Eingangsspannung der zweiten Elektrode zugeführt wird, um somit die Eingangsspannung
zu erhalten, die an der ersten Elektrode erzeugt wird, plus der
an der zweiten Elektrode erzeugten Spannung. In der obenbeschriebenen
Struktur wird die Wirkung erzielt, das in dem Fall, in dem eine
in den zweiten Eingangsanschluss 241 einzugebende Spannung
niedriger ist als die maximale Spannung, die der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 248 liefern
kann, und eine in den ersten Eingangsanschluss 242 einzugebende Spannung
nicht niedriger ist als die minimale Spannung des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 247,
die Spannung effizient verstärkt
werden kann.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ferner die im Folgenden beschriebene
Struktur angewendet. Das heißt,
ein Eingangsanschluss 300 ist mit der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 306 verbunden,
das Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 306 ist mit einem ersten
Taktsignaleingangsanschluss 302 verbunden, die Source des
N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 306 ist mit
einer ersten Elektrode eines Kondensators 308 und der Drain
eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 307 verbunden, eine zweite
Elektrode des Kondensators 308 ist mit einem dritten Taktsignaleingangsanschluss 304 verbunden,
das Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 307 ist
mit einem zweiten Taktsignaleingangsanschluss 303 verbunden,
die Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 307 ist mit einer
ersten Elektrode eines Kondensators 309 und einem Ausgangsanschluss 301 verbunden,
eine zweite Elektrode des Kondensators 309 ist mit einem vierten
Taktsignaleingangsanschluss 305 verbunden. Die Leistung
wird sequenziell vom Eingangsanschluss 300 zum Kondensator 308 und dem
Kondensator 309 zugeführt,
um die verstärkte
Leistung aus dem Ausgangsanschluss 301 auszugeben. Bei
einer solchen Struktur ergibt sich die Wirkung, dass in dem Fall,
in dem eine zu verstärkende
Spannung niedrig ist oder Vdd hoch ist und die maximale Spannung, die
jeder der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
liefern kann, ebenfalls hoch ist, jeder N-Kanal-Typ-MOS-Transistor nur eine Spannung
zu liefern hat, die nicht höher
ist als die maximale Spannung jedes N-Kanal-Typ-MOS-Transistors,
wobei die Spannung effizient verstärkt werden kann und ferner die
Spannung verstärkt
werden kann, unabhängig davon,
wie niedrig sie ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ferner die im Folgenden beschriebene
Struktur angewendet. Das heißt,
ein Eingangsanschluss 311 ist mit der Drain eines P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 317 verbunden,
das Gate des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 317 ist mit einem zweiten
Taktsignaleingangsanschluss 314 verbunden, die Source des
P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 317 ist
mit einer ersten Elektrode eines Kondensators 319 und der
Drain eines P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 318 verbunden,
eine zweite Elektrode des Kondensators 319 ist mit einem
dritten Taktsignaleingangsanschluss 315 verbunden, das
Gate des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 318 ist
mit einem ersten Taktsignaleingangsanschluss 313 verbunden,
die Source des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 318 ist mit einer
ersten Elektrode eines Kondensators 320 und einem Ausgangsanschluss 312 verbunden,
eine zweite Elektrode des Kondensators 320 ist mit einem vierten
Taktsignaleingangsanschluss 316 verbunden. Die Leistung
wird sequenziell vom Eingangsanschluss 311 zum Kondensator 319 und
dem Kondensator 320 zugeführt, um die verstärkte Leistung
aus dem Ausgangsanschluss 312 auszugeben. Bei einer solchen
Struktur ergibt sich die Wirkung, dass in dem Fall, in dem eine
zu verstärkende
Spannung hoch ist und jeder dieser P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren eine
Spannung liefert, die nicht niedriger ist als die minimale Spannung,
die jeder P-Kanal-Typ-MOS-Transistor
liefern kann, die Spannung effizient verstärkt werden kann und ferner
die Spannung verstärkt
werden kann, unabhängig
davon, wie hoch sie ist.
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Eine Verstärkerschaltung eines Verstärkersystems
der vorliegenden Erfindung verstärkt
eine Spannung durch Laden und Entladen eines Kondensa tors mittels
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors oder des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors.
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Die Verstärkerschaltung eines Verstärkersystems
der vorliegenden Erfindung kann ein beliebiges Schaltsystem aufweisen,
das grundsätzlich
eine solche Anordnung aufweist, jedoch werden die folgenden drei
Schaltungssysteme empfohlen; ein erstes Schaltungssystem, das eine
Spannung um einen Faktor von 2n mittels mehrerer Verstärkerschaltungen
verstärkt,
die miteinander in Serie verbunden sind, von denen jede eine Spannung
um einen Faktor 2 verstärkt,
durch Wiederholen der Operation, in der eine Eingangsspannung einer
zweiten Elektrode des Kondensators zugeführt wird, während die erste Elektrode desselben
mit einem GND-Anschluss verbunden ist, woraufhin die Eingangsspannung
der ersten Elektrode zugeführt
wird, um somit eine verstärkte
Spannung auszugeben, die doppelt so hoch ist wie die an der zweiten
Elektrode erzeugte Eingangsspannung; oder ein zweites Schaltungssystem,
das eine Spannung um einen Faktor von (1 + n) verstärkt durch
Aufladen mehrerer Kondensatoren parallel und anschließendes Verbinden
der Kondensatoren miteinander in Reihe; und ferner ein drittes Schaltungssystem,
das eine Diode der herkömmlichen
Verstärkerschaltung
durch einen MOS-Transistor ersetzt und somit eine Spannung um einen
Faktor von (1 + n) verstärkt.
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In einer Oszillatorschaltung eines
Verstärkersystems
der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass seine Leistungsquellenspannung
eine verstärkte
Spannung ist, um bis zum Äußersten
die Fähigkeit
eines MOS-Transistors
zum Empfangen eines Taktsignals von der Oszillatorschaltung mit
seinem Gate aufzuweisen, d. h. um den MOS-Transistor ein Taktsignal
mit der höchsten
Spannung empfangen zu lassen, d. h. den Wellenhöhenwert der verstärkten Spannung.
In dem Fall, in dem die Spannung einer Stromversorgung variiert,
wird ferner, um die optimale Spannung entsprechend der Spannung
der Stromquelle zu erhalten, vorzugsweise ein Taktsignal so gestaltet,
dass es sich entsprechend der Spannung der Stromquelle verändert. Das
heißt,
es wird vorgeschlagen, dass die Oszillatorschaltung die Frequenz ihres
Ausgangstaktsignals entsprechend der Spannung der Stromversorgung ändert.
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Andererseits wird vorgeschlagen,
dass ein Verstärkersystem
der vorliegenden Erfindung mit einer Spannungserfassungsschaltung
zum Erfassen der Spannung einer Stromversorgung versehen ist und
den Verstärkungsfaktor
einer Verstärkerschaltung
entsprechend einem von der Spannungserfassungsschaltung in Abhängigkeit
von der Spannung der Stromversorgung ausgegebenen Erfassungssignals ändert.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Spannungserfassungsschaltung
der vorliegenden Erfindung intermittierend arbeitet, um ihren Stromverbrauch
zu reduzieren, wobei empfohlen wird, dass das Verstärkersystem
zusätzlich
mit einer intermittierenden Impulsgeneratorschaltung und einer Signalspeicherschaltung
versehen ist, um die Spannungserfassungsschaltung intermittierend
arbeiten zu lassen, wobei die Spannungserfassungsschaltung durch
intermittierende Impulse, die von der intermittierenden Impulsgeneratorschaltung
erzeugt werden, intermittierend betrieben wird, und wobei ein Erfassungssignal,
das zum Zeitpunkt der Operation der Spannungserfassungsschaltung
ausgegeben wird, in die Verstärkerschaltung über die
Signalspeicherschaltung eingegeben wird, und wobei ein Erfassungssignal
zum Zeitpunkt der Operation der Spannungserfassungsschaltung kontinuierlich
an die Verstärkerschaltung
bis zur nächsten
Operation ausgegeben wird.
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Außerdem wird vorgeschlagen,
dass jede der Schaltungen in einem Verstärkersystem der vorliegenden
Erfindung den Absolutwert einer Schwellenspannung jedes MOS-Transistors,
der die jeweilige Schaltung im Verstärkersystem bildet, niedrig
hält, indem
jeweils ein P-Kanal-Typ-MOS-Transistor mit einem P-Typ-Gate oder
ein N-Kanal-Typ-MOS-Transistor mit einem N-Typ-Gate veranlasst wird, mit einer
niedrigeren Spannung zu arbeiten, d. h., indem ermöglicht wird,
einen Aus-Leckstrom selbst im Fall der Senkung des Absolutwerts
der Schwellenspannung zu unterdrücken.
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Obwohl eine Stromversorgung dieses
Verstärkersystems
eine beliebige Stromversorgung sein kann, die eine elektromotorische
Spannung erzeugt, ist dieses System wirksam, um eine Spannung einer thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung, einer Solarzelle, eines geladenen Kondensators,
dessen elektromotorische Spannung variiert, zu verstärken, wobei
insbesondere dieses Verstärkersystem
die Merkmale aufweist, das es ermöglicht, mit einer niedrigen
Spannung zu arbeiten, und eine Spannung mit einer hohen Effizienz
zu verstärken,
weshalb es eine thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung verkleinern
kann und eine solche kleine tragbare Vorrichtung verwirklichen kann,
wie z. B. eine Armbanduhr und dergleichen, die eine thermoelektrische
Umsetzungsvorrichtung als Stromversorgung aufweist, indem es bei
der Verstärkung
einer Spannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung verwendet wird,
die eine unzureichende elektromotorische Spannung für dieses
Volumen abgibt.
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Ausführungsform 1
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
ein Blockschaltbild, das eine Struktur der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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Eine elektronische Vorrichtung 10 dieser Ausführungsform
umfasst: einen Generator, in welchem sich die Spannung der erzeugten
Leistung im Zeitverlauf ändert,
oder eine Stromversorgung 11, in der sich die Spannung
im Zeitverlauf ändert;
eine Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
einer Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11;
und eine Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt.
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Im Folgenden wird der Anschluss jeder Schaltung
beschrieben. Ein Ausgangsanschluss des Generators oder der Stromversorgung 11 ist
mit einem Eingangsanschluss der Verstärkerschaltung 12 für die elektromotorische
Kraft verbunden. Ein Taktsignaleingangsanschluss der Verstärkerschaltung 12 ist
mit einem Taktsignalausgangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 verbunden.
Eine verstärkte
Leistung wird anschließend
aus einem Ausgangsanschluss 14 der Verstärkerschaltung 12 für die verstärkte Leistung
entnommen.
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Im Folgenden wird das Funktionsprinzip
der elektronischen Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
beschrieben. Zuerst wird eine Spannung an einen Vdd-Eingangsanschluss
der Oszillatorschaltung 13 angelegt, um die Oszillatorschaltung 13 zu
betreiben, wobei ein Taktsignal mit einer gewünschten Frequenz am Taktsignalausgangsanschluss
ausgegeben wird. Dieses Taktsignal wird in den Taktsignaleingangsanschluss
der Verstärkerschaltung 12 für die Verstärkeroperation
eingegeben. Die Verstärkerschaltung 12 verstärkt die
Leistung des Generators oder der Stromversorgung 11, die von
dem Eingangsanschluss für
die elektromotorische Kraft eingegeben wird, entsprechend einer
Frequenz und einem Tastverhältnis
des Taktsignals, um die verstärkte
Leistung am Ausgangsanschluss 14 für die verstärkte Leistung auszugeben.
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Selbst wenn hierbei eine Spannung
kleiner als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung 13 in
den Eingangsanschluss für
die elektromotorische Kraft der Verstärkerschaltung 12 eingegeben
wird, kann die Verstärkerschaltung 12 die Spannung
bis auf eine Spannung verstärken,
mit der alle Schaltungen in der elektronischen Vorrichtung betrieben
werden können.
Die elektronische Vorrichtung 10 arbeitet unter Verwendung
der verstärkten Leistung.
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Durch Verwenden der obenbeschriebenen Struktur
muss die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 nicht
immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung oder
höher gehalten
werden, so dass der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert
werden können.
Eine Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem
breiteren Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Da ferner die Spannung, die nicht höher ist
als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, welche
in der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung nicht verstärkt werden kann, verstärkt werden
kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz des Gesamtsystems
verbessert werden kann.
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Ausführungsform 2
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2 ist
ein Blockschaltbild, das eine Struktur der Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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Eine elektronische Vorrichtung 10 dieser Ausführungsform
umfasst: einen Generator, in welchem sich die Spannung der erzeugten
Leistung im Zeitverlauf ändert,
oder eine Stromversorgung 11, in der sich die Spannung
im Zeitverlauf ändert;
eine Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
einer Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11;
und eine Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt;
und eine Schottky-Diode 20 zum Gleichrichten der vom Generator oder
der Stromversorgung 11 erzeugten Leistung und der von der
Verstärkerschaltung 12 ausgegebenen
Leistung.
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Im Folgenden wird die Verbindung
jeder Schaltung beschrieben. Ein Ausgangsanschluss des Generators
oder der Stromversorgung 11 ist mit dem Eingangsanschluss
der Verstärkerschaltung 11 für die elektromotorische
Kraft verbunden; eine P-Typ-Elektrode der Schottky-Diode 20 ist
mit einem Ausgangsanschluss des Generators oder der Stromversorgung 11 verbunden;
eine N-Typ-Elektrode der Schottky-Diode 20 ist mit einem
Vdd-Eingangsanschluss
der Oszillatorschaltung 13 verbunden; ein Taktsignaleingangsanschluss
der Verstärkerschaltung 12 ist
mit einem Taktsignalausgangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 verbunden;
ein Ausgangsanschluss 14 der Verstärkerschaltung 12 für die verstärkte Spannung
ist mit dem Vdd-Eingangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 verbunden.
Es wird somit eine verstärkte
Leistung aus dem Ausgangsanschluss 14 der Verstärkerschaltung 12 für die verstärkte Spannung
entnommen.
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Als Nächstes wird das Funktionsprinzip
der elektronischen Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
beschrieben. Wenn sich die Ausgangsspannung des Generators oder
der Stromversorgung 11 ausgehend von einem Nicht-Ausgangszustand
(d. h., die Ausgangsspannung = 0V) im Zeitverlauf ändert, so
dass die Spannung die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung 13 überschreitet, wird
die Spannung des Generators oder der Stromversorgung 11 in
den Vdd-Eingangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 über die
Schottky-Diode 20 eingegeben, um die Oszillatorschaltung 13 anzutreiben
und eine Oszillation zu beginnen. Die Oszillatorschaltung 13,
die mit der Oszillation begonnen hat, gibt das Taktsignal an den
Taktsignalausgangsanschluss aus und gibt das Signal in den Taktsignaleingangsanschluss
der Verstärkerschaltung 12 ein.
Die Verstärkerschaltung 12 empfängt das
Taktsignal, um die Verstärkung
der Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 zu
beginnen. Da zu diesem Zeitpunkt der Ausgangsanschluss 14 der Verstärkerschaltung 12 für die verstärkte Spannung mit
dem Vdd-Eingangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 verbunden
ist, wird die verstärkte
Spannung als Stromversorgung der Oszillatorschaltung 13 verwendet.
Die Schottky-Diode 20 ist zwischen dem Ausgangsanschluss
des Generators oder der Stromversorgung 11 und dem Vdd-Eingangsanschluss
der Oszillatorschaltung 13 angeschlossen. Sobald dementsprechend
die Oszillatorschaltung 13 arbeitet, um die Verstärkung zu
beginnen, nutzt die Oszillatorschaltung 13 die von der
Verstärkerschaltung 12 verstärkte Spannung
als Stromversorgung. Sobald daher die Spannung des Generators oder
der Stromversorgung 11 die minimale Antriebsspannung der
Oszillatorschaltung 13 überschreitet,
selbst wenn die Spannung im Zeitverlauf unter die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung fällt,
kann die Verstärkungsoperation
fortgesetzt werden und die elektronische Vorrichtung 10 wird
kontinuierlich angetrieben.
-
Herkömmlicherweise ist in dem Fall,
in dem die Oszillatorschaltung 13 mittels der Ausgangsspannung
des Generators oder der Stromversorgung 11 angetrieben
wird, ein großer
Spielraum für
die Ausgabe der Spannung erforderlich, so dass die Ausgangsspannung
des Generators oder der Stromversorgung 11 zu keinem Zeitpunkt
unter die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung fällt. Aus diesem
Grund wurde die Größe des Generators
oder der Stromversorgung 11 erhöht. Da jedoch in der vorliegenden
Erfindung die obenbeschriebene Struktur verwendet wird, muss die
Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 nicht
immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
oder höher
gehalten werden, so dass der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert
werden können.
Eine Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem breiteren
Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Sobald ferner die Ausgangsspannung des Generators
oder der Stromversorgung 11 die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung überschreitet,
beginnt die obenerwähnte
Oszillatorschaltung 13 zu arbeiten, verstärkt die
Spannung, und treibt die Oszillatorschaltung 13 unter Verwendung
der verstärkten
Leistung an. Es ist somit möglich,
die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
ohne andere Stromquellen kontinuierlich anzutreiben. Da ferner die
Spannung, die nicht höher
ist als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, welche
in der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung nicht verstärkt werden kann, verstärkt werden
kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz des
Gesamtsystems verbessert werden kann.
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Ausführungsform 3
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3 ist
ein Blockschaltbild, das eine Struktur der Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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Eine elektronische Vorrichtung 10 dieser Ausführungsform
umfasst: einen Generator, in welchem sich die Spannung der erzeugten
Leistung im Zeitverlauf ändert,
oder eine Stromversorgung 11, in der sich die Spannung
im Zeitverlauf ändert;
eine Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
einer Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11;
und eine Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt;
eine Schottky-Diode 31 zum Gleichrichten der vom Generator
oder der Stromversorgung 11 erzeugten Leistung und der
von der Verstärkerschaltung 12 ausgegebenen
Leistung; und die Stromquelle 30, die unabhängig vom
Generator oder der Stromversorgung 11 vorgesehen ist.
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Im Folgenden wird die Verbindung
jeder Schaltung beschrieben. Ein Ausgangsanschluss des Generators
oder der Stromversorgung 11 ist mit einem Eingangsanschluss
der Verstärkerschaltung 12 für die elektromotorische
Kraft verbunden; ein Taktsignaleingangsanschluss der Verstärkerschaltung 12 ist
mit einem Taktsignalausgangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 verbunden;
eine P-Typ-Elektrode der Schottky-Diode 31 ist mit einem
Ausgangsanschluss der Stromquelle 30 verbunden; eine N-Typ-Elektrode
der Schottky-Diode 31 ist mit einem Vdd-Eingangsanschluss
der Oszillatorschaltung 13 verbunden; ein Ausgangsanschluss 14 der
Verstärkerschaltung 12 für die verstärkte Spannung
ist mit dem Vdd-Eingangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 verbunden.
Die verstärkte
Leistung wird somit aus dem Ausgangsanschluss 14 der Verstärkerschaltung 12 für die verstärkte Spannung
entnommen.
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Als Nächstes wird das Funktionsprinzip
der elektronischen Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
beschrieben. Zuerst wird die Spannung, die die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung 13 überschreitet, von der Stromquelle 30, die
unabhängig
vom Generator oder der Stromversorgung 11 vorgesehen ist, über die
Schottky-Diode 31 in den Vdd-Eingangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 eingegeben,
um die Oszillatorschaltung 13 unter Verwendung der Spannung
von der Stromquelle 30 anzutreiben und die Oszillation
zu starten. Die Oszillatorschaltung 13, die mit der Oszillation
begonnen hat, gibt das Taktsignal am Taktsignalausgangsanschluss
aus und gibt das Signal in den Taktsignaleingangsanschluss 36 der
Verstärkerschaltung 12 ein.
Die Verstärkerschaltung 12 empfängt das Taktsignal,
um die Verstärkung
der Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 zu
beginnen. Da zu diesem Zeitpunkt der Ausgangsanschluss 14 der
Verstärkerschaltung 12 für die verstärkte Spannung
mit dem Vdd-Eingangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 verbunden
ist, wird die verstärkte
Spannung als Stromversorgung der Oszillatorschaltung 13 verwendet.
Sobald dementsprechend die Oszillatorschaltung 13 arbeitet,
um die Verstärkung
zu beginnen, nutzt die Oszillatorschaltung 13 die von der
Verstärkerschaltung 12 verstärkte Spannung
als Stromversorgung, wobei es nicht notwendig ist, die Leistung
von der Versorgungsquelle 30 zuzuführen. Selbst wenn daher die
Spannung des Generators oder der Stromversorgung 11 unter
die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung im Zeitverlauf
fällt,
kann die Verstärkungsoperation fortgesetzt
werden und die elektronische Vorrichtung 10 wird kontinuierlich
angetrieben. Somit muss die Ausgangsspannung des Generators oder
der Stromversorgung 11 nicht immer auf der minimalen Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung oder höher gehalten
werden. Da ferner die elektronische Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung kontinuierlich arbeiten kann, selbst wenn die Spannung
des Generators oder der Stromversorgung 11 die minimale
Antriebsspannung der Oszillatorschaltung im Zeitverlauf nicht überschreiten
kann, können
der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert werden.
Eine Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem
breiteren Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Sobald ferner die Ausgangsspannung der
Stromquelle 30, die unabhängig vom Generator oder der
Stromversorgung 11 vorgesehen ist, die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung 13 überschreitet, beginnt die obenerwähnte Oszillatorschaltung 13 zu arbeiten,
verstärkt
die Spannung, und treibt die Oszillatorschaltung 13 unter
Verwendung der verstärkten Leistung
an. Somit ist es möglich,
die Antriebsschaltung der elektronischen Vorrichtung ohne andere Stromquellen
kontinuierlich anzutreiben. Da es ferner nicht notwendig ist, dass
die unabhängig
vom Generator oder der Stromversorgung 11 vorgesehene Stromquelle 30 immer
Strom zur Oszillatorschaltung 13 liefert, kann die Stromquelle 30 verkleinert
werden. Da ferner die Spannung, die nicht höher ist als die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung, welche in der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung
nicht verstärkt
werden kann, verstärkt werden
kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz des
Gesamtsystems verbessert werden kann.
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Ausführungsform 4
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4 ist
ein Blockschaltbild, das eine Struktur der Ausführungsform 4 gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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Eine elektronische Vorrichtung 10 dieser Ausführungsform
umfasst: einen Generator, in welchem sich die Spannung der erzeugten
Leistung im Zeitverlauf ändert,
oder eine Stromversorgung 11, in der sich die Spannung
im Zeitverlauf ändert;
eine Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
einer Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11;
und eine Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt;
und eine Schottky-Diode 20 zum Gleichrichten der vom Generator oder
der Stromversorgung 11 erzeugten Leistung und der von der
Verstärkerschaltung 12 ausgegebenen
Leistung; eine Steuerschaltung 40 zum Aufteilen der Leistung
auf eine Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
und einen Kondensator 41 oder von Kondensator 41 zur
Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung entsprechend
einem Wert der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung;
den Kondensator 41 zum Akkumulieren der verstärkten Leistung,
um die Leistung der Antriebsschaltung 42 der elektronischen
Vorrichtung zuzuführen;
und die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung,
die unter Verwendung der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung
oder der im Kondensator 41 akkumulierten Leistung betrieben wird.
-
Im Folgenden wird die Verbindung
jeder Schaltung beschrieben. Eine Ausgangsanschluss des Generators
oder der Stromversorgung 11 ist mit einem Eingangsanschluss
der Verstärkerschaltung 12 für eine elektromotorische
Kraft verbunden; eine P-Typ-Elektrode der Schottky-Diode 20 ist
mit dem Ausgangsanschluss des Generators oder der Stromversorgung 11 verbunden;
eine N-Typ-Elektrode der Schottky-Diode 20 ist mit einem
Vdd-Eingangsanschluss
der Oszillatorschaltung 13 verbunden; ein Taktsignaleingangsanschluss
der Verstärkerschaltung 12 ist
mit einem Taktsignalausgangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 verbunden;
ein Ausgangsanschluss 14 der Verstärkerschaltung 12 für die verstärkte Spannung
ist mit dem Vdd-Eingangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 verbunden.
Der Ausgangsanschluss 14 der Verstärkerschaltung 12 für die verstärkte Spannung
ist mit einem Eingangsanschluss einer Steuerschaltung verbunden,
ein Kondensatoranschluss der Steuerschaltung ist mit einem Eingangsanschluss
des Kondensators verbunden, und ein Ausgangsanschluss der Steuerschaltung
ist mit einem Leistungsanschluss der Antriebsschaltung 12 der
elektronischen Vorrichtung verbunden. Hierbei ist die Spannung des
Ausgangsanschlusses des Generators oder der Stromversorgung 11 durch "Vp" dargestellt, die
Spannung des Ausgangsanschlusses 14 der Verstärkerschaltung 12 für die verstärkte Spannung
als "Vpp" dargestellt, die
Spannung des Leistungsanschlusses der Antriebsschaltung 42 der
elektronischen Vorrichtung als "Vic" dargestellt, die
Spannung des Eingangsanschlusses des Kondensators 41 als "Vca" dargestellt. Die
Beschreibung erfolgt im Folgenden unter Verwendung dieser Symbole.
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Als Nächstes wird das Funktionsprinzip
der elektronischen Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
beschrieben. Wenn die Ausgangsspannung Vp des Generators oder der
Stromversorgung 11 sich ausgehend von einem Nicht-Ausgang-Zustand
(d. h., die Ausgangsspannung = 0V) im Zeitverlauf ändert, so
dass die Ausgangsspannung Vp die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung überschreitet,
wird die Ausgangsspannung Vp des Generators oder der Stromversorgung 11 in
den Vdd-Eingangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 über die
Schottky-Diode 20 eingegeben, um die Oszillatorschaltung 13 anzutreiben
und die Oszillation zu starten. Die Oszillatorschaltung 13,
die mit der Oszillation begonnen hat, gibt das Taktsignal an den Taktsignalausgangsanschluss
aus und gibt das Signal in den Taktsignaleingangsanschluss der Verstärkerschaltung 12 ein.
Die Verstär kerschaltung 12 empfängt das
Taktsignal, um mit der Verstärkung
der Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 zu
beginnen. Da zu diesem Zeitpunkt der Ausgangsanschluss 14 der
Verstärkerschaltung 12 für die verstärkte Spannung
mit dem Vdd-Eingangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 verbunden
ist, wird die verstärkte
Spannung als Stromversorgung der Oszillatorschaltung 13 verwendet.
Die Schottky-Diode 20 ist zwischen dem Ausgangsanschluss
des Generators oder der Stromversorgung 11 und dem Vdd-Eingangsanschluss
der Oszillatorschaltung 13 angeschlossen. Sobald dementsprechend
die Oszillatorschaltung 13 arbeitet, um die Verstärkung zu
starten, nutzt die Oszillatorschaltung 13 die von der Verstärkerschaltung 12 verstärkte Spannung
als Stromversorgung. Sobald daher die Spannung des Generators oder
der Stromversorgung 11 die minimale Antriebsspannung der
Oszillatorschaltung 13 überschreitet,
kann selbst dann, wenn die Spannung unter die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung im Zeitverlauf sinkt, die Verstärkungsoperation
fortgesetzt werden. Auch in diesem System kann die Spannung des
Kondensators 41 als Oszillationsstartspannung der Oszillatorschaltung 13 verwendet
werden. Das heißt,
die Spannung wird an den Vdd-Eingangsanschluss
der Oszillatorschaltung 13 über die Steuerschaltung 40 angelegt,
um die Oszillation zu starten. Sobald die Oszillatorschaltung 13 arbeitet,
um die Verstärkung
zu starten, wird die verstärkte
Spannung zur Stromversorgung für
die Oszillatorschaltung 13, ähnlich der obenbeschriebenen Operation.
Die Steuerschaltung 40, die die verstärkte Spannung Vpp empfängt, verteilt
die Leistung auf die Antriebsschaltung 42 der elektronischen
Vorrichtung und den Kondensator 41 auf der Grundlage eines Wertes
der verstärkten
Spannung Vpp. In dem Fall, in dem die verstärkte Spannung Vpp gerade gleich einer
Spannung ist, die zum Antreiben der Antriebsschaltung 42 der
elektronischen Vorrichtung notwendig ist, führt die Steuerschaltung 40 die
von der Verstärkerschaltung 12 verstärkte Leistung
der Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
zu. Wenn die verstärkte
Spannung Vpp ausreicht, um die Antriebsschaltung 42 der
elektronischen Vorrichtung anzutreiben, führt die Steuerschaltung 40 die
verstärkte
Leistung sowohl der Antriebsschaltung 42 der elektronischen
Vorrichtung als auch dem Kondensator 41 zu. In dem Fall,
in dem die verstärkte
Spannung Vpp eine solche Spannung ist, die die Antriebsschaltung 42 der
elektronischen Vorrichtung nicht antreiben kann, führt die
Steuerschaltung 40 die Leistung vom Kondensator 41 zur
Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung zu.
Mittels dieser Operation kann selbst dann, wenn die verstärkte Spannung
sinkt und die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
nicht antreiben kann, die Operation mittels der Leistung vom Kondensator 41 durchgeführt werden.
Somit kann die Antriebsschaltung 42 der elektronischen
Vorrichtung kontinuierlich angetrieben werden.
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Da durch Verwendung der obenbeschriebenen
Struktur die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 nicht
immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung oder
höher gehalten
werden muss, können
der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert werden.
Eine Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem
breiteren Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Sobald ferner die Ausgangsspannung des
Generators oder der Stromversorgung 11 die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung überschreitet,
beginnt die obenerwähnte
Oszillatorschaltung 13 zu arbeiten, verstärkt die
Spannung, und treibt die Oszillatorschaltung 13 unter Verwendung
der verstärkten
Leistung an. Es ist somit möglich,
die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
ohne die anderen Stromquellen kontinuierlich anzutreiben. Da ferner die
Spannung, die nicht höher
ist als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, welche
in der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung nicht verstärkt werden kann, verstärkt werden
kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz des Gesamtsystems
verbessert werden kann. Wenn ferner versucht wird, den Kondensator 41,
der nicht geladen ist, aufzuladen, wird in dem Fall des Generators
oder der Stromversorgung, die einen großen Innenwiderstand aufweisen,
die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 absinken,
so dass eine beträchtlich
lange Zeitspanne zum Laden des Kondensators 41 erforderlich
ist. In der elektronischen Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird jedoch die Leistung nach der Verstärkungsoperation
auf den Kondensator 41 oder die Antriebsschaltung 42 der
elektronischen Vorrichtung entsprechend einem Wert der mittels der
Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung
verteilt. Dementsprechend ist es möglich, dass die Antriebsschaltung 42 der
elektronischen Vorrichtung sofort arbeitet, wenn die verstärkte Spannung
Vpp gleich oder höher als
eine Spannung ist, mit der die Antriebsschaltung 42 angetrieben
werden kann. Somit wird die Wirkung erzielt, dass die vom Generator
oder der Stromversorgung gelieferte Leistung effizient verbraucht
werden kann.
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Ausführungsform 5
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Gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden
Erfindung umfasst der Generator oder die Stromversorgung 11 thermoelektrische
Umsetzungsvorrichtungen 71. Wie in einer Draufsicht und
einer Seitenansicht der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 der 5 gezeigt ist, sind thermoelektrische
P-Typ-Materialelemente 52 und thermoelektrische N-Typ-Materialelemente 53 sandwich-artig zwischen
zwei Substraten 50 und 51 angeordnet, wobei auf
den Substraten die thermoelektrischen P-Typ-Materialelemente 52 und die
thermoelektrischen N-Typ-Materialelemente 53 P-N-Übergänge über ein
elektrisch leitendes Material 54 und 55, wie z.
B. Metall, bilden, um in Serie miteinander in einer P-N-P-N-Weise
verbunden zu sein. Wenn zwischen den P-N-Übergängen eine Temperaturdifferenz
vorhanden ist, erzeugen die thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 eine
Potentialdifferenz entsprechend der Temperaturdifferenz. Wenn somit
die Anzahl der P-N-Übergänge erhöht wird,
wird eine hohe Spannung erzeugt. Wenn dementsprechend eine Temperaturdifferenz
zwischen dem Substrat 50 und dem Substrat 51 anliegt,
wird eine Potentialdifferenz zwischen den Elektroden 56 und 57 der
thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 71 erzeugt. In der
vorliegenden Erfindung wird Leistung erzeugt, wobei das Substrat 50 als
Hochtemperaturseite dient und das Substrat 51 als Niedertemperaturseite
dient. 6 zeigt eine
zeitsequenzielle Änderung
einer elektromotorischen Spannung, die erzeugt wird, wenn eine Temperaturdifferenz
zwischen den Substraten 50 und 51 der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtungen 71 auftritt. Wie aus den Ergebnissen der
Messung deutlich wird, steigt die Spannung unmittelbar nach dem
Anlegen der Temperaturdifferenz zwischen den Substraten der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 scharf
an, jedoch fällt die
Spannung nach Durchlaufen einer Spitze ab und sättigt bei einem bestimmten
Wert. Unmittelbar nachdem die Temperaturdifferenz zwischen den Substraten
auftritt, kann eine hohe Spannung erzeugt werden, da die gegebene
Temperaturdifferenz direkt auf die thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 einwirkt.
Im Zeitverlauf jedoch breitet sich die Wärme vom Substrat 50 zum Substrat 51 durch
die thermoelektrischen P-Typ- und N-Typ-Materialelemente 52 und 53 aus
und die Temperaturdifferenz zwischen den Substraten 50 und 51 wird
verringert. Dementsprechend nimmt auch die erzeugte Spannung ab. Dieses
Phänomen
ist ein unvermeidbares Problem bei der Verwendung der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtungen 71. Aus diesem Grund müssen herkömmlicherweise
die thermoelektrischen Materialelemente in Serie verbunden werden,
so dass die Ausgangsspannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 ständig nicht
kleiner als die minimale Antriebsspannung der Antriebsschaltung 42 der
elektronischen Vorrichtung oder der Oszillatorschaltung 13 gehalten
werden, selbst im Sättigungszustand.
Da ferner die thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 Leistung
mittels einer Temperaturdifferenz erzeugen und durch die Atmosphärentemperatur
stark beeinflusst werden, sind eine größere Anzahl von thermoelektrischen
Materialelementen in Serie miteinander verbunden. Aus diesem Grund
ist die Größe der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtungen 71 erhöht und die Anzahl der Wärmeausbreitungswege
ist ebenfalls erhöht,
was eine größere Wärmestrahlungsplatte
für das
Substrat 51 erfordert. In der elektronischen Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung jedoch wird dann, wenn die Ausgangsspannung der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtungen 71 sich von einem Nicht-Ausgang-Zustand (d.
h., die Ausgangsspannung = 0V) im Zeitverlauf ändert, so dass die Ausgangsspannung
die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung überschreitet,
die Spannung des Generators oder der Stromversorgung 11 in
den Vdd-Eingangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 über eine
Schottky-Diode 20 eingegeben, um die Oszillatorschaltung 13 anzutreiben
und die Oszillation zu starten. Die Oszillatorschaltung 13,
die mit der Oszillation begonnen hat, gibt das Taktsignal an den Taktsignalausgangsanschluss
aus und gibt das Signal in den Taktsignaleingangsanschluss der Verstärkerschaltung 12 ein.
Die Verstärkerschaltung 12 empfängt das
Taktsignal, um die Verstärkung
der Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 zu
starten. Die Oszillatorschaltung 13, die die Oszillation
gestartet hat, führt
die Oszillation kontinuierlich unter Verwendung der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung
aus. Da zu diesem Zeitpunkt der Ausgangsanschluss 14 der
Verstärkerschaltung 12 für die verstärkte Spannung
mit dem Vdd-Eingangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 verbunden
ist, wird die verstärkte
Spannung als Stromversorgung der Oszillatorschaltung 13 verwendet.
Die Schottky-Diode 20 ist zwischen dem Ausgangsanschluss
des Generators oder der Stromversorgung 11 und dem Eingangsanschluss
der Oszillatorschaltung 13 angeschlossen. Sobald dementsprechend
die Oszillatorschaltung 13 arbeitet, um die Verstärkung zu
starten, nutzt die Oszillatorschaltung 13 die von der Verstärkerschaltung 12 verstärkte Spannung
als Stromversorgung. Sobald daher die Ausgangsspannung der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtungen 71 die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung 13 überschreitet, kann selbst dann,
wenn die thermische Sättigung
im Zeitverlauf eintritt und die Spannung unter die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung fällt,
die Verstärkungsoperation
fortgesetzt werden, wobei die elektronische Vorrichtung 10 kontinuierlich
angetrieben werden kann. Wenn somit ein Spitzenwert der Ausgangsspannung
der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71, wie
in 6 gezeigt, nicht niedriger
ist als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, wird
die Verstärkungsoperation ausgeführt, um
die elektronische Vorrichtung 10 kontinuierlich anzutreiben,
selbst wenn die Ausgangsspannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 in
einem Sättigungszustand
ist. Die vorliegende Erfindung ermöglicht, die Größe der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtungen 71 im Vergleich zu den herkömmlichen
zu verringern.
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Ausführungsform 6
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Es folgt eine Beschreibung des Falles,
in dem die elektronische Vorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform
5 für eine
Armbanduhr verwendet wird. Im Übrigen
kann diese Beschreibung auch auf den Fall angewendet werden, in
dem die vorliegende Erfindung für
die elektronische Vorrichtung 10 angewendet wird, die eine
weitere Zeitanzeigefunktion aufweist.
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Die elektronische Vorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform
5, die für
die Armbanduhr verwendet wird, umfasst: eine thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung 71;
eine Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
einer Ausgangsspannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 71;
eine Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt;
eine Schottky-Diode 20 zum Gleichrichten der von der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 71 erzeugten Leistung und der von
der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung;
eine Steuerschaltung 40 zum Aufteilen der Leistung auf
ein Uhrwerk 75 und einen Kondensator 41 oder vom
Kondensator 41 zum Uhrwerk 75 entsprechend einem Wert
der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung;
den Kondensator 41 zum Akkumulieren der verstärkten Leistung,
um die Leistung dem Uhrwerk 75 zuzuführen; und das Uhrwerk 75,
das unter Verwendung der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung
oder der im Kondensator 41 akkumulierten Leistung betrieben
wird. Die Verbindung in der obenbeschriebenen Struktur ist die gleiche
wie die Verbindung, die in der Ausführungsform 4 beschrieben worden
ist.
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7 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Fall zeigt, in dem die thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtungen 71 in die Armbanduhr eingebaut sind.
Die Armbanduhr umfasst: ein Gehäuse 70,
das aus einem Material gefertigt ist, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit
aufweist, wie z. B. Metall; eine Rückseitenabdeckung 73;
ein Kunststoffelement 74, das verhindert, dass die auf
einer Handgelenkoberfläche erzeugte
Wärme sich
in das Gehäuse 70 ausbreitet; ein
Uhrwerk 75; ein Ziffernblatt 72; ein Deckglas 76, das
das Ziffernblatt 72 abdeckt, und thermoelektrische Umsetzungsvorrichtungen 71.
Die in dieser Ausführungsform
verwendeten Schaltungen sind im Uhrwerk 75 ausgebildet.
Die Rückseitenabdeckung 73 ist
mit einem Substrat 50 der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 in
Kontakt gebracht, wobei die auf der Handgelenkoberfläche erzeugte Wärme sich
zum Substrat 50 der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 ausbreitet.
Ein weiteres Substrat 51 der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 ist
mit dem Gehäuse 70 der
Armbanduhr in Kontakt gebracht und dient als eine Wärmestrahlungsplatte
zum Abstrahlen der Wärme
an die Atmosphäre.
Das Kunststoffelement 74 ist ein Wärmeisolationsmaterial, das
verhindert, dass die Wärme
der Rückseitenabdeckung 73,
die durch die auf der Handgelenkoberfläche erzeugte Wärme erhöht ist,
sich zum Gehäuse 70 der
Armbanduhr ausbreitet. Wenn die Armbanduhr mit der obenbeschriebenen
Struktur an einem Handgelenk getragen wird, wird eine Temperaturdifferenz
zwischen den zwei Substraten der thermoelektrischen Vorrichtungen 71 erzeugt,
um eine Spannung zu erzeugen. Um in diesem Fall eine Temperaturdifferenz
zwischen den Substraten der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 effizient
zu erzeugen, wird eine Differenz zwischen den Wärmekapazitäten oberhalb und unterhalb
des Substrats gebildet. Das heißt,
die Gesamt wärmekapazität des Substrats 51 der
thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen und des Gehäuses 70 wird
größer gemacht
als die Gesamtwärmekapazität der Rückseitenabdeckung 73 und
des Substrats 50 der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen.
Dies verhindert, dass sich die Wärme des
Substrats 50 über
die thermoelektrischen Materialelemente zum Substrat 51 ausbreitet
und die Temperaturdifferenz zwischen den Substraten sättigt, so dass
die Temperaturdifferenz effektiv zwischen den Substraten der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtungen 71 erzeugt wird. Ferner ist 8 eine perspektivische
Draufsicht, in der zwölf
Module, die jeweils Vorrichtungen sind, die mehrere P-N-Übergänge der
thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 enthalten
und in Serie miteinander verbunden sind, in Serie miteinander in
der Armbanduhr verbunden sind. (In diesem Fall wird eine der obigen
Vorrichtungen als ein Modul betrachtet.) Eine solche Verbindung
ermöglicht
eine Verstärkung
der Ausgangsspannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71.
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In der Armbanduhr gemäß dieser
Ausführungsform
sind zwölf
Module mit 50 Paaren von P-N-Übergängen der
thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 in Serie
miteinander verbunden, wobei die Schwellenspannungen der Transistoren
in der Oszillatorschaltung 13 und der Verstärkerschaltung 12 auf
0,3 V festgelegt sind. Diese Werte müssen in Abhängigkeit von der Größe der Armbanduhr
und der Endothermik/Heiz-Werte verändert werden.
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In den thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 beträgt die pro
thermoelektrischem Materialelement erzeugte Leistung etwa 200 μV/°C. Wenn das
Uhrwerk 75, das mit 1,5 V angetrieben wird, direkt von
den thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 angetrieben
wird, sind unter der Annahme, dass die Temperaturdifferenz zwischen
den Substraten gleich 2°C
ist, wenigstens 18.125 Paare von P-N-Übergangspaaren erforderlich.
Hinsichtlich der Technik ist es jedoch schwierig, etwa 2.000 Paare von
Vorrichtungen in der Armbanduhr einzubauen. Dementsprechend muss
die Anzahl der P-N-Übergänge verringert
werden, um somit eine Spannung zu verstärken und 1,5 V zu erhalten.
In diesem Fall muss jedoch die Spannung in einem konstanten Zustand,
die von den thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 erzeugt
wird, die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung 13 überschreiten, die
die Verstärkerschaltung 12 antreibt.
Da im Gegensatz hierzu in dieser Ausführungsform die Eigenschaften
der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71, wie
in 6 gezeigt, genutzt
werden, ist dann, wenn die erzeugte Spannung unmittelbar nach dem
Anlegen der Armbanduhr an ein Handgelenk die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung überschreitet,
die Verstärkungsoperation
selbst dann möglich,
wenn die erzeugte Spannung in einem konstanten Zustand (in einem
thermisch gesättigten
Zustand) niedriger ist als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung.
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In dieser Ausführungsform beträgt die Spannung
unmittelbar nach dem Anlegen der Armbanduhr am Handgelenk etwa 2
V, wobei eine Leistungserzeugungsfähigkeit in einem konstanten
Zustand etwa gleich 0,5 V ist. Wenn ferner die Schwellenspannung des
Transistors gleich 0,3 V ist, beträgt die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung 13 etwa 0,7 V.
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Im Folgenden wird das Funktionsprinzip
dieser Ausführungsform
beschrieben. Wenn die Ausgangsspannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 sich
von einem Nicht-Ausgabe-Zustand (d. h., die Ausgangsspannung = 0V) ändert, so
dass die Ausgangsspannung die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung überschreitet,
nachdem die Armbanduhr am Handgelenk angelegt worden ist, wird die
Ausgangsspannung in den Vdd-Eingangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 über die
Schottky-Diode 20 eingegeben, um die Oszillatorschaltung 13 anzutreiben
und die Oszillation zu starten. Die Oszillatorschaltung 13,
die die Oszillation begonnen hat, gibt ein Taktsignal an einem Taktsignaleingangsanschluss
aus und gibt das Signal in einem Taktsignaleingangsanschluss der
Verstärkerschaltung 12 ein.
Die Verstärkerschaltung 12 empfängt das
Taktsignal, um die Verstärkung
der Ausgangsspannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 zu
beginnen. Da zu diesem Zeitpunkt ein Ausgangsanschluss 14 der
Verstärkerschaltung 12 für die verstärkte Spannung
mit dem Vdd-Eingangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 verbunden
ist, wird die verstärkte
Spannung als Stromversorgung der Oszillatorschaltung 13 verwendet.
Die Schottky-Diode 20 ist zwischen einem Ausgangsanschluss
der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 71 und dem
Eingangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 angeschlossen.
Sobald dementsprechend die Oszillatorschaltung 13 arbeitet,
um die Verstärkung
zu beginnen, nutzt die Oszillatorschaltung 13 die von der
Verstärkerschaltung 12 verstärkte Spannung
als Stromversorgung. Sobald daher die Ausgangsspannung der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtungen 71 die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung 13 überschreitet, kann selbst dann,
wenn die Spannung in einem konstanten Zustand unter die minimale
Antriebsspannung der Oszillatorschaltung fällt, die Verstärkungsoperation
fortgesetzt werden. Ferner kann in diesem System die Spannung des
Kondensators 41 als Oszillationsstartspannung der Oszillatorschaltung 13 verwendet
werden. Das heißt,
die Spannung wird einem Leistungsanschluss 22 der Oszillatorschaltung 13 über die
Steuerschaltung 40 zugeführt, um die Oszillation zu
starten. Sobald die Oszillatorschaltung 13 arbeitet, um
die Verstärkung
zu beginnen, wird die verstärkte
Spannung die Stromversorgung für
die Oszillatorschaltung 13, ähnlich der obenbeschriebenen
Operation. Die Steuerschaltung 40, die die verstärkte Spannung
Vpp empfängt,
verteilt die Leistung auf der Grundlage eines Wertes der verstärkten Spannung
Vpp auf das Uhrwerk 75 und den Kondensator 41.
In dem Fall, in dem die verstärkte Spannung
Vpp gerade gleich einer Spannung ist, die zum Antreiben des Uhrwerks 75 notwendig
ist, d. h. 1,2 bis 1,5 V, führt
die Steuerschaltung 40 die von der Verstärkerschaltung 12 verstärkte Leistung
dem Uhrwerk 75 zu. Wenn die verstärkte Spannung Vpp ausreicht,
um das Uhrwerk 75 anzutreiben, d. h. höher als 1,5 V ist, führt die
Steuerschaltung 40 die verstärkte Leistung sowohl dem Uhrwerk 75 als
auch dem Kondensator 41 zu. In dem Fall, in dem die verstärkte Spannung
Vpp eine solche Spannung ist, die das Uhrwerk 75 nicht
antreiben kann, d. h. niedriger als 1,2 V, führt die Steuerschaltung 40 die
Leistung vom Kondensator 41 zum Uhrwerk 75 zu.
Durch diese Operation kann selbst dann, wenn die verstärkte Spannung
sinkt und das Uhrwerk 75 nicht antreiben kann, die Operation
mittels der Leistung vom Kondensator 41 durchgeführt werden.
Das Uhrwerk 75 kann somit kontinuierlich angetrieben werden.
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Durch die Verwendung der obenbeschriebenen
Struktur kann die thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung 71 verkleinert
werden, da die Ausgangsspannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 nicht
immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
oder höher
gehalten werden muss. Eine Verkleinerung der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 71 führt zu einem breiteren Anwendungsbereich,
insbe sondere für
eine tragbare Uhrvorrichtung. Sobald ferner die Ausgangsspannung
der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 die minimale
Antriebsspannung der Oszillatorschaltung überschreitet, beginnt die obenerwähnte Oszillatorschaltung 13 zu
arbeiten, verstärkt
die Spannung, und treibt die Oszillatorschaltung 13 unter
Verwendung der verstärkten Leistung
an. Somit ist es möglich,
das Uhrwerk 75 ohne die anderen Stromquellen kontinuierlich
anzutreiben. Da ferner die Spannung, die nicht höher ist als die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung, welche in der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung
nicht verstärkt
werden kann, verstärkt
werden kann, wird die Wirkung erzielt, das die Leistungseffizienz
des Gesamtsystems verbessert werden kann. Wenn ferner versucht wird,
den Kondensator 41 zu laden, der nicht geladen ist, wird
die Ausgangsspannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71,
die einen großen
Innenwiderstand aufweisen, und in denen Vorrichtungen in Serie miteinander
verbunden sind, absinken, so dass eine beträchtlich lange Zeitperiode zum
Laden des Kondensators 41 erforderlich ist. In der elektronischen
Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird jedoch die Leistung nach der Verstärkungsoperation
auf den Kondensator 41 oder das Uhrwerk 75 entsprechend
einem Wert der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung
verteilt. Somit wird die Wirkung erzielt, dass die von den thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtungen 71 gelieferte Leistung effizient
verbraucht werden kann.
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Ausführungsform 7
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In der Ausführungsform 7 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Verstärkerschaltung 12 mit
einer Spule beschrieben, wie in 11 gezeigt ist.
Sofern keine spezielle Beschreibung erfolgt, wird die Anordnung
einer Ausführungsform
beschrieben, bei der eine Stromversorgung einen GND-Anschluss auf einer
niedrigeren Potentialseite und einen Vdd-Anschluss auf einer höheren Potentialseite
aufweist, wobei jede Schaltung einen CMOS-Transistor aufweist, der mittels eines
P-Substrat-N-Wannen-Prozesses gefertigt wird, wobei das P-Substrat als
GND-Anschluss verwendet wird. Dementsprechend ist das Substrat Masse
für alle
N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
und ist mit einem GND-Anschluss verbunden. "Hochpegel" bezeichnet ein Signal des Spannungspegels
einer verstärkten Spannung Vdd,
während "Niedrigpegel" ein Signal des GND-Pegels
bezeichnet.
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Ein Eingangsanschluss 103 für die elektromotorische
Kraft zum Eingeben einer Spannung eines Generators oder der Stromversorgung 11 ist
mit einer der Elektroden einer Verstärkungsspule 100 verbunden,
während
die andere Elektrode der Verstärkungsspule 100 mit
der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 101 und
einer P-Typ-Elektrode einer Schottky-Diode 102 verbunden
ist. Die Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 101 ist
mit einem GND-Anschluss 118 verbunden, der eine Elektrode
auf der niedrigeren Potentialseite des Generators oder der Stromversorgung 11 ist.
Das Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 101 ist mit einem Taktsignaleingangsanschluss 105 verbunden,
der mit einem Taktsignalausgangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 verbunden
ist, während
eine N-Typ-Elektrode der Schottky-Diode 102 mit einem Ausgangsanschluss 14 für die verstärkte Spannung verbunden
ist. In der obenbeschriebenen Struktur wird die Ausgangsspannung
des Generators oder der Stromversorgung 11 unter Verwendung
des Taktsignals von der Oszillatorschaltung 13 verstärkt. In dem
Fall, in dem die Verstärkerschaltung 12 gemäß der vorliegenden
Erfindung mit dem gleichen Prozess wie die Oszillatorschaltung 13 hergestellt
wird, ist unter der Annahme, dass die Schwellenspannungen der N-
und P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren der Oszillatorschaltung 13 gleich
0,3 V betragen, die Schwellenspannung des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 101 in
der Verstärkerschaltung 12 ebenfalls gleich
0,3 V. Zu diesem Zeitpunkt ist die minimale Antriebsspannung der
Oszillatorschaltung 13 gleich 0,7 V. Da jedoch in der Verstärkerschaltung 12 gemäß der vorliegenden
Erfindung der Transistor, dessen Drain mit einer der Elektroden
der Spule verbunden ist, ein N-Kanal-Typ-Transistor ist, ist die
Verstärkungsoperation
sogar dann möglich,
wenn die Spannung des Eingangsanschlusses 103 für die elektromotorische
Kraft gleich 0,1 V ist. In dem Fall, in dem die Frequenz des Ausgangstaktsignals
der Oszillatorschaltung 13 gleich 1 bis 5 kHz ist und ein
Tastverhältnis
desselben gleich 67% ist, wird die Spannung des Eingangsanschlusses 103 für die elektromotorische
Kraft, die gleich 0,1 V ist, auf 1,5 V verstärkt.
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11 zeigt
die Oszillatorschaltung 13, die ein Taktsignal ausgibt,
das für
die Verstärkung
der Spannung der Spule notwendig ist. Ein Ausgangsanschluss einer
Inverterschaltung 106 ist mit einem Eingangsanschluss einer
Inverterschaltung 107 und einer ersten Elektrode eines
Kondensators 114 und einem Eingangsanschluss einer Inverterschaltung 110 verbunden,
während
ein Ausgangsanschluss einer Inverterschaltung 107 mit einem
Eingangsanschluss einer Inverterschaltung 108 und einer
ersten Elektrode eines Kondensators 115 verbunden ist.
Ein Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 108 ist mit
den Eingangsanschlüssen
der Inverterschaltungen 106 und 109 und einer
ersten Elektrode eines Kondensators 116 verbunden. Die
Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 111 verbindet
einen Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 109 mit einem ersten
Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 111,
wobei ein Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 110 mit
einem zweiten Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 111 verbunden
ist. Der Ausgangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 111 ist
mit einem Eingangsanschluss einer Inverterschaltung 112 verbunden,
während
ein Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 112 mit einem
Eingangsanschluss einer Inverterschaltung 113 verbunden
ist. Ein Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 113 ist
mit einem Taktsignalausgangsanschluss 119 zum Ausgeben
eines Taktsignal P1 verbunden, wobei die zweiten Elektroden der
Kondensatoren 114, 115 und 116 mit dem GND-Anschluss 118 verbunden
sind, der eine Elektrode auf der niedrigeren Seite des Generators
oder der Stromversorgung 11 ist. In diesem Fall sind die jeweiligen
Inverterschaltungen und eine Stromversorgung der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 111 mit
einem Vdd-Eingangsanschluss 117 der Oszillatorschaltung
verbunden. Die geerdeten Anschlüsse der
Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 111 und der jeweiligen
Inverterschaltungen sind mit dem GND-Anschluss 118 verbunden.
Mittels der obenbeschriebenen Struktur wird ein Taktsignal mit einem Tastverhältnis von
etwa 67% erhalten. Ferner ist in der Oszillatorschaltung 13 gemäß der vorliegenden Erfindung
unter der Annahme, dass die Schwellenspannungen der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren und
der P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
in den Inverterschaltungen z. B. jeweils gleich 0,3 V sind, die
minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung 13 gleich
0,7 V.
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Die obenbeschriebene Struktur ermöglicht eine
effektive Verstärkung
einer niedrigen Spannung des Eingangsanschlusses 103 der
Verstärkerschaltung
12 für die elektromotorische
Kraft. Insbesondere ist diese Struktur in dem Fall effektiver, indem
die Spannung des Eingangsanschlusses 103 für die elektromotorische
Kraft niedriger ist als die Schwellenspannungen der MOS-Transistoren.
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Ausführungsform 8
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12 ist
ein Blockschaltbild eines Verstärkersystems
einer thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Dieses System umfasst eine thermoelektrische
Umsetzungsvorrichtung 120, eine Oszillatorschaltung 13,
eine intermittierende Impulsgeneratorschaltung 121, eine
Spannungserfassungsschaltung 122, eine Signalspeicherschaltung 123, eine
Verstärkerschaltung 12,
eine Diode 20 und Siebkondensatoren 124 und 125.
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Die thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung 120 ist
eine Vorrichtung zum Erzeugen von Elektrizität auf der Grundlage des Prinzips
des Seebeck-Effekts,
und umfasst mehrere Vorrichtungen, die in Serie miteinander verbunden
sind und von denen jede, wie in 5 gezeigt
ist, gebildet wird durch Verbinden eines P-Typ-Halbleiters und eines N-Typ-Halbleiters
miteinander, die ausgebildet worden sind durch Einbringen von Störstellen
in ein Material eines PiTe-Systems, in welchem eine Elektrode auf
der niedrigeren Potentialseite der GND-Anschluss ist und mit den
GND-Anschlüssen
der Oszillatorschaltung 13, der intermittierenden Impulsgeneratorschaltung 121,
der Spannungserfassungsschaltung 122, der Signalspeicherschaltung 123 und
der Verstärkerschaltung 12 verbunden
ist. Die andere Elektrode der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 wird
verwendet, um eine elektromotorische Spannung Vp zu entnehmen, wobei
die Eigenschaften in 500 Paaren von P-N-Übergängen so beschaffen sind, dass
deren Innenwiderstand etwa 2 kΩ beträgt, und
deren elektromotorische Spannung bei einer Temperaturdifferenz von
1°C etwa
0,4 V beträgt.
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Die Oszillatorschaltung 13 besitzt
eine Struktur, in der Vdd, das mit einem Ausgangsanschluss der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120 über die Schottky-Diode 20 verbunden
ist, mit einem Vdd-Eingangsanschluss der Oszillatorschaltung 13 verbunden
ist, wobei eine Oszillationsfrequenz entsprechend der elektromotorischen
Spannung Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 verändert wird.
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Die intermittierende Impulsgeneratorsschaltung 121 ist
eine Schaffung, deren Leistungsanschluss mit Vdd verbunden ist,
und erzeugt eine intermittierendes Impulssignal P2 auf der Grundlage eines
Taktsignals P1, das von der Oszillatorschaltung 13 ausgegeben
wird.
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Die Spannungserfassungsschaltung 122, deren
Leistungsanschluss mit Vdd verbunden ist und die Vp erfasst, gibt
ein Erfassungssignal P3 entsprechend Vp aus und arbeitet intermittierend
auf der Grundlage eines intermittierenden Impulssignals P2 von der
intermittierenden Impulsgeneratorschaltung 121.
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Die Signalspeicherschaltung 123 ist
eine Schaltung, deren Leistungsanschluss mit Vdd verbunden ist,
speichert ein Erfassungssignal P3 zum Zeitpunkt der Operation der
Spannungserfassungsschaltung 122 bis zur nächsten Operation
der Spannungserfassungsschaltung 122, und gibt das gespeicherte
Erfassungssignal P3 als Speichersignal P4 an die Verstärkerschaltung 12 aus.
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Die Verstärkerschaltung 12,
deren Leistungsanschluss mit Vdd verbunden ist und Vp auf eine verstärkte Spannung
Vdd höher
als Vp verstärkt, erzeugt
die verstärkte
Spannung Vdd durch Ein/Ausschalten jedes MOS-Transistors entsprechend
einem Taktsignal P1, um einen Kondensator zu laden/entladen und
schaltet ihren Verstärkungsfaktor
entsprechend einem Speichersignal P4 um.
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Die Diode 20 ist vorgesehen,
um die elektromotorische Spannung Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 als
Verstärkungsleistung
in der Anfangsphase zu verwenden, in der eine verstärkte Spannung
noch nicht bis Vdd gespeichert ist, und um Vp zuzuführen, die
hoch genug ist, um keine Verstärkungsoperation
auf Vdd zu erfordern, und um die verstärkte Ausgangsspannung der Verstärkerschaltung 13 als
Verstärkungsleistung
zu verwenden, wenn die elektromotorische Spannung der elektronischen
Umsetzungsvorrichtung 120 niedrig ist, und ist zwischen
der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 und Vdd
angeschlossen, so dass die Richtung von der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 nach
Vdd ihre Vorwärtsrichtung
ist.
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Die Siebkondensatoren 124 und 125,
von denen jeweils eine Seite mit einem GND-Anschluss verbunden ist,
sind außerdem
am Ausgang der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 und
an Vdd vorgesehen.
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Auf Grund der obenbeschriebenen Anordnung
kann der Faktor der Verstärkerschaltung 13 entsprechend
der elektromotorischen Spannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 umgeschaltet
werden. Daher ist es möglich,
Vp effizient auf die verstärkte
Spannung Vdd zu verstärken,
und die verstärkte
Spannung Vdd daran zu hindern, eine Überspannung zu werden, die
dadurch hervorgerufen wird, dass Vp zu hoch geworden ist.
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Ferner ist es möglich, den Leistungsverbrauch
der Spannungserfassungsschaltung 122 niedrig zu halten,
indem die Spannungserfassungsschaltung 122 intermittierend
betrieben wird. Das heißt,
da es möglich
ist, die für
die Verstärkungsspannung
erforderliche Leistung niedrig zu halten, wird die Verstärkungseffizienz
verbessert.
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Als Diode 20 wird eine Schottky-Diode,
die einen kleinen Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung aufweist, oder
ein MOS-Transistor, der eine geringe (0,1 V) Schwellenspannung aufweist,
wenn er diodenverbunden ist, oder ein MOS-Transistor, der eine niedrige (0,1 V)
Schwellenspannung aufweist, wenn er diodenverbunden ist und sein
Gate und seine Source oder Drain im P-Typ oder dem N-Typ entsprechen,
empfohlen.
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Obwohl die vorliegende Erfindung
unter Verwendung einer thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung
als Beispiel beschrieben worden ist, kann die Erfindung selbstverständlich auch
zur Verstärkung
einer elektromotorischen Spannung einer Vorrichtung verwendet werden,
die eine Leistung mittels einer anderen externen Energie erzeugt,
oder zum Verstärken
einer Spannung eines Kondensators oder eines Kondensatorelements
einer Sekundärbatterie oder
dergleichen.
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13 ist
ein Schaltbild der Verstärkerschaltung 13,
die in den 1, 2, 3, 4 und 12 gezeigt ist. Sie umfasst
eine erste Verstärkerschaltung 130,
eine zweite Verstärkerschaltung 131,
eine dritte Verstärkerschaltung 132,
eine vierte Verstärkerschaltung 133,
Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltungen 138, 140 und 142,
Inverterschaltungen 139, 141 und 143, P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 152 und 153,
Siebkondensatoren 134, 135 und 136, und
eine Diode 137.
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Zuerst wird ein Verbindungszustand
der jeweiligen Komponenten beschrieben.
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Ein Eingangsanschluss für die elektromotorische
Kraft zum Eingeben von Vp, die die elektromotorische Kraft der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120 ist, ist mit einem Eingangsanschluss der
ersten Verstärkerschaltung 130 und
der Elektrode auf der positiven Seite der Diode 137 verbunden.
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Ein Ausgangsanschluss der ersten
Verstärkerschaltung
ist mit einer Elektrode des Siebkondensators 134 verbunden,
dessen andere Elektrode mit dem GND-Anschluss und einem Eingangsanschluss der
zweiten Verstärkerschaltung 131 verbunden
ist.
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Ein Ausgangsanschluss der zweiten
Verstärkerschaltung 131 ist
mit einer Elektrode des Siebkondensators 135 verbunden,
dessen andere Elektrode mit dem GND-Anschluss verbunden ist, mit
der Elektrode auf der negativen Seite der Diode 137, dem Drain-Anschluss
des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 152 und
einem Eingangsanschluss der dritten Verstärkerschaltung 132 verbunden.
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Ein Ausgangsanschluss der dritten
Verstärkerschaltung 132 ist
mit einer Elektrode des Siebkondensators 136 verbunden,
dessen andere Elektrode mit dem GND-Anschluss verbunden ist, dem Drain-Anschluss
des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 153 und
einem Eingangsanschluss der vierten Verstärkerschaltung 133 verbunden.
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Ein Ausgangsanschluss der vierten
Verstärkerschaltung 133 ist
mit der Source und der N-Wanne jedes der P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 152 und 153 und
einem Ausgangsanschluss 150 für die verstärkte Spannung zum Ausgeben
einer verstärkten Spannung
Vdd verbunden.
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Ein Taktsignaleingangsanschluss 145 zum Eingeben
eines Taktsignals P1 von der Oszillatorschaltung 13 ist
mit einem Eingangsanschluss jeder der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltungen 138, 140 und 142 verbunden.
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Ein erster Erfassungssignaleingangsanschluss 146 zum
Eingeben eines ersten Speichersignals P41, das ein erstes Erfassungssignal
speichert, das eines der Erfassungssignale von der Spannungserfassungsschaltung 122 ist,
ist mit dem anderen Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 138 verbunden,
der nicht mit dem Taktsignaleingangsanschluss verbunden ist.
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Ein zweiter Erfassungssignaleingangsanschluss 147 zum
Eingeben eines zweiten Speichersignals P42, das ein zweites Erfassungssignal
speichert, das eines der Erfassungssignale von der Spannungserfassungsschaltung 122 ist,
ist mit dem anderen Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 140,
der nicht mit dem Taktsignaleingangsanschluss verbunden ist, und dem
Gate-Anschluss des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 152 verbunden.
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Ein dritter Erfassungssignaleingangsanschluss 148 zum
Eingeben eines dritten Speichersignals P43, das ein drittes Erfassungssignal
speichert, das eines der Erfassungssignale von der Spannungserfassungsschaltung 122 ist,
ist mit dem anderen Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 142,
der nicht mit dem Taktsignaleingangsanschluss verbunden ist, und dem
Gate-Anschluss des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 153 verbunden.
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Ein Ausgangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 138 ist
mit einem Eingangsanschluss einer Inverterschaltung 139 und
jeweils zweiten Taktsignaleingangsanschlüssen der ersten Verstärkerschaltung 130 und
der zweiten Verstärkerschaltung 131 verbunden.
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Ein Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 139 ist
mit den jeweiligen ersten Taktsignaleingangsanschlüssen der
ersten Verstärkerschaltung 130 und
der zweiten Verstärkerschaltung 131 verbunden.
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Ein Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 141 ist
mit dem ersten Taktsignaleingangsanschluss der dritten Verstärkerschaltung 132 verbunden,
während
ein Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 143 mit dem
ersten Taktsignaleingangsanschluss der vierten Verstärkerschaltung 133 verbunden
ist.
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Die jeweiligen Leistungsanschlüsse der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltungen 138, 140 und 142 und
der Inverterschaltungen 139, 141 und 143 sind
mit dem Vdd-Eingangsanschluss 151 verbunden, der die einzugebende
verstärkte
Spannung Vdd aufweist, wobei die jeweiligen GND-Anschlüsse derselben mit einem GND-Anschluss 149 verbunden sind,
der mit einer Niedrigspannungsseite-Elektrode der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung verbunden ist.
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In dem Fall, in dem sowohl das erste
Speichersignal P41, als auch das zweite Speichersignal P42 und das
dritte Speichersignal P43 auf "Niedrigpegel" sind, da kein Taktsignal
in alle ersten bis vierten Verstärkerschaltungen
eingegeben wird, arbeiten alle Verstärkerschaltungen nicht und führen keine Verstärkungsoperation
aus. Obwohl die P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 152 und 153 eingeschaltet
sind, ist ein Leckstrom, der durch die beiden Transistoren vom Ausgangsanschluss 150 für die verstärkte Spannung
hindurchtritt, nur ein Ladestrom von einer Kapazitätskomponente
ist, die um die Drains der beiden Transistoren baumelt.
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In dem Fall, in dem das erste Speichersignal P41
auf "Hochpegel" ist und das zweite
Speichersignal P42 und das dritte Speichersignal P43 auf "Niedrigpegel" liegen, da ein Taktsignal
in die erste Verstärkerschaltung 130 und
die zweite Verstärkerschaltung 131 eingegeben
wird, arbeiten nur die erste Verstärkerschaltung 130 und
zweite Verstärkerschaltung 131 und
der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 152 ist eingeschaltet, weshalb
die elektromotorische Spannung Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 zuerst
um einen Faktor von etwa 2 mittels der ersten Verstärkerschaltung 130 verstärkt wird
und weiter um einen Faktor von etwa 2 mittels der zweiten Verstärkerschaltung 131 verstärkt wird,
und über
den P-Kanal-Typ-MOS- Transistor 152 nach
Vdd zugeführt
wird. Das heißt,
da der Verstärkungsfaktor
etwa gleich 4 ist, wird Vdd etwa 4 mal höher als Vp. Obwohl der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 153 ebenfalls eingeschaltet
ist, ist ein Leckstrom durch den Transistor von dem Ausgangsanschluss 150 für die verstärkte Spannung
nur ein Ladestrom von einer Kapazitätskomponente, die um die Drain
des Transistors baumelt.
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In dem Fall, in dem das erste Speichersignal P41
und zweite Speichersignal P42 auf "Hochpegel" sind und das dritte Speichersignal
P43 auf "Niedrigpegel" liegt, da ein Taktsignal
in die erste Verstärkerschaltung 130 und
die zweite Verstärkerschaltung 131 eingegeben
wird, arbeiten die erste Verstärkerschaltung 130,
die zweite Verstärkerschaltung 131 und
dritte Verstärkerschaltung 132 und
der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 152 ist ausgeschaltet und der
P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 153 ist eingeschaltet, weshalb
Vp zuerst um ein Faktor von etwa 2 mittels der ersten Verstärkerschaltung 130 verstärkt wird,
anschließend
um einen Faktor von etwa 2 mittels der zweiten Verstärkerschaltung 131 verstärkt wird,
und weiter um einen Faktor von etwa 2 mittels der dritten Verstärkerschaltung 132 verstärkt wird, und
anschließend über den
P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 153 dem Ausgangsanschluss 150 für die Verstärkungsspannung
zugeführt
wird. Das heißt,
da der Verstärkungsfaktor
gleich 8 ist, wird Vdd etwa 8 mal höher als Vp.
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In dem Fall, in dem das erste Speichersignal P41,
das zweite Speichersignal P42 und das dritte Speichersignal P43
alle auf "Hochpegel" liegen, da das Taktsignal
in alle ersten bis vierten Verstärkerschaltungen
eingegeben wird, sind die P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 152 und 153 ausgeschaltet
und alle ersten bis vierten Verstärkerschaltungen arbeiten, weshalb
Vp zuerst um einen Faktor von etwa 2 mittels der ersten Verstärkerschaltung 130 verstärkt wird,
anschließend
um einen Faktor von etwa 2 mittels der zweiten Verstärkerschaltung 131 verstärkt wird
und weiter um einen Faktor von etwa 2 mittels der dritten Verstärkerschaltung 132 verstärkt wird,
und schließlich
weiter um einen Faktor von etwa 2 mittel der vierten Verstärkerschaltung 133 verstärkt wird,
und anschließend
aus dem Ausgangsanschluss 150 für die verstärkte Spannung ausgegeben wird. Das
heißt,
da der Verstärkungsfaktor
etwa gleich 16 ist, wird Vdd etwa 16 mal höher als Vp.
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Wie bei der späteren genaueren Beschreibung
einer Diode erläutert
wird, sind die erste Verstärkerschaltung 130 und
die zweite Verstärkerschaltung 131 dadurch
gekennzeichnet, dass sie in dem Fall in ihrer Verstärkungsfähigkeit
klein sind, in dem Vdd eine niedrige Spannung aufweist, so dass
die Diode 137 vorgesehen ist, um die Verstärkungsgeschwindigkeit
in der Anfangsphase, in der die Vdd-Spannung niedrig ist, zu verbessern,
indem die dritte Verstärkerschaltung 132 und
die vierte Verstärkerschaltung 133 verwendet
werden, ohne die erste Verstärkerschaltung 130 und
die zweite Verstärkerschaltung 131 zu
verwenden.
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Das heißt, durch Anwenden der obenbeschriebenen
Anordnung ist es möglich,
eine Verstärkerschaltung
zu verwirklichen, die ihren Verstärkungsfaktor entsprechend den
Ausgangssignalen P41, P42 und P43 der Signalspeicherschaltung 123, die
die Erfassungssignale der Spannungserfassungsschaltung 122 wie
oben beschrieben speichert, verändern
kann.
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14 ist
ein Schaltbild der in 13 gezeigten
ersten Verstärkerschaltung 130 gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Zuerst wird die Verbindung beschrieben.
Ein Eingangsanschluss 160, in den eine elektromotorische
Spannung Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 eingegeben
wird, ist mit der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 164 und der Source
eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 165 verbunden, ein erster
Taktsignaleingangsanschluss 162 ist mit den Gates des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 165 und
eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 166 verbunden,
ein zweiter Taktsignaleingangsanschluss 163 ist mit den
Gates des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 164 und eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 167 verbunden,
die Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 164 ist
mit der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 166 und einer
zweiten Elektrode eines Kondensators 168 verbunden, eine
erste Elektrode des Kondensators 168 ist mit der Drain
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 165 und
der Source N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 167 verbunden, ein
Ausgangsanschluss 161 zum Ausgeben einer verstärkten Spannung
ist mit der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 167 verbunden,
und ein GND-Eingangsanschluss 169 ist mit der Source des
N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 166 verbunden.
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Als nächstes wird das Funktionsprinzip
beschrieben. Zuerst, wenn ein erstes Taktsignal, das vom ersten
Taktsignaleingangsanschluss 162 eingegeben wird, auf "Hochpegel" liegt, ein zweites
Taktsignal, das vom zweiten Taktsignaleingangsanschluss 163 eingegeben
wird, auf "Niedrigpegel" liegt und die N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 165 und 166 eingeschaltet
sind und die N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 164 und 167 ausgeschaltet
sind, und da somit die erste Elektrode des Kondensators 168 mit
einer Spannung versorgt wird, die dem Eingangsanschluss 160 über den
N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 165 zugeführt wird, steigt die Spannung
der ersten Elektrode auf eine bestimmte Spannung Va an, und nimmt "Niedrigpegel" an, da die zweite
Elektrode des Kondensators mit einer Spannung GND über den
N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 166 versorgt
wird.
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Als nächstes, wenn das erste Taktsignal,
das vom ersten Taktsignaleingangsanschluss 162 eingegeben
wird, auf "Niedrigpegel" liegt, das zweite
Taktsignal, das vom zweiten Taktsignaleingangsanschluss 163 eingegeben
wird, auf "Hochpegel" liegt und die N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 165 und 166 ausgeschaltet
sind und die N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 164 und 167 eingeschaltet
sind, und da somit die zweite Elektrode des Kondensators 168 mit einer
Spannung versorgt wird, die dem Eingangsanschluss 160 über den
N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 164 zugeführt wird, steigt die Spannung
der zweiten Elektrode auf eine bestimmte Spannung Vb an. Dementsprechend
steigt die erste Elektrode des Kondensators auf eine Spannung an,
die erhalten wird durch Addieren von Va und Vb miteinander, wobei
die Spannung des Ausgangsanschlusses 161 auf eine bestimmte
Spannung Vc ansteigt, da die Spannung dem Ausgangsanschluss 161 über den
N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 167 zugeführt wird.
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In diesem Fall beziehen sich die
Werte von Va, Vb und Vc auf den maximalen Spannungswert, der zwischen
der Source und der Drain zugeführt werden
kann, wenn ein N-Kanal-Typ-MOS-Transistor eingeschaltet ist, wobei
mittels der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren eine beliebige niedrige Spannung
zugeführt
werden kann, solange sie nicht höher
ist als der maximale Spannungswert.
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Das heißt, wenn eine vom Eingangsanschluss 160 zugeführte Spannung
nicht höher
ist als der maximale Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 165,
wird Va gleich der gleichen Spannung wie die vom Eingangsanschluss 160 zugeführte Spannung,
wobei jedoch dann, wenn die vom Eingangsanschluss 160 zugeführte Spannung höher ist
als der maximale Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 165,
Va gleich dem maximalen Spannungswert des End-Transistors 165 wird; wobei
dann, wenn eine von dem Eingangsanschluss 160 zugeführte Spannung
nicht höher
ist als der maximale Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 164,
Vb gleich der gleichen Spannung wie die vom Eingangsanschluss 160 zugeführte Spannung wird,
während
jedoch dann, wenn die vom Eingangsanschluss 160 zugeführte Spannung
höher ist
als der maximale Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 164,
Vb gleich dem maximalen Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 164 wird;
und wobei dann, wenn ein Wert, der erhalten wird durch Addieren
von Va und Vb miteinander, welche an der ersten Elektrode des Kondensators 168 erzeugt
werden, nicht höher
ist als der maximale Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 167,
Vc gleich dem gleichen Spannungswert wie der Wert wird, der erhalten wird
durch Addieren von Va und Vb, wobei jedoch dann, wenn der so erhaltene
Wert höher
ist als der maximale Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 167,
Vc gleich dem maximalen Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 167 wird.
Der maximale Wert der jeweiligen obenerwähnten N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
ist dann, wenn jeder der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren eingeschaltet wird,
eine Spannung des "Hochpegels" eines Taktsignals,
das in das Gate jedes der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren eingegeben
wird, d. h. ein Wert, der erhalten wird durch Subtrahieren der Schwellenspannung
von der an den jeweiligen N-Kanal-Typ-MOS-Transistor angelegten
Spannung.
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Das heißt, die erste Verstärkerschaltung 130 weist
das Merkmal auf, das in dem Fall, in dem eine zu verstärkende Spannung
niedrig ist und jeder N-Kanal-Typ-MOS-Transistor
nur eine Spannung zuführen
kann, die nicht höher
ist als die maximale Spannung des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors, die Schaltung
die Spannung effizient verstärken
kann und ferner die Spannung unabhängig davon, wie niedrig sie
ist, verstärken
kann, und weist das Merkmal auf, das in dem Fall, in dem eine zu
verstärkende Spannung
hoch ist, oder in dem Fall, in dem Vdd niedrig ist und irgendeiner
der jeweiligen N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
eine höhere
Spannung als dem maximalen Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors
zuführen
muss, ihre Verstärkungseffizienz
niedrig wird, und außerdem
in dem Fall, in dem eine zu verstärkende Spannung noch höher ist,
oder in dem Fall, in dem Vdd noch niedriger wird, in umgekehrter
Weise die zu verstärkende
Spannung sinken kann.
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Dementsprechend ist jeder der obenerwähnten N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
der ersten Verstärkerschaltung 130 so
ausgebildet, dass er einen Leckstrom selbst dann unterdrückt, wenn
seine Schwellenspannung gesenkt ist, in dem er ein N-Typ-Gate aufweist,
und kann eine Spannung ausgehend von einer höheren Spannung selbst dann verstärken, wenn
Vdd niedrig ist, indem seine Schwellenspannung möglichst niedrig gehalten wird (0,2
V oder dergleichen).
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Obwohl die erste Verstärkerschaltung 130 einen
MOS-Transistor einschaltet, der zum gleichen Zeitpunkt ausgeschaltet
ist, zu dem ein in der ersten Verstärkerschaltung 130 eingeschaltete
Transistor ausgeschaltet wird, ist es möglich, einen Durchgangsstrom
zu verhindern und die Verstärkungseffizienz
der ersten Verstärkerschaltung 130 zu
verbessern, in dem der MOS-Transistor,
der ausgeschaltet ist, eingeschaltet wird, nachdem der MOS-Transistor, der eingeschaltet
ist, ausgeschaltet worden ist.
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15 ist
ein Schaltbild der in 13 gezeigten
zweiten Verstärkerschaltung 131 gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Die jeweiligen Komponenten sind wie
folgt verbunden. Ein Eingangsanschluss 170 der Verstärkerschaltung 131,
die mit einem Ausgangsanschluss 161 der ersten Verstärkerschaltung 130 verbunden ist,
ist mit der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 174 und
der Source eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 175 verbunden,
ein erster Taktsignaleingangsanschluss 172 ist mit den
Gates der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 175, 176 und 177 verbunden,
ein zweiter Taktsignaleingangsanschluss 173 ist mit dem
Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 174 verbunden, die
Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 174 ist
mit der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors
176 und einer
zweiten Elektrode eines Kondensators 178 verbunden, eine
erste Elektrode des Kondensators 178 ist mit der Drain
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 175 und
der Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 177 verbunden,
ein Ausgangsanschluss 171 zum Ausgeben einer verstärkten Spannung
ist mit der am Substrat geerdeten Source des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 177 verbunden,
und ein GND-Anschluss 179 ist mit der Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 176 verbunden.
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Als nächstes wird das Funktionsprinzip
derselben beschrieben. Zuerst, wenn ein vom ersten Taktsignaleingangsanschluss 172 eingegebenes
erstes Taktsignal auf "Hochpegel" liegt, ein vom zweiten Taktsignaleingangsanschluss 173 eingegebenes zweites
Taktsignal auf "Niedrigpegel" liegt und die N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 175 und 176 eingeschaltet
sind und der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 174 und
der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 177 ausgeschaltet sind,
und da somit die erste Elektrode des Kondensators 178 mit
einer Spannung versorgt wird, die dem Eingangsanschluss 170 über den
N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 175 zugeführt wird, steigt die Spannung
der ersten Elektrode auf eine bestimmte Spannung Va1 an, wobei,
da die zweite Elektrode des Kondensators 178 mit einer
Spannung von GND über
den N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 176 versorgt wird,
diese "Niedrigpegel" annimmt. Als nächstes, wenn
das vom ersten Taktsignaleingangsanschluss 172 eingegebene
erste Taktsignal auf "Niedrigpegel" liegt, das vom zweiten
Taktsignaleingangsanschluss 173 eingegebene zweite Taktsignal
auf "Hochpegel" liegt und die N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 175 und 176 ausgeschaltet
sind und der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 174 und der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 177 eingeschaltet
sind, und da somit die zweite Elektrode des Kondensators 178 mit
einer Spannung versorgt wird, die dem Eingangsanschluss 170 über den
N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 174 zugeführt wird, steigt die Spannung
der zweiten Elektrode auf eine bestimmte Spannung Vb1 an. Dementsprechend
steigt die erste Spannung der ersten Elektrode des Kondensators 178 auf
eine Spannung an, die erhalten wird durch Addieren von Va1 und Vb1
miteinander, wobei, da die Spannung dem Ausgangsanschluss 171 über den
P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 177 zugeführt wird, die Spannung des
Ausgangsanschlusses 171 auf eine bestimmte Spannung Vc1
ansteigt.
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In dem Fall, in dem eine Spannung
der ersten Elektrode des Kondensators 178 niedriger ist
als die minimale Spannung, die zwischen der Source und Drain zugeführt werden
kann, weist hierbei der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 177 zwei
Betriebsmodi auf. Wenn die Spannung der ersten Elektrode des Kondensators 178 niedriger
als 0,6 V ist, bei der der Strom in Vorwärtsrichtung von der Drain des
P-Kanal-Typ-MOS-Transistors zum Substrat geleitet wird, kann die
Spannung nicht zum Ausgangsanschluss 171 zugeführt werden.
Wenn jedoch die Spannung der ersten Elektrode des Kondensators 178 gleich 0,6
V oder höher
ist und niedriger ist als die minimale Spannung, die zwischen der
Source und der Drain zugeführt
werden kann, wird dem Ausgangsanschluss 171 eine Spannung
zugeführt,
die erhalten wird durch Subtrahieren von 0,6 V von der Spannung der
ersten Elektrode des Kondensators 77. Wenn andererseits
die Spannung der ersten Elektrode des Kondensators 178 höher ist
als die minimale Spannung, die zwischen der Source und der Drain
des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 177 zugeführt werden kann,
unabhängig
davon, wie hoch die Spannung der ersten Elektrode des Kondensators 178 ist,
kann die Spannung zum Ausgangsanschluss 171 zugeführt werden.
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Ferner ist eine Gate-Spannung eines
Transistors minus einer Schwellenspannung des Transistors gleich
einer minimalen Spannung. In der minimalen Spannung kann Strom zwischen
der Source und der Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors fließen.
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Dementsprechend ist die minimale
Spannung des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 177 der 15 ein Wert, der erhalten
wird durch Subtrahieren der Schwellenspannung von einer "Niedrigpegel"-Spannung des Gate
des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 177,
d. h. der Absolutwert der Schwellenspannung aufgrund des Subtrahierens des
Schwellenspannungswertes von der GND-Spannung.
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Das heißt, die zweite Verstärkerschaltung 131 weist
das Merkmal auf, das eine Spannung in dem Fall effizient verstärkt werden
kann, in dem die zu verstärkende
Spannung nicht höher
ist als die die maximale Spannung der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 174 und 175,
und eine an der ersten Elektrode des Kondensators 178 erzeugte
verstärkte
Spannung nicht niedriger ist als die minimale Spannung des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 177,
weist jedoch ferner das Merkmal auf, das ihre Verstärkungseffizienz
beeinträchtigt
wird oder eine zu verstärkende Spannung
sinkt, in dem Fall, in dem die zu verstärkende Spannung höher ist,
oder in dem Fall, in dem Vdd niedriger ist und eine verstärkende Spannung die
maximale Spannung eines der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 174 und 175 überschreitet,
wobei in dem Fall keine Spannung an den Ausgangsanschluss 171 ausgegeben
wird, in dem die verstärkte
Spannung niedriger ist als die minimale Spannung des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 177.
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Dementsprechend weist bezüglich der
jeweiligen MOS-Transistoren der zweiten Verstärkerschaltung 131 ein
N-Kanal-Typ-MOS-Transistor ein darin ausgebildetes N-Typ-Gate auf,
während
ein P-Kanal-Typ-MOS-Transistor ein darin ausgebildetes P-Typ-Gate
aufweist, um somit einen Leckstrom selbst dann zu unterdrücken, wenn
der Absolutwert seiner Schwellenspannung verringert ist, wobei es möglich ist,
eine Spannung ausgehend von einer höheren Spannung selbst dann
zu verstärken,
wenn Vdd niedrig ist, und eine Spannung ausgehend von einer niedrigeren
Spannung zu verstärken,
in dem der Absolutwert seiner Schwellenspannung möglichst
niedrig gehalten wird (0,2 V oder dergleichen).
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Obwohl die zweite Verstärkerschaltung 131 einen
MOS-Transistor, der zu dem gleichen Zeitpunkt ausgeschaltet ist,
zu dem ein in der zweiten Verstärkerschaltung 131 eingeschalteter
MOS-Transistor ausgeschaltet wird, einschaltet, ist es möglich, einen Durchgangsstrom
zu verhindern und die Verstärkungseffizienz
der zweiten Verstärkungsschaltung
zu verbessern, indem der MOS-Transistor, der ausgeschaltet ist,
eingeschaltet wird, nachdem der MOS-Transistor, der eingeschaltet
war, ausgeschaltet worden ist.
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16 ist
ein Schaltbild der dritten und vierten Verstärkerschaltungen. Die jeweiligen
Komponenten sind wie folgt verbunden. Ein Eingangsanschluss 180 der
dritten und der vierten Verstärkerschaltungen 132 und 133,
der mit einem Ausgangsanschluss 171 der zweiten Verstärkerschaltung 131 oder
einem Ausgangsanschluss 181 der dritten Verstärkerschaltung 132 verbunden
ist, ist mit der auf dem Substrat geerdeten Source eines P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 184 und
der Drain eines P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 185 verbunden,
ein erster Taktsignaleingangsanschluss 182 ist mit den Gates
der P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 184, 187 und
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 186 verbunden,
ein zweiter Taktsignaleingangsanschluss 183 ist mit dem
Gate des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 185 verbunden, die
Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 184 ist mit der Drain
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 186 und
einer zweiten Elektrode eines Kondensators 188 verbunden,
eine erste Elektrode des Kondensators 188 ist mit der auf dem
Substrat geerdeten Source des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 185 und
der Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 187 verbunden,
ein Ausgangsanschluss 181 zum Ausgeben einer verstärkten Spannung
ist mit der auf dem Substrat geerdeten Source des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 187 verbunden,
und ein GMD-Anschluss 189 ist mit der Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 186 verbunden.
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Als nächstes wird das Funktionsprinzip
derselben beschrieben. Zuerst, wenn ein vom ersten Taktsignaleingangsanschluss 182 eingegebenes
erstes Taktsignal auf "Hochpegel" liegt, ist ein vom
zweiten Taktsignaleingangsanschluss 183 eingegebenes zweites
Taktsignal auf "Niedrigpegel" und der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 186 und
der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 185 sind eingeschaltet und die
P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 184 und 187 sind ausgeschaltet.
Da dementsprechend die erste Elektrode des Kondensators 188 mit
einer Spannung versorgt wird, die dem Eingangsanschluss 180 über den P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 185 zugeführt wird, steigt
die Spannung der ersten Elektrode auf eine bestimmte Spannung Va2
an. Da die zweite Elektrode des Kondensators 188 mit einer
Spannung von GND über
den N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 186 zugeführt wird,
nimmt sie "Niedrigpegel" an. Wenn als nächstes das
vom ersten Taktsignaleingangsanschluss 182 eingegebene
erste Taktsignal auf "Niedrigpegel" liegt, liegt das
vom zweiten Taktsignaleingangsanschluss 183 eingegebene
zweite Taktsignal auf "Hochpegel" und der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 186 und
der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 185 sind ausgeschaltet
und die P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 184 und 187 sind
eingeschaltet, weshalb, da die zweite Elektrode des Kondensators 188 mit
einer Spannung versorgt wird, die dem Eingangsanschluss 180 über den
P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 184 zugeführt wird, die Spannung der
zweiten Elektrode auf eine bestimmte Spannung Vb2 ansteigt. Dementsprechend
steigt die Spannung der ersten Elektrode des Kondensators 188 auf
eine Spannung an, die erhalten wird durch Addieren von Va2 und Vb2
miteinander, wobei, da die Spannung dem Ausgangsanschluss 181 über den
P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 187 zugeführt wird, die Spannung des
Ausgangsanschlusses 181 auf eine bestimmte Spannung Vc2
ansteigt.
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In dem Fall, in dem eine Spannung
der ersten Elektrode des Kondensators 188 vom Eingangsanschluss 180 zugeführt wird,
wenn der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 185 eingeschaltet
ist, kann dem Kondensator 188 in dem Fall keine Spannung zugeführt werden,
in dem die Spannung des Eingangsanschlusses 180 niedriger
ist als die minimale Spannung, die vom P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 185 zugeführt werden
kann, und niedriger ist als 0,6 V, mit der die Vorwärtsrichtung
von der P-Typ-Drain des Transistors zum Substrat eingeschaltet wird,
wobei nur eine Spannung, die erhalten wird durch Subtrahieren von
0,6 V von der Spannung des Eingangsanschlusses 180, dem
Kondensator 188 in dem Fall zugeführt werden kann, in dem der
Eingangsanschluss 180 eine Spannung aufweist, die nicht
niedriger ist als 0,6 V, wobei jedoch in dem Fall, in dem der Eingangsanschluss 180 eine
Spannung aufweist, die nicht niedriger ist als die minimale Spannung,
die Spannung des Eingangsanschlusses 180 dem Kondensator 188 unverändert zugeführt werden
kann, und wobei in dem Fall, in dem eine Spannung vom Eingangsanschluss 180 der
zweiten Elektrode des Kondensators 188 zugeführt wird,
während
der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 184 eingeschaltet ist, dem Kondensator 188 in
dem Fall keine Spannung zugeführt
werden kann, in dem die Spannung des Eingangsanschlusses 180 niedriger
ist als die minimale Spannung, die durch den P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 184 zugeführt werden
kann, wobei in dem Fall, in dem die Spannung des Eingangsanschlusses 180 nicht
niedriger ist als die minimale Spannung des Transistors, die Spannung
des Eingangsanschlusses 180 dem Kondensator unverändert zugeführt wird.
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Das heißt, die dritten und vierten
Verstärkerschaltungen
weisen das Merkmal auf, dass sie eine Spannung, die niedriger ist
als die minimale Spannung, die von den jeweiligen P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
zugeführt
werden kann, nicht verstärken
können,
jedoch eine Spannung ausgehend von einer hohen Spannung verstärken können, wenn
sie nicht niedriger als die minimale Spannung ist.
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Mit Bezug auf die jeweiligen P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
der dritten Verstärkerschaltung 132 weisen
diese dementsprechend jeweils ein darin ausgebildetes P-Typ-Gate
auf, um somit einen Leckstrom selbst dann zu unterdrücken, wenn
der Absolutwert ihrer Schwellenspannung verringert ist, und können eine
Spannung ausgehend von einer niedrigen Spannung (0,2 V) verstärken, indem
der Absolutwert ihrer Schwellenspannung auf einen möglichst
niedrigen Wert gehalten wird (0,2 V oder dergleichen).
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Obwohl jede der dritten und vierten
Verstärkerschaltungen
einen MOS-Transistor
einschaltet, der zum gleichen Zeitpunkt ausgeschaltet ist, zu dem
ein MOS-Transistor, der in der Verstärkerschaltung eingeschaltet
ist, ausgeschaltet wird, ist es möglich, einen Durchgangsstrom
zu verhindern und die Verstärkungseffizienz
der Verstärkerschaltung
zu verbessern, indem der MOS-Transistor, der ausgeschaltet ist,
eingeschaltet wird, nachdem der MOS-Transistor, der eingeschaltet
war, ausgeschaltet worden ist.
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Die Verstärkerschaltung 12 dieser
in 13 gezeigten Ausführungsform
weist das Merkmal auf, das es möglich
ist, eine Spannung in dem Fall zu verstärken, in dem Vdd nicht niedriger
ist als 0,3 V und die Vp, die vom Eingangsanschluss 144 für die elektromotorische
Kraft eingegeben wird, nicht niedriger ist als 0,05 V, in dem die
ersten bis vierten Verstärkerschaltungen
so aufgebaut werden, dass die zweite Verstärkerschaltung 131 eine
von der ersten Verstärkerschaltung 130 verstärkte Spannung
verstärkt,
die dritte Verstärkerschaltung 132 eine
von der zweiten Verstärkerschaltung 131 verstärkte Spannung
verstärkt,
und die vierte Verstärkerschaltung 133 eine von
der dritten Verstärkerschaltung 132 verstärkte Spannung
verstärkt,
wobei die zweite Verstärkerschaltung 131 eine
Spannung bis zu einer Spannung verstärkt, die von der dritten Verstärkerschaltung 132 verstärkt werden
kann, und die erste Verstärkerschaltung 130 eine
Spannung bis zu einer Spannung verstärkt, die von der zweiten Verstärkerschaltung 131 verstärkt werden
kann.
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Diese Ausführungsform hat ein thermoelektrisches
Umsetzungsvorrichtung-Verstärkersystem verwirklicht,
dass die elektromotorische Spannung Vp einer thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120 effizient verstärken kann
und ferner die elektromotorische Kraft Vp die niedrig ist (0,05
V) verstärken kann,
indem sie die elektromotorische Spannung Vp der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120 mittels der Verstärkerschaltung 12 verstärkt, wie
in 12 gezeigt ist.
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Obwohl die Verstärkerschaltung dieser in 13 gezeigten Ausführungsform
so gestaltet ist, dass die elektromotorische Spannung der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120, die die Leistungsfähigkeit
aufweist, bis zu einer Spannung verstärkt wird, die einen solchen
IC antreiben kann, der bei etwa 1,5 V arbeitet, wie er in einer
Armbanduhr oder dergleichen verwendet wird, ist es selbstverständlich ausreichend,
eine solche Gestaltungsänderung
durchzuführen,
dass die Verstärkerschaltung zusätzlich mit
mehreren ersten oder dritten Verstärkerschaltungen 130, 132 versehen
wird, die miteinander in Serie verbunden sind, oder mit mehreren
ersten Verstärkerschaltungen 130,
die in Serie verbunden sind, gefolgt von mehreren dritten Verstärkerschaltungen 132,
die in Serie verbunden sind, oder mehrere der dritten Verstärkerschaltungen 132 die
in Serie verbunden sind, in einem solchen Fall, in dem eine zu verstärkende Spannung
verschieden ist, wie einem Fall der Verstärkung der elektromotorischen Spannung
einer thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung, die in der Leistungsfähigkeit
verschieden ist, oder einer weiteren Stromerzeugungsvorrichtung, oder
ein Fall der Verstärkung
einer Spannung eines solchen Kondensatorelements, wie eines Kondensators
oder einer Sekundärbatterie,
oder in einem solchen Fall, in dem eine notwendige zu verstärkende Spannung
verschieden ist, wie ein Fall, in dem eine Spannung, die für einen
IC zum Antreiben notwendig ist, verschieden ist.
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Ausführungsform 9
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17 ist
ein Schaltbild einer Verstärkerschaltung 12 einer
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung, in der eine weitere Anordnung, die von der in 13 gezeigten Verstärkerschaltung verschieden
ist, angewendet wird. Sie umfasst insgesamt 15 Verstärkerschaltungen
der ersten Verstärkerschaltungen 190 bis
zur fünfzehnten
Verstärkerschaltung 195,
Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltungen 206, 208 und 210,
Inverterschaltungen
205, 207 und 209,
und einen P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 211.
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Zuerst wird ein Verbindungszustand
der Komponenten beschrieben.
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Ein Eingangsanschluss 198 für die elektromotorische
Kraft zum Eingeben von Vp, die die elektromotorische Spannung einer
thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung ist, ist mit einem ersten
Eingangsanschluss der ersten Verstärkerschaltung 190 und
einem zweiten Eingangsanschluss der ersten Verstärkerschaltung 190 bis
fünfzehnten
Verstärkerschaltung 195 verbunden.
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Jeder der Ausgangsanschlüsse der
jeweiligen Verstärkerschaltungen,
mit Ausnahme der fünfzehnten
Verstärkerschaltung 195,
ist mit dem ersten Eingangsanschluss der nächstliegenden Verstärkerschaltung
verbunden, wobei ein Ausgangsanschluss der fünfzehnten Verstärkerschaltung 195 mit
der Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 211 verbunden
ist, und die Source und die Substrate des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 211 mit
einem Ausgangsanschluss 199 für die verstärkte Spannung zum Ausgeben
der verstärkten
Spannung Vdd verbunden sind.
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Ein Taktsignaleingangsanschluss 200 zum Eingeben
eines Taktsignals P1 von einer Oszillatorschaltung 13 ist
mit einem Eingangsanschluss der jeweiligen Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltungen 206, 208 oder 210 verbunden.
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Ein erster Erfassungssignaleingangsanschluss 201 zum
Eingeben eines ersten Speichersignals P41, das ein erstes Erfassungssignal
speichert, das eines der Erfassungssignale von einer Spannungserfassungsschaltung 122 ist,
ist mit dem anderen Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 210 verbunden,
der nicht mit dem Taktsignaleingangsanschluss 200 verbunden
ist.
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Ein zweiter Erfassungssignaleingangsanschluss 202 zum
Eingeben eines zweiten Speichersignals P42, das ein zweites Erfassungssignal
speichert, das eines der Erfassungssignale von der Spannungserfassungsschaltung 122 ist,
ist mit dem anderen Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht- UND-Schaltung 208 verbunden,
der nicht mit dem Taktsignaleingangsanschluss 200 verbunden
ist.
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Ein dritter Erfassungssignaleingangsanschluss 203 zum
Eingeben eines zweiten Speichersignals P43, das ein drittes Erfassungssignal
speichert, das eines der Erfassungssignale von der Spannungserfassungsschaltung 122 ist,
ist mit dem anderen Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 206 verbunden,
der nicht mit dem Taktsignaleingangsanschluss 200 verbunden
ist.
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Der Ausgangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 206 ist
mit dem Eingangsanschluss der Inverterschaltung 205 und
den zweiten Taktsignaleingangsanschlüssen der ersten Verstärkerschaltung 190 bis
achten Verstärkerschaltung 191 verbunden.
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Der Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 205 ist
mit dem ersten Taktsignaleingangsanschluss jeweils der ersten Verstärkerschaltung 190 bis
achten Verstärkerschaltung 191 verbunden.
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Der Ausgangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 208 ist
mit dem Eingangsanschluss der Inverterschaltung 207 und
den zweiten Taktsignaleingangsanschlüssen der neunten Verstärkerschaltung 192 bis
zwölften
Verstärkerschaltung 193 verbunden.
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Der Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 207 ist
mit dem ersten Taktsignaleingangsanschluss jeweils der neunten Verstärkerschaltung 192 bis
zwölften
Verstärkerschaltung 193 verbunden.
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Der Ausgangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 210 ist
mit dem Eingangsanschluss der Inverterschaltung 209, dem zweiten
Taktsignaleingangsanschluss jeweils der dreizehnten Verstärkerschaltung 194 bis
fünfzehnten Verstärkerschaltung 195 und
dem Gate des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 211 verbunden.
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Der Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 209 ist
mit den ersten Taktsignaleingangsanschlüssen der dreizehnten Verstärkerschaltung 194 bis fünfzehnten
Verstärkerschaltung 195 verbunden.
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Die jeweiligen Leistungsanschlüsse der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltungen 206, 208 und 210 und
der Inverterschaltungen 205, 207 und 209 sind
mit einem Vdd-Eingangsanschluss 197 verbunden, in dem eine
verstärkte
Spannung Vdd eingegeben wird, wobei deren jeweilige GND-Anschlüsse mit einem
GND-Potential-Eingangsanschluss 204 verbunden sind, der
mit einer Elektrode auf der Niedrigspannungsseite der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120 verbunden ist.
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Als nächstes wird deren Operation
beschrieben.
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In dem Fall, in dem sowohl das erste
Speichersignal P41, als auch das zweite Speichersignal P42 und das
dritte Speichersignal P43 auf "Niedrigpegel" liegen, da in keine
der ersten bis fünfzehnten Verstärkerschaltungen
ein Taktsignal eingegeben wird, arbeitet keine Verstärkerschaltung
und führt
keine Verstärkungsoperation
aus.
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In dem Fall, in dem das erste Speichersignal P41
auf "Hochpegel" liegt und das zweite
Speichersignal P42 und das dritte Speichersignal P43 auf "Niedrigpegel" liegen, da ein Taktsignal
nur in die Verstärkerschaltungen
von der dreizehnten Verstärkerschaltung 194 bis
fünfzehnten
Verstärkerschaltung 195 eingegeben
wird, arbeiten die Verstärkerschaltungen
von der dreizehnten Verstärkerschaltung 194 bis
zur fünfzehnten
Verstärkerschaltung 195.
Das heißt,
die drei Verstärkerschaltungen
arbeiten, wobei jede von diesen eine Spannung von Vp verstärkt, wobei
eine verstärkte
Spannung von 4 × Vp
erhalten wird durch Addieren von 3 × Vp zur elektromotorischen
Spannung Vp der thermoelektrischen Vorrichtung 120 und
aus dem Ausgangsanschluss der fünfzehnten
Verstärkerschaltung 195 ausgegeben
wird.
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In dem Fall, in dem das erste Speichersignal P41
und das zweite Speichersignal P42 auf "Hochpegel" liegen und das dritte Speichersignal
P43 auf "Niedrigpegel" liegt, da ein Taktsignal
nur in die Verstärkerschaltungen
von der neunten Verstärkerschaltung 192 bis
fünfzehnten
Verstärkerschaltung 195 eingegeben
wird, arbeiten die Verstärkerschaltungen von
der neunten Verstärkerschaltung 192 bis
zur fünfzehnten
Verstärkerschaltung 195.
Das heißt,
da die sieben Verstärkerschaltungen
arbeiten, wird eine verstärkte
Spannung von 8 × Vp,
die erhalten wird durch Addieren von 7 × Vp zu der elektromotorischen Spannung
Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120, aus
dem Ausgangsanschluss der fünfzehnten
Verstärkerschaltung 195 ausgegeben.
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In dem Fall, in dem sowohl das erste
Speichersignal P41 als auch das zweite Speichersignal P42 und das
dritte Speichersignal P43 auf "Hochpegel" liegen, da ein Taktsignal
in alle ersten bis fünfzehnten
Verstärkerschaltungen
eingegeben wird, arbeiten alle Verstärkerschaltungen. Das heißt, die
15 Verstärkerschaltungen
arbeiten, wobei eine verstärkte
Spannung von 16 × Vp,
die erhalten wird durch Addieren von 15 × Vp zur elektromotorischen
Spannung Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120,
aus dem Ausgangsanschluss der fünfzehnten Verstärkerschaltung 195 ausgegeben
wird.
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Obwohl eine verstärkte Spannung vom Ausgangsanschluss
der fünfzehnten
Verstärkerschaltung 195 ausgegeben
wird, wird die verstärkte
Spannung nicht immer kontinuierlich ausgegeben, sondern wird nur
dann ausgegeben, wenn das Taktsignal P1 auf "Hochpegel" liegt, wobei die elektromotorische
Spannung Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 unverändert vom
Ausgangsanschluss ausgegeben wird, wenn das Taktsignal auf "Niedrigpegel" liegt. Das heißt, im Fall
der Verbindung des Ausgangsanschlusses mit dem Ausgangsanschluss 199 für die verstärkte Spannung
in unverändertem
Zustand, wenn das Taktsignal P1 "Niedrigpegel" liegt, führt eine
verstärkte
Spannung, die mit viel Aufwand ausgegeben worden ist, zu einem Absinken
der elektromotorischen Spannung Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120. Das
obenerwähnte
Problem wurde daher gelöst durch
Vorsehen eines P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 211 und Einschalten
des Transistors, wenn das Taktsignal P1 auf "Hochpegel" liegt, und Ausschalten desselben, wenn
das Taktsignal P1 "Niedrigpegel" liegt.
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Wie oben beschrieben worden ist,
kann durch Anwenden einer Anordnung, wie in 17 gezeigt ist, eine Verstärkerschaltung 12 mit
einer von der in 13 gezeigten
Verstärkerschaltung
verschiedenen weiteren Anordnung verwirklicht werden, die fähig ist,
ihren Verstärkungsfaktor
entsprechend einem Steuersignal zu ändern, das von einer Signalspeicherschaltung 123 ausgegeben
wird, die ein Erfassungssignal einer Spannungserfassungsschaltung 122 speichert.
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18 ist
ein Schaltbild der in 17 gezeigten
ersten bis dritten Verstärkerschaltungen
in der vorliegenden Erfindung.
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Zuerst wird ihr Verbindungszustand
beschrieben.
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Ein erster Eingangsanschluss 222 ist
mit der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 227 verbunden,
ein zweiter Eingangsanschluss 221 ist mit der Source eines
N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 228 verbunden, ein erster Taktsignaleingangsanschluss 224 ist
mit dem Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 227 verbunden,
ein zweiter Taktsignaleingangsanschluss 225 ist mit den
Gates der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 228 und 229 verbunden, die
Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 227 ist mit der
Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 229 und
einer zweiten Elektrode eines Kondensators 210 verbunden,
eine erste Elektrode des Kondensators 210 ist mit der Drain
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 228 und einem Ausgangsanschluss 223 zum Ausgeben
einer verstärkten
Spannung verbunden, und ein GND-Eingangsanschluss 226 ist
mit der Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 229 verbunden.
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Als Nächstes wird ihre Operation
beschrieben.
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Zuerst, wenn ein erstes Taktsignal,
das vom ersten Taktsignaleingangsanschluss 224 eingegeben wird,
auf "Niedrigpegel" liegt, ein zweites
Taktsignal, das vom zweiten Taktsignaleingangsanschluss 225 eingegeben
wird, "Hochpegel" annimmt und anschließend die
N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 228 und 229 eingeschaltet
werden und der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 227 ausgeschaltet
ist, und somit die Spannung der ersten Elektrode des Kondensators 210 auf
eine bestimmte Spannung Va ansteigt, in dem hier die elektromotorische
Spannung Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 zugeführt wird,
welche über
den N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 228 dem zweiten Eingangsanschluss 221 zugeführt wird,
woraufhin die zweite Elektrode des Kondensators auf "Niedrigpegel" gebracht wird, indem
sie mit einer Spannung GND über den
N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 227 versorgt wird.
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Wenn als Nächstes das vom ersten Taktsignaleingangsanschluss 224 eingegebene
erste Taktsignal auf "Hochpegel" liegt, das vom zweiten
Taktsignaleingangsanschluss 225 eingegebene zweite Taktsignal "Niedrigpegel" annimmt und die
N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 228 und 229 ausgeschaltet
sind und der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 227 eingeschaltet
ist, so dass die Spannung der zweiten Elektrode des Kondensators 210 auf
eine bestimmte Spannung Vb ansteigt, indem eine zum ersten Eingangsanschluss 222 gelieferte
Spannung über
den N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 227 zugeführt wird. Dementsprechend
steigt die Spannung der ersten Elektrode des Kondensators 210 auf
eine Spannung an, die erhalten wird durch Addieren von Va und Vb miteinander,
wobei die Spannung am Ausgangsanschluss 223 ausgegeben
wird.
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In diesem Fall beziehen sich die
Werte Va und Vb auf den maximalen Spannungswert, der zugeführt werden
kann, wenn ein N-Kanal-Typ-MOS-Transistor
eingeschaltet ist, wobei der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor irgendeine
Spannung zuführen
kann, die niedriger ist als der maximale Spannungswert, unabhängig davon,
wie niedrig er ist, jedoch kann er eine beliebige Spannung nur bis zum
maximalen Spannungswert zuführen,
unabhängig
wie hoch sie ist, wenn sie höher
ist als der maximale Spannungswert.
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Das heißt, wenn eine vom zweiten Eingangsanschluss 221 zugeführte Spannung
nicht höher
ist als der maximale Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 228,
wird Va gleich der gleichen Spannung wie die Spannung, die vom zweiten Eingangsanschluss 221 zugeführt wird,
wobei jedoch dann, wenn eine vom zweiten Eingangsanschluss 221 zugeführte Spannung
höher ist
als der maximale Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 228,
Va der maximale Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 228 wird;
wenn ferner eine vom ersten Eingangsanschluss 222 zugeführte Spannung
nicht höher
ist als der maximale Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 227, wird
Vb gleich der gleichen Spannung wie die Spannung, die vom ersten
Eingangsanschluss 222 zugeführt wird, wobei jedoch dann,
wenn die vom ersten Eingangsanschluss 222 zugeführte Spannung
höher ist
als der maximale Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 227, Vb der
maximale Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 227 wird.
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Der maximale Spannungswert jeder
der obenerwähnten
jeweiligen N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
ist eine Spannung des "Hochpegels" eines Taktsignals,
das in das Gate jedes der jeweiligen N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
eingegeben wird, wenn der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor eingeschaltet
ist, d. h. ein Wert, der erhalten wird durch Subtrahieren der Schwellenspannung
des jeweiligen N-Kanal-Typ-MOS-Transistors von Vdd.
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Das heißt, die in 18 gezeigte Verstärkerschaltung besitzt das Merkmal,
das in dem Fall, indem eine zur Verstärkung der Spannung niedrig
ist, und jeder N-Kanal-Typ-MOS-Transistor nur eine Spannung zuführen kann,
die nicht höher
ist als die Maximalspannung des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors, die
Schaltung eine Spannung effizient verstärken kann und ferner irgendeine
niedrige Spannung, unabhängig
davon wie niedrig sie ist, verstärken kann,
jedoch weist sie das Merkmal auf, dass sie in dem Fall, in dem eine
zur verstärkende
Spannung hoch ist, oder in dem Fall, in dem Vdd niedrig ist und irgendeiner
der jeweiligen N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren der Verstärkerschaltung
eine höhere
Spannung als den maximalen Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors zuführen muss,
ihre Verstärkungseffizienz
gering wird. Ferner kann in dem Fall, in dem eine zu verstärkende Spannung
noch höher
ist, oder in dem Fall, in dem Vdd noch niedriger wird, in umgekehrter
Weise die verstärkte
Spannung absinken.
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Dementsprechend ist in jedem der
obenerwähnten
N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
der in 18 gezeigten
Verstärkerschaltung
ein N-Typ-Gate ausgebildet, um somit einen Leckstrom selbst dann
zu unterdrücken
wenn seine Schwellenspannung verringert ist, wobei der Transistor
eine Spannung ausgehend von einer höheren Spannung selbst dann
verstärken
kann, wenn Vdd niedrig ist, indem seine Schwellenspannung möglichst
niedrig gehalten wird (0,2 V oder dergleichen).
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Obwohl die in 18 gezeigte Verstärkerschaltung einen MOS-Transistor einschaltet,
der zum gleichen Zeitpunkt ausgeschaltet ist, wenn ein in der Verstärkerschaltung
eingeschalteter MOS-Transistor ausgeschaltet wird, ist es möglich, einen
Durchgangsstrom zu verhindern und die Verstärkungseffizienz der Verstärkerschaltung
zu verbessern, indem der MOS-Transistor, der ausgeschaltet ist,
eingeschaltet wird, nachdem der MOS-Transistor, der eingeschaltet
war, ausgeschaltet worden ist.
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19 ist
ein Schaltbild der in 17 gezeigten
vierten bis fünfzehnten
Verstärkerschaltungen.
Ihre Anordnung ist nahezu die gleiche wie bei der in 18 gezeigten Verstärkerschaltung,
unterscheidet sich jedoch von der in 18 gezeigten Verstärkerschaltung
nur dadurch, dass der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 227 in der Verstärkerschaltung
der 18 durch einen
P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 247 ersetzt
ist, bei dem die Source und das Substrat mit einem ersten Eingangsanschluss 242 verbunden
sind, die Drain mit einer zweiten Elektrode des Kondensators 250 verbunden ist,
und das Gate mit einem zweiten Taktsignaleingangsanschluss 245 verbunden
ist.
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Ihre Funktion ist ebenfalls nahezu
die gleiche wie bei der in 18 gezeigten
Verstärkerschaltung, unterscheidet
sich jedoch von derjenigen der in 18 gezeigten
Verstärkerschaltung
in einer Beziehung zwischen einer Spannung des ersten Eingangsanschlusses 242 und
einer Spannung Vb, wenn der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 247 eingeschaltet
ist, wobei die in den ersten Eingangsanschluss 242 eingegebene
Spannung Vb der zweiten Elektrode des Kondensators 250 über den
P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 247 zugeführt wird, d. h., dass in dem
Fall der zweiten Elektrode keine Spannung zugeführt werden kann, in dem die
Spannung des ersten Eingangsanschlusses 242 niedriger ist
als die minimale Spannung, die mittels des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 247 zugeführt werden kann,
wobei die Spannung des ersten Eingangsanschlusses 242 in
dem Fall unverändert
zugeführt werden
kann, in dem die Spannung nicht niedriger ist als die minimale Spannung
des Transistors.
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Die minimale Spannung, die der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 247 zuführen kann,
ist die minimale Spannung, die der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor über einen
Kanal von der Drain des Transistors zur Source oder von der Source
zur Drain zuführen kann,
und ist ein Wert, der erhalten wird durch Subtrahie ren der Schwellenspannung
des Transistors von einer Gate-Spannung des Transistors, wobei dementsprechend
die minimale Spannung des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 247 ein
Wert ist, der erhalten wird durch Subtrahieren des Schwellenwertes von
einer "niedrigen" Spannung des Gate
des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 247,
d. h. dem Absolutwert der Schwellenspannung, da der Schwellenwert
mit einem negativen Wert von der GND-Spannung subtrahiert wird.
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Das heißt, die in 19 gezeigte Verstärkerschaltung hat das Merkmal,
dass eine Spannung in dem Fall effizient verstärkt werden kann, in dem eine in
den zweiten Eingangsanschluss 241 eingegebene Spannung
nicht höher
ist als die maximale Spannung des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 248,
und eine in den ersten Eingangsanschluss 242 eingegebene Spannung
nicht niedriger ist als die minimale Spannung des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 247.
Die obige Verstärkerschaltung
weist jedoch das Merkmal auf, dass ihre Verstärkungseffizienz beeinträchtigt ist, oder
eine zu verstärkende
Spannung in umgekehrter Weise in dem Fall absinkt, in dem die Spannung
des zweiten Eingangsanschlusses 241 niedriger ist als die
maximale Spannung des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 248,
oder in dem Fall keine Verstärkungsoperation
durchgeführt
werden kann, in dem die Spannung des ersten Eingangsanschlusses 242 niedriger
ist als die minimale Spannung des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 247.
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Dementsprechend weist in der vorliegenden Erfindung
bezüglich
der jeweiligen MOS-Transistoren der in 19 gezeigten Verstärkerschaltung ein N-Kanal-Typ-MOS-Transistor
ein darin ausgebildetes N-Typ-Gate auf, während ein P-Kanal-Typ-MOS-Transistor
ein darin ausgebildetes P-Typ-Gate aufweist, wodurch ein Leckstrom
selbst dann unterdrückt
werden kann, wenn der Absolutwert seiner Schwellenspannung verringert
ist, wobei durch Halten des Absolutwertes seiner Schwellenspannung
auf einen möglichst
niedrigen Wert (0,2 V oder dergleichen), eine Spannung selbst dann
von einer höheren
Spannung ausgehend verstärkt
werden kann, wenn Vdd niedrig ist, und ferner ausgehend von einer
niedrigeren Spannung verstärkt
werden kann.
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Obwohl die in 19 gezeigte Verstärkerschaltung einen MOS-Transistor
einschaltet, der zu dem gleichen Zeitpunkt ausgeschaltet ist, zu
dem ein MOS-Transistor, der in der Verstärkerschaltung eingeschaltet
ist, ausgeschaltet worden ist, ist es möglich, einen Durchlassstrom
zu verhindern und die Verstärkungseffizienz
der Verstärkerschaltung
zu verbessern, indem der MOS-Transistor, der ausgeschaltet ist,
eingeschaltet wird, nachdem der MOS-Transistor, der eingeschaltet
war, ausgeschaltet worden ist.
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Die Verstärkerschaltung 12 dieser
in 17 gezeigten Ausführungsform
weist die ersten bis dritten Verstärkerschaltungen auf, die ein
solches Merkmal aufweisen, wie oben beschrieben worden ist, und die
in der vorderen Stufe angeordnet sind, und weist die vierten bis
fünften
Verstärkerschaltungen
auf, die ein solches Merkmal aufweisen, wie oben beschrieben worden
ist, und in der letzteren Stufe angeordnet sind, und veranlasst
die ersten bis driten Verstärkerschaltungen,
eine Verstärkungsoperation
ausgehend von einer niedrigen Spannung durchzuführen, die ein Schwachpunkt
der vierten bis fünfzehnten
Verstärkerschaltungen
ist, und veranlasst die vierten bis fünfzehnten Verstärkerschaltungen,
eine Verstärkungsoperation
ausgehend von einer hohen Spannung durchzuführen, die ein Schwachpunkt
der ersten bis dritten Verstärkerschaltungen
ist. Somit ist die Verstärkerschaltung 12 fähig, das
Merkmal aufzuweisen, es zu ermöglichen,
eine Verstärkungsoperation
in dem Fall durchzuführen,
in dem Vdd nicht niedriger als 0,3 V ist und die elektromotorische
Spannung Vp einer thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung nicht
niedriger als 0,05 V ist.
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Wie in 12 gezeigt ist, hat diese Ausführungsform
ein thermoelektrisches Umsetzungsvorrichtungs-Verstärkersystem
verwirklicht, das die elektromotorische Spannung Vp einer thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120 effizient verstärken kann,
und ferner auch eine elektromotorische Kraft Vp, die lediglich 0,05
V beträgt,
verstärken kann,
indem die elektromotorische Spannung Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 mittels
der in 17 gezeigten
Verstärkerschaltung 12 verstärkt wird.
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Obwohl die Verstärkerschaltung dieser in 17 gezeigten Ausführungsform
so gestaltet ist, dass die elektromotorische Spannung einer thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtungsvorrichtung 120 mit der obenbeschriebenen
Leistungsfähigkeit
auf eine Spannung verstärkt
wird, die fähig
ist, einen solchen IC anzutreiben, der bei etwa 1,5 V verwendet, wie
z. B. ein IC, der in einer Armbanduhr oder dergleichen verwendet
wird, ist es selbstverständlich
ausreichend, eine solche Gestaltungsänderung durchzuführen, wie
z. B. die Erhöhung
oder die Verringerung der Anzahl der Verstärkerschaltungen, die in der
in 18 gezeigten vorderen
Stufe angeordnet sind, oder der Anzahl der Verstärkerschaltungen, die in der in 19 gezeigten letzteren
Stufe angeordnet sind, in einem solchen Fall, in dem eine zu verstärkende Spannung
verschieden ist, wie einem Fall der Verstärkung einer elektromotorischen
Spannung einer thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung, die in der
Leistungsfähigkeit
verschieden ist, oder einer weiteren Stromerzeugungsvorrichtung,
oder einem Fall der Verstärkung
einer Spannung eines solchen Kondensatorelements als Kondensator
oder einer Sekundärbatterie,
oder in einem solchen Fall, dass eine notwendige zu verstärkende Spannung
verschieden ist, wie einem Fall, in dem eine Spannung, die zum Antrieben
eines ICs notwendig ist, verschieden ist.
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Ausführungsform 10
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20 zeigt
die Verstärkerschaltung 12 gemäß dieser
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die eine Struktur aufweist, die verschieden
ist von derjenigen der in den 13 oder 17 gezeigten Verstärkerschaltung.
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Zuerst wird ein Verbindungszustand
der Komponenten beschrieben.
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Ein Eingangsanschluss 268 für die elektromotorische
Kraft zum Eingeben von Vp, die die elektromotorische Spannung einer
thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 ist, ist mit
einem Eingangsanschluss einer ersten Verstärkerschaltung 260,
der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 274 und
der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 276 verbunden.
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Jeder der Ausgangsanschlüsse der
jeweiligen Verstärkerschaltungen,
mit Ausnahme der achten Verstärkerschaltung 265,
ist mit einem Eingangsanschluss der danebenliegenden Verstärkerschaltung
verbunden, wobei ein Ausgangsanschluss der achten Verstärkerschaltung 265 mit
einem Ausgangsanschluss 269 für die verstärkte Spannung verbunden ist.
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Ein Taktsignaleingangsanschluss 270 zum Eingeben
eines Taktsignals P1 von einer Oszillatorschaltung 12 ist
mit einem Eingangsanschluss der jeweiligen Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltungen 286, 288 und 290,
dem Eingangsanschluss der Inverterschaltung 293 und den
Gates der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 275 und 276 verbunden.
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Ein erster Erfassungssignaleingangsanschluss 271 zum
Eingeben eines ersten Speichersignals P41, das ein erstes Erfassungssignal
speichert, welches eines der Erfassungssignale von einer Spannungserfassungsschaltung 122 ist,
ist mit dem anderen Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 927,
der nicht mit dem Taktsignaleingangsanschluss 270 verbunden
ist, und mit den Gates der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 278 und 279 verbunden.
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Ein zweiter Erfassungssignaleingangsanschluss 272 zum
Eingeben eines zweiten Speichersignals P42, das ein zweites Erfassungssignal
speichert, das eines der Erfassungssignale von der Spannungserfassungsschaltung 122 ist,
ist mit dem anderen Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 288,
der nicht mit dem Taktsignaleingangsanschluss 270 verbunden
ist, und mit den Gates der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 280 und 281 und
dem Gate eines P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 284 verbunden.
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Ein dritter Erfassungssignaleingangsanschluss 273 zum
Eingeben eines dritten Speichersignals P43, das ein drittes Erfassungssignal
speichert, das eines der Erfassungssignale von der Spannungserfassungsschaltung 122 ist,
ist mit dem anderen Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 290,
der nicht mit dem Taktsignaleingangsanschluss 270 verbunden
ist, und mit den Gates der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 282 und 283 und
dem Gate eines P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 285 verbunden.
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Der Ausgangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 286 ist
mit dem Eingangsanschluss der Inverterschaltung 287 und
den zweiten Taktsignaleingangsanschlüssen der ersten Verstärkerschaltung 260 und
der zweiten Verstärkerschaltung 261 verbunden.
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Der Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 287 ist
mit den ersten Takt signaleingangsanschlüssen der ersten Verstärkerschaltung 260 und der
zweiten Verstärkerschaltung 261 verbunden.
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Der Ausgangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 288 ist
mit dem Eingangsanschluss der Inverterschaltung 289 und
den zweiten Taktsignaleingangsanschlüssen der dritten Verstärkerschaltung 262 und
der vierten Verstärkerschaltung 263 verbunden.
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Der Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 289 ist
mit den ersten Taktsignaleingangsanschlüssen der dritten Verstärkerschaltung 262 und der
vierten Verstärkerschaltung 263 verbunden.
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Der Ausgangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 290 ist
mit dem Eingangsanschluss der Inverterschaltung 291 und
den zweiten Taktsignaleingangsanschlüssen der fünften Verstärkerschaltung 264 und
der achten Verstärkerschaltung 265 verbunden.
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Der Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 291 ist
mit den ersten Taktsignaleingangsanschlüssen der fünften Verstärkerschaltung 264 und der
achten Verstärkerschaltung 265 verbunden.
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Der Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 293 ist
mit den Gates der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 274 und 277 verbunden.
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Die Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 274 ist
mit den Drains der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 275, 278, 280 und 282 verbunden,
während
die Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 276 mit den
Drains der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 277, 279, 281 und 283 verbunden
ist und die Source der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 275 und 277 jeweils
mit GND-Anschlüssen verbunden
ist.
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Die Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 278 ist
mit den dritten Taktsignaleingangsanschlüssen der ersten Verstärkerschaltung 260 und der
zweiten Verstärkerschaltung 261 verbunden,
wobei die Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 279 mit
dem vierten Taktsignaleingangsanschluss der ersten Verstärkerschaltung 260 verbunden
ist.
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Die Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 280 ist
mit den dritten Taktsignaleingangsanschlüssen der dritten Verstärkerschaltung 262 und der
vierten Verstärkerschaltung 263 verbunden,
während
die Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 281 mit
den vierten Taktsignaleingangsanschlüssen der dritten Verstärkerschaltung 262 und
der zweiten Verstärkerschaltung 261 verbunden
ist.
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Die Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 282 ist
mit den dritten Taktsignaleingangsanschlüssen der fünften Verstärkerschaltung 264 und der
achten Verstärkerschaltung 265 verbunden,
während
die Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 283 mit
den vierten Taktsignaleingangsanschlüssen der vierten Verstärkerschaltung 263 und
der achten Verstärkerschaltung 265 verbunden
ist.
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Die Sources und Substrate der P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 284 und 285 sind
mit dem Ausgangsanschluss 269 für die verstärkte Spannung verbunden.
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Die Leistungsanschlüsse der
Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 286, 288 und 290,
der Inverterschaltungen 287, 289, 291 und 293 sind
mit einem Vdd-Eingangsanschluss 267 verbunden,
in den eine verstärkte
Spannung Vdd eingegeben wird, wobei die GND-Anschlüsse desselben
mit einem GND-Potential-Eingangsanschluss 292 verbunden sind,
der mit einer Elektrode auf der Niedrigspannungsseite der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120 verbunden ist.
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Als Nächstes wird seine Operation
beschrieben. In dem Fall, in dem sowohl das erste Speichersignal
P41, als auch das zweite Speichersignal P42 und das dritte Speichersignal
P43 auf "Niedrigpegel" liegen, da kein
Taktsignal in die in 20 gezeigten ersten
bis achten Verstärkerschaltungen 260 bis 265 eingegeben
wird, arbeitet keine Verstärkerschaltung und
führt keine
Verstärkungsoperation
durch. Obwohl die P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 284 und 285 eingeschaltet
sind, ist ein Leckstrom durch die beiden Transistoren vom Ausgangsanschluss 269 für die verstärkte Spannung
nur ein Ladestrom der Kapazitätskomponente,
die um die Drains der beiden Transistoren baumelt.
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In dem Fall, in dem das erste Speichersignal P41
auf "Hochpegel" liegt und das zweite
Speichersignal P42 und das dritte Speichersignal P43 auf "Niedrigpegel" liegen, da die Taktsignale
in die jeweiligen Taktsignaleingangsanschlüsse der ersten Verstärkerschaltung 260 eingegeben
werden und Taktsignale in die anderen Taktsignaleingangsanschlüsse außer dem
vierten Taktsignaleingangsanschluss der zweiten Verstärkerschaltung 261,
eingegeben werden, wird eine Spannung in der ersten Verstärkerschaltung 260 um
Vp verstärkt
und in der zweiten Verstärkerschaltung 261 um
Vp verstärkt,
wobei, da der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 284 eingeschaltet ist,
eine Spannung von 4 × Vp
erhalten wird durch Addieren von 3 × Vp zu Vp und durch den P-Kanal-Typ-MOS-Transistor
284 zum Ausgangsanschluss 269 für die verstärkte Spannung zugeführt wird.
Das heißt,
die verstärkte
Spannung wird gleich 4Vp. Obwohl der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 285 ebenfalls
eingeschaltet ist, ist ein Leckstrom durch den P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 285 vom
Ausgangsanschluss 269 für
die verstärkte
Spannung nur ein Ladestrom einer Kapazitätskomponente, die um die Drains
der beiden Transistoren baumelt.
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In dem Fall, in dem das erste Speichersignal P41
und das zweite Speichersignal P42 auf "Hochpegel" liegen und das dritte Speichersignal
P43 auf "Niedrigpegel" liegt, da die Taktsignale
in die jeweiligen Taktsignaleingangsanschlüsse der ersten Verstärkerschaltung 260,
der zweiten Verstärkerschaltung 261 und
der dritten Verstärkerschaltung 262 eingegeben
werden und Taktsignale in die anderen Taktsignaleingangsanschlüsse der
vierten Verstärkerschaltung 263 außer dem
vierten Taktsignaleingangsanschluss eingegeben werden, wird eine Spannung
in jeder der ersten bis dritten Verstärkerschaltungen 260 bis 262 um
2 × Vp
verstärkt
und in der vierten Verstärkerschaltung 263 um
4 × Vp
verstärkt,
wobei der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 284 ausgeschaltet
ist und der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 285 eingeschaltet
ist, eine Spannung von 8 Vp, die erhalten wird durch Addieren von
7 Vp zu Vp, über
den P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 285 zum Ausgangsanschluss 269 für die verstärkte Spannung
zugeführt
wird. Das heißt,
die verstärkte
Spannung Vdd wird gleich 8 × Vp.
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In dem Fall, in dem sowohl das erste
Speichersignal P41, als auch das zweite Speichersignal P42 und das
dritte Speichersignal P43 auf "Hochpegel" liegen, da die Taktsignale
in die Taktsignaleingangsanschlüsse
aller ersten bis achten Verstärkerschaltungen 260 bis 265 eingegeben
werden, die in 20 gezeigt
sind, wird eine Spannung in jeden der ersten bis siebten Verstärkerschaltungen
um 2 × Vp verstärkt und
in der achten Verstärkerschaltung 265 um
Vp verstärkt,
so dass eine Spannung von 16 × Vp erhalten
wird durch Addieren von 15 Vp zu Vp und dem Ausgangsanschluss 269 für die verstärkte Spannung
zugeführt
wird. Das heißt,
die verstärkte Spannung
Vdd wird gleich 16 Vp.
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Obwohl beschrieben worden ist, dass
ein in jeder Verstärkerschaltung
verstärkter
Anteil gleich 2 × Vp
oder Vp ist, kann ein solcher Wert in dem Fall erhalten werden,
indem Vp nicht höher
ist als der maximale Spannungswert der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 274, 276, 278, 279, 280, 281, 282 und 283, d.
h. in dem Fall, in dem der Wellenhöhenwert des in den dritten
oder vierten Taktsignaleingangsanschluss jeder Verstärkerschaltung
eingegebenen Taktsignals gleich Vp ist. In dem Fall, in dem Vp höher ist
als der maximale Spannungswert, wird der Wellenhöhenwert eines Taktsignals,
das in den dritten oder vierten Taktsignaleingangsanschluss jeder
Verstärkerschaltung
eingegeben wird, gleich dem maximalen Spannungswert, wobei ein verstärkter Anteil
in jeder Verstärkerschaltung
gleich dem Doppelten des maximalen Spannungswertes wird oder gleich
dem maximalen Spannungswert wird. Das heißt, die verstärkte Spannung
sinkt ab.
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In der in 20 gezeigten Verstärkerschaltung dieser Ausführungsform
weist daher jeder der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 274, 276, 278, 279, 280, 281, 282 und 283 ein
darin ausgebildetes N-Typ-Gate auf, um somit einen Leckstrom selbst dann
zu unterdrücken,
wenn seine Schwellenspannung verringert ist, wobei seine Schwellenspannung möglichst
niedrig gehalten wird (0,2 V oder dergleichen), wodurch es möglich wird,
einen verstärkten Anteil
von 2 × Vp
oder Vp in jeder Verstärkerschaltung
selbst dann zu erhalten, wenn Vp bis zu einem bestimmten Grad hoch
ist.
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Wie oben beschrieben worden ist,
kann durch Ausbilden einer Verstärkerschaltung
in der in 20 gezeigten
Anordnung die Verstärkerschaltung 20,
die fähig
ist, ihren Verstärkungsfaktor
entsprechend einem Speichersignal zu ändern, das von einer Signalspeicherschaltung 123 ausgegeben
wird, die ein Erfassungssignal einer Spannungserfassungsschaltung 122 speichert,
durch eine weitere Anordnung verwirklicht werden, die von der in
den 13 oder 17 gezeigten Verstärkerschaltung
verschieden ist.
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21 ist
ein Schaltbild der in 20 gezeigten
ersten und zweiten Verstärkerschaltungen der
vorliegenden Erfindung.
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Zuerst wird deren Verbindung beschrieben.
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Ein Eingangsanschluss 300 ist
mit der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 306 verbunden, das
Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 306 ist mit einem
ersten Taktsignaleingangsanschluss 302 verbunden, die Source
des Transistors ist mit einer ersten Elektrode eines Kondensators 308 und
der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 307 verbunden,
eine zweite Elektrode des Kondensators 308 ist mit dem
dritten Taktsignaleingangsanschluss 304 verbunden, das
Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 307 ist
mit einem zweiten Taktsignaleingangsanschluss 303 verbunden,
die Source des Transistors ist mit einer ersten Elektrode eines
Kondensators 309 und einem Ausgangsanschluss 301 verbunden,
und eine zweite Elektrode des Kondensators 309 ist mit
einem vierten Taktsignaleingangsanschluss 305 verbunden.
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Als Nächstes wird deren Operation
beschrieben. Es wird angenommen, dass die höhere Spannung der dritten und
vierten Taktsignale gleich Vh ist und die niedrigere Spannung gleich "Niedrigpegel" ist.
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Zuerst wird ein Fall des Eingebens
eines Taktsignals in den vierten Taktsignaleingangsanschluss 305 beschrieben.
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Eine verstärkte Spannung wird vom Ausgangsanschluss 301 ausgegeben
durch schrittweises Zuführen
elektrischer Ladungen vom Eingangsanschluss 300 zum Ausgangsanschluss 301 als
alternierendes Wiederholen eines ersten Zustands und eines zweiten
Zustands, wie folgt. Der erste Zustand ist so beschaffen, dass ein
Taktsignal des ersten Taktsignaleingangsanschlusses 302 auf "Hochpegel" liegt, ein Taktsignal
des zweiten Taktsignalein gangsanschlusses 303 auf "Niedrigpegel" liegt, ein Taktsignal
des dritten Taktsignaleingangsanschlusses 106 auf "Niedrigpegel" liegt, ein Taktsignal
des vierten Taktsignaleingangsanschlusses 305 gleich Vh
ist, und der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 306 eingeschaltet
ist und der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 307 ausgeschaltet
ist, wobei eine elektrische Ladung vom Eingangsanschluss 300 durch
den N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 306 zur ersten Elektrode des
Kondensators 308 geleitet wird, indem die Spannung der
ersten Elektrode des Kondensators 308 ausgehend von ihrem
vorherigen Zustand um Vh gesenkt wird und die Spannung der ersten
Elektrode des Kondensators 309 ausgehend von ihrem vorherigen
Zustand um Vh verstärkt
wird, wobei gleichzeitig eine verstärkte Spannung aus der ersten
Elektrode des Kondensators 309 zum Ausgangsanschluss 301 ausgegeben
wird. Der zweite Zustand ist so beschaffen, dass ein Taktsignal
des ersten Taktsignaleingangsanschlusses 302 auf "Niedrigpegel" liegt, ein Taktsignal
des zweiten Taktsignaleingangsanschlusses 303 auf "Hochpegel" liegt, ein Taktsignal des
dritten Taktsignaleingangsanschlusses 106 gleich Vh ist,
ein Taktsignal des vierten Taktsignaleingangsanschlusses 305 auf "Niedrigpegel" liegt, und der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 306 ausgeschaltet ist
und der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 307 eingeschaltet
ist, wobei eine elektrische Ladung von der ersten Elektrode des
Kondensators 308 durch den N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 307 zur
ersten Elektrode des Kondensators 309 geleitet wird, indem
die Spannung der ersten Elektrode des Kondensators 308 ausgehend
von ihrem vorherigen Zustand um Vh verstärkt wird und diejenige der
ersten Elektrode des Kondensators 309 ausgehend von ihrem
vorherigen Zustand um Vh gesenkt wird.
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Wenn die jeweiligen N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
eingeschaltet sind, wird in dem Fall, in dem elektrische Ladungen
von der Drain zur Source geleitet werden können, bis eine Spannungsdifferenz
zwischen der Drain und der Source jedes der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
eliminiert ist, eine verstärkte
Spannung der ersten Elektrode des Kondensators 308 gleich
einem Wert, der erhalten wird durch Addieren von Vh zu der Spannung
eines Eingangsanschlusses 300, wobei eine verstärkte Spannung
der ersten Elektrode des Kondensators 309 gleich einem
Wert wird, der erhalten wird durch Addieren von Vh zur verstärkten Spannung
des Kondensators 308, so dass eine verstärkte Spannung, die
aus diesem Ausgangsanschluss 301 auszugeben ist, gleich
einem Wert, der erhalten wird durch Addieren von 2Vh zu der Spannung
des Eingangsanschlusses 300. Während jedoch die N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 306 und 307 eingeschaltet
sind, wird in dem Fall, in dem die Source-Spannung eines der Transistoren
den maximalen Spannungswert des Transistors erreicht hat, die aus
diesem Ausgangsanschluss 301 auszugebende verstärkte Spannung
gleich einem niedrigeren Wert im Vergleich zu einem Fall, in dem
die Source-Spannung nicht den maximalen Spannungswert erreicht, und
kann gleich einer Spannung werden, die nicht höher ist als die Spannung des
Eingangsanschlusses 300, d. h. eine entsprechend den Umständen gesenkte
Spannung.
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Das heißt, die Verstärkerschaltung 12 weist das
Merkmal auf, dass eine Spannung effizient verstärkt werden kann und ferner
verstärkt
werden kann, unabhängig
davon, wie niedrig sie ist, in dem Fall, in dem eine zu verstärkende Spannung
niedrig ist, oder in dem Fall, in dem Vdd hoch ist, wie oben beschrieben
worden ist, wobei die maximale Spannung jedes der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
hoch ist und jeder der Transistoren nur eine Spannung zuführen kann,
die nicht höher
ist als der maximale Spannungswert, jedoch weist sie das Merkmal
auf, dass ihre Verstärkungseffizienz
in dem Fall gering wird, indem eine zu verstärkende Spannung hoch ist, oder
in dem Fall, in dem Vdd niedrig ist, wie oben beschrieben worden
ist, und die maximale Spannung jedes der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
niedrig ist und irgendeiner der Transistoren eine Spannung zuführen muss,
die höher
ist als der maximale Spannungswert des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors,
wobei eine zu verstärkende
Spannung in umgekehrter Weise in dem Fall sinken kann, indem die
zu verstärkende Spannung
höher ist
oder Vdd noch niedriger wird.
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Dementsprechend weist jeder der obenerwähnten N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren, die
in 21 gezeigt sind,
ein darin ausgebildetes N-Typ-Gate auf, um somit einen Leckstrom
selbst dann zu unterdrücken,
wenn seine Schwellenspannung verringert ist, und kann eine Spannung
ausgehend von einer höheren
Spannung selbst dann verstärken,
wenn Vdd niedrig ist, indem seine Schwellenspannung möglichst
niedrig gehalten wird (0,2 V oder dergleichen).
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Als Nächstes wird ein Fall beschrieben,
in welchem kein Taktsignal in den vierten Taktsignaleingangsanschluss 305 eingegeben
wird.
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Dieser Fall unterscheidet sich von
einem Fall, bei dem ein Taktsignal in den vierten Taktsignaleingangsanschluss 304 eingegeben
wird, nur dadurch, dass der Kondensator 309 ein Siebkondensator
ist und nicht zur Verstärkungsoperation
beiträgt. Das
heißt,
eine am Ausgangsanschluss 301 auszugebende verstärkte Spannung
sinkt um Vh und wird somit gleich einem Wert, der erhalten wird
durch Addieren von Vh zur Spannung des Eingangsanschlusses 300.
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22 ist
ein Schaltbild jeder der in 20 gezeigten
dritten bis siebten Verstärkerschaltungen.
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Deren Anordnung ist nahezu die gleiche
wie bei der in 21 gezeigten
Verstärkerschaltung,
und unterscheidet sich von der Verstärkerschaltung nur dadurch,
dass der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor in der Verstärkerschaltung der 21 durch einen P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 307 ersetzt
ist, wie in 22 gezeigt
ist, in welchem die Drain mit einem Eingangsanschluss 311 verbunden
ist, die Source und das Substrat mit einer ersten Elektrode eines Kondensators 319 verbunden
sind, und das Gate mit einem zweiten Taktsignaleingangsanschluss
verbunden ist, wobei der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 307 in der Verstärkerschaltung
der 21 durch einen P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 318 ersetzt
ist, wie in 22 gezeigt
ist, in welchem die Drain mit einer ersten Elektrode des Kondensators 319 verbunden ist,
die Source und das Substrat mit einer ersten Elektrode eines Kondensators 320 verbunden
sind, und das Gate mit einem ersten Taktsignaleingangsanschluss 313 verbunden
ist.
-
Ihre Operation ist ebenfalls die
gleiche wie bei den in 21 gezeigten
Verstärkerschaltungen 260 und 261 bezüglich des
Zeitablaufs, wenn die jeweiligen MOS-Transistoren ein-/ausgeschaltet
werden, und im Zeitablauf, wenn der Pegel eines Taktsignals, das
in die zweite Elektrode jedes Kondensators eingegeben wird, gleich
Vh oder "Niedrigpegel" wird, und ist verschieden
von den Verstärkerschaltungen
der 21 bezüglich eines
Spannungszustands für
die effiziente Verstärkung
einer Spannung. Das heißt,
während
die in 21 gezeigten
Verstärkerschaltungen
eine Spannung in dem Fall effizient verstärken können, in dem eine von jedem
N-Kanal-Typ-MOS-Transistor
zugeführte
Spannung nicht höher
ist als der maximale Spannungswert des Transistors, da jeder MOS-Transistor
aus einem N-Kanal-Typ-MOS-Transistor gebildet ist, können die
in 22 gezeigten Verstärkerschaltungen
eine Spannung in dem Fall effizient verstärken, in dem eine von jedem
P-Kanal-Typ-MOS-Transistor zugeführte Spannung
nicht niedriger ist als der minimale Spannungswert des Transistors,
da jeder MOS-Transistor aus einem P-Kanal-Typ-MOS-Transistor gebildet
ist.
-
Das heißt, die in 22 gezeigte Verstärkerschaltung weist das Merkmal
auf, dass eine Spannung effizient verstärkt werden kann und weiter
verstärkt
werden kann, unabhängig
davon, wie hoch sie ist, in dem Fall, in dem eine zu verstärkende Spannung
hoch ist und jeder P-Kanal-Typ-MOS-Transistor eine Spannung zuführt, die
nicht niedriger ist als der minimale Spannungswert des Transistors,
weist jedoch das Merkmal auf, dass ihre Verstärkungseffizienz niedrig wird
oder keine Spannung aus dem Ausgangsanschluss 312 entsprechend
den Umständen in
dem Fall ausgegeben werden kann, in dem die zu verstärkende Spannung
niedrig ist und irgendeiner der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren eine Spannung zuführen soll,
die niedriger ist als der minimale Spannungswert des Transistors.
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Dementsprechend weist jeder der P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
der in 22 gezeigten Verstärkerschaltung
ein darin ausgebildetes P-Typ-Gate auf, wodurch ein Leckstrom selbst
dann unterdrückt
werden kann, wenn der Absolutwert seiner Schwellenspannung verringert
ist, wobei eine Spannung ausgehend von einer niedrigeren Spannung
verstärkt
werden kann, indem der Absolutwert seiner Schwellenspannung möglichst
niedrig gehalten wird (0,2 V oder dergleichen.
-
23 ist
ein Schaltbild der in 20 gezeigten
achten Verstärkerschaltung 265 in
der vorliegenden Erfindung. Ihre Anordnung ist nahezu die gleiche
wie bei der in 22 gezeigten
Verstärkerschaltung 310,
und unterscheidet sich von der Verstärkerschaltung 310 nur
dadurch, dass sie keinen Kondensator 320 aufweist, der
dem Kondensator der in 22 gezeigten
Verstärkerschal tung 310 entspricht.
Wie in 23 gezeigt ist,
ist daher am vierten Taktsignaleingangsanschluss 235 derselben
nichts angeschlossen.
-
Ihre Operation ist ebenfalls nahezu
die gleichen wie bei der in 22 gezeigten
Verstärkerschaltung 310,
und unterscheidet sich von der Verstärkerschaltung 310 dadurch,
dass, da kein in 22 gezeigter
Kondensator 320 vorhanden ist, eine von einem Ausgangsanschluss 331 auszugebende
Spannung um Vh tiefer absinkt als die am Ausgangsanschluss 312 der
Verstärkerschaltung 310 der 22 ausgegebene verstärkte Spannung.
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Die Verstärkerschaltung 266 der
in 20 gezeigten Ausführungsform
war fähig,
das Merkmal aufzuweisen, eine Verstärkungsoperation auch in dem
Fall durchführen
zu können,
in dem Vdd nicht niedriger als 0,3 V ist und die elektromotorische Spannung
Vp einer thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung nicht niedriger
als 0,05 V ist, indem jede der ersten Verstärkerschaltung 260 und
der zweiten Verstärkerschaltung 261 in
der vorderen Stufe mit der in 21 gezeigten
Verstärkerschaltung
ausgebildet wird, jede der dritten bis siebten Verstärkerschaltungen 265 in
der letzteren Stufe mittels der in 22 gezeigten
Verstärkerschaltung
ausgebildet wird, wie oben beschrieben worden ist, und die achte
Verstärkerschaltung
in der letzten Stufe mittels der in 23 gezeigten
Verstärkerschaltung
ausgebildet wird, wie oben beschrieben worden ist, und indem die
ersten und zweiten Verstärkerschaltungen 260 und 261 eine Verstärkungsoperation
ausgehend von einer niedrigen Spannung durchführen, die ein Schwachpunkt der
dritten bis achten Verstärkerschaltungen
ist, und die dritten bis achten Verstärkerschaltungen eine Verstärkungsoperation
ausgehend von einer hohen Spannung durchführen, die ein Schwachpunkt
der ersten und zweiten Verstärkerschaltungen
ist.
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Wie in 12 gezeigt ist, hat die Ausführungsform
ein thermoelektrisches Umsetzungsvorrichtung-Verstärkersystem
geschaffen, das eine elektromotorische Spannung Vp einer thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120 effizient verstärken kann
und ferner auch eine elektromotorische Kraft Vp verstärken kann,
die lediglich 0,05 V beträgt, indem
die elektromotorische Spannung Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 mittels der
in 20 gezeigten Verstärkerschaltung 266 verstärkt wird.
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Obwohl die Verstärkerschaltung der in 20 gezeigten Ausführungsform
so gestaltet ist, dass die elektromotorische Spannung einer thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung mit der obenbeschriebenen Leistungsfähigkeit
auf eine Spannung verstärkt
wird, die einen solchen IC antreiben kann, der bei etwa 1,5 V arbeitet,
wie er in einer Armbanduhr oder dergleichen verwendet wird, ist
es selbstverständlich
ausreichend, eine solche Gestaltungsänderung durchzuführen, wie
die Erhöhung
oder Verringerung der Anzahl der Verstärkerschaltungen, die in der in 21 gezeigten vorderen Stufe
angeordnet sind, oder der Anzahl der Verstärkerschaltungen, die in der in 22 gezeigten letzteren
Stufe angeordnet sind, in einem solchen Fall, in dem eine zu verstärkende Spannung
verschieden ist, wie einem Fall der Verstärkung einer elektromotorischen
Spannung einer thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung, die in der
Leistungsfähigkeit
verschieden ist, oder einer weiteren Stromerzeugungsvorrichtung,
oder einem Fall der Verstärkung
einer Spannung eines solchen Kondensatorelements, wie eines Kondensators
oder einer Sekundärbatterie,
oder in einem solchen Fall, in dem eine notwendige zu verstärkende Spannung verschieden
ist, wie in einem Fall, in dem eine Spannung, die zum Antreiben
eines IC erforderlich ist, verschieden ist.
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Außerdem kann selbstverständlich eine
Verstärkerschaltung
mit einer beabsichtigten Leistungsfähigkeit ebenfalls verwirklicht
werden, indem die Merkmale der jeweiligen Verstärkerschaltungen kombiniert
werden, die in den 13, 17 und 20 gezeigt sind, wie oben beschrieben
worden ist.
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Ausführungsform 11
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Die Oszillatorschaltung 13 gemäß dieser Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
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24 zeigt
ein Oszillatorschaltbild. Ein Ausganganschluss einer Inverterschaltung 343 ist mit
einem Eingangsanschluss einer Inverterschaltung 344 und
einer ersten Elektrode eines Kondensators 348 verbunden,
ein Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 344 ist mit
einem Eingangsanschluss der Inverterschaltung 345 und einer
ersten Elektrode eines Kondensators 349 verbunden, ein
Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 345 ist mit den Eingangsanschlüssen der
Inverterschaltung 343 und 346 und einer ersten
Elektrode eines Kondensators 350 verbunden. Ein Ausgangsanschluss
der Inverterschaltung 346 ist mit einem Eingangsanschluss
der Inverterschaltung 347 verbunden, wobei der Ausgangsanschluss
der Inverterschaltung 347 mit einem Taktsignalausgangsanschluss 342 zum
Ausgeben eines Taktsignals P1 verbunden ist. Die zweiten Elektroden
der Kondensatoren 348, 349 und 350 sind
mit einem GND-Anschluss 341 verbunden, der eine Elektrode
auf der niedrigeren Potentialseite des Generators oder der Stromversorgung 11 ist.
Hierbei ist die Stromversorgung jeder Inverterschaltung mit einem
Vdd-Eingangsanschluss 340 verbunden,
wobei der geerdete Anschluss jeder Inverterschaltung mit dem GND-Anschluss 341 verbunden
ist. Durch die Verwendung der obenbeschriebenen Struktur wird ein
Taktsignal mit etwa 50% Tastverhältnis
erhalten. Ferner ist in der Oszillatorschaltung 13 gemäß der vorliegenden
Erfindung unter der Annahme, dass die Schwellenspannungen der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
und der P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
in den Inverterschaltungen jeweils gleich 0,3 V sind, die minimale
Antriebsspannung der Oszillatorschaltung 13 gleich 0,7
V.
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25 zeigt
ein Diagramm der Oszillatorschaltung 13 gemäß dieser
Ausführungsform,
die eine Struktur aufweist, die von derjenigen der in 24 gezeigten Oszillatorschaltung
verschieden ist.
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Zuerst wird ein Verbindungszustand
derselben beschrieben.
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Ein Eingangsanschluss 360 für die elektromotorische
Spannung zum Eingeben einer elektromotorischen Spannung einer thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 ist
mit dem Gate eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 364 eines Verarmungstyps
(normal eingeschalteter Typ) verbunden, während ein Vdd-Eingangsanschluss 362,
in den eine verstärkte
Spannung Vdd eingegeben wird, mit der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 364 und
den Sources und Substraten der P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 376 und 377 verbunden ist.
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Die Source des Verarmungstyp-N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 364 ist
mit den Sources und Substraten der P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 368, 370 und 372 und
der Source und dem Substrat eines P-Kanal-Typ-MOS- Transistors 374 der
Inverterschaltung 366 verbunden.
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Die Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 368 ist
mit der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 369,
einer ersten Elektrode eines Kondensators 380 und den Gates
des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 370 und eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 371 verbunden.
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Die Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 370 ist
der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 371,
einer ersten Elektrode des Kondensators 381 und den Gates
des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 372 und des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 373 verbunden.
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Die Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 372 ist
mit der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 373,
dem Gate des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 368 und
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 369, dem Gate des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 374 und
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 375, und dem Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 379 verbunden.
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Die Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 374 ist
mit der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 375 und
dem Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 378 verbunden.
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Die Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 376 ist
mit dem Gate des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 377 und
der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 378 verbunden.
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Die Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 377 ist
mit dem Gate des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 376,
der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 379 und
einem Taktsignalausganganschluss 361 zum Ausgeben eines
Taktsignals P1 verbunden.
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Die Sources der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 369, 371, 373, 375, 378 und 379 und
die zweiten Elektroden der Kondensatoren 380 und 381 sind mit
einem GND-Anschluss verbunden.
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Der durch eine gestrichelte Linie
umschlossene Abschnitt 365 zeigt eine Ringoszillatorschaltung,
während
der durch eine gestrichelte Linie umschlossene Abschnitt 366 eine
Inverterschaltung zeigt und der durch eine gestrichelte Linie umschlossene
Abschnitt 367 eine Pegelschiebeschaltung zeigt.
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Die Verbindung mit dem GND-Anschluss
bedeutet eine Verbindung mit einem GND-Potential-Eingangsanschluss 363,
der mit einer Elektrode auf der niedrigeren Potentialseite der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120 verbunden ist.
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Als Nächstes wird die Operation der
jeweiligen Komponenten beschrieben. Der Verarmungstyp-N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 364 regelt eine
Spannung von Vdd, die vom Vdd-Eingangsanschluss 362 eingegeben
wird. Die regulierte Spannung des Transistors wird gleich einer
Spannung, die erhalten wird durch Addieren einer Spannung des Gates
des Transistors, d. h. einer elektromotorischen Spannung Vp der
thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120, zum Absolutwert
der Schwellenspannung des Transistors. Das heißt, die regulierte Spannung
des Transistors steigt an, wenn die elektromotorische Spannung Vp
der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung ansteigt, und sinkt,
wenn Vp sinkt.
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Die Ringoszillatorschaltung 365 erzeugt
ein Taktsignal. Die Frequenz des Taktsignals steigt an bzw. sinkt,
wenn die Leistungsspannung des Ringoszillators 365, d.
h. die regulierte Spannung, ansteigt oder absinkt. Während die
Frequenz des Taktsignals ansteigt, wenn die elektromotorische Spannung
Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 ansteigt,
sinkt daher die Frequenz des Taktsignals, wenn Vp sinkt.
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Die Inverterschaltung 366 erhält das Taktsignal
und gibt ein Taktsignal aus, das erhalten wird durch Invertieren
des Taktsignals bezüglich
der Phase.
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Die Pegelschiebeschaltung 367 nimmt
ein Taktsignal von der Ringoszillatorschaltung 365 und ein
Taktsignal von der Inverterschaltung 366 auf und gibt ein
Taktsignal aus, das erhalten wird durch Umsetzen des Wellenhöhenwertes
des Taktsignals von der Inverterschaltung 366 in eine verstärkte Spannung
Vdd zum Taktsignalausgangsanschluss 361.
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Das heißt, durch Anwenden der in 25 gezeigten Anordnung,
wie oben beschrieben worden ist, ist es möglich, eine Oszillatorschaltung
zu verwirklichen, die die Frequenz eines auszugebenden Taktsignals
entsprechend der elektromotorischen Spannung Vp einer thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120 ändern kann.
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Außerdem weist die Oszillatorschaltung
dieser in 25 gezeigten
Ausführungsform
das Merkmal auf, dass ein Taktsignal in einem Zustand ausgegeben
werden kann, in dem eine verstärkte
Spannung Vdd oder die elektromotorische Spannung Vp einer thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung niedrig ist (0,3 V oder dergleichen), indem
ein P-Kanal-Typ-MOS-Transistor mit einem P-Typ-Gate versehen wird
oder ein N-Kanal-Typ-MOS-Transistor mit einem N-Typ-Gate versehen
wird, um somit einen Leckstrom selbst dann zu unterdrücken, wenn
der Absolutwert seiner Schwellenspannung bezüglich der anderen MOS-Transistoren
außer
einem Verarmungstyp-N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 364 und
somit der Absolutwert der Schwellenspannung jedes der MOS-Transistoren
möglichst
niedrig ist (0,2 V oder dergleichen).
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Ausführungsform 12
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26 ist
ein Schaltbild der in 12 gezeigten
intermittierenden Impulsgeneratorschaltung 121.
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Zuerst wird deren Verbindungszustand
beschrieben.
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Ein Taktsignaleingangsanschluss 390 zum Eingeben
eines Taktsignals P1 von einer aus der Oszillatorschaltung 13 ist
mit den Eingangsanschlüssen der
Inverterschaltungen 394 oder 395 verbunden, der
Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 394 ist mit einer
ersten Elektrode eines Kondensator 397, dessen zweite Elektrode
mit einen GND-Anschluss verbunden ist, und dem Eingangsanschluss
einer Inverterschaltung 395 verbunden, der Ausgangsanschluss
der Inverterschaltung 395 ist mit einem ersten Eingangsanschluss
einer Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 398 verbunden, der
Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 396 ist mit einem
zweiten Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 398 verbunden,
der Ausgangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 398 ist
mit dem Eingangsanschluss einer Inverterschaltung 399 verbunden,
und der Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 399 ist
mit einem Ausgangsanschluss 391 für den intermittierenden Impuls
zum Ausgeben eines intermittierenden Impulssignals P2 verbunden.
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In den jeweiligen Inverterschaltungen
und der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung
sind deren Leistungsanschlüsse
mit einem Vdd-Anschluss 392 verbunden, in den eine verstärkte Spannung
Vdd eingegeben wird, wobei deren GND-Anschlüsse mit einem GND-Potential-Eingangsanschluss 393 verbunden
sind, der mit einer Elektrode auf der niedrigeren Potentialseite
der thermoelektrischen Umsetzvorrichtung 120 verbunden
ist.
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Als Nächstes wird deren Operation
beschrieben. Das vom Taktsignaleingangsanschluss 390 eingegebene
Taktsignal P1 wird in den ersten Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 398 über die
Inverterschaltung 394 und die Inverterschaltung 395 eingegeben.
Dieses Taktsignal, das in den ersten Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 398 eingegeben
wird, wird in der Phase stärker
als das Taktsignal P1 um eine Zeitspanne verzögert, die notwendig ist, um
den Kondensator 397 zu laden/entladen.
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Andererseits ist ein Taktsignal,
das in den zweiten Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 398 über die
Inverterschaltung 396 eingegeben wird, in der Phase invers zum
Taktsignal P1.
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Da in der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 398 die
Taktsignale, wie oben beschrieben worden ist, in die Eingangsanschlüsse der
Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung
eingegeben werden, gibt der Ausgangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung
ein Taktsignal aus, das nur für
eine Zeitperiode von dem Zeitpunkt, zu dem der zweite Eingangsanschluss
der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung
von "Niedrigpegel" auf "Hochpegel" gewechselt hat,
bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der erste Eingangsanschluss der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung
vom "Hochpegel" auf "Niedrigpegel" gewechselt hat,
auf "Niedrigpegel" liegt, d. h. nur
für eine
Zeitperiode, die zum Laden des Kondensators 397 notwendig
ist.
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Die Inverterschaltung 399 invertiert
ein von der Zwei-Eingang-Nicht-UND-Schaltung 398 ausgegebenes
Impulssignal in der Phase und gibt ein Taktsignal, das erhalten
wird durch die Phaseninversion, an den Ausgangsanschluss 391 für das intermittierende
Impulssignal aus.
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Der Ausgangsanschluss 391 für das intermittierende
Impulssignal gibt ein Impulssignal, das von der Inverterschaltung 399 ausgegeben
wird, als intermittierendes Impulssignal P2 aus.
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Selbstverständlich kann eine Periode, für die das
intermittierende Impulssignal P2 auf "Hochpegel" liegt, verändert werden durch Verändern der
Antriebsfähigkeit
der Inverterschaltung 394 oder der Kapazität des Kondensators 397.
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Außerdem weist die intermittierende
Impulsgeneratorschaltung 121 der in 26 gezeigten Ausführungsform das Merkmal auf,
dass ein intermittierendes Taktsignal selbst in einem Zustand ausgegeben
werden kann, indem eine verstärkte
Spannung Vdd niedrig ist, indem ein P-Kanal-Typ-MOS-Transistor mit einem
P-Typ-Gate versehen ist oder ein N-Kanal-Typ-MOS-Transistor mit einem N-Typ-Gate versehen
ist, um somit einen Leckstrom selbst dann zu unterdrücken, wenn
der Absolutwert seiner Schwellenspannung bezüglich der der jeweiligen Schaltungen
bildenden MOS-Transistoren verringert wird, um somit den Absolutwert der
Schwellenspannung jedes der MOS-Transistoren möglichst niedrig zu machen (0,2
V oder dergleichen).
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Ausführungsform 13
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27 ist
ein Schaltbild der Spannungserfassungsschaltung 122 der
in 12 gezeigten Ausführungsform.
Zuerst wird deren Verbindungszustand beschrieben. Ein Eingangsanschluss 400 für die elektromotorische
Spannung zum Eingeben der elektromotorischen Spannung Vp einer thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120 ist mit einer ersten Elektrode
eines Widerstands Ra 410 und dem Gate eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 423 verbunden.
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Eine zweite Elektrode des Widerstands
Ra ist mit einer ersten Elektrode eines Widerstands Rb und dem Gate
eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 425 verbunden.
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Eine zweite Elektrode des Widerstands
Rb ist mit einer ersten Elektrode eines Widerstands Rc und dem Gate
eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 427 verbunden, während eine
zweite Elektrode des Widerstands Rc mit der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 413 verbunden
ist.
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Ein Eingangsanschluss 401 für das intermittierende
Impulssignal zum Eingeben eines intermittierenden Impulssignals
P2 ist mit dem Gate eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 413 und
dem Eingangsanschluss einer Inverterschaltung 414 verbunden.
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Der Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 414 ist
mit dem Gate eines P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 415 und
dem Gate eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 416 verbunden.
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In einem N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 417 eines
Verarmungstyps (normal eingeschalteter Typ) ist die Drain des Transistors
mit der Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 415 verbunden,
wobei das Gate des Transistors mit der Source des Transistors, der
Drain und dem Gate eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 418, der Drain
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 416 und den Gates eines P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 420 und
eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 421 verbunden
ist.
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Das Gate des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 419 ist
mit der Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 419,
den Gates der P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 422, 424 und 426 und
der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 420 verbunden.
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Die Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 420 ist
mit der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 421 und
den Sources der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 423, 425 und 427 verbunden.
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Die Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 422 ist
mit der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 423 und
einem dritten Ausgangsanschluss 402 zum Ausgeben eines
dritten Erfassungssignals P33 verbunden.
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Die Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 424 ist
mit der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 425 und
einem zweiten Ausgangsanschluss 403 zum Ausgeben eines
zweiten Erfassungssignals P32 verbunden.
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Die Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 426 ist
mit der Drain des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 427 und
einem ersten Ausgangsanschluss 404 zum Ausgeben eines ersten
Erfassungssignals P31 verbunden.
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Ein Vdd-Eingangsanschluss 405 zum
Eingeben einer verstärkten
Spannung Vdd ist mit den Sources und Substraten der P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 415, 419, 422, 424 und 426 und
der Stromquelle der Inverterschaltung 414 verbunden.
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Die Sources der N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 413, 416, 418 und 421 sind
mit einem GND-Anschluss verbunden.
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Bezüglich der mit den gestrichelten
Linien in 27 umschlossenen
Abschnitte bezeichnet das Bezugszeichen 407 einen Spannungsteiler-Widerstandsabschnitt,
während 408 einen
Referenzspannungsgenerator-Schaltungsabschnitt
bezeichnet und 409 einen Komparatorschaltungsabschnitt
bezeichnet.
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Das Verbinden mit dem GND-Anschluss
bedeutet das Verbinden mit einem GND-Potential-Eingangsanschluss 406,
der mit einer Elektrode auf der niedrigeren Potentialseite der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 verbunden
ist.
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Als Nächstes wird die Operation der
jeweiligen Komponenten beschrieben. Der Spannungsteiler-Widerstandsabschnitt 407 gibt
geteilte Spannungen der elektromotorischen Spannung Vp der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung aus. Die geteilten Spannungen umfassen eine
erste geteilte Spannung, die erhalten wird durch Teilen von Vp mit dem
Widerstand Ra 410 und einem Widerstand, in welchem der
Widerstand Rb 411 und Rc 412 in Serie miteinander
verbunden sind, und eine zweite geteilte Spannung, die erhalten wird
durch Teilen von Vp mit einem Widerstand, in den der Widerstand
Ra 410 und Rb 411 in Serie miteinander verbunden
sind, und dem Widerstand Rc 412, wobei die erste geteilte Spannung
und die zweite geteilte Spannung jeweils von der ersten Elektrode
des Widerstands Rb 411 und der ersten Elektrode des Widerstands
Rc 412 ausgegeben werden. Ferner wird eine intermittierende
Operation durchgeführt,
um den Stromverbrauch zu reduzieren, indem der Spannungsteiler-Widerstandsabschnitt 407 so
gesteuert wird, dass er die geteilten Spannungen nur für eine Periode
ausgibt, während
der das intermittierende Impulssignal P2 auf "Hochpegel" liegt, um somit keine geteilte Spannung auszugeben,
indem der durch die Widerstände
fließende
Strom gesperrt wird, wenn das intermittierende Impulssignal P2 auf "Niedrigpegel" liegt, mittels des
N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 413, in dessen Gate das intermittierende
Impulssignal P2 eingegeben wird.
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Der Referenzspannungsgenerator-Schaltungsabschnitt 408 gibt
eine Referenzspannung aus. Die Referenzspannung wird von der Drain
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 418 ausgegeben.
Ferner wird eine intermittierende Operation durchgeführt, um
einen Stromverbrauch zu reduzieren, indem der Referenzspannungsgeneratorabschnitt 408 so
gesteuert wird, dass er die Referenzspannung nur für eine Periode
ausgibt, während
der das intermittierende Impulssignal P2 auf "Hochpegel" liegt, und statt der Referenzspannung
das GND-Potential ausgibt, indem der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 415 abgeschaltet
wird, um einen elektrischen Strom von Vdd zu sperren, und den N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 416 für eine Periode
einschaltet, während
der das intermittierende Impulssignal P2 auf "Niedrigpegel" liegt, mittels des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 415 und
des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 416, in deren Gates über die
Inverterschaltung 414 das intermittierende Impulssignal
P2 eingegeben wird.
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Der Komparatorschaltungsabschnitt 409 ist eine
Komparatorschaltung, die ein Vergleichsverfahren eines Stromspiegeltyps
verwendet, und führt
eine Operation aus, die die in das Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 420 eingegebene
Referenzspannung mit der elektromotorischen Spannung Vp der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120, die in das Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 423 eingegeben
wird, vergleicht und ein Erfassungssignal wie folgt auf drei verschiedene
Arten ausgibt. In einer ersten Art wird ein Signal eines "Hochpegels" als drittes Erfassungssignal
P33 vom dritten Ausgangsanschluss 402 in dem Fall ausgegeben,
indem Vp niedriger als die Referenzspannung ist, wird ein Signal
eines "Niedrigpegels" als Signal P33 in
dem Fall ausgegeben wird, indem Vp höher ist als die Referenzspannung.
In der zweiten Art wird die Referenzspannung mit der vom Spannungsteiler-Widerstandsabschnitt 407 in
das Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 425 eingegebene
erste geteilte Spannung verglichen, wobei ein Signal "Hochpegel" als zweites Erfassungssignal
P2 vom zweiten Ausgangsanschluss 403 in dem Fall ausgegeben wird,
indem die erste geteilte Spannung niedriger ist als die Referenzspannung,
und ein Signal "Niedrigpegel" als Signal P2 in
dem Fall eingegeben wird, indem die erste geteilte Spannung höher ist
als die Referenzspannung. In einer dritten Weise wird die Referenzspannung
mit der zweiten geteilten Spannung verglichen, die von dem Spannungsteiler-Widerstandsabschnitt 407 in
das Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 427 eingegeben
wird, wobei als erstes Erfassungssignal P31 ein Signal "Hochpegel" vom ersten Ausgangsanschluss 404 in dem
Fall ausgegeben wird, indem die zweite geteilte Spannung niedriger
ist als die Referenzspannung, und ein Signal "Niedrigpegel" in dem Fall ausgegeben wird, indem
die zweite geteilte Spannung höher ist
als die Referenzspannung.
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Ferner führt der Komparatorschaltungsabschnitt 409 eine
Erfassungsoperation durch, indem er einen elektrischen Strom zum
GND-Anschluss fließen
lässt,
wenn die Referenzspannung ausgegeben wird, d. h. wenn das intermittierende
Impulssignal P2 auf "Hochpegel" liegt, und keine
Erfassungsoperation durchführt,
indem er keinen elektrischen Strom zum GND-Anschluss fließen lässt, wenn
die Referenzspannung nicht ausgegeben wird und das GND-Potential
ausgegeben wird, d. h. wenn das intermittierende Impulssignal auf "Niedrigpegel" liegt, mittels des
N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 421, in dessen Gate die Referenzspannung
eingegeben wird. Das heißt,
er reduziert einen Stromverbrauch durch intermittierendes Ausführen der
Erfassungsoperation.
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Diese Ausführungsform wurde so gestaltet, dass
die erste geteilte Spannung gleich 0,4 V ist, wenn die elektromotorische
Spannung Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 gleich 0,8
V beträgt
und die zweite geteilte Spannung gleich 0,4 V ist, wenn die elektromotorische
Spannung Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 1,6
V beträgt,
und die Referenzspannung gleich 0,4 V ist. Das heißt, die
dritte Erfassungsspannung P33 ist gleich "Niedrigpegel", wenn die elektromotorische Spannung
Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung nicht niedriger
als 0,4 V ist, während
die Spannung P33 auf "Hochpegel" liegt, wenn Vp niedriger
als 0,4 V ist, wobei das zweite Erfassungssignal P2 auf "Niedrigpegel" liegt, wenn VP nicht
niedriger als 0,8 V ist, und das Signal P2 auf "Hochpegel" liegt, wenn Vp niedriger als 0,8 V
ist, und das erste Erfassungssignal P31 auf "Niedrigpegel" liegt, wenn Vp nicht niedriger als
1,6 V ist, und das Signal P31 auf "Hochpegel" liegt, wenn Vp niedriger als 1,6 V
ist.
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Außerdem weist die Spannungserfassungsschaltung 122 der
in 27 gezeigten Ausführungsform
das Merkmal auf, dass die jeweiligen Erfassungssignale selbst in
einem Zustand ausgegeben werden können, in dem eine verstärkte Spannung Vdd
oder die elektromotorische Spannung Vp der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 niedrig
ist, indem ein P-Kanal-Typ-MOS-Transistor mit
einem darin ausgebildeten P-Typ-Gate versehen wird oder ein N-Kanal-Typ-MOS-Transistor
mit einem darin ausgebildeten N-Typ-Gate versehen wird, um somit
einen Leckstrom selbst dann zu unterdrücken, wenn der Absolutwert
seiner Schwellenspannung bezüglich
der MOS-Transistoren, die die jeweiligen Schaltungen bilden, verringert
wird, um somit den Absolutwert der Schwellenspannung jedes der MOS-Transistoren
möglichst
gering zu machen (0,2 V oder dergleichen).
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Das heißt, durch Ausbilden der Spannungserfassungsschaltung 122 der
in 12 gezeigten Ausführungsform
in einer solchen Anordnung, wie in 27 gezeigt
ist, ist es möglich,
eine Spannungserfassungsschaltung mit einem geringen Stromverbrauch
zu verwirklichen, wobei die Schaltung eine intermittierende Operation
auf der Grundlage eines intermittierenden Impulssignals P2 ausführt.
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Ausführungsform 14
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28 zeigt
ein Schaltbild der Signalspeicherschaltung 123 der in 12 gezeigten Ausführungsform.
Zuerst wird deren Verbindungszustand be schrieben. Ein erster Eingangsanschluss 430 zum Eingeben
eines ersten Erfassungssignals P31, das von der Spannungserfassungsschaltung 122 ausgegeben
wird, ist mit einem Signaleingangsanschluss einer ersten Speicherschaltung 439 verbunden,
ein zweiter Eingangsanschluss 431 zum Eingeben eines zweiten
Erfassungssignals P32, das von der Spannungserfassungsschaltung
ausgegeben wird, ist mit einem Signaleingangsanschluss einer zweiten
Speicherschaltung 440 verbunden, und ein dritter Eingangsanschluss 432 zum
Eingeben eines dritten Erfassungssignals P33, das von der Spannungserfassungsschaltung
ausgegeben wird, ist mit einem Signaleingangsanschluss einer dritten
Speicherschaltung 441 verbunden.
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Ein Eingangsanschluss 433 führt das
intermittierende Impulssignal zum Eingeben eines intermittierenden
Impulssignals P2, das von einer intermittierenden Impulsgeneratorschaltung 121 ausgegeben
wird, ist mit einem ersten Eingangsanschluss für das intermittierende Impulssignal
jeweils einer ersten Speicherschaltung 439, einer zweiten
Speicherschaltung 440 und einer dritten Speicherschaltung 441,
sowie dem Eingangsanschluss einer Inverterschaltung 442 verbunden;
und der Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 442 ist
mit einem zweiten Eingangsanschluss für das intermittierende Impulssignal
jeweils der ersten Speicherschaltung 439, der zweiten Speicherschaltung 440 und
der dritten Speicherschaltung 441 verbunden.
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Ein Vdd-Eingangsanschluss 437 zum
Eingeben einer verstärkten
Spannung Vdd ist mit einem Vdd-Eingangsanschluss jeweils der ersten
Speicherschaltung 439, der zweiten Speicherschaltung 440 und
der dritten Speicherschaltung 441 verbunden, wobei ein
GND-Potential-Eingangsanschluss 438, der mit einer Elektrode
auf der niedrigeren Potentialseite der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 verbunden
ist, mit einem GND-Potential-Eingangsanschluss
jeweils der ersten Speicherschaltung 439, der zweiten Speicherschaltung 440 und
der dritten Speicherschaltung 441 verbunden ist.
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Ein Ausgangsanschluss der ersten
Speicherschaltung 439 ist mit einem ersten Ausgangsanschluss 434 zum
Ausgeben eines ersten Speichersignals P41 verbunden, ein Ausgangsanschluss
der zweiten Speicherschaltung 440 ist mit einem zweiten Ausgangsanschluss 435 zum
Ausgeben eines zweiten Speichersignals P42 verbunden, und ein Ausgangssignal
der dritten Spei cherschaltung 441 ist mit einem dritten
Ausgangsanschluss 436 zum Ausgeben eines dritten Speichersignals
P43 verbunden.
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Ferner ist ein Leistungsanschluss
der Inverterschaltung 442 mit einem Vdd-Eingangsanschluss 437 zum Eingeben
einer verstärkten
Spannung Vdd verbunden, wobei ein GND-Anschluss der Inverterschaltung 442 mit
einem GND-Potential-Eingangsanschluss 438 verbunden ist,
der mit einer Elektrode auf der niedrigeren Potentialseite der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120 verbunden ist.
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Als Nächstes wird deren Operation
beschrieben. Da der erste Eingangsanschluss für das intermittierende Impulssignal
der jeweiligen Speicherschaltungen auf "Hochpegel" liegt und der zweite Eingangsanschluss
für das
intermittierende Impulssignal der jeweiligen Speicherschaltungen
auf "Niedrigpegel" für eine Zeitperiode
liegt, während
der das intermittierende Impulssignal P2 auf "Hochpegel" liegt, gibt die erste Speicherschaltung 439 als
Erstes das gleiche Signal wie das erste Erfassungssignal P31 an
den ersten Ausgangsanschluss 434 aus, während die zweite Speicherschaltung 440 das
gleiche Signal wie das zweite Erfassungssignal P32 an den zweiten
Ausgangsanschluss 435 ausgibt und die dritte Speicherschaltung 441 das
gleiche Signal wie das dritte Erfassungssignal P33 an den dritten
Ausgangsanschluss 436 ausgibt.
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Da der erste Eingangsanschluss für das intermittierende
Impulssignal der jeweiligen Speicherschaltungen auf "Niedrigpegel" liegt und der zweite Eingangsanschluss
für das
intermittierende Impulssignal der jeweiligen Speicherschaltungen
auf "Hochpegel" für eine Taktperiode
liegt, während
der das intermittierende Impulssignal P2 nach "Hochpegel" auf "Niedrigpegel" liegt, speichert als Nächstes die
erste Speicherschaltung 439 die Spannung des ersten Erfassungssignals
P31 zu dem Zeitpunkt, zu dem das intermittierende Impulssignal P2 "Niedrigpegel" nach "Hochpegel" annimmt, und setzt
die Ausgabe der Spannung des gespeicherten ersten Erfassungssignals
P31 an den ersten Ausgangsanschluss 434 fort, während die
zweite Speicherschaltung 440 die Spannung des zweiten Erfassungssignals
P32 zu dem Zeitpunkt speichert, zu dem das intermittierende Impulssignal
P2 nach "Hochpegel" auf "Niedrigpegel" wechselt, und die
Ausgabe der Spannung des gespeicherten zweiten Erfassungssignals
P32 an den zweiten Ausgangsanschluss 435 fortsetzt, und
wobei die dritte Speicherschaltung 441 die Spannung des dritten
Erfassungssignals P33 zu dem Zeitpunkt speichert, zu dem das intermittierende
Impulssignal P2 von "Hochpegel" nach "Niedrigpegel" wechselt, und die
Ausgabe der Spannung des gespeicherten dritten Erfassungssignals
P33 an den dritten Ausgangsanschluss 436 fortsetzt.
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Das heißt, durch Ausbilden der in 12 gezeigten Signalspeicherschaltung 123 in
der in 28 gezeigten
Anordnung ist es möglich,
eine Signalspeicherschaltung zu verwirklichen, die ein Erfassungssignal
der Spannungserfassungsschaltung 122 als ein Speichersignal
unverändert
für eine
Periode ausgibt, in der die Spannungserfassungsschaltung, die eine intermittierende
Operation ausführt,
arbeitet, d. h. für eine
Periode, in der ein intermittierendes Impulssignal auf "Hochpegel" liegt, und ein Erfassungssignal für eine Periode
speichert, in der die Spannungserfassungsschaltung arbeitet, vor
einer Periode, in der die Spannungserfassungsschaltung nicht arbeitet, für die Periode,
d. h. für
eine Periode, in der das intermittierende Impulssignal auf "Niedrigpegel" liegt, und gibt
das gespeicherte Erfassungssignal als Speichersignal aus.
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29 zeigt
ein Schaltbild der ersten Speicherschaltung 439, der zweiten
Speicherschaltung 440 und der dritten Speicherschaltung 441,
wie in 28 gezeigt ist.
Zuerst wird deren Verbindungszustand beschrieben. Ein Erfassungssignaleingangsanschluss 450 zum
Eingeben eines Erfassungssignals ist mit der Source eines P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 456 und
der Drain eines N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 457 verbunden.
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Ein erster Eingangsanschluss 451 für das intermittierende
Impulssignal, in den ein intermittierendes Impulssignal P2 eingegeben
wird, ist mit dem Gate des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 457 und dem
Gate des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 458 verbunden.
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Ein zweiter Eingangsanschluss 452 für das intermittierende
Impulssignal, in den ein Signal eingegeben wird, das erhalten wird
durch Invertieren der Phase des intermittierenden Impulssignals
P2, ist mit dem Gate des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 456 und
dem Gate eines N-Kanal-Typ-MOS- Transistors 459 verbunden.
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Die Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 456 ist
mit der Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 457,
der Source des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 458,
der Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 459 und dem
Eingangsanschluss einer Inverterschaltung 460 verbunden,
wobei der Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 460 mit
dem Eingangsanschluss einer Inverterschaltung 461 verbunden
ist.
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Der Ausgangsanschluss der Inverterschaltung 461 ist
mit der Drain des P-Kanal-Typ-MOS-Transistors 458,
der Source des N-Kanal-Typ-MOS-Transistors 459 und
einem Speichersignalausganganschluss 453 zum Ausgeben eines Speichersignals
verbunden.
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Ein Vdd-Eingangsanschluss 455 zum
Eingeben einer verstärkten
Spannung Vdd ist mit den Substraten der P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren 456 und 458 und
den Leistungsanschlüssen
der Inverterschaltungen 460 und 461 verbunden,
wobei ein GND-Potential-Eingangsanschluss 455, der mit
einer Elektrode auf der niedrigeren Potentialseite der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung verbunden ist, mit den GND-Anschlüssen der
Inverterschaltungen 460 und 461 verbunden ist.
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Als Nächstes wird deren Operation
beschrieben. Da der erste Eingangsanschluss 451 für das intermittierende
Impulssignal auf "Hochpegel" liegt und der zweite
Eingangsanschluss 452 für
das intermittierende Impulssignal auf "Niedrigpegel" liegt, wenn das intermittierende Impulssignal
P2 auf "Hochpegel" liegt, sind der
P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 456 und der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 457 eingeschaltet, wobei
der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 458 und der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 459 ausgeschaltet sind,
und wobei, da ein vom Erfassungssignaleingangsanschluss 450 eingegebenes
Erfassungssignal in den Eingangsanschluss der Inverterschaltung 460 eingegeben
wird, das Erfassungssignal aus dem Speichersignalausgangsanschluss 453 unverändert ausgegeben
wird.
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Da der erste Eingangsanschluss 452 für das intermittierende
Impulssignal als Nächstes
auf "Niedrigpegel" wechselt und der
zweite Eingangsanschluss 452 für das intermittierende Impulssignal
auf "Hochpegel" wechselt, wenn das
intermittierende Impulssignal P2 von "Hochpegel" auf "Niedrigpegel" gewechselt hat, wie oben beschrieben
worden ist, sind der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 456 und der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 457 ausgeschaltet,
wobei der P-Kanal-Typ-MOS-Transistor 458 und der N-Kanal-Typ-MOS-Transistor 459 eingeschaltet
sind, und wobei ein vom Erfassungssignaleingangsanschluss 450 eingegebenes
Erfassungssignal nicht in den Eingangsanschluss der Inverterschaltung 460 eingegeben
wird und das letzte Erfassungssignal zu dem Zeitpunkt, zu dem das
intermittierende Impulssignal auf "Hochpegel" gelegen hat, unverändert bleibt, wie es eingegeben
wurde, weshalb das letzte Erfassungssignal zu dem Zeitpunkt, zu
dem das intermittierende Impulssignal auf "Hochpegel" lag, vom Speichersignalausgangsanschluss 453 fortgesetzt
ausgegeben wird.
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Das heißt, durch Verwenden einer solchen Anordnung,
wie in 29 gezeigt ist,
ist es möglich, eine
Speicherschaltung zu verwirklichen, die ein Erfassungssignal als
ein Speichersignal unverändert ausgibt,
wenn ein intermittierendes Impulssignal auf "Hochpegel" liegt, d. h. wenn die Spannungserfassungsschaltung
arbeitet und das Erfassungssignal ausgibt, und das letzte Erfassungssignal
zu dem Zeitpunkt, zu dem das intermittierende Impulssignal auf "Hochpegel" lag, speichert,
wenn das intermittierende Impulssignal vom "Hochpegel" auf "Niedrigpegel" gewechselt hat, d. h. wenn die Spannungserfassungsschaltung
gestoppt worden ist und kein Erfassungssignal ausgegeben worden
ist, und die Ausgabe des gespeicherten Erfassungssignals fortsetzt, bis
das nächste
intermittierende Impulssignal "Hochpegel" annimmt.
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In dieser Ausführungsform, wie oben beschrieben
ist, ist es durch Ausführen
der Signalspeicherschaltung 123, die in 12 gezeigt ist, in der in 29 gezeigten Anordnung
unter Verwendung einer wie in 28 ausgebildeten
Speicherschaltung möglich,
eine Signalspeicherschaltung zu verwirklichen, die ein Erfassungssignal
der Spannungserfassungsschaltung 122, die eine in 12 gezeigte intermittierende
Operation ausführt,
wenn die Spannungserfassungsschaltung 122 betrieben wird,
ausgibt, und ein Erfassungssignal speichert, bevor die Spannungserfassungsschaltung 122 gestoppt
wird, d. h. ein Erfassungssignal zu dem Zeitpunkt, zu dem die Spannungserfassungs schaltung 122 in
Betrieb ist, wenn die Spannungserfassungsschaltung 122 gestoppt
wird, und das gespeicherte Erfassungssignal ausgibt, bis die Spannungserfassungsschaltung 122 zum
nächsten
Mal arbeitet.
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Außerdem weist die Signalspeicherschaltung
dieser Ausführungsform
das Merkmal auf, dass ein Speichersignal selbst in einem Zustand
nicht ausgegeben werden kann, in dem eine verstärkte Spannung Vdd oder die
elektromotorische Spannung Vp einer thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung niedrig
ist, indem ein P-Kanal-Typ-MOS-Transistor mit einem P-Typ-Gate versehen
wird oder ein N-Kanal-Typ-MOS-Transistor mit einem N-Typ-Gate versehen
wird, bezüglich
der jeweiligen MOS-Transistoren, die die Signalspeicherschaltung
bilden, um somit einen Leckstrom selbst dann zu verhindern, wenn
der Absolutwert seiner Schwellenspannung verringert wird, und somit
der Absolutwert der Schwellenspannung der jeweiligen MOS-Transistoren möglichst niedrig
gemacht wird (0,2 V oder dergleichen).
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Ausführungsform 15
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In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird die Schaltung, die in den Ausführungsformen 7, 8, 9 und 10
beschrieben worden ist, als Verstärkerschaltung 12 der
elektronischen Vorrichtung 10 verwendet, wie in 2 gezeigt ist, während die
in der Ausführungsform
11 beschriebene Schaltung als Oszillatorschaltung 13 verwendet
wird und die thermoelektrischen Vorrichtungen 71 anstelle des
Generators oder der Stromversorgung 11 verwendet werden.
Die Spannung der thermoelektrischen Vorrichtungen 71 steigt
unmittelbar nach Anlegen der Temperaturdifferenz zwischen den Substraten
der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 schart
an, jedoch sinkt die Spannung nach Durchlaufen einer Spitze und
sättigt
bei einem bestimmten Wert. Unmittelbar nach Vorgabe der Temperaturdifferenz
zwischen den Substraten kann eine hohe Spannung erzeugt werden,
da die gegebene Temperaturdifferenz auf die thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 ausgeübt wird.
Im Zeitverlauf breitet sich jedoch die Wärme vom Substrat 50 durch
die thermoelektrischen P-Typ- und N-Typ-Materialelemente 52 und 53 zum
Substrat 51 aus, wobei die Temperaturdifferenz zwischen
den Substraten 50 und 51 abnimmt. Dementsprechend
wird die erzeugte Spannung ebenfalls verringert. In der herkömmlichen
Verstär kerschaltung 92 ist
dann, wenn versucht wird, die von den thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 erzeugte
Spannung zu verstärken, die
erzeugte Spannung so niedrig, dass es unmöglich ist, die Spannung zu
verstärken,
aufgrund der Verluste in den Schaltelementen in der Anfangsstufe. Durch
Verwenden der Verstärkerschaltung 12 entsprechend
der vorliegenden Erfindung kann jedoch die Ausgangsspannung der
gesättigten
thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtungen 71 verstärkt werden.
Obwohl in dieser Ausführungsform
die Verstärkerschaltung 12,
wie in den Ausführungsformen
7, 8, 9 und 10 beschrieben ist, in die in 2 gezeigte elektronische Vorrichtung
eingebaut ist, wird die Aufgabe der vorliegenden Erfindung sicherer
erfüllt, wenn
die Verstärkerschaltung 12 ebenfalls
in die elektronische Vorrichtung 10 eingebaut ist, wie
in den 1, 3 und 4 gezeigt ist.
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Wie oben beschrieben worden ist,
umfasst die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung:
den Generator, in welchem die Spannung der erzeugten Leistung sich
im Zeitverlauf ändert,
oder die Stromversorgung 11, in der sich die Spannung im
Zeitverlauf ändert;
die Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
der Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11;
und die Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt.
Die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 muss
daher nicht immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
oder höher
gehalten werden, so dass der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert
werden können.
Eine Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem breiteren
Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Da ferner die Spannung, die nicht höher ist als
die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, welche in
der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung nicht verstärkt werden kann, verstärkt werden
kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz des
Gesamtsystems verbessert werden kann.
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Die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst: den Generator, in welchem die Spannung der erzeugten
Leistung sich im Zeitverlauf ändert,
oder die Stromversorgung 11, in der sich die Spannung im
Zeitverlauf ändert;
die Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
der Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11;
und die Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt.
Die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 muss
daher nicht immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
oder höher
gehalten werden. Sobald die Spannung die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung überschreitet,
kann die Verstärkerschaltung 12 angetrieben werden,
weshalb der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert
werden können.
Eine Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem
breiteren Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Da ferner die Spannung, die nicht höher ist
als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, welche
in der herkömmlichen elektronischen
Vorrichtung nicht verstärkt
werden kann, verstärkt
werden kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz
des Gesamtsystems verbessert werden kann.
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Die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst: den Generator, in welchem die Spannung der erzeugten
Leistung sich im Zeitverlauf ändert,
oder die Stromversorgung 11, in der sich die Spannung im
Zeitverlauf ändert;
die Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
der Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11;
und die Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt.
Die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 muss
daher nicht immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
oder höher
gehalten werden, so dass der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert
werden können.
Sobald ferner die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung
die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung überschreitet,
beginnt die obenerwähnte
Oszillatorschaltung 4 zu arbeiten, verstärkt die
Spannung und treibt die Oszillatorschaltung 4 unter Verwendung
der verstärkten
Leistung an. Es ist somit möglich,
die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
ohne die anderen Stromquellen kontinuierlich anzutreiben. Da ferner
die Spannung, die nicht höher
ist als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, welche
in der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung nicht verstärkt werden kann, verstärkt werden
kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz des Gesamtsystems
verbessert werden kann.
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Die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst: den Generator, in welchem die Spannung der erzeugten
Leistung sich im Zeitverlauf ändert,
oder die Stromversorgung 11, in der sich die Spannung im
Zeitverlauf ändert;
die Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
der Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11;
und die Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt;
und die Stromquelle 30, die unabhängig vom Generator oder der
Stromversorgung 11 vorgesehen ist. Die Ausgangsspannung
des Generators oder der Stromversorgung 11 muss daher nicht
immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
oder höher
gehalten werden. Da ferner die elektronische Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung selbst dann kontinuierlich arbeiten kann, wenn die Spannung
des Generators oder der Stromversorgung 11 die minimale
Antriebsspannung der Oszillatorschaltung im Zeitverlauf nicht überschreiten
kann, können
der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert werden.
Eine Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem
breiteren Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Da ferner die Spannung, die nicht höher ist
als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, welche
in der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung nicht verstärkt werden kann, verstärkt werden
kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz des Gesamtsystems
verbessert werden kann.
-
Die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst: den Generator, in welchem die Spannung der erzeugten
Leistung sich im Zeitverlauf ändert,
oder die Stromversorgung 11, in der sich die Spannung im
Zeitverlauf ändert;
die Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
der Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11;
und die Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt;
und die Stromquelle 30, die unabhängig vom Generator oder der
Stromversorgung 11 vorgesehen ist. Die Ausgangsspannung
des Generators oder der Stromversorgung 11 muss daher nicht
immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
oder höher
gehalten werden. Da ferner die elektronische Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung selbst dann kontinuierlich arbeiten kann, wenn die Spannung
des Generators oder der Stromversorgung 11 die minimale
Antriebsspannung der Oszillatorschaltung im Zeitverlauf nicht überschreiten
kann, können
der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert werden.
Eine Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem
breiteren Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Da ferner die Ausgangsspannung der Stromversorgung 30, die
unabhängig
vom Generator oder der Stromversorgung 11 vorgesehen ist,
die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung überschreitet,
beginnt die obenerwähnte
Oszillatorschaltung 13 zu arbeiten, verstärkt die
Spannung, und treibt die Oszillatorschaltung 13 unter Verwendung
der verstärkten Leistung
an. Es ist somit möglich,
die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
ohne die anderen Stromquellen kontinuierlich zu betreiben. Da es
ferner nicht notwendig ist, dass die unabhängig vom Generator oder der
Stromversorgung 11 vorgesehene Stromquelle 30 immer
Leistung zur Oszillatorschaltung 13 liefert, kann die Stromquelle 30 verkleinert
werden. Da ferner die Spannung, die nicht höher ist als die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung, welche in der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung
nicht verstärkt
werden kann, verstärkt
werden kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz
des Gesamtsystems verbessert werden kann.
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Die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst: den Generator, in welchem die Spannung der erzeugten
Leistung sich im Zeitverlauf ändert,
oder die Stromversorgung 11, in der sich die Spannung im
Zeitverlauf ändert;
die Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
der Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11;
und die Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt;
die Schottky-Diode 20 zum
Gleichrichten der vom Generator oder der Stromversorgung erzeugten
Leistung und der von der Verstärkerschaltung 12 erzeugten
Leistung; die Steuerschaltung 40 zum Aufteilen der Leistung
auf die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
und den Kondensator 41 oder vom Kondensator 41 zur
Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung entsprechend
dem Wert der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung;
den Kondensator 41 zum Akkumulieren der verstärkten Leistung, um
die Leistung der Antriebsschaltung 42 der elektronischen
Vorrichtung zuzuführen;
und die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung,
die unter Verwendung der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung
oder der im Kondensator 41 akkumulierten Leistung betrieben
wird. Da somit die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 nicht
immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
oder höher gehalten
werden muss, können
der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert werden.
Eine Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem
breiteren Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Sobald ferner die Ausgangsspannung des
Generators oder der Stromversorgung 11 die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung überschreitet,
beginnt die obenerwähnte
Oszillatorschaltung 13 zu arbeiten, verstärkt die
Spannung, und treibt die Oszillatorschaltung 13 unter Verwendung
der verstärkten
Leistung an. Somit ist es möglich,
die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
ohne die anderen Stromquellen kontinuierlich anzutreiben. Da ferner
die Spannung, die nicht höher
ist als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, welche
in der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung nicht verstärkt werden kann, verstärkt werden
kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz des Gesamtsystems
verbessert werden kann. Wenn ferner versucht wird, den Kondensator 41,
der nicht geladen ist, aufzuladen, wird in dem Fall des Generators
oder der Stromversorgung mit einem großen Innenwiderstand die Ausgangsspannung
des Generators oder der Stromversorgung 11 sinken, so dass eine
beträchtlich
lange Zeitperiode zum Laden des Kondensators 41 erforderlich
ist. In der elektronischen Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird jedoch die Leistung nach der Verstärkungsoperation
auf den Kondensator 41 oder die Antriebsschaltung 42 der
elektronischen Vorrichtung entsprechend dem Wert der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung
verteilt. Es wird somit die Wirkung erzielt, dass die vom Generator
oder der Stromversorgung 11 gelieferte Leistung effizient
verbraucht werden kann.
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Die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst: die thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung 71,
in der thermoelektrische P-Typ-Materialelemente 52 und
thermoelektrische N-Typ-Materialelemente 53 sandwich-artig
zwischen zwei Substraten angeordnet sind und den P-N-Übergang durch elektrisch leitende
Materialien 54 und 55, wie z. B. Metall, bilden,
um in Serie miteinander verbunden zu sein; die Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
der Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11;
die Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt; die
Schottky-Diode 20 zum Gleichrichten der vom Generator erzeugten
Leistung oder der Stromversorgung und der von der Verstärker schaltung 12 verstärkten Leistung;
die Steuerschaltung 40 zum Aufteilen der Leistung auf die
Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung und
den Kondensator 41 oder vom Kondensator 41 zur
Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung entsprechend
dem Wert der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung;
den Kondensator 41 zum Akkumulieren der verstärkten Leistung,
um die Leistung der Antriebsschaltung 42 der elektronischen
Vorrichtung zuzuführen;
und die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung,
die unter Verwendung der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung
oder der im Kondensator 41 akkumulierten Leistung betrieben wird.
In dem Fall, in dem die elektronische Vorrichtung 10 kontinuierlich
betrieben wird, kann die thermoelektrische Umsetzungsvorrichtung 71 verkleinert werden,
da die Ausgangsspannung der thermoelektrischen Vorrichtung 71 nicht
immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung
oder höher
gehalten werden muss. Eine Verkleinerung des Generators oder der
Stromversorgung 11 führt
zu einem breiteren Anwendungsbereich für eine tragbare Vorrichtung.
Sobald ferner die Ausgangsspannung des Generators oder der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 71 die minimale Antriebsspannung der
Oszillatorschaltung überschreitet,
beginnt die obenerwähnte
Oszillatorschaltung 13 zu arbeiten, verstärkt die
Spannung, und treibt die Oszillatorschaltung 13 unter Verwendung
der verstärkten
Leistung an. Somit ist es möglich,
die Antriebsschaltung 42 der elektronischen Vorrichtung
ohne die anderen Stromquellen kontinuierlich anzutreiben. Da insbesondere
die Ausgangsspannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 71 zu
einem Zeitpunkt, zu dem eine Temperaturdifferenz erzeugt wird, im
Zeitverlauf um ein Mehrfaches größer ist
als die Spannung in einem konstanten Zustand, ist die thermoelektrische
Umsetzungsvorrichtung 71 für eine elektronische Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung geeignet. Da ferner die Spannung, die nicht höher ist
als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, welche
in der herkömmlichen elektronischen
Vorrichtung nicht verstärkt
werden kann, verstärkt
werden kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz
des Gesamtsystems verbessert werden kann. Wenn ferner versucht wird,
den Kondensator 41, der nicht geladen ist, aufzuladen, wird
in dem Fall des Generators oder der Stromversorgung mit einem großen Innenwiderstand
die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 sinken,
so dass eine beträchtlich
lange Zeitperiode zum Laden des Kondensators 41 erforderlich
ist. In der elektronischen Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird jedoch die Leistung nach der Verstärkungsoperation
auf den Kondensator 41 oder die Antriebsschaltung 42 der
elektronischen Vorrichtung entsprechend dem Wert der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung
verteilt. Es wird somit die Wirkung erzielt, dass die vom Generator
oder der Stromversorgung 11 gelieferte Leistung effizient
verbraucht werden kann.
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Die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst: den Generator, in welchem die Spannung der erzeugten
Leistung sich im Zeitverlauf ändert,
oder die Stromversorgung 11, in der sich die Spannung im
Zeitverlauf ändert;
die Verstärkerschaltung 12 zum
Verstärken
der Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11;
und die Oszillatorschaltung 13, die die Verstärkerschaltung 12 antreibt;
die Schottky-Diode 20 zum
Gleichrichten der vom Generator oder der Stromversorgung erzeugten
Leistung und der von der Verstärkerschaltung 12 erzeugten
Leistung; die Steuerschaltung 40 zum Aufteilen der Leistung
auf das Uhrwerk 75 der elektronischen Vorrichtung und den
Kondensator 41 oder vom Kondensator 41 zum Uhrwerk 75 der
elektronischen Vorrichtung entsprechend dem Wert der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung;
den Kondensator 41 zum Akkumulieren der verstärkten Leistung,
um die Leistung dem Uhrwerk 75 der elektronischen Vorrichtung
zuzuführen;
und das Uhrwerk 75, das eine Zeitanzeigefunktion enthält und unter
Verwendung der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Leistung
oder der im Kondensator 41 akkumulierten Leistung betrieben wird.
Da somit die Ausgangsspannung des Generators oder der Stromversorgung 11 nicht
immer auf der minimalen Antriebsspannung der Oszillatorschaltung oder
höher gehalten
werden muss, können
der Generator oder die Stromversorgung 11 verkleinert werden.
Eine Verkleinerung des Generators oder der Stromversorgung 11 führt zu einem
breiteren Anwendungsbereich für
eine tragbare Vorrichtung. Sobald ferner die Ausgangsspannung des
Generators oder der Stromversorgung 11 die minimale Antriebsspannung
der Oszillatorschaltung überschreitet,
beginnt die obenerwähnte
Oszillatorschaltung 13 zu arbeiten, verstärkt die
Spannung, und treibt die Oszillatorschaltung 13 unter Verwendung
der verstärkten
Leistung an. Somit ist es möglich,
das Uhrwerk 75 der elektronischen Vorrichtung ohne die
anderen Stromquellen kontinuierlich anzutreiben. Da ferner die Spannung,
die nicht höher
ist als die minimale Antriebsspannung der Oszillatorschaltung, welche
in der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung nicht verstärkt werden kann, verstärkt werden
kann, wird die Wirkung erzielt, dass die Leistungseffizienz des Gesamtsystems
verbessert werden kann. Wenn ferner versucht wird, den Kondensator 41,
der nicht geladen ist, aufzuladen, wird in dem Fall des Generators
oder der Stromversorgung mit einem großen Innenwiderstand die Ausgangsspannung
des Generators oder der Stromversorgung 11 sinken, so dass eine
beträchtlich
lange Zeitperiode zum Laden des Kondensators 41 erforderlich
ist. In der elektronischen Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird jedoch die Leistung nach der Verstärkungsoperation
auf den Kondensator 41 oder das Uhrwerk 75 der
elektronischen Vorrichtung entsprechend dem Wert der von der Verstärkerschaltung 12 verstärkten Spannung
verteilt. Es wird somit die Wirkung erzielt, dass die vom Generator
oder der Stromversorgung 11 gelieferte Leistung effizient
verbraucht werden kann.
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Da ferner gemäß der vorliegenden Erfindung P-Kanal-Typ-MOS-Transistoren
und N-Kanal-Typ-MOS-Transistoren geeignet angeordnet sind, um Kondensatoren
in MOS-Transistoren zu laden und zu entladen und die Spannung zu
verstärken,
ist die Verstärkungseffizienz
hoch, wobei eine Verstärkerschaltung
verwirklicht werden kann, die eine niedrige Spannung verstärken kann.
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Da das P-Typ-Gate im P-Kanal-Typ-MOS-Transistor
ausgebildet ist und das N-Typ-Gate im N-Kanal-Typ-MOS-Transistor
ausgebildet ist, kann ferner der Absolutwert der Schwellenspannung
jedes MOS-Transistors reduziert werden. Dementsprechend kann die
Verstärkerschaltung
verwirklicht werden, die eine niedrige Spannung verstärken kann.
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Ferner ist die Oszillatorschaltung 13 vorgesehen,
die eine Frequenz des ausgegebenen Taktsignals entsprechend der
elektromotorischen Spannung der Stromquelle ändern kann, die die Leistung mittels
einer externen Energie erzeugt, wie z. B. die thermoelektrische
Umsetzungsvorrichtung 120. Ferner verstärkt die Verstärkerschaltung 12 die
elektromotorische Spannung der thermoelektrischen Umsetzungsvorrichtung 120 durch
das Taktsignal, das die Oszillatorschaltung 13 ausgibt.
Durch Verwenden einer solchen Struktur kann der Verstärker verwirklicht
werden, der die elektromotorische Spannung der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120 ohne Verschwendung in eine verstärkte Leistung
umsetzt.
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Ferner ist die Spannungserfassungsschaltung 122 zum
Erfassen der elektromotorischen Spannung der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung und Ausgeben des Erfassungssignals entsprechend
der elektromotorischen Spannung vorgesehen, wobei ein Verstärkungsfaktor
der Verstärkerschaltung 12 durch
das Erfassungssignal, das die Spannungserfassungsschaltung 122 ausgibt,
verändert
wird. Eine solche Struktur ermöglicht,
das Verstärkersystem
zu verwirklichen, das die elektromotorische Spannung der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120 effizient in eine verstärkte Leistung
umsetzen kann, selbst wenn die elektromotorische Spannung der thermoelektrischen
Umsetzungsvorrichtung 120 verändert wird.
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Es ist die intermittierende Impulsgeneratorschaltung 121 zum
Erzeugen des intermittierenden Impulses aus dem von der Oszillatorschaltung 13 ausgegebenen
Taktsignal vorgesehen, so dass die Spannungserfassungsschaltung 122 durch
das intermittierende Impulssignal intermittierend angetrieben wird.
Ferner ist die Signalspeicherschaltung 123 vorgesehen,
um das von der Spannungserfassungsschaltung 122 ausgegebene
Erfassungssignal als ein Speichersignal an die Verstärkerschaltung 12 auszugeben,
während
die Spannungserfassungsschaltung 122 arbeitet, und um das
letzte Erfassungssignal, das ausgegeben wurde, als die Spannungserfassungsschaltung 122 arbeitete,
zu speichern, während
die Spannungserfassungsschaltung 122 nicht arbeitet, und
um das gespeicherte Erfassungssignal als ein Speichersignal an die
Verstärkerschaltung
auszugeben, bis die Spannungserfassungsschaltung 122 wieder
arbeitet. Ferner verändert
die Verstärkerschaltung
den Verstärkungsfaktor entsprechend
dem Speichersignal, das die Signalspeicherschaltung 123 ausgibt.
Eine solche Struktur ermöglicht,
den in der Spannungserfassungsschaltung 122 verbrauchten
Strom zu reduzieren und verwirklicht das Verstärkersystem mit einer hohen
Verstärkungseffizienz.