DE818778C - Schalteinrichtung fuer elektrische Uhrenanlagen - Google Patents

Schalteinrichtung fuer elektrische Uhrenanlagen

Info

Publication number
DE818778C
DE818778C DET493A DET0000493A DE818778C DE 818778 C DE818778 C DE 818778C DE T493 A DET493 A DE T493A DE T0000493 A DET0000493 A DE T0000493A DE 818778 C DE818778 C DE 818778C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
master clock
clock
relay
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET493A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Buettner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET493A priority Critical patent/DE818778C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE818778C publication Critical patent/DE818778C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C9/00Electrically-actuated devices for setting the time-indicating means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für elektrische Uhrenanlagen In elektrischen Uhrenanlagenkann es vorkommen, <laß infolge einer durch eine Störung bedingten Umschaltung oder aus einem anderen Anlaß die an einer gemeinsamen Leitung liegenden Nebenuhren gegenüber der die Stromstöße zur Fortschaltung dieser Nebenuhren sendenden Hauptuhr nachgehen und durch schnelle Fortschaltung seitens eines besonderen Stromstoßsenders wieder in Übereinstimmung mit der Hauptuhr gebracht werden müssen.
  • Die bekannten Schalteinrichtungen zur Umschaltung auf einen besonderen schnell arbeitenden Stromstoßsender machen eine genaue Beobachtung der einzelnen Uhren erforderlich, um die beschleunigte Fortschaltung bei Übereinstimmung mit der Hauptuhr wieder zu beenden. In Uhrenanlagen, i» denen die Nebenuhren jede Sekunde geschaltet werden, bereitet dies Schwierigkeiten. Die Erfindung bezweckt, die Nachstellung solcher sekundlich fortgeschalteter Nebenuhren zu erleichtern und erreicht dies dadurch, daß eine Schalteinrichtung nach Erhalt eines von Hand zu gebenden Anreizes den Stromstoßgeber für die beschleunigte Fortschaltung in einer vorbestimmten Stellung der Nebenuhren abschaltet und die Uh:renleitung an den Kontaktgeber der Hauptuhr anschaltet, sobald diese die Stellung der beschleunigt fortgeschalteten Nebenuhren eingeholt hat.
  • Die Schalteinrichtung der Erfindung ermöglicht es somit, die beschleunigte Fortschaltung der Nebenuhren durch einen von Hand gegebenen Anreiz zu unterbrechen, der zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, um deren Anzeige die Nebenuhren die Hauptuhr überholt haben, gegeben werden kann, ohne daß sorgfältig darauf geachtet werden muß, daß der Anreiz genau beim Einholen der Hauptuhr abgegeben wird.
  • Wird der Anreiz vielmehr innerhalb einer Spanne von 59 Fortschaltungen nach dem Überholen der Hauptuhr gegeben, dann kann die Einrichtung so getroffen werden, daß die Nebenuhren nach der 59. Fortschaltung angehalten und sodann selbsttätig von Beginn der 6o. Sekunde an von der Hauptuhr im richtigen Takte fortgeschaltet werden.
  • Die Schalteinrichtung nach der Erfindung gestattet es auch, wenn eine Umstellung von Sommerzeit auf gewöhnliche Zeit ein Anhalten der Nebenuhren erforderlich macht, die Fortschaltung durch die Hauptuhr mit übereinstimmender Zeitanzeige in einfacher Weise wieder aufzunehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung .dargestellt. Diese zeigt die wesentlichen Stromläufe einer Einrichtung zum Fortstellen von sekundlich geschalteten Nebenuhren.
  • Eine Hauptuhr HU sendet mittels der von ihr gesteuerten Kontakte b und c jede Sekunde einen Stromstoß auf eine Leitung HL, an welche mehrere Nebenuhrenleitungen L i, L 2 über Schalter V i i, V 12, V 2i, V 22 angeschlossen sind. Die an die Nebenuhrenleitungen L i, L 2 angeschlossenen Nebenuhren NU sind in bekannter Weise als polarisierte Nebenuhren ausgebildet, welche durch die jede Sekunde empfangenen Stromstöße wechselnder Richtung einen Sekundenzeiger und in entsprechender Übersetzung einen Minuten- und einen Stundenzeiger fortschalten. Durch den jede Sekunde erfolgenden Umschlag der Kontakte b und c werden die Stromstöße wechselnder Richtung erzeugt. Die Kontakte der Hauptuhr können auch ein Relais steuern, welches mit seinen Kontakten die wechselnden Spannungen an die Adern der Leitung H1_ legt.
  • Sind aus irgendwelchem Grunde die Nebenuhren NU einer Leitung L i hinter der Hauptuhr HU zurückgeblieben, dann ist eine beschleunigte Fortschaltung der Nebenuhren erforderlich. Hierzu dient ein aus den Relais F, G, I und K gebildeter Stromstoßsender, der StromstößewechselnderRichtung mit einer größeren Frequenz zu erzeugen mag, als dies seitens der Hauptuhr HU geschieht. Diese Stromstöße werden durch die Kontakte i 2 und i 3 ausgesandt, sofern die Leitung L i vermittels des Schalters V i i, V 12 und der Kontakte 't 3 und u 4 mit dem Stromstoßgeber verbunden ist. Bei der Rückschaltung der Nebenuhrenleitungen L i, I 2 von dem besonderen Stromstoßgeber auf die Hauptuhr HU muß sodann darauf geachtet werden, daß der nächste Stromstoß der Hauptuhr die richtige Polarität hat. Sind nämlich die Nebenuhren NU zuletzt durch einen negativen Stromstoß des selbsttätigen Stromstoßgebers fortgeschaltet worden, dann würde nach der Rückschaltung ein negativer Stromstoß der Hauptuhr keine erneute Fortschaltung der Nebenuhren bewirken, und es würde eine Gangdifferenz von einer Sekunde zwischen den Nebenuhren und der Hauptuhr entstehen.
  • Um dies zu vermeiden, sind zusätzliche Schaltmittel in Gestalt sogenannter Kontrolluhren vorhanden. Eine Kontrolluhr HKU liegt an der von der Hauptuhr gesteuerten Leitung HL. Sie besitzt eine Nockenscheibe D, welche auf der Sekundenzeigerwelle angeordnet ist und in 6o Sekunden einen Umlauf macht. Diese Nockenscheibe D ist so ausgebildet, daß sie nur in der 6o. Sekunde einen Kontakt d schließt. Eine weitere Kontrolluhr LKU, welche der Kontrolluhr HKU gleicht, ist an die Nebenuhrenleitung L i angeschlossen. Ihre Nockenscheibe 31 schließt den Kontakt na ebenfalls in jeder 6o. Sekunde, die von den Nebenuhren NU angezeigt wird. Die Wirkungsweise der =\nordnung ist folgende: Sollen nach einer Störung die Nebenuhren \'L' der Leitung L i beschleunigt geschaltet werden, um wieder in Übereinstimmung mit der Anzeige der Hauptuhr HU gebracht zu werden, dann wird vorbereitend der Schalter V i i, V 12 umgelegt, der die Leitung L i mit den Kontakten 1c 3, u 4 der Umschalteeinrichtung verbindet, und es wird ein Schalter SE i vorbereitend umgelegt. Der Schalterkontakt SE i bereitet einen Stromkreis für Relais E vor, der geschlossen wird, sobald nunmehr zur Umschaltung vorübergehend die Taste TE gedrückt wird. Relais E spricht an und bindet sich mit seinem Kontakt e i unabhängig von der Taste TE. f e( 6o. Sekunde betätigt die Nockenscheibe D der Kontrolluhr HKU den Kontakt d und erregt hierdurch das Relais R, welches als Taktgeber dient. Der Kontakt d schließt auch einen Stromkreis für die Lampe L, welche jede 6o. Sekunde aufleuchtet, solange der Schalter SE 2 umgelegt ist. Kontakt r schließt einen Stromkreis für Relais (i, welcher durch Kontakt e 3 vorbereitet ist. Relais U spricht somit in der 6o. Sekunde an, schließt mit seinem Kontakt u i einen Haltestromkreis und setzt mit seinem Kontakt 11 2 den Stromstoßgeber in Gang, während die Kontakte 1r. 3 und ir 4 die Leitung L i auf die Kontakte i 2 und i 3 des Stromstoßgebers durchschalten.
  • Die Relais F und G des Stromstoßgebers waren bei Erregung des Relais E durch den Kontakte 4 vorbereitend angeworfen worden. Sobald nunmehr Kontakt u 2 schließt, fällt Relais F durch Kurzschluß verzögert ab, und Kontakt f 2 schließt Relais G kurz, so daß auch dieses abfällt. Nach Abfall von Relais G wird Relais F erneut erregt und schließt seinerseits den Erregerstromkreis für Relais G. Die Relais F und G arbeiten somit in einer Unterbrecherschaltung. Kontakt f 3 steuert periodisch die aus den Relais J und K gebildete Anordnung. Bei dem ersten Schließen wird Relais J über seine Wicklung I erregt. Bei dein darauf folgenden Abfall von Relais F hält sich Relais J über seine Wicklung 11, und Relais K NN-ird über seine Wicklung I zusätzlich erregt; Kontakt k i schließt die Wicklung I des Relais J kurz. I>ei (lern nächsten Anzug von Relais F fällt Relais I durch Kurzschltil:) ab, während Relais K über Wicklung 1I erregt bleibt. Bei dem nächsten Abfall von Relais F fällt auch Relais K ab. Die Anordnung ist so getroffen, daß Relais J jeweils für die Dauer eines Anzug., und eines Abfalls von Relais F erregt und für (V, Dauer des nächsten Anzugs und des nächsten Abfalls von Relais F aberregt ist. Die Kontakte i 2 und i 3 senden somit gleich lange Impulse wechselnder Richtung über die Leitung L i. Die Häufigkeit dieser Impulse ist größer als die von der Hauptuhr HU gesandten Stromstöße; sie liegen etwa bei 130 bis ioo Stromstößen in der Minute. Die Impulse wechselnder Richtuiih können auch vermittels eines Relaisauf die Nebenuhrenleitungübertragenwerden.
  • Diese beschleunigte Fortschaltung der Nebenuhren NU muß unterbrochen «erden, sobald die Zeiger der Nebenuhren die Stellung der Zeiger <i@ r Hauptuhren erreicht haben. Sobald dies der Fall ist, wird kurzzeitig die Taste TA gedrückt, welche Relais A anwirft, das sich Tiber Kontakt a i selbst hält. Hierdurch wird die Abschaltung lediglich vorbereitet. Kontakt a 2 bereitet nämlich einen Kurzschluß für Relais E vor, der von dem Kontakt m der Kontrolluhr LKU abhängig ist. Sobald die Nockenscheibe 31 der Kontrolluhr LKU, welche synchron mit den Nebenuhren NU fortgestellt wurde, die Stellung der 6o. Sekunde erreicht, wird Kontakt in geschlossen und damit Relais E durch Kurzschluß abgeworfen. Die Kontakte e 2, e 4 und e 6 setzen den aus den Relais F, G, J und K gebildeten Stromstoßgeber still. Es kann nun kein weiterer Stromstoß auf die Leitung L i gelangen.
  • Sobald danach die Nockenscheibe D der Kontrolluhr HKU, welche von der Hauptuhr HU fortgeschaltet wird, die 6o. Sekunde erreicht und Relais R erneut anspricht, unterbricht Kontakt r den Haltestromkreis für Relais U; dieses fällt ab, und die Kontakte « 3, le 4 stellen die Verbindung der Nebenuhrenleitung L i wieder mit der von der Hauptuhr HU gesteuerten Leitung HL her. Die Zusammenschaltung erfolgt somit zwangsläufig, wenn sich die Nebenuhren und die Hauptuhren in der gleichen Stellung der 6o. Sekunde befinden. Es ist lediglich erforderlich, binnen 59 Fortschaltungen, nachdem die Nebenuhren die Anzeige der Hauptuhr überholt haben, die Taste TA zur Vorbereitung <Ici-Riäckschaltung zu betätigen. Zwangsläufig -,werden dann die Nebenähren in der Stellung der 6o. Sekunde festgehalten und erst dann in Abhängigkeit von der Hauptuhr gebracht, wenn auch diese die 6o. Sekunde anzeigt. Dadurch ist sichergestellt, daß der nächste Fortschalteimpuls der Hauptuhr mi: richtiger Polarität sofort alle Nebenuhren schaltet. Die Schalter L' i i. 1' 12 und S[-, i können dann zurückgestellt werden. Der Schalter SE z dient lediglich dazu, zu verhindern, daß eine ungewollte Betätigung der Taste TE eine Störung hervorruft.
  • Sollen die Nebenuhren angehalten werden, beispielsweise wenn durch Umschaltung von Sommerzeit auf normale Zeit eine zusätzliche Zeitspanne von einer Stunde hinzukommt, dann wird Relais 1I durch vorübergehende Betätigung der Taste TH erregt, das sich über Kontakt l2 i bindet. Kontakt h 3 bereitet den Stromkreis des Relais U vor, welcher durch Relais R wieder in der 6o. Sekunde geschlossen wird. Bei Erregung des Relais L' schalten die Kontakte 11 3 tind 1(4 die Leitung L i von der Hauptuhr ab, sofern der Vorbereitungsschalter l' i i, L" 12 vorher umgelegt war. Eine Fortschaltung der Nebenuhren unterbleibt nunmehr, da mangels Erregung des Relais E der Stromstoßgeber wirkungslos ist.
  • Sollen die Nebenuhren NU nunmehr wieder an die Hauptuhr HU gekuppelt werden, dann wird durch vorübergehende Betätigung der Taste TA das Relais A angeworfen. Die Aberregung des Relais C' und damit die Rückschaltung auf die Hauptuhr erfolgt, wenn in der 6o. Sekunde Relais R den Haltestromkreis von Relais L' unterbricht. Auch hierdurch ist sichergestellt, daß die Zusammenschaltung der Nebenuhren mit der Hauptuhr bei genau gleicher Zeigerstellung erfolgt, so daß der nächste Impuls der Hauptuhr die Stromrichtung besitzt, welche zur Fortschaltung der Nebenuhren erforderlich ist. Relais H wird hierbei durch Kurzschluß über die Kontakte a 4 und h 4 abgeworfen, so daß alle Relais iii die Ruhelage selbsttätig zurückkehren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung für elektrische Uhrenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Stromstoßgebers (J) für die beschleunigte Fortschaltung durch einen von einer Nebenuhr (LKU) gesteuerten Kontakt (m) in einer vorbestimmten Phasenlage der Nebenuhr, z. B. der 6o. Sekunde, erfolgt und die Rückschaltung der Uhrenleitung (L i) an den Kontaktgeber der Hauptuhr (HU) zwangsläufig bewirkt wird, sobald diese die Phasenlage der Nebenuhren eingeholt hat.
  2. 2. Schalteinrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschaltung der N ebenuhrenleitung (L i) an die Hauptuhr (HU) von einer von der Hauptuhr gesteuerten Kontakteinrichtung (d) abhängig ist, welche in einer vorbestimmten Phasenlage, z. B. der 6o. Sekunde, den Rückschaltungsanreiz gibt.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Absefhaltung des Stromstoßgebers (J) für die beschleunigte Fortschaltung durch Wegnahme der Betriebsspannung von den Stromstoßgabekontakten (i 2, i 3) erfolgt. .
  4. 4. Schalteinrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Stromstoßgebers für die beschleunigte Fortschaltung durch Wegnahme der Betriebsspannung von den Relais (F, G, J, K) des Stromstoßgebers erfolgt.
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Schaltmittel (H), welche zwecks Anhaltens der Nebenuhren (NU) eine Umschaltung auf den Stromstoßgeber (J) für die beschleunigte Fortschaltung, jedoch ohne Ingangsetzung desselben in der Phasenlage der Hauptuhr (HU) bewirken, in welcher nach Vorbereitung die Rückschaltung auf die Hauptuhr von dieser zwangsläufig gesteuert wird.
  6. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Leitung (L i) von der Hauptuhr (HU) auf den besonderen Stromstoßgeber (J) durch ein Relais (U) erfolgt, welches wahlweise zum Umschalten und zum Rückschalten unter den Einfluß der von der Hauptuhr gesteuerten Kontakteinrichtung (d) gestellt wird.
  7. 7. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß ein das Umschalterelais (U) unter dem Einfluß der von der Hauptuhr (HU) gesteuerten Kontakteinrichtung (d) stehendes Einschaltrelais (E) bei Aberregung unter dem EinfluB einer von einer Nebenuhr gesteuerten Kontakteinrichtung (m) die Fortschaltung der Nebenuhren unterbricht. B. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB das Umschaltereiais (U) erst nach Abfall des Einschaltrelais (E) zur Rückschaltung der Nebenuhrenleitung (L i) auf die Hauptuhr jHU) freigegeben wird.
DET493A 1950-02-18 1950-02-18 Schalteinrichtung fuer elektrische Uhrenanlagen Expired DE818778C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET493A DE818778C (de) 1950-02-18 1950-02-18 Schalteinrichtung fuer elektrische Uhrenanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET493A DE818778C (de) 1950-02-18 1950-02-18 Schalteinrichtung fuer elektrische Uhrenanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE818778C true DE818778C (de) 1951-10-29

Family

ID=7543023

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET493A Expired DE818778C (de) 1950-02-18 1950-02-18 Schalteinrichtung fuer elektrische Uhrenanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE818778C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237507B (de) * 1961-06-22 1967-03-23 Enregistreurs Lambert S A Gleichstelleinrichtung fuer eine Zentraluhrenanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237507B (de) * 1961-06-22 1967-03-23 Enregistreurs Lambert S A Gleichstelleinrichtung fuer eine Zentraluhrenanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE818778C (de) Schalteinrichtung fuer elektrische Uhrenanlagen
DE648451C (de) Einrichtung zur Fernbedienung und Fernueberwachung
DE604056C (de) Einrichtung zur Bedienung einer Nebenstelle von einer entfernten Hauptstelle aus
DE940968C (de) Elektrische Uhrenanlage mit von einer Hauptuhr periodisch fortgeschalteten Nebenuhren
DE829729C (de) Schaltungsanordnung fuer Uhrenanlagen
DE666123C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung von Schaltstellungen
DE700647C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von verstellbaren Organen
DE686465C (de) Einrichtung zur UEberwachung des zeitlichen Ablaufs der Bewegung von Leistungsschaltern, die zwecks Abgabe von Fernsteuerimpulsen synchron und kurzzeitig geoeffnet werden
DE706141C (de) Zeitschalteinrichtung fuer zu auswaehlbaren Zeiten ueber Fernschaltleitungen ein- undauszuschaltende, auswaehlbare Nutzstromkreise
DE563879C (de) Schaltungsanordnung, insbesondere zur Fernsteuerung elektrischer Unterstationen
DE804689C (de) Personensuchanlage
DE607658C (de) Elektrische Uhrenanlage mit periodisch synchronisierten Nebenuhren
DE447238C (de) Uhrenanlage
DE696396C (de)
DE452434C (de) Synchronisierende Uhrenanlage
DE850767C (de) Einrichtung zur UEbertragung von Befehlen oder Meldungen mittels Fernsteuerung, im besonderen bei Eisenbahnsicherungseinrichtungen
DE587879C (de) Fernbedienungsanlage zur Steuerung und UEberwachung von in einer Nebenstelle angeordneten verstellbaren Organen, die, sobald sie durch ein von der Hauptstelle aus gegebenes Kommando in die andere Lage uebergefuehrt worden sind, eine Rueckmeldung dieser neuen Lage nach der Hauptstelle veranlassen
DE577675C (de) Schaltungsanordnung zur Ferneinstellung von gruppenweise zusammengefassten Anzeigevorichtungen
DE634602C (de) Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Nebenuhrenanlagen mit zwei oder mehreren Hauptuhren
DE924973C (de) Einrichtung zur Abgabe verschieden langer Signale fuer Fernsteuerzwecke od. dgl.
DE708832C (de) Anordnung zur Messung der Eigenzeit und der Unterbrechungsdauer von Tastschaltern
DE607867C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung des Zeigerstandes mehrerer Messgeraete ueber eine Letung mittels synchron fortschaltender Verteiler am Geber- und Empfangsort
DE505409C (de) Schaltungsanordnung fuer gemeinsam in eine Anlaufstellung zu bringende elektrische Schaltwerke
DE2345093C3 (de) Schaltungsanordnung zur Betätigung einer durch eine Tarifschaltuhr gesteuerten Tarifumschalteinrichtung für elektrische Verbrauchsmeßgeräte zeitsynchron mit der periodisch erfolgenden Rückstellung eines elektrischen Maximum-Verbrauchszählers
DE666312C (de) Schaltungsanordnung zur Fernbedienung und UEberwachung von mehreren in einer elektrischen Unterstation angeordneten Schaltern in beliebiger Reihenfolge ueber eine geringe Zahl von Verbindungsleitungen