DE607867C - Einrichtung zur Fernuebertragung des Zeigerstandes mehrerer Messgeraete ueber eine Letung mittels synchron fortschaltender Verteiler am Geber- und Empfangsort - Google Patents

Einrichtung zur Fernuebertragung des Zeigerstandes mehrerer Messgeraete ueber eine Letung mittels synchron fortschaltender Verteiler am Geber- und Empfangsort

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DE607867C
DE607867C DEM95951D DEM0095951D DE607867C DE 607867 C DE607867 C DE 607867C DE M95951 D DEM95951 D DE M95951D DE M0095951 D DEM0095951 D DE M0095951D DE 607867 C DE607867 C DE 607867C
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DE
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Expired
Application number
DEM95951D
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English (en)
Inventor
Dr Erich Habann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH MANNS
Original Assignee
ERICH MANNS
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Publication date
Application filed by ERICH MANNS filed Critical ERICH MANNS
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1009Calibration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
9. JANUAR 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 607867 KLASSE 74 b GRUPPE
Erich Manns in Berlin*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. August 1926 ab
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Zeigerstände mehrerer Meßinstrumente nacheinander über eine Leitung übertragen werden. Zu diesem Zwecke sind Verteiler angeordnet, die in bestimmten zeitlichen Abständen einen Zeigerstand nach dem anderen zur Übertragung bringen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernübertragung des Zeigerstandes
to mehrerer Meßgeräte über eine Leitung mittels synchron fortschaltender Verteiler am Geber- und Empfangsort nach dem Impulszahlverfahren, bei der mit der Beendigung der Übertragung des Zeigerstandes eines Meßgerätes die sofortige selbsttätige Weiterschaltung der zur Übertragung der Zeigerstände dienenden Schaltmittel auf das nächste Gebermeßgerät bzw. Empfangsgerät verbunden ist.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Abb. 1 zeigt die Sendeseite, an der sich die Meßinstrumente, deren Zeigerstände zu übertragen sind, befinden; die Abb. 2 zeigt die Empfangsseite mit den Anzeigevorrichtungen für die Zeigerstände der Meßinstrumente. Die Übertragung der Zeigerstände erfolgt im Ausführungsbeispiel durch Stromstoßreihen. Die Pausen zwischen den Stromstoßreihen werden dazu benutzt, auf der Sende- und auf der Empfangsseite angeordnete Verteiler D3 und Di weiterzuschalten. Der Verteiler D3 der Sendeseite bewirkt die Anschaltung der zur Übertragung der Zeigerstände dienenden Schaltmittel an die verschiedenen Meßinstrumente (Z4, Z4')- Der Verteiler Z>4 der Empfangsseite läuft mit dem Verteiler D3 synchron und schaltet die Anzeigegeräte (Z5, Z5') nacheinander an die Empfangsschaltmittel an. Während jeder Umdrehung der Verteiler findet ein langer Stromstoß oder Unterbrechung statt, wodurch die Gleichstellung der Verteiler erfolgt, falls diese durch einen Fehler in der Arbeitsweise außer Tritt gefallen sein sollten.
Zur Erzeugung der zur Übertragung der ZeigerständedienendenStromstoßreihen dient das Schaltwerk D1. Auf der Empfangsseite ist ein entsprechendes Schaltwerk D5 angeordnet, welches entsprechend den empfangenen Stromstößen fortgeschaltet wird und dabei den Zeiger Z5 einstellt. Das Schaltwerk D2 der Abb. 1 stellt den Steuerschalter der Sendeseite dar. Im folgenden werden zunächst die Schaltvorgänge auf der Sendeseite erläutert.
Es sei angenommen, daß sich der Verteiler D3 zunächst in der gezeichneten Ruhe-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Erich Habann in B erlin-Fr ohnau.
lage, in welcher, wie oben bereits erwähnt wurde, die Gleichstellung der Verteiler auf Sende- und Empfangsseite erfolgt, befindet. In dieser Stellung ist das zur Aussendung der Stromstöße dienende Relais XII abgefallen. In der Ruhestellung des Schaltwerkes D3 ist jedoch über die Nullstellung der oberen Bürste das Relais IX, welches als Stromstoßbegrenzungsrelais für die Stromstoße der zur Übertragung dienenden Stromstoßreihen dient, erregt. Über den rechten Kontakt des Relais IX wird ein Stromkreis zur Anlassung des Relaisunterbrechers X, XI geschlossen. Durch den Relaisunterbrecher wird der Steuerschaltermagnet D2 fortgeschaltet. Der Erregerstromkreis für' D2 ist folgender: -J-, D2, rechter Kontakt des Relais X, rechter Kontakt des Relais IX, —. Erreicht die oberste Bürste des Steuerschalters die Stellung 48, so kommt folgender Stromkreis für den Magneten Ds zustande : —, 44, 48, Ds, -}-. D3 zieht an3 und wenn die Bürste T4 die Stellung 48 verläßt, fällt D3 wieder ab. Da die untere Bürste von D3 die Ruhestellung verlassen hat, wird das Relais XII in folgendem Stromkreis erregt : +, 55, 56, XII, 53, 52, —. Die obere Bürste von D3 legt jetzt + an den Zeiger Z4, während der Stromkreis für das Relais IX unterbrachen wird, so daß dieses abfällt. Der Relaisunterbrecher X, XI bleibt jedoch weiter über die Bürste T3 des Steuerschalters D2 an — angeschaltet. Wenn die Bürste T8 vom Schaltsegment 41 heruntergleitet, bleibt der Relaisunterbrecher stehen. Die Fortschaltung des SteuerschaltersD2 in die Ruhestellung erfolgt nun durch Selbstunterbrechung des Magneten am Kontakt 50, 51. Der Selbstunterbrecherstromkreis ist folgender : -(-, D2, 51, 50, 49, 44, —.
Bei der nun folgenden Umdrehung des Steuerschalters D2 erfolgt die Übertragung des Zeigerstandes des ersten Meßinstrumentes Z4. Es sei angenommen, daß sich der Zeiger Z4 in der vierten Stellung befinde. In der Ruhestellung des Steuerschalters D2 ist ein Stromkreis für den Magneten D1 geschlossen : +, A. 34, 35, 34 37, 3%, 39, —· Der MagnatD1 schaltet infolge der Selbstunterbrechung am Kontakt 35, 34 seine Bürsten um so viele Schritte weiter, bis der Arm T1 in einer dem Zeiger Z4 entsprechenden Stellung steht. In diesem Falle spricht das Relais IX in folgendem Stromkreis an : —, IX, T1 Stellung 4, Z4 Stellung 4, obere Bürste des Schaltwerkes D3, +· Das Relais IX betätigt seine beiden Kontakte. Der Selbstunterbrecherstromkreis für den Magneten D1 wird am Kontakt 36, 37 unterbrochen. Über den rechten Kontakt des Relais IX wird der Relaisunterbrecher X, XI eingeschaltet. Der Steuerschalter verläßt nun die Ruhestellung, da durch den Relaisunterbrecher der Magnet D2 betätigt wird. Sowie der Arm T2 des Steuerschalters die Ruhestellung 38 verläßt, ist der 6g Kontakt 52, 53 kurzgeschlossen. Das Relais XII war also nur während der Bewegung des Schaltwerkes D1 von der Ruhestellung bis auf den vierten Kontaktstift, also bis zum Ansprechen des Relais IX, in Tätigkeit, so daß das Relais XII viermal abgefallen ist und also in die zur Empfangsstelle führende Leitung La, Lb vier Stromunterbrechungen gegeben hat.
Wenn die Bürste T4 des Steuerschalters auf die Bahn 45 gelangt, wird der Auslösestromkreis für das SchaltwerkD1 geschlossen: +> Di> 34, 35, 47, 44 45, 44, —· Wähtoend der Steuerschalter über das Segment 45 hinwegüiäuft, hat das Schaltwerk Z\ infolge seiner verhältnismäßig hohen Schrittgeschwindigkeit die Ruhestellung erreicht und ist bereit, zur Übertragung des Zeigerstandes des nächsten Meßinstrumentes in Wirksamkeit zu treten. In der Stellung 48 des Steuerschalters wird der Verteilermagnet D3 einmal erregt: —, 44, 48, D3, -j-, so daß sich die obere Bürste auf den dem nächsten Meßinstrument Z4' zugeordneten Kontakt einstellt. Der Steuerschalter D2 wird noch immer durch go den Relaisunterbrecher X, XI weitergeschaltet. Verläßt die Bürste T3 das Segment 41, so wird der Stromkreis für den Relaisunterbrecher X, XI aufgetrennt. Der Magnet D2 wird jetzt mit größerer Schrittgeschwindigkeit über das Segment 49 und die Bürste Tt in die Ruhestellung mittels Selbstunterbrechung weitergeschaltet: +, D2, 51, 50, 49, 44, —·
Die Schaltvorgänge bei der Übermittlung der Zeigerstellung des nächsten Instrumentes vollziehen sich entsprechend. Nachdem die Zeigerstellungen sämtlicher Meßinstrumente übertragen sind, gelangt der Verteiler D3 in die Ruhestellung, so daß der Strom für das 10g Relais XII, wie eingangs beschrieben, eine Weile unterbrochen wind.
Die Vorgänge auf der Empfangsseite sind folgende : Während der Unterbrechung der Leitung La, Lb sind das Empfangsrelais XIII sowie alle übrigen Relais abgefallen. In diesem Zustand ist ein Stromkreis für den Magneten D4 des Steuerschalters geschlossen, falls sich dieser außerhalb der Ruhelage befindet: -h D4, 73, 74, 75, ?6, 77, 7%, —· "5 Ist also der Verteiler D4 mit dem Verteiler der Sendeseite D3 außer Tritt gefallen, so wird während des stromlosen Zustandes auf der Leitung die Synchronisierung bewirkt, indem der Steuerschalter Z\ während dieser Zeit selbsttätig in die Ruhestellung fortgeschaltet wird. Bei der Übermittlung des
Zeigerstandes des ersten Meßinstrumentes Z4 wird eine Impulsreihe über die Leitung gesendet, so daß das Relais XIII seinen Kontakt schließt, mehrmals unterbricht und nach Beendigung der Impulsreihe geschlossen hält. Das Relais XIV dient als Hilfsrelais. Über den rechten Kontakt des Relais XIV wird das Verzögerungsrelais XV eingeschaltet. Letzteres hält sich also ebensolange, wie sich
ίο der Verteiler Ds der Sendeseite außerhalb der Ruhelage befindet. Über den rechten Kontakt 78, JJ des Relais XV wird, wie beschrieben, der Gleichstellstromkreis für den Verteiler D4 geschlossen. Der linke Kontakt des Relais XV schaltet das Relais XVI ein, wenn die Relais XIV und XIII abgefallen sind. Da das Relais XVI als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, hält es während einer jeden Stromstoßreihe seinen Anker angezogen und fällt während der Pause zwischen den Stromstoßreihen ab. Das Relais XVII wird durch den rechten Kontakt des Relais XVI eingeschaltet. Nach der Beendigung einer Stromstoßreihe fällt zunächst das Relais XVI ab und dann etwas später das Relais XVII. Während nun das Relais XVII noch angezogen und das Relais XVI bereits abgefallen ist, kommt ein Stromstoß zur Fortschaltung des Verteilers zustande : —, 66, 65, 64, 63, D4, -f-. Auf diese Weise wird zwischen zwei Stromstoßreihen der Verteiler D4 stets um einen Schritt weitergeschaltet, so daß nacheinander über die Bürste 58 die einzelnen Anzeigegeräte Z5, Z5' usw. angeschaltet werden.
Während sich beispielsweise die oberste Bürste des Verteilers D4 in der Stellung 57 befindet, ist der Magnet D5 des Anzeigewerkes Z5 an das Stromstoßempfangsrelais angeschaltet: +, D5, 57, 58, 59, 60, 61, 62,— Die vom Relais XIII aufgenommenen, an das Relais XIV weitergegebenen Stromstöße werden also über den Kontakt 61, 62 auf den Magneten D5 übertragen, so daß das Anzeigewerk Z5 im vorliegenden Beispiel vier Schritte zurücklegt. In der darauffolgenden Stromstoßpause wird, wie beschrieben, das nächste Anzeigewerk an das Stromstoßrelais
- angeschaltet.
Die Zeigereinstellungen bleiben vorläufig bestehen.
Die Auslösung der Anzeigewerke erfolgt kurze Zeit vor der Neueinstellung, gleichzeitig mit der Einstellung eines anderen Anzeigewerkes. Im vorliegenden Beispiel wird das Anzeigewerk Z5 in der Stellung 71 der Bürste 72 ausgelöst. Es kommt dann folgender Stromkreis zustande: —, 72, Ji, 67, 68, 70, 69, D5, +. In diesem Stromkreis wird der Magnet D5 infolge des Selbstunterbrechers 70, 69 stoßweise so lange erregt, bis das Anzeigewerk die Ruhestellung erreicht hat. Da während dieser Zeit ein anderes Anzeigegerät eingestellt wird, ist für die Auslösung kein besonderer Zeitaufwand erforderlich. Richtet man die Schaltung so ein, daß der Auslösestromkreis für ein Anzeigegerät durch den Verteiler einen Schritt vor dem Einstellstromkreis geschlossen wird, so befindet sich stets nur ein Anzeigegerät in der Ruhestellung. Die vor diesem liegenden Gerate weisen die Letzteinstellungen auf, während die dahinterliegenden Geräte ältere Meldungen anzeigen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Fernübertragung des Zeigerstandes mehrerer Meßgeräte über eine Leitung mittels synchron fortschaltender Verteiler am Geber- und Empfangsort nach dem Impulszahlverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß mit . der Beendigung der Übertragung des Zeigerstandes eines Meßgerätes die sofortige selbsttätige Weiterschaltung der zur Übertragung der Zeigerstände dienenden Schaltmittel auf das nächste Gebermeßgerät bzw. Empfangsgerät verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler nach jedem Umlauf gleichgestellt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Zeigerstände durch Stromstoßreihen, die Fortschaltung der Verteiler in den Pausen zwischen den Stromstoßreihen und die Gleichstellung der Verteiler nach einer Umdrehung derselben während des stromlosen Zustandes der Leitung erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während der ioo Einstellung eines Anzeigewerkes (Z5, Z5') die Auslösung eines anderen erfolgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösestromkreis durch den Verteiler über eine besondere, gegen die im Einstellstromkreis liegende Bürste versetzt angeordnete Bürste geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM95951D 1926-08-29 1926-08-29 Einrichtung zur Fernuebertragung des Zeigerstandes mehrerer Messgeraete ueber eine Letung mittels synchron fortschaltender Verteiler am Geber- und Empfangsort Expired DE607867C (de)

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DE (1) DE607867C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974192C (de) * 1953-10-17 1960-10-13 Siemens Ag Anordnung zur Umformung einer Winkelstellung in eine Kontaktstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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