DE709424C - Nach dem Fuenferalphabet oder einem aehnlichen Alphabet arbeitende Fernsteuerungs- oder Drucktelegraphenanlage unter Benutzung eines Relaiswaehlers - Google Patents

Nach dem Fuenferalphabet oder einem aehnlichen Alphabet arbeitende Fernsteuerungs- oder Drucktelegraphenanlage unter Benutzung eines Relaiswaehlers

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DE709424C
DE709424C DEL94086D DEL0094086D DE709424C DE 709424 C DE709424 C DE 709424C DE L94086 D DEL94086 D DE L94086D DE L0094086 D DEL0094086 D DE L0094086D DE 709424 C DE709424 C DE 709424C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
current
alphabet
armature
character
Prior art date
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Expired
Application number
DEL94086D
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English (en)
Inventor
Fritz Lobe
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/30Apparatus or circuits at the receiving end using electric or electronic translation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Nach dem Fünferalphabet oder einem ähnlichen Alphabet arbeitende Fernsteuerungs- oder Drucktelegraphenanlage unter Benutzung eines Relaiswählers Bekannte Apparate, die z. B. unter Ver-%vendung des Fünferalphabets arbeiten, sind bisher immer nur in Verbindung mit besonderen Gleichlaufanordnungen verwendet worden. Der technische Aufwand und die Unterlialtung dieser Anlagen erfordern viel Zeit und Geschicklichkeit, so daß man schon lange danach strebte, von ihnen frei zu kommen. Man hat die sogenannten Springschreiber entwickelt, die nur noch einen bedingten Gleichlauf besitzen und geringe Abweichungen von ihm automatisch beseitigen. Der bedingte Gleichlauf erfordert nur eine Justierung und ein angenähertes Einbalten der einmal vorgeschriebenen Geschwindigkeit. Der Aufwand an Mitteln hat sich nach einer anderen Richtung hin verlagert. Man hat auch schon Lösungen angegeben, die jegliche Gleichlaufeinrichtungen auf der Sende- und der Empfangsseite vermeiden; hierbei werden unter Benutzung von Relaiswählern nach jedem einlaufenden Zeichenelement Umschalter betätigt, die das nächste Zeichenelement auf eine andere Gruppe vom Relais des Relaiswählers führen, bis durch das letzte Zeichenelement der gewünschte Druckmagnet erreicht ist, worauf dann der Abdruck selbsttätig erfolgt.
  • Man hat auch schon Anordnungen angegeben, bei denen jedem Stromschritt des Zeichens eine Pause folgt und die jeder Pause vorangehende Stromsendung über ein doppelankriges, polarisiertes Empfangsrelais zu weiteren. Relais geleitet wird.
  • Weiter sind Relaiswähler in derartigen Schaltungen bekanntgeworden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, den Materialaufwand weiter einzuschränken, um eine nach dem Fünferalphabet oder einem ähnlichen Alphabet arbeitende Fernsteuerung- oder Drucktelegraphenanlage unter Benutzung eines, Relaiswählers zur _Xuswalll des gewünschten Magneten bzw. Druckinagneten und unter Vermeidung utlllaufender Verteiler und jeglicher Synchroilisiervorrichtungen zu schaffen, bei welc jedes einlaufende "Zeichenelement eitle Schalteinrichtung betätigt, die das folg Zeichenelement auf eilte andere Gruppe helais des Pelaisw,ililers wirken lädt, i>i@s` durch das letzte Zeichenelement der gewünschte Magnet ausgewählt ist und der Abdruck des Zeichens erfolgt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, unter Verzicht besonderer Gleichlatifvorrichtungen einett Apparat durchzubilden, der auf jegliche Gleichlaufeinrichteng verzichtet. Die Lösung dieser Aufgabe wird erreicht durch Verwendung eines Vorschaltgerätes, das insbesondere aus einem besonders durchgebildeten Relais bestellt, von dein aus die für den Aufbau z. B. eines Fünferzeichens gebräuchliche Relaisanordnung gesteuert wird. Als besonderes Kennzeichen dieser Schaltungsanordnung gilt, daß inan nicht nur den Anfang jedes Stromschrittes für die Durchbildung der Zeichen verwendet, sondern in bekannter Weise nach jedem Schritt eine Pause einfügt und diese Pause zur Zeichenbildung mitbenutzt. Das nette Vorschaltaggregat bestellt aus einem polarisierten Relais illit zwei Ankern, die neutral eingestellt sind. Die Wirkungsweise der Allordnung ist derart, daß das erste eingehende Zeichen über das Vorschaltaggregat hinweggeht und zu einer Relaisanordnung führt und dann zur Erde abfließt. Der Wechsel der Relaisanker auf Plus oder Minus bereitet einen weiteren Stromweg vor, der von dein zweiten Schritte benutzt wird. Hier tritt dasselbe Wechselspiel ein, so daß das Ende des zweiten Schrittes wiederum über die bereits gerichteten Relais einen weiteren Strömkreis für den nächsten Stromschritt freigibt, so daß dann nach dein Eingang des letzten Schrittes die gesamte Relaisanordnung im Sinne der Telegraphenzeichen eindeutig ausgerichtet ist und für den Abdruck des eingestellten Zeichens bereitstellt. Dieser Erfindungsgedanke kann also auf einen Gleichlauf verzichten, da z. B. jedes Fünferzeichen durch seine einzelnen Elemente die vorgesehenen Relaisgruppen entsprechend umlegt und in den darauffolgenden kurzen Pausen jeweils die nächste Relaisgruppe automatisch freigibt. Es bedarf also nur noch einer bestimmten Pause zwischen jedem Fünferzeichen, die für den Abdruck des Zeichens getii'tgend lang gewählt werden muß.
  • Der Erfindungsgedanke soll nun all einem Ausführungsbeispiel dargelegt werden.
  • Wie allgemein bekannt ist, wird ein Zeichen durch eilte Zusammenstellung voll fünf <<itfeinanderfolgenden Plus- oder Nli usstroin-' ..i - kn' Übertragen. Der LTbergang 3 o' von einem Plus- zu einem Minusstromstoß kennzeichnet sich durch stromlose itung. Wenn wir <las beim Übergang von ,in Minusstromstoß zu einem anderen Mistromstoß ebenfalls durchführen, liegt es e, diesen Zustand der Leitung auszunutzen, um bei einem Empfänger die ankommenden Stromstöße iilt einzelnen aufzunehmen uitd auf den betreffenden Buchstaben umzusetzen. Diese Aufgabe hat in der Abbildung das I?mpfangsrelais R durchzuführen. Im Ruhezustand liegen die Kontakte yl.und rii an den Kontakten k, und k4. Es entsteht folgender Stromfluß: Pluspol der Ortsbatterie OB, Anker y1, Kontakt k,, Anker rli, Kontakt k4, Windungen der Spulen, die von den Dauermagneten S, und .S beeinflußt werden, Erde und Minuspol der Ortsbatterie OB. Die Stromrichtung und -stärke soll so berechnet sein, daß die Kraft der Südpole S und S,, der Dauermagnete so weit geschwächt wird, daß sich die beiden Anker r1 und rll in bekannter Weise zwischen den Polen N und S sowie N, und S, in neutraler Stellung befinden, also ein schwacher Anstoß genügt, um die Anker an die Kontakte k2 und k3 umzulegen und dort festzuhalten.
  • Eine Abzweigung des Stromes in der Nähe von k4 geht über den Anker zi, der am Beginn einer Stromstoßreilte immer an dem linken Kontakt liegt, Windungen der Spule Ui, Erde oder Minuspol der Batterie OB und legt den Anker u1 (falls es noch nicht geschehen ist) nach links. Die Relais sollen alle polarisiert und die Anker neutral eingestellt sein. Nehmen wir an, es trifft vom fernen Amt ein Plusstromstoß ein, der das- Bestreben hat, bei . k2 einen Nordpol und hei k3 einen Südpol zu erzeugen. Dieser zusätzliche Magnetismus wiirde bei k3 die Wirkung des Dauermagneten N, schwächen, also den Anker rll noch fester an k4 drücken, dagegen bei k2 die Kraft des Nordpols N stärken und den Kontakt ri an k2 legen. In diesem Fall wird der vorher beschriebene Stromfluß der Ortsbatterie über die Kontakte k, und k4 unterbrochen und möge jetzt durch die ungeschwächte Wirkung des Südpols S das Magnetfeld so verlagern, daß der Anker A wieder unter neutralem Einfluß der Dauerpole N und S gelangt. Auf die Lage des Ankers rll an k4 bleibt die Veränderung des Magnetfeldes ohne Einfluß, da durch den Fortfall des Unterbrechungsstromes der Ortsbatterie auch S, voll wirken kann und keine Veränderung der Ankerlage zuläßt, zumal N, noch durch den bestehenden Leitungsstrom geschwächt ist.
  • Durch die neutrale Beeinflussung des Ankers ri genügt schon <las allmähliche Verschwinden des Sendestromes aus der Leitung, um rI in Ruhestellung an k1 zu bringen und das Relais für den nächsten Stromstoß vorzubereiten. Durch das Zurücklegen des Kon- . taktes rI wird wieder der Ortsstrornkr (Unterbrechungsstrom) geschlossen und U' Magnetfelder so verschoben, daß rI und ;It-:nieder unter neutralem Einfluß stehen. Halten wir vorerst die Stellung des Ankers rI fest, die beim Eingang des Plusstromstoßes hervorgerufen wurden (rI an k2, rII an k4), dann entsteht folgender Stromlauf: Pluspol der Ortsbatterie OB, Anker rI, Kontakt k 2, Windungen der Spule h des Relais der Gruppe I, Windungen Z2 der Relaisgruppe Z, die immer vom Zeichenstrom der Ortsbatterie durchflossen wird, Anker uI, der durch den Unterbrechungsstrom nach links gelegt war, Erde und Minuspol der Ortsbatterie. Der Strom wird hierbei so durch die Windungen Z. gesandt, daß die Anker zI und zIl an die Magnetspule herangezogen «-erden, also zi nach rechts, zII nach links.. Inzwischen ist der Pluszeichenstrom vom gebenden Amt beendet und die Leitung stromlos. rI legt sich an k1, der Unterbrechungsstrom der Ortsbatterie wird, wie beschrieben, wieder geschlossen: Die Abzweigung des Stromes in der Nähe von k4 geht aber jetzt über den nach rechts gelegten Anker zI und den nach links gelegten Anker zII üher die Spule U" zur Erde und legt ul nach rechts und uII nach links. Durch diese Umlegung der Kontakte finden beim nächsten Zeichenstromstoß der Ortsbatterie nicht mehr die Windungen des Relais der Gruppe I (über den Kontakt u1) sondern der Relais der Gruppe II über uIl (und ul) Erde. Der nächste Stromstoß des Senders, ein Minusstrom, legt rii an k3. Stromfluß: + OB, rI, k, TII, k3, Windungen IIl und II3 der Relaisgruppe II, Z3 der Gruppe Z, UII, ul, Erde. Der Anker wird bei IIl nach links, bei 11,9 nach rechts gelegt, zII nach rechts und zIII nach links. Der nachfolgende Unterbrechungsstrom der OB geht über zI, zII, zlIl, U3 zur Erde und legt durch Umlegen der Anker ulll und ull nach links und rechts die Windungen der Relaisgruppe III an Erde. Der nächste durch den Sender hervorgerufene Minusstromstoß der Ortsbatterie durchfließt die Windungen III und legt die Anker entsprechend um (bei IIIS nach rechts). Hierbei legt sich wieder zIII nach rechts, zIv nach links und schaltet mit Hilfe des folgenden Unterbrechungstromes die Relaisgruppe IV an Erde. Diese Gruppe bringt durch den nächsten eingehenden Minusstromstoß des Senders die Anker in richtige Stellung (bei IV, nach rechts). Über den gleichfalls nach rechts gelegten Ankerziv wird uIV beim folgenden Unterbrechungsstrom nach rechts gelegt. Der nächste Pluszeichenstromstoß findet über -die Wicklungen L'2, Z1 und Kontakt uIv Erde und legt den s >9.nker des Relais V nach rechts, den Anker z' h links. Jetzt entstehen beim Unterbre-_ i @lüngsstrom zwei Stromläufe. Der Strom `- ießt, ähnlich wie vorher, über den Kontakt zI und die Windungen von U1 zur Erde. Beim Kontakt zl sehen wir, daß der Strom einen zweiten Weg über den nach rechts gelegten Kontakt des Relais I, desgleichen der Kontakte bei 11,3, 11I, von hier über die Wicklung A, weiter über die nach rechts gelegten Kontakte bei IV3, und V, zur Erde findet. Die hierbei erregte Wicklung A zieht ihren Anker an und schaltet den entsprechenden Druckmagnet Dr.-1 an die Batterie OB. Dieser kann z. B. die Taste einer vorhandenen Schreibmaschine betätigen. Die Unterbrechung des Druckstromes ist nach der hier angegebenen Schältung oder mit Hilfe eines der folgenden Stromstöße möglich. Inzwischen wird durch die weiter vom Sender eingehenden Stromstöße der Weg für ein neues Zeichen vorbereitet und nach Beendigung der entsprechende Druckmagnet DrA oder DBB usw. betätigt. Diese Schaltungen sind in der Zeichnung nicht weiter ausgeführt und nur durch die Wicklungen C, D usw. angedeutet. Der Wechsel von Buchstaben in Zahlen würde in ähnlicher Weise durch Höherstellen des Schlittens erfolgen, wie es bei der im Telegraphenbetrieb verwendeten Schreibmaschine erfolgt. Bei der elektrischen Fernschreibmaschine sind ähnliche Einrichtungen auch für Wagenrücklauf usw. vorgesehen. Man könnte auch den Einwand erheben, daß hier die Keinstromeinheit zur Zeichengabe verwendet wird. Ganz abgesehen davon, daß dieser Fall beim Wechsel von Plus auf Minus immer eintritt, ist für die Schnelligkeit der Zeichenübermittlung nicht allein die Zahl der Stromstöße wichtig, sondern die Zeit, in der sie abgegeben werden können. Es dürfte hier im Gegent,-il mit einer Erhöhung der Telegraphiergeschwindigk.eit zu rechnen sein, da die Verzögerung der Zeichengebung, die durch die Toleranz (hervorgerufen durch die unvermeidlichenGleichlaufschwankungen) bedingt wird, jetzt vermieden wird. Während die anderen Relais nicht unter Spannung geöffnet und geschlossen werden, also Kontaktverbrennungen nicht stattfinden können, ist bei den Druckkontakten ein Funkenschutz in bekannter Weise einzubauen.

Claims (1)

  1. PATENTANsPRÜcHr: 1. Nach dem Fünferalphabet oder` einem ähnlichen Alphabet arbeitende Fernsteuerungs- oder Drucktelegraphenanlage unter Benutzung eines Relaiswählers zur Auswahl des gewünschten iUagneten bzw. Druckmagneten und unter Vermeidung umlaufender Verteiler und jeglicher Synchronisiervorrichtungen, bei welcher jedes einlaufende Zeichenelement eine Umschalteinrichtung betätigt, die das folgende "Zeichenelement auf eine andere Gruppe von Relais des Relaiswählers wirken lädt, bis durch das letzte Zeichenelement der gewünschte .Magnet ausgewählt ist und der .Abdruck des Zeichens erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, claß als Umschalteinrichtung ein aus zwei Gruppen von je vier Relais (Z und (') bestehender Relaissatz vorgesehen ist, der durch die nach jedem Zeichenelement zusätzlich eingefügte stromlose Pause weiter geschaltet wird und die vom doppelankrigen, polarisierten Empfangsrelais (R) mit neutraler Ankereinstellung aufgenommenen Zeichenelement-Stromstöße nacheinander dem Relaiswähler (I-V) zuführt, so claß dieser den gewünschten Magneten einschaltet. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (R) den Stromstoß über seine beiden Wicklungen empfängt, daß eine Abzweigung dieses Stromes über den Anker eines Relais des einen Relaissatzes (Z) und von dort über eine Spule des anderen Relaissatzes (U) zur Erde führt, und daß erst in Abhängigkeit von diesen beiden Ankereinrichtungen der Gruppen (U und Z) der Stromschritt zu der für die Aufteilung des Fünferzeichens üblichen Relaisgruppenanordnung geht.
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