DE865002C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Umsetzung der aus Impulskombinationen bestehenden Telegrafenzeichen in zur Steuerung von Waehlern erforderliche Stromstossgruppen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Umsetzung der aus Impulskombinationen bestehenden Telegrafenzeichen in zur Steuerung von Waehlern erforderliche Stromstossgruppen

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DE865002C
DE865002C DE1949865002D DE865002DA DE865002C DE 865002 C DE865002 C DE 865002C DE 1949865002 D DE1949865002 D DE 1949865002D DE 865002D A DE865002D A DE 865002DA DE 865002 C DE865002 C DE 865002C
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DE
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contact
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DE1949865002D
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Ehrhard Rossberg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1841Means for positioning building parts or elements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/066Telephone sets adapted for data transmision

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen zur Umsetzung der aus Impulskombinationen bestehenden Telegrafenzeichen in zur Steuerung von Wählern erforderliche Stromstoßgruppen In Femmeldeanlagen, insbesondere Telegrafenanlagen mit Wählerbetrieb ' tritt häufig die Forderung auf, die zum Aufbau der Verbindungen verwendeten Wähler durch die mit der Tastatur von Fernschreibmaschinen ausgesandten, aus Impulskombinationen bestehendenTelegrafenzeichen einzustellen. Für diesen Zweck ist bereits eine Umsetzanordnung bekanntgeworden, welche die in Form von 5er-Kornbinationen gegebenen Ziffern in dekadische Stromstoßgruppen, wie sie zur Einstellung selbsttätiger Wähler allgemein verwendet werden, umwandelt. Dies geschieht in der Weise, daß die eintreffenden Impulskombinationen von einem geeigneten Empfänger aufgenommen und in einer Relaisanordnung gespeichert werden. Entsprechend der Einstellung dieser Speicher erfolgt durch die jeweils eingenommene Lage ihrer Relaiskontakte über einen Steuerschalter die Auswahl eines bestimmten, von je zehn für jede Ziffer vorgesehenen Kennzeichnungsrelais, welches die von einem Zahlengeber auszusendende Zahl von Stromstößen bestimmt.
  • Die Erfindung strebt eine Vereinfachung der bekannten Anordnungen, insbesondere eine Verringerung des erforderlichen Aufwandes an Schalteinrichtungen an. Sie besteht darin, daß die Impulskombination des Telegrafenzeichens in einer aus Relais bestehenden Anordnung gespeichert wird, deren Kontakteinstellung unmittelbar über einen Drehwähler die von einem Stromstoßsender (Zahlengeber) jeweils auszusendenden Stromstoßgruppen kennzeichnet.
  • Nacli einer Weiterbildung der Erfindung für Telegrafenanlagen mit Doppelstromzeichen werden zur Aufnahme der gesendeten Impulskombinationen Speicherkondensatoren verwendet, die nacheinander an den Kontakt des Empfangsmagneten angeschaltet werden und je nach der Zusammensetzung des Zeichens eine positive oder negative Ladung erhalten. Nach beendeter Aufnahme der Impulskombination erfolgt die Entladung sämtlicher Kondensatoren gleichzeitig über eine gleiche Zahl polarisierter Relais, deren Kontakte eine Speicherrelaisgruppe steuern. Hierdurch wird die zur Speicherung benötigte Zeit wesentlich herabgesetzt, so daß eine einzige Speicherrelaiskette für die aufeinanderfolgende Kennzeichnung und Umsetzung beliebig vieler Ziffern ausreicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Patentansprüchen hervor.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele .der Erfindung dargestellt. In der Ausführung nach Fig. i wird als Drehwähler für die- Umsetzung der Impulskombinationen und für die Kennzeichnung der jeweils auszusendenden Ziffernstromstoßgruppe an einem Zahlengeber ein schnell laufender Wähler mit individuellem Motorantrieb verwendet. Die Fig. ?, zeigt einen an sich bekannten, für den vorliegenden Zweck besonders geeigneten Relaiszahlengeber, bei dem die für jede Ziffer auszusendende Stromstoßgruppe durch die Größe der Ladung eines Kondensators bestimmt wird.
  • Eine zweite Ausführungsform für die Umsetzung der Fernschreiberimpulskombinationen und der entsprechenden Kennzeichnung am Zahlengeber veranschaulicht die Fig. 3. Hier wird durch die jeweilige Kontaktstellung der Speicherrelais unmittelbar die Größe der Ladung für die einzelnen Speicherkondensatoren des Zahlengebers bestimmt. Ein kleiner Drehwähler regelt lediglich die Reihenfolge der Anschaltung der Speicherkondensatoren für die nacheinander auszusendenden Stromstoßgruppen.
  • Die Umsetzanordnung nach Fig. i besitzt einen Empfänger für die 5er-Kombinationen, der ähnlich den bekannten Empfangseinrichtungen elektrischer Fernschreibmaschinen aufgebaut ist. Über fünf nacheinander schließende Federsätze f ?, bis f 6 werden die Speicherkondensatoren C i bis C 5 von dem Kontakt des Enipfangsmagneten aufgeladen und daraufhin über fünf gleichzeitig schließende Federsätze f 7 bis f- ii auf die polarisierten Relais R i bis R 5 entladen. Die Kontakte dieser Relais stellen eine aus den Relais A, B, C, D und E bestehende Speichergruppe ein. Die Umsetzung der aufgenommenen Impulskonbination erfolgt durch einen an sich bekannten Motorwäbler, dessen Schaltarme m I bis m IV durch die beiden abwechselnd eingeschalteten Feldspulen M i und M 2 mit Hilfe eines Drehankers fortgeschaltet werden. Die Stillsetzung des Wählers wird durch gleichzeitige Einschaltung beider Feldspulen herbeigeführt. Die Bankkontaktsätze des Motorwählers bestehen aus mehreren (bis zu zehn) Kontaktgruppen von je zehn Kontakten, die durch eine Raststelle RS i, RS 2, RS 3 usw. voneinander getrennt sind. Der Übersichtlichkeit halber sind in der Zeichnung nur zwei dieser Kontaktgruppen dargestellt. Der Schaltarm m I des Motorwählers Bucht den jeweils über Kontakte der Speicherrelaisgruppe A bis E gekennzeichneten Kontakt auf und legt in dieser Stellung über seinen Schaltarin m IV ein bestimmtes Potential, das mit dem Schaltarin m III abgegriffen wird, an die Speich#erkondensatoren C 6, C 7 usw. des Zahlengebers an. Auf diese Weise werden die in dekadischer Zusammensetzung auszusendenden Stromstoßgruppen nacheinander am Zahlengeber gekennzeichnet.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. i dargestellten Anordnung ist im einzelnen folgende: Durch die ankommenden Fernschreiberimpulskombinationen wird über die Telegrafenleitung das Empfangsrelais ER betätigt. Das erste über das Empfangsrelais ER ankommende Telegrafenzeichen bringt den Auslösemagneten AM der Empfangsanordnung zum Ansprechen durch den Stromlauf - TB, Kontakt er, Kontaktfedersatz f i, Magnet AM, + TB. Der Auslösemagnet AM gibt die Kupplung für die Empfangsachse frei, worauf die Federsätze f 2 bis f 6 nacheinander vorübergehend geschlossen werden, während der Federkontakt f i wieder öffnet. Die über den Ankerkontakt er eintreffende 5er-Kombination wird auf die Speicherkondensatoren C i bis C 5 verteilt, so daß diese je nach dem Impulsbild verschiedenartig - positiv oder negativ aufgeladen werden. Nach dem Öffnen des Federsatzes f 6 erfolgt eine gleichzeitige Schließung der Federsätze f 7 bis f 12. Die Speicherkondensatoren C i bis C 5 entladen sich nun über die polarisierten Relais R i bis R 5 und bringen deren Anker in die der positiven oder negativen Kondensatorladung entsprechende Stellung. je nachdem die Kontakte der Anker r i bis Y 5 geschlossen sind oder nicht, werden die Speicherrelais A, B, C, D und E betätigt oder verbleiben in Ruhe. Die Kontakte der Relais A bis E bilden eine Pyramidenschaltung und kennzeichnen entsprechend dem Erre Er tl ngszustand der einzelnen Relais jeweils einen b s immten Kontakt in der vom Schaltarin m I be- strichenen Kontaktbank des Motorwählers.
  • Beim Schließen des Federsatzes f 12 der Empfangsachse wurden die beiden Hilfsrelais G und H miterregt. Durch Schließen des Kontaktes k 2 wird über den von der Welle des Motorwählers gesteuerten Kontakt m i die Feldspule M i erregt, während der Kontakt g i den im Ruhezustand geschlossenen Stromkreis des Steuerarms m I öffnet. Das Relais H besitzt eine zweite Wicklung II, die mit Hilfe des Kontaktes h i kurzgeschlossen ist, Beim Öffnen des Federkontaktes f i?, fällt daher das Relais G unverzüglich ab, während das Relais H seinen Anker mit einer bestimmten Verzögerung abfallen läßt. Durch die über die Kontakte m i und m -- abwechselnd eingeschalteten Motorwicklungen M i und M 2 setzt der Motorwähler seine Schaltarine m i bis m IV in Bewegung und läuft mit voller Geschwindigkeit so lange, bis der Schaltarm m I einen Kontakt findet, über den eine Parallelschaltung der beiden Magnete M i und M 2 erfolgt.
  • Wurde z. B. mit dem Fernschreiber die Impulskombination für die Wahlziffer 6 gegeben, so erhält die Empfangseinrichtung nacheinander die- Impulse + - + - +. Hierdurch wurden die Kondensatoren C i, C 3 und C 5 positiv und die Kondensatoren C 2 und C 4 negativ geladen. Die Anker der Relais R i, R 3 und R 5 behalten also ihre Normalstellung bei, während die Anker der Relais R 2 und R 4 in die andere Stellung umlegen. Durch Schließen der Kontakte r:z und r 4 sind also die Relais B und D der Speichergruppe betätigt worden, während die Relais A, C und E stromlos bleiben. Sobald nun der Steuerarm m I des Motorwählers den sechsten Anschlußkontakt in der obersten Kontaktgruppe erreicht, erfolgt über den Kontakt a i in Ruhestellung, b i, d 3 in Arbeitsstellung, o 2 und e 3 in Ruhestellung, Schaltarm m I, Kontakt p:z eine gleichzeitige Erregung beider Feldmagnete M i und M 2, so daß der Wähler stillgesetzt wird. Der Schaltarm m II des Wählers ist mit einem verzögert ansprechenden Hilfsrelais P verbunden und überstreicht eine Kontaktgruppe, deren aufeinanderfolgende Kontakte abwechselnd mit + oder - verbunden sind. Während der Drehbewegung des Wählers kann das Relais P infolge seiner Ansprechverzögerung nicht betätigt werden. Wird der Wähler jedoch, wie vorher angenommen, auf den sechsten Kontakt stillgesetzt, so spricht das Relais P an und schließt seinen Kontakt p i, wodurch über den Ruhekontakt it i die Schaltarme m III und m IV des Motorwählers miteinander verbunden sind. Der Schaltarm in III greift beim Überstreichen seiner Kontakte nacheinander einen zehnstufigen Spannungsteiler ab, der aus den gleich großen Widerständen W i bis W io besteht. jeder vom Schaltarm in III überstrichene Kontakt ist mit einem Abzweigpunkt des Spannungsteilers verbunden. An dem ersten Kontakt liegt ein Potential von - 12 Volt, an dem zweiten -:24 Volt usw. bis zum zehnten Kontakt, der mit - i:zo Volt verbunden ist. Sobald nun der Wähler seinen Schaltarm in der Stellung 6 anhält, wird beim Schließen des Kontaktes p i der Speicherkondensator C 6 des Zahlengebers mit der am Spannungsteiler abgegriffenen Spannung von - 72 Volt aufgeladen.
  • Das Hilfsrelais P spricht nur kurzzeitig an, denn sobald es seinen Anker angezogen hat, öffnet der Kontakt P 2 den Stromkreis des Steuerarms m I, so daß der Motorwähler weiterläuft. Das Relais P wird beim Auftreffen des Schaltarms m II auf den nächsten Kontakt durch Gegenmagnetisierung abgeworfen, so daß auch der Kontakt p i wieder öffnet. Um eine Veränderung der Ladung des Kondensators C 6 zu verhindern, wurde über den Kontakt P 3 die Wicklung I des Relais U erregt, das mit seinem Kontakt u i den Schaltarm m IV abschaltet und sich durch Schließen seines Kontaktes te 2 über seine in einer Graetzschaltungliegende Wicklung II und über den Schaltarm mII hält. Erreicht der Schaltarm m 11 nach Überstreichen der ersten Kontaktgruppe die nächste Raststellung, so fällt das Relais U ab, während die Schaltarme des Motorwählers stillgesetzt werden, da die Magnetwicklungen M i und M 2 über den Kontakt p 2, Schaltarm m I auf Raststellung RS 2 und über Kontakt g i parallel geschaltet sind.
  • Trifft ein neues Fernschreibzeichen ein, so wiederholen sich die vorher geschilderten Vorgänge. Entsprechend dem empfangenen Impulsbild werden die Speicherrelais A bis r eingestellt und kennzeichnen -über die Kontaktpyramide einen Kontakt in der zweiten Gruppe für den Steuerarm m I. Der beim Ansprechen des Relais H wieder in Gang gesetzte Motorwähler bleibt auf dem gekennzeichneten Kontakt stehen und versieht nach dem Ansprechen des Relais P den zweiten S#eicherkondensator C 7 des Zahlengebers mit einem dem Ziffernwert entsprechenden Potential. Bei Verwendung eines iooteiligen Motorwählers können auf diese Weise bis zu zehn Ziffern gespeichert werden. Durch seine hohe Laufgeschwindigkeit ist der Motorwähler in der Lage, die mit einer maximalen Geschwindigkeit von sieben Zeichen pro Sekunde eintreffenden Telegraphierzeichen abzugreifen und auf die Speicherkondensatoren des Zahlengebers zu übertragen.
  • Die Wirkungsweise des in Fig. 2 dargestellten Zahlengebers braucht nicht vollständig beschrieben zu werden, da solche Stromstoßsender insbesondere in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb bekannt sind. Der Zahlengeber besitzt einen Abgreifwähler mit den Schaltarmen A I bis A III (Fig. i) für die aufeinanderfolgende Anschaltung der Speicherkondensatoren C 6, C 7 usw. an die Auswertungseinrichtungen der Fig. 2. Diese bestehen aus einer Verstärkerröhre VR, deren Gitter über die Ader z i mit dem Schaltann A I (Fig. i) des Abgreifwählers verbunden und in dereu Anodenkreis das Relais S eingeschaltet ist. Für die Steuerung der Stromstoßsendung ist eine Abzählkette vorgesehen, die aus den Relais I bis V, K und F besteht. Sobald sich der Motorwähler der Fig. i zum erstenmal in Bewegung setzt und sein Schaltarm m IV die Ruhestellung verläßt, wird das Relais N (Fig. :t) zum Abfall gebracht, das über den Weg: Schaltarm A III des Abgreifwählers, Arm m IV in der Ruhestellung, Kontakte u i und p i, = i2o Volt erregt war. Über den Kontakt n i wird das Relais V (Fig. 2) ZUM Ansprechen gebracht, hält sich über seinen Kontakt v i, schaltet mit Kontakt v 3 den Antriebsmagneten Da (Fig. i) des Abgreifers ein, der die Schaltarme A I bis A III um einen Schritt fortschaltet. Gleichzeitig wurde über die Kontakte s i und o i das Impulsrelais J erregt, das zusammen mit dem Relais 0 als Relaisunterbrecher arbeitet. Das Relais 1 gibt bei jedem Ansprechen in bekannter Weise einen Stromstoß zu den hier nicht dargestellten Einstellstromkreisen der Wähler des Verbindungsweges. Beim ersten Ansprechen des Relais 0 entlädt sich der im Ruhezustand über den Widerstand Wi aufgeladene Kondensator C 8 über die Wicklung a des Relais I, das sich über die Kontakte V 4, s 3, ?, I, i III und über seine Wicklung I b hält. Gleichzeitig wird über den Kontakt i I die Wicklung I des Relais F eingeschaltet, das durch Schließen seines Kontaktes f i über den Ruhekontakt 5 111 einen Haltestromkreis für seine Wicklung II herstellt. Spricht nun das Relais 0 zum zweitenmal an, so wird der inzwisclie# wieder aufgeladene Kondensator C 8 über die Arbeitskontakte f ?, und i IV und über die Wicklung a des Relais II entladen. Letzteres spricht an und hält sich über die Kontakte 3 1 und 2 11. In derselben Weise werden bei jedem erneuten Ansprechen das Relais 0, die Relais III, IV und V nacheinander zum Ansprechen gebracht, die sich ebenfalls über ihre Wicklungen b halten. Bei der Erregung des Relais V wird durch Öffnen des Kontaktes 5 111 der Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais F unterbrochen, so daß dieses abfällt und über seinen Ruhekontakt f 2, die folgende Erregung der Wicklung a des Relais I vorbereitet, das also beim sechsten Impuls wieder zum Ansprechen kommt, worauf sich die aufeinanderfolgende Erregung der Relais II bis V anschließt. Auf diese Weise können also bis zu zehn Strornstöße ausgesandt werden. Diese Zahl wird durch das im Anodenkreis der Röhre YR liegende Relais S in Abhängigkeit von der jeweiligen Ladung der Speicherkondensatoren C 6, C 7 usw. begrenzt. An dem Gitterder Verstärkerröhre VR liegt, wie bereits erwähnt, über dem Schaltarm A I des Abgreifers ein negatives Potential, das durch die Ladung des Kondensators C 6 erzeugt wird. Diese negative Gittervorspannung der Röhre YR bewirkt, daß kein Anodenstrom fließt und demzufolge das Relais S nicht erregt ist. Beim Ablauf der Abzählkette 1 bis V wird über die Kontakte i V, 2 IV, 3 IV, 4 IV und 5 111 die Gegenspannung an der anderen Belegung des Kondensators C 6 über die Ader z 2 und den Schaltarm A II (Fig. i) des Abgreifers stufenweise, und zwar um j e- 12 Volt, erhöht. Bei der angenommenen Aufladung des Kondensators C 6 mit - 72 Volt würde also die Vorspannung am Gitter der Röhre VR nach Aussendung von sechs Impulsen den Betrag Null erreichen. In diesem Augenblick spricht das Relais S an und unterbricht durch- Öffnen seiner Kontakte s i und s 3 sowohl das Spiel der Relais J und 0 als auch,den Lauf der Abzählkette. Durch das beim zweiten Ansprechen des Relais I eingeschaltete Relais K wird durch Kurzschluß des rechten Widerstandes iooo über den Kontakt k i und durch Einschaltung des linken Widerstandes iooo durch den Kontakt k 2 der Spannungsteiler des Zahlengebers für die Gegenspannung am Kondensator auf die zweite Spannung von 6o bis i2o Volt umgeschaltet.
  • Die Ausführungsforin nach Fig. 3 entspricht bezüglich der Empfangseinrichtung und der Schaltung der Speicherrelais sowie der zur Umsetzung dienenden Pyramidenschaltung der Kontakte im wesentlichen der Ausführung nach Fig. i. Abweichend davon ist lediglich die Kennzeichnung an den Speicherkondensatoren des Zahlengebers. Zu diesem Zweck wird der die Ladung der Speicherkondensatoren bestimmende Spannungsteiler W i bis W io unmittelbar über die Pyramidenschaltung der Speicherrelaiskontakte unter Zwischenschaltung eines Steuerschalters De mit den Schaltarmen EI bis E III an die einzelnen Speicherkondensatoren C 9 bis C 14 angelegt. Nach Aufnahme einer bestimmten 5 er-Kombination, z. B. für die Ziffer 5, die das Impulsbild - - - - + besitzt, sind die Speicherrelais A, B, C und D erregt. Gleichzeitig wurde über den Federkontakt f 12 des Empfängers und über den kuhekontakt g ii das Relais T eingeschaltet. Dieses schließt über seinen Kontakt t.3 einen Haltestromkreis für seine Wicklung II in Reihe mit dem verzögert ansprechenden Relais G i. Der Speicherkondensator C io erhält also über den Schaltarm E II in Stellung i, Arbeitskontakt t 9, Ruhekontakt 9 13, Arbeitskontakte a ii b 2, c 4, d 6 und über den Ruhekontakt e, 8 eine Spannung von - 6o Volt. Sobald das Relais G i anspricht, wird der Antriebsmagnet De des Steuerschalters über die Kontakte g 12 und t 4 eingeschaltet. Er bewegt die Schaltarme E I bis E III um einen Schritt weiter, so daß der Kondensator C ii über den Schaltarm E II vorbereitend angeschaltet ist. Der Ladekreis dieses Kondensators ist durch Offenhalten des Kontaktes 9 13 zunächst noch unterbrochen. Das Relais G i schloß bei seinem Ansprechen über die Arbeitskontakte g ii die Wicklung II des Relais T kurz, so daß dieses abfällt und den Kontakt t 2 im vorbereiteten Ladekreis für den Kondensator C ii unterbricht. Erst beim Eintreffen eines weiteren Zeichens wird durch Schließen des Federkontaktes f > 12 im Empfänger das Relais T und kurze Zeit darauf das Relais G i wieder erregt. Während der Ansprechzeit des Relais G i erhält der Kondensator C ii entsprechend der Kontaktstellung der Speicherrelais A bis E eine negative Ladung bestimmter Größe.
  • Die Anordnung nach Fig. 3 arbeitet mit demselben Zahlengeber nach Fig. 2 zusammen. Die Anschaltung der Auswertungseinrichtungen des Zahlengebers erfolgt über den Anschaltwähler A, der in Abweichung von der Ausführung nach Fig. i wie folgt gesteuert wird: Im dargestellten Ruhezustand ist das Relais N über den Schaltarni A III in der Nullstellung und über den Schaltarm E III des Steuerschalters in Stellung i erregt. Verläßt der Schaltarm E III nach Aufladung des Kondensators C io entsprechend der KontakteinsteHung in der Pyramidenschaltung seine Stellung i, so fällt das Relais N ab. Es setzt durch Erregen des Relais V im Zahlengeber (Fig. 2) über seinen Kontakt m i den Stromstoßerzeuger J, 0 und die Abzählkette der Relais I bis V, F und K in Gang. Über den Kontakt v 3 wird der Antriebsmagnet Da des Abgreifers erregt und schaltet die Schaltarme A I bis A III um einen Schritt fort. In dieser Stellung wird das Relais N über die Schaltarrne A III und E III von neuem erregt, bis der Schaltarm E III nach Speicherung der nächsten Ziffer einen weiteren Schritt macht. Der Abgreifer A läuft also dem Steuerschalter E immer um einen Schritt nach, so daß die Auswertung der in den Speicherkondensatoren C 9 bis C 14 gekennzeichneten Ziffern erst erfolgen kann, nachdem der nächstfolgende Kondensator entsprechend der empfangenen Impulskombination aufgeladen ist. Andererseits kann eine Fortschaltung des Abgreifers A immer .erst dann erfolgen, wenn die Aussendung einer Stromstoßreihe durch den Zahlengeber beendet ist. Beim Ansprechen des Relais S wird die Wicklung des Relais V über die Kontakte da und s 2 kurzgeschlossen, so daß das Relais V abfällt und mit seinem Kontakt V 3 den Stromkreis für den Antriebsmagneten Da des Abgreifers unterbricht. Sobald nun das Relais N beim Weiterschalten des Schaltarins E III abfällt, ,vird das Relais V von neuem eingeschaltet und der Antriebsmagnet Da wieder erregt.
  • Bei Verwendung eines zehnteiligen Drehwählers als Steuerschalterkönnen auch bei dieser Ausführung bis zu zehn Stromstoßreihen gespeichert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagn zur Umsetzung der aus Impulskombinationen bcstehenden Telegrafenzeichen in zur Steuerung von Wählern erforderliche Stromstoßgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulskombination des Telegrafenzeichens in einer aus Relais (A bis E) bestehenden Anordnung gespeichert wird, deren Kontakteinstellung unmittelbar über einen Drehwähler (M bzw. DE) die von einem Stromstoßsender (Zahlengeber, Fig. 2) jeweils auszusendenden Stromstoßgruppen kennzeichnet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit mehreren Kontaktbänken und mehreren Kontaktgruppen in jeder Bank ausgerüsteter, schnell laufender Drehwähler (M, Fig. i) mit dem einen Schaltarm (m I) den jeweils von den Speicherrelais (A bis E) gekennzeichneten Kontakt aufsucht und über einen anderen Schaltarm (m IV) die diesem Kontakt entsprechende Kennzeichnung am Stromstoßsender bewirkt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als schnell laufender Drehwähler ein mit individuellem Motorantrieb versehener Wähler (Motorwähler) dient. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung des Wählerkontaktes des Drehwählers (M, Fig. i) über eine von den Speicherrelais (A bis E) gesteuerte Kontaktpyramide erfolgt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichbezifferten Kontakte der einzelnen Kontaktgruppen in der zur Kennzeichnung durch die Speicherrelais (A bis E) dienenden Kontaktbank miteinander vielfach geschaltet sind. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontaktgruppen zur aufeinanderfolgenden Kennzeichnung der von dem Stromstoßsender (Fig. 2) zur Einstellung der Wähler des Verbindungsweges auszusendenden Stromstoßgruppen dienen. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromstoßsender ein an sich bekannter Relaiszahlengeber (Fig. 2) mit Speicherkondensatoren (C 6, C 7, Fig. i; C 9 bis C 14, Fig. 3) verwendet wird, welche in Ab- hängigkeit von ihrer je nach der aufgenommenen Impulskombination unterschiedlichen Aufladung die Zahl der auszusendenden Stromstöße bestimmen. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakt einer von einem anderen Schaltarm (in III) des Wählers (M) überstrichenen Kontaktbank mit einer ein verschiedenes Potential aufweisenden Abzweigung eines Spannungsteilers (W i bis Wio, Fig. i) verbunden ist und daß dieser Schaltarm mit den Speicherkondensatoren (C 6, C 7) des Zahlengebers in Verbindung gebracht wird. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkondensatoren (C 6, C 7) für die nacheinander auszusendenden Stromstoßgruppen an aufeinanderfolgende Kontaktgruppen des zur Kennzeichnung am Zahlengeber dienenden Schaltarms (m IV) angeschlossen sind, welche mit dem je nach seiner Einstellung an einem bestimmten Potential liegenden Schaltarm (m III) nach jeder Stillsetzung des Wählers kurzzeitig in Verbindung gebracht wird. io. SchaltungsanorchiungnachAnspruch2undg, dadurch gekennzeichnet, daß dem Motorwähler (M) ein verzögert ansprechendes Hilfsrelais (P) zugeordnet ist, das nach Stillsetzung des Wählers auf einem von den Speicherrelais (A bis E) gekennzeichneten Kontakt betätigt wird und die kurzzeitige Verbindung der Kennzeichnungsarme (m III und m IV) des Wählers herbeiführt. ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (P) über einen Schaltarm (m II) des Wählers und über die von diesem bestrichenen, aufeinanderfolgenden Kontakte abwechselnd an Potential entgegengesetzter Richtung gelegt wird, so daß es infolge seiner Ansprechverzögerung nur nach erfolgter Stillsetzung des Wählers betätigt werden kann. i?,. Schaltungsanordnung nach Anspruch io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsstromkreis für die Motorwicklungen (M i und M 2) über einen Ruhekontakt (P 2) des Hilfsrelais (P) verläuft, bei dessen Öffnen nach dem Ansprechen des Hilfsrelais der Wähler durch Ausschaltung der einen Motorwicklung (M i oder M 2) weiterläuft und das Hilfsrelais (P) auf dem nächsten Kontakt durch Gegenmagnetisierung zum Abfall gebracht wird. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkondensatoren (C 9 bis C 14, Fig. 3) für den Zahlengeber nach Speicherung der aufgenommenen Impulskombination in der Relaisanordnung (A bis E) nacheinander über einen Steuerschalter (De) und über die jeweilige Kontakteinstellung der Speicherrelais (A bis E) unmittelbar an einen Spannungsteiler (W i bis W io, Fig. 3) gelegt werden. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung des jeweils an den Speicherkondensator (C 9 bis C 14) anzulegenden Ladepotentials über eine von den Speicherrelais (A bis E) gesteuerte Kontaktpyramide erfolgt. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufspeicherung der aufgenommenen Impulskombinationen dienenden Relaisanordnung Kondensatoren (C i bis C 5) zugeordnet sind, welche nacheinander an den Kontakt (er) des Empfangsmagneten (ER) angeschaltet werden und je nach Zusammensetzung des Zeichens eine positive oder negative Ladung erhalten. - 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (C i bis C 5) nach beendeter Aufnahme der Impulskombination gleichzeitig über eine gleiche Zahl polarisierter Relais (R i bis R 5) entladen werden, deren Kontakte (r i bis 'r 5) die Speicherrelaisgruppe (A bis E) steuern. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (a, b, o, d, e) der Speicherrelais (A bis E) die zur Kennzeichnung der vom Zahlengeber (Fig. 2) auszusendende Zahl von Einstellstrornstößen für die Wähler des Verbindungsweges dienende Kontaktpyramide bilden. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spcicherrelais (A bis E) ihre Einstellung bis zur Aufnahme einer neuen Impulskombination durch die polarisierten Relais (R i bis R 5) beibehalten. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 539 340, 724 85o.
DE1949865002D 1949-07-09 1949-07-09 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Umsetzung der aus Impulskombinationen bestehenden Telegrafenzeichen in zur Steuerung von Waehlern erforderliche Stromstossgruppen Expired DE865002C (de)

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