DE539188C - Mehrfachtelegraphenanlage mit an eine Hauptfernleitung angeschlossenen Verteileraemtern und mit diesen verbundenen Endaemtern - Google Patents

Mehrfachtelegraphenanlage mit an eine Hauptfernleitung angeschlossenen Verteileraemtern und mit diesen verbundenen Endaemtern

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DE539188C
DE539188C DES76923D DES0076923D DE539188C DE 539188 C DE539188 C DE 539188C DE S76923 D DES76923 D DE S76923D DE S0076923 D DES0076923 D DE S0076923D DE 539188 C DE539188 C DE 539188C
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Germany
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Expired
Application number
DES76923D
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English (en)
Inventor
Erwin Ehrhardt
Dipl-Ing Horst Rassow
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/22Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Mehrfachtelegraphenanlage mit an eine Hauptfernleitung angeschlossenen Verteilerämtern und mit diesen verbundenen Endämtern Die Erfindung betrifft Mehrfachtelegraphenanlagen, bei denen an eine Hauptfernleitung Verteilerämter und an diese Endämter angeschlossen sind. Sie ist geeignet für Simplex-oder Duplexbetrieb und bezweckt, langsam arbeitende Apparate für den Betrieb der Endämter verwenden zu können, während die Zeichengabe über die Hauptfernleitung mit mehrfach größerer Geschwindigkeit erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Zeichenübermittlung im Verteileramt über Kondensatoren erfolgt, die mit der Hauptfernleitung in kurzzeitige, mit den Endämtern während längerer Zeit in Verbindung gebracht werden, und zwar steht zweckmäßig jede dieser Kondensatorengruppen während der ganzen Zeit mit dem ihr zugeordneten Endamt in Verbindung, während der die anderen Gruppen nacheinander die Hauptfernleitung bedienen oder von dieser bedient werden.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der neuen Anordnung schematisch dargestellt. Sie zeigen von einer Mehrfachtelegraphenanlage ein an das eine Ende der Hauptfernleitung L angeschlossenes Verteileramt V, an das vier Endämter angeschlossen sind, von denen nur zwei, A und B, dargestellt sind. Sämtliche Verteilerscheiben sind zur Vereinfachung in der Abwicklung der Segmentringe dargestellt, so daß sich die tatsächlich rotierenden Bürsten scheinbar geradlinig bewegen.
  • In dem Verteileramt V ist gemäß Abb. i eine Verteilerscheibe vorgesehen, die die SegmentringeI bis V für Sendezwecke und die Ringe VI und VII für den Empfang enthält. Über diese Ringe laufen dauernd fünf Sendebürsten b. bis b6 und zwei Empfangsbürsten b. und b;, die auf einer gemeinsam von einem Motor ständig angetriebenen (nicht dargestellten) Welle angeordnet sind. An die Bürsten b2 und b3 sind mittels Verbindungsleitungen-i" und iv die Sender S der Endämter A und B angeschlossen; an die Bürsten b4 und b, sind die Sender der beyden nicht gezeichneten Endämter angeschlossen.
  • Die auf den Endämtern aufgestellten Sender S bestehen aus einem Locher P für Fünfstromschrittlochkombinationen. Der mittels der Tastatur t hergestellte Lochstreifen p wird schrittweise durch die unmittelbar neben dem Locher stehende Kontaktvorrichtung C geführt, die die jeweils unter den Tasthebeln h stehende Stromkombination an die fünf auf einem Ring angeordneten SegmenteS des zunächst ruhenden Geh-Steh-Senders Gs, anlehnt. Über die Segmente s, die über Kondensatoren k an Erde angeschlossen sind, läuft nach Auslösung des Senders eine Bürste b. Die Auslösung erfolgt an einer schematisch angedeuteten Nase za, die in der Ruhestellung den beweglichen Senderteil festhält und zu dessen Freigabe durch einen Elektromagneten in ausgehoben wird. Die Bewegung des Bürstenarmes erfolgt mittels einer Magnetkupplung durch eine ständig laufende Welle.
  • Sobald im Verteileramt V die dem Endamt A zugeordnete Bürste. b2 auf dem Segmentring II das kurze Segment i' überstreicht, fließt ein Strom aus der Batterie B, Bürste b., Leitung la über den Magneten in und Erde, und es wird hiermit der Sender Gs des Amtes A ausgelöst. Die Kondensatoren k werden durch die Bürsten b der Reihe nach eingeschaltet und senden Stromstöße über die Leitung la nach dem Verteileramt V. Diese gelangen hier über das lange Segment des Ringes II zunächst zu dem Auslösemagneten m eines Geh-Steh-Empfängers Ea, der, da er nur als Speicher wirkt, keine Druckeinrichtung aufweist. Er entspricht in seiner Bauart den Geh-Steh-Sendern Gs. Die Bürste b des Empfängers E'a läuft um, und die Kondensatoren ks werden über die Verbindungsleitung V und die Bürste b entsprechend der über die Leitung la gesandten Stromkombination aufgeladen. Dieser Aufladevorgang verläuft in der Zeit, während der die Bürste lal die Quadranten 2, 3 und 4 überstreicht-und die vorher von den anderen Endämtern aufgeladenen Kondensatoren ks der dem Geh-Steh-Empfänger Ea entsprechenden Empfänger Eb usw. entladen werden. Die Weitergabe des in Ea aufgespeicherten Zeichens an die Hauptfernleitung L erfolgt, während der Bürstensatz anschließend an die vorherige Bewegung den Quadranten i überstreicht. Die Kondensatoren ks entladen sich dann der Reihe nach über die mit ihnen verbundenen Segmente des Ringes I, die Bürste b, die Leitung r und das polarisierte Senderelais Rs. Über den Anker dieses Relais werden aus einer Doppelbatterie BZ die Stromstöße auf die Fernleitung L (und die Ausgleichleitung La) übertragen. Wenn die die Bürste b. das Segment des zweiten Quadranten überfährt, wird der dem Endamt B zugeordnete Empfänger Eb nach der Fernleitung L entladen. Bei jedem dieser Empfänger ist die Entladezeit nur ein Drittel der Aufladezeit, so daß in den Endämtern die im Vergleich zu der Sendeapparatur des Verteileramtes langsamer laufenden Einrichtungen verwendet werden können. Auch die Geh-Steh-Empfänger Ra, Rb des Verteileramtes laufen nur mit dieser geringen .Geschwindigkeit.
  • Die Übermittlung der über die Fernleitung L gesandten Strorristöße an das ferne Ein der Abbildung nicht dargestellte) Vermittlungsamt und die Weiterleitung an die dort angeschlossenen Endämter soll an Hand der in Abb. i dargestellten Empfangsapparatur erläutert werden.
  • Die über die Fernleitung ankommenden und über die Ausgleichleitung La verlaufenden Stromstöße setzen das polarisierte Empfangsrelais Re in Tätigkeit, dessen Anker Stromstöße aus der Doppelbatterie B3 über die Empfangsbürste b" sendet, sobald diese die Segmente des Ringes VI überstreicht. An die im Quadranten i liegenden Segmente sind die Kondensatoren ke des ersten von den Endämtern einzeln zugeordneten Geh-Steh-Sendern Sa, Sb angeschlossen. Seine Bürste b wird, wie vorher beschrieben, von einem Magneten m ausgelöst, sobald dieser über die Bürste b7 und den im zweiten Quadranten liegenden Kontakt i" aus- der Batterie B4 Strom erhält.
  • Die Entladungsströme der Kondensatoren he in dem Sender Sa bringen ein polarisiertes Senderrelais r zur Wirkung, .dessen Anker aus einer Doppelbatterie B., über die zu dem Endamt A führende Leitung ld Stromstöße entsendet. Diese werden auf einem normalen, der Empfängeranordnung E des Endamtes A zugeordneten Geh-Steh-Empfänger Gs' mittels dessen Kondensatoren k' aufgenommen, die sich mittels eines nicht dargestellten Schalters über fünf polarisierte Relais v entladen, so daß derenAnker den übermittelten Zeichen entsprechend umgelegt werden. Das Zeichen wird dann in ebenfalls bekannter Weise mittels der Kommutatorscheihe c auf dem Papierstreifen x abgedruckt.
  • Die Übertragung der über die Fernleitung ankommenden weiteren Stromstöße über die Quadranten 2, 3 und 4 erfolgt in der gleichen Weise. Diese werden dann an die entsprechenden Endämter weitergegeben, beispielsweise über den Quadranten 2 und die Leitung lb' an den Empfangsapparat Gs' des Endamtes B.
  • Wesentlich ist auch bei dem Empfange der Zeichen, daß die Übermittlung der an den Sendern Sa, Sb des Verteileramtes V während des Überfahrens je eines Quadranten aufgespeicherten Zeichen an das betreffende Endamt A, B während der folgenden, über die nächsten drei Quadranten bewirkten Zeichenaufspeicherungen erfolgt, so daß auch hier an den Endämtern langsam laufende Empfangsapparate verwendet werden können.
  • Ferner ist wichtig, daß die den Geh-Steh-Apparaten eigentümlichen zusätzlichen Stromschritte am Anfang und Ende jeder Zeichenkombination nur über die Verbindungsleitungen zwischen dem Verteileramt und den Endämtern verlaufen, während bei der Hauptfernleitung zwischen den Verteilerämtern nur mit den fünf Stromschritten für jedes Zeichen gearbeitet wird. Die zusätzlichen Steuerungszeichen werden also nur in den Stromkreisen verwendet, die den in den langsam laufenden Apparaten zugeordnet sind.
  • Das in Abb.2 veranschaulichte Ausführungsbeispiel zeigt eine gegenüber derjenigen nach Abb. i vereinfachte Anordnung der Apparatur auf dem Verteileramt V. Es sind dabei in diesem an Stelle der Geh-Steh-Sender und -Empfänger zusätzliche Segmentringe an der Verteilerscheibe vorgesehen, die von an dem gemeinsamen Bürstenarm angeordneten zusätzlichen Bürsten überstrichen werden. Der Vorteil ist, daß die besonders angetriebenen Bürstenarme der Geh-Steh-Apparate im Verteileramt nebst den zugehörigen Antriebsmitteln in Fortfall kommen.
  • Dem Verteileramt sind, wie bei Abb. i, vier Endämter zugeordnet, von denen aber nur zwei, A und B, dargestellt sind. Die Einrichtung dieser Endämter entspricht derjenigen in Abb. i und ist deshalb im einzelnen nicht dargestellt.
  • Es sei angenommen, daß in dem Endamt A in der Senderapparatur S die Kondensatoren sämtlich entsprechend dem zu übertragenden Zeichen aufgeladen sind. Sobald dann die dauernd laufende Bürste b13 auf das Segment i' des Segmentringes III tritt, fließt ein Strom aus der Batterie B1 über dies Segment und die Leitung ld in den Sendern S, wodurch dieser ausgelöst wird und die Kondensatoren direkt oder indirekt Zeichen über die Leitung la schicken, während der Bürstensatz nach Passieren des ersten Quadranten über die letzten Quadranten a bis 4 der Verteilerscheibe bewegt wird. Die Stromstöße finden ihren Weg über die Bürste b13, den langen, leitenden Teil des Ringes III und das Relais I' zur Erde. Dieses bewegt in entsprechender Weise seinen Anker und legt damit die Hälften der zweiteiligen Batterie B,; an die Bürste b12. Da die Verteilerbürste im Sender des Endamtes A synchron mit dem Verteilerbürstenarm in dem Verteileramt V läuft, werden die einzelneM Stromstöße über die Bürste b12 der Reihe nach den einzelnen- Kontakten des Segmentringes II zugeführt und bewirken über diese die entsprechende Rufladung von Kondensatoren ks'. Sobald der Bürstenarm seine Umdrehung vollendet hat, gelangt die Bürste b12 auf eine Isolationsstrecke, und die Bürste bio greift jetzt die einzelnen Segmente des Ringes I im Quadranten i ab. Die Kondensatoren ks' entladen sich über diese Segmente, die Bürste blo und ein Senderrelais Rs, dessen Anker in der früher beschriebenen Weise die Entsendung von Stromstößen über die Fernleitung L aus der Batterie B2 bewirkt.
  • Die Entsendung der Zeichenkombination von dem Endamt B aus erfolgt in gleicher Weise unter Zuhilfenahme des Ringes V mit dem Auslösesegment 4', ferner des zur Kondensatorladung und -entladung dienenden Ringes IV, während von dem Ring I der Quadrant 4 verwendet wird.
  • Über die Hauptfernleitung L ankommende Stromstöße werden mittels der Ringe X und XI dem Empfängerteil: E des Endamtes A zugeführt. Für die anderen Endämter dienen außer dem Ring XI die nur schematisch angedeuteten Ringe XII bis XIV.
  • Die ankommenden Stromstöße laufen in Reihe über die Fernleitung L und die Ausgleichleitung La. Sie setzen das polarisierte Relais Re in Tätigkeit, das entsprechende Stromstöße aus der Doppelbatterie B3 über eine Leitung l" der Bürste b2, zuführt. Über diese gelangen sie, während die Segmente im ersten Quadranten i des Segmentringes XI überfahren werden, über die damit fest verbundenen Segmente des Ringes X zu Kondensatoren ke, so daß diese in entsprechender Weise aufgeladen werden. Inzwischen ist die Bürste b21 auf ein Segment i" gelangt, und es kommt ein Stromstoß aus der Batterie B7 über ein Relais Z zustande, das seinerseits einen Stromstoß aus der Batterie B8 und die Leitung lä in die Empfangsapparatur E des Endamtes A entsendet, so daß diese anläuft. Sobald dann die Bürste b21 im zweiten bis vierten Quadranten den Ring X überfährt, entladen sich die Kondensatoren ke der Reihe nach über die ihnen zugeordneten Segmente des Ringes X, die Bürste b21 und das Relais Z. Diese sendet über die Leitung La' aus der Batterie Ba Stromstöße, die, wie bei der Erläuterung von Abb. i kurz angedeutet, schließlich den Druckapparat des Endamtes A in Betätigung setzen. Nach Vollendung ihres Umlaufes gelangt schließlich die Bürste b21 auf ein Segment 5" des Ringes X, so daß über sie aus der Batterie B; ein weiterer Stromstoß über das Relais Z gesendet wird, der das Anhalten des Empfängerapparates in dem Endamt A bewirkt.
  • Den übrigen Ämtern sind die Empfängerringe XII bis XIV und die Bürsten b22 bis b" zugeordnet; die Wirkungsweise ist beim Empfang im übrigen die gleiche.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrfachtelegraphenanlage mit an eine Hauptfernleitung angeschlossenen Verteilerämtern und mit diesen verbundenen Endämtern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenübermittlung in den Verteilerämtern über als Speicher wirkende Iiondensatorgruppen derart erfolgt, daß ihre Verbindung mit der Hauptfernleitung nur während einer Übertragungszeiteinheit, die Verbindung mit den Endämtern während eines längeren Zeitraumes, zweckmäßig während des Zusammenwirkens aller übrigen Gruppen mit der Hauptfernleitung, besteht.
  2. 2. Anlage nach Anspruch z, bei der in dem Verteileramt Geh-Steh-Apparate ohne Druckvorrichtung verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren der Geh-Steh-Apparate an die entsprechende Gruppe des alle Segmente enthaltenden Verteilerringes angeschlossen sind, und daß die beweglichen Teile dieser Apparate nach Auslösung in Synchronismus zu denen der Geh-Steh-Apparate an den Endämtern angetrieben werden (Abb. i).
  3. 3. Anlage nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Endämtern zugeordneten Kondensatorgruppen je an besondere Ringe des Verteilers angeschlossen sind und über diese mit dem Segmentring verbunden sind, der die Einzelsegmente sämtlicher Übertragungseinheiten enthält, wobei die zusammengehörigen Segmentgruppen beider Ringe gegeneinander versetzt sind (Abb. 2,).
DES76923D 1926-11-04 1926-11-04 Mehrfachtelegraphenanlage mit an eine Hauptfernleitung angeschlossenen Verteileraemtern und mit diesen verbundenen Endaemtern Expired DE539188C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2468400A (en) * 1945-05-12 1949-04-26 William C Huebner Porous printing cylinder
DE872060C (de) * 1941-11-25 1953-04-27 Siemens Ag Gleichlauftelegraphenanlage
DE758707C (de) * 1937-08-27 1953-08-24 Erich Dr-Ing Hudec Telegraphierverfahren zur UEbertragung von Nachrichten auf elektrischen, insbesondere kurzen Wellen

Cited By (3)

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DE758707C (de) * 1937-08-27 1953-08-24 Erich Dr-Ing Hudec Telegraphierverfahren zur UEbertragung von Nachrichten auf elektrischen, insbesondere kurzen Wellen
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US2468400A (en) * 1945-05-12 1949-04-26 William C Huebner Porous printing cylinder

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