AT111969B - Mehrfachtelegraphenanlage. - Google Patents

Mehrfachtelegraphenanlage.

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AT111969B
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Austria
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brush
line
offices
ring
office
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English (en)
Inventor
Erwin Ehrhardt
Horst Dipl Ing Rassow
Original Assignee
Siemens Ag
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description


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  Mehrfachtelegraphenanlage. 



   Die Erfindung betrifft Mehrfachtelegraphenanlagen, bei denen an eine Hauptfernleitung Verteilerämter und an diese Endämter angeschlossen sind. Sie ist geeignet für Simplex-oder Duplexbetrieb und bezweckt, langsam arbeitende Apparate für den Betrieb der Endämter verwenden zu können, während die   Zeichengabe   über die Hauptfernleitung mit mehrfach   grösserer Geschwindigkeit   erfolgt. 



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Zeichenübermittlung in den Endämtern über als Speicher wirkende Kondensatorgruppen derart erfolgt, dass ihre Verbindung mit der Hauptfernleitung nur während einer Übertragungseinheit, die Verbindung mit den Endämtern während eines längeren Zeitraumes, zweckmässig während des Zusammenwirkens aller übrigen Gruppen, mit der Hauptfernleitung besteht. 



   In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele der neuen Anordnung schematisch dargestellt. 



  Sie zeigen von einer Mehrfachtelegraphenanlage ein an das eine Ende der Hauptfernleitung angeschlossenes Verteileramt V, an das vier Endämter angeschlossen sind, von denen nur zwei,   A   und B, dargestellt sind. Sämtliche Verteilerscheiben sind zur Vereinfachung in der Abwicklung der Segmentringe dargestellt, so dass sieh die tatsächlich rotierenden Bürsten scheinbar geradlinig bewegen. 



   In dem Verteileramt V ist gemäss Fig. 1 eine   Verteilerseheibe   vorgesehen, die die Segmentringe   1- V   für Sendezwecke und die Ringe VI und   VII   für den Empfang enthält. Über diese Ringe laufen dauernd fünf Sendebürsten   bu-bu   und   zwei EmpfangsbÜrsten b6   und   67, die   auf einer gemeinsamen, von einem Motor ständig angetriebenen (nicht dargestellten) Welle angeordnet sind. An die Bürsten b2 und b3 sind mittels Verbindungsleitungen la, lb die Sender S der Endämter   A,   B angeschlossen. 



   Die auf den Endämtern aufgestellten Sender S bestehen aus einem Locher P für Fünfstromsehrittloehkombinationen. Der mittels der Tastatur t hergestellte Lochstreifen p wird schrittweise durch die unmittelbar neben dem Locher stehende Kontaktvorrichtung C geführt, die die jeweils unter den Tasthebeln h stehende Stromkombination an die fünf auf einem Ring angeordneten Segmente S des zunächst ruhenden Geh-Steh-Senders   Gs   anlehnt. Über die Segmente s, die über Kondensatoren k an Erde angeschlossen sind, läuft nach Auslösung des Senders eine Bürste b. Die Auslösung erfolgt an einer schematisch angedeuteten Nase n, die in der Ruhestellung den beweglichen Senderteil festhält und 
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 erfolgt mittels einer Magnetkupplung durch eine ständig laufende Welle. 



   Sobald im Verteileramt V die dem   Endamt A   zugeordnete Bürste b2 auf dem Segmenting 11 das kurze Segment l'überstreicht, fliesst ein Strom aus der Batterie   Bl, Bürste b2,   Leitung la über den 
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 nach dem Verteileramt V. Diese gelangen hier über das lange Segment des Ringes   11   zunächst zu dem Auslösemagneten   m eines Geh-Steh-Empfängers Ea,   der, da er nur als Speicher wirkt, keine Druckenrichtung aufweist. Er entspricht in seiner Bauart   den Geh-Steh-Sendern Gs.   Die   Bürste b   des Empfängers Ea läuft um und die Kondensatoren   ks   werden über die Verbindungsleitung V und die 

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 Bürste b entsprechend der über die Leitung la gesandten Stromkombination aufgeladen.

   Dieser Aufladevorgang verläuft in der Zeit, während der die Bürste bl die Quadranten 2,3 und 4 überstreicht und die vorher von den andern Endämtern aufgeladenen Kondensatoren ks der dem   Geh-Steh-Empfänger   Ea entsprechenden Empfänger   Eb   usw. entladen werden. Die Weitergabe des in Bai aufgespeicherten Zeichens an die Hauptfernleitung L erfolgt, während der Bürstensatz anschliessend an die vorherige Bewegung den Quadranten 1 überstreicht. Die Kondensatoren   ks   entladen sich dann der Reihe nach über die mit ihnen verbundenen Segmente des Ringes I, die Bürste bl, die Leitung r und das polarisierte Senderelais Rs. Über den Anker dieses Relais werden aus einer Doppelbatterie B2 die Stromstösse auf die Fernleitung L (und die Ausgleichleitung La) übertragen.

   Wenn die Bürste bl das Segment des zweiten Quadranten überfährt, wird der dem Endamt B zugeordnete Empfänger   Eb   nach der Fernleitung   I   entladen. Bei jedem dieser Empfänger ist die Entladezeit nur ein Drittel der Aufladezeit, so dass in den Endämtern die in Vergleich zu der Sende-Apparatur des Verteileramtes langsamer laufenden Einrichtungen verwendet werden können. Auch die Geh-Steh-Empfänger Ea,   Eb   des Verteileramtes laufen nur mit dieser geringen Geschwindigkeit. 



   Die Übermittlung der über die Fernleitung L gesandten Stromstoss an das ferne (in der Abbildung nicht dargestellte) Vermittlungsamt und die Weiterleitung an die dort angeschlossenen Endämter soll an Hand der in Fig. 1 dargestellten Empfangsapparatur erläutert werden. 



   Die über die Fernleitung ankommenden und über die Ausgleichsleitung La verlaufenden Stromstösse setzen das polarisierte Empfangsrelais Re in Tätigkeit, dessen Anker Stromstoss aus der Doppelbatterie   B3   über die Empfangsbürste   b6   sendet, sobald diese die Segmente des Ringes VI   überstreicht.   



  An die im Quadranten 1 liegenden Segmente sind die Kondensatoren   dz   des ersten von den Endämtern einzeln zugeordneten   Geh-Steh-Sendern   Sa, Sb angeschlossen. Seine Bürste b wird, wie vorher beschrieben, von einem Magneten   m   ausgelöst, sobald dieser über die Bürste   b7   und den im zweiten Quadranten liegenden Kontakt   1" aus   der Batterie B4 Strom erhält. 



   Die Entladungsströme der Kondensatoren 7ce in dem Sender Sa bringen ein polarisiertes Senderrelais r zur Wirkung, dessen Anker aus einer Doppelbatterie BS über die zu dem Endamt A führende Leitung   a.'Stromstösse   entsendet. Diese werden auf einem normalen der Empfängeranordnung E des Endamtes A zugeordneten   Geh-Steh-Empfänger   Gs'mittels dessen Kondensatoren   7e'aufgenommen,   die sich mittels eines nicht dargestellten Schalters über fünf polarisierte Relais v entladen, so dass deren Anker den übermittelten Zeichen entsprechend umgelegt werden. Das Zeichen wird dann in ebenfalls bekannter Weise mittels der Kommutatorscheibe c auf dem Papierstreifen x abgedruckt. 



   Die Übertragung der über die Fernleitung ankommenden weiteren Stromstösse über die Quadranten 2, 3 und 4 erfolgt in der gleichen Weise. Diese werden dann an die entsprechenden End- ämter weitergegeben, beispielsweise über den Quadranten 2 und die Leitung lb'an dem Empfangsapparat Gs'des Endamtes B. 



   Wesentlich ist auch bei dem Empfange der Zeichen, dass die Übermittlung der an den Sendern Sa, Sb des Verteileramtes V während des Überfahrens je eines Quadranten aufgespeicherten Zeichen an das betreffende Endamt A, B während der folgenden über die nächsten drei Quadranten bewirkten   Zeichenaufspeicherungen   erfolgt, so dass auch hier an den Endämtern langsam laufende Empfangsapparate verwendet werden können. 



   Ferner ist wichtig, dass die den   Geh-Steh-Apparaten   eigentümlichen zusätzlichen   Stromschritte   am Anfang und Ende jeder Zeichenkombination nur über die Verbindungsleitungen zwischen dem Verteileramt und den Endämtern verlaufen, während bei der Hauptfernleitung zwischen den Verteiler- ämtern nur mit den fünf Stromschritten für jedes Zeichen gearbeitet wird. Die zusätzlichen Steuerungzeichen werden also nur in den Stromkreisen verwendet, die den in den langsam laufenden Apparaten zugeordnet sind. 



   Das in Fig. 2 veranschaulichte Ausführungsbeispiel zeigt eine gegenüber derjenigen nach Fig. 1 vereinfachte Anordnung der Apparatur auf dem Verteileramt V. Es sind dabei in diesem an Stelle der Geh-Steh-Sender und-empfänger zusätzliche Segmentringe an der Verteilerscheibe vorgesehen, die von an dem gemeinsamen Bürstenarme angeordneten zusätzlichen Bürsten überstrichen werden. Der Vorteil ist, dass die besonders angetriebenen Bürstenarme der   Geh-Steh-Apparate   im Verteileramt nebst den zugehörigen Antriebsmitteln in Fortfall kommen. 



   Dem Verteilerarmt sind, wie bei Fig. 1, vier Endämter zugeordnet, von denen aber nur zwei, A und B, dargestellt sind. Die Einrichtung dieser Endämter entspricht derjenigen in Fig. 1 und ist deshalb im einzelnen nicht dargestellt. 



   Es sei angenommen, dass in dem Endamt A in der Sendeapparatur S die Kondensatoren sämtlich entsprechend dem zu übertragenden Zeichen aufgeladen sind. Sobald dann die dauernd laufende Bürste beauf das Segment   r des Segmentringes 777   tritt, fliesst ein Strom aus der Batterie   Bi   über dies Segment und die Leitung la in den Sender S, wodurch dieser ausgelöst wird und die Kondensatoren direkt oder indirekt Zeichen über die Leitung la schicken, während der Bürstensatz nach Passieren des ersten Quadranten über die letzten Quadranten   2-4   der Verteilerscheibe bewegt wird. Die Stromstösse finden ihren Weg über die Bürste   bs3, den   langen, leitenden Teil des Ringes III und das Relais y 

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 zur Erde.

   Dieses bewegt in entsprechender Weise seinen Anker und legt damit die Hälften der zweiteiligen Batterie Bs an die Bürste   b. Da   die Verteilerbürste im Sender des Endamtes   A   synchron mit dem Verteilerbürstenarm in dem Verteileramt V läuft, werden die einzelnen Stromstösse über die Bürste   b12 der   Reihe nach den einzelnen Kontakten des Segmentringes II zugeführt und bewirken über diese die entsprechende Aufladung von Kondensatoren ks'. Sobald der Bürstenarm seine Umdrehung vollendet hat, gelangt die Bürste   b12 auf   eine   Isolationsstrecke   und die Bürste boo greift jetzt die einzelnen Segmente des Ringes I im Quadranten 1 ab.

   Die Kondensatoren   ks'entladen   sich über diese Segmente, die Bürste blo und ein Senderrelais Rs, dessen Anker in der früher beschriebenen Weise die Entsendung von Stromstössen über die Fernleitung L aus der Batterie B2 bewirkt. 



   Die Entsendung der Zeichenkombination von dem Endamt B aus erfolgt in gleicher Weise unter Zuhilfenahme des Ringes V mit dem Auslösemagnet 4', ferner des zur Kondensatorladung und-Entladung dienenden Ringes   IV,   während von dem Ring I der Quadrant 4 verwendet wird. 



   Über die Hauptfernleitung L ankommende   Stromstösse   werden mittels der Ringe   X-XI   dem Empfängerteil E des Endamtes A zugeführt. Für die andern Endämter dienen ausserdem Ring XI die nur schematisch angedeuteten Ringe Xll-XIV. 



   Die ankommenden Stromstösse laufen in Reihe über die Fernleitung L und die Ausgleichsleitung La. 



  Sie setzen das polarisierte Relais Re in Tätigkeit, das entsprechende Stromstösse aus der Doppelbatterie   B3   über eine Leitung   l"der Bürste b"zuführt.   Über diese gelangen sie, während die Segmente im ersten Quadranten 1 des Segmentringes XI überfahren werden, über die damit fest verbundenen Segmente des Ringes X zu Kondensatoren ke, so dass diese in entsprechender Weise aufgeladen werden. Inzwischen ist die Bürste   b21 auf   ein Segment   1" gelangt   und es kommt ein Stromstoss aus der Batterie B7 über ein Relais Z zustande, das seinerseits einen Stromstoss aus der Batterie   B,   und die Leitung la'in die Empfangsapparatur E des Endamtes   A   entsendet, so dass diese anläuft.

   Sobald dann die Bürste b21 im   2. -4.   Quadranten den Ring X   überfährt,   entladen sich die Kondensatoren   ke   der Reihe nach über die ihnen zugeordneten Segmente des Ringes X, die Bürste   b21 und das   Relais Z. Dieses sendet über die Leitung la'aus der Batterie Bs Stromstösse, die wie bei der Erläuterung von Fig. 1 kurz angedeutet, schliesslich den   Druckapparat   des Endamtes   A   in Betätigung setzen.

   Nach Vollendung ihres Umlaufes gelangt schliesslich die Bürste   b21 auf   ein Segment 5"des Ringes X, so dass über sie aus der Batterie B7 ein weiterer Stromstoss über das Relais Z gesendet wird, der das Anhalten des Empfängerapparates in dem Endamt   A   bewirkt. 
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 die Wirkungsweise ist beim Empfang im übrigen die gleiche. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : ]. Mehrfaehtelegraphenanlage mit an eine Hauptfernleitung angeschlossenen Verteilerämtern und mit diesen verbundenen   Endämtern,   dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichenübermittlung in den Endämtern über als Speicher wirkende Kondensatorgruppen derart erfolgt, dass ihre Verbindung mit der Hauptfernleitung nur während einer Übertragungseinheit, die Verbindung mit den Endämtern während eines längeren Zeitraumes, zweckmässig während des Zusammenwirkens aller übrigen Gruppen mit der Hauptfernleitung besteht.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Endämtern Geh-Steh-Apparate mit Druckvorrichtungen angeordnet sind, während in dem Verteileramt Geh-Steh-Apparate ohne Druckvorrichtung verwendet werden, deren Kondensatoren an die entsprechende Gruppe des alle Segmente enthaltenden Verteilerringes angeschlossen sind und deren bewegliche Teile nach Auslösung in Syn- chronismus zu denen der Geh-Steh-Apparate an den Endämtern angetrieben werden (Fig. 1).
    3. Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die den einzelnen Endämtern zugeordneten Kondensatorgruppen je an besondere Ringe des Verteilers angeschlossen sind und über diese mit dem Segmentring verbunden sind, der die Einzelsegmente sämtlicher Übertragungseinheiten enthält, wobei die zusammengehörigen Segmentgruppen beider Ringe gegeneinander versetzt sind (Fig. 2).
AT111969D 1926-11-04 1927-10-31 Mehrfachtelegraphenanlage. AT111969B (de)

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