DE730011C - Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Signalen durch Stromstosskombinationen, die aus zwei Stromarten und Null gebildet werden - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Signalen durch Stromstosskombinationen, die aus zwei Stromarten und Null gebildet werden

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DE730011C
DE730011C DEL95362D DEL0095362D DE730011C DE 730011 C DE730011 C DE 730011C DE L95362 D DEL95362 D DE L95362D DE L0095362 D DEL0095362 D DE L0095362D DE 730011 C DE730011 C DE 730011C
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DE
Germany
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circuit arrangement
current
arrangement according
relays
relay
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Expired
Application number
DEL95362D
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English (en)
Inventor
Gerhard Schmidt
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur übertragung von. Signalen durch Stromstoßkombinationen, die aus zwei Stromarten .und Null gebildet werden Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Fernübertragung von Kominandos oder Signalen oder zur Fernsteuerung von Schaltvorgängen von einem Geber über einen einzigen Stromkreis zu einem oder mehreren Empfängern.
  • Die Übertragung geschieht in der Weise, daß entsprechend der Stellung des Gebers Stromstoßkombinationen in bekannter Weise über die Leitung gegeben werden, die dort durch einen Verteiler einem Speicher zugeführt werden, der seinerseits die gewünschten Vorgänge steuert.
  • Es ist bekannt, die Weiterschaltung des Empfangsverteilers, der die Stromstöße den einzelnen Gliedern des Speichers zuführt, durch die Stromstöße selbst zu bewirken, wobei man entweder zwischen den einzelnen Stromstößen- Pausen einfügt (Impulsverfahren) oder dafür sorgt, daß der Verteiler sich im Gleichlauf mit dem Geber befindet (z. B. Start-Stop-Verfahren).
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalen durch Stromstoßkqmbinationen, die aus zwei Stromarten (beispielsweise -;-, -) und Null gebildet werden, wobei die Auswahl der verwendeten Kombinationen so vorgenommen wird, daß zunächst sämtliche aus den zwei Stromstoßarten möglichen Kombinationen gebildet werden und bei den Kombinationen, bei denen mindestens zwei gleichartige Stromstöße unmittelbar aufeinander folgen, jeder geradzahlige Stromstoß dieser gleichartigen Stromstoßfolge durch Null ersetzt wird, und die hierdurch bei jedem Schritt erzielte Zustandsänderung zur Fortschaltung des Empfangsverteilers benutzt wird.
  • Durch dieses Verfahren wird die unter Zugrundelegung einer bestimmten maximal mög-. lichen Zeichengeschwilidigkeit auf der Leitung erreichbare Mindestübertragungszeit erzielt.
  • In den Empfängern befinden sich erfindungsgein-iß zwei Empfangsrelais, von denen das eine z. B. durch die positiven und das andere durch die negativen Stromstöße beeinflußt wird. Als Empfangsrelais können neutrale Schaltrelais verwendet werden, die durch Hilfswicklungen oder durch Verwendung von Ventilschaltungen stroinrichtungsempfindlich gemacht sind. Man kann auch polarisierte Relais verwenden, die durch einseitige Einstellung oder durch Hilfswicklungen bei stromloser Leitung in eine bestimmte Lage gebracht werden.
  • Die Weiterschaltung des Verteilers wird erfindungsgemäß durch zwei von den Empfangsrelais gesteuerte Hilfsrelais bewirkt, von denen das eine zwei gegeneinander geschaltete Wicklungen besitzt, die über die Arbeitslagen der beiden Empfangsrelais eingeschaltet werden, während das zweite erregt wird, «renn sich beide Empfangsrelais in der Ruhelage befinden. Die Hilfsrelais trennen ihre Allsprechstronikreise durch Ruhekontakte gegenseitig auf, so dali bei Cbergang von einer Arbeitslage in die Ruhelage oder umgekehrt erst das eine Hilfsrelais abfallen muß und dann (las andere Hilfsrelais ansprechen kann, während bei L'bergang von einer in die andere Arbeitslage das eine Hilfsrelais durch L'mpolung abfällt und wieder anspricht. Infolgedessen besteht ein F ortschaltestromstoß für den Verteiler jedesmal dann, wenn sämtliche Hilfsrelais abgefallen sind. Ein Ausführungsbeispiel ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
  • Der Geber bestellt aus einem Schalter mit (>.I möglichen Stellungen und dem dazugehörigen Wähler zur Abtastung der sechs Schalterarme. I'-inl)fängerseitig werden die 64 Stellungen durch Kombinationen von sechs Lanipell gekennzeichnet. Im Ruhezustand befindet sich (las Schxittschaltwerk der Geberseite in Stellung o, d. 1i. die Leitung ist stromlos. Im Empfänger ist das B-Relais angezogen und hat dadurch den Stromweg für den Magneten D des Schrittschaltwerkes des Empfängers aufgetremit. Nach Wahl einer der i34. Stellungen wird mittels einer Taste ET der Geber veranlaßt. die gegebene Kombination durch Stromstöße dein Empfänger zu übermitteln. ET wird geschlossen und dadurch ein Stromkreis für den :Magneten D hergestellt, der seinerseits den Kontakt d betätigt und dadurch das C'-Relais zum Allsprechen bringt, dessen Kontakt lt den 'Magneten D abtrennt und infolgedessen zum Abwerfen bringt. Nach Abfall von l- stellt u den Stromkreis für D auch nach Loslassen der Taste ET über den Schaltarm DM wieder her und veranlaßt so das schrittweise Fort-Schalten bis zur Stellung 7, In der Stellung ; wird das Relais l' über den Schaltarm DII und die Löschtaste LT gehalten.
  • Durch das schrittweise Fortschalten des Schaltanns D' sind nacheinander die sechs Schaltarme des Gebers, die je nach Stellung positive, negative oder keine Spannung führen, an die Fernleitung gelegt worden. Die empfängerseitig in der Fernleitung liegenden Relais I_ und I' treten nun je nach `;troinrichtung wechselseitig in Funktion, d. 1i. beispielsweise bei positiv angelegter Spannung spricht das Relais T an, bei Negativer Spanrtung (las Relais I_, bei fehlender Spaiinuii;, befinden sich beide Relais in der Ruhelage. Das Arbeiten der beiden Relais wird durch die Kontakte 1 und t auf das Schritt-schaltwerk D des Empfängers und auf den Speicher, bestellend aus den Relais 1 bis VI. übersetzt. Wir nehmen an, es handele sich um die Cbertragung derKombination -;-o+-o-. In diesem Fall wird beim ersten Stromstoß der Kontakt t umgelegt. Hierdurch kommt B zum Abfall, und der Kontakt h`i schließt den Stromkreis für D. Außerdem spricht das Rclais @A über den angezogenen t-Kontakt und den h=-Kontakt all. trennt also den Stromkreis für D mittels seines a'-Kontaktes wieder auf. Der so für D entstandene ,tronistoß hat die Schaltarme DI, DII, l)lll und DIv uni je einen Schritt weiterbewegt, d.li. auf Stellung i gebracht. Über Stellung i des Schaltarms PIII und den angezogenen t-Koiltakt spricht das Relais I an, das sieh seinerseits über seinen eigenen i i-Kontakt so lange hält, bis der Schaltarm DII die Stellung o-; Verlassen hat. Der zweite Impuls bestellt aus o. Hierdurch fällt das T-Relais -,wieder ab. <-I fällt ab, damit schließen wiederum die Kontakte a' und a.'= die Stromkreise für I) bzw. B. d. 1i. die Schaltarme DI bis PI`' gellen auf Stellung .2, und das Relais 1I spricht üb; r den Schaltarm Div und den Kontakt 12 des Relais I an und hält sich über seinen Kontakt 21. Sämtliche o-Stellungen sind auf der Empfängerseite dadurch gekennzeichnet, dalS über 1 und t Erde an den Schaltal ni DIv g#--legt wird. Das Ansprechen der Relais 11 bis VI üb_ er die Stellungen 2 bis 6 des Schaltarms DIv ist jeweils abhängig von dein Zustand des vorhergehenden Relais. (l. h. z. B. Relais IV kann nur ansprechen, wenn Relais III bereits angesprochen ist Lind seinen Kontakt 3-2 geschlossen hat. Auf diese Weise werden sämtliche positiven und auch die unmittelbar dahinter folgenden o-Impulse durch Ansprechen der entsprechenden Speicherrelais gekennzeichnet. Die negativen Spannungen bewirken nur ein Weiterschalten des Schrittschaltwcrks und werden so durch Nichtansprechen der Speicherrelais gekennzeichnet.. In unserem .Falle bestand der dritte Impuls aus -f- und der vierte Impuls aus -, d. h. das Relais A wird umgepolt, da Wicklung A 5/.4 eine Gegenwicklung zur Wicklung 112 ist; das Relais L spricht an, A fällt ab, D spricht an und A spricht an. Hierdurch ist das Schrittschaltwerk auf Stellung -. gelaufen. Die nachfolgende o, d. h. das Abfallen des L-Relais, legt jetzt wieder Erde an den Arm DIv und Stellung 5. Da Kontakt q2 jedoch offen ist, kann ein Ansprechen des Relais V nicht erfolgen. Nach vollendeter Übertragung der Stromstoßkombination bleibt das Schrittschaltwerk auf der Geberseite, wie erwähnt, auf Stellung 7 stehen, und dadurch wird dauernd positive Spannung an die Fernleitung gelegt. Hierdurch geht der Empfänger auf den Schritt ; und bleibt dort bis zur Auslösung stehen. Um beim Abprüfen der gegebenen Kombination durch die Speicherrelais I bis VI den richtigen Zeitpunkt zu treffen, ist das Relais P vorgesehen worden, das bei jedem Schritt des Schaltarms D' umgepolt wird, dadurch abfällt und wieder anzieht und so die zeitliche Mitte des Stromimpulses abprüft, um ein Ansprechen des Speichers zu verhindern, ehe das Schrittschaltwerk die entsprechende Stellung erreicht hat. Die Kontakte 13 bis 63 der Speicherrelais I bis VI schalten nun-die entsprechenden Lampen L i bis L 6 ein, d. h. in unserem Falle L i, L z und L 3.
  • Die Auslösung der Stellung, d. h. die o-Stellung des Gebers und Empfängers, wird auf folgende Weise erreicht: Durch Drücken der Löschtaste LT im Geber wird das Relais L' zum Abfallen gebracht und bewegt so das Schrittschaltwerk über den Arm DIII als Selbstunterbrecher über d und U schrittweise fort bis zur Stellung o. Hierdurch wird auf die Fernleitung abwechselnd positive und negative Spannung gegeben, wodurch das Schrittschaltwerk des Empfängers in schon beschriebener Weise bis zur Stellung i i weitergeschaltet wird. In Stellung i i spricht das Relais H über den Arm DI an, trennt den Stromweg für D auf und hält so das Schaltwerk fest, bis die Fernleitung spannungslos wird. Im spannungslosen Zustand besteht ein Stromkreis für die Gegenwicklung des Relais H i/2 über den Arm DIS', der das H-Relais zum Abfallen bringt. Hierdurch läuft das Schaltwerk D auf o und ist für die nächste Kombination aufnahmebereit. Der Schaltarm DII hat nach Verlassen der Stellung 7 die Haltekreise für den Speicher aufgetrennt, wodurch sämtliche Speicherrelais abgefallen und damit auch die Lampen erloschen sind. Das H-Relais im Empfänger ist vorgesehen für den Fall, daß ein oder mehrere Impulse der Fernleitung verlorengehen können bzw. durch irgendeinen Umstand die beiden Schrittschaltwerke des Gebers und Empfängers außer Tritt geraten sind. Durch die größere Anzahl von Schritten des Geber-Schrittschaltwerkes dem Empfänger-Schrittschaltwerk gegenüber wird immer, auch bei Nichtübereinstimmung, das Erreichen der Stellung i i des Empfänger-Schrittschaltwerkes garantiert und damit die Synchronisierung in der o-Stellung erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTA?N SPRÜ CIIE i. Schaltungsanordnung zur übertragung von Signalen durch Stromstoßkombinationen, die aus zwei Stromarten (beispielsweise +, ) und Null gebildet werden, wobei die Auswahl der verwendeten Kombinationen so vorgenommen wird, daß zunächst sämtliche aus den zwei Stromstoßarten möglichen Kombibationen gebildet werden und bei den Kombinationen, bei denen mindestens zwei gleichartige Stromstöße unmittelbar aufeinander folgen, jeder geradzahlige Stromstoß dieser gleichartigen Stromstoßfolge durch Null ersetzt wird, und die hierdurch bei jedem Schritt erzielte Zustandsänderung zur Fortschaltung des Empfangsverteilers benutzt wird. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltung eines - für die Aufnahme der einzelnen Stromstöße vorgesehenen -Speicherorgans ohne eigens für diesen Zweck zwischen den einzelnen Stromschritten vorhandene Pausen geschieht, indem bei zwei oder mehr aufeinanderfolgenden gleichartigen Stromschritten jeder zweite gleichartige Stromschritt in Fortfall kommt, d. h. sich jeder zweite gleichartige Stromschritt als Pause auswirkt, dabei sowohl die Fortschaltung eines Speicherorgans übernimmt als auch gleichzeitig als Stromschritt der vorhergehenden Richtung oder Frequenz gilt, womit sich zusätzliche Pausenschritte für die Fortschaltung erübrigen. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Stromstoßarten j e ein Empfangsrelais vorgesehen ist. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neutrale Empfangsrelais verwendet «-erden, die durch Hilfswicklungen stromrichtungsempfindlich gemacht sind. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neutrale Empfangsrelais verwendet werden, die durch Ventile stromrichtungsempfindlich gemacht sind. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß polarisierte Empfangsrelais verwendet werden, die durch Hilfswicklungen bei stromloser Leitung in eine bestimmte Lage (Ruhelage) gebracht werden. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterschaltung des Verteilers durch zwei von den Empfangsrelais gesteuerte Hilfsrelais bewirkt wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Hilfsrelais zwei gegeneinander wirkende Arbeitswicklungen besitzt, die von den beiden Arbeitslagen der beiden Empfangsrelais abhängig sind. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, 7 und S, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hilfsrelais von der Ruhelage beider Empfangsrelais abhängig ist. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfsrelais durch Ruhekontakte ihre Ansprechstronikreise gegenseitig auftrennen. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3 und 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltung des Verteilers jedesmal dann erfolgt, wenn beide Hilfsrelais abgefallen sind.
DEL95362D 1938-08-05 1938-08-05 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Signalen durch Stromstosskombinationen, die aus zwei Stromarten und Null gebildet werden Expired DE730011C (de)

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