DE848967C - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Waehler in Fernschreibanlagen durch aus Impulskombinationen bestehende Telegrafenzeichen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der Waehler in Fernschreibanlagen durch aus Impulskombinationen bestehende Telegrafenzeichen

Info

Publication number
DE848967C
DE848967C DES17870A DES0017870A DE848967C DE 848967 C DE848967 C DE 848967C DE S17870 A DES17870 A DE S17870A DE S0017870 A DES0017870 A DE S0017870A DE 848967 C DE848967 C DE 848967C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selector
circuit arrangement
contact
arrangement according
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES17870A
Other languages
English (en)
Inventor
Ehrhard Rossberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES17870A priority Critical patent/DE848967C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE848967C publication Critical patent/DE848967C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung der Wähler in Fernschreibanlagen durch aus Impulskombinationen bestehende Telegrafenzeichen
    Die Erfindung bezieht sich auf Fernschreib-
    anlagen mit \,\'ählerlietrieli, in denen die Einstel-
    lung der zum Verbindungsaufbau dienenden Wäh-
    ler durch von den Fernschreibmaschinen gegebene,
    aus Impulskombinationen bestehende Telegrafen-
    zeichen erfolgt. Derartige Anlagen haben den Vor-
    teil, daß an den Teihichmerstellen besondere Strom-
    stoßsender (Nummernscheiben) für die Einstellung
    der Wähler erspart werden.
    Die bekannten Anordnungen zur Einstellung de-
    kadischer Wähler mit Hilfe von aus Impulskombi-
    nationen bestehenden Fernschreibzeichen enthalten
    einen Speicher, einen Umrechner und einen Sender.
    Die Speicher nehmen die über die Telegrafenleitung
    eintreffenden Impulskombinationen für die einzel-
    iien Ziffern auf, «-elche in dem Umrechner in ent-
    sprechender `'eise umgesetzt und von den Sende-
    einrichttnigen als dekadische Stromstoßreihen zur
    Einstellung der Wähler herausgegeben «erden.
    Die Erfindung strebt eine ganz erhebliche Ver-
    einfachung der erforderlichen Steuereinrichtungen
    an, was unter Ausnutzung der hohen Laufgeschwin-
    digkeit moderner Wähler dadurch erreicht wird,
    daß dem ersten durch Ziffernstromstöße zu steuern-
    den Wähler des Verbindungsweges eine Speicher-
    einrichtung zugeordnet ist, welche die ankommen-
    den Impulskombinationen aufnimmt und eine un-
    mittelbareEinstellung der schnell laufendenWähler,
    z. B. Motorwähler mit mindestens rzo Schritt pro
    Sekunde, auf die gewünschte Leitungsgruppe bvv.
    Einzelleitung bewirkt. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird also, nur eine Speichereinrichtung benötigt, die an dem einzustellenden Wähler einen Kontakt kennzeichnet, welcher der durch die Impulskombination dargestellten Ziffer der Anrufnummer entspricht.
  • Sämtliche bei den bekannten. Anordnungen dieser Art zur Umsetzung und Aussendung dekadischer Stromstöße erforderlichen: Einrichtungen kommen bei der Erfindung in Fortfall.
  • Die Einstellung der Wähler auf eine freie Leitung der jeweils gewünschten Leitungsgruppe bzw. auf eine gewünschte Einzelleitung kann durch einen entsprechend der Einstellung der Speichereinrichtung durch die aufgenommene Impulskombination an einem bestimmten Potential liegenden Kennzeichnungsstromkreis gesteuert werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird die Zahl der Speichereinrichtungen dadurch erheblich herabgesetzt, daß eine Anzahl von Speichern mehreren Verbindungswegen gemeinsam zugeordnet ist und eine freie Speichereinrichtung über einen Wähler mit freier Wahl bei Belegung eines Verbindungsweges selbsttätig an diesen angeschaltet wird. Die Speicher werden also ntlr so lange angeschaltet, bis der Aufbau einer Verbindung beendet ist und stehen dann für andere Verbindungen zur Verfügung.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Patentansprüchen und den Zeichnungen hervor.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Fortlassung aller an sich bekannten, zur Erläuterung des Erfindungsgedankens nicht unbedingt erforderlichen Einrichtungen und Stromkreise dargestellt.
  • Die Fig. i zeigt oben links einen Anschaltwähler AW für eine unten links dargestellte Speicher- und Kennzeichnungseinrichtung. Rechts ist in Fig. i die Schaltung eines Gruppenwählers GW dargestellt. Fig.2 zeigt die Schaltung eines Leitungswählers LW und Fig. 3 eine andere Ausführungsform für die Kennzeichnungseinrichtung des Speichers.
  • Von dem Anschaltwähler AW sind in Fig. i lediglich die Schaltärme I bis IV dargestellt. Die zur Steuerung dieses Wählers erforderlichen Schaltmittel und Stromkreise wurden der Einfachheit halber nicht gezeigt, da solche Anordnungen vielfach bekannt sind. Wird: die mit La und L6 bezeichnete, zu einem Gruppenwähler GW führende Leitung, z. B. über Anrufsucher von einer anrufenden Teilnehmerstelle aus belegt, so läuft der Anschaltwähler AW in bekannter Weise an und sucht die belegte Leitung. Der mit dem Anschaltwähler verbundene Speicher besitzt einen Empfänger für die vom der anrufenden Station ausgesandten Fünferkombinationen, der ähnlich den bekannten Empfangseinrichtungen elektrischer Fernschreibmaschinen aufgebaut ist. Über fünf nacheinander geschlossene Federsätze f 2 bis f 6 werden die Speicherkondensatoren C i bis C 5 von dem Kontakt des Empfangsmagnets aufgeladen und daraufhin über fünf gleichzeitig geschlossene Federsätze f 7 bis f t i auf die polarisierten Relais R i bis R 5 entladen. Die Kontakte dieser Relais stellen eine aus den Relais A, B, C, D und E bestehende Relaisgruppe ein. Über eine Pyramidenschaltung der Kontakte dieser fünf Relais erfolgt die Kennzeichnung der Leitungsgruppe, auf welche der Gruppenwähler GIg' entsprechend der empfangenen Ziffer eingestellt werden soll. Die Kontaktpyramide ist mit entsprechenden Punkten eines aus zehn unter sich gleichen Widerständen Wi bis Wio bestehenden Spannungsteilers verbunden. Ein gleichartiger Spannungsteiler mit den Widerständen Wi i bis Wi io ist dem. Gruppenwähler GW zugeordnet und mit entsprechenden Kennzeichnungskontakten für die zehn Leitungsgruppen (Dekaden) des Wählers verbunden. Als Gruppenwähler GW und auch als Leitungswähler LW (Fig.2) findet ein -Motorwähler mit Hebdrehbewegung Verwendung, dessen Schaltarmträger durch einen mit dem Jlotorantrieb starr verbundenen Schraubentrieb zunächst durch eine Geradführung in axialer Richtung verstellt wird und bei Betätigung eines Ausrückmagnets für die Geradfiihrung eine Drehbewegung ausführt (Deutsches Patent 805 286). Der Motorantrieb besteht aus zwei um 9o° gegeneinander versetzt angeordneten Feldmagneten 13-T i und 11112, zwischen deren Polschuhen sich ein Drehanker bewegt. Dieser Anker wird durch abwechselndes Ansprechen der Feldmagnete M i und M d über die Steuerkontakte m i und m 2 schrittweise gedreht und treibt über ein Ritze- und ein Zahnrad dlie Wählerwelle an. Der Ausrückmagnet für die Geradführung ist in Fig. i bis 3 mit U bezeichnet. Die Stillsetzung des Wählers erfolgt durch gleichzeitige Erregung beider -Feldmagnete, wodurch die Drehbewegung des Ankers momentan abgebremst und der Anker magnetisch festgehalten wird.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. i dargestellten Anordnung ist im einzelnen folgende: Durch die ankommenden Impulskombinationen wird über die Telegrafenleitung und- die Schaltarme I und II des Anschaltwählers AW das polarisierte Empfangsrelais ER betätigt. Der Startimpuls bringt über den Federsatz f i den Auslösemagnet AM des Empfängers zum Ansprechen, der die Empfängerwelle in bekannter Weise anläßt, so daß zunächst die FedersätZe f 2 bis f 6 nacheinander vorübergehend geschlossen werden, während der Kontakt f i wieder öffnet. Die durch die Lage des Ankerkontaktes er des Empfangsrelais ER gekennzeichnete Fünferkombination wird über die Federkontakte f:2 bis f 6 auf die Speicherkondensatoren C i bis C5 verteilt, so daß diese je nach dem Impulsbild verschiedenartig positiv oder negativ aufgeladen werden. Nach dem Öffnen. des Federsatzes f 6 erfolgt eine gleichzeitige Schließung der Kontaktfedern f 7 bis f12. Die Speicherkondensatoren C i bis C5 entladen sich über die polarisierten Relais R i bis R5 und bringen deren Anker in die der positiven oder negativen Kondensatorladung entsprechende Stellung. Je nachdem, ob die Kontakte r i bis r 5 durch diese Anker umgelegt sind oder nicht, werden die Speicher-
    relais .-1, B, C, D und E betätigt oder verbleiben
    in der Ruhelage. Die mit entsprechenden kleinen
    Buchstaben versehenen Kontakte der Relais A bis E
    bilden eine Pyramidenschaltung und legen ent-
    sprechend dein Erregungszustand der einzelnen Re-
    lais jeweils ein bestimmtes, durch den Abgriff am
    Spannungsteiler Wi bis Wio gegebenes Potential
    an den Schaltarm IV des Anschaltwählers AW und
    dtamit über die Kontakte x3 und p i an das polari-
    sierte Relais S an. Das andere Wicklungsende die-
    ses Relais liegt über den Schaltarmzud des Gruppen-
    wählers Gtt' an einer Spannung von - 120 Volt, so
    claß cl-er Anker des Relais S in seiner Normallage
    gehalten wird.
    Beim Schließen des Federkontaktes f 12 des Emp-
    fängers wurde gleichzeitig das Relais K erregt,
    welches durch Schließen seines Kontaktes k über
    den Schaltarm III des Anschaltwählers AW und
    über Kontakt p 2 in der Ruhelage das Relais H zum
    Ansprechen bringt. Dieses Relais hält sich über
    seinen Kontakt h i, schaltet über 112 den Motor-
    antrieb und über die Kontaktes und 113 und, den
    Wellenkontakt zo das Relais G ein. Es wird also
    zunächst über den Steuerkontakt m i die Feldspule
    M i des Motorwählers eingeschaltet welche den
    Anker und damit die Schaltarme -,:,a, -,:,b zc,c und wd
    des\\"iililcrs uni einen halben Höhenschritt verstellt.
    Hierauf wird der Kontakt m i geöffnet und der
    Kontakt m 2 geschlossen, worauf durch die Ein-
    schaltung des Feldmagnets t'11 2 der Wählerantrieb
    einen weiteren Teilschritt ausführt. Nunmehr ist
    der Wählerarm wd aus seiner Ruhestellung auf den
    ersten Gruppenkontakt verstellt worden. Er steht
    also zwischen den \\'iderständen Wi i und Wi 2 des
    Spannungsteilers, der beim Ansprechen des Relais H
    über den Kontakt li 4 eingeschaltet wurde. Damit
    liegt die Wicklung des Relais S an einer Spannung
    von - io8 Volt. Die wechselweise Ein- und Aus-
    schaltung der Feldspulen _lI i und 112 des Wählers
    setzt :.ich nun so lange fort. bis die Richtung der
    Spannung an der Spule des Relais S umgekehrt ist.
    Dies tritt in dem Augenblick ein, wo das über die
    Kontaktpyramide an den Kennzeichnungsstromkreis
    angelegte negative Potential das durch den Schalt-
    arm wd <les @rul>1>enwählers GW am Spannungs-
    teiler @Vi i bis Wi io abgegriffene Potential über-
    steigt.
    \b'rircle z. 13. die Impulskombination für die Wahl-
    ziffer 6 gegeben, so erhielt der Empfangsmagnet ER
    nacheinander die Impulse + - + - +. Hierdurch
    wurden die Kondensatoren C i, C 3 und C 5 positiv
    und die Kondensatoren C'2 und C4 negativ geladen.
    Die Anker der helais R i, R3 und R5 behalten ihre
    Normallage bei, während die Anker der Relais R2
    und R4 in die andere Stellung umlegen. Durch
    Schließen der Kontakte r 2 und r,4 wurden also die
    Relais B und D der Speichergruppe betätigt, wäh-
    rend die Relais A, C und E stromlos bleiben. So-
    bald nun der Schaltarm zod des Gruppenwählers GW
    den sechsten Gruppenkennzeichnungskontakt er-
    reicht, d"er mit lern :\bzweigpunkt zwischen den
    \Viderst:indcn Wi 6 und W i 7 verbunden ist, liegt
    an der \\'ickltitig des Relais S citie Spannung von
    -48 Volt, während der andere Wicklungsanschluß über dem Schaltarm IV des Anschaltwählers AW sowie über die Kontakte a i, b i, d3 und c2 an dem eine Spannung von -6o Volt besitzenden Punkt zwischen den Widerständen W5 und W6 liegt. Der Anker des Relais S wird also in die entgegengesetzte Lage umgelegt, worauf über den Arbeitskontakt s und den Ruhekontakt u i des Ausrii.ckmagnets U eine Parallelschaltung beider Feldspulen AI i und A12 und damit eine Stillsetzung des Motorantriebes erfolgt. Der Kontakt s schaltet bei seinem Umlegen das Relais G aus, so daß nunmehr über den beim ersten Schritt geschlossenen Nullstellungskontakt m o des Motorwählers und über den Kontakt g der Ausrückmagnet U Strom erhält. Damit wird die Geradführung für den Schraubantrieb des Wählers ausgerückt, so daß die Schaltarme. unter der Steuerung der Feldmagnete M i und' M 2 durch die Kontakte m i und m 2 eine Drehbewegung ausführen, da der Bremsstromkreis durch Öffnen des Kontaktes u i aufgehoben wurde. Der Ausrückmagnet U hält sich über einen eigenen Kontakt 11 2 und den Kontakt p3. Sobald der Prüfarm zc,c eine freie, nachgeordnete Verbindungseinrichtung, z. B. den in Fig. 2 dargestellten Leitungswähler LW erreicht, kommt ein Stromkreis von Batterie, Wicklungen des Relais P, Schaltarm wc, Wicklung des Belegungsrelais O (Fig. 2) nach Erde zustande.
  • Das Relais P stellt durch Schließen seines Kontaktes p4 einen Bremsstromkreis für den Motorantrieb her und schaltet über den Kontakt p i in Arbeitsstellung den Kennzeichnungsstromkreis. zum Relais S i des Leitungswählers LW durch. An den Kontakten p 2 bzW. p 3 werden die Haltestromkreise für das Relais H und den Ausrückmagnet U unterbrochen. Durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung des Prüfrelais P am Kontakt p5 wird der belegte Leitungswähler in bekannter Weise gesperrt.
  • Inzwischen ist die Empfängerwelle nach Ausführung eines vollen Umlaufes wieder in die Normalstellung zurückgekehrt und; der Empfänger zur Aufnahme weiterer Fernschreibzeichen bereit. Beim Öffnen d-es Federkontaktes f 12 ist das Relais K abgefallen und hat seinen Kontakt k geöffnet, so daß das Relais N im Leitungswähler LW beim Umschalten des Kontaktes p 2 am Gruppenwähler GW noch nicht ansprechen kann. Trifft ein neues Fernschreilizeichen ein, so wiederholen sich die vorher geschilderten Vorgänge. Wird beispielsweise von der gerufenen Station die Ziffer 5, die das Impulsbi 1d ---- + besitzt, ausgesandt, so werden die SpeicherrelaisA, B, C und D erregt. Beim gleichzeitigen Schließen des Federkontaktes f 12 spricht das Relais K wieder an und schließt folgenden Stromkreis für dasRelaisN imLeitungswählerLW: Erde, Kontakt k, Schaltarm III des Anschaltwählers AW, Kontakt p2 in der Arbeitslage, Schaltarm u,b, Kontakt q t in der Ruhelage, Wicklung N I, Batterie.
  • Das Relais 7\' spricht an, schaltet mit seinem Kontakt il i den Antriebsstromkreis für die Feldsliulen 31 1, 31 2 und gleichzeitig mit seinem Kontakt n2 eine eigene Haltewicklung ein. Über die Motorkontakte m i und m2 werden die Feldspulen M i und M 2 abwechselnd ein- und ausgeschaltet und damit die Schaltarme wI bis w V in der Längsrichtung so lange schrittweise fortgeschaltet, bis das Potential an der Wicklung des Kennzeichnungsrelais S i umgekehrt wird. Dies ist in dem Augenblick der Fall, wo der Schaltarm zuIV den -fünften Gruppenkennzeichnungskontakt erreicht, der mit dem Abzweigpunkt zwischen den Widerständen Wd 5 und Wd.6 verbunden ist. Damit liegt eine Spannung von -6o Volt über den durch den Kontakt o eingeschalteten Spannungsteiler an dem oberen Anschluß der Wicklung des Relais S i. Der andere Anschlußpunkt dieser Wicklung erhält über den Ruhekontakt q 2, Schaltarm wa des Gruppenwählers GW, Arbeitskontakt p i, Kontakt x3, Schaltarm IV des Anschaltwählers AW, Arbeitskontakte a i, b2, c 4 und d 5 ein Potential von -72 Volt aus dein Spannungsteiler Wi bis Wio. Im Leitungswähler LW (Fig. 2) spricht das Relais S i an, unterbricht mit seinem Ruhekontakt s i den Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais N und stellt über seinen Arbeitskontakt einen Bremsstromkreis für den Motorantrieb her. Über den Kontakt n 3 und den beim Verlassen der Ruhelage durch den Wähler geschlossenen Nullstellungskontakt m o wird der Ausrückmagnet U zum Ansprechen gebracht, der mit seinem Kontakt u i das Kennzeichnungsrelais S i von dem Schaltarm zu IV auf den Schaltarm w V umschaltet. Der Anker des Relais S i wird also wieder in die Normallage zurückgelegt und dadurch der Bremsstromkreis für den Motorantrieb am Kontakt s i aufgehoben. Außerdem hält sich der Ausrückmagnet U über die Kontakte 112 und q 3. Da das Relais N abgefallen und damit der Kontakt n i geöffnet ist, bleibt der Motorantriel) zunächst ausgeschaltet.
  • Die Welle des Empfängers in Fig. i hat inzwischen ihren Umlauf beendet, so daß er zur Aufnahme der nächsten Impulskombination bereit ist. Sendet nun die anrufende Stelle die Ziffer Null aus, die das Impulsbild - + + - + besitzt so werden die Speicherrelais A und D erregt. Das Relais K stellt bei seinem Ansprechen über dien Kontakt f 12 den oben beschriebenen Stromkreis für die Wicklung I des Relais N im Leitungswähler LW wieder her, so daß der Motorantrieb durch den Kbntakt st i eingeschaltet wird und die Schaltarme zo I bis z, V in der fünften Dekade eindrehen. Der Schaltarm w V überstreicht nun die Kennzeichnungskontakte für die Einzelleitungen, die aus sämtlichen Dekaden untereinander parallel geschaltet und mit dem Spannungsteiler Wd i bis Wd io verbunden sind, der auch zur Gruppenkennzeichnung dient. Sobald der Schaltarm w V seinen zehnten Kontakt erreicht, an dem über den Kontakt o unmittelbar Erde liegt, wird das Potential an den. Anschlußpunkten der Wicklung des Kennzeichnungsrelais S i umgekehrt, da im Speicher der Fig. i nunmehr über den Arheitskontakt a i, Ruhekontakte b2, c3, Arbeitskontakt d 4, Ruhekontakt e 4 ein Potential von -12 Volt liegt. Das Relais S i schaltet mit selbem Arbeitskontakt s i diie Feldspulen 11 1 und 1172 des Motorantriebs parallel, so daß die Schaltarme des Wählers stillgelegt werden. Ist der gewünschte Anschluß 65o frei, so .spricht das Prüfrelais Q an und schaltet über seine Arbeitskontakte q i und q2 die vom Gruppenwähler GW kommenden Leitungsadern zu den Schaltarmen w I und zu 1I des Leitungswählers LW und damit zu der Anschlußleitung des gewünschten Teilnehmers durch. Das Relais Q sperrt die belegte Leitung durch Kurzschluß seiner hochohmigen Wicklung über seinen Kontakt q4. Durch ein in bekannter Weise vom Leitungswähler LW zurückgesandtes Zeichen werden die Kontakte x i bis x4 (Fig. i bzw. 3) umgelegt und die durchgeschalteten Adern La, Lb nunmehr als Telegrafieradern benutzt.
  • Die Laufgeschwindigkeit der Wähler muß bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel so groß sein, daß der Wähler innerhalb der für die Aussendung von zwei Fernschreibzeichen (einer Ziffer und eines Zwischenraumes) benötigten Zeit eingestellt ist. Sie kann bei modernen Motorwählern, deren Schaltgeschwindigkeit i2o bis iso Schritte in der Sekunde beträgt, ohne Schwierigkeit erreicht werden.
  • Das in Fig.3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der Fig. i im wesentlichen nur dadurch, daß an Stelle des Kennzeichnungsrelais S im Gruppenwähler GW nach Fig. i eine Glühkathodenröhre GR in der Speichereinrichtung Verwendung findet. Diese Anordnung hat gegenüber der Schaltung nach Fig. i dem Vorteil einer schnelleren und bezüglich der Potentialdifferenzen sicherer arbeitenden Prüfung. Der Anschaltwähler AW sowie der Telegrafenempfänger mit den Speicherrelais A, B, C, D und E entspricht in seiner Schaltung der Fig. i. Diese Stromkreise wurden daher in Fig.3 der Einfachheit halber fortgelassen. Für die Spannungsteiler im Speicher und im Gruppenwähler GW reicht 1)-ei der Verwendung einer Glühkathodenröhre als Kennzeichnungsmittel für die Einstellung auf den gewünschten Anschluß eine Spannung von 6o Volt aus.
  • Wird beispielsweise von der anrufenden Stelle eine der Ziffer 7, welche das Impulsbild + + + - -besitzt, entsprechende linpulskombination ausgesandt, so werden die Speicherrelais D und E erregt. Trifft der Schaltarm wd des Gruppenwählers GW auf seinen siebenten Kontakt auf, so herrscht an diesem Punkt dies Spannungsteilers eine Spannung von rund - 18 Volt. Die gleiche Spannung liegt damit über die Ruhekontakte p i und .i-3, Schaltarm IV des Anschaltwählers ALL und über den Widerstand ws i an dem Gitter der Glühkathodenröhre GR. Diesem wird über den Widerstand 70s2, Ruhekontakte a i, bi, c i und Arbeitskontakte d 2 und e i das gleiche Potential von dein Spannungsteiler des Speichers zugeführt. Damit verschwindet die vorher bestehende negative Vorspannung des Gitters so daß die Röhre zündet und den im Anodenstromkreis über einen Schaltarm V des Anschaltwählers AU' und über die Ruhekontakte x 4 und p 2 liegenden Ausrückmagnet U betätigt. Er bewirkt die Ausrückurig der Geradführung für den Schraubentrieb, so daß die Schaltarme wa, wb, ze@c und wd in der gewünschten Kontaktreihe eindrehen. Infolge der gittergesteuerten Glühkathodenröhre GR als Prüfmittel im Kennzeichnungsstromkreis genügt bereits eine geringe Potentialdifferenz an den Spannungsteilern, um eine sichere Kennzeichnung der gewünschten Leitungsgruppe oder Leitung herbeizuführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Steuerung der Wähler in Fernschreibanlagen durch aus Impulskombinationen bestehende Telegrafenzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß nur dem ersten, durch Ziffernstromstöße zu steuernden Wähler (GU') des Verbindungsweges eine Speichereinrichtung (Relais A, l3, C, D, E) zugeordnet ist, welche die ankommenden Impulskombinationen aufnimmt und eine unmittelbare Einstellung der schnell laufenden Wähler (GW, LW), z. B. Motorwähler mit mindestens 120 Schritt pro Sekunde, auf die gewünschte Leitungsgruppe bzw. Einzelleitung bewirkt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Wähler (GW, LW) auf eine freie Leitung der jeweils gewünschten Leitungsgruppe bzw. auf eine gewünschte Einzelleitung durch einen enteprechend der Einstellung der Speichereinrichtung (A bis E) durch die aufgenommene Impulskombination an einem bestimmten Potential liegenden Kennzeichnungsstromkreis gesteuert w i rd.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Speichereinrichtungen mehreren Verbindungswegen (La, Lb) gemeinsam zugeordnet ist und eine freie Speichereinrichtung über einen Wähler mit freier Wahl (AW) hei Belegung eine; Verbindungsweges selbsttätig an diesen angeschaltet w i rd.
  4. 4. Schaltungsanordnung Bach Anspruch; 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungsstronikreis der Speichereinrichtung bei I)urchschaltung der Verbindung auf die nächste Wahlstufe zur Steuerung des nachfolgenden Wähler; (LbV) auf eine zii diesem Wähler führende Leitungsader umgeschaltet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, claß die Umschaltung des Kennzeichnungsstromkreises durch einen Kontakt (p i) des beiinAuftreffen des Wählers (GW) auf einen nachfolgenden freien Wähler betätigten I'riifrelais (P) erfolgt. G. Schaltungsanordnung nach Anspruch4, da- . durch gekennzeichnet, daß die für den Kennzeichnungsstromkreis bernitzte, zur nächsten Wahlstufe führende Leitungsader nach beendeter Einstellung der Wähler zur Übertragung der Telegrafenzeichen dient. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung mit einer entsprechend dien einzelnen Impulskombinationen unterschiedlich beeinflußten Relaisgruppe (A, B, C, D, E) ausgerüstet ist, deren Kontakteinstellung ein der gewählten Ziffer entsprechendes Potential an den zu den Wählern führenden Kennzeichnungsstromkreis anlegt. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (a bis e) der Speicherrelais (A bis E) eine Kontaktpyramide bilden und! mit unterschiedliche Potentiale aufweisenden Abzweigungen eines Spannungsteilers (Wi bis Wio) verbunden sind. y. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß' den durch Ziffern. stromstöße zu steuernden Wählern (GW, LW) eine zur Kennzeichnung der Leitungsgruppe oder der Einzelleitungen, dienende Kontaktbank zugeordnet ist, deren Kontakte mit verschiedenen Abzweigpunkten eines Spannungsteilers (Wi i bis Wi io, Fig. i ; Wd i bis Wd io, Fig. 2) in Verbindung stehen.. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungsstromkreis über die Kontaktpyramide (a bis e) der Speicherrelais (A bis E) und über einen die mit dem Spannungsteiler (117i i bis Wi io bzw. Wd i bis Wd i o) im einzustellenden Wähler (GW bzw. LW) verbundene Kontaktreihe überstreichenden Schaltarm (zvd bzw. w IV, w V) verläuft. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kennzeichnungsstromkreis ein als Prüfrelais dienendes polarisiertes Relais (S bzw. Si) angeordnet ist, das auf einen während der Einstellung des Wählers an den leiden Spannungsteilern auftretenden Potentialunterschied bestimmter Richtung anspricht und die Einstellbewegung des Wählers beendet. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 für Leitungswähler, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe Spannungsteiler (Wd i bis Wd i o) des Wählers (LW) sowohl mit den Kontakten einer zur Kennzeichnung der Leitungsgruppe (Dekade) dienenden Kontaktbank als auch mit den Kontakten von zur Kennzeichnung der Einzelleitungen innerhalb dieser Gruppen dienenden Kontaktbänken in Verbindung steht. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungsstromkreis im Leitungswähler (LW) über einen Umschaltkontakt (u i) verläuft, in dessen einer Lage der die zur Gruppenkennzeichnung dienende Kontaktbank überstreichende Schaltarm (z@" IV) und in dessen anderer Lage der die zur Kennzeichnung der Einzelleitungen innerhalb dieser Gruppen dienenden Kontakthänke überstreichende Schaltarm (7e V) in den Kennzeichnungsstromkreis eingeschaltet ist. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gckeniizeichnet, daß der Umschaltkontakt (zc i) von dem Anker eines bei Beendigung der einen Einstellbewegung des Wählers (LW) wirksam werdenden Steuermagneten (U) betätigt wird. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 und io, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfschaltmittel in dem Kennzeichnungsstromkreis eine Glünkathodenröhre (GR) dient, deren Gitter durch den. jeweils zwischen den beiden Spannungsteilern (Fig.3) bestehenden Potentialunterschied gesteuert wird. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Anodenstromkreis der Röhre (GR) ein die Einstellbewegung des Wählers (GW, Fig. 3) beendender Elektromagnet (U) liegt. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 4, 9, io und, 14, dadurch gekennzeichnet, daß als schnell laufende Wähler Hebdrehwähler (GW, LW) verwendet werden, deren längs- und drehverschiebliche Schaltarmträger mit Hilfe eines von einem Schrittmotor (M i, M 2) gleichsinnig in Umdrehung versetzten Schraubentriebes verstellt werden, dessen axial verschiebliches Element eine ausrückbare Geradführung aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 662 329.
DES17870A 1950-07-22 1950-07-23 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Waehler in Fernschreibanlagen durch aus Impulskombinationen bestehende Telegrafenzeichen Expired DE848967C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES17870A DE848967C (de) 1950-07-22 1950-07-23 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Waehler in Fernschreibanlagen durch aus Impulskombinationen bestehende Telegrafenzeichen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE296849X 1950-07-22
DES17870A DE848967C (de) 1950-07-22 1950-07-23 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Waehler in Fernschreibanlagen durch aus Impulskombinationen bestehende Telegrafenzeichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE848967C true DE848967C (de) 1952-09-11

Family

ID=25782854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES17870A Expired DE848967C (de) 1950-07-22 1950-07-23 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Waehler in Fernschreibanlagen durch aus Impulskombinationen bestehende Telegrafenzeichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE848967C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662329C (de) * 1933-01-05 1938-07-15 Edward Ernst Kleinschmidt Verfahren zum Senden von Telegrammen ueber eine Telegrafenanlage

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662329C (de) * 1933-01-05 1938-07-15 Edward Ernst Kleinschmidt Verfahren zum Senden von Telegrammen ueber eine Telegrafenanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE848967C (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Waehler in Fernschreibanlagen durch aus Impulskombinationen bestehende Telegrafenzeichen
DE323301C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE830529C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlern mit nur einer Bewegungsrichtung
DE865002C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Umsetzung der aus Impulskombinationen bestehenden Telegrafenzeichen in zur Steuerung von Waehlern erforderliche Stromstossgruppen
DE826160C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb und Stromstossspeichern
DE539188C (de) Mehrfachtelegraphenanlage mit an eine Hauptfernleitung angeschlossenen Verteileraemtern und mit diesen verbundenen Endaemtern
DE393561C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen Nummernstromstossempfaenger ueber Zwischenwaehler Zugang zu grossen Gruppen von Leitungen haben
DE908987C (de) Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Weitergabe von Rufnummern
DE872366C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei der ungerichtete Leitungen gerichtetwerden
DE705049C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen
DE680124C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen eine zur Herstellung von Verbindungen dienende Steuereinrichtung mehreren Verbindungseinrichtungen zugeordnet ist
DE683579C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmelde-,in sbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT259634B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit markiert einstellbaren Wählern
DE657480C (de) Anordnung zum UEbergang von Start-Stop-Telegrafenanlagen auf Synchrontelegrafenanlagen mit mehreren voneinander unabhaengigen Impulsspeichern
DE619337C (de) Schaltugnsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Leitung liegenden wahlweise anrufbaren Abzweigstellen
DE602925C (de) Schaltungsanordnung fuer Mehrfachanschlusswaehler
DE921458C (de) Stromstossspeicher, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE914736C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen zur selbsttaetigen Aussendung telegrafischer Meldungen
DE401120C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und die Rufnummer der gewuenschten Leitung aufnehmenden Registerschaltern
DE553152C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen
DE464957C (de) Einrichtung zum Auswaehlen einer bestimmten aus einer Reihe moeglicher Wirkungen unter Benutzung mehrerer, je zwei Stellungen zulassender, beliebig einstellbarer, elektrischer Schaltorgane
DE377603C (de) Stromstosssendevorrichtung zur Einstellung von Waehlern in halbselbsttaetigen Fernsprechanlagen
DE929308C (de) Schaltungsanordnung zur Umsteuerung von Verbindungen auf verschiedene Verkehrsrichtungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE496885C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE959021C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen