DE968244C - Mittels Waehler arbeitende Fernwirkanlage - Google Patents
Mittels Waehler arbeitende FernwirkanlageInfo
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- DE968244C DE968244C DEA14335D DEA0014335D DE968244C DE 968244 C DE968244 C DE 968244C DE A14335 D DEA14335 D DE A14335D DE A0014335 D DEA0014335 D DE A0014335D DE 968244 C DE968244 C DE 968244C
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- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C25/00—Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements
- G08C25/02—Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements by signalling back receiving station to transmitting station
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Bei der bekanntenFernsteuerung nach demKontrollimpulsverfahren
wird ein Auftrag (Fernsteuerung oder Fernanzeige) durch eine Anzahl Signale übertragen,
welche eine Auswahlimpulsreihe bilden, bei welcher die Zusammensetzung der Signale den fraglichen Auftrag
kennzeichnet. Diese Impulsreihe besteht z. B. aus langen und kurzen Impulsen, welche durch Pausen
von entsprechender Länge unterbrochen sind. Eine Veränderung der Impulsreihe ist möglich. So können
z. B. verschiedene Signale durch ihre Polarität anstatt durch ihre Länge unterschieden werden. Kennzeichnend
für alle Impulsreihen ist jedoch, daß sie, ungeachtet der Pausen, Signale von wenigstens zwei Arten
enthalten, von welchen eine Signalart in der Empfängerstation den Wähler schaltet und die andere Signalart
zusätzlich die Erregung der Befehlsrelais bewirkt.
Um zu prüfen, ob die richtigen Befehlsrelais erregt worden sind, sendet die Empfangsstation zur Sendestation
eine gleiche Impulsreihe, deren Zusammensetzung durch die erregten Befehlsrelais bestimmt
wird. In der Sendestation wird diese Kontrollimpulsreihe mit der früher gesendeten Impulsreihe verglichen,
erst nach diesem Vergleich wird der Auftrag in der Empfangsstation nach Eintreffen eines besonderen
Signals, des Befehlsauslösesignals, ausgeführt.
Bei bekannten Anlagen wird das Senden der Kontrollimpulsreihe nicht begonnen, bevor die ganze Auswahlimpulsreihe
in der Empfangsstation empfangen
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worden ist. Der Fernwirkvorgang wird somit wenigstens so viel Zeit beanspruchen, als die Summe der
Dauer der Auswahlimpulsreihe und der Kontrollimpulsreihe beträgt.
Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen die Zeit, die zur Übertragung eines Kommandos einschüeßlich
Rückmeldung der Ausführung dieses Kommandos benötigt wird, dadurch verkürzt wird, daß die Impulse
für die Übertragung des Kommandos und die für die
ίο Übertragung derRückmeldungineinanderverschachtelt
werden. Ein einziger Impulsgeber, im allgemeinen in der steuernden Station angeordnet, bestimmt dabei
den Verlauf der gemeinsamen Impulsreihe, wobei die rückmeldende Station ihre Impulse in die von der
steuerndenStation ausgesandten Impulse einschachtelt. Bei diesen Verfahren wird zwar der synchrone Lauf
der Wähler überwacht, jedoch kontrolliert man nicht, ob die Stellung der in der empfangenden Station von
der Auswahlimpulsreihe betätigten Glieder (z. B.
Steuerrelais) mit der Stellung der Glieder in der sendenden Station übereinstimmt, die die Auswahlimpulsreihe
bestimmen.
Die Erfindung betrifft eine mittels Wähler arbeitende Fernwirkanlage, in welcher eine aus verschiedenen
Zeichen bestehende Auswahlimpulsreihe von einer Station an eine andere gesandt wird. Die Zusammensetzung
der Reihe ist durch je eines der verschiedenen Stellungen der Wähler der sendenden Stationen zugeordneten
Glieder bestimmt; in dieser Anlage wird eine ebenfalls aus verschiedenen Zeichen bestehende Kontrollimpulsreihe
von der die Auswahlimpulsreihe empfangenden Station zurückgesandt. Die Zusammensetzung
dieser Kontrollimpulsreihe wird von der Stellung auf der empfangenden Station von der Auswahlimpulsreihe
betätigter Glieder bestimmt. Bei fehlender Übereinstimmung zwischen der Stellung der Glieder,
die die Auswahlimpulsreihe bestimmen, und der Stellung der Glieder, die die Kontrollimpulsreihe bestimmen,
wird der Fernwirkvorgang unterbrochen.
Gemäß der Erfindung sind sowohl in der die Auswahlimpulsreihe als auch in der die Kontrollimpulsreihe
sendenden Station Impulsgeber vorhanden, und die Aussendung der Kontrollimpulsreihe beginnt,
während noch die Aussendung der Auswahlimpulsreihe andauert.
Es ist zweckmäßig, die Länge der Zeichen der Kontrollimpulsreihe von der Länge der Zeichen der Auswahlimpulsreihe
so abhängig zu machen, daß die Impulse der Kontrollimpulsreihe immer später als die
entsprechenden Impulse der Auswahlimpulsreihe ausgesandt werden.
Gegenüber den erstgenannten, mit Kontrollimpulsen arbeitenden Verfahren, bei denen das Senden der
Kontrollimpulsreihe nicht beginnt, bevor die ganze Auswahlimpulsreihe in der Empfangsstation empfangen
worden ist, besitzt die Anordnung gemäß der Erfindung eine wesentlich erhöhte Übertragungsgeschwindigkeit.
Gegenüber den zweitgenannten Verfahren mit ineinander verschachtelten Steuer- und Rückmeldeimpulsen
zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, daß eine Kontrollimpulsreihe von der
empfangenden Station zurückgesandt wird, welche Impulsreihe nicht nur von dem synchronen Gang der
Wähler, sondern auch von dem richtigen Ansprechen der von der Auswahlimpulsreihe betätigten Glieder 6g
abhängig gemacht ist. Hierdurch wird ein Sicherstellungsgrad erreicht, der dem Idealwert von 100%
äußerst nahe kommt. Daß die Kontrollimpulsreihe von dem richtigen Ansprechen betätigter Glieder
abhängig gemacht werden soll, setzt voraus, daß Impulsgeber in beiden Stationen vorhanden sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die steuernde Station (Sendestation) und
Fig. 2 eine gesteuerte Unterstation (Empfangsstation), bei der eine gewisse Steuerung durchgeführt
werden soll, und
Fig. 3 ein Impulsschema.
In der Zeichnung sind die Impulsgeber mit IG bezeichnet, die Sendewähler mit VS und die Empfangswähler
mit VM. SM sind Schrittschaltmagnete, die die Wählerarme antreiben. T sind Druckknöpfe, durch
die in erster Linie mit RR bezeichnete Registerrelais (Fig. 1) beeinflußt werden. Die Registerrelais in Fig. 2
werden vom Empfangswähler FM2 ausgewählt und
durch einen Relaiskontakt MLI2 beeinflußt. IF ist ein
Impulsverlängerungsrelais, das eine Anzahl von den Impulsgebern IG ausgehende Impulse überbrückt und
dadurch das Aussenden eines langen Impulses veranlaßt. MKI ist ein Relais, das auf kurze und lange
Stromimpulse reagiert. MLI ist ein Relais, das nur auf lange Stromimpulse reagiert. Mit SK ist ein Kontrollrelais
bezeichnet, das bei jedem Schritt des Empfangswählers FM1 der Sendestation in Funktion
tritt, wenn die Kontrollimpulsreihe eintrifft, vorausgesetzt, daß Übereinstimmung bezüglich der angezogenen
und der nicht angezogenen Registerrelais in der Sende- und der Empfangsstation vorhanden ist. RK ist
ein Relais, das die Schrittbewegung der Wähler unterbricht und ihren Rückgang in die Ausgangslage einleitet,
wenn der Empfangswähler VM1 in eine Stellung gelangt, in welcher das Relais SK nicht anspricht.
KMH und UMH sind Relais, die auf kurze und lange Stromimpulse reagieren. Die Impulsgeber JG1 bzw. IG2
besitzen je zwei Relais KTG1 und KTG2 (Fig. 1) bzw.
UTG1 und UTG2 (Fig. 2), welche einerseits eine Hauptwicklung
S1 haben und anderseits eineHilfswicklungS2,
welche mit je einem Kondensator C1 bzw. C2 in Reihe
geschaltet ist. Wenn der Kontakt OMa geschlossen ist, sind die Spulen S1 der beiden Relais stromführend, no
Die Spule S1 des Relais KTG1 bzw. UTG1 erhält Strom
direkt über den Kontakt OMa und die Spule S1 des
Relais KTG2 bzw. UTG2 über den Kontakt a am
ReIaIsETG1 bzw. UTG1. Wenn der Kontakt OMa
geöffnet wird, fällt das Relais ,KTG1 bzw. UTG1 und
schickt über seinen Kontakt b einen Stromimpuls über den Kontakt c des Relais RK1 zum Schrittschaltmagnet
SM des Wählers VS1 und auf die Leitung L1
bzw. über den Kontakt d des Relais OM2 zum Magnet
SM des Wählers VS2 und auf die Leitung L2. Gleichzeitig
wird auch der Strom zur Spule S1 des Relais KTG2 bzw. UTG2 durch den Kontakt α unterbrochen,
wobei ein Kontakt des Relais KTG2 bzw. UTG2 den
Strom zur Spule des Relais ZTG1 bzw. UTG1 wieder
schließt, wobei letzteres Relais angezogen wird und den ausgesandten Stromimpuls unterbricht. Gleichzeitig
erhält auch die Spule des Relais KTG2 bzw. UTG2
Strom über den Kontakt α des Relais KTG1 bzw. UTG1;
dieses Relais zieht wieder auf und unterbricht die Stromzufuhr zur Spule S1 des Relais KTG1 bzw. UTG1.
In der Ruhelage befinden sich die Wähler in der Ausgangslage ι; die Kontakte VSla, VMlb, VS2a und
VM2b sind dann offen und die Kontakte VS11,, VMla,
VS2b und VM2a geschlossen. In der Sendestation
(Fig. i) ist der Stromkreis der Spule des Relais OiW1 in
ίο der Ruhelage von + über die Kontakte b der Register
relais RRilt RRz1, RR21, die Spule bis — geschlossen.
Infolgedessen ist der Stromkreis der Spule S1 des Relais KTG1 im Impulsgeber IG1 von + über den
Kontakt 0Mla, die Spule bis — geschlossen. Hieraus
folgt, daß auch der Stromkreis der Spule S1 des Relais KTG2 im selben Impulsgeber von + über den
Kontakt KTGla, die Spule bis — geschlossen ist. In
der Ruhelage ist der Stromkreis der Spule des Relais RK1 von + über die Kontakte VSlb, VMla, die Spule
bis ■— geschlossen. Nachdem der Empfangs wähler FM1
die Ruhelage verlassen und den Kontakt VMla geöffnet
hat, verbleibt das Relais RK1 über seinen eigenen Kontakt h durch Stromimpulse vomRelais SK1
magnetisiert, solange dieses Relais normal arbeitet.
Dies wird in der Beschreibung des Auswahlverlaufes näher behandelt. Die übrigen Relaisspulen sind in der
Ruhelage stromlos. In der Empfangsstation (Fig. 2) ist der Stromkreis der Spule S1 des Relais UTG1 des
Impulsgebers IG2 von + über den Kontakt OM2a, die
Spule bis — geschlossen. Infolgedessen ist der Stromkreis der Spule des Relais UTG2 im selben Impulsgeber
von + über den Kontakt UTGla, die Spule bis·—·
geschlossen. Die übrigen Relaisspulen sind in der Ausgangslage stromlos.
Die Fig. i, 2 zeigen die Anlage in einer Arbeitslage,
in der die Wählerarme auf Stellung 4 stehen, die Magnete SM erregt und somit die Kontakte SMa offen
sind und die Relais RK1, SK1, MLI1, MKI1, IF1, RRa,
KMH sowie UME, RRi2, IF2, MLI2, OM2 angezogen
haben. KTG1, KTG2, RR21, RR31 sowie UTG1, UTG2,
RR22, RR32 sind abgefallen gezeigt.
Eine Steuerung, z. B. das Ausschalten eines Schalters, wird damit eingeleitet, daß mittels eines Druckknopfes
T, z. B. T1, oder eines andern Betätigungsgliedes
ein Impuls abgegeben wird. Dieser Impuls bewirkt zuerst, daß das entsprechende Registerrelais
RRtl angezogen wird und sich über seinen Haltekontakt
α und den Kontakt α am Relais RK1 hält.
Wenn ein Registerrelais angezogen worden ist, fällt das Steuerkreislaufrelais OM1 dadurch, daß sein Stromkreis
von dem Kontakt RRilb geöffnet wird, und setzt
den Impulsgeber IG1 in der Sendestation in Betrieb.
Der Schrittschaltmagnet SM für die Schrittbewegung des Sendewählers VS1 erhält Strom von + über den
Kontakt KTGlb des Impulsgebers JG1, den Kontakt c
des Relais RK1, die Spule des Magnets SM bis —.
Wenn der Impulsgeber /G1 in Betrieb gesetzt ist,
treibt er den Sendewähler VS1 in der Sendestation
vorwärts und auch den Empfangswähler VM2 in der Empfangsstation über den Fernbedienungskanal L1.
Diese Wählerbewegung erfolgt durch die Auswahlimpulsreihe in dem vom Impulsgeber IG1 angegebenen
Takt so lange, als der bewegte Arm des Wählers VS1
nicht Pluspotential an irgendeinem seiner Bahnkontakte findet. Pluspotential ist in einer solchen
Lage zu finden, in der ein Registerrelais RR angezogen ist, hier also in der Stellung 4.
Es wurde angenommen, daß das Relais RRa in der
Sendestation angezogen ist. Man erhält in Stellung 4 des Wählers VS1 einen Stromkreis von + über Kontakt
α des Relais RK1, Kontakt α des Registerrelais
RRiV Kontakt 4 des Sendewählers VS1, Kontakt RF1,
durch die Spule des Relais IF1 und —. Dieses Relais
ist angezogen während einer Zeitspanne, die einer bestimmten Anzahl Impulse des Impulsgebers IG1
entspricht; danach unterbricht der Kontakt RF1 eines
nicht gezeigten Relais den Strom zum Relais JjF1.
Eine analoge Ausrüstung (Kontakt RF2, Relais IF2)
besitzt auch die Empfangsstation. Wenn der erste Impuls der Auswahlimpulsreihe über den Fernbedienungskanal
L1 geht, wird das Relais UMH in der
Empfangsstation angezogen, und über seinen Kontakt e, den Kontakt FS26, den Kontakt VM2a wird ein
Steuerkreislauf relais OM2 angezogen, dessen Kontakt«
sich öffnet und dadurch den Impulsgeber IG2 startet.
Wenn das Relais OM2 angezogen ist, gehen die Stromimpulse
von Kontakt e, des Relais UMH über den Kontakt g des Relais OM2 durch die Spule bis —.
Das Relais OM2 ist so abfallverzögert, daß es während
der normalen Pausen in der Auswahlimpulsreihe der Sendestation angezogen bleibt, aber fällt, wenn
die Pausen eine gewisse Zeitspanne überschreiten, d. h., wenn der Impulsgeber in der Sendestation stoppt und
die Sendung von Stromimpulsen aufhört. Parallel zum Magnet SM des Empfangswählers VM2 ist ein Relais
MLI2 geschaltet, das nur auf lange Stromimpulse anspricht. Dies schließt, wenn die Wähler VS1, VM2
auf Stellung 4 stehen, seinen Kontakt und damit den Stromkreis über den Kontakt 4 zum Registerrelais
JiJU42 m der Empfangsstation, das sich dann über
seinen Haltekontakt und Kontakt δ des Relais OM2
hält, wenn der Wählerarm weiter fortgeschaltet wird.
Der Impulsgeber IG2 in der Empfangsstation ist im
Vergleich zu IG1 etwas verzögert gestartet und steuert
über den Kontakt 0M2d den Sendewähler VS2 und
über den Fernbedienungskanal L2 das Relais KMH
und damit auch den Empfangswähler VM1 in der Sendestation (Kontrollimpulsreihe). Die Stromimpulse
von IG2 zum Schaltmagnet SM des Wählers VS2
werden vom Kontakt UTGlb erzeugt. Wird das Relais
KMH erregt, so wird folgender Stromkreis geschlossen:
+, Kontakt KMHe, Kontakt RKle, Spule des Schaltmagnets
SM des Wählers VM1, Kontakt RKlg bis —.
VS2 wird in analoger Weise wie vorher der Sendewähler
VS1 in der Sendestation fortgeschaltet. Wenn der Kontaktarm des Sendewählers VS2 über seine
Kontaktbahn läuft, werden für die Lagen vor und nach der Lage 4 kurze Impulse und in der Lage 4 ein
langer Impuls ausgesandt. Auf dem Kontakt 4 wird nämlich der Stromkreis für das Impulsverlängerungsrelais
IF2 über den Kontakt 4 des Sendewählers VS2,
den Kontakt des Registerrelais RRi2 und den Kontakt
b des Relais OM2 geschlossen. Das Relais IF2
verlängert den Kontrollimpuls zu der Sendestation in derselben Weise wie IF1 in der Sendestation den ausgehenden
Auswahlimpuls verlängert hat. Die Kontroll-
impulse gelangen zu den Relais MKI1 und MLI1.
Wenn kurze Impulse eintreffen, wird nur das Relais MKI1 angezogen. Wenn lange Impulse eintreffen,
werden beide Relais angezogen. In der Sendestation sind sämtliche Registerrelais RR mit Ausnahme von
RRa gefallen. Eine Kontrolle, daß das richtige Registerrelais in der Empfangsstation angesprochen
hat, wird dadurch erhalten, daß das Kontrollrelais SK1
in der Sendestation bei jedem Schritt des Empfangs-Wählers FM1 ansprechen muß. In dem Empfangswähler VM1 sollen in allen Stellungen, außer in Stellung
4, kurze Antwortimpulse ankommen. Wenn dieses der Fall ist, wird der Wähler FM1 von den
ankommenden Impulsen indirekt angetrieben, und bei jedem Schritt wird das Relais MKI1 angezogen und
schließt den Strom zur Spule des Relais SK1 von +
über den Kontakt MKI1, den Kontakt MLIlb, die
Relaisspule, den Empfangswähler VM1 und die Spule
des entsprechenden Registerrelais RR nach —·. Die Registerrelais sind so bemessen, daß sie auf diese
Stromimpulse nicht ansprechen. Das Relais RK1 ist
abfallverzögert und wird von den Stromimpulsen gehalten, welche durch seine Spule von + über den
Kontakt am Relais SK1 und den Kontakt i?A"1Ä
fließen. Ist ein Registerrelais in der Empfangsstation angezogen und das entsprechende Relais in der Sendestation
nicht angezogen, so wird ein langer Kontrollimpuls ausgegeben, und das Relais MLI1 zieht bei
diesem langen Impuls an. Wenn ein langer Impuls zu den Relais MLI1 und MKI1 gelangt, wird das Relais
MKI1 angezogen und der Stromkreis der Spule am Relais SiC1 geschlossen, wie vorher angegeben.
Wenn danach das Relais MLI1 angezogen wird, wird der Stromkreis von + über den Kontakt am
Relais MKI1 von dem Kontakt MLIlb unterbrochen,
und das Relais SK1 erhalt ein Minuspotential auf beiden Seiten seiner Spule und fällt so
lange, daß auch das Relais RK1 fällt. Durch den Kontakt RKla werden die angezogenen Registerrelais
RR abgeschaltet, wonach das Steuerkreislaufrelais OM1 anzieht, welches seinen Kontakt α schließt
und damit das Relais KTG1 im Impulsgeber JG1
dauernd erregt, wonach der Impulsgeber aufhört, Impulse zum Schrittschaltmagnet SM des Wählers
VS1 und auf die Leitung L1 auszusenden. Das Relais
OM2 in der Empfangsstation fällt, wenn die Impulse von den Sendestationen aufhören, und sein Kontakt i
unterbricht die Verbindung des Kontaktes UMHe zum
Schrittschaltmagnet SM des Empfangswählers VM2.
Durch Abfall des Relais RK1 wird die Spule des Schrittschaltmagnets des Wählers VS1 erregt über den
Kontakt VSla, welcher geschlossen ist, wenn der
Wähler sich nicht in der Ausgangslage befindet, und über den Selbstunterbrecherkontakt SMa, den Kontakt
δ am Relais RK11 die Spule bis —. Der Wähler
wird nun gegen die Ausgangslage getrieben, dadurch, daß der Magnet SM über den Kontakt SMa mit jedem
Schritt den Strom zu seiner eigenen Spule unterbricht. Wenn der Wähler in die Ausgangslage gelangt ist,
öffnet der Kontakt VSla.
Wenn das Relais RK1 fällt, unterbrechen ferner
seine Kontakte e bzw. g die Verbindung zwischen dem Schrittschaltmagnet SM des Empfangswählers VM1
und dem Kontakt KMHe bzw. dem Minuspol. Dieser
Magnet SM erhält jetzt Strom von -|- über den Kontakt
VMlt, welcher geschlossen ist, wenn der Wähler
sich nicht in der Ausgangslage befindet, und über den Selbstunterbrecherkontakt SM a, Kontakte am Relais
RK1, die Spule und den Kontakt f des Relais RK1
bis —. Der Wähler kehrt jetzt in die Ausgangslage
zurück, auf dieselbe Weise wie der Sendewähler VS1,
wo der Kontakt VMlb geöffnet wird. Wenn beide
Wähler VS1 und VM1 in die Ausgangslage zurückgekehrt
sind, haben die Kontakte VSlh und VSMla den
Stromkreis zum Relais RK1 von + über die Kontakte
VSlb, VMla die Spule bis — geschlossen, und das
Relais wird angezogen.
Wenn das Relais OM2 in der Empfangsstation fällt,
wird ferner der Stromkreis zum Schrittschaltmagnet SM des Sendewählers VS2 von + über die Kontakte
VS2a, SMa, OM2c, die Spule bis — geschlossen. Der
Wähler kehrt jetzt auf dieselbe Weise wie der Sendewähler VS1 in die Ausgangslage zurück, wo der Kontakt
FS2a öffnet. Außerdem wird der Stromkreis zum
Schrittscnaltmagnet SM des Empfangswählers VM2
von + über die Kontakte VM2b, SMa, OM211, die
Spule, den Kontakt 0M2e bis — geschlossen. Der
Wähler kehrt in die Ausgangslage zurück, wo der Kontakt VM2b ausschaltet. Wenn die beiden Wähler
VS2 und VM2 sich wieder in der Ausgangslage befinden,
wird die Spule des Relais OM2 wieder über die Kontakte
VM2a, VS2i an den Kontakt UMHe angeschlossen.
Wenn das Relais OM2 fällt, unterbricht endlich sein Kontakt b den Haltestrom zum angezogenen
Registerrelais RR in der Empfangsstation, wonach diese Relais in ihre Ausgangslage zurückgehen. Die
Anlage ist damit wieder im Ruhezustand.
Würde von der Empfangsstation ein kurzer Kontrollimpuls in der Sendestation bei der Lage 4 der Wähler
eintreffen, so spricht das Relais MKI1 an, und das
Relais SK1 erhält auf beiden Seiten der Spule Pluspotential und fällt so lange, daß auch RK1 abfällt und
die Anlage, wie oben dargelegt, in die Ruhelage kommt. Gelangt aber im gleichen Fall ein langer Kontrollimpuls
zur Sendestation, so erhält das Relais SK1 nach kurzer Unterbrechung, die das Relais RK1 nicht abfallen
läßt, Strom von + über den Kontakt a des Relais RK1, Kontakt α am Relais RRilt Schalter des
Empfangswählers VM1 in Lage 4, die Relaisspule und
den Kontakt α am Relais MLI1 zu —, und die Fortschaltung
geht nach Abfall des Relais IF1 bzw. IF2
weiter. Nachdem der Empfangswähler in der Sendestation über die ganze Bahn gelaufen ist und in der
angegebenen Weise kontrolliert hat, daß die entsprechenden Relais in der Sende- und Empfangsstation
angezogen sind, wird an dem letzten Kontakt ein Stromkreis für ein in der Zeichnung nicht gezeigtes
Steuerauslöserelais geschlossen, das entweder automatisch oder über einen handbetätigten Schalter in
der Sendestation einen Steuerimpuls aussendet. Dieser Steuerimpuls bewirkt in der Empfangsstation, daß
ein in der Zeichnung nicht gezeigtes Steuerauslöserelais einen Stromkreis für die Betätigungsspule des
betreffenden Schalters über einen in der Zeichnung nicht gezeigten Kontakt des früher angezogenen
Registerrelais RRi2 in der Empfangsstation schließt.
Die in denFig. i, 2 gezeigten Korrekturvorrichtungen
müssen in derjenigen Station eingeschaltet sein, von welcher die Kontrollimpulsreihe ausgeht. Soll die
Fernschaltung von Objekten in Unterstationen von der Kontrollstation aus erfolgen, so geschieht die
Korrektion in der Unterstation und wirkt auf die Kontrollimpulsreihe, die von dort ausgeht. Soll eine
Meldung von der Unterstation an die Kontrollstation erfolgen, so muß die Korrekturvorrichtung in der
Kontrolistation arbeiten. Im allgemeinen sind die Anlagen sowohl für Fernschaltung als auch für Rückmeldung
eingerichtet. Infolgedessen müssenKorrekturvorrichtungen an beiden Stellen vorhanden sein, wie
es in der Zeichnung gezeigt ist. Die Korrekturvorrichtung besteht in der Sendestation (Fig. 1) bzw. der
Empfangsstation (Fig. 2) aus einem Schalter FS1 bzw.
FS2, je einer Hilfswicklung S2 an den Relais KTG bzw.
UTG, je einem in Reihe zu diesen Hilfswicklungen liegenden Kondensator C1 bzw. C2, je vier Kontakten
α bis d der Relais KMH bzw. UMH sowie einem Ladewiderstand
KTG-R2 bzw. UTG-R2 und einem Entladewiderstand
KTG-R1 bzw. UTG-R1. DieHilfswicklungen
S2 sind bezüglich der Hauptwicklung S1 so angeordnet,
daß die Wicklungen S1, S2 zusammenwirken, wenn ein
Ladestrom des Kondensators durch die Wicklung S2 strömt und einander entgegenwirken, wenn der Kondensator
entladen wird. Die Erregung durch die Wicklungen S2 ist jedoch nur so groß, daß sie das Abfallen
der betreffenden Relais beschleunigen bzw. verzögern, nicht aber das Relais aufziehen lassen kann. Eine Verzögerungswirkung
wird erhalten, wenn die Stromrichtung in den zwei Wicklungen S1 und S2 der Relais
die gleiche ist; ein rascheres Abfallen wird jedoch erhalten, wenn die Ströme einander entgegenwirken.
Die beiden Impulsgeber IG1 und IG2 sind bei ausgeschalteter
Korrekturvorrichtung so eingestellt, daß sie, soweit dies möglich ist, dieselbe Impulszahl in der
Zeiteinheit geben. Die Schalter FS sind normalerweise geschlossen. In der Station, von welcher die Auswahlimpulsreihe
ausgesandt wird, wird vor einem Fernwirkvorgang der Schalter FS geöffnet.
Die zeitlichen Vorgänge in einer der Korrekturvorrichtungen sind in der Fig. 3 dargestellt. Die Diagramme
i, 4 und 10 stellen Kontaktstellungen dar und die Diagramme 2,3,5,6,7,8 und 9 die Durchflutungen
der betreffendenRelaiswicklungen.Es ist angenommen, daß der Schalter FS1 geöffnet und der Schalter FS2
geschlossen sei. Fig. 1 ist somit Sendestation, Fig. 2 Empfangsstation.
Bei einer Fernsteuerung wird der Ruhestrom des Relais OM1, wie oben beschrieben, unterbrochen
(Diagramm 1), und der Impulsgeber IG1 startet (Diagramme
2 und 3). Die Leitung L1 und damit das Relais UMH erhalten Impulse gemäß Diagramm 4. Beim
ersten Impuls wird das Relais OM2 (+, Kontakte
UMHe, OM2g, Wicklung, —) erregt (Diagramm 5),
wonach auch der Impulsgeber IG2 startet (Diagramme 6 und 8), und zwar mit einer Verzögerung von t gegenüber
dem Impulsgeber IG1. Die durch IG2 verursachte
Zurücksendung der Kontrollimpulsreihe über die Leitung L2 an das Relais KMH (Diagramm 10) ist gegenüber
der Aussendung der Auswahlimpulsreihe auch um t verzögert. Die Zeitspanne t muß jederzeit so lang
sein, daß der Empfangswähler VM2 zu der entsprechenden
Kontaktlage gelangt, bevor der Sendewähler VS2 dahin gelangt.
Die Kontakte α und b bzw. c und d des Relais UMH
schließen und unterbrechen den Strom in der Hilfswicklung S2 des Relais UTG1 (Diagramm 7) im Impulsgeber
IG2 bzw. des Relais UTG2 (Diagramm 9).
Wenn das Relais UMH aufzieht, wird der Ladestromkreis für den Kondensator C1 von + über den
Kondensator C1, die Spule UTG-S2, den Schalter FS2,
den Kontakt UMHa und den Widerstand UTG-R2
bis — geschlossen (Diagramm 7), und der geladene Kondensator C2 wird von + über UTG-R1, UMHe,
FS2, UTG2-S2, C2 nach -f- entladen (Diagramm 9).
Wenn das Relais UMH abfällt, wird der Ladestromkreis für den Kondensator C2 von + über C2, UTG2-S2,
FS2, UMHa, UTG-R2 nach — geschlossen (ähnlich
Diagramm 7), und der geladene Kondensator C1 wird von + über UTG-R1, UMH1, FS2, UTG1-S2, C1 nach
+ entladen (ähnlich Diagramm 9). Die Wirkung dieser Kondensatorströme auf die Relais UTG1 und UTG2
ist nun die, daß der Impulsgeber IG2 mit dem Impulsgeber
IG1 innerhalb gewisser Impulsfrequenzgrenzen synchronisiert wird. Falls nämlich die Impulsfrequenz
von IG2 zu hoch ist, wodurch die Diagramme 6, 8 in
Fig. 3 sich nach links verschieben, so bewirkt der Ladeimpuls des Kondensators C2 einen längeren Abfall
des Relais UTG2, wodurch die Impulsfrequenz von IG2 sinkt. Ist dagegen die Impulsfrequenz von IG2 zu
klein, so verschieben sich die Diagramme 6, 8 nach rechts, so daß der Entladeimpuls des Kondensators C1
den Abfall des Relais UTG1 beschleunigt, wodurch die Impulsfrequenz von IG2 steigt.
Aus der hier beschriebenen Arbeitsweise der Korrektionsvorrichtung
geht hervor, daß die Länge der Zeichen der Kontrollimpulsreihe innerhalb des wirksamen
Korrekturbereichs von der Länge der Zeichen der Steuerimpulsreiheso abhängig gemacht wird, daß die
Impulse in der Kontrollimpulsreihe immer t- Δ t später als die entsprechenden Impulse der Steuerimpulsreihe
ausgesandt werden, wobei Δ t von der Differenz der Impulsfrequenz der Geber IG1, IG2 abhängig ist und
einen Bruchteil von t beträgt. Die Magnetisierung der Spulen S2 durch die Kondensatorströme ist so schwach
im Verhältnis zu der Magnetisierung, die von den Spulen S1 erhalten wird, daß erstere ohne Bedeutung
für das Anziehen der Relais ist.
Die Verhältnisse werden im allgemeinen so gewählt, daß die Kontrollimpulsreihe eine Zeit t nach dem
Beginn der Steuerimpulsreihe einsetzt, damit der Empfangswähler VM2 sicher in eine gewisse Lage
gelangt ist, bevor der Sendewähler VS2 dort eintrifft.
Die Zeit t ist nach der Fig. 3 so gewählt, daß t eine
T T
Halbperiode wird, d. h. —ί- bzw. -^-, wobei der Anzugsmoment
des Relais OM2 so gewählt ist, daß die Grundformen der Auswahlimpulsreihe und der Kontrollimpulsreihe
zeitlich so weit übereinstimmen, daß eine Korrektion zu völliger Übereinstimmung nach einem
oder einigen Impulsen erfolgt. Wie oben gesagt, kommt die Kontrollimpulsreihe etwas später an als die Auswahlimpulsreihe.
Ein kurzer Impuls in der einen Reihe kann folglich mit einem langen Impuls in der andern zu-
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sammenfallen. Die Korrektionsvorrichtung versucht zu
korrigieren, was nicht gelingt. Wenn danach kurze Impulse in den beiden Reihen wieder fast zusammenfallen,
erfolgt wieder eine völlige Korrektur. Daß die Impulse wieder fast zusammenfallen, liegt daran, daß die langen
Impulse bezüglich Länge ein ganzes Vielfaches der kurzen sind.
Für die Durchgabe einer Rückmeldung, d. h. beim Senden von der Unterstation zu der Kontrollstation,
ist die Wirkungsweise analog wie beschrieben. Nur werden FS2 geöffnet und die Impulsgeber IG1
korrigiert.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Mittels Wähler arbeitende Fernwirkanlage, in welcher eine aus verschiedenen Zeichen bestehende Auswahlimpulsreihe von einer Station an eine andere gesandt wird, wobei die Zusammensetzung der Reihe durch je eines der verschiedenen Stellungen der Wähler der sendenden Stationen zugeordneten Glieder bestimmt wird, und in welcher Anlage eine ebenfalls aus verschiedenen Zeichen bestehende Kontrollimpulsreihe von der die AuswahHmpulsreihe empfangenden Station zurückgesandt wird, wobei die Zusammensetzung dieser ■ Kontrollimpulsreihe von der Stellung auf der empfangenden Station von der Auswahlimpulsreihe betätigter Glieder bestimmt wird und wobei bei fehlender Übereinstimmung zwischen der Stellung der Glieder, die die Auswahlimpulsreihe bestimmen, und der Stellung der Glieder, die die Kontrollimpulsreihe bestimmen, der Fernwirkvorgang unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Stationen Impulsgeber vorhanden sind und daß die Aussendung der Kontrollimpuls-reihe beginnt, während noch die Aussendung der Auswahlimpulsreihe andauert.
- 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zeichen der Kontrollimpulsreihe von der Länge der Zeichen der Auswahlimpulsreihe so abhängig gemacht ist, daß die Impulse der Kontrollimpulsreihe immer später als die entsprechenden Impulse der Auswahlimpulsreihe ausgesandt werden.
- 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollimpulsreihe von einem Impulsgeber erzeugt wird, der von einer lokalen Korrektureinrichtung beeinflußt wird, welche unter dem Einfluß des Empfangsorgans für die ankommende Auswahlimpulsreihe steht, zum Zwecke, eine Korrektur der Länge der Kontrollimpulse auf die Länge der Auswahlimpulse zu erhalten.
- 4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontrollimpulsreihe aussendende Impulsgeber mit zwei Relais (UTG1, UTG2) versehen ist, welche je eine Hauptwicklung haben, die von Stromimpulsen durchflossen wird, welche von den Relais gegenseitig selbst erzeugt werden, und je eine Hilfswicklung (UTG1-S2, UTG2-S2) haben, welche je in Reihe mit einem Kondensator geschaltet sind, und daß die Stromkreise der Kondensatoren im Takt der Impulse der Auswahlimpulsreihe abwechselnd in Lade- und Entladeschaltung geschlossen werden, zum Zwecke, eine Korrektur der Länge der Kontrollimpulse auf die Länge der Auswahlimpulse zu erhalten.In Betracht gezogene Druckschriften:
Aufsatz von Koeberich: »Zur Frage der Übertragungsgeschw. von Fernschalt «, VDE Fachberichte, 1934, S. 35 bis 37.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI© 709 872/44 1.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE968244X | 1945-05-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968244C true DE968244C (de) | 1958-01-30 |
Family
ID=20405310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA14335D Expired DE968244C (de) | 1945-05-09 | 1946-05-09 | Mittels Waehler arbeitende Fernwirkanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968244C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156483B (de) * | 1958-05-06 | 1963-10-31 | Siemens Ag | Sicherstellungsverfahren fuer durch Fernwirksignale in Form von Impulsreihen betaetigbare Fernwirkanlagen |
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1946
- 1946-05-09 DE DEA14335D patent/DE968244C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1156483B (de) * | 1958-05-06 | 1963-10-31 | Siemens Ag | Sicherstellungsverfahren fuer durch Fernwirksignale in Form von Impulsreihen betaetigbare Fernwirkanlagen |
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