DE947382C - Schaltungsanordnung zur UEbertragung und gleichzeitigen Korrektur von Stromstoessen in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung und gleichzeitigen Korrektur von Stromstoessen in Fernmeldeanlagen

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DE947382C
DE947382C DEL16866A DEL0016866A DE947382C DE 947382 C DE947382 C DE 947382C DE L16866 A DEL16866 A DE L16866A DE L0016866 A DEL0016866 A DE L0016866A DE 947382 C DE947382 C DE 947382C
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DE
Germany
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relay
chain
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relays
circuit arrangement
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DEL16866A
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English (en)
Inventor
Otto Kohler
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses
    • H04Q1/36Pulse-correcting arrangements, e.g. for reducing effects due to interference

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Übertragung und gleichzeitigen Korrektur von Stromstößen in Fernmeldeanlagen Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte Stromstoßumsetzer, mit deren Hilfe über eine Leitung ankommende Impulse unabhängig von den Verzerrungen, die sie unterwegs erfahren haben, in der gewünschten Form, d. h. mit beliebig vorgeschriebenem Impulsverhältnis und ebenfalls beliebig vorschreibbarer Impulsfrequenz, weiterübertragen werden können.
  • Die zahlreichen bekannten Schaltungen zur Impulsübertragung mit unelastischer oder elastischer Stromstoßkorrektur versuchen, zum Teil mit einem erheblichen Aufwand, das ursprüngliche Impulsverhältnis wiederherzustellen, indem sie mit Hilfe von sich gegenseitig steuernden Verzögerungsrelais entweder neue Impulse mit fester Impulslänge oder fester Pausenlänge aussenden. Es sind auch Schaltungen bekannt, die in Abhängigkeit vom Grad der Verzerrung der ankommenden Impulse sowohl Impulsals auch Pausenlänge verändern und das Impulsverhältnis annähernd konstant halten. Eine absolute Wiederherstellung des gewünschten Impulsverhältnisses und der Sollimpulsfrequenz über die gesamte Impulsreihe hinweg ist aber trotz hohen Aufwandes mit solchen Relaisschaltungen nicht möglich.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, hat man daher andere Wege beschritten, die einerseits in der Anwendung mechanischer Stromstoßspeicher und -erneuerer, andererseits in der Anwendung zweier Schrittschaltwerke bestehen, von denen das eine die ankommenden Impulse aufnimmt, das andere, gesteuert von einem örtlichen Taktgeber, die Einstellung des ersten abgreift und dabei völlig unabhängig von der Form und Frequenz der ankommenden Impulse die örtlich mit beliebig einstellbarem Impulsverhältnis und ebenfalls beliebiger Impulsfrequenz erzeugten Impulse weitergibt. Zwar kann man mit solchen Anordnungen die gewünschte Impulskorrektur in vollem Umfange durchführen, jedoch erfordern sie in der Regel einen hohen Aufwand oder stellen unverhältnismäßig teure Einrichtungen dar. Dies gilt insbesondere für die mechanischen Stromstoßumsetzer, die aus komplizierten Schaltwerken bestehen. Aber auch die Anordnungen mit zwei Schrittschaltwerken stellen mit ihren Steuerschaltungen einen beträchtlichen Aufwand dar, insbesondere wenn man in Betracht zieht, daß die bei Wählern normaler Bauart vorhandene Schrittzahl für die gewünschte Impulskorrektur zumeist gar nicht benötigt wird. Bildet man nämlich, wie bereits bekannt ist, die Schaltung so aus, daß das abgreifende Schrittschaltwerk dem speichernden Schaltwerk sofort nachzulaufen beginnt, sobald die Stellung beider nicht mehr übereinstimmt, so würden für die Schrittschaltwerke; die maximal zugelassenen Toleranzen im Ablauf der üblichen Nummernscheiben vorausgesetzt, einige wenige Schaltstellungen ausreichen, um selbst die größten vorkommenden Verzerrungen während einer Impulsserie auszugleichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stromstoßumsetzer zu schaffen, der die Nachteile der vorstehend beschriebenen Anordnung mit zwei Schrittschaltwerken vermeidet. Die Erfindung besteht darin, daß an Stelle der Schrittschaltwerke für Speicher und Abgreifer Relaiskettenschaltungen solcher Art verwendet werden, bei denen die Kettenrelais einzeln und in den verschiedenen möglichen Kombinationen erregt werden, und daß die Stufenzahl dieser Kettenschaltungen so gewählt ist, daß die Zahl der mit ihnen herstellbaren verschiedenen Schaltzustände nur einen Bruchteil der in einer Impulsreihe maximal auftretenden Impulszahl ausmacht.
  • Der besondere Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung besteht darin, daß in dieser Weise aufgebaute Stromstoßübertrager nicht nur einen sehr geringen Aufwand an ausschließlich normalen Schaltelementen der Fernsprechtechnik aufweisen, sondern auch äußerst vielseitig verwendbar sind und für jeden Verwendungszweck den gleichen Aufbau besitzen. Die Verwendung von Relaisketten, die nach dem binären Prinzip arbeiten, macht es möglich, für jede umzusetzende Stromstoßzahl mit dem jeweils geringstmöglichen Aufwand an Schaltmitteln auszukommen, da je nach dieser Stromstoßzahl und der maximalen Differenz zwischen Aufnahmedauer und Weitergabedauer die Zahl der Stufen der Kettenschaltung verschieden gewählt werden kann. Diese Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen Anforderungen besitzen die Schrittschaltwerke nicht. Auch mit gewöhnlichen Kettenschaltungen von Relais, wie sie als Ersatz von Wählern häufig verwendet werden, sind diese Vorteile nicht erzielbar, insbesondere deshalb nicht, weil mit wachsender Impulszahl auch der Aufwand an Schaltmitteln entsprechend wächst, während mit den Relaisketten, die auf dem binären Prinzip beruhen, mit n Relais 2n Schaltzustände erhalten werden. Die Zahl der Schaltzustände, die beide Kettenschaltungen einnehmen können, braucht daher nur so groß zu sein wie die Schrittzahl, um die sich die beiden Speicher während des Ablaufs der Impulsreihe auf Grund des Unterschiedes zwischen der Impulsfrequenz der ankommenden und der weitergegebenen Impulse gegeneinander verschieben können.
  • Für die als Speicher und als Abgreifer dienenden Relaisketten werden zweckmäßig untereinander völlig gleichartige Schaltungen verwendet. Die Speicherkette wird dabei von einem Kontakt eines Impulsempfangsrelais gesteuert, während die Abgreifkette zum Anlaufen gebracht wird; sobald der Schaltzustand beider Relaisketten voneinander abweicht. Das Anlaufen dieser Kette kann dabei sowohl unverzögert als auch verzögert erfolgen, ihre Fortschaltung wird von dem örtlichen Taktgeber gesteuert, der gleichzeitig die Impulse weitergibt. Die Wirkungsweise der gesamten Anordnung ist dabei so, daß in dem Augenblick, in dem die Speicherkette auf Grund eintreffender Impulse ihren Schaltzustand ändert, der Taktgeber eingeschaltet wird, der die Abgreifkette so lange fortschaltet, bis wieder Übereinstimmung im Schaltzustand beider Ketten besteht. Der Stromkreis für den Taktgeber wird dabei über Kontaktkombinationen aus Kontakten von j eweils einander entsprechenden Kettenrelais beider Kettenschaltungen geschlossen, wenn der Schaltzustand der beiden Ketten nicht übereinstimmt. Für die Relaisketten selbst können verschiedene Schaltungen verwendet werden. Im folgenden sollen einige Ausführungsbeispiele näher beschrieben werden, in denen besonders gut geeignete Kettenschaltungen benutzt sind, die sich vor allem durch einen sehr -geringen Schaltungsaufwand auszeichnen.
  • Fig. z zeigt einen Stromstoßumsetzer, bei dem für die Relaisketten Haftrelais und Kondensatoren verwendet sind. Unter Haftrelais versteht man Relais, deren Anker nach vorübergehender Erregung 'ausschließlich durch magnetische Remanenz in der angezogenen Lage gehalten wird. In Fig. 2 ist das Arbeitsdiagramm der Relaiskette dargestellt.
  • Jede Stufe der Kettenschaltung besteht aus einem Haftrelais mit einer einzigen Wicklung und einem Kondensator in einer solchen Anordnung, daß das Relais durch den Entladestrom eines im Ruhezustand in bestimmtem Sinne aufgeladenen Kondensators erregt und durch den Entladestrom des gleichen, in einer nachfolgenden Impulspause umgeladenen Kondensators wieder abgeworfen wird. Zur Erzeugung der Ladespannung dient ein Spannungsteiler aus zwei Ohmschen Widerständen, denen die einzelnen Kondensatoren der Kettenschaltung zur Ladung und Umladung abwechselnd parallel geschaltet werden, wobei die Widerstände so bemessen sind, daß die Kondensatoren eine verschieden große Ladespannung erhalten, je nachdem, ob die Ladespannung die Erregung des zugehörigen Kettenrelais oder dessen Wiederabwerfen zu bewirken hat. Die Widerstände sind dabei so gewählt, daß für die Erregung der Relais die Kondensatoren eine Ladespannung erhalten, die nahezu der vollen Speisequellenspannung entspricht, während für das Abwerfen der lediglich durch Remanenz gehaltenen Anker eine verhältnismäßig niedrige Ladespannung ausreicht.
  • In dem Schaltungsbeispiel besteht jede der beiden Kettenschaltungen aus drei Relais l a, Ha, III a bzw. l b, II b, III b. Da die Kette 2'z verschiedene Schaltzustände einnehmen kann, ist sie für die Speicherung von acht Impulsen geeignet. Der örtliche Taktgeber besteht aus den Relais J und P, die sich in bekannter Weise gegenseitig steuern und mit ihren Kontakten gleichzeitig die Fortschaltung der Abgreiferkette und die Weitergabe der Impulse bewirken. Weiter kann noch ein Relais H vorgesehen werden, dessen Bedeutung weiter unten erläutert wird: Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Das Relais A empfängt die ankommenden Impulse und steuert mit seinem Kontakt a die Speicherkette SP I. Im Ruhezustand liegt der Kondensator C i ca parallel zu dem Widerstand R1 des Spannungsteilers Ri/R2, an dem eine Spannung von etwa 50 bis 55 V abfällt. Beim Anzug von Relais A wird der Kondensator an die Wicklung des Relais I a gelegt, das durch die Kondensatorentladung zum Anzug gebracht wird. Nach beendeter Entladung des Kondensators bleibt das Relais la durch seine Remanenz angezogen. Beim Wiederabfall des Relais A am Ende des ersten Impulses hat der Kontakt i a I bereits umgelegt, und der Kondensator wird jetzt parallel zu dem Widerstand R2 des Spannungsteilers gelegt und mit der an diesem Widerstand abfallenden Spannung von etwa 5 bis io V aufgeladen. Die Polung der Ladespannung ist jedoch jetzt umgekehrt, so daß beim nächsten Anzug des Relais A der Entladestrom des Kondensators in Abwurfrichtung durch die Relaiswicklung fließt und das Relais durch Löschen der Remanenz zum Abfall bringt.
  • Vorher ist jedoch auf das erste Ansprechen des Relais I a der Kondensator C 2 a, der ebenfalls auf die Spannung an R1 aufgeladen ist, durch das Umlegen des Kontaktes iaIII über Relais IIa entladen worden. Dabei wird IIa erregt und hält sich wie Ia selbst, legt seine Kontakte um und bringt damit über 2aIII in gleicher Weise auch das Relais IIIa zum Ansprechen. Wie das Arbeitsdiagramm in Fig.2 zeigt, werden also beim Eintreffen des ersten Impulses unmittelbar aufeinanderfolgend alle Kettenrelais erregt. Relais Ha wird in der gleichen Weise wie Ia wieder abgeworfen, wenn der Kondensator nach erfolgter Umladung über Kontakt 2 a I erneut parallel zur Wicklung des Relais Ha geschaltet wird. Dies geschieht, wie ohne weiteres ersichtlich, sobald Relais I a wieder erregt wird. Ebenso wird Relais III a abgeworfen, sobald Relais II a das zweite Mal anspricht. Es entfallen somit auf einen Arbeitszyklus von Relais III a zwei Arbeitszyklen von Relais Ha, vier des Relais I a und schließlich acht Impulse des Relais A. Nach Ablauf von acht Impulsen sind sämtliche möglichen Schaltzustände der Kette einmal aufgetreten, und die Kette nimmt beim neunten Impuls ihre Ausgangsstellung (alle Relais abgefallen) ein, von welcher aus das Spiel von vorn beginnt.
  • Die Abgreifkette (Speicher SP II) besteht aus den Relais I b, Hb, III b in völlig gleicher Schaltung. Als Steuerkontakt dient hier jedoch ein Kontakt pIII des zum örtlichen Taktgeber gehörenden Relais P, das im Wechselspiel mit dem zweiten Taktgeberrelais J arbeitet. Jedes der beiden Relais besitzt eine über einen regelbaren Widerstand kurzgeschlossene Wicklung. Mit Hilfe der Widerstände können die Abfallzeiten der beiden Relais getrennt geregelt werden. Die Abfallzeit des Relais J bestimmt die Länge der Stromschritte, die des Relais P die der Strompausen zwischen zwei Stromschritten für die weiterzugebenden Impulse. Die Impulsweitergabe bewirkt der Kontakt i III. Das Relais H ist ein anzugsverzögertes Relais, das es gestattet, bei offener Brücke i-2 das Anlaufen des Impulsgebers zu verzögern.
  • Zunächst sei jedoch das Zusammenarbeiten des Taktgebers mit den beiden Kettenschaltungen bei geschlossener Brücke i-2 beschrieben.
  • Zur Einschaltung des Taktgebers dienen die parallel geschalteten Kontaktkombinationen aus je zwei Umschaltkontakten i ä II, i b II usw. jeweils gleichbezifferter Kettenrelais beider Ketten. Sie sind so angeordnet, daß der Stromkreis für den Taktgeber immer dann über die Reihenschaltung zweier solcher Umschaltkontakte geschlossen ist, wenn irgendeines der Relais in der einen Kette einen anderen Schaltzustand einnimmt als das entsprechende Relais in der anderen Kette. Empfängt z. B. das Relais A zwei Impulse, so geht beim ersten Impuls der Speicher SP I in die Stellung i (im Arbeitsdiagramm Fig. 2) über. Der Speicher SP II befindet sich noch in der Ruhestellung (Zustand 0 im Arbeitsdiagramm). Damit ist der Taktgeber über alle drei parallelen Kontaktkombinationen mit der Spannungsquelle verbunden. Relais J zieht an und bringt mit Kontakt i I Relais P zum Ansprechen. Relais P unterbricht mit Kontakt P I den Stromkreis des J-Relais und steuert mit Kontakt p III den Speicher SP II in Stellung i. Relais J fällt wieder ab und unterbricht mit i I den Stromkreis des P-Relais, das ebenfalls abfällt.
  • Hat inzwischen der Speicher SP I keinen weiteren Impuls empfangen, so sind in beiden Speichern alle drei Relais erregt und damit ist auch der Stromkreis für den Taktgeber über die Kontaktkombinationen unterbrochen, so daß Relais J nicht wieder ansprechen kann. Ist jedoch inzwischen der Speicher SPII durch den zweiten, von Relais A empfangenen Impuls weitergeschaltet worden in Stellung 2 (Relais I a abgefallen, Ha und IIIa erregt), so besteht erneut keine Übereinstimmung zwischen beiden Ketten. Der Taktgeber erhält über i a II und i b II Spannung, gibt dabei einen zweiten Impuls weiter und steuert die Abgreifkette ebenfalls in Stellung 2, in welcher Relais I b abfällt und durch Zurücklegen seines Kontaktes = b II dem Stromkreis für den Taktgeber unterbricht. Ein vorzeitiges Abschalten des Impulsgebers und damit eine Verzerrung der abgehenden Impulse wird dadurch verhindert, daß der Stromkreis des Relais P nicht über Speicherrelaiskontakte geführt ist und das Weiterschalten der Abgreifkette durch den Kontakt P III zu einem Zeitpunkt erfolgt, in dem der Stromkreis des j-Relais sowieso durch den Kontakt P I unterbrochen ist.
  • Da die Impulszahl nicht durch die absolute Stellung des Empfangsspeichers Sp I, sondern durch die Schrittzahl zwischen Beginn und Ende einer Impulsreihe gekennzeichnet ist, ist die Stellung der beiden Ketten bei Beginn einer Impulsreihe ohne Bedeutung, beide Ketten müssen nur eine übereinstimmende Stellung aufweisen, sie brauchen jedoch am Ende der Impulsreihe nicht in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt zu werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Zahl der zu speichernden Impulse abhängig von dem Frequenzunterschied der ankommenden und der abgehenden Impulse sowie von der maximalen Impulszahl einer Impulsreihe. Wenn mit t1 die Dauer eines Impulses (Stromschritt Pause) der niedrigeren Impulsfrequenz und mit t2 die Dauer eines Impulses der höheren Impulsfrequenz bezeichnet wird und Z die Zahl der zu übertragenden Impulse ist, dann ist die Zeitdifferenz zwischen beiden Impulsreihen 4 t = (t, - t2 ). Es müssen nun mindestens so viele Impulse gespeichert werden können, als von den Impulsen niedrigerer Frequenz auf d t entfallen. Es muß also, wenn m die Zahl der Impulse ist, die von jedem Speicher gespeichert werden muß, sein. Soll die Impulsfrequenz -der abgehenden Impulse niedriger sein als die der ankommenden, so kann der Taktgeber unverzögert gestartet werden. Soll jedoch die Impulsfrequenz der abgehenden Impulse die höhere sein, so muß der Start des Taktgebers um die Zeit d t verzögert werden, da ja der Taktgeber nur Impulse weitergeben kann, die vorher vom Speicher Sp I aufgenommen wurden. Diese Verzögerung kann in der in Fig. r dargestellten Schaltung mit Hilfe des Relais H erzielt werden. In diesem Falle wird die Brücke zwischen den Klemmen r-2 entfernt, und damit kann der Taktgeber erst anlaufen, wenn das Relais H, das ebenfalls über die Kontaktkombinationen der Kettenrelais eingeschaltet wird, angesprochen hat. Die verzögerte Taktgebereinschaltung kann aber auch auf beliebige andere Weise bewirkt werden.
  • Es sei nun noch an Hand der Fig. 3 und q. ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das nach genau dem gleichen Prinzip arbeitet wie das erste, bei dem jedoch die Kettenschaltungen etwas anders aufgebaut sind und insbesondere keine Kondensatoren erfordern. Sie weisen damit den Vorteil auf, daß sie auch bei niedrigen Betriebsspannungen verwendet werden können, bei denen die Kondensatoren nicht mehr die erforderliche Betriebssicherheit besitzen. Trotzdem ist auch hierbei der Aufwand nicht höher als bei der vorher beschriebenen Anordnung. Die Schaltung nach Fig.3 ist eine Impulskorrekturschaltung, wie sie beispielsweise in der Elektrizitätswerkstelefonie zur Durchwahl durch mehrere Sprechbezirke bei sich wiederholenden Umsetzungen von Hochfrequenzimpulsen in Gleichstromimpulse und umgekehrt verwendet werden kann. Auch in dieser Schaltung sind für die Kettenrelais Haftrelais verwendet. Es können hierfür aber auch normale Relais verwendet werden. Diese erfordern nur den zusätzlichen Aufwand einer Haltewicklung und gegebenenfalls eines weiteren Kontaktes.
  • In der Schaltung ist mit e der Kontakt eines Telegraphenrelais E bezeichnet, das die Hochfrequenzimpulse vom Empfänger aufnimmt und sie an die Impulskorrekturschaltung weitergibt. Relais E spricht bei Belegung der Station an, fällt bei der Wahl impulsweise ab und ist während des Gesprächs wieder erregt. Bei der Auslösung fällt Relais E wieder ab und verbleibt stromlos bis zur erneuten Belegung.
  • Der Speicher SP I für die ankommenden Impulse besteht aus den Kettenrelais I a und Ha und dem Steuerrelais U", die Abgreiferkette aus den Relais I b und II b und dem Steuerrelais Ub. Die Kettenschaltungen sind geeignet, entsprechend ihrer Stufenzahl 22 = q. Impulse zu verarbeiten. Sie können bei entsprechender Kontaktanordnung, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Gleichrichtern, beliebig erweitert werden und benötigen in jedem Falle ein Umsteuerrelais. Die Schaltfolge der Speicherketten geht aus dem in Fig. q. wiedergegebenen Arbeitsdiagramm hervor.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist kurz folgende: Bei der Belegung spricht Relais E an, legt seinen Kontakt e um und bringt damit das Belegungsrelais B und das Umschalterelais U" zum Anziehen. Das Umschalterelais und die Kettenrelais besitzen zwei Wicklungen a und b. Erstere ist die Anzugs-, letztere die Abwerfwicklung. Beide Wicklungen sind so bemessen, daß bei gleichzeitiger Erregung beider das Relais anspricht und bei Erregung der Abwerfwicklung allein das Relais wieder abfällt. Werden nach dem Anzug beide Wicklungen stromlos, so hält das Relais seinen Anker durch seine Remanenz in angezogenem Zustand. Der Kontakt b I bereitet den Speicher zur Aufnahme der ankommenden Wahlimpulse vor, der Kontakt b II schließt die Sprechstromschleife zur nachgeordneten Wählvermittlung hin. Beim ersten Wahlimpuls fällt Relais E ab. Über +, e, b I, ud, I a (a), 2 a II, - spricht Relais I a an. Wicklung b von Relais Ia wird ebenfalls erregt, hat aber keinen Einfluß. Beim Wiederanzug von Relais E ist durch Kontakt z a I der Erregerstromkreis für Relais Ue unterbrochen, so daß dieses über seine Wicklung (b) abgeworfen wird. Beim zweiten Impuls wird über die Kontakte e, b I, uQ, z a TI, II a (a) das Relais II a erregt. Dieses bereitet mit Kontakt 2 a I den Anzug.des Relais U" vor, der beim Wiederanzug von Relais E erfolgt. Beim dritten Impuls ist der Anzugsstromkreis für Relais I a durch Kontakt 2 ca II unterbrochen, es erhält nur die Abwerfwicklung Strom, und Relais I a fällt ab. Kontakt z a I unterbricht damit erneut den Anzugsstromkreis des Relais-U", so daß dieses beim Wiederansprechen von Relais I abgeworfen wird. Beim vierten Impuls ist der Anzugsstromkreis des Relais II durch Kontakt r a II unterbrochen, so daß Relais II a abgeworfen wird. Damit ist ein Zyklus der Relaiskette durchlaufen und der Ausgangszustand- der Kette wiederhergestellt. Beim Eintreffen weiterer Impulse beginnt das Spiel von vorn. Das Relais B ist abfallverzögert und bleibt während der Impulsgabe im angezogenen Zustand.
  • Der Taktgeber besteht wieder aus den beiden sich gegenseitig steuernden Relais J und P und einem Hilfsrelais H zur verzögerten Einschaltung desselben. Das Relais H wird ebenfalls über Kontaktkombinationen aus Kontakten einander entsprechender Kettenrelais gesteuert, die jedoch hier in Reihe liegen und so angeordnet sind, daß das Relais H im Ruhezustand sowie bei übereinstimmendem Schaltzustand beider Ketten erregt ist. Das Relais H ist abfallverzögert und bringt damit die gewünschte Einschaltverzögerung für den Taktgeber.
  • Beim ersten Wahlimpuls wurde mit der Erregung des Speicherrelais I a durch Kontakt i a III auch der Stromkreis des Relais H unterbrochen. Relais H fällt infolge seiner kurzgeschlossenen Zweitwicklung (2) verzögert ab und schaltet mit Kontakt h das Relais J ein. Dieses beginnt nun im Wechselspiel mit Relais P impulsweise zu arbeiten und gibt mit Kontakt i III die Impulse über die Schleife L"/L, weiter. Mit seinem Kontakt i II steuert der Taktgeber die Abgreiferkette Sp II in gleicher Weise wie Kontakt e den Speicher SP I. Die verzögerte Einschaltung des Taktgebers durch das Relais H hat den gleichen Zweck, wie oben beim ersten Beispiel angegeben. Es werden wieder so lange Impulse weitergegeben, bis sich beide Kettenschaltungen wieder im gleichen Zustand befinden. Ist dies der Fall, so wird durch die Kontaktgruppen i a III/i b III und 2 a III/2 b III der Stromkreis für Relais H geschlossen, Relais H zieht an und unterbricht den Stromkreis des J-Relais und setzt damit den Taktgeber still. Dasselbe wiederholt sich bei weiteren Impulsreihen. Während der Impulsweitergabe wird durch einen Kontakt hIII in an sich bekannter Weise die Speisedrossel zwischen den Sprechadern kurzgeschlossen.
  • Bei Gesprächsschluß fällt Relais E ab. Es gibt dabei in den Speicher SP I noch einen Impuls. Dabei fällt auch Relais H ab und bewirkt, daß Speicher SP II einen Schritt nachgestellt wird. Da Relais E aber nicht wieder anzieht, ist inzwischen das Belegungsrelais B abgefallen und hat die weiterführende Sprechschleife an Kontakt b II aufgetrennt, so daß kein zusätzlicher Impuls auf der Leitung wirksam werden kann.
  • Werden die beschriebenen Stromstoßübertrager zur Impulskorrektur in den üblichen dekadischen Fernsprechvermittlungssystemen verwendet, so kommt man in der Regel mit zwei Relais je Speicher aus, mit denen vier Impulse gespeichert werden können. Die Relaisspeicher sind in diesem Fall wirtschaftlicher als Stromstoßübertrager mit Schrittschaltwerken.
  • Wirtschaftlich günstiger sind solche Relaisspeicher außerdem dann, wenn sehr viele Impulse gespeichert werden sollen, da die Speicherungsmöglichkeit mit wachsender Stufenzahl exponentiell wächst. So können mit nur zehn Relais je Speicher bereits 21o = 1024 Impulse gespeichert werden.
  • Der Impulsgeber kann auch mit einer handbedienten Starttaste versehen werden, so daß die Impulse zu einer beliebigen Zeit während oder nach der Speicherung der ankommenden Impulse weitergegeben werden können. Sollen die Impulse erst nach ihrer Speicherung abgegriffen werden, so müssen allerdings die Speicher so ausgebaut werden, daß sie die Gesamtzahl der eintreffenden Impulse speichern können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Übertragung und gleichzeitigen Korrektur von Stromstößen in Fernmeldeanlagen u. dgl. mit Hilfe eines Speichers und eines von einem örtlichen Taktgeber gesteuerten Abgreifers, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher und Abgreifer Relaiskettenschaltungen solcher Art verwendet werden, bei denen die Kettenrelais einzeln und in den verschiedenen möglichen Kombinationen erregt werden, und daß die Stufenzahl dieser Kettenschaltungen so gewählt ist, daß die Zahl der mit ihnen herstellbaren verschiedenen Schaltzustände nur einen Bruchteil der in einer Impulsreihe maximal auftretenden Impulszahl ausmacht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß zwei untereinander völlig gleiche Relaiskettenschaltungen verwendet werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber und damit auch die Abgreifkette zum Anlaufen gebracht werden, sobald der Schaltzustand beider Relaisketten voneinander abweicht. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber mit Verzögerung zum Anlaufen gebracht wird, wenn der Schaltzustand beider Relaisketten voneinander abweicht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für den Taktgeber über Kontaktkombinationen aus Kontakten von jeweils einander entsprechenden Kettenrelais beider Kettenschaltungen verläuft und nur dann geschlossen ist, wenn der Schaltzustand beider Kettenschaltungen nicht übereinstimmt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationen der Kettenrelaiskontakte sämtlich parallel geschaltet sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationen der Kettenrelaiskontakte sämtlich in Reihe geschaltet sind. B. Relaiskettenschaltung für Stromstoßübertrager nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Kettenrelais Haftrelais verwendet sind. g. Relaiskettenschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe der Kettenschaltung aus einem Haftrelais mit einer einzigen Wicklung und einem Kondensator in einer solchen Anordnung besteht, daß das Relais durch den Entladestrom des im Ruhezustand in bestimmtem Sinne aufgeladenen Kondensators erregt und durch den Entladestrom des gleichen, in einer nachfolgenden Impulspause umgeladenen Kondensators wieder abgeworfen wird. zo. Relaiskettenschaltung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Spannungsteiler aus zwei Obmschen Widerständen (R1, R2), denen die einzelnen Kondensatoren abwechselnd parallel geschaltet werden, wobei die Widerstände so bemessen sind, daß die Kondensatoren eine verschieden große Ladespannung erhalten, je nachdem, ob die Ladespannung die Erregung des zugehörigen Relais oder das Abwerfen des lediglich durch Remanenz gehaltenen Relaisankers zu bewirken hat. =z. Relaiskettenschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenschaltung aus Haftrelais mit einer Anzugs- und einer gegensinnigen Abwerfwicklung besteht, von denen das erste Relais als Umsteuerrelais, die übrigen als Kettenrelais dienen, und daß die Relaiswicklungen so bemessen sind, daß bei gleichzeitiger Erregung beider Wicklungen das Relais anspricht, bei Erregung der Abwerfwicklung allein jedoch abgeworfen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 745 811, 852 099; französische Patentschrift Nr. 981 89o; e USA.-Patentschrift Nr. 2 636 932.
DEL16866A 1953-10-16 1953-10-16 Schaltungsanordnung zur UEbertragung und gleichzeitigen Korrektur von Stromstoessen in Fernmeldeanlagen Expired DE947382C (de)

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