DE852099C - Stromstossspeicher und -wiederholer fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Stromstossspeicher und -wiederholer fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE852099C
DE852099C DES20482A DES0020482A DE852099C DE 852099 C DE852099 C DE 852099C DE S20482 A DES20482 A DE S20482A DE S0020482 A DES0020482 A DE S0020482A DE 852099 C DE852099 C DE 852099C
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English (en)
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Willy Dipl-Ing Lohs
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses
    • H04Q1/34Impulse regenerators with mechanical or other non-electrical marking arrangements

Description

  • Stromstoßspeicher und -wiederholer für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Zur Speicherung und Wiederholung von Stromstoßreihen in Fernmeldeanlagen und insbesondere in Fernsprechanlagen wird nach Aufnahme einer Stromstoßreihe durch einen Speicher (Schaltwerk oder Relaisgruppe) an einem der Wertigkeit der aufgenommenen Stromstoßreihe entsprechenden Kontakt in der Kontaktbank eines Abgreifers (Sendeschaltwerk) ein Prüfpotential angelegt.
  • Es sind weiter Stromstoßspeicher und -wiederholer mit mechanisch verstellbaren Speicherelementen bekannt. Das Auftreffen eines Abgreiferarmes auf ein in der Kennzeichnungsstellung befindliches Speicherelement ist das Kennzeichen dafür, daß eine der gespeicherten Stromstoßreihe entsprechende Stromstoßreihe wiederholt worden ist. Die Erfindung zeigt einen neuen Weg zur Speicherung und Wiederholung von Stromstoßreihen. Sie besteht darin, daß als Speicherelemente Kontaktfedersätze dienen, deren eine einen Bankkontakt bildende Feder durch ein nach Aufnahme einer Stromstoßreihe wirksam werdendes Schaltmittel (Kennzeichnungshebel) in Kontaktberührung mit einer zweiten Feder kommt und beide Federn sich selbst in dieser Lage halten.
  • Gemäß weiterer Erfindung lenkt der Kennzeichnungshebel das eine Ende der von ihm beeinflußten Feder so weit ab, daß es sich hinter der zweiten Feder sperrt. Die die Bankkontakte bildenden Federn der einzelnen Kontaktfedersätze können an der Angriffsstelle des Abgreiferschaltarmes in derselben Weise wie die Bankkontakte der meisten Wählertypen ausgebildet sein. Der die Beendigung einer Stromstoßsendung herbeiführende Prüfstromkreis verläuft dann über den Schaltarm und die gerastete Bankkontaktfeder.
  • Es können aber auch Andrückkontakte angewendet werden. Jeder Kontaktfedersatz wird mit einer besonderen Feder ausgerüstet, die beim Aufgleiten des Abgreiferschaltarmes durchgebogen wird, aber nur dann mit der Bankkontaktfeder in Berührung kommt, wenn diese nach Beendigung einer Stromstoßaufnahme abgelenkt wurde und sich hinter der zweiten Feder des Federsatzes sperrte. Der Prüfstromkreis verläuft dann nicht über den Abgreiferschaltarm, sondern ausschließlich über Federn des Kontaktsatzes.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Apparate sind in vergrößertem Maßstabe und teilweise im Schnitt veranschaulicht. Es zeigen Fig. i bis 4 einen Stromstoßwiederholer, bei dem die Kontaktfedersätze in der Nähe des den Bankkontakt bildenden Teiles der einen Feder zu einer am Gehäuse des Apparates befestigten Kontaktbank vereinigt sind, Fig. 5 bis io einige Ausführungsformen für Stromstoßwiederholer mit Andrückkontakten.
  • Bei der einen Ausführungsform (Fig. 5 bis 9) wird die Kontaktbank von der feststehenden Welle des Apparates getragen. Bei einer zweiten Ausführungsform (Fig. io) bildet das Gehäuse selbst den Träger für die Bankkontakte.
  • Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Einzelheiten dargestellt. Der Speicher und der Abgreifer werden durch an sich bekannte Wählermotoren schrittweise fortgeschaltet. Die Wählermotoren sind nicht gezeigt. Die Fortschaltung kann aber auch durch stromstoßweises Erregen von Elektromagneten erfolgen.
  • i ist das Gehäuse des Stromstoßspeichers und -wiederholers, an welchem alle Teile des Apparates einschließlich der Kontaktbank 2 befestigt sind. 3 ist die feststehende Welle, 4 das Antriebsrad des Speichers, das vom Speichermotor angetrieben wird. 5 ist das Antriebsrad des Abgreifers, welches von einem zweiten Motor bei dessen Einschaltung fortgeschaltet wird. Das Antriebsrad 4 ist an einer drehbaren und axial verschiebbaren Buchse 6 befestigt. Am Antriebsrad 4 ist der auf die Federsätze einwirkende Kennzeichnungshebel 7 befestigt. Des weiteren trägt das Antriebsrad 4 einen Mitnehmer 8, welcher einen von der drehbaren Buchse 9 getragenen Entrasterhebel io bei der Fortschaltung des Abgreifers mitnimmt. An der Buchse 9 ist weiter ein Schleifring ii mit einem Schaltarm 12 befestigt. Auf dem Schleifring ii gleitet die Stromzuführungsfeder 13, die zusammen mit der Stromzuführungsfeder 14 für den Abgreiferschaltarm 15 an der Kontaktbank 2 befestigt ist. Der Schaltarm 15 trägt zwei Schleifkontakte 16 und 17. Der Schleifarm 16 gleitet über die von je einer Feder der gemäß der Erfindung ausgestalteten Kontaktfedersätze gebildeten Bankkontakte. Der zweite Schleifkontakt 17 ist in der Ruhelage des Apparates, und wenn während dessen Arbeitens der Abgreifer den Speicher einholt, in Berührung mit dem Kontakt des vom Speicher zu bewegenden Schaltarmes 12. Die als Speicherelemente dienenden Kontaktfedersätze bestehen aus den beiden Federn 18 und i9, deren Form aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Der Bankkontakt ist das vordere Ende 2o der Feder 18.
  • In Fig. i liegt die Bankkontaktfeder 18 zwischen einer Lamelle 21 und der Gegenfeder 22. i9 ist die zweite Feder eines Kontaktfedersatzes. Sie dient als Stromzuführungsfeder. In der Kontaktbank liegt über alle Federn i9 ein Metallring 23, an welchem dauernd oder nach Inbenutzungnahme des Speichers Potential liegt.
  • Der in der Fig. i gezeigte Kontaktfedersatz wurde nach Aufnahme einer Stromstoßreihe beeinflußt. Die Stromzuführungsfeder i9 befindet sich in ihrer Ruhelage (voll ausgezogen). Die Feder i8 ist von dem Kennzeichnungshebel 7 aus der punktiert angegebenen Ruhelage 18' abgelenkt und hinter die in der Ruhelage befindliche Stromzuführungsfeder ig gedrückt. Die Stromzuführungsfeder i9' gehört zu dem Federsatz, der in der Bewegungsrichtung des Speichers vor dem Federsatz 18, i9, in der Fig. i also hinter diesem, liegt. Sie ist vom Entrasterhebel io abgelenkt. Der Schaltarm 15 des Abgreifers steht mit seinem Kontakt 16 auf dem gekennzeichneten Bankkontakt 18, während der Kontakt 17 mit dem Kontakt des Speicherschaltarms 12 in Berührung steht.
  • Der Speicher- und Stromstoßwiederholer befindet sich in seiner Ruhelage. Er wird in Benutzung genommen. Der Magnet HM wird erregt. Ein am Anker 24 befestigter Hebel 25 wird in die punktierte Lage gebracht und drückt dabei die unter dem Einfluß der Feder 26 stehende, auf der Achse 3 axial verschiebbare Buchse 6 mit dem Schaltrad 4 und dem Kennzeichnungshebel 7 nach rechts. Der Kennzeichnungshebel 7 kommt außer Eingriff mit der Feder 18. Diese bleibt aber mit ihrer Kante 27 auf der Kante 28 der Feder i9 liegen. Sie bleibt gerastet. Der Kontaktschluß zwischen den Federn 18 und 19 erfolgt über die Raststelle 27, 28. Der Bankkontakt 2o bleibt stromführend. Dieses ist jedoch ohne Bedeutung, da bei dem späteren Anlassen des Abgreifers das Prüfrelais an den Schaltarm 15 erst angelegt wird, wenn der Abgreifer einen Schaltschritt macht, der Kontakt 16 des Schaltarms 15 also den noch gekennzeichneten Bankkontakt 2o verlassen hat. Eine Prüfung kann daher in der Stellung nicht erfolgen, in der sich der Abgreifer bei seiner Einschaltung befindet.
  • Wenn anschließend an die Erregung des Magneten HM der Speichermotor oder Speichermagnet das Schaltrad 4 schrittweise fortschaltet, gleitet der Kennzeichnungsarm 7 frei über die in ihren Ruhelagen befindlichen Federn 18. In der Fig. 3 ist der Kennzeichnungshebel 7 in der Lage gezeigt, in der er sich bei erregtem Magneten HM befindet. Bei der Fortschaltung des Schaltrades 4 wird durch den Mitnehmer 8 der Entrasterhebel io mitgenommen. Dieser in der Bewegungsrichtung des Speichers um einen Schaltschritt nach vorn versetzte Entrasterhebel io bringt jede Feder i9 in die mit i9' bezeichnete Lage, so daß beim Erreichen eines durch eine frühere gespeicherte Stromstoßreihe gekennzeichneten Bankkontaktes die an ihrer Gegenfeder i9 gerastete Bankkontaktfeder 18 mit ihrer Kante 27 von der Kante 28 der Feder ig abrutscht und wieder in die Ruhelage zurückkehrt. Es ist verhindert, daß ein bei einem Arbeiten des Stromstoßspeichers gekennzeichneter Bankkontakt noch gekennzeichnet bleibt, wenn der Speicher während einer Stromstoßaufnahme wieder vor einen bei einer früheren Speicherung beeinflußten Kontaktfedersatz kommt.
  • Nach Aufnahme einer Stromstoßreihe wird der :Magnet HM ausgeschaltet. Der Kennzeichnungshebel 7 geht in die in Fig. i gezeigte Lage zurück. Er drückt dabei die Feder 18 unter den Ausschnitt der Feder ig. Die Feder 18 bleibt mit ihrer Kante 27 an der Kante 28 der Stromzuführungsfeder ig gerastet, wenn bei der Aufnahme der nächsten Stromstoßreihe der Magnet HM erneut anspricht und der dann außer Eingriff mit der gerasteten Feder 18 gelangende Kennzeichnungshebel 7 weiter fortgeschaltet wird. Bei dem ersten Schaltschritt des Speichers wird die Berührung des Schaltarms 12 mit dem Kontakt 17 am Schaltarm 15 des Abgreifers aufgehoben.
  • Das Kennzeichen zur Wiederholung gespeicherter Stromstoßreihen wird wirksam. Der Motor bzw. der Antriebsmagnet des Abgreifers schaltet schrittweise das Schaltrad 5 und damit die den Schaltarm 15 tragende Buchse 30 fort. Gelangt der Kontakt Z6 auf den Bankkontakt, an welchem durch die an der Stromstoßzuführungsfeder ig gerastete Kontaktfeder 18 Potential angelegt ist, so wird ein die Stromstoßsendung beendendes und den Abgreifer stillsetzendes Relais wirksam. Nach der zur Ausführung von Steuervorgängen und zur Durchführung einer freien Wahl erforderlichen Zeitspanne, deren Dauer gegebenenfalls durch die Wähler des aufzubauenden Verbindungsweges bestimmt wird, wird der Abgreifer erneut angelassen und sucht den nächsten, durch Potentialanlegung gekennzeichneten Bankkontakt.
  • Sind alle Stromstoßreihen wiederholt worden, so hat der Abgreifer die vom Speicher eingenommene Schaltstellung erreicht. Der Kontakt 17 des Schaltarmes 15 kommt dann in Berührung mit dem Schaltarm 12 des Speichers. Ein die Leerschaltung des Speichers kennzeichnendes Relais wird wirksam.
  • An der einen Seite der ringförmigen Kontaktbank, und zwar an der inneren Seite, gleitet der Abgreiferschaltarm 15 über die Bankkontakte und an der anderen (äußeren) Seite der Kontaktbank beeinflussen der Kennzeichnungshebel 7 und der Entrasterhebel io die Federn.
  • Der Abgreiferschaltarm 15 könnte aber auch an der äußeren Seite der Kontaktbank über die Bankkontakte gleiten, während die Hebel 7 und io auf die Federn innerhalb des durch die Kontaktbank gebildeten Raumes einwirken.
  • 40 ist die feststehende Welle, welche auch der Träger für die an der Buchse 41 befestigte Kontaktbank 42 ist. Jeder Kontaktfedersatz besteht aus vier Federn 43 bis 46. 47 ist das Schaltrad des Speichers, das an der drehbaren und axial verschiebbaren Buchse 48 befestigt ist. Die Buchse 48 und damit auch das Schaltrad 47 mit dem an ihm befestigten Kennzeichnungshebel 5o und Hilfshebel 51 werden durch die Feder 49 in der in der Fig. 5 gezeigten Ruhelage gehalten. Am Abgreiferrad 52, das an der drehbaren Buchse 53 befestigt ist, befindet sich ein Schaltarm 54, der durch das Schaltrad 52 hindurchgreifend über die Federn 46 der Kontaktfedersätze gleitet. Die Federn 46 werden dabei in Richtung zu den Kontaktfedern 43 bis 45 abgelenkt.
  • In der Ruhelage, wenn Speicher und Abgreifer sich in derselben Schaltstellung befinden, hat der Kennzeichnungshebel 50, wie die Fig. 5 zeigt, die Kontaktfeder 43 des Satzes, vor dem er steht, abgelenkt und in Kennzeichnungsstellung gebracht. Gleichzeitig ist die Hilfsfeder ¢5 durch den Hilfshebel 51 nach links durchgebogen. Auf der Gegenfeder 46 dieses Federsatzes steht der Schaltarm 54 des Abgreifers. Die Feder 46 ist in die punktierte Lage abgebogen. Die Kontakte 55 und 56 sind geschlossen.
  • Vor Aufnahme einer Stromstoßreihe durch den Speicher wird der Magnet HM erregt, welcher mittels des an seinem Anker befestigten Hebels 57 die Buchse 48 und damit das Schaltrad 47 nach rechts verschiebt. Der Kennzeichnungshebel 50 und der Hilfshebel 51 kommen außer Berührung mit den Federn 43 bzw. 45. Die Feder 43, welche bei dem Ausführungsbeispiel auch die Stromzuführungsfeder sein kann, bleibt an der Feder 44 gerastet, während die Hilfsfeder 45 in die Ruhelage zurückgeht. Diesen Zustand zeigt die Fig. 6. Der Kontakt 56 ist geöffnet. Der Kontakt 55 bleibt geschlossen.
  • Der durch die Stromstöße der zu speichernden Reihe beeinflußte Speichermotor oder Antriebsmagnet schaltet das Schaltrad 47 und damit auch den Kennzeichnungshebel 50 und den Hilfshebel 51 fort. Beide bewegen sich frei über die Kontaktfedern 43 bzw. 45.
  • Vom Kennzeichnungshebel 50 wird bei der Fortschaltung der auf einer besonderen, nur drehbaren Buchse angeordnete Entrasterhebel 59 mitgenommen. Dieser Entrasterhebel biegt während der Fortschaltung des Speichers jede Feder 44 so weit durch, daß eine an der Feder 44 von einer früheren Stromstoßspeicherung noch gerastete Bankkontaktfeder 43 abrutscht und ihre Ruhelage einnimmt. Dieser Zustand ist in Fig. 7 gezeigt. Zusammen mit der Feder 44 wird auch die Hilfsfeder 45 abgebogen, was aber ohne jeden Einfluß ist. Der Entrasterhebel 59 ist gegenüber dem Kennzeichnungshebel 50 um einen Schaltschritt in der Bewegungsrichtung nach vorn versetzt. Da bei jedem Schaltschritt des Speichers die Feder 44 jedes einen Schaltschritt vor der jeweiligen Schaltstellung liegenden Federsatzes so weit abgelenkt wird, daß eine gerastete Bankkontaktfeder 43 abrutschen muß, kann niemals fälschlicherweise eine Bankkontaktfeder bei der Fortschaltung des Abgreifers gerastet bleiben.
  • Sind alle Stromstöße der zu speichernden Reihe aufgenommen, so wird der Magnet HM ausgeschaltet. Sein Anker fällt ab. Die Buchse 48 geht unter dem Einfluß der Zugfeder 49 in ihre Normallage zurück. Die Federn 43 und 45 desjenigen Federsatzes, vor dem die Hebel 44 und 51 stehen, werden abgebogen. Die Feder 43 rastet sich an der Feder 44. Da der Schaltarm 54 aber noch nicht gegenüber diesem Kontaktfedersatz steht, denn derAbgreifer ist noch nicht angelaufen, werden keine Kontakte geschlossen: Die Stellung der Federn 43 bis 45 ist aus der Fig. 5 zu ersehen. Vor Aufnahme der nächsten Stromstoßreihe durch den Speicher wird der Magnet HM erregt. Die Hebel 50 und 51 kommen außer Berührung mit den Federn 43 und 45 des bei der Speicherung der vorhergehenden Stromstoßreihe beeinflußten Kontaktfedersatzes. Diesen Zustand zeigt die Fig.8. Nach Aufnahme der Stromstöße, aus der die zweite zu speichernde Reihe besteht, erfolgt wieder die Ausschaltung des Magneten HM und die Rastung der Kontaktfeder 43 hinter die zugehörige Feder 44. In derselben Weise werden auch die weiteren auf den Speichermotor oder Magneten einwirkenden Stromstoßreihen gespeichert.
  • Die drei Adern zu den Federn 43, 44 und 46 sind durch die an der Abgreiferseite hohle Welle 40 geführt. Wenn nach dem Wirksamwerden des Kriteriums zur Wiederholung gespeicherter Stromstoßreihen das Antriebsrad 52 fortgeschaltet wird und den Schaltarm 54 mitnimmt, werden aufeinanderfolgend die Federn 46 der einzelnen Kontaktfedersätze abgelenkt, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist. Sind vom Abgreifer eine Anzahl Stromstöße wiederholt worden, deren Zahl der Stromstoßzahl der ersten gespeicherten Reihe entspricht, so kommt der Schaltarm 54 auf den ersten gekennzeichneten Bankkontakt. Die Federn 46 und 43 kommen in Kontaktberührung, da der Kontaktpimpel der Feder 43 durch eine Durchbrechung der Federn 44 und 45 hindurchgreifend in den Weg des Kontaktpimpels der Feder 46 gebracht ist. Der Kontakt 55 wird geschlossen. Ein über den Stromweg 46, 55, 43 ansprechendes Relais beendet die Stromstoßsendung und veranlaßt die Stillsetzung des Abgreifers.
  • Es sei noch erwähnt, daß in der Ruhestellung des Abgreifers an dem von seinem Schaltarm durch die Ablenkung der Kontaktfeder 46 beeinflußten Kontaktfedersatz der Kontakt 55 ebenfalls geschlossen war. Durch ein Steuerrelais ist dieser vor dem ersten Schaltschritt des Abgreifers bestehende KontaktscWuß unwirksam gemacht.
  • Nach einer zur Durchführung von Steuervorgängen und einer freien Wahl notwendigen Pause läuft der Abgreifer erneut an und sucht den nächsten gekennzeichneten Bankkontaktsatz.
  • Erreicht der Abgreifer die vom Speicher eingenommene Schaltstellung, so gelangt die Feder 46 in Kontaktberührung sowohl mit der Feder 43 als auch mit der Hilfsfeder 45, da letztere vom Hilfshebel 51 abgelenkt ist (Fig. 5). Über den Stromweg 46, 55, 43 wird das die Stromstoßsendung beendende Relais wirksam. Über den Stromweg 46, 56, 45 44 wird ein Relais wirksam, welches kennzeichnet, daß alle gespeicherten Stromstoßreihen wiederholt worden sind. Der Speicher ist leergeschaltet.
  • Erwähnt sei noch, daß der Kennzeichnungshebel 5o Lind der Entrasterhebel 59 in der Nähe der Angriffsstelle des Abgreiferarmes 54 auf die Federn 43 bzw. 45 pedes Satzes einwirken.
  • Von der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 9 Linterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. io ladurch, daß das Gehäuse 6o selbst als Träger für die Kontaktfedersätze ausgebildet ist. Um einen Ver-;leich zu erleichtern, sind für die übrigen Einzelteile lieselben Bezugszeichen verwendet wie in den Fig. 5 >is 9. Ein wieder aus den Federn 43, 44, 45 und 46 bestehender Kontaktfedersatz ist in seiner Ruhelage gezeigt. Die Feder 43 ist nicht an der zum gleichen Kontaktsatz gehörenden Feder 44 gerastet. Auf die Feder 46 wirkt der Schaltarm 54 nicht ein. Der Speicher steht nicht in der Schaltstellung, in der der Entrasterhebel 59 auf die Feder 44 einwirkt. Der Magnet HM ist erregt, so daß die Buchse 48 durch den Hebel 57 nach rechts verschoben ist. Der Rasterhebel 50 steht daher nicht in Berührung mit der Feder 43.
  • Eine Erläuterung der einzelnen Schaltvorgänge bei der Speicherung und der Wiederholung von Stromstoßreihen erübrigt sich, da sie den zu den Fig. 5 bis 9 beschriebenen entsprechen.
  • Es sei lediglich erwähnt, daß bei dem Speicher nach Fig. io als Feder, welche die Buchse 48 nach ihrer axialen Verstellung durch den Hebel 57 wieder in ihre Normallage zurückführt, eine Druckfeder 26, wie in Fig. i, und nicht eine Zugfeder, wie 49 in Fig. 5, angewendet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Stromstoßspeicher und -wiederholer für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherelemente Kontaktfedersätze dienen, deren eine einen Bankkontakt bildende Feder (18, 43) durch ein nach Aufnahme einer Stromstoßreihe wirksam werdendes Schaltmittel (Kennzeichnungshebel 7, 50) in Kontaktberührung mit einer zweiten Feder (ig, 44) kommt und beide Federn sich selbst in dieser Lage halten.
  2. 2. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungshebel (7, 5o) das eine Ende der von ihm beeinflußten Feder (18, 43) ablenkt, das sich hinter die zweite Feder (19, 44) sperrt.
  3. 3. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Kennzeichnungshebel (7, 50) beeinflußte Feder (18, .43) sich in einer seitlichen Aussparung (Raststelle) der zweiten Feder (19, 44) hält.
  4. 4. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststelle (17, 28) als Kontaktschluß zwischen den beiden Federn (r8, 19; 43, 44) dient.
  5. 5. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entrastung eines beeinflußten Kontaktfederpaares (18, 19; 43, 44) durch Ablenkung der nicht vom Kennzeichnungshebel (7, 5o) abgelenkten Feder (i9, 44) erfolgt.
  6. 6. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entrastung durch einen vom Speicher bei seiner Einstellung bewegten Entrasterhebel (lo, 59) erfolgt.
  7. 7. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Entrasterhebel (1o, 59) in der Bewegungsrichtung des Speichers vor dem Kennzeichnungshebel (7, 50) angeordnet ist. B. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entrasterhebel (1o, 59) um einen Schaltschritt versetzt vor dem Kennzeichnungshebel (7, 5o) angeordnet ist. 9. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungshebel (7, 5o) auf dem Einstellrad (.1, 4,-) des Speichers befestigt ist. io. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungshebel (7, So) während der Fortschaltung des Speichers außer Eingriff mit den von ihm zu beeinflussenden Federn (18, 43) gehalten wird. ii. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (4, 47) des Speichers an einer auf der Welle (3, 40) drehbaren und axial verschiebbaren Buchse (6, 48) befestigt ist. 12. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (6, 48) während der Einstellung des Speichers in einer den Kennzeichnungshebel (7, So) außer Eingriff mit den Federn (18, 43) bringenden Lage durch einen Elektromagnet (HM) gehalten wird. 13. Stromstoßspeicher und _ -wiederholen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (HM) während der Einstellung des Speichers erregt ist. 14. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht erregtem Elektromagnet (HM) die Buchse durch eine Feder (26, 49) in die den Kennzeichnungshebel (7, So) in seine wirksame Stellung bringende Lage gehalten wird. . 15. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Entrasterhebel (1o, 59) an einer zweiten, auf der Welle (3, 40) drehbaren, aber axial nicht verschiebbaren Buchse (9, 58) befestigt ist. 16. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Buchse (9, 58) von einem bei der Einstellung des Speichers bewegten Schaltglied (8) mitgenommen wird. 17. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmen (8) am Einstellrad (4) des Speichers angeordnet ist. 18. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedersätze zu einer ringförmigen Kontaktbank (2) vereinigt sind. i9. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbank (2) am Gehäuse (i) des Apparats befestigt ist. 2o. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite (z. B. äußeren) der Kontaktbank (2) der Kennzeichnungshebel (7) und der Entrasterhebel (io) und an der anderen Seite (z. B. inneren) der Kontaktbank (2) der Abgreiferschaltarm (15) im Eingriff mit den Federn stehen. 21. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbank mit den Kontaktfedersätzen zwischen den Antriebsrädern des Speichers (4, 47) und des Abgreifers (5, 52) angeordnet ist. 22. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedersätze Andrückkontakte (55) haben und der vom Abgreifen fortgeschaltete Schaltarm (54) eine Feder (46) jedes Satzes in Richtung zu den von dem Kennzeichnungshebel -(So) beeinflußbaren Federn (43) derart ablenkt, daß nur mit einer in Kennzeichnungslage befindlichen (gerasteten) Feder (43) Kontaktberührung (55) erfolgen kann (Fig. 5 bis io). 23. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktpimpel der vom Kennzeichnungshebel (50) gesteuerten Kontaktfeder (43), durch eine Durchbrechung der zweiten Feder (44) hindurchgreifend, in den Weg des Kontaktpimpels der vom Schaltarm (54) des Abgreifers abzulenkenden Feder (46) gebracht ist (Fig. 5 bis io). 24. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6o) des Stromstoßspeichers als Kontaktbank ausgebildet ist (Fig. io). 25. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktfedersätze tragende Kontaktbank (42) an der feststehenden Welle (4o) des Stromstoßwiederholers befestigt ist (Fig. 5). 26. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungshebel (50) und der Entrasterhebel (59) in der Nähe der Angriffsstelle des Abgreiferschaltarmes (54) auf die Federn jedes Satzes einwirken. 27. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zu den Kontaktfedersätzen durch die hohle Welle (40) erfolgt. 28. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (54) des Abgreifers am Einstellrad (52) desselben befestigt ist (Fig. 5). 29. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach " Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Außenseite des Abgreiferschaltrades (52) befestigte Schaltarm (54) durch eine Aussparung des Schaltrades (52) hindurchgreift. 30. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktfedersatz eine die Durchführung von Schaltvorgängen bei Leerschaltung des Speichers ermöglichende Hilfskontaktfeder (45) enthält. P. Stromstoßspeicher und -wiederholen nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskontaktfeder (45) durch einen vom bewegten Speicherglied (4) mitgenommenen Hilfshebel (51) in den Bereich eines vom Abgreifer bewegten Schaltarmes (54) gebracht wird. ' 32. StromstoBspeicher und -wiederholer nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daB bei Erreichen der vom Speicher eingenommenen Schaltstellung durch den Abgreifer ein Schaltarm (54) des letzteren in Kontaktberührung sowohl mit der vom Kennzeichnungshebel (5o) abgelenkten Feder (43) als auch mit der vom Hilfshebel (5i) abgelenkten Hilfsfeder (45), kommt. 33. StromstoBspeicher und -wiederholer nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daB der Hilfshebel (5i) am Kennzeichnungshebel (5o) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE947382C (de) * 1953-10-16 1956-08-16 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur UEbertragung und gleichzeitigen Korrektur von Stromstoessen in Fernmeldeanlagen

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