DE768132C - Sendeanlage fuer die Fernuebertragung von Zeichen durch ein ununterbroochen angetriebenes Lochband - Google Patents

Sendeanlage fuer die Fernuebertragung von Zeichen durch ein ununterbroochen angetriebenes Lochband

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DE768132C
DE768132C DEI53130D DEI0053130D DE768132C DE 768132 C DE768132 C DE 768132C DE I53130 D DEI53130 D DE I53130D DE I0053130 D DEI0053130 D DE I0053130D DE 768132 C DE768132 C DE 768132C
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capacitor
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perforated tape
perforated
transmitter
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DEI53130D
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/12Automatic transmitters, e.g. controlled by perforated tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Ticket-Dispensing Machines (AREA)

Description

  • Sendeanlage für die Fernübertragung von Zeichen durch ein ununterbröchen angetriebenes Lochband Die Erfindung bezieht sich auf eine Sendeanlage für die Fernübertragung von Zeichen mittels Steuerung durch ein ununterbrochen angetriebenes und im Bewegungszustand abgefühltes Lochband, das mit einem ununterbrochen angetriebenen elektrischen Impulsverteiler in der dem Lochreihenabstand des Lochbandes entsprechend gewählten Übersetzung gekuppelt ist. Die Erfindung bezweckt, gegenüber den bekannten Sendeanlagen dieser Art mit möglichst einfachen Mitteln eine rasche und zuverlässige Zeichenübertragung zu erzielen und erreicht diesen Zweck dadurch, daß über die Abfühloxgane des Lochbandes je ein Sendeorgan gesteuert wird, das einen ihm zugeordneten Kondensator als Energiespeicher an die Energiequelle anschaltet, wodurch der Kondensator aufgeladen wird, und daß der Kondensator während der Fortschaltung des Bandes von der das abgefühlte Loch enthaltenden. Zeile zur nächsten Lochzeile über die Kontaktsegmente des Impulsverteilers sich entlädt und dabei über den synchron laufenden Impulsverteiler des Empfängers das entsprechende Zeichen steuert.
  • Die rasche Sendefolge wird gemäß der Erfindung durch den ununterbrochenen Antrieb des gelochten Bandes erreicht in Verbindung mit dem Merkmal der Ausnutzung des zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abfühlvorgängen liegenden Zeitraums zur Abgabe des dem abgefühlten Loch entsprechenden Sendeimpulses. Insbesondere ist dies von Vorteil für Anlagen, die mit gelochten Bändern betrieben werden, bei denen für jedes zu sendende Zeichen nur ein Loch je Lochreihe vorgesehen ist. Hierbei wird gemäß der Erfindung ein Abfühlimpuls im Augenblick der Abfühlung eines Loches gespeichert, währenddessen der Lochstreifen ununterbrochen fortbewegt wird, so daß bei der Abfühlung des Loches der folgenden Lochreihe der Sendevorgang des voraufgegangenen Zeichens beendet ist und das neue Zeichen ungehindert abgefühlt werden und zur Wirkung kommen kann.
  • Die Zeichendarstellung durch über die Breite eines Lochbandes verteilte Löcher unter Zuordnung eines besonderen Abfühlorgans für jede Lochstelle der Lochzeile des Bandes ist zwar bei Sendeanlagen an sich nicht neu, jedoch fehlte hierbei die Wirksammachung eines besonderen Kraftspeichers für einen Impulsverteiler bei jedesmaligem Übergang von einer Lochzeile auf die nächste. Dieser Kraftstoßspeicher ist aber erforderlich, wenn ein abgefühlter Lochimpuls bei gleichzeitiger Fortbewegung des Lochbandes bis zur Abfühlung der nächsten Lochstelle zur Aussendung gelangen soll, wodurch die Betriebsgeschwindigkeit der Anlage erheblich begünstigt wird. Diese Art der Lochabfühlung und Aussendung der abgefühlten Impulse ergibt in Verbindung mit dem bei jedem Übergang von einer Lochzeile zur nächsten wirksam gemachten Kraftspeicher für die Beherrschung der Zeichensendung die sowohl konstruktiv sehr bequeme als auch in bezug auf die Leistung sehr wertvolle Art der Zeichensendung, wie sie der Erfindung entspricht. Wo indes bei bekannten Anlagen Kondensatoren verwendet werden, dienen diese nicht als Sendespeicher im Sinne der Erfindung.
  • Auf den Zeichnungen stellt Fig. i eine Vorderansicht einer Lochbandabfühlvorrichtung dar, wie sie bei der Durchführung der Erfindung Anwendung finden kann; Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Lochbandabfühlvorrichtung nach der Linie 2-2 der Fig. i ; Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Lochbandrung gemäß der Erfindung Fig. 4 und 4A sind schematische Darstellungen einer Sende- und Empfangsanlage bzw. einer Sendeanlage mit Lochbandsteuerung gemäß der Erfindung.
  • f Zur Erläuterung der Sendeeinrichtung mag zwecks Erleichterung des Verständnisses eine kurze Beschreibung der Wirkungsweise der Sendeanlage selbst unter Bezugnahme auf die schematische Fig.4 vorangeschickt werden. In dieser Figur bezeichnen B und C Bestandteile des Senders eines Drucktelegraphen, welcher mit einer Mehrzahl von Tastenhebeln io ausgestattet ist, durch deren Betätigung Zeichen gesendet werden können. Zu jedem Tastenhebel io gehört ein besonderer Kontakt i i, welcher an ein Kontaktstück 12 eines Verteilers 15 mit umlaufendem Konfaktarm 13 angeschlossen ist.
  • Zu jedem Tastenhebel io gehört ein Kondensator 14, welcher beim Anschlagen seiner Taste geladen wird, da der Tastenanschlag durch Berührung des Hebels io mit dem Kontaktstück 16 folgenden Stromkreis herstellt: Batterie 17, Kontakt 16, Tastenhebel io, Kondensator 14, Rückleitung zur Batterie 17. Der Kondensator 14 wird während eines bestimmten Zeitintervalls beim Umlauf des Kontaktarms 13 entladen, wenn dieser das der betreffenden Taste zugeordnete Kontaktstück 12 überschleift. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung erfolgt der Tastenanschlag unter dem Einfluß der Abfühlung eines Lochbandes, welche die Schließung des Erregerstromes eines auf den Tastenhebel io wirkenden Solenoids 18 zur Folge hat. jede Erregung eines Solenoids i8 und dadurch veranlaßte Betätigung eines Tastenhebels io hat bei Überschleifen des dem Tastenhebel zugeordneten Kontaktstücks des Verteilers 1; die Sendung eines Impulses zur Folge. welcher die Wiedergabe des dem Tastenhebel entsprechenden Zeichens an der Empfangsstation veranlaßt.
  • Die durch Betätigung des Senders erzeugten Impulse werden durch eine Übermittlungseinrichtung D drahtlos oder durch Trägerfrequenz oder einfache Drahtübertragung der Fernempfangsstation zugeführt, an welcher sich eine ähnliche Apparatur wie an der Sendestation, bestehend aus dem Empfänger E, einem Verteiler F und der eigentlichen Empfangsapparatur G. befindet. Der drehbare Kontaktarm i9 des Verteilers 2o wird synchron mit dem Kontaktarm 13 des Verteilers 15 angetrieben.
  • In Verbindung mit der jedesmaligen Sendung eines Impulses von der Sendestation zur Empfangsstation durch Betätigung eines Tastenhebels io erfolgt an der Empfangsstation durch den an dieser ankommenden Impuls auch eine Erregung des Solenoids 22, welches seinen Tastenhebel2z anzieht und dadurch den mit dem Tastenhebel verbundenen Typenträger zum Anschlag bringt, so daß das gesendete Zeichen an der Empfangsstation gedruckt wird.
  • Das Lochband, durch dessen Abfühlung die Solenoide r8 der Sendeanlage erregt werden, ist mit 27 bezeichnet und läuft über eine Transportwalze 26. Die Abfühlung der die zu sendenden Zeichen darstellenden Löcher des Lochbandes erfolgt durch Bürsten 25, von denen je eine mit einem bestimmten Solenoid 18 verbunden ist, so daß die Abfühlung eines Kartenloches durch eine Bürste 25 die Erregung eines bestimmten Solenoids 18 zur Folge hat. Der Erregerstromkreis für jedes Solenoid 18 bei Abfühlung eines Kartenloches durch die mit ihm verbundene Bürste verläuft wie folgt: an Erde liegende Batterie 28, Solenoid 18, Bürste 25, Transportwalze 26, Stromleiter 29 zur .Erde. Die Schließung des Stromkreises ist nur möglich, wenn eine Kontaktbürste 25 durch ein Loch im Lochstreifen in Berührung mit der Transportwalze 26 gelangt. Die Lochbandabfühlvorrichtung ist in Fig.4 und 4A mit A bezeichnet. Die zu ihr gehörige Kontakt- und Transportwalze 26 erfährt ihren Antrieb durch einen Motor 30. Zur Erzielung mÖglichst großer Telegraphiergeschwindigkeit muß das Lochband 27synchron mit dem Kontaktarm 13 bewegt werden. Gemäß Fig. 4A ist daher der Kontaktarm 3 r mit der Welle 33 eines Motors 34 gekuppelt, dessen Welle über ein die Geschwindigkeit herabsetzendes Getriebe 36 die Welle 37 der Transportwalze 26 für das Lochband 27 antreibt, und zwar derart, daß während einer Umdrehung des Kontaktarms 3 z die Transportwalze 26 das Lochband um einen Abstand fortschaltet, welcher gleich dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Löcher ist. In Fig.4A sind durch die einzelnen Löcher 39 des Lochbandes strichpunktierte Linien 38 gezogen. Für jeden Umlauf des Kontaktarmes 31 wird also durch den Motor 34 der Transportwalze 26 eine Bewegung erteilt, welche gleich dem Abstand zweier benachbarter Linien 38 ist.
  • Durch die synchrone Bewegung von Lochband und Kontaktarm 3i fällt jeder Zeitverlust in der Zeichenübertragung fort, der dadurch entstehen könnte, daß das abzufühlende Kartenloch noch nicht in die Abfühlstellung gelangt ist, wenn der Kontaktarm 31 bereits in Verbindung mit der voraufgegangenen Lochabfühlung einen vollen Umlauf gemacht hat.
  • Die Transportwalze 26 für das Lochband 27 ist in üblicher Weise als Stiftwalze ausgebildet und an beiden Enden mit Stiften 40 versehen, welche durch Löcher im Lochband hindurchfassen. Der Antrieb der Walze erfolgt ununterbrochen in der Richtung des in Fig.2 eingezeichneten Pfeiles. In den die Lochbandeinrichtung darstellenden Fig. r bis 3 ist der Motor ebenso wie in Fig. 4 mit 3o bezeichnet und direkt mit der Welle 41 der Transportwalze gekuppelt. Die Welle 41 ist in Trägern 42 gelagert, welche auf einer Grundplatte 43 befestigt sind. Der Träger 42 ist nach der Darstellung der Fig. 2 und 3 so schmal gewählt, daß Abschnitte der Walze 26 über beide Seiten des Trägers 42 hinausragen. Die zur Abfühlung des Lochbandes dienenden Bürsten 25 sind nach der Darstellung der Fig. r und 2 in einem Balken 44 aus Isoliermaterial gelagert, welcher zwischen Tragarmen 45 sitzt, die drehbar auf eine Welle 46 aufgesetzt sind, welche letztere in Stützen 47 ruht: Nach der Darstellung der Fig. 3 ist die in dieser ersichtliche Stütze 47 auf einem Fußstück 44-A befestigt, welches so ausgebildet ist, daß zwischen dem Teil 47 und seinem Fußstück 44-A und der Stütze 42 und der Grundplatte 43 ein Zwischenraum verbleibt, welcher die Hindurchführung des Lochbandes gestattet, so daß dieses über die Transportwalze 26 geschoben werden kann.
  • An den Haltern 45 des Isolierbalkens 44 sind Arme 48 angebracht, welche die Transportwalze 26 übergreifen und Rollen 49 tragen, welche sich gegen das Lochband legen und dieses bei seiner Bewegung in Anlage mit der Transportwalze halten. Am Halter 45 sitzt ein seitlich ausladender Ansatz 5o, welcher bei hochgeklappten Abfühlbürsten als Führung für das Lochband dienen kann, wenn dieses entfernt oder durch ein neues ersetzt wird. Das die Abfühlbürsten 25 tragende Gestell kann in seiner Arbeitsstellung durch einen Sperrstift 5 r festgestellt und nach erfolgtem Zurückziehen des Stiftes 51 nach Be darf hochgeklappt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sendeanlage für die Fernübertragung von Zeichen unter Steuerung durch ein ununterbrochen angetriebenes und im Bewegungzustand abgefühltes Lochband, das mit einem ununterbrochen angetriebenen, elektrischen Impulsverteiler in der dem Lochreihenabstand des Lochbandes entsprechend gewählten Übersetzung gekuppelt ist,- dadurch gekennzeichnet, daß über die Abfühlorgane des Lochbandes je ein Sendeorgan (z. B. Taste zo) gesteuert wird, das einen ihm zugeordneten Kondensator (I4) als Energiespeicher an die Energiequelle (I7) anschaltet, wodurch der Kondensator aufgeladen wird, und daß der Kondensator während der Fortschaltung des Bandes von der das abgefühlte Loch enthaltenden Zeile zur nächsten Lochzeile über die Kontaktsegmente (I2) des Impulsverteilers (15) sich entlädt und dabei über den synchron laufenden Impulsverteiler des Empfängers das entsprechende Zeichen steuert. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 6oo 947. 541 935, 554 887, 554 888, 538 923 britische Patentschrift Nr. 389 284; USA.-Patentschrift Nr. I 883 955: Harrison, »Printing Telegraph Systems Mechanisms«, London, 1923, Abb. 174. 176 und S. 323 bis 329; Jipp, »Moderne Telegraphie«, Verlag Springer, 1934, S.74ff-, 95; Druckschrift: »Der Tasten-Schnelltelegraph«, SH 2198 der Siemens & Halske A. G., I927.
DEI53130D 1934-09-08 1935-08-31 Sendeanlage fuer die Fernuebertragung von Zeichen durch ein ununterbroochen angetriebenes Lochband Expired DE768132C (de)

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