DE77501C - Einrichtung zur Vorbereitung der Telegramme für selbsttätige Apparate - Google Patents
Einrichtung zur Vorbereitung der Telegramme für selbsttätige ApparateInfo
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L15/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
- H04L15/04—Apparatus or circuits at the transmitting end
- H04L15/06—Apparatus or circuits at the transmitting end with a restricted number of keys, e.g. separate key for each type of code element
- H04L15/10—Apparatus or circuits at the transmitting end with a restricted number of keys, e.g. separate key for each type of code element combined with perforating apparatus
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Description
KAISERLICHES
PATENTA
Die bekannten Einrichtungen zum Lochen des Papierstreifens für selbstthätige Telegraphenapparate
arbeiten nicht mit der wünschenswerthen Genauigkeit und Schärfe. Beispielsweise
hängt bei der Einrichtung nach dem amerikanischen Patent Nr. 395427 die Thätigkeit
der Lochstempel von der Dauer der Lochungsstromstöfse bezw. von der Geschwindigkeit
ab, mit welcher die Taste gedrückt wird, und diese Geschwindigkeit ist stets verschieden.
Um nun die Regelmäfsigkeit der ununterbrochenen Bewegung des Streifens nicht zu
stören, werden bei vorliegender Einrichtung die beiden Stempelmagnete durch Handhaben
des Tasters abwechselnd' erregt, während gleich nach Stromschlufs am Taster der Stromkreis
jedes Stempelmagneten unterbrochen wird, derart, dafs das Loch in der einen Reihe (für
Zeichenbeginn) beim Drücken der Taste, das Loch in der anderen Reihe (für Zeichenschlufs)
beim Rückgang der Taste gebildet wird.
Zur Erregung der · Stempelmagnete dient entweder ein polarisirter Magnet, dessen Anker
gleich nach Stromschlufs durch einen zweiten polarisirten Magneten zurückbewegt wird, oder
ein polarisirter Magnet, dessen Anschläge durch die Spulen der Stempelmagnete hindurch mit
Stromschlufsfedern verbunden sind, auf die ein am Taster sitzendes Isolirstück derart
wirkt, dafs, wenn der Stromkreis durch einen der Stempelmagnete geschlossen wird, mittelst
des polarisirten Magneten der Stromkreis durch den anderen Stempelmagneten geöffnet wird.
Fig. ι zeigt schematisch die Einrichtung zum Lochen des Uebertragungsstreifens, Fig. 2
den Grundrifs hiervon, Fig. 3 eine Sonderansicht der Lochstempel, Fig. 4 eine Abart der
Einrichtung zum Lochen, Fig. 5 eine Art der selbsttätigen Uebertragung von einem gelochten
Streifen aus. Fig. 6 und 7 zeigen Arten der Schriftzeichnung, Fig. 8 eine Einrichtung,
bei welcher der Empfängerstreifen aus chemischem Papier mit Punkten, entsprechend
den Löchern des Uebertragerstreifens, versehen wird, und Fig. 9 zeigt eine Sonderansicht
des Uebertragercylinders (Fig. 5 und 6).
Der Morse' sehe Taster^ ist mittelst Drahtes a
durch die Spulen des polarisirten Magneten oder Relais B und weiter durch Draht b mit
dem Anker des zweiten polarisirten Magneten oder Relais C verbunden. Ein Anschlag c des
letzteren ist mittelst Drahtes c1 durch die Spule
oder Spulen des Lochungsmagneten D und weiter durch den Draht c2 mit einem Pol der
Batterie C1 verbunden, deren gegenüberliegender Pol mit dem vorderen Anschlag des
Tasters verbunden ist. Die Zeichnung zeigt den Anker von C am Anschlag c anliegend.
Der andere Anschlag c3 des polarisirten Magneten C ist mittelst Drahtes c4 durch die Spule
oder Spulen eines anderen Lochungsmagneten£)'
verbunden, und von da geht die Leitung nach einem Pol der Batterie C2, deren anderer Pol
mit dem hinteren Anschlag des Morse'sehen
Tasters A verbunden ist. Der Anker des polarisirten Magneten B spielt zwischen den
Anschlägen, die mit entgegengesetzten Polen der Batterie S B verbunden sind, deren Mittelelektroden
durch die Spulen des polarisirten Magneten C verbunden sind, von welchen der
Strom nach dem Anker von B geht.
Der Lochungsmagnet D hat einen Anker d und der Magnet D1 einen Anker d1 mit Federn
und Anschlägen. Unter dem Ende jedes dieser Ankerhebel liegt ein Stempel E, der in
den Gestelltheilen e geführt ist und durch eine Feder hochgehalten wird. Die Enden der
Stempel, die durch den oberen Gestelltheil e gehen, haben winkelförmigen Querschnitt und
können sich deshalb nicht drehen, unten haben sie dagegen kreisförmigen Querschnitt.
Die Schnittfläche der Stempel ist abgeschrägt, so dafs beim Eindringen in Matrizen e1 ein
scheerenartiger Schnitt erzeugt wird, und zwar liegt der höchste Punkt der Abschrägung der
Stempelschnittflächen auf derjenigen Seite, von welcher her der Streifen gegen die Stempel
vorrückt.
Angenommen, die Theile seien in der in Fig. ι dargestellten Lage. Wird der Papierstreifen
unter den Stempeln durchgezogen und der Taster A gedrückt, so wird die Stromleitung
durch den Lochungsmagneten D geschlossen, dessen Anker angezogen und durch
den betreffenden Stempel der Papierstreifen gelocht. Gleich darauf wird die Stromleitung
des Magneten D am Ankerhebel von C unterbrochen, weil der gleiche Impuls des den
Magneten D erregenden Stromes auch den polarisirten Magneten B erregt und dessen
Anker zurückbringt, welcher den Anker von C vom Anschlag c an den Anschlag c3 verlegte,
so dafs der Stempel durch seine Feder sofort wieder gehoben und die Bewegung des Papierstreifens
kaum beeinfiufst, somit im Streifen ein scharfgeschnittenes Loch hergestellt wurde.
Wenn der Taster gehoben wird und Stromschlufs am hinteren Anschlag stattfindet, so
wiederholt sich der Vorgang; der Lochungsmagnet .wird kurz erregt und bewegt seinen
Stempel.
Da die Stempel neben einander in einer Linie quer zum Streifen liegen, so werden die
Lochungen in zwei parallelen Linien erzeugt. Die Länge der geneigten Linie, die man von
einem Loch der einen nach einem Loch der anderen Reihe zieht, läfst erkennen, ob das zu
übertragende Schriftzeichen ein Punkt ist oder ein Strich.
Die Länge der geneigten Linie ist natürlich von der Handhabung des Tasters A abhängig.
Da der höchste Punkt der Abschrägung der Stempelschnittfläche auf der Seite liegt, von
welcher das Papier gegen die Stempel vorrückt, so wird, sobald der höchste Punkt das Papier
verläfst, an dieser Stelle das Papier von dem zum Durchlochen dienenden. Stempel nicht
festgehalten, so dafs ein Aufhalten der Bewegung des Papierstreifens während des Durchlochens
nicht stattfindet, da das augenblickliche Hemmnifs durch die Elasticität des Streifens
ausgeglichen wird.
Um Gleichmäfsigkeit in der Bewegung des Papierstreifens herbeizuführen und zu schnelle
Fortbewegung durch die Zugvorrichtung X, Fig. 2, nach Hochgang der Stempel zu vermeiden
, empfiehlt sich folgende Spannvorrichtung :
Die Spule eines Magneten F ist in die vom
Taster abführende Stromleitung α eingeschaltet, und der Ankerhebel dieses Magneten ist für
gewöhnlich von dessen Feder zurückgezogen. Der Papierstreifen geht etweder vor oder nach
Durchgang durch die Lochungsvorrichtung zwischen dem Ankerhebel und dessen oberen
Anschlag hindurch, wie dargestellt. . In dem Augenblick , wo einer der Stempelmagnete
erregt wird, wird auch der Magnet F erregt und dessen Anker anzogen. Infolge dessen
wird die Spannung des Papierstreifens, der zwischen dem Ende des Ankerhebels und dem
hinteren Anschlag durchgeht, aufgehoben; zugleich bei Freigabe des Streifens durch den
Stempel hebt sich aber der Anker des Magneten F, und der Papierstreifen wird zwischen
denselben und den hinteren Anschlag geklemmt, wodurch zu schnelle Bewegung durch
die Zugvorrichtung verhindert wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Abart ist nur eine Batterie C3 benutzt, deren einer Pol mit
dem Ankerhebel eines polarisirten Magneten C4 verbunden ist, dessen Anschläge durch die
Spulen der Stempelmagnete DD1 mit Stromschlufsfedern
G G1 verbunden sind. Der entgegengesetzte Pol der Batterie steht mit einem
Stromschlufsblock g in Verbindung, der zwischen den beiden Federn G G1 angeordnet ist.
Ein Isolirstück am Ende des Tasterhebels bewegt die Federn G G1 und dient dazu, die
Batterie abwechselnd durch DD1 zu verbinden,
wenn der Taster niedergedrückt und gehoben wird. Die Mittelelektroden der Batterie S B
sind durch die Spulen des polarisirten Magneten C* mit dem Taster verbunden, während
die entgegengesetzten Pole dieser Batterie mit oberen bezw. unteren Stromschlufsstücken in
Verbindung stehen, an welche der Taster anschlägt.
Hier wird der Stromkreis der Batterie C3,
wenn er durch einen der Magnete D oder D1
geschlossen wird, stets unmittelbar durch die entgegengesetzte Bewegung des polarisirteh
Relais C4 geöffnet. Hierbei kann auch der
Magnet F benutzt und zwischen Batterie C3
und Stromschlufsblock g eingeschaltet werden. In Fig. 6 ist ein für diese Einrichtung passender
Sender und Empfänger dargestellt. Der durchlochte Streifen Y geht über den Sendercylinder,
der, wie Fig. 9 zeigt, durch ein Isolirstück in zwei Hälften getheilt ist. Die
eine Hälfte h des Cylinders steht mit der Welle h1 in leitender Verbindung, während
seine andere Hälfte /z2 von h und von Welle h1
isolirt und mit einer Nabe h3 versehen ist. Die Mitte der getheilten Batterie S B ist mit
der Erde verbunden, während ihre beiden Pole mit Bürsten in Verbindung stehen, die auf der
Welle h1 bezw. der Nabe h3 schleifen. Der
gelochte Streifen Y wird über den Cylinder unter eine Stromschlufsbürste / gezogen, welche
am Ende geschlitzt oder federnd und so breit ist, dafs sie beide Lochreihen trifft. Diese
Bürste ist mit der Hauptleitung verbunden, die durch die Spulen eines polarisirten Empfängers
L an der Empfangsstation zur Erde geht.
So oft die Bürste durch eine der Durchlochungen in der unteren Leitung mit dem
Theil h 2 des Sendercylinders Stromschlufs
herstellt, geht vom rechten Theil der Batterie S B ein Stromimpuls über die Leitung und
läfst das polarisirte Empfängerrelais seinen Anker nach links bewegen, womit das Zeichengeben
anfängt. Kommt die Bürste nun durch eines der Löcher in der anderen Reihe mit dem Theil h des Sendercylinders in Berührung,
so wird ein entgegengesetzter Strom durch die Leitung geschickt. Der Anker des polarisirten Empfängers wird entgegengesetzt
bewegt und die Uebertragung des Zeichens beendet.
Der Ankerhebel des Empfängers L trägt eine Rolle, die auf einem Farbenrad rollt und
bei Uebertragung der Zeichen sich gegen einen Papierstreifen bewegt. Der Papierstreifen wird
ununterbrochen über eine in der Nähe des Ankerhebels liegende Rolle gezogen, und auf
demselben wird das übertragene Zeichen als Punkt oder Strich dargestellt.
In Fig. 7 dient der polarisirte Empfänger L als Relais für einen zweiten polarisirten Empfänger
JL1, der von einer durch den Ankerhebel von L geregelten Batterie erregt wird.
Fig. 8 zeigt den Grundrifs für eine Uebertragung auf chemischem Wege. Der chemisch
präparirte Streifen Z wird über einen Metallcylinder unter zwei von einander isolirte
paralle Stifte hindurchgezogen, von denen der eine mit einer Hauptleitung und der andere
mit der Erde oder der anderen Seite der Stromleitung verbunden ist.
Ein positiver Strom erzeugt einen nichtfarbigen Punkt auf dem Papier unter dem
einen der Stifte, ein negativer Strom einen ähnlichen Punkt unter dem anderen Stift.
Bei der Uebertragungsvorrichtung (Fig. 5) werden die Stromstöfse von einem einzigen
Pol einer Hauptbatterie ausgeschickt und auf einem neutralen Relais oder Empfänger empfangen.
Hier wird abweichend von Fig. 6 der von der Batterie kommende Strom dazu
benutzt, um Stromwechsel im polarisirten Relais K hervorzubringen, in dessen Ortsleitung
ein neutraler Magnet L sich befindet. Der vordere Anschlag dieses Magneten ist mit dem
einen Pol einer Hauptbatterie MB verbunden, deren gegenüberliegender Pol zur Erde führt,
oder mit der anderen Seite der Stromleitung verbunden ist, während der hintere Anschlag mit
der Erde oder der anderen Seite der Leitung Verbindung hat. Die Hauptleitung ist mit
dem Ankerhebel von L einerseits und mit der Spule eines neutralen Magneten auf der Empfangsstation
andererseits verbunden. Die Wirkungsweise ist leicht verständlich.
Wenn JL seinen Hebel anzieht, wird ein Strom durch die Hauptbatterie MB geschickt,
dessen Dauer von der Zeit abhängig ist, während welcher der Ankerhebel von K an seinem
linken Anschlag anliegt. Dies regelt sich nach der Länge der geneigten Linie, die man von
der Durchlochung der einen Reihe, welche das Zeichen beginnt, nach der Durchlochung der
anderen Reihe, welche das Zeichen beendigt, gezogen denkt. Wird der Ankerhebel von JL
zurückgezogen, so wird der Strom der Hauptleitung durch den hinteren Anschlag nach der
Erde abgeleitet. Die übertragenen Zeichen werden deshalb auf dem neutralen Empfänger
als gewöhnliche Punkte und Striche empfangen, die durch Klopfer oder auf andere passende
Weise wiedergegeben werden können. Ein gewöhnlicher Klopfer oder Recorder kann in
eine Ortsstromleitung eingeschaltet werden, die durch den neutralen Empfänger geregelt
wird.
Claims (2)
1. Eine Einrichtung zur Vorbereitung der Telegrammme für selbsttätige Apparate,
bei welcher die Unterbrechung der die Stempelmagnete (D D1J erregenden Ströme
durch den Ankerhebel eines polarisirten Relais (C bezw. C^) bewirkt wird, dessen
Magnet von einer getheilten Batterie (S B) aus erregt wird, deren eine oder andere
Hälfte entweder durch Vermittelung eines in die Hauptleitung geschalteten polarisirten
Relais (BJ, Fig. 1, oder aber durch den Schlüssel (A), Fig. 4, mit dem erstgegenannten
Relais (C bezw. C4/' verbunden wird.
2. Bei der zu 1. bezeichneten Einrichtung die schräge Schnittfläche der Stempel (E) in
der Weise, dafs, um eine Störung der Bewegung des Streifens (Y) zu vermeiden,
der höchste Punkt dieser Fläche (Fig. 3) auf der Seite liegt, von welcher der Streifen
vorbewegt wird.
Bei der zu 1. bezeichneten Einrichtung die Vorrichtung zum Spannen des Streifens ( Y),
gekennzeichnet durch einen von einer Feder angezogenen Anker, dessen Magnet (F) in die vom Taster (A) abführende
Stromleitung (a) eingeschaltet ist, derart, dafs, wenn einer der Stempelmagnete (D D1)
erregt und dessen Anker angezogen wird, der den Streifen spannende Anker angezogen
und die Spannung des Streifens aufgehoben wird, während beim Loslassen des Ankers derselbe den Streifen - (Y)
zwischen sich und einem Anschlag klemmt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE77501C true DE77501C (de) |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE77501C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198849B (de) * | 1958-01-21 | 1965-08-19 | Siemens Ag | Locher fuer Kodezeichen mit einem durch eine Hilfskraft hin- und herbewegten Stanzhammer |
-
0
- DE DENDAT77501D patent/DE77501C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198849B (de) * | 1958-01-21 | 1965-08-19 | Siemens Ag | Locher fuer Kodezeichen mit einem durch eine Hilfskraft hin- und herbewegten Stanzhammer |
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