DE1198849B - Locher fuer Kodezeichen mit einem durch eine Hilfskraft hin- und herbewegten Stanzhammer - Google Patents

Locher fuer Kodezeichen mit einem durch eine Hilfskraft hin- und herbewegten Stanzhammer

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DE1198849B
DE1198849B DES56649A DES0056649A DE1198849B DE 1198849 B DE1198849 B DE 1198849B DE S56649 A DES56649 A DE S56649A DE S0056649 A DES0056649 A DE S0056649A DE 1198849 B DE1198849 B DE 1198849B
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DE
Germany
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punching
armature
punch
anchor
hammer
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Pending
Application number
DES56649A
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Inventor
Otto Steiner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/20Apparatus or circuits at the receiving end using perforating recorders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H041
Deutsche KL: 21 al -12
Nummer: 1198 849
Aktenzeichen: S 56649 VIII a/21 al
Anmeldetag: 21. Januar 1958
Auslegetag: 19. August 1965
Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetisch steuerbare Locher für Kodezeichen.
Es ist bekannt, daß es unzweckmäßig ist, die Kraft zum Lochen von Telegrafenstreifen entsprechend den Vorschlägen in alten Druckschriften unmittelbar durch die Anker von Empfangsmagneten aufzubringen. Es ist nämlich auf diese Weise unmöglich, einen sauberen, trotzdem aber widerstandsfähigen Lochstreifen zu erzeugen.
Es sind auch Locher bekannt, in denen Elektromagnete oder Wählschienen abtastende Hebel über umständliche Zwischenglieder Organe steuern, die in der Arbeitsstellung der Elektromagnete jeweils zwischen den zugehörigen Stanzstift und den Stanzhammer geschoben werden. Dabei ist jedoch jeweils der Aufbau kompliziert, und die Masse der wirksamen Hebel und Zwischenglieder groß.
Will man solche Locher mit hoher Geschwindigkeit betreiben, so entsteht die Gefahr, daß die Zwischenglieder wegen ihrer verhältnismäßig großen Masse nicht schnell genug bewegt werden oder zu Prellungen oder anderen Störungen, etwa durch vorzeitigen Bruch, Anlaß geben.
Man hat deshalb versucht, schnellarbeitende Locher in anderer Weise aufzubauen. Aber auch dabei ist die Steuerung durch Wählmagnete durchaus nicht einfach durchführbar. Auch dürfte die Arbeitsgeschwindigkeit eines solchen Lochers gegenüber üblichen Fernschreiblochern nicht erheblich gesteigert werden können, ohne Gefahr zu laufen, daß der Locher vorzeitig ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schnellarbeitenden Locher einfach und betriebssicher zu gestalten und insbesondere den Raumbedarf gering und den Ankerhub sowie das Ankergewicht und damit auch den Energiebedarf klein halten zu können.
Nach der Erfindung ist demgemäß der Locher für Kodezeichen mit einem durch eine Hilfskraft hin- und herbewegten Stanzhammer, mit dem je Zeichenkombination wahlweise Stanzstifte dadurch gekuppelt werden, daß Fortsätze der Anker von Empfangsmagneten in deren Arbeitsstellung zwischen den zugehörigen Stanzstift und den Stanzhammer geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerfortsätze als Blattfedern ausgebildet sind, die an ihrem einen Ende flach auf dem Magnetanker aufliegen und mit ihrem freien Ende um 90° verwunden hochkant unmittelbar in den Bereich der zugehörigen Stanzstifte ragen, und daß der Stanzhammer kammartig Absätze und Lücken aufweist derart, daß das freie Ende jeder Blattfeder bei angezogenem Anker über einem Absatz steht und den zugehöri-Locher für Kodezeichen mit einem durch eine
Hilfskraft hin- und herbewegten Stanzhammer
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Otto Steiner, München
gen Stanzstift mit dem in der Stanzrichtung bewegten Stanzhammer kuppelt, wogegen es bei abgefallenem Anker über einer Lücke steht und den zugehörigen Stanzstift nicht kuppelt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Schneilochers bei weggelassenem Lochstreifen und ebenfalls nicht gezeichneten Streifenführungs- und Vorschubmitteln,
F i g. 2 eine perspektivische vergrößerte Ansicht der Teile nach F i g. 1 mit nur einem der fünf Empfangsmagnete, geschnitten,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Empfangsmagneten aus F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des rahmenartigen Stanzhammers aus F i g. 2.
Der in der Zeichnung in seinen für den Lochstanzvorgang wesentlichen Teilen dargestellte Schnelllocher setzt sich folgendermaßen zusammen:
Es ist eine dauernd laufende Nockenwelle 1 vorgesehen, auf der ein Stanzhammer 2 gelagert ist. Dieses Glied ist außerdem an den Stellen 3 und 4 über Bolzen 5 und 6 so geführt, daß sein dem Lochstreifen zugewandtes oberes rahmenartig ausgebildetes Ende im wesentlichen eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Fünf Stanzstifte 7, die den einzelnen Kombinationsschritten des Telegrafenalphabets zugeordnet sind, und ein dünner Perforationsstanzstift 8 sind im oberen Querstück la des Hammers 2 und in einem darüberliegenden, nicht gezeichneten Bauteil geführt. Je Kombinationsschritt ist ein Empfangsmagnet 9 bis 13 vorgesehen. Die Klappanker 14 dieser Magnete tragen Fortsätze 15 bis 19, die durch Blattfedern gebildet sind. Diese sind nahe ihrer freien
509 657/147
Enden jeweils um 90° verwunden und ragen mit den so hochkant stehenden Enden in den rahmenartigen Ausschnitt des Stanzhammers 2. Die Anker sind in üblicher Weise durch Federn 20 an ihre abgefallene Stellung federgefesselt.
Wie insbesondere aus den F i g. 2 und 4 erkennbar ist, ist der untere Rand des rahmenartigen Ausschnittes im Stanzhammer 2 als abgestufter Kamm ausgebildet. Es sei angenommen, daß jeder der fünf Fortsätze 15 bis 19 in der tiefsten Stellung des Hammers 2 frei zwischen dem zugeordneten Stanzstift und der zugehörigen Kammzahnstufe bewegbar ist. Jeder Fortsatz liegt dabei im abgefallenen Zustand des Ankers zunächst oberhalb der unteren Stufe 2 c, und zwar von oben gesehen (vgl. gestrichelte Stellungen in Fig. 1) neben dem zugehörigen Stanzstift. Im Laufe der folgenden Bewegung der Welle 1 wird der Stanzhammer gehoben. Dabei gelangt der Fortsatz 15 des Ankers bei unerregtem Magneten 9 in die Lücke 2 c. Der entsprechende Stanzstift wird nicht gehoben. Ist dagegen der Magnet 9 erregt worden, so legt sich der Ankerfortsatz 15 zwischen den zugehörigen Stanzstift und die obere Stufe 2 & der betreffenden Kammzahnstufe. Wird nun der Stanzhammer 2 wieder angehoben, so wird auch das freie Ende des Ankerfortsatzes 15 unter Abbiegung dieses Fortsatzes im Bereich zwischen seiner Befestigungsstelle am Anker und seiner Verwindungsstelle mit hochgehoben. Das Ankerfortsatzende liegt nun zwischen der Stufenkante 2b und dem betreffenden Stanzstift und drückt diesen vor Erreichen der obersten Stellung des Hammers 2 durch den Papierstreifen. Sobald der Stanzhammer 2 seine Abwärtsbewegung beginnt, ist der Ankerfortsatz infolge geringer Luft zwischen den Teilen Kammzahnstufe 2 δ, Ankerfortsatz und Stanzstift unter der Annahme, daß der Magnet inzwischen nicht mehr erregt ist, in der Ausgangslage. Der Anker 14 kann also gleichzeitig abfallen und der Fortsatz dieses Ankers seine unwirksame Stellung neben der Verbindungslinie zwischen Stanzstift und oberer Stufe 2 b der Kammzahnstufe wieder einnehmen. Die Kammzahnstufen können übrigens gleichzeitig als Anschläge für die Ankerbewegung wirksam sein. Insbesondere in der abgefallenen Stellung des Ankers ist es zweckmäßig, jene seitliche Begrenzung der Zahnstufe 2c, die der benachbarten oberen zugehörigen Stufe 2 δ abgewandt ist, als Ankeranschlag zu benutzen.
Um die Empfangsmagnete besser unterbringen zu können, ist es, wie insbesondere F i g. 1 zeigt, zweckmäßig, die Magnete und ihre Anker so anzuordnen, daß die Anker auf der der Lochreihenmitte zugewandten Seite der Magnete liegen; dementsprechend sind auch die Kammabstufungen im Stanzhammer 2 auf der einen Seite des Loches zu denen auf der anderen Seite spiegelbildlich angebracht.
Im Rahmen der Erfindung sind gegenüber den Ausführungsbeispielen verschiedene Veränderungen möglich. So können die Empfangsmagnete auch auf einer Seite der Stanzstelle angeordnet sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Locher für Kodezeichen mit einem durch ίο eine Hilfskraft hin- und herbewegten Stanzhammer, mit dem je Zeichenkombination wahlweise Stanzstifte dadurch gekuppelt werden, daß Fortsätze der Anker von Empfangsmagneten in deren Arbeitsstellung zwischen den zugehörigen Stanzstift und den Stanzhammer geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerfortsätze als Blattfedern (15 bis 19) ausgebildet sind, die an ihrem einen Ende flach auf dem Magnetanker (14) aufliegen und mit ihrem freien Ende um 90° verwunden hochkant unmittelbar in den Bereich der zugehörigen Stanzstifte (7) ragen, und daß der Stanzhammer (2) kammartig Absätze und Lücken aufweist derart, daß das freie Ende jeder Blattfeder (15 bis 19) bei angezogenem Anker (14) über einem Absatz (2 b) steht und den zugehörigen Stanzstift (7) mit dem in der Stanzrichtung bewegten Stanzhammer (2) kuppelt, wogegen es bei abgefallenem Anker über einer Lücke (2 c) steht und den zugehörigen Stanzstift nicht kuppelt.
2. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anker oder mindestens deren steuernde Fortsätze im wesentlichen parallel zur Laufrichtung des Streifens an der Stanzstelle erstrecken und daß ihre Bewegung beim Ankeranzug und -abfall im wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung des Streifens verläuft.
3. Locher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsmagnete (9 bis 13) so angeordnet sind, daß ihre Anker (14) auf der der Lochreihenmitte zugewandten Seite der Magnete liegen und daß dementsprechend auch die auf der einen Seite des Lochers vorgesehenen Kammabstufungen zu denen auf der anderen Seite spiegelbildlich angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 424 814, 77501,
620;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1018 245;
österreichische Patentschrift Nr. 65 762;
französische Patentschrift Nr. 845 512;
britische Patentschrift Nr. 239 610;
Schiweck, 2. Aufl., S. 52.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 657/147 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DES56649A 1958-01-21 1958-01-21 Locher fuer Kodezeichen mit einem durch eine Hilfskraft hin- und herbewegten Stanzhammer Pending DE1198849B (de)

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