DE877620C - Anordnung zum Fernein- und -ausschalten eines mechanischen Anbau-lochers fuer Fernschreibempfaenger in Abhaengigkeit von der Abtastung der empfangenen Schrittgruppe fuer die Locherein- oder -ausschaltung - Google Patents

Anordnung zum Fernein- und -ausschalten eines mechanischen Anbau-lochers fuer Fernschreibempfaenger in Abhaengigkeit von der Abtastung der empfangenen Schrittgruppe fuer die Locherein- oder -ausschaltung

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DE877620C
DE877620C DES16143D DES0016143D DE877620C DE 877620 C DE877620 C DE 877620C DE S16143 D DES16143 D DE S16143D DE S0016143 D DES0016143 D DE S0016143D DE 877620 C DE877620 C DE 877620C
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DE
Germany
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punch
lever
switching
scanning
arrangement
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Expired
Application number
DES16143D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Loelkes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/20Apparatus or circuits at the receiving end using perforating recorders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Anordnung zum Fernem- und -ausschalten eines mechanischen Anbaulochers für Fernschreibempfänger in Abhängigkeit von der Abtastung der empfangenen Schrittgruppe für die Locherein- oder -ausschaltung Bei Fernschreibempfängern benutzt man zur Herstellung eines Lochstreifens sogenannte Anbaulocher, bei denen für die Auswertung der ankommenden Stromschrittgruppen die Wählglieder des Fernschrelbe-mpfängers selbst mitbenutzt werden. Dies kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß die Stellung der Wählschienen des Fernschreibers von Abtastgliedern (des Anbaulochers abgetastet werden, so daß die entsprechenden Lochungen im Lochstreifen durchgeführt werden.
  • Für .die Fernein- und -ausschaltun:g von Lochern sind in dem Fernschreibalphabet Schrittgruppen vorgesehen, denen ,die Bedeutung »Locher ein« und »Locher aus« zukommt.
  • Bei den bisherigen Ausführungen von Anbaulochern werden für die Auswertung dieser Schrittgruppen auch die Wählglieder des Fernschreibers selbst benutzt. Daraus ergibt sich, je nach der Bauart des Fernschreibers" eine verhältnismäßig umständliche Übertragung der Ein- und Ausschaltbewegungen auf den Anbaulocher mit Hilfe von Zugstangen und Hebeln.
  • Der Aufbau derartiger Geräte wird gemäß -der Erfindung dadurch verbessert .und vereinfacht, daß eine Kupplung zwischen der Druckerwelle des Fernschreibers und der Stanzwelle des Anbaulochers eingerückt oder gelöst wird, wenn die Schrittgruppen »Locher ein« bzw. »Locher-aus« an den im Anbaulocher befindlichen Abtastgliedern für die Wählschienen des Fernschreibempfängers oder der zugeordneten Hebelübertragung, die Einschnitte für die Auswertung dieser beiden Schrittgruppen besitzen, albgetastet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem nachstehenden Ausführungsbetspiel hervor. Fig.,i zeigt den Gesamtaufbau, während in Fig. 2 die Einrichtung für die Fernem- und -ausschaltung .des Lochers dargestellt ist: Der ungelockte Streifen i wird in einer Vorratstrommel 2 aufbewahrt und Über Führungsrollen 3,4 dem Gerät zugeführt. Eine Transportrolle 5 ist zum Transport des Streifens vorgesehen. Gegen die Transportrolle wird durch einen Hebel 7 eine Rolle 6 unter dem Einfluß einer Feder 8 gedrückt. Die Transportrolle 5 kann von Hand über id@as Schaltrad 9 betätigt werden; wird aber im allgemeinen über das Klinkenraid @iio in,später zu beschreibender Weise fortgeschaltet. Der Hebel ?dient seiner Form entsprechend auch zur Führung des Papierstreifens. Die Führung des Streifens i erfolgt durch eine Führungsbahn i i. Um -den Streifen mit einer Kante genau gleichmäßig :dem Stammechanismus zuzuführen, auch wenn die Breite in geringen Grenzen wechselt, ist eine Seitenwand ,i2 um die Achse 13 drehbar und wird durch eine Feder 14 gegen den Streifen bedrückt. Der Rahmen ist fest verbunden .mit dem Stanzhammer 2:o, der in nicht dargestellter Weise in einer Schiene geführt wird. Unterhalb des Streifens i befindet sich in bekannter nichtdargestellter Weise eine gelochte Platte, in die :die Stanzstempel beim Stanzvorgang eingeführt werden. Oberhalb des Streifens ist eine gleichartige, nicht @dargestellte gelochte Platte vorgesehen, um die Stanzstempel: in der- oberen Endstellung gegen Verschieben in der Seitenrichtung zu sichern. Der Stanzhamrner-2o -wird angerieben durch einen Hebel z,i"der um eine Achse 22- drehbar ist. Der zweite Arm dies Hebels 21 ist als Klaue 23 ausgebildet und umfaßt einen Exzenter 24, der auf der Achse 215 befestigt ist. Die Achse 25 endet in einer Klauenkupplung 26, 27, :deren beide Kupplungsscheiben nur je einen Zahn .besitzen. Durch Umlegen ides Hebels 28 wird die Kupplungsscheibe 26 unter Einwirkung der Feder 29 in Eingriff mit :der Kupplungsscheibe 27 gebracht, so @daß -der Antrieb :die Anordnung absatzweise je nach Einlaufen der ankommenden Zeichen mitnimmt. Im vorliegenden Fall, .in dem das Gerät als Anbaulocher ausgebildet ist, gehört die Kupplung 2,6 zum Anbauteil, während die Kupplungsscheibe 27 und die Achse 30 zum eigentlichen Fernschreiber gehören, so daß der Antrieb des Gerätes vom gleichen Motor erfolgt, wie der Antrieb dies eigentlichen Fernschreibers.
  • Die Übertragung der Kombinationswerte erfolgt .durch Abtastung der Wählschienen 3i, von denen beim Fünferalphabet fünf im Fernschreiber vorgesehen sind. Zum Anbaugerät gehört der Abtasthebel 32, der auch fünffach vorhanden ist. Zur Einstellung der Wählschienen 3i wenden durch den Nocken 33 über Aden Hebel 34, :der bei 35 gelagert ist; die Hebel 32 freigegeben, so daß sie sich unter dem Einfluß der Feder 36 auf die Wählschienen 3 i .senken und :deren Stellung abtasten. Hat der Ansatz des Hebels 32 Raum, so wird unter der Einwirkun.g,der Feder 3.6 der Winkelnebel 37, der bei 38 gelagert ist, im Uhrzeigersinn verschwenkt und zieht an seinem anderen Ende,den Steuerschieber 39, der bei 4o angelenkt ist, nach links. Wird dann später der Stanzhammer 2o unter dem Einfluß des Exzenters 24 nach unten gedrückt, so stanzt an dieser Stelle der -Stanzstempel i 5 kein Loch.
  • Findet dagegen beim Niedergehender Ansatz des Hebels 32 auf dem Ansatz 41 der Wählschienen 3 eine Stütze, so kann der Hebel 32 der Einwirkung der Feder 36 nicht folgen, so daß der Schieber 39 in der'gezeichneten Stellung verbleibt. In diesem Fall wird bei !der Abwärtsbewegung des Stanzhammers ein Loch gestanzt. Damit auch für die umgekehrte Bewegungsrichtung der Hebel 37 der Bewegung des Hebels 32 folgt, sind beide Hebel über eine Abwinklung 42. des Hebels 32 und eine Feder 43 miteinander verbunden.
  • Zur Fortschaltung des Streifens bei fortlaufendem Empfang dient die schematisch @dargestellte Fortschalteklinke 44, die über einen Hebel 45 und den Exzenter 46 gegen die Wirkung der Feder 47 vom Antrieb gesteuert wird. Das Klinkenrad zo wird durch den Rasthebel 48, der unter dem Einfluß der Feder 49 steht, in der jeweiligen Stellung gerastet. Zur Fortschaltung von Hand kann das Schaltrad 9 beim Einführen des Streifens benutzt werden. Der Hebel 5o dient zur schrittweisen Rückschaltung des Streifens, wenn etwa falsche Zeichen gelocht worden sind. Er wirkt mit der Klinke 51 auf das gleiche Schaltrad ro und wird von der Feder 47 im allgemeinen außer Eingriff mit dem Klinkenrad i,o gehalten. Da in der Ruhestellung auch die Klinke 44 außer Eingriff mit,dem Klinkenrad io ist, kann die Rückschaltung ohne Behinderung erfolgen.
  • Um,die Streifenzufuhr zu erleichtern, besitzt der Exzenterhebel noch einen :dritten Arm 52, der einen um die Achse 54 drehbaren Hebel 53 steuert. Dieser drückt am anderen Ende mit dem Stift 55 auf die Feder 56, :die ihrerseits die Papierführungsrolle 3 trägt. Bei jeder Bewegung des Exzenters 24 wird der Hebel 53 gegen den Uhrzei:gersinn verschwenkt und drückt dabei die Feder 55 nach unten, so d@aß Papier von der Rolle nachgezogen wird. Wird dann beim nächsten Zeichen das Papier wieder gescannt, nähert sich der Hebel je nach dem Papierverbrauch mehr oder weniger der gezeichneten Stellung.
  • In vielen Fällen werden zur Fernein- und -ausschaltung .des Lochers Impulskombinationen benutzt, die vom Fernschreiber empfangen und übersetzt werden. Um die-Auswertung dieser Kombination innerhalb :des Anbaugerätes zu ermöglichen, besitzen die Hebel 37 Ansätze 57. Diese Ansätze sind ähnlich wie bei Wählschienen eingeschnitten, jedoch nur für zwei Impulskombinationen (siehe Fig. 2). Von einem Exzenter 58 auf d!er Achse 3io werden gegen die Wirkung von Federn 59 und 6o zwei Bügel 61 und 62 gesteuert. Bei jedem Umlauf der Welle 30, die zu dem Fernschreiber gehört, werden daher die Ansätze 63, 64 auf die Ansätze 57 des Hebels 37 zu bewegt. Findet der Ansatz 64. einen Schlitz, so wird der Bügel .6,1 um die Achse 65 im Uhrzeigersinn (bewegt und drückt den Sperrhebel 66 gegen die Wirkung der Feder 67 und entgegen dem Uhrzeigersinn um,die Achse 68. Dadurch wird die Kupplung 26 frei gegeben, so daß der Locher einbeschaltet ist. Findet bei einer späteren Alrtastung .des Ansatzes 57 der Ansatz 63 einen Schlitz, so wird der Bügel 62 um die Achse 65 verschwenkt und legt mit seinem Ansatz 72 :den Hebel 71 gegen den Uhrzeigersinn um, so daß der Ansatz 69. frei wird und (der Hebel 66 unter dem Einfluß der Feder 6o in die dargestellte Lage zurückgeführt wird. Die Kupplung wird wieder angehalten, der Locher ausgeschaltet. Der Ansatz 69 des Hebets 66 legt sich vor den Ansatz 7o des Hebels 71. Beide Hebel wer. .den unter dem Einfluß der Feder 67 in dieser Stellung gehalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Fernein- und -ausschalten eines mechanischen Anbaulochers für Fernschreibempfänger in Abhängigkeit von der Abtastung der empfangenen Schrittgruppe für die L ocherein- oder -ausschalturig, dadurch gekennzeichnet, Jaß eine Kupplung (26, 27) zwischen ,der Druckerwelle des Fernschreibers und der Stanzwelle des Anbaulochers über Hebel (66, in Fig. a-) eingerückt oder über Hebel (7i, in Fig.2) gelöst wird, wenn die Schrittgruppen »Locher ein« bzw. »Locher aus« an den im Anbaulocher befindlichen Abtastgliedern (32) für die Wählschienen des Fernschreibempfängers oder der zugeordneten Hebelübertragung (37), die Einschnitte für die Auswertung dieser beiden Schrittgruppen besitzen, abgetastet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel für Idas Ein- und Ausrücken dier Kupplung (66, 7,1) sich gegenseitig verriegeln.
DES16143D 1939-10-29 1939-10-29 Anordnung zum Fernein- und -ausschalten eines mechanischen Anbau-lochers fuer Fernschreibempfaenger in Abhaengigkeit von der Abtastung der empfangenen Schrittgruppe fuer die Locherein- oder -ausschaltung Expired DE877620C (de)

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DE (1) DE877620C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045446B (de) * 1957-09-27 1958-12-04 Bueromaschinenwerk Rheinmetall Schrittweise wirkende, motorisch angetriebene Lochereinrichtung fuer Telegrafie-Lochstreifen
DE1055048B (de) * 1956-03-27 1959-04-16 Olivetti & Co Spa Telegrafie-Lochstreifengeraet
DE1198849B (de) * 1958-01-21 1965-08-19 Siemens Ag Locher fuer Kodezeichen mit einem durch eine Hilfskraft hin- und herbewegten Stanzhammer

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DE1055048B (de) * 1956-03-27 1959-04-16 Olivetti & Co Spa Telegrafie-Lochstreifengeraet
DE1045446B (de) * 1957-09-27 1958-12-04 Bueromaschinenwerk Rheinmetall Schrittweise wirkende, motorisch angetriebene Lochereinrichtung fuer Telegrafie-Lochstreifen
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