DE1055048B - Telegrafie-Lochstreifengeraet - Google Patents

Telegrafie-Lochstreifengeraet

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DE1055048B
DE1055048B DEO5862A DEO0005862A DE1055048B DE 1055048 B DE1055048 B DE 1055048B DE O5862 A DEO5862 A DE O5862A DE O0005862 A DEO0005862 A DE O0005862A DE 1055048 B DE1055048 B DE 1055048B
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tape
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/04Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
    • H04L17/08Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars combined with perforating apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/22Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member and work feed mechanically connected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Lochstreifengerät für Fernschreiber und Informationsverarbeitungseinrichtungen, bei welchem dem- Lochstreifen gegenüber senkrecht bewegliche und gegebenenfalls durch ihn hindurchtretende federbelastete Stifte-mittels eines Exzenterantriebs eine Teilstrecke der Längsbewegung des Lochstreifens formschlüssig mitmachen und wobei das den Gegenstand der Hauptpatentanmeldung 0 5415VIIIa^Ia1 bildende Prinzip ebenfalls Anwendung findet. ίο
Bei den bisher bekanntgewordenen Lochstreifensendern sind unter der Wirkung einer Feder stehende Fühlstifte senkrecht zum Lochstreifen beweglich angeordnet, um die im Lochstreifen eingestanzten Lochkombinationen abzufühlen; der Lochstreifen wird jeweils nach Abfühlen einer Lochkombination schrittweise vorgeschoben. Derart aufgebaute Lochstreifensender arbeiten verhältnismäßig langsam, weil bei ihnen der Streifen erst nach dem Austreten der Fühlstifte aus den Löchern im Streifen weiterbewegt werden kann.
Es sind andererseits aber auch schon Lochstreifensender vorgeschlagen worden, bei denen der Lochstreifen kontinuierlich während des Abfühlens der Lochkombinationen vorgeschoben wird. Zu diesem Zweck sind die Fühlstifte jeweils an einem Fühlhebel angelenkt, so daß sie während des Abfühlens einer Lochkombination entgegen der Wirkung einer Feder eine Teilstrecke der Längsbewegung des Lochstreifens mitmachen können. -
Diese Arbeitsweise ist dadurch benachteiligt, daß einerseits der Lochstreifen höher beansprucht wird und andererseits die Fühlstifte beim Austreten aus dem Lochstreifen sprungweise in die Ruhestellung zurückkehren müssen. -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel und sonstige andere Nachteile der bekannten Geräte zu vermeiden.
Dies wird gemäß der Erfindung in weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung dadurch erreicht, daß jeder Fühlstift an einem Fühlhebel mit zwei Schlitzführungen sitzt, wobei in einem Führungsschlitz der Antriebsexzenter und in dem anderen Führungsschlitz eine ortsfeste, vorzugsweise zwischen dem Antriebsexzenter und dem Fühlstift angeordnete Achse gelagert ist, wodurch bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung die Fühlstifte eine geschlossene geometrische Figur beschreiben, vorzugsweise eine Ellipse bzw. eine halbe Ellipse.
Weitere Erfindungsmerkmale und Einzelheiten gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes hervor, welches in der Zeichnung sche- Telegr afie-Loctistreif engerät
Zusatz zur Patentanmeldung
(Auslegesdirift 1 038 103)
Anmelder:
Ing. C. Olivetti & C, S.p. A.,
Ivrea (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner, Berlin-Dahlem, und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 23, Parzivalstr. 8, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 30. November 1956
matiseh dargestellt ist, die-einen Querschnitt durch einen, gemäß der Erfindung ausgebildeten und nach dem-bekannten »Fünfer-Alphabet« arbeitenden Lochstreifensender zeigt.
Die Nockenwelle 52 führt jeweils eine Umdrehung für jede auszusendende Lochkombination aus. Auf der Welle 52 sitzen fünf Rundnocken 53., die um einen, bestimmten, gleichen Winkel gegenseitig versetzt sind. Bei der üblichen Aussendung mit siebeneinhalb Impulsen beträgt dieser Winkel beispielsweise 48°. "- ■ -
Jeder Nocken 53 ist von einem Fühlhebel 54 teilweise umfaßt. Der1 Fühlhebel 54 ist auf der ortsfesten Welle 55 auf- und abwärts verschieblich gelagert und wird von der Feder 56 nach oben gezogen. In der Zeichnung ist von den fünf Hebeln 54 nur der vorderste dargestellt. Jeder Fühlhebel 54 besitzt einen Fühlstift 57, und die fünf Fühlstifte 57 sind zum Abfühlen der in einen kontinuierlich durchlaufenden Lochstreifen 58 eingestanzten Lochkombinationen bestimmt.
Infolge dieses kontinuierlichen Vorschubes des Lochstreifens 58 und dadurch, daß die Lochkombinationen senkrecht zur Längsbewegung des Lochstreifens angeordnet sind, sind die Fühlstifte 57 in der Längsrichtung des Lochstreifens 58 etwas gegeneinander versetzt.
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Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind die vier hinter dem vorderen Fühlstift liegenden Fühlstifte durch gestrichelten Linienzug jeweils in der Lage gezeigt, die jeder von ihnen einnimmt, wenn sich der betreffende Fühlhebel 54 in seiner untersten Stellung befindet.
Jeder Fühlhebel 54 besitzt eine Nase 59, die auf einen um die Achse 61 drehbar gelagerten Kontakthebel 60 einwirken kann. In der Ruhestellung legt sich der Kontakthebel 60 unter der Wirkung der Feder 62 an den ortsfesten Stift 63 an.
Die Kontakthebel 60 steuern durch Einwirkung auf Kontaktarme 64 od. dgl. eine beliebige, nicht näher gezeigte Vorrichtung. Die fünf Kontakte 64 können z. B. mit einem üblichen Drehverteiler verbunden sein, der sich mit der Nockenwelle 52 zusammen dreht, um die den abgefühlten Lochkombinationen im Lochstreifen 58 entsprechenden Impulskombinationen auszusenden.
Auf der Welle 55 sitzt ein Vorschubrad 65, durch das der Lochstreifen 58 kontinuierlich bewegt wird, wobei das Vorschubrad 65 mit seinen Vorschubstiften in die kleineren, im Lochstreifen befindlichen Transportlöcher eingreift. Das Vorschubrad 65 wird z. B. über ein an sich bekanntes Zahnradvorgelege derart von der Nockenwelle 52 angetrieben, daß es jeweils bei einer Umdrehung der Welle 52 um einen Schritt vorrückt.
Der Lochstreifensender arbeitet wie folgt: Bei einer Umdrehung der Nockenwelle 52 treibt jeder Nocken 53 jeweils den betreffenden Fühlhebel 54 derart an, daß jeder Punkt von ihm eine Bewegung entsprechend einer geschlossenen geometrischen Figur beschreibt. Diese Figur1, die im vorliegenden Fall eine Ellipse ist, ist in der Zeichnung für die Spitze des Fühlstiftes 57 durch den gestrichelten Linienzug gezeigt.
Hieraus ist ersichtlich, daß die senkrechte Komponente der Bewegung entlang der Ellipse senkrecht zum Lochstreifen 58 gerichtet ist, während die horizontale Komponente in der Richtung der Längsbewegung des Lochstreifens liegt.
Von seiner Ruhestellung aus beschreibt nun die Spitze des Fühlstiftes 57 zuerst den Weg- AB. Im Punkt B tritt der Fühlstift 57 in das eventuell im Lochstreifen 58 vorgefundene Loch ein und bewegt sich weiter über Punkt C bis D, so daß er eine Teilstrecke der Längsbewegung des Lochstreifens, der praktisch mit derselben Geschwindigkeit vorgeschoben wird, mitmacht.
Im Punkt D tritt der Fühlstift wieder aus dem Loch heraus. Findet der Fühlstift 57 aber kein Loch im Lochstreifen 58 vor, so bewegt er sich nicht entlang der elliptischen Kurve BCD, sondern von Punkt B geradeaus nach Punkt D, von wo er dann wieder nach Punkt A zurückkehrt. In diesem Fall beschreibt der Fühlstift keinen elliptischen, sondern nur einen halbelliptischen Weg ABDA. Die Nase 59 des Fühlhebels 54 kommt an dem Kontakthebel 60 in dem Augenblick zur Anlage, in dem der betreffende Fühlstift 57 in Punkt B angelangt ist.
Wenn nun der Fühlstift 57 ein. Loch vorfindet und sich damit der Hebel 54 weiter nach oben bewegen kann, so wird der Kontakthebel 60 engegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der Kontakt 64 umgeschaltet wird.
Wenn vor dem Fühlstift 57 dagegen kein Loch im Lochstreifen 58 vorhanden ist, so kann sich der Fühlhebel 54 nicht weiter nach oben bewegen, die Nase 59 gleitet waagerecht entlang dem Kontakthebel 60, ohne diesen z.u verschwenken, und der Kontakt 64 wird nicht umgeschaltet.
Während einer Umdrehung der Nockenwelle 52 treiben also die fünf Nocken 53 hintereinander "die betreffenden Fühlhebel 54 an, so daß die fünf Kontakte 64 ihrerseits entsprechend der im Lochstreifen abgefühlten Lochkombination zur Steuerung der angeschlossenen Vorrichtung geschaltet werden.
Aus der Beschreibung der Vorrichtung gemäß der Erfindung geht hervor, daß jeder Fühlstift 57, ob er in ein Loch des Lochstreifens 58 eintritt oder nicht, entsprechend der waagerechten Komponente BD von dem aus dem Nocken 53 und dem Fühlhebel 54 bestehenden Exzentertrieb zwangläufig angetrieben wird. Auf diese Weise werden die Nachteile der bekanntgewordenen, zuvor erwähnten Lochstreifensender vermieden, so daß es möglich ist, den erfindungsgemäßen Lochstreifensender mit einer wesentlich höheren. Geschwindigkeit arbeiten zu lassen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lochstreifengerät, bei welchem dem Lochstreifen gegenüber senkrecht bewegliche und gegebenenfalls durch ihn hindurchtretende federbelastete Stifte mittels eines Exzenterantriebs eine Teilstrecke der Längsbewegung des Lochstreifens formschlüssig mitmachen, nach Patentanmeldung O 5415 VIII 8/2Ia1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fühlstift (57) an einem Fühlhebel (54) mit zwei Schlitzführungen sitzt, wobei in einem Führungsschlitz der Antriebsexzenter (53) und in dem anderen Führungsschlitz eine ortsfeste, vorzugsweise zwischen dem Antriebsexzenter (53) und dem Fühlstift (57) angeordnete Achse (55) gelagert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 877 620;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1 017 205;
    französische Patentschrift Nr. 845 512.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 790/237 4.5»
DEO5862A 1956-03-27 1957-11-18 Telegrafie-Lochstreifengeraet Pending DE1055048B (de)

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