DE838736C - Vorrichtung zum Regeln der Antriebsgeschwindigkeit von Ziehtrommeln bei Drehtziehmascinen - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Antriebsgeschwindigkeit von Ziehtrommeln bei Drehtziehmascinen

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DE838736C
DE838736C DEM3062A DEM0003062A DE838736C DE 838736 C DE838736 C DE 838736C DE M3062 A DEM3062 A DE M3062A DE M0003062 A DEM0003062 A DE M0003062A DE 838736 C DE838736 C DE 838736C
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DE
Germany
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rider
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spring
wire
resistance
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Expired
Application number
DEM3062A
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel Hugh Richards
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARSHALL RICHARDS MACHINE COMP
Marshall Richards Machine Co Ltd
Original Assignee
MARSHALL RICHARDS MACHINE COMP
Marshall Richards Machine Co Ltd
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Publication date
Application filed by MARSHALL RICHARDS MACHINE COMP, Marshall Richards Machine Co Ltd filed Critical MARSHALL RICHARDS MACHINE COMP
Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/38Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
    • B65H59/384Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension using electronic means
    • B65H59/385Regulating winding speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/12Regulating or controlling speed of drawing drums, e.g. to influence tension; Drives; Stop or relief mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2403/00Power transmission; Driving means
    • B65H2403/60Damping means, shock absorbers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln der Antriebsgeschwindigkeit von Ziehtrommeln bei Drahtziehmaschinen Die Erfindung betrifft eine vorrichtung zum Regeln der Antriebsgeschwindigkeit von Ziehtrommeln bei Drahtziehmaschinen in Abhängigkeit von der Drahtspannung.
  • Solche Vorrichtungen, die mit einer federbelasteten Reiterrolle arbeiten, um welche der gezogene Draht läuft, sind an sich bekannt. Hierbei wirkt mit der Reiter rolle die Geschwindigkeitsregelvorrichtung zur Steuerung des die Ziehtrommel antreibenden Elektromotors in Abhängigkeit von der Reiterrolle zusammen. Außerdem können dämpfungsvorrichtungen für die Bewegungeil der Reiterrolle vorgesehen sein.
  • Eine kereits allgemein bekannte Anordnung zur Regelung der Geschwindigkeit des Antriebsomotors besteht aus einem veränderlichen Widerstand, dessen ihn einstellende Steuerung so mit einem federbelasteten Arm gekuppelt ist, welcher die Reiterrolle trägt, daß der wirksame Widerstandswert sich in Abhängigkeit von der Stellung des Armes der Rolle ändert. Dieser Widerstand ist elektrisch mit dem Feldstromkreis des betreffenden Motors verbunden und üblicherweise in Reihe mit diesem geschaltet. Er regelt die Geschwindigkeit des Motors in dem Sinne, der notwendig ist, so, daß die Reiterrolle außerlialib der Grenzstellungen ihrer Ausschwingmöglichkeit verbleibt.
  • Eine weitere, bereits bekannte Anordnung zur Regelung der Gesdhwindigkeit des Antriebsmotors besteht aus einem Kontaktschließer und -unter- brecher, dessen Ruhestellung (dwell) durch die Stellun der Reiterrolle gesteuert wird. Dieser Kontakt oder ein oder mehrere weitere mit einem Relais, das durch sie betätigt wird, zusamenwirkende Kontakte sind parallel zu einem Widerstand geschaltet der in dem Feldstromkreis des betreffenden Antriebsmotors liegt und üblicherweise in Reihe hierzu geschaltet ist. Auf diese Weise wird die Geschwindigkeit oder das Drehmoment des Antriebsmotors gemäß der Stellung desoder der Kontakte geregelt mit dem Ergebnis einer stufenlos regelbaren, durch die Stellung der Reiterrolle gesteuerten Geschwindigkeit.
  • Es ist zu bemerken, daß bei jeder praktischen Ausführungsform von Drahtziehmaschinen die Länge des Drahtes, der durch die Reiterrolle aufgenommen werden kann, begrenzt ist, und deshalb muß, um einen Bruch des Drahtes oder ein allmählich größer werdendes Durchhängen desselben zu vermeiden, jeder Fehler hinsichtlich der Geschwindigkeit des Motors sofort korrigiert werden. Bei den bekannten Anordnungen kann die Geschwindigkeit, mit der eine notwendige Korrektion der Motorgeschwindigkeit erfolgen kann, nicht über ein gewisses Maß gesteigert werden, ohne infolge des Zeitabstandes zwischen Ursache und Wirkung ein Pendeln zu bewirken. Dies ergibt schwerwiegende Beschränkungen, wenn es erwünscht ist, Draht mit hohen Geschwindigkeiten zu ziehen, ohne das Maß des Ausschwingens der Reiterrolle zu vergrößern.
  • Gemäß der Erfindung ist die Geschwindigkeitsregelvorrichtung mit einer die Dämpfungsvorrichtung enthaltenden Rückführung versehen. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Geschwindigkeitsregelvorrichtung sowohl durch die Geschwindigkeit der Änderung der Stellung der Reiterrolle wie durch ihre jeweilige Stellung zu beliebiger Zeit beeinflußt wird; d. h. es wird im Falle eines gesteurerten Widerstandes, der den Motorfeldstrom regelt, der Wert dieses Widerstandes in jedem beliebigen Augenblick proportional zu der Stellung der Reiterrolle plus oder minus der Geschwindigkeit ihrer Stellungsänderungen. Die Wirkung der Rückführung besteht nun darin, daß immer, wenn eine Regelung notwendig ist, durch die unvermeidliche Trägheit des Systems eine anfängliche Überregelung eintritt und infolgedessen der Motor die neue Geschwindigkeit schneller erreicht und nicht dieser Geschwindigkeit nacheilt. Durch die Rückführung wird die Wirkung dieser Überregelung gedämpft und damit ein Pendeln der Regelung vermieden.
  • Die Geschwindigkeitsregelvorrichtung des elektrischen Motors ist in der Regel ein veränderlicher Widerstand, wobei es zweckmäßig ist, Widerstände der bekannten Art zu verwenden, die aus einem Stapel von Kohlescheiben bestehen, deren Widerstand sich im umgekehrten Sinne des darauf ausgeübten Druckes ändert. Die Dämpfungsvorrichtung kann aus cinem einstellbaren Schlagtopf bestehen. Eine Art der Anordnung der Teile, welche schematisch in Fig. 1 der Abbildungen veranschaulicht ist, besteht darin, daß das eine Ende des Kohlescheibenstapelwiderstandes 1 mit einem Gelenkarm 2 gelenkig verbunden ist, welcher die Reiterrolle 3 trägt, während das andere Ende des widerstandes mit dem Kolben 4 eines ölgefüllten Dämpfungstopfes 5 verbunden ist und unterhalb des Kolbens 4 eine Feder 6 angebracht ist, die ihm anliegt und bestrebt ist, ihn im Sinne eines Zusammenpressens des Kohlescheibenstapels 1 zu bewegen. Der Widerstand 1 ist in den Statorstromkreis des zu steuernden Motors eingeschaltet. Wenn die Steuervorrichtung sich in der Ruhestellung befindet, so hängt die Geschwindigkeit des Motors von dem Druck auf den Widerstand 1 ab, der seinerseits von dem Druck der Feder 6 abhängig ist, der wieder durch die Stellung der Reiterrolle 3 beeinflußt wird. Sobald jedoch die Reiterrolle 3 beginnt, sich zu bewegen, wird der Druck auf den Widerstand 1 durch den Reaktionsdruck des Öles auf den Kolben 4 in dem Dämpfungstopf geändert, wodurch eine Kraftkomponente eingeführt wird. die proportional der Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens ist. Wenn beispielsweise die Reiterrolle 3 sich in Richtung nach unten bewegt, so wird der Druck auf den Widerstand 1 durch das Zusammenpressen der Feder 6 allmählich und durch den Widerstand gegen die Bewegung, der durch das Öl auf den Kolben ausgeübt wird, so lange weiter gesteigert, wie die Reiterrolle 3 sich bewegt.
  • Bei der anderen in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist die Reiterrolle 3 an einem Punkt in oder nahe der Mitte eines Hebels 7 angelenkt, dessen eines Ende mit einem Dämpfuiigstopf 8 zusammenwirkt, während das andere Ende an eine Feder 9 angelenkt ist, die an dem Hebel 7 und einem festen Teil 10 befestigt ist. Der Kohlestapelwiderstand 1 ist mit einem Punkt des Hebels 7 zwischen der anlenkstelle des Armes 2 und der Feder 9 gekuppelt.
  • Es ist nicht wesentlich, daß mechanische Dämpfungsmittel verwendet werden. Beispielsweise kann der Geschwindigkeitsregelwiderstand in Reihe mit einem Draht geschaltet werden, dessen Widerstand sich mit der Temperatur ändert, beispielsweise einer elektrischen Lampe, wie in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt, wobei ein Kohlestapelwiderstand 1 verwendet wird, dessen Beeinflußung einfach durch eine Feder 11 erfolgen kann, die einerseits mit einem Reiterrollenarm 2 gelenkig verbunden ist, andererseits mit dem einen Ende des Widerstandes 1, dessen anderes Ende fest ist. Wenn beispielsweise der Druck sich ändert und derart der Stromfluß gesteigert wird, so tritt zwar eine solche Steigerung ein, jedoch wird, da die Temperatur des Drahtes der elektrischen Lampe I2 ansteigt, durch die Änderung seines Widerstandes eine Wiederverringerung der Stromstärke in gewissem Maße herbeigeführt.
  • Wenn der Schlagtopf als Dämpfungsvorrichtung verwendet wird, so ist es zweckmäßig, ihn einstellbar auszubilden. Er kann zu diesem Zweck die in Fig. 1 dargestellte Bauart erhalten, d. h. er weist einen in den Topf eingeschraubten Innenmantel 13 auf, wobei derart der Abstand zwischen dem unteren Ende dieses Innenmantels 13 und dem boden des Topfes verstellbar list. Die Flüssigkeit in dem äußeren und dem inneren Teil des Dämpfungstopfes 5 steht oberhalb des Kolbens 4 durch eine Öffnung 14 und unterhalb des Kolbens 4 über den Spalt zwischen dem unteren Ende des Innenmantels 13 und dem Boden des Topfes 5 in Verbindung. Eine wahlweise Ausführungsform des einstellbaren Dämpfungstopfes ist in Fig. 2 dargestellt, gemäß welcher Ider Kolben 15 des Topfes 8 mit einer Öffnung versehen ist, die durch ein einstellbares Ventil I6 geschlossen ist. Selbstverständlich kann der in Fig. I dargestellte Dämpfungstopf auch bei der Anordnung gemäß Fig. 2 und der in Fig. 2 dargestellte Dämpfungstopf auch bei der Anordnung nach Fig. I verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Regeln der Antriebsgeschwindigkeit von Ziehtrommeln in Abhängigkeit der Drahtspannung bei Drahtziehmaschinen mit einer federbelasteten Reiterrolle, um welche der gezogelle Draht läuft, mit der Reiterrolle zusammenw i rkenden Ceschw indigkeitsregelvorrichtungen zur Steuerung des die Ziehtrommel 111 treibenden Elektromotors in Abhängigkeit von der Stellung der Reiterrolle sowie Dämpfungsvorrichtungen für die Bewegungen der Reiterrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsregelvorrichtung mit einer die Dämpfungsvorrichtung enthaltenden Rückfiih rung versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nadh Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesehwiilndigkeitsregelvorrichtung aus einem Kohlescheibenstapelwiderstand (1) besteht, der in Reihe mit dem Statorstromkreis des Motors geschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Idaß edie Dämpfungsvorrichtung aus einem von einer Feder (6) gehaltenen Flüssigkeitskolben (4) besteht, der durch den Kohlestapelwiderstand (I) und die Reiterrolle (3) belastet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiger, in seinem Drehpunkt am Halter der Reiterrolle angelenkter Hebel (7) an seinem einen Anm mit einem einstellbaren Dämpfungskolben (I5), an seinem anderen Arm mit dem Kohlestapelwiderstand (1) und einer Feder (9) belastet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiterrolle über die Feder (11) auf den Kohlestapelwiderstand wirkt, und die Dämpfungsvorrichtung aus einem Draht besteht, dessen Widerstand mit der Temperatur steigt und der in Reihe mit dem Kohlestapelwilderstand geschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht der Glühfaden einer elektrischen Lampe (12) ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche PatentsclhriLft Nr. 651 511.
DEM3062A 1945-10-25 1950-04-29 Vorrichtung zum Regeln der Antriebsgeschwindigkeit von Ziehtrommeln bei Drehtziehmascinen Expired DE838736C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2815045A GB603563A (en) 1945-10-25 1945-10-25 Improvements in wire drawing machines

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DE838736C true DE838736C (de) 1952-05-12

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ID=10271076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM3062A Expired DE838736C (de) 1945-10-25 1950-04-29 Vorrichtung zum Regeln der Antriebsgeschwindigkeit von Ziehtrommeln bei Drehtziehmascinen

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GB (1) GB603563A (de)

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