DE1189298B - Vorrichtung, mit welcher in Querrichtung einem Magazin entnommene Aufzeichnungstraeger in Laengsrichtung weitertransportiert werden - Google Patents

Vorrichtung, mit welcher in Querrichtung einem Magazin entnommene Aufzeichnungstraeger in Laengsrichtung weitertransportiert werden

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DE1189298B
DE1189298B DEE12704A DEE0012704A DE1189298B DE 1189298 B DE1189298 B DE 1189298B DE E12704 A DEE12704 A DE E12704A DE E0012704 A DEE0012704 A DE E0012704A DE 1189298 B DE1189298 B DE 1189298B
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DEE12704A
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James Last
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Allard Way Holdings Ltd
Original Assignee
Elliott Brothers London Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G06k
Deutsche KL: 43 a-41/03
1189 298
E12704IXc/43a 20. Juli 1956 18. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit welcher rechteckige Aufzeichnungsträger einem Magazin in Querrichtung entnommen und in Längsrichtung weiterbefördert werden. Vorrichtungen dieser Art besitzen eine erste, ein Kartenmesser zum Entnehmen der einzelnen Aufzeichnungsträger aus dem Magazin umfassende Fördereinrichtung, welche die Aufzeichnungsträger in Querrichtung einzeln nacheinander auf eine Plattform fördert, und eine zweite Fördereinrichtung, welche die Aufzeichnungsträger von der Plattform in Längsrichtung weitertransportiert, beispielsweise zu einer Ablesestation od. dgl. Die Plattform besitzt auf der der ersten Fördereinrichtung gegenüberliegenden Seite eine Anschlagleiste und auf der der ersten Fördereinrichtung benachbarten Seite in einem etwas größeren als der Aufzeichnungsträgerbreite entsprechenden Abstand von der Anschlagleiste eine Lippe, die von der Plattform bis zu der Ebene vorsteht, in der die Aufzeichnungsträger von der ersten Fördereinrichtung abgegeben werden.
Damit sichergestellt wird, daß nun jeweils der nächste Aufzeichnungsträger über den vorhergehenden, bereits auf die Plattform abgelegten Aufzeichnungsträger geschoben wird, sind bei einer bekannten Vorrichtung der obengenannten Gattung hinter der Lippe über der Plattform durch Federn in ihrer Lage gehaltene Klinken vorgesehen, welche den von der ersten Fördereinrichtung auf die Plattform geschobenen Aufzeichnungsträger hinter der Lippe nach unten auf die Plattform ablenken und die Hinterkante des Aufzeichnungsträgers, nachdem dieser die erste Fördereinrichtung verlassen hat, unter der Oberkante der Lippe halten, so daß der Vorrichtung, mit welcher in Querrichtung einem Magazin entnommene Aufzeichnungsträger in Längsrichtung weitertransportiert werden
Anmelder:
Elliott Brothers (London) Limited, Borehamwood, Hertfordshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, S'chweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
James Last, St. Albans, Hertfordshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Juli 1955 (21260)
Vorrichtung zu vereinfachen und sie für eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit geeignet zu machen.
Zur Erreichung dieses Zwecks ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung als Ablenkteil oberhalb der Plattform eine frei drehbare Rolle angeordnet, der durch den von den Transportrollen beförderten Aufzeichnungsträger eine kinetische Energie erteilt wird, die zum Weitertransport des Aufzeichnungsnächste Aufzeichnungsträger über den vorhergehen- 35 trägers nach Verlassen des Transportrollenpaares bis den zu liegen kommt. Die Klinken üben jedoch bei zum Anschlag verwendet wird,
ihrer Aufgabe, den Aufzeichnungsträger nach unten Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorauf die Plattform abzulenken, Reibung aus, so daß es richtung übernimmt damit das Ablenkteil gleichzeitig nicht sicher ist, daß der Aufzeichnungsträger nach die Funktion der Vorschubeinrichtung für den Auf-Verlassen der ersten Fördereinrichtung mit seiner 40 zeichnungsträger bis gegen die Anschlagleiste. Es Hinterkante noch über die Lippe kommt. Deshalb wird damit eine zusätzliche Vorschubvorrichtung gesind bei der bekannten Vorrichtung auf der Welle spart. Gleichzeitig wird die Reibung an einem starder unteren Förderrolle eines unmittelbar vor der ren Ablenkteil vermieden, und endlich ist es nicht erLippe liegenden Förderrollenpaars Blattfedern vor- forderlich, daß diese Rolle einen synchronen Angesehen, die an der Hinterkante des Aufzeichnungs- 45 trieb erhält, da sie ihre Bewegungsenergie von dem trägers angreifen, um diesen nach dem Verlassen des aus dem Transportrollenpaar herausfliegenden Auf-Walzenspalts über die Lippe zu schieben. Diese bekannte Einrichtung ist kompliziert und erfordert, daß
die Welle mit den Blattfedern genau im Takt mit
dem Kartenmesser und den anderen Funktionen der 50
Maschine synchron gedreht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zeichnungsträger erhält. Damit ist die Vorrichtung besonders auch für eine hohe Fördergeschwindigkeit der Aufzeichnungsträger geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
509 519/210
F i g. 1 zeigt das Aggregat in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 ist eine Ansicht des Aggregats in Richtung des Pfeils Π in Fig. 1;
F i g. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
F i g. 4 ist ein Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
F i g. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Mechanismus zum Hin- und Herbewegen der sekundären Kartenzuführungsmittel.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Magazin bekannter Ausführung vorgesehen, in dem die Karten waagerecht gestapelt sind; dieser Teil umfaßt die üblichen Magazinwände 1, einen hin- und herbewegbaren Entnahmeschieber 2 (Fig. 3), einen einstellbaren Spalt zwischen einer feststehenden Schiene 3 α und einer Zunge 3, die sich beide längs des Magazins erstrecken, sowie zwei Vorschubwalzen 4. Hinter letzteren befindet sich eine Plattform 5, die in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß sie eine Karte etwas unterhalb der Höhe unterstützt, auf der die Karte von den Vorschubwalzen 4 abgegeben wird. Die Plattform 5 besitzt in der Nähe dei Vorschubwalzen 4 eine niedrige senkrechte Lippe 6, und hinter dieser Lippe befindet sich in einem Abstand davon, der nur wenig größer ist als die Breite einer Karte, eine Anschlagleiste 7. Hinter der Lippe 6 liegt auf einer Höhe, die etwa der halben Höhe der Lippe entspricht, oberhalb der Plattform 5 der unterste Teil der Umfangsfläche einer frei drehbaren Rolle 8, die in einem Bügel 9 gelagert ist und deren Durchmesser etwas kleiner ist als derjenige der Vorschubwalzen 4, wobei die Achse der Rolle 8 parallel zu den Achsen der Walzen 4 verläuft und wobei im wesentlichen die ganze Rolle 8 oberhalb der Plattform 5 und hinter der Lippe 6 liegt.
Die Lage der Rolle 8 ist so gewählt, daß sie dann, wenn die nächste Karte aus dem Magazin über die Lippe 6 vorgeschoben werden soll, die Hinterkante einer bereits auf der Plattform 5 befindlichen Karte bei ihrem Weitertransport in Längsrichtung von der Plattform 5 gegenüber der Lippe 6 nach unten gedrückt hält.
Die Rolle 8 besitzt eine leicht kugelförmige Abrundung und ist geringfügig geriffelt, um zu gewährleisten, daß sie durch ihre Berührung mit einer aus den Vorschubwalzen 4 austretenden Karte in Bewegung gesetzt wird, so daß die Rolle 8 infolge der ihr innewohnenden Bewegungsenergie die Karte bis zur Anschlagleiste 7 vorschiebt und jedem Bestreben der Karte, beim Erreichen der Anschlagleiste 7 zurückzuprallen, entgegenwirkt. Die letztere Wirkung ist insbesondere dann vorhanden, wenn die Karte derart gewölbt oder gerollt ist, daß sie sich anderenfalls beim Zurückprallen mit ihrer Hinterkante über die Lippe 6 hinweg zurückbewegen könnte. Das Niederdrücken der Karte erfolgt durch die Rolle 8, ohne daß der Bewegung der Karte in Richtung auf die Anschlagleiste 7 ein Reibungswiderstand entgegengesetzt wird.
Nahe dem einen Ende der Plattform 5 ist gemäß F i g. 1 ein zweiter senkrechter Anschlag 11 angeordnet, der sich gerade noch außer Berührung mit dem Ende der Karte 10 befindet, die nach dem seitlichen Abgeben derselben durch die Vorschubwalzen 4 auf der Plattform 5 liegt. Der Anschlag 11 ist an einem Zuführerteil 12 angebracht, das in der Längsrichtung der Karte eine Hin- und Herbewegung ausführen kann, deren Länge ausreicht, um die Karte 10 in Richtung ihrer Längserstreckung zu bewegen, bis ihre Vorderkante 10 a von einem zweiten Paar von Walzen 13 erfaßt wird, die dazu dienen, die Längsbewegung der Karte 10 zu Ende zu führen, um sie durch eine Arbeitsstation hindurchzubewegen, bei der es sich z. B. um eine Abtaststation handelt, die eine Reihe von Photozellen umfaßt, welche in der
ίο Nähe des zweiten Vorschubwalzenpaares so angeordnet sind, daß sie durch oberhalb der Karte vorgesehene kleine Lampen beleuchtet werden können, wenn dies durch die Lochungen der Karte ermöglicht wird.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb des dem Kartenmagazin zugeordneten Abgabeschiebers 2 und des Zuführerteils 12 von einer Kupplungswelle 14 aus (F i g. 3 und 4), die eine Kupplung trägt, mittels deren sich die Welle 14 mit einer Hauptantriebswelle 15 verbinden läßt, die auch die beiden Vorschubwalzenpaare, d. h. die Magazin-Vorschubwalzen 4 und zusätzlichen Vorschubwalzen 13, antreibt.
Die Hauptantriebswelle 15 trägt gemäß F i g. 1 eine Riemenscheibe 16, die in Antriebsverbindung mit dem Elektromotor 17 steht. Die Drehbewegung wird auf die untere Magazin-Vorschubwalze 4 von der Antriebswelle 15 aus durch Zahnräder 21 unmittelbar übertragen; der hier nicht dargestellte Antrieb für die sekundären Vorschubwalzen 13 kann in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein.
Der Mechanismus zum Hin- und Herbewegen des Zuführerteils 12 ist insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich; er umfaßt einen bügelähnlichen Zuführerhebel 31, der auf einem feststehenden Stift 32 drehbar gelagert ist und durch einen Nocken 33 betätigt wird, der auf dem von der Kupplungscheibe abgewandten Ende der Kupplungswelle 14 befestigt ist. Die Schwenkbewegungen des Hebels 31 werden auf einen Kurbelarm 35 auf einer senkrechten drehbaren Welle 36 durch eine an dem Hebel 31 und dem Arm 35 angelenkte Lasche 37 übertragen. Die Welle 36 trägt einen zweiten Arm 38, dem ein Hebel 39 ähnlicher Grundabmessungen zugeordnet ist, der seinerseits auf einem ortsfesten Stift 40 gelagert ist; sowohl der Arm 38 als auch der Hebel 39 sind mit dem Zuführerteil 12 verbunden, so daß sie letzterem eine Hin- und Herbewegung derart erteilen, daß die Lippe bzw. der Anschlag 11 stets einen rechten Winkel mit der Lippe 6 (Fig. 3) bildet. Eine Zugfeder 41, die mit einem Ende in der Nähe des inneren Endes des Arms 38 und mit ihrem anderen Ende in der Nähe des äußeren Endes des Hebels 39 befestigt ist, unterstützt die Zuführungsbewegung des Bauteils 12, das durch den Nocken 33 in seine normale Ruhestellung zurückgeführt wird.
Der Entnahmeschieber 2 wird dadurch hin- und herbewegt, daß er mit einem Bolzen 42 gelenkig verbunden ist, der in einer Verbindungsplatte 44 gelagert ist, dem eine Hin- und Herbewegung durch einen exzentrischen Stift 45 auf dem Nocken 33 mitgeteilt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung, mit welcher rechteckige Aufzeichnungsträger einem Magazin in Querrichtung entnommen und in Längsrichtung weiterbefördert werden, mit einer ersten, ein Kartenmesser
umfassenden Fördereinrichtung, welche die Aufzeichnungsträger in Querrichtung einzeln nacheinander auf eine Plattform fördert, und einer zweiten Fördereinrichtung, welche die Aufzeichnungsträger von der Plattform in Längsrichtung weitertransportiert, bei der die Plattform auf der der ersten Fördereinrichtung gegenüberliegenden Seite eine Anschlagleiste und auf der der ersten Fördereinrichtung benachbarten Seite in einem etwas größeren als der Aufzeichnungsträgerbreite entsprechenden Abstand von der Anschlagleiste eine Lippe aufweist, die von der Plattform bis zu der Ebene vorsteht, in der die Aufzeichnungsträger von der ersten Fördereinrichtung abgegeben werden, und bei der hinter der Lippe über der Plattform ein Bauteil angeordnet ist, mit welchem der aus der ersten Fördereinrichtung austretende Aufzeichnungsträger aus seiner Ebene nach unten auf die Plattform abgelenkt und die Hinterkante des von einer Vorschubeinrichtung bis gegen die Anschlagleiste geförderten Aufzeichnungsträgers unter der Oberkante der Lippe gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablenkteil oberhalb der Plattform (5) eine frei drehbare Rolle (8) angeordnet ist, der durch den von den Transportrollen (4) beförderten Aufzeichnungsträger eine kinetische Energie erteilt wird, die zum Weitertransport des Aufzeichnungsträgers nach Verlassen des Transportrollenpaares (4) bis zum Anschlag (7) verwendet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Rolle (8) mit einer Riefelung oder anderen die Reibung zwischen Aufzeichnungsträger und Rolle verbessernden Oberflächenausbildung versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 735 549, 938 512;
britische Patentschrift Nr. 716 223;
USA.-Patentschrift Nr. 2444544.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 519/210 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEE12704A 1955-07-22 1956-07-20 Vorrichtung, mit welcher in Querrichtung einem Magazin entnommene Aufzeichnungstraeger in Laengsrichtung weitertransportiert werden Pending DE1189298B (de)

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