DE1512376C3 - Mechanisches Einstell- und/oder Abgriffwerk für Blnär-Zeichen-Einheiten an Fernschreibern und ähnlichen Datenverarbeitungsgeräten - Google Patents

Mechanisches Einstell- und/oder Abgriffwerk für Blnär-Zeichen-Einheiten an Fernschreibern und ähnlichen Datenverarbeitungsgeräten

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DE1512376C3
DE1512376C3 DE1512376A DE1512376A DE1512376C3 DE 1512376 C3 DE1512376 C3 DE 1512376C3 DE 1512376 A DE1512376 A DE 1512376A DE 1512376 A DE1512376 A DE 1512376A DE 1512376 C3 DE1512376 C3 DE 1512376C3
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/18Code selection mechanisms

Description

Die Erfindung betrifft ein mechanisches Einstell- und/oder Abgriffwerk für Binär-Zeicheneinheiten an Fernschreibern und ähnlichen. Datenverarbeitungsgeräten mit einer Mehrzahl von Elementen, von denen jedes einzelne jeweils einer der Einheiten zugev ordnet ist und entsprechend dem Zustand der zu-φ geordneten Zeicheneinheit selektiv eine von zwei verschiedenen Stellungen einnehmen kann, und mit einem Einstell- und/oder Abgriffglied, das aufeinanderfolgend eine von zwei verschiedenen Stellungen einnehmen und mit den Elementen zusammenarbeiten kann.
Es sind schon verschiedene Vorrichtungen des obenerwähnten Typs bekannt. In einer davon (deutsche Patentschrift 937 777) erfolgt die Relativverschiebung der Zeichenelemente gegenüber dem Einstell- oder Abgriffglied intermittierend, wodurch die Vorrichtung mit verhältnismäßig langsamer Geschwindigkeit angetrieben wird.
In einer anderen bekannten Vorrichtung (deutsche Patentschrift 1154 961) werden die Elemente von Kugeln gebildet, die von einem Paar Elektromagnete eingerichtet werden. Außerdem schlägt der Anker jedes Elektromagnets direkt auf die Kugeln auf.
Diese Nachteile werden durch den Erfindungsgegenstand vermieden, der sich dadurch kennzeichnet, daß jedes der Elemente zwei gegenüberliegende, £) aufeinander zulaufende Oberflächen aufweist, die selektiv mit zwei weiteren, an dem Einstell- oder Abgriffglied vorgesehenen, aufeinander zulaufenden Oberflächen zusammenarbeiten können, und ein Antrieb das Einstell- oder Abgriffglied und die Elemente relativ zueinander verschiebt, so daß das Einstelloder Abgriffglied aufeinanderfolgend die Elemente entsprechend der hierbei eingenommenen Stellungen einrichtet oder aufeinanderfolgend abfühlt.
Diese und andere Merkmale der Erfindung werden an Hand der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter in Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Empfangseinrichtung eines Fernschreibers mit einem darin eingebauten mechanischen Einstellwerk gemäß einer ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
F i g. 2 eine linksseitige Längsschnitt-Teilansicht einer Übertragungseinrichtung eines Fernschreibers mit einem eingebauten mechanischen Abgriffwerk gemäß einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Einzelheit der Einrichtung nach F i g. 3, und ..··,·.
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer
Speichervorrichtung für einen Fernschreiber, mit einem darin eingebauten mechanischen Einstell- und Abgriffwerk gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die in eine Empfangseinrichtung eines Fernschreibers vom Springschreibertyp eingebaut ist und aus einer Empfängerhauptwelle 3 besteht, die bei Empfang jeder Zeichenkombination in bekannter Weise zyklisch entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Die Empfangseinrichtung ist mit einem Serienparallelwandler versehen, der eine Scheibe 4 aufweist, welche auf einem Ende der Welle 3 befestigt ist und an ihrem Umfang einen Ringteil 5 aufweist, der sich über etwa 270° erstreckt. Außerdem ist die Scheibe 4 mit einer Füh-
ao rung 6 versehen, die von zwei konvergierenden Bogenelementen 6' und 6" gebildet wird und winklig an den Ring 5 angrenzend angeordnet ist.
An der Scheibe 4 ist ein Zapfen 7 befestigt, auf dem ein Hebel 8 schwenkbar gelagert ist, der normalerweise unter der Wirkung einer Feder 9 gegen einen Vorsprung 10 der Scheibe 4 anliegt. Außerdem?: ist der Hebel 8 mit einem Zapfen 11 versehen, auf dem ein aus einem Arm 12 gebildetes Einstellorgan schwenkbar gelagert ist, das einen keilförmigen Teil 13 aufweist, welcher von zwei spitz aufeinander zulaufenden Oberflächen 14 gebildet wird, die in einer scharfen Kante 15 zusammenkommen. Eine Feder 16 zieht den Arm 12 normalerweise gegen einen Ansatz 17 eines Hebels 18, der auf einem an einem zweiten Vorsprung 20 der Scheibe 4 befestigten Zapfen 19 drehbar gelagert ist. Der Hebel 18 ist mit einem Vorsprung 18' versehen, der im wesentlichen in Achsrichtung der Welle 3 liegt und normalerweise unter der Wirkung der Feder 16 gegen einen Arm 21 anliegt, der mit einer im Maschinengestell drehbar gelagerten Welle 22 fest verbunden ist.
An der Welle 22 ist ein zweiter Arm 23 befestigt, der über eine Kulissenverbindung mit dem Anker 24 eines an sich bekannten Empfangselektromagneten 25 verbunden ist. Der Anker 24 ist an einem irrt Maschinengestell gelagerten Drehbolzen 26 befestigt. Der Elektromagnet 25 ist normalerweise erregt und hält den Anker 24 gegen die Zugwirkung einer mit diesem verbundenen Feder 27 und der Feder 16 in der in Fig. 1 dargestellten, angezogenen Stellung. Folglich wird der keilförmige Teil 13 normalerweise in einer äußersten Stellung, mit seiner scharfen Kante 15 nahe einer Kante 28 des äußeren Bogenelementes 6' der Führung 6, gehalten.
Wenn dagegen der Elektromagnet 25 energielos gemacht wird, wird der Anker 24 von den Federn 16 und 27 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, bis der Arm 23 gegen einen ortsfesten Stift 29 zum Anliegen kommt, während der keilförmige Teil 13 mit seiner scharfen Kante 15 dicht an die Kante 28' des inneren Bogenelementes 6" der Führung 6 herangebracht wird.
Die Welle 3 ist in einer am Maschinengestell bebefestigten Buchse 30 drehbar gelagert. Der Serienparallelwandler besteht aus fünf Organen, von denen jedes eine auf der Buchse 30 drehbar gelagerte Nabe 31 und einen Übertragungsarm 32 aufweist. Die Arme 32 können zwischen zwei gemeinsamen Winkel-
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Stellungen auf der Welle 3 verschwenkt und durch mit einem an der Scheibe 4 angearbeiteten Anschlagnicht dargestellte Mittel abgefühlt werden, um eine element oder Vorsprung 44 zusammenarbeiten kann. Zeichenkombination in an sich bekannter Weise Sobald die scharfe Kante 15 des keilförmigen Teils 13 gleichzeitig auf eine Vielzahl von Wählschienen zu von der scharfen Kante 40 eines der keilförmigen übertragen. An jeder Nabe 31 ist auch ein Gabelarm 5 Teile 38 arretiert wird, wird der Hebel 8 im Uhr-33 befestigt, wobei die einzelnen Arme 33 mit gegen- zeigersinn geschwenkt und so die Feder 9 gespannt, seitiger Winkelversetzung angeordnet sind. Jeder Wenn nun die scharfe Kante 40 noch nicht von der Gabelarm 33 steht mit einem entsprechenden, auf scharfen Kante 15 freigekommen ist, trifft die Schuleiner Welle 35 befestigten Hebel 34 in Eingriff. Die ter 43 des Arms 12 auf den Vorsprung 44 und der einzelnen Wellen 35 sind in Umfangsrichtung drehbar io Arm 12 wird zwangläufig entgegen dem Uhrzeigerin ein ortsfestes Lager 36, das koaxial mit der Welle 3 sinn geschwenkt, wobei die Spannung der Feder 16 angeordnet ist, eingesetzt und haben einen den überwunden wird. Dann wird der keilförmige Teil 13 Zeichenschritten entsprechenden Winkelabstand zu- nach außen verschoben, wodurch der keilförmige einander. Teil 38, auf den er geprallt ist, freigegeben und so
Auf jeder Welle 35 ist ein einer Zeicheneinheit zu- 15 jede Beschädigung der Vorrichtung vermieden wird, geordnetes Element befestigt, das von einem Hebel In F i g. 2 und 3 ist jede der herkömmlichen Sende-37 gebildet wird, der mit einem angearbeiteten keil- wählschienen eines Fernschreibers mit 46 bezeichnet, förmigen Teil 38 versehen ist, welches von zwei spitz Jede Wählschiene 46 ist gleitend verschiebbar im zulaufenden Oberflächen 39 gebildet wird, die sich Maschinengestell gelagert, um beispielsweise unter zu einer scharfen Kante 40 vereinigen. Der keilför- ao der Wirkung einer Tastatur eine von zwei Stellungen mige Teil 38 ist normalerweise in einer von zwei ver- einnehmen zu können. Jede Wählschiene 46 ist mit schiedenen Stellungen arretiert, und zwar entweder einem Ansatz 47 versehen, der in eine Kerbe eines durch die Innenoberfläche oder die Außenoberfläche -Elementes oder einer Gleitschiene 48 eines Paralleldes Ringes 5. Ferner ist auf der Welle 3 ein Arm 41 serienwandlers eingreift. Jede Schiene 48 ist in einer befestigt, der normalerweise durch eine in den Zeich- as entsprechenden Nut 49 eines ortsfesten Lagers 50 in nungen nicht dargestellte Reibungskupplung mitge- axialer Richtung gleitend verschiebbar, wobei die nommen wird, um ihn mit einem Ansatz 42 eines einzelnen Nuten 49 in einem Umfangsbereich von Auslösehebels der Empfängerwelle in Berührung zu etwa 180° angeordnet sind. Zwei weitere Gleitschiebringen, nen 51 und 52 (F i g. 4) sind an dem Lager 50 be-
Bei Empfang des Anlaufschritts jeder Zeichen- 30 festigt und stellen die Start- und Stoppimpulse dar.
kombination wird der Elektromagnet 25 entregt, so Jede der Schienen 48, 51 und 52 ist an einem Ende
daß er die Freigabe des Arms 41 durch den Ansatz mit einem von zwei spitz zulaufenden Oberflächen 54
42 in an sich bekannter Weise bewirkt, wodurch die gebildeten keilförmigen Teil 53 versehen. Außerdem
Empfängerwelle 3 zusammen mit der Scheibe 4 und ist der keilförmige Teil 53 an seiner Rückseite mit
den Hebeln 8 und 18, dem Arm 12 und dem keil- 35 zwei Abschrägungen 54' versehen,
förmigen Teil 13 eine Umdrehung entgegen dem Uhr- Eine an einem Abgrifforgan oder Hebel 58 mit
zeigersinn ausführt. Die Bogenelemente 6' und 6" zwei entgegengesetzten Armen 59 und 60 befestigte
leiten die keilförmigen Teile 38, die ihnen begegnen, Buchse 56 (Fig. 2) ist verschiebbar und drehbar auf
aufeinanderfolgend in eine Mittelstellung, während einer feststehenden Achse 57 gelagert. Ein an jedem der Elektromagnet 25 aufeinanderfolgend die fünf 40 der Arme 59 und 60 vorgesehener keilförmiger Teil
Zeichen einer Zeichenkombination empfängt. 61 wird von zwei Schrägflächen 62 gebildet. In der
Der keilförmige Teil 13 liegt entsprechend den Ruhestellung liegt der Arm 59 bzw. 60 (in F i g. 2 der
Zeichenimpulsen in einer äußeren Stellung und ent- Arm 59) mit seinem keilförmigen Teil 61 vor dem
sprechend den Pausenimpulsen in einer inneren keilförmigen Teil 53 der Anlaufschiene 51. An dem
Stellung. Wenn also der keilförmige Teil 13 in der 45 anderen Ende der Buchse 56 ist eine Nut 63 (F i g. 3)
äußeren Stellung liegt, greift seine innere Schräg- vorgesehen, in die ein Arm 64 eines Bügels 65 ein-
fläche 14 die äußere Schrägfläche 39 des begegnenden greift, der auf einem festen Zapfen 66 schwenkbar
keilförmigen Teils 38 an, der so nach innen ver- gelagert ist. An einem anderen Arm 64' des Bügels 65
schoben wird. Wenn der keilförmige Teil 13 da- ist ein Zapfen 67 vorgesehen, auf dem ein Block 68 gegen in der inneren Stellung liegt, greift seine äußere 50 drehbar und verschiebbar gelagert ist. An dem Block
Schrägfläche 14 die innere Schrägfläche 39 des keil- 68 ist ein weiterer Zapfen 69 befestigt, der sich eben-
förmigen Teils 38 an, der so nach außen verschoben falls senkrecht zu dem Zapfen 67 erstreckt,
wird. In jedem Fall werden die so eingestellten keil- Ein auf dem Zapfen 69 drehbar gelagerter Hebel
förmigen Teile 38 dann durch den Ring 5 in der 70 (F i g. 2) ist bei 71 an einen auf einem festen BoI-erreichten Stellung arretiert. 55 zen73 drehbar gelagerten Hebel 72 angelenkt. Eine
Über die Wellen 35 und die Hebel 34 stellen die Feder 74 zieht den Hebel 72 normalerweise gegen Hebel 37 die Naben 31 und die Übertragungsarme 32 eine Nockenscheibe 75 mit sieben Nocken, die den entsprechend ein, die damit die von dem Elektro- für jede Zeichenkombination zu sendenden Signalen magneten 25 aufeinanderfolgend empfangene Zei- entsprechen. Die Nockenscheibe 75 ist auf einer chenkombination darstellen und dann in bekannter 60 Welle 76 befestigt, die zyklisch entgegen dem Uhr-Weise abgetastet werden können. Nach den fünf zeigersinn drehbar ist und die übliche Sendehaupt-Zeichenschritten empfängt der Elektromagnet 25 welle des Fernschreibers darstellt. Auf der Welle 76 einen Sperrschritt, der ein Zeichenimpuls ist. Auf sitzt auch ein Zahnrad 77, das mit einem anderem diese Weise wird der Elektromagnet erregt und der Zahnrad 78 kämmt, welches einen doppelt so großen Anker 24 angezogen. 65· Durchmesser wie das Zahnrad 77 aufweist und auf
Um zu vermeiden, daß der keilförmige Teil 13 * der Buchse 56 befestigt ist.
zufällig auf einen der keilförmigen Teile 38 prallt, Der Hebel 70 ist mit zwei Schultern 79 und 80
ist der Arm 12 mit einer Schulter 43 versehen, die versehen, die wahlweise zwei entsprechende Ansätze
81 und 82 eines Schwenkhebels 83 angreifen können, der durch Reibungsantrieb auf einem ortsfesten Bolzen 84 drehbar ist. An einem Ansatz 85 des Schwenkhebels 83 ist eine Platte 86 aus isolierendem Material befestigt, die einen beweglichen Sendekontakt 87 trägt, der an die Telegraphenleitung angeschlossen ist und normalerweise mit einem entsprechenden, an eine Stromquelle angeschlossenen festen Kontakt 89 zusammenarbeitet.
Nachdem die Wählschienen 45 nach einer Zeichenkombination, beispielsweise wie in F i g. 4 veranschaulicht, eingestellt sind, bringen die Ansätze 47 dementsprechend die Schieber 48 in Stellung, die dann in der erreichten Stellung arretiert werden, während ein Umlauf der Welle 76 (F i g. 2) in bekannter Weise eingeleitet wird. Die Buchse 56 wird dann zusammen mit dem Hebel 58 um 180° im Uhrzeigersinn gedreht.
Nun fühlt der keilförmige Teil 61 des Arms 59 erst den keilförmigen Teil 53 der Anlaufschiene 51, dann die fünf keilförmigen Teile 53 der Schienen 48 und schließlich den keilförmigen Teil 53 der Stoppschiene 52 ab. Entsprechend der Stellung der verschiedenen Schienen 48, 51 und 52 wird der keilförmige Teil 61 zusammen mit dem Hebel 58 und der Buchse 56 axial verschoben. Die Abschrägungen 54' an jedem keilförmigen Teil 53 tragen dazu bei, daß der keilförmige Teil 61 frühzeitig von dem schon abgefühlten Teil 53 freikommt.
In Fig. 4 ist die Verschiebung des keilförmigen Teils 61 beim Abfühlen der Schienen 48, 51 und 52 durch eine strichpunktierte Linie dargestellt. Die Buchse 56 (F i g. 3) richtet durch den Bügel 65 und den Block 68 den Hebel 70 (F i g. 2) vorher ein, so daß er entweder die linke Schulter 79, wie in F i g. 2 dargestellt, oder die rechte Schulter 80 unter den entsprechenden Ansatz 81, 82 bringt.
Während der Hebel 58 um 180° gedreht wird, dreht sich die Nockenscheibe 75 um 360°. Jeder Nocken der Nockenscheibe 75 schwenkt dann aufeinanderfolgend den Hebel 72 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Hebel 70 synchron mit dem Vorbeilauf des keilförmigen Teils 61 an jeder Schiene 48, 51 und 52 angehoben wird, wobei der Hebel 70 entsprechend der zu sendenden Zeichenkombination die Kontakte 87 und 89 entweder schließt oder öffnet. Beim nächstfolgenden Umlauf der Sendewelle 76 wird der Abfühlvorgang von dem Arm 60 anstatt von dem Arm 59 ausgeführt.
In F i g. 5 ist eine Zelle einer Speichervorrichtung für ein Mehrschritt-Alphabet eines Fernschreibers im ganzen mit 91 bezeichnet. Um eine Reihe von Zeichenkombinationen, beispielsweise vom Fünfschritt-Typ, zu speichern, benötigt die Speichervorrichtung einen Satz von fünf Zellen 91. Jede Zelle 91 weist zwölf Elemente oder Gleitschienen 95 auf, die auf einem Kreis an zwei ortsfesten Platten 93 und 94 rund um eine feststehende Achse 92 angeordnet sind. Jede Gleitschiene 95 kann zwei axiale Stellungen einnehmen, die durch zwei Schultern 96 und 97 bestimmt werden, welche mit der Platte 93 zusammenarbeiten können. Jede Gleitschiene 95 ist mit zwei keilförmigen Teilen 98 bzw. 99 versehen, die jeweils von zwei spitz zusammenlaufenden Schrägflächen 100 gebildet werden. Zwei weitere, den Oberflächen 100 gegenüberliegende, spitz zusammenlaufende Schrägflächen 100' geben dem Querschnitt jedes keilförmigen Teils 98 und 99 die Form eines Rhombus.
Auf einem Ende der Achse 92 ist drehbar und verschiebbar eine Buchse 101 gelagert, die zwei Flansche 102 aufweist, welche gegen einen Ansatz 103 einer entsprechenden Wählschiene 104 anliegen, die beispielsweise durch die Tastatur in an sich bekannter Weise parallel zu der Achse 92 verschoben werden kann. In eine Kerbe 105, die an einem der Flansche 102 vorgesehen ist, greift ein Ende eines als Gleitstück ausgebildeten Einstellorgans 106 ein,
ίο das gleitend in einem Schlitz 107 eines auf der Achse 92 drehbaren, schrägverzahnten Stirnrades 108 gelagert ist. Das andere Ende des Gleitstücks 106 ist mit zwei gegenüberliegenden Schrägflächen 109 und 110 versehen, die gegen eine sie trennende Einkerbung 111 hin konvergieren. Die Schrägflächen 109 und 110 können mit den keilförmigen Teilen 98 der Gleitschienen 95 zusammenarbeiten. An dem Zahnrad 108 ist eine Scheibe 112 befestigt, die die keilförmigen Teile 98 jeder Gleitschiene 95 in der erreichten Stellung arretieren kann und eine öffnung 113 aufweist, die die axiale Gleitverschiebung der Elemente 95 und 106 zuläßt.
Auf dem anderen Ende der Achse 92 ist ebenfalls eine Buchse 114 drehbar und verschiebbar gelagert, die zwei Flansche 115 aufweist; in einen von diesen greift ein Abgrifforgan in Form eines Gleitstücks 116 ein, das in einem Schlitz eines anderen schrägverzahnten Stirnrades 117 verschiebbar ist. Das Gleitstück 116 weist zwei Schrägflächen 118, 118' und eine Einkerbung 119 auf, die in der gleichen Weise und symmetrisch zu den entsprechenden Teilen des Gleitstücks 106 ausgebildet und angeordnet sind. Die Schrägflächen 118, 118' können mit dem keilförmigen Teil 99 jeder der Gleitschienen 95 zusammenarbeiten. Der andere Flansch 115 greift in eine Nut 120 einer entsprechenden Sendewählschiene 121 ein, die beispielsweise mit der Schiene 46 der Vorrichtung nach F i g. 2 verbunden sein kann.
Wenn die Wählschienen 104 beispielsweise mittels der Tastatur eingestellt werden, werden die verschiedenen Gleitstücke 106 durch die Ansätze 103 und die Buchsen 101 in entsprechender Weise axial verstellt. Gleichzeitig wird das Zahnrad 108 zusammen mit dem Gleitstück 106 in bekannter Weise um einen Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Schrägflächen 109, 110 selektiv den keilförmigen Teil 98 der angetroffenen Gleitschiene 95 angreifen, die so entsprechend der durch die Wählschiene 104 verkörperten Zeicheneinheit einge-, stellt wird. Dann tritt der keilförmige Teil 98 durch die Einkerbung 111 des Gleitstücks 106 hindurch, um in der erreichten Stellung von- der Scheibe 112 arretiert zu werden. Wenn sich eine der Gleitschienen 95 schon in der Stellung befindet, die der gegenwärtigen Einstellung des Gleitstücks 106 entspricht, tritt der keilförmige Teil 98 selbstverständlich direkt durch die Einkerbung 111 hindurch, ohne verschoben zu werden. Die beiden Schrägflächen 100' der keilförmigen Teile 98 tragen dazu bei, daß das Gleitstück 106 frühzeitig von den Teilen 98 freikommt.
Wenn sich das Rad 117 zusammen mit dem Gleitstück 116 einen Schritt entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, werden die Schrägflächen 118 und 118' von dem keilförmigen Teil 99 der angetroffenen Gleitschiene 95 angegriffen. Dann wird das Gleit-
v stück 116 entsprechend der von der Gleitschiene 95 abgegriffenen Zeicheneinheit zusammen mit der Buchse 1 14 und der Sendeschiene 121 selektiv in
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axialer Richtung verschoben. Wenn sich das Gleitstück 116 schon in der Stellung befindet, die der Stellung der Gleitschiene 95 entspricht, tritt der keilförmige Teil 99 selbstverständlich durch die Einkerbung 119 hindurch, ohne die Schrägflächen 118 und 118' zu berühren und ohne das Gleitstück 116 zu beeinflussen.
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Es ist zu beachten, daß die beiden Räder 108 und 117 einzeln gedreht werden, wodurch die Gleitschienen 95 bei der Einstellung mit Verzögerung abgefühlt werden können. In diesem Fall nehmen die beiden Gleitstücke 106 und 116 zwei verschiedene Winkelstellungen ein und arbeiten mit zwei verschiedenen Gleitschienen 95 zusammen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Mechanisches Einstell- und/oder Abgriffwerk für Binär-Zeicheneinheiten an Fernschreibern und ähnlichen Datenverarbeitungsgeräten mit einer Mehrzahl von Elementen, von denen jedes einzelne jeweils einer der Einheiten zugeordnet ist und entsprechend dem Zustand der zugeordneten Zeicheneinheit selektiv eine von zwei verschiedenen Stellungen einnehmen kann, und mit einem Einstell- und/oder Abgriffglied, das aufeinanderfolgend eine von zwei verschiedenen Stellungen einnehmen und mit den Elementen zusammenarbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Elemente (37; 48; 95) zwei gegenüberliegende, aufeinander zulaufende Oberflächen (39; 54; 98) aufweist, die selektiv mit zwei weiteren, an dem Einstell- oder Abgriffglied (12; 58; 106) vorgesehenen, aufeinander zulaufenden Oberflächen (14; 62; 109, 110) zu- ao sammenarbeiten können und ein Antrieb das Einstell- oder Abgriffglied und die Elemente relativ zueinander verschiebt, so daß das Einstell- . oder Abgriffglied aufeinanderfolgend die Elemente entsprechend der hierbei eingenommenen Stellungen einrichtet oder aufeinanderfolgend abfühlt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aufeinander zulaufenden Oberflächen (14; 62) jedes der Elemente an einem keilförmigen Teil (13; 61; 98, 99) mit einer scharfen Kante (15) versehen sind, die dem Einstell- oder Abgriffglied bei der Relatiwerschiebung zugekehrt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Empfangsmagnet (25) eines Fernschreibers aufeinanderfolgend das Einstellglied (12) einstellt und die Elemente (37) in einem Serienparallelwandler der von dem Elektromagneten (25) aufeinanderfolgend empfangenen Zeichenkombination enthalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (12) auf einer drehbaren Welle (3) angeordnet ist, die Elemente (37) als auf einer ortfesten Lagerung (35, 36) rund um die Welle (3) herum drehbar gelagerte und im wesentlichen tangential gerichtete Hebel ausgebildet sind und die anderen beiden aufeinander zulaufenden Oberflächen (14) an einem weiteren keilförmigen Teil (13) vorgesehen sind, das in bezug auf die Welle (3) in radialer Richtung in eine der genannten Stellungen verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine auf der Welle (3) befestigte Scheibe (4), die mit einer Führung (6) versehen ist, welche jedes Element (37) in bezug auf die beiden verschiedenen Stellungen in eine mittlere Stellung bringen kann, wenn es sich dem Einstellglied (12, 13) nähert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) ferner mit einem Ringteil (5) versehen ist, das jedes der Elemente (37) in der erreichten Stellung so lange arretieren kann, wie es von dem Einstellglied und der Führung (6) nicht angegriffen wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente
(37) einzeln mit einer Mehrzahl von Ausgangsgliedern (32, 33) verbunden sind, die so auf der Welle (3) angeordnet sind, daß sie zwischen zwei gemeinsamen Winkelstcllungen verschwenk- und gleichzeitig abfühlbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstell- > glied (12) an einen Hebel (8) angelenkt ist, der zusammen mit der Scheibe (4) drehbar und mit dieser nachgiebig verbunden ist, und daß an der Scheibe (4) ein Anschlag (44) vorgesehen ist, der mit dem Einstellglied zusammenarbeiten kann, wenn der keilförmige Teil (38) eines der Elemente (37) auf dem anderen keilförmigen Teil (13) aufprallt, um die Verschiebung des Hebels in bezug auf die Scheibe zu begrenzen und um das Einstellorgan in eine vorherbestimmte von den beiden verschiedenen Stellungen zu verschieben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Hebel (18), der in einer Ebene senkrecht zu der Scheibe schwenkbar an der Scheibe (4) gelagert ist, wobei der Hebel (18) & einen ersten, mit dem Einstellglied (12) zusam- ™ menarbeitenden Vorsprung (17) und einen zweiten, von dem Elektromagneten (25) betätigbaren, in Achsrichtung der Welle (3) liegenden Vorsprung (18') aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente als Gleitschienen (46, 48) ausgebildet sind, die in Umfangsrichtung auf einem ortsfesten Lager (50) angeordnet und auf diesem axial verschiebbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (48) entsprechend einer zu sendenden Zeichenkombination gleichzeitig verstellt werden können, daß das Einstellglied (58) mindestens einen von zwei weiteren aufeinander zulaufenden Oberflächen gebildeten keilförmigen Teil (62) aufweist, daß das Einstellglied in bezug auf das Lager (57) sowohl axial in eine von den Stellungen verschiebbar als auch in bezug auf das Lager drehbar ist, um die Zeichenkombination serienmäßig abzufühlen, indem es mit dem weiteren keilförmigen Teil (62) die keilförmigen Teile (54) der EIe- , mente (48, 51, 52) angreift, wobei ein Sendekontakt (87) entsprechend der so abgegriffenen Zeichenkombination von dem Einstellglied betätigt werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (48, 51, 52) innerhalb eines Winkels von 180° auf dem Lager (50) angeordnet sind, daß das Einstellglied (58) zwei diametral entgegengesetzte keilförmige Teile (62) aufweist, die abwechselnd mit dem keilförmigen Teil (54) der Elemente (48, 51, 52) bei Drehung des Einstellgliedes um 180° zusammenarbeiten können, und daß die Mehrzahl von Elementen ein Anlaufelement (51) und ein Stoppelement (52) umfaßt, die auf dem Lager (50) befestigt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (95) die Einheiten einer vorherbestimmten Stufe eines mehrstufigen Codes speichern können und jede Gleitschiene einen ersten keilförmigen Teil (98) aufweist, der zu seiner Einstellung mit einem
Einstellorgan zusammenarbeiten kann, sowie einen zweiten keilförmigen Teil (99), der zum Abfühlen mit einem Abgrifforgan zusammenarbeiten kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgrifforgane in bezug auf das Lager einzeln axial verschiebbar und drehbar und die konvergierenden Schrägflächen (109,110; 118,118') jedes der Organe (106,116) durch eine Einkerbung (111 bzw. 119) voneinander getrennt sind, durch die die keilförmigen Teile der Gleitschienen zwischen den konvergierenden Schrägflächen hindurchtreten können.
DE1512376A 1966-05-10 1967-05-09 Mechanisches Einstell- und/oder Abgriffwerk für Blnär-Zeichen-Einheiten an Fernschreibern und ähnlichen Datenverarbeitungsgeräten Expired DE1512376C3 (de)

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