DE511817C - Lochstreifensender mit einem Sendewechselkontakt, der von Zwischenhebeln gesteuert wird, die mit Hilfe eines umlaufenden Satzes zyklisch versetzter Kurvenscheiben bei Freigabe der entsprechenden angelenkten Abfuehlnadeln bewegt Werden - Google Patents

Lochstreifensender mit einem Sendewechselkontakt, der von Zwischenhebeln gesteuert wird, die mit Hilfe eines umlaufenden Satzes zyklisch versetzter Kurvenscheiben bei Freigabe der entsprechenden angelenkten Abfuehlnadeln bewegt Werden

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DE511817C
DE511817C DEC38631D DEC0038631D DE511817C DE 511817 C DE511817 C DE 511817C DE C38631 D DEC38631 D DE C38631D DE C0038631 D DEC0038631 D DE C0038631D DE 511817 C DE511817 C DE 511817C
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Creed and Co Ltd
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/12Automatic transmitters, e.g. controlled by perforated tape

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ununterbrochen laufende elektrische Sender für automatische Telegraphie mit einem gemäß einem Mehrfachalphabet gelochten Streifen zum Steuern von in einer Entfernung davon liegenden Druck- oder anderen Empfangsvorrichtungen des Geh-Steh-Typs oder des ununterbrochen laufenden Typs.
Es sind zu diesem Zweck elektrische Sender bekannt, bei denen ein einziges federgesteuertes Schalterglied durch den einen oder den anderen einer Reihe federgesteuerter, Abfühlnadeln tragender Hebel unmittelbar außer Berührung mit einem feststehenden Kontakt und in Berührung mit einem gegenüberliegenden feststehenden Kontakt bewegt werden kann, wenn den Abfühlnadeln ein Anheben und ein Eindringen in eine Durchlochung des gelochten Bandes gestattet wird. Der betreffende Hebel wird dann später entgegen der Wirkung seiner Feder durch einen ebenfalls unter dem Einfluß einer Feder stehenden zugeordneten Rückführ- und Freigabehebel, auf den eine zugeordnete, sich drehende Kurvenscheibe einwirkt, in seine unwirksame Lage zurückgeführt. Die Kurvenscheiben und die Rückführ- und Freigabehebel wirken in zyklischer Reihenfolge auf die die Abfühlnadeln tragenden Hebel ein.
Bei dieser Anordnung hat die an jedem durch eine Kurvenscheibe gesteuerten Rückführ- und Freigabehebel angreifende Feder die Spannung der Feder zu überwinden, die an jedem der die Abfühlnadeln tragenden Hebel angreift, um diesen in seine unwirksame Lage zurückzuführen, und da zwei Sätze Hebel und zwei Sätze Federn vorhanden sind, muß eine beträchtliche Kraft von dem Motor zum Drehen des Satzes Kurvenscheiben aufgewandt werden, die zum Freigeben der die Abfühlnadeln tragenden Hebel dienen. Ferner wird durch die zwei Sätze Hebel und Federn die Bauweise des Senders kompliziert, und die Herstellungs- und Unterhaltungskosten werden erhöht.
Das Ziel der Erfindung ist, einen elektrischen Sender mit einem einzigen Schalterglied, das in und außer Berührung mit nur einem einzigen Paar feststehender Kontakte bewegt werden kann, derart zu gestalten, daß die erwähnten Nachteile vermieden sind.
Zu diesem Zweck läßt man gemäß der Erfindung die Kurvenscheiben unmittelbar auf die Hebel, an denen die Abfühlnadeln angelenkt sind, und an einer Stelle zwischen den Hebeldrehpunkten und den Anlenkungsstellen der Abfühlnadeln einwirken, während das Schalterglied von den freien Enden der Hebel ver-
■'ιμι.
schoben wird, die sich jenseits der Hebeldrehpunkte und der Anlenkungsstellen der Abfühlnadeln befinden. Die zum Antrieb des Senders erforderliche Kraft ist hierbei beträchtlich geringer, und man erhält bei einer geringen Hebelfreigabebewegung der Kurvenscheibe eine große Schalterbewegung, während andererseits die Vorteile der bekannten Sender nicht verlorengegangen sind. Ferner wird gemäß der Erfindung die Bauweise des Senders vereinfacht und dadurch verbilligt und die Möglichkeit geschaffen, den Sender mit einer höheren Geschwindigkeit als die bekannten Sender zu betreiben.
In der Zeichnung ist ein Apparat gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι ist eine Ansicht des verbesserten' Senders.
Abb. 2 ist eine Rückansicht desselben Senders mit einem weggebrochenen Teil, und
Abb. 3/4 und 5 sind Schnitte nach III-III, IV-IV und V-V der Abb. 1, in den Pfeilrichtungen gesehen.
Abb.-6 ist eine Ansicht der vereinigten Kurvenscheiben des Senders.
Abb. 7 zeigt die Kurvenscheibenvereinigung
in einem größeren Maßstabe und im Schnitt.
Abb. 8 ist eine Seitenansicht der Abb. 7/und Abb. 9 zeigt den Kurvenscheibensatz vor der Vereinigung.
Der dargestellte Sender ist für ein Fünferälphabet mit Geh-Steh-Signalen gedacht, bei dem ein von Wählerschienen gelochtes Band zum Senden benutzt wird.
Der dargestellte Sender umfaßt einen Tragen für ein Paar Klemmen 2 und 3, die mit einer positiven bzw. mit einer negativen Stromquelle verbunden sind und zwischen denen ein bewegliches Schalterglied angeordnet ist, das zweckmäßig die Form einer Blattfeder 4 hat und einen Doppelkontakt 5 trägt, der wechselweise mit den positiven und negativen Kontakten 2 und 3 in Berührung gebracht werden kann. Dieser bewegliche Schalter, der mit der Telegraphenleitung verbunden wird, wird von einem ruckweise hin und her beweglichen isolierten Glied 6 getragen, das normalerweise von einer Feder 7 so gezogen wird, daß der negative Kontakt 3 von dem beweglichen Schalterglied 4 berührt wird, was der Lage des Steh-Signals entspricht. Das Glied 6 erstreckt sich in die Bewegungsbahn eines Satzes von sechs Hebeln 8, welche die oben erwähnten, die Bewegung übertragenden Glieder darstellen, welche einzeln von Federn 9 (Abb. 1) beeinflußt und von diesen nach einer entsprechenden Anzahl Kurvenscheiben a, b, c, d, e, f (Abb. 9) gezogen werden. Die Hebel 8 von' fünf der Kurvenscheiben, nämlich ct., h, c, d und e, sind .mit Abfühlnadeln 10 verbunden. Die Anordnung ist derart, daß, wenn kein Hindernis in den Weg der Abfühlnadeln 10 auf dem Band tritt, aber nur in diesem Falle, die verbundenen Hebel 8 ihrer Kurvenscheibe folgen und auf diese Weise auf das Glied 6 einwirken können, welches das Schalterglied 4 in Berührung mit dem gegenüberliegenden Kontakt 2 bringt. Der sechste Hebel 8 hat keine Abfühlnadel und kann sich immer anheben, wenn es die ihm zugeordnete Kurvenscheibe gestattet.
Die aufeinanderfolgende Freigabe der Hebel 8, so daß diese sich bewegen können, außer wenn die mit ihnen verbundenen Abfühlnadeln 10 ein Bewegungshindernis bieten, kann durch einen Satz Scheiben α bis e bewirkt werden, die je ein flaches Umflächenstück haben und eine kantige Kurvenscheibe bilden. Jeder Hebel 8 ist mit einer Rolle 8a versehen, die an der zugehörigen Kurvenscheibe anliegt. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind, wie bereits erwähnt, sechs Kurvenscheiben erforderlich, und zwar fünf, nämlich a, b, C1 d, e, für die fünf Hebel 8, welche mit Abfühlnadeln verbunden sind und eine, nämlich f, für den Anlaßstrom, und ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, eine einfache Bauweise für eine Einheit mit mehreren Kurvenscheiben zu schaffen, die für den in Frage kommenden Zweck geeignet ist. Hierzu werden, wie in Abb; 6/ 7 und 9 gezeigt, sechs identische Scheiben verwendet, die je außer einem flachen Stück des Umfangs drei zirkulär angeordnete Löcher ir* haben. Diese Scheiben werden zusammen mit Distanznngen 13 auf eine Hülse 12 geschoben und auf dieser in sechs verschiedenen winkligen Lagen mit Hilfe eines einzigen Einstellstiftes 14 vereinigt, der durch je eins der Löcher na jeder Scheibe gehen kann. Drei Lagen erhält man, wenn man drei der Scheiben, nämlich a, b, f, mit der einen Fläche nach vorn unter Benutzung verschiedener Löcher auf dem Stift 14 aufreiht und drei weitere Lagen, wenn man die übrigen Scheiben c, d, e umwendet und sie dann wie in dem ersten Falle auf den Stift aufreiht. Der Stift 14 wird in einem Getrieberad 15 befestigt, das einen Teil der Hülse 12 bildet oder mit dieser verbunden ist. Die Kurvenscheiben und die Distanzringe 13 werden auf der Hülse durch einen äußeren Ring 16, z. B. durch eine Schraube 17 o. dgl,, festgehalten. Das Getrieberad 15, welches vorgesehen ist, damit eine Welle 18 durch ein anderes Getriebe, z. B ein Zahnrad 19, das auf einer Triebwelle 20 (Abb. 3) sitzt, angetrieben werden kann, kann auch zum Antreiben einer anderen Vorrichtung, wie z. B. einer Stroboskopscheibe 2I^ verwendet werden. Die Kurvenscheibeneinheit wird auf der zu ihrem Antrieb dienenden Welle 18 in der Weise befestigt, daß man ein Ende der Welle 18 mit einer axialen, mit Gewinde versehenen Bohrung
22 (Abb. 7) und einem längs verlaufenden, am einen Ende offenen Schlitz zza versieht. Eine Verlängerung ζηα des Stiftes 17, welcher den äußeren Ring 16 mit der Hülse 12 verbindet, ragt in den besagten Schlitz 22a hinein. Die Befestigung wird vervollständigt durch Einführen einer Schraube 23 in das Loch 22. Man erhält auf diese Weise eine einfache Bauweise, bei der man die Welle 18 mit dem äußeren Zahnrad 24, das in das zum Vorwärtsbewegen des Telegraphenbandes dienende Zahnrad 25 eingreift, so durch ein Lager 26 schieben kann, daß die Welle dann bereit ist die Kurvenscheibeneinheit aufzunehmen, welche, wenn sie befestigt ist, ihrerseits die Welle 18 an Ort und Stelle hält. Die oberen Enden der Abfühlnadeln 10 werden seitlich zu dem Telegraphenband in ihrer richtigen Lage durch Nuten 26* gehalten, welche in der Welle 27 des Bandförderrades vorgesehen sind und gegen die die Abfühlnadeln durch Federn 28 leicht gehalten werden. Die Nuten sind in zwei Sätzen auf gegenüberliegenden Seiten der Bandförderstifte 29 angeordnet und haben eine geeignete Tiefe.
Die einzelnen Teile sind soweit wie möglich auf einem Träger 30 vereinigt, um eine Sendereinheit zu bilden, die als Ganzes seitlich von einem Fußstück 31, von dem sie normalerweise getragen wird, und von einem Block32, der an dem Fußstück befestigt ist und drei Paare feststehende elektrische Federkontakte33 trägt, abgenommen und durch eine andere gleiche Sendereinheit ersetzt werden kann, falls dies nötig ist. Die drei Paare Federkontakte 33 sind mit Klemmen 33^ bzw. 33* bzw. 33c(Abb. 2 und 5) verbunden. Das mittlere Paar Kontakte 33 ist, wie in Abb. 3 gezeigt, angeordnet, um eine leitende Verbindung mit einem mittleren Stift 34 herzustellen, der mit dem beweglichen, federnden Kontaktglied 4 (Abb. 1) durch einen Leiter 35, den Knopf 36 und die Feder 7 verbunden ist. Die zwei äußeren Paare Federkontakte 33 stehen in gleicher Weise mit Stiften 34 in Verbindung, welche mit den beiden feststehenden Kontakten 2 und 3 in Abb. 1 verbunden sind. Da sich das Band fortlaufend bewegt und die Abfühlnadeln nacheinander gesteuert werden, während die Löcher in einer Linie über das Band quer dazu gelocht sind, enden die Abfühlnadeln, wie aus Abb. 1 und 4 ersichtlich^ nicht in einer Linie, die mit der besagten Linie der Löcher übereinstimmt, sondern in einer dazu geneigten Linie, so daß zu der Zeit, wo die letzte Abfühlnadel gesteuert wird, diese mit dem zugehörigen Loch in dem Band in gleicher Höhe ist. Dies ereignet sich entsprechend mit allen übrigen Abfühlnadeln, die sich der Reihe nach von der Kurvenscheibe α an bis zu der Kurvenscheibe f bewegen. Um den Sender auf einer konstanten Geschwindigkeit zu halten, wird der zum Antrieb verwendete Motor mit einem geeigneten Regler versehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lochstreifensender mit einem Sendewechselkontakt, der von Zwischenhebeln gesteuert wird, die mit Hilfe eines umlaufenden Satzes zyklisch versetzter Kurvenscheiben bei Freigabe der entsprechenden angelenkten Abfühlnadeln bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung geringen Kraftverbrauchs und zwecks Verringerung der Zahl der erforderlichen Teile die Angriffspunkte der Kurvenscheiben (a bis e) zwischen den Drehpunkten der einarmigen Zwischenhebel (8) und den Anlenkungspunkten der Abfühlnadeln (10) liegen und der Kontakthebel von den über die Anlenkungspunkte hinausragenden freien Hebelenden gesteuert wird.
2. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere identische Kurvenscheiben (a bis f) mit zirkulär angeordneten Einstellöffnungen (τια) durch einen einzigen Einstellstift (14) in verschiedenen Winkeln zueinander zu einem Kurvenscheibenaggregat vereinigt sind.
3. Sender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der bei einer gegebenen Anzahl Einstellöffnungen (ιιλ) erzielbaren Winkeleinstellungen durch Versetzen einiger Kurvenscheiben (a bis f) vor dem Zusammenbau vergrößert wird.
4. Sender nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (a bis/") auf einer Hülse (12) sitzen, die zusammen mit einem Getrieberad (15), an dem der Einstellstift (14) angebracht wird, als Ganzes drehbar an einer Welle (18) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC38631D 1925-10-22 1926-08-22 Lochstreifensender mit einem Sendewechselkontakt, der von Zwischenhebeln gesteuert wird, die mit Hilfe eines umlaufenden Satzes zyklisch versetzter Kurvenscheiben bei Freigabe der entsprechenden angelenkten Abfuehlnadeln bewegt Werden Expired DE511817C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB26487/25A GB264906A (en) 1925-10-22 1925-10-22 Improvements in or relating to electric transmitters for use in automatic telegraphy

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE511817C true DE511817C (de) 1930-11-06

Family

ID=10244399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC38631D Expired DE511817C (de) 1925-10-22 1926-08-22 Lochstreifensender mit einem Sendewechselkontakt, der von Zwischenhebeln gesteuert wird, die mit Hilfe eines umlaufenden Satzes zyklisch versetzter Kurvenscheiben bei Freigabe der entsprechenden angelenkten Abfuehlnadeln bewegt Werden

Country Status (6)

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US (1) US1800283A (de)
BE (1) BE336198A (de)
DE (1) DE511817C (de)
FR (1) FR620526A (de)
GB (1) GB264906A (de)
NL (1) NL20921C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR620526A (fr) 1927-04-25
GB264906A (en) 1927-01-24
NL20921C (de)
US1800283A (en) 1931-04-14
BE336198A (de)

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