DE39598C - Neuerungen beim selbstthätigen Telegraphiren - Google Patents

Neuerungen beim selbstthätigen Telegraphiren

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DE39598C
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DE
Germany
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card
arms
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alphabet
contact
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Application number
DENDAT39598D
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E. J. MALLETT in Bayside, Long Island, New-York, V. St. A
Publication of DE39598C publication Critical patent/DE39598C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4902Pulse width modulation; Pulse position modulation

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Description

KAISERLICHES
PATENTAM
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
EDWARD JONES MALLETT in BAYSIDE (Long Island, New-York, V. S. A.).
Neuerungen beim selbstthätigen Telegraphiren.
Patentirt im Deutschen Reiche vom l. Juni 1886 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden Neuerungen bei derjenigen Ausführungsweise des selbstthätigen Telegraphirens, bei welcher die Stromschlüsse mit der Linie hergestellt werden, vermittelst eines mit den Wortlaut der Depesche darstellenden Erhabenheiten oder Durchlochungen versehenen Papierstreifens oder einer dergleichen Karte. Diese Erfindung besteht in der Anordnung der Erhabenheiten oder der Durchlochungen auf dem gebenden Streifen oder der Karte in solcher Weise, dafs dieselben quer zur Längsrichtung des Streifens u. s. w. unter einander angeordnet sind und jede solche Reihenfolge ein vollständiges Alphabet darstellt, wobei für die Bedeutung jeder Erhabenheit oder Durchlochung deren Abstand von der oberen Kante des Streifens oder der Karte abhängig ist, und in einem elektrischen Apparate zum Abtelegraphiren derselben.
In den Fig. 1 bis 6 ist eine solche Karte in Verbindung mit dem zu ihrer Abtelegraphirung dienenden Apparat dargestellt.
Fig. ι ist ein Theil einer Karte mit der dargelegten Anordnung des Alphabets,
Fig. 2 ein Theil einer ein Bruchstück einer Depesche enthaltenden Karte, fertig zum Geben,
Fig. 3 ein Grundrils des mechanischen Uebertragers,
Fig. 4 ein Grundrifs des Gebers,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in letzterem enthaltenen Contactvorrichtungen,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Theiles einer Modification des Gebers.
Die Karte Fig. 1 trögt auf zwei zu ihrer Länge queren Parallellinien zwei vollständige Alphabete und wird die Benennung jedes Zeichens (Buchstabens) durch seinen Abstand von der oberen Kartenkante bestimmt. Dieser Abstand wird gleichzeitig dazu benutzt, die einzelnen Worte u. s. w. von einander zu trennen. Die beiden Alphabete sind durch einen schmalen Zwischenraum (etwa 0,8 mm) von einander getrennt. Auf der Karte können Längslinien ο gezogen sein, welche dieselbe in eine der Zahl der Zeichen jedes Alphabets gleiche Anzahl von einzelnen Abschnitten theilen, und ist jeder solcher Abschnitt mit dem von ihm vertretenen Zeichen markirt. Letztere, oder die Theillinien, oder auch die ganzen Abschnitte sind contrastirend gefärbt, so dafs man sie rascher unterscheiden und verfolgen kann.
In Fig. 2 sind die Symbole auf der ersten Querlinie so angeordnet, dafs sie die Buchstaben a, I, m, 0, s, t anzeigen, während die Symbole auf der zweiten Querlinie anzeigen m, 0, r, und das einzige Symbol auf der dritten Querlinie den Buchstaben e angiebt. Die zweite und dritte Querlinie lesen zusammen »more«..
Ist die Karte wie in Fig. 1 markirt, so kann die Richtigkeit der hergestellten Karte sofort festgestellt werden. Besitzt die Karte jedoch keinerlei Indexlinien o, so mufs ein mechanischer Uebertrager zu Hülfe genommen werden. Ein solcher ist in Fig. 3 gezeigt. Die zu prüfende Karte wird zwischen die leicht erhabenen Ränder eines Bettes 47 gelegt, auf dessen Kanten vermittelst auf seiner Unterseite
gebildeter Nuthen ein Gleitstück 48 beweglich ist. Dasselbe ist mit einem Schlitz von derselben Gröfse und Form wie die Alphabetlinien auf der Karte versehen, und sind an einer Längsseite dieses Schlitzes Marken angebracht, welche den Ort und die Benennung für jedes specielle Zeichen angeben. Indem man nun 48 über die Karte hinschiebt, werden die Punktirungen der letzteren in einfachster Weise in das gewöhnliche Alphabet übertragen. In den Fig. 4 und 5 ist ein vermittelst der wie beschrieben beschaffenen Karten zu bethätigender Sendeapparat dargestellt. In einem Bett 53 ist gleitend beweglich ein Halter 51. Die eine Seitenkante des Halters 51 trägt eine Verzahnung 52. Auf der entsprechenden Seite des Bettes 53 ist vermittelst Stiftes 56 eine Schaltklinke 54 angeschlossen, welche an ihrem gezahnten Ende sich so krümmt, dafs sie in die Verzahnung 52 fafst, während ihr äufseres Ende eine solche Krümmung besitzt, dafs sie hier in der Bahn eines Armes 58 liegt. Der Arm der Klinke wird von einem Schlitz durchbrochen, durch welchen der Stift 56 hindurch gesteckt ist, so dafs sich der besagte Klinkenarm auf demselben, und zwar um die Weite einer Zahnlücke, d. i. um den Abstand zweier Alphabetlinien hin- und wieder zurückbewegen kann. Eine Feder 69 zieht die Klinke nach Aufhören der Einwirkung des Armes 58 in die normale Stellung zurück. Bei der für die Zeichnung angenommenen Stellung der Theile ist gerade ein Arm 58 auf das Schwanzende der Klinke gestofsen, und veranlafst die fortgesetzte Bewegung des Armes den Vorschub der Klinke um einen Zahn der Verzahnung 52; nachdem giebt der Arm die Klinke wieder frei, und die Feder 69 zieht dieselbe sofort zurück in die Normalstellung. Der Zeichnung gemäfs sind vier solcher Arme 58 auf einer von einem Motor aus in Drehung versetzten Welle 57 befestigt. Diese Arme dienen gleichzeitig dazu, den Mechanismus zur Herstellung der Contacte in Thätigkeit zu setzen, und zwar besitzt jeder Arm seinen eigenen Contactmacher. Zu diesem Zweck ist am äufseren Ende jedes Armes 58 ein Stift 60 gelagert, welcher am unteren Ende mit einem Kopf 61 versehen ist und in einer Stellung mittelst kleiner Spiralfedern erhalten wird. Oberhalb und nur wenig von jedem Stift 60 ab liegt ein vom Arm 58 getragener und davon isolirter Contactblock 59. Auf der Welle 57 ist, davon isolirt, ein Muff 63 befestigt, welcher mit jedem der Blöcke 59 und mit der Linie 64 in leitender Verbindung steht. Die Welle 57 ist durch 65 in leitender Verbindung mit einer Batterie oder anderen Elektricitätsquelle. Durch diese Einrichtung ist mit Ausnahme der Unterbrechungen zwischen 59 und 60 ein vollständiger elektrischer Stromkreis mit der Empfangsstation gebildet Wird nun die vorbereitete Karte mit den erhabenen Punktirangen nach oben gerichtet in den Halter 51 eingelegt und die Welle 57 in Drehung versetzt, so passirt jeder Contactstift 60 über die betreffende Alphabetlinie, und wenn sein Kopf 61 einer Erhabenheit der Karte begegnet, wird er von dieser gegen den Contactblock 59 gehoben und so augenblicklich Stromschlufs hergestellt und der gewollte Impuls zur gewollten Zeit in die Linie gesendet. Wenn, wie in Fig. 4 und 5, vier Arme 58 benutzt werden, bilden die quer gerichteten Alphabetlinien Quadranten. Selbstverständlich variirt dieser Kreisbogen im Verhältnifs zu einer gröfseren oder kleineren Anzahl von Armen 58. Da die Arme kontinuirlich in einer Richtung umlaufen, so ist immer ein Arm mit seinem Contactstift nahe daran, seinen Weg über die Karte zu nehmen, wenn der vorhergehende Arm die Karte verläfst. An letzterem Punkte trifft dieser Arm dann auf das Schwanzende 55 der Schaltklinke 54 und zieht letztere zurück, wobei diese den Kartenhalter um die Weite eines Zahnes vorzieht und das folgende Alphabet unter die Bahn des Contactstiftes des folgenden Armes 58 bringt. Der Contactmechanismus und der Vorschubmechanismus wirken also abwechselnd, d. h. der eine ist in Thätigkeit, während der andere ruht.
Auf der Zeichnung ist auf jeder Querlinie der Karte nur ein Alphabet vorhanden; es können jedoch auch zwei und mehr Alphabete auf jeder solchen Querlinie vorgesehen sein. In solchem Falle ist es nur nöthig, den Apparat zur Herstellung der Karte und den Geber entsprechend zu vergröfsern. Hierdurch wird der von einer Depesche eingenommene Längsraum noch weiter verkürzt. Man kann letzteres auch in folgender Weise erreichen, wobei gleichzeitig auch ein breiterer Abstand zwischen den einzelnen Gliedern jeden Alphabets ermöglicht wird. Man bringt nämlich auf jeder Querlinie zwei Alphabete so an, dafs die Glieder des einen die Zwischenräume zwischen den Gliedern des anderen einnehmen. In diesem Falle erhält die Karte die doppelte Breite einer einfachen Alphabetkarte, und befinden sich die einzelnen Glieder jeden Alphabets doppelt so weit von einander entfernt als auf dieser.
Der Geber erleidet dann die in Fig. 6 im Principe wiedergegebene Modification. Die Welle 57 mit den Armen 58 verbleibt, ebenso der Kartenhalter und der Vorschubmechanismus; die Contactstifte 60 werden indefs in den Armen 58 festgestellt, die Contactblöcke 59, der Muff 63 und die betreffenden Leitungen kommen in Wegfall. Dagegen wird quer über den Halter hin ein Metallkamm mit so viel Zähnen angeordnet, als das Alphabet Glieder hat; diese Zähne stehen um ebenso viel wie letztere von einander ab und nehmen den-
selben Bogen bezw. dieselbe Linie ein, wie die Perforationen in der Karte. Die Zähne sind federnd und wird der Kamm am einfachsten aus einem Metallstreifen herausgeschnitten, oder die Zähne sind an einem gemeinschaftlichen metallenen Stift u. s. w. befestigt, der den Rücken des Kammes bildet. In Fig. 6 ist ein solcher Zahn 66 in der Seitenansicht gezeigt; 67 ist der Kammrücken. Das freie Ende des Zahnes ist nach unten gebogen und kann mit diesem Ende mit dem Bette des Kartenhalters, falls dieses aus Metall besteht, oder mit einer in das Bett eingelegten und die Karte 1 zu tragen bestimmten Metallplatte 68 in Contact treten. Der Kammrücken 67 nebst Zahn 66 bildet den einen Pol eines elektrischen Stromkreises. Gemäfs Fig. 6 ist die Karte 1 der Länge nach durchschnitten gedacht, um mehrere Perforationen zur Anschauung zu bringen; dieselben liegen sämmtlich auf verschiedenen Querlinien. Sobald nun ein Arm 58 über die Zähne 66 streicht, drückt er dieselben nach einander nieder, und sobald sich alsdann eine Perforation unter dem Contactende eines Zahnes befindet, tritt dieser in elektrische Verbindung mit dem Kartenblatt bezw. der Platte 68, stellt augenblicklich Stromschlufs her und es wird ein Impuls in der gehörigen Folge in die Linie entsendet. Der Kammrücken 67 kann in seinen Lagern um die Hälfte des Abstandes der Glieder eines Alphabets verschoben werden. Ist der Gebrauch des einen Alphabets der Querlinie beendet, so schiebt man den Kamm in die zur Benutzung des zweiten Alphabets derselben Querlinie geeignete Lage. Der Vorschub der Karte geschieht wie im Geber Fig. 4.
Es ist zu bemerken, dafs bisher bei der Anwendung von Papier zum selbstthätigen Telegraphiren ein Contactstift benutzt worden ist, welcher den Contact mit einer Metallplatte oder dergleichen Walze dadurch herstellte, dafs er, durch die eigene Schwere oder von einer schwachen Feder unterstützt, durch die Perforation eines sehr rasch bewegten Papierstreifens fiel. Dieser Contactstift konnte selbstverständlich nur leicht und zart sein, und es wurde infolge dessen oft nur unvollkommen Contact gemacht; auch trieben die Kanten der sich rasch vorbewegenden Perforationen den Contactstift öfters zur Seite, so dafs dieser eine Perforation oder bei gedrängter Anordnung auch zwei Perforationen übersprang. In der vorliegenden Anordnung ist jedoch für jedes Zeichen ein Contactstift vorhanden und wird derselbe thatsächlich gegen das Bett oder die Metallplatte geprefst und infolge dessen guter Contact hergestellt. Während der Sendung der Symbole in die Linie stehen ferner die Karte und das Bett still, so dafs auch hierdurch das Eintreten unvollkommener Verbindungen und verkehrten Gebens verhütet wird.
Das Aufnehmen der Depesche auf der Empfangsstation geschieht in der Weise, dafs dieselbe dort auf einer Karte reproducirt wird, in Punkten, welche in Bezug auf ihren Abstand von einem Fixpunkt den Punkten auf dem gebenden Streifen bezw. der gebenden Karte entsprechen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Die Uebertragung von Depeschen dadurch selbstthätig zu bewirken, dafs man über eine die Depesche in erhabenen Punkten enthaltende Uebertragungskarte, Fig. 1 und 2, Arme 58 rotiren läfst, welche auf einer mit dem einen Pol der Batterie verbundenen Welle rotiren und deren federnde Contactstifte" 60 beim Auftreffen auf eine Erhabenheit der Karte die Verbindung nach der Linie schliefsen vermittelst der an den Armen 58 isolirt befestigten Contacte 59 und der von der Welle 57 isolirten, aber mit der Linie verbundenen Hülse 63, Fig. 4 und 5.
  2. 2. Die Abänderung der Einrichtung unter 1., darin bestehend, dafs die mit festen Contactstiften versehenen Arme 58 über einen Metallkamm 66 hinstreichen, und dessen Zinken auf die hier mit Durchlochungen versehene Karte niederdrücken und dadurch den Schlufs über eine die Karte tragende und mit der Linie verbundene Metallplatte 68 herstellen, Fig. 6.
  3. 3. In Verbindung mit den Armen 58 des Stromschliefsers, Fig. 4 und 5, eine Vorrichtung zum selbstthätigen Verschieben der Uebertragungskarte nach dem Abtelegraphiren einer Reihe von Zeichen, bestehend aus der am horizontal beweglich gelagerten Kartenhalter 35 befestigten Zahnstange 52, der von den Armen 58 bethätigten Klinke 54 und der Feder 69, Fig. 4.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127626A1 (de) * 1981-07-13 1983-01-27 Zweckform Werk Gmbh, 8150 Holzkirchen Bildrueckseitenetikett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3127626A1 (de) * 1981-07-13 1983-01-27 Zweckform Werk Gmbh, 8150 Holzkirchen Bildrueckseitenetikett

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