DE105131C - - Google Patents
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- DE105131C DE105131C DENDAT105131D DE105131DA DE105131C DE 105131 C DE105131 C DE 105131C DE NDAT105131 D DENDAT105131 D DE NDAT105131D DE 105131D A DE105131D A DE 105131DA DE 105131 C DE105131 C DE 105131C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/20—Arrangements of counting devices
- B41J29/24—Word counters
Landscapes
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zählen der mittelst
einer Schreibmaschine geschriebenen Worte;.
Dieses Zählen wird in einer genauen, sicheren und wirksamen Art mit Hülfe eines ein geeignetes
Zählwerk beeinflussenden Ankers bewerkstelligt, welcher zwischen zwei Elektromagneten
schwingt, von denen der eine in einem von den Typentasten zu schliefsenden Stromkreise und der andere in einem von dem
Spatienhebel, dem Hebel zum Freigeben des Papierwagens und dem Zeilenschalthebel zu
schliefsenden Stromkreise liegt, so dafs der Anker beim Anschlag einer der Typentasten
in der einen Richtung und bei Bethätigung des Spatienhebels, des Hebels zum Freigeben des
Papierwagens oder des Zeilenschalthebels in der anderen Richtung schwingt, wodurch nur
die jedesmalige erste Bewegung der auf Stromschlufs wirkenden Theile des einen oder des
anderen Stromkreises eine Bewegung des Ankers veranlafst.
Mit Hülfe der Zeichnungen soll die vorliegende Erfindung nach ihrem Grundgedanken
und nach ihrer Wirkung erläutert werden.
Fig. ι ist eine Vorderansicht einer Zählvorrichtung,
welche jedoch lediglich zum Zwecke des Verständnisses der Wirkungsweise der neuen
Vorrichtung dargestellt ist, da man mit gleichem Erfolge jede geeignete Zählvorrichtung benutzen
kann.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht wie in Fig. 1, bei der jedoch das Zifferblatt entfernt ist, um
die Schaltvorrichtung der Zählräder zu zeigen.
Fig. 3 ist die Darstellung einer selbstthätigen Schaltvorrichtung, durch welche eine vorzeitige
Zerstörung der Batterie vermieden wird.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die ganze Vorrichtung, welche die elektrischen Verbindungen
mit der Schreibmaschine zeigt, deren Wirkungsweise im Folgenden ausführlich auseinandergesetzt
werden soll.
Die Fig. 5 bis 7 sind Einzeldarstellungen, auf welche in der nachstehenden Beschreibung
Bezug genommen wird.
A und A1 sind zwei Elektromagnete; B ist
ein gewöhnlicher Anker, der rechtwinklig an dem schwingenden Hebel C befestigt ist, welcher
um jD drehbar zwischen dem Halter D1 und dem Zifferblatt befestigt ist (Fig. 2 und 3).
Dieser Anker bewegt das Schaltrad E mittelst der beiden Klinken b und bl, so dafs
jede Schwingung des Ankers das Rad um einen Zahn weiter schaltet, d. h. wenn der
Anker von dem Magneten A angezogen wird, tritt die Klinke b, und wird er von dem Anker
A1 angezogen, so tritt die Klinke b1 in
Wirkung.
Ein Stift c auf der Fläche des Schaltrades E kommt mit dem bei d1 drehbaren Winkelhebel
d in Berührung. Der Hebel d trägt eine frei drehbare Klinke e.
Bei jeder Umdrehung des Rades E wird der Hebel d durch den Stift c gehoben und
bewegt die Klinke e, die das Rad F um einen Zahn weiter dreht, so dafs es eine Einheit zählt.
Eine Feder el hält das Schaltrad F fest,
während die Klinke e über seine Zähne gleitet.
Man hat also eine einfache elektrische Vorrichtung, welche die Anzahl der Bewegungen
des Ankers anzeigt, und da das Rad E mit 144 Zähnen versehen ist, so werden 72 vollkommene
Schwingungen des Ankers B eine Umdrehung verursachen, welche ihrerseits das
.Schaltrad F um einen Zahn bewegt und so eine Seite von 72 Wörtern anzeigt.
Unter einer vollkommenen Schwingung des Ankers ist das einmalige Anziehen desselben
durch den Magneten Ä und das einmalige Anziehen durch den Magneten ^L1 zu verstehen.
Die elektrische Verbindung zwischen dieser Zählvorrichtung und der Schreibmaschine wird
mit Bezug auf den Grundrifs in Fig. 4 erklärt. Bei allen oder 'fast allen Schreibmaschinen
bewegen die beweglichen Tasten und Hebel einen gemeinsamen Theil, von welchem Grundgedanken
hier Gebrauch gemacht ist, um die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nothwendige elektrische Verbindung herzustellen.
Zum Zweck der Erläuterung wird angenommen, dafs die neue Vorrichtung in Verbindung
mit einer Remington-Schreibmaschine ausgeführt werden soll.
Bei der Remington-Schreibmaschine findet man, dafs alle Typentasten, ebenso wie die
Spatientaste, auf einen gemeinsamen Hebel, den Schaltklinkenhebel, wirken, welcher seinerseits
wieder andere Einrichtungen beeinflufst. Dieser gemeinsame Schwinghebel wird zur Hervorbringung
der erforderlichen Stromschliefsungen benutzt.
Fig. 7, welche einen Tastenhebel X und eine von dem Schaltklinkenhebel X^ herabhängende
Querstange X1 darstellt, läfst erkennen,
.dafs alle Tastenhebel auf den Schaltklinken-.hebel X2 wirken, da die ersteren alle, parallel
zu dem gezeichneten Tastenhebel X, quer über der Universalstange X1 liegen.
Ganz nahe an diesem Schaltklinkenhebel X2 wird auf dem Rahmen der Maschine ein Paar
von einander isolirter Federcontacte 1 und 2 (Fig. 4 und 7) angeordnet, von denen der eine
Contact unmittelbar mit der Zählvorrichtung durch eine Leitung verbunden ist, welche einen
partiellen Stromkreis durch die Spulen des Magneten A nach der Batterie bildet, während
dieser partielle Stromkreis durch eine von der Batterie nach der von dem Spatienhebel beeinflufsten
seitlichen Metallstange G führenden Leitung, die Contactfeder 4 und die von dieser
nach der Feder 2 führende Leitung vervollständigt wird.
Wenn also der Schaltklinkenhebel X'2 des Papierschlittens die Feder 1 gegen die Feder 2
drückt, so wird der in Fig. 4 durch die gefiederten Pfeile bezeichnete, die Spulen des
. Magneten A enthaltende Stromkreis geschlossen. Dieser Stromkreis wird zum besseren Ver-.
ständnifs der Typenstromkreis genannt und der in diesem Stromkreis liegende Magnet der
Typenmagnet.
Beim Anschlag der betreifenden Typentaste für den ersten Buchstaben eines Wortes wird
der Typenstromkreis geschlossen, so dafs der Anker, von dem Typenmagneten A angezogen,
das Schaltrad E mittelst der Schaltklinke b bewegt.
Beim Schreiben eines Wortes wird der Typenstromkreis jedesmal geschlossen und geöffnet,
wenn eine der Typentasten angeschlagen wird. Die für die auf den Anfangsbuchstaben folgenden
Buchstaben erforderlichen Tastenbewegungen werden aber nicht auf dem Zifferblatt,
angezeigt, da der Anker B in einer Stellung festgehalten wird, in welcher er nicht auf das
Schaltrad einwirken kann, und seine Anziehung eben für jeden Buchstaben wieder in derselben
Richtung erfolgt.
Sobald aber der Anker in der entgegengesetzten Richtung angezogen wird, greift die
Klinke bx in das Schaltrad E ein und schiebt
dieses um einen Zahn vor (Fig. 2).
Der zweite Magnet A1, welcher zum besseren Verständnifs mit »Spatienmagnet« bezeichnet
werden, soll, liegt in dem unvollständigen Stromkreise, der in Fig. 4 durch die ungefiederten
Pfeile angezeigt ist,- und wird durch die Spatientaste und ebenso durch den Zeilenschalthebel
und den Hebel zum Auslösen des Wagens erregt.
Da die Spatientaste denselben Schaltklinkenhebel X2 wie die Typentasten beeinflufst, mufs
eine Vorrichtung getroffen werden, um den Typenstromkreis zu unterbrechen, wenn die
Spatientaste herabgedrückt wird.
Zu diesem Zweck sind, in den Spatienstromkreis von einander isolirte Federcontacte 3
und 4 eingeschaltet (Fig. 4). Die Contactfeder 4 ist bestrebt, eine derartige Stellung
einzunehmen, dafs sie mit dem beim Anschlagen der Spatientaste niedergedrückten Metallteile G
nicht in Berührung kommt.
Wie dargestellt, entspricht der Theil G einem der von der Spatientaste niedergedrückten Seitentheile
des Rahmens einer Remington-Schreibmaschine.
Für gewöhnlich, d. h. wenn die Spatientaste in Ruhe ist, wird die Feder 4 durch das
umgebogene Ende einer isolirt angeordneten Federzunge H gegen die Leiste G angedrückt
gehalten (Fig. 4 und 6). Wird aber die Spatientaste angeschlagen, so bewegt sich die Leiste G
nach abwärts und eine Nase G1 derselben drückt die Zunge H nach aufsen gegen die
Feder 3, wodurch die Feder 4 freigegeben wird, so dafs sie sich von der Leiste G abhebt
und hierdurch den Typenstromkreis öffnet, wä'hrend gleichzeitig durch die Nase G1 der
Leiste G und die an der Feder 3 anliegende Zunge H der Spatienstromkreis geschlossen und
der in diesem angeordnete Spatienmagnet A1
in Wirksamkeit gesetzt wird.
Wenn also die Spatientaste herabgedrückt wird, kann der Strom nicht in den Typenmagneten
gehen, obwohl die Spatientaste auch den Schaltklinkenhebel X2 des Papierschlittens
bewegt.
Es mag hier erwähnt werden, dafs· bei der Jo s t-Schreibmaschine ein besonderer beweglicher
Theil für die Typentasten allein vorgesehen ist, so dafs die elektrische Verbindung
zwischen der Zählvorrichtung und dieser Schreibmaschinenart vereinfacht ist insofern, als es
nicht nothwendig ist, eine Vorrichtung zum Unterbrechen des Typenstromkreises anzuordnen,
wenn die Spatientaste herabgedrückt wird.
Bezüglich der Typentasten und der Spatientaste sind die elektrischen Verbindungen nunmehr
vollständig und man erkennt, dafs die Arbeit des Zählens aufserordentlich einfach ist.
Es mufs jedoch noch eine Vorrichtung für die Bewegungen des Papierwagens vorgesehen
werden, durch den bisweilen die Herstellung der Zwischenräume bewirkt wird, z. B. bei
Tabellenarbeiten, und ebenso für die gewöhnliche Arbeit des Zeilenschaltens mittelst des
Zeilenschalthebels.
Dies geschieht dadurch, dafs man diese Theile in den Spatienstromkreis einschaltet,
und zwar indem man an dem Wagen Federcontacte 5 und 6 anordnet (Fig. 4 und 5), die
mittelst eines Ansatzes 7 der Wagenzahnstange 7' bethä'tigt werden, so dafs bei Bewegung des
Zeilenschalthebels 10 und des Hebels 11, der
den Wagen freigiebt, diese Federcontacte zusammengedrückt werden und der Spatienstromkreis
geschlossen wird.
Auf diese Weise wird stets dieselbe Wirkung erzielt, wenn die Spatientaste, der Zeilenschalthebel
oder der Hebel, der den Wagen freigiebt, bethätigt oder benutzt werden, d. h. der
Spatienstromkreis wird geschlossen und der Anker wird von dem Magneten A1 angezogen.
Es ist daher klar, dafs, sobald der Schreiber ein Wort vollendet hat, er 1. entweder
einen gewöhnlichen kurzen Zwischenraum oder 2. einen langen Zwischenraum oder 3. einen
Zwischenraum zwischen den Zeilen hervorbringen mufs, und jede dieser Verrichtungen
den Anker zwingen wird, sich dem Spatienmagneten zu nähern und das Zählrad E zu
schalten, wodurch das Schreiben eines Wortes gezählt wird.
Aus dem Vorstehenden erkennt man leicht, dafs für jedes Wort, das geschrieben wird,
der Anker nur einmal hin und her schwingt, einerlei, aus wie viel Buchstaben das Wort
besteht und wie viel Bewegungen der Spatientaste zwischen den einzelnen Worten stattfinden.
Aus Vorstehendem geht hervor, dafs, wenn der Schreiber ein Wort am Ende der Zeile
trennt und es auf der nächsten vervollständigt, der Anker einmal für jeden Theil des getrennten
Wortes, schwingen wird, da, eine Erregung des Spatienmagneten beim Uebergang
von einer Zeile auf die andere stattfindet.
Die einfachste Art und Weise, um diesem Uebelstande zu begegnen, ist, das Trennen von
Wörtern am Ende einer Zeile, wenn die Worte gezählt werden, zu vermeiden.
Beim Schreiben von Worten wird der Typenmagnet verschiedene Male hinter einander . erregt,
nämlich für jeden in dem betreffenden Worte enthaltenen Buchstäben. Nun ist jedoch
nur die durch den ersten Buchstaben bewirkte Erregung des Typenmagneten für den Zweck der vorliegenden Erfindung erforderlich,
so dafs das Schreiben der folgenden Buchstaben desselben Wortes lediglich die Batterie
schwächt oder zerstört. Wenn zur Erzeugung eines gröfseren Zwischenraumes zwischen den
Worten die Spatientaste mehrmals angeschlagen werden mufs, findet ebenfalls ein entsprechender
Verlust in der Batterie statt. Um diesen Verlust an Energie zu verhüten, wird der
Anker der Zählvorrichtung so gestaltet, dafs er als ein selbsttätiger Schalter wirkt, wie
dieses in dem Grundrifs in Fig. 3 dargestellt ist. Die nachfolgend beschriebene Gestaltung
bildet aber keinen Theil der eigentlichen Erfindung.
Auf jeder Seite des Ankers .B ist je ein Contactstift 8 und 9 angeordnet, von denen
der rechte in dem Typenstromkreis und der linke in dem Spatienstromkreis liegt. Die Spulen
der Magnete A und A1 stehen durch einen Draht 9' in elektrischer Verbindung mit dem
Anker B. Wie in dem Grundrifs (Fig. 3) dargestellt, ist der Anker von dem Typenmagneten
A angezogen und steht in Berührung mit dem Stift 8, in welcher Stellung der
Stromkreis dieses Magneten geöffnet ist. Jedoch sobald der Spatienstromkreis geschlossen
wird, zieht der Spatienmagnet A1 den Anker an, der dann mit dem Stift 9 in Berührung
kommt und den Spatienstromkreis unterbricht.
Hieraus ist leicht ersichtlich, dafs lediglich das Schreiben des ersten Buchstabens eines
Wortes oder die erste Benutzung der Spatientaste zur Erzeugung eines gröfseren Zwischenraumes,
wie er manchmal zwischen zwei Wörtern nothwendig ist, den Buchstaben- oder Spatienmagneten bethätigen wird.
Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung wird man bemerken, dafs jede Typentaste
den Contact für den Typenmagneten herstellt. Dies hat nichts zu sagen für die Interpunktionszeichen,
Klammern und ähnlichen Zeichen, da diese stets in unmittelbarer Verbindung
mit Worten geschrieben werden; aber bei der Taste zum Unterstreichen der Buch-
stäben kann es vorkommen, dafs das Unterstreichen als solches als Wort gezählt werden
könnte.
Um den das Unterstreichen der Buchstaben bewirkenden Hebel in dieser Beziehung unschädlich
zu machen, kann man einen beliebigen Ausschalter vorsehen, welcher bei Bethätigung
dieses Hebels das Zählwerk aus dem Stromkreise ausschaltet. Ein solcher Ausschalter
kann ebenfalls verwendet werden in Fällen, wo ein Zählen der Worte nicht erforderlich ist.
Nachdem nunmehr das Wesen der Erfindung ausführlich beschrieben und klargestellt ist und
ebenso, in welcher Weise sie auszuführen ist, wird noch hervorgehoben, dafs die Erfindung
keineswegs auf die besondere Art beschränkt ist, mittelst der die elektrische Verbindung
zwischen einer Schreibmaschine und einer Zählvorrichtung hergestellt wird, wie sie im Vorhergehenden
dargestellt ist, da diese, entsprechend den verschiedenen Arten der Schreibmaschinen,
geändert werden kann.
Ebenso kann für die Ausführung der Erfindung, wie schon eingangs erwähnt, jede
beliebige Zählvorrichtung benutzt werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Vorrichtung für Schreibmaschinen zum Zählen der geschriebenen Worte, dadurch gekennzeichnet, dafs der das Zählwerk beeinflussendeAnker (B) zwischen zwei Elektromagneten (A und ΑΊ), von denen der eine (A) in einem von den Typentasten zu schliefsenden Stromkreise, der andere (A1) in einem von dem Spatienhebel, dem Hebel zum Freigeben des Papierwagens und dem Zeilenschalthebel zu schliefsenden Stromkreise liegt, so angeordnet ist, dafs er beim Anschlag einer Typentaste in der einen Richtung und beim Anschlag des Spatienhebels; des Hebels zum Freigeben des Papierwagens oder des Zeilenschalthebels in der anderen Richtung bewegt wird, also nur die jedesmalige erste Bewegung der auf Stromschlufs wirkenden Organe des einen oder des anderen Stromkreises eine Bewegung des Ankers, also des Zählwerks, veranlafst.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE105131C true DE105131C (de) |
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ID=375443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT105131D Active DE105131C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE105131C (de) |
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- DE DENDAT105131D patent/DE105131C/de active Active
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