DE73883C - Elektrischer Controlapparat - Google Patents

Elektrischer Controlapparat

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DE73883C
DE73883C DE189273883D DE73883DD DE73883C DE 73883 C DE73883 C DE 73883C DE 189273883 D DE189273883 D DE 189273883D DE 73883D D DE73883D D DE 73883DD DE 73883 C DE73883 C DE 73883C
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Germany
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electromagnet
control
person
rack
battery
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Expired
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DE189273883D
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English (en)
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A. WASSMUNDT in Prag
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/20Checking timed patrols, e.g. of watchman

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42: Instrumente.
ADOLF WASSMUNDT in PRAG. Elektrischer Controlapparat.
Patentirt im Deutschen Reiche vom ag. December 1892 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein elektrischer Controlapparat, welcher sich zufolge seiner einfachen Construction und sicheren Wirkungsweise vor den bekannten, denselben Zweck verfolgenden Einrichtungen in jeder Weise auszeichnet.
Ein Betrug oder eine Umgehung durch die unter der Gontrole stehenden Personen ist bei dem Apparat nach vorliegender Erfindung vollständig ausgeschlossen.
Auf den Zeichnungen ist ein nach dem vorliegenden Erfindungsgedanken hergestellter Controlapparat zur Darstellung gebracht.
Fig. ι zeigt die linke und
Fig. 2 die rechte Seite des Apparates.
Fig. 3 stellt schematisch den Stromlauf mit Contactvorrichtung dar.
Auf der hölzernen Grundplatte P, Fig. 1, ist eine Metallwand H aufgerichtet, welche auf einem oberen Arm das Uhrwerk χ trägt. In dem mittleren Theil der Platte H sind vermittelst eines Armes b zwei fest auf der Achse α angeordnete Zahnräder r r' drehbar gelagert. Die Bethätigung dieser Zahnräder geschieht durch den auf der Grundplatte P vorgesehenen Elektromagneten is, dessen drehbar im Lager e befestigter Anker A durch einen federnden Sperrzahn η in das Zahnrad r1 eingreift.
Ein Sockel K desselben Elektromagneten trägt einen zweiten Sperrzahn j, der ebenfalls in das Zahnrad r1 eingreift und die Aufgabe hat, letzteres in seiner jeweiligen, durch den Elektromagneten E bestimmten Stellung festzuhalten.
Die Bewegung des Ankers A wird durch die am Sockel K befindliche Schraube c regulirt, Die Feder / bringt den Anker A nach aufgehobener Wirkung des Elektromagneten E in seine Ruhelage zurück.
An der Platte H ist ferner eine Zahnstange S mittelst zweier Schrauben ρ p, die in einen Führungsschlitz derselben greifen, gleitend befestigt. In diese Stange greift das Zahnrad r ein. Somit wird die Wirkung des Elektromagneten E bezw. die Bewegung des Ankers A ein Steigen der Zahnstange veranlassen. In einem Arm ν der erwähnten Zahnstange ist ein Messinghebel t schwingbar gelagert.
Derselbe trägt auf seinem oberen Ende ein mit spitzer Ausflufsöffnung versehenes Tintengefäfs ^ und an seinem unteren Ende den Anker i1, der von einem auf der Grundplatte befestigten Elektromagneten M in Thätigkeit gesetzt wird.
Die Anordnung der Zahnstange S mit Hebel t, sowie des Elektromagneten M ist eine derartige, dafs beim Durchfliefsen eines Stromes durch den letzteren der Kern R desselben den Anker i1 in jeder durch die Stellung der Zahnstange S bedingten Lage anzieht und dadurch die Ausflufsspitze des Tintengefäfses \ gegen den auf die Trommel des Uhrwerkes χ aufgerollten, zweckentsprechend eingetheilten Papierstreifen w drückt, wodurch ein Punkt auf dem Papierstreifen hergestellt wird.
Um die Zahnstange S bei gehobener Stellung wieder in ihre Ruhelage zurückzubringen, ist es nöthig, die Sperrzähne η j aufser Eingriff mit dem Zahnrad r' zu bringen. Zu diesem Zweck ist ah dem oberen Theil der Platte H ein Elektromagnet O vorgesehen, dessen bei α1 beweglicher Ankerhebel bl sich mittelst eines
Hakens vor die Federn η j der Sperrzähne legt, derart, dafs beim Durchsenden eines Stromes durch den Elektromagneten O der Anker b die Sperrzähne zurückbiegt. Die Zahnstange S wird nun durch ihre eigene Schwere in ihre Anfangsstellung zurückgehen.
Auf der Rückseite der Metallplatte H, Fig. 2, ist eine Holzplatte H1 angebracht, die bei m einen Ankerhebel w, Fig. 3, trägt, welcher vom Elektromagneten L angezogen werden kann. Ein Arm g mit Contactstück ist auf dem Ankerhebel über dem Drehpunkt desselben befestigt. Die Bewegung des Ankers bezw. des Armes g wird durch den Stift T begrenzt und ist so gewählt, dafs das Contactstück des Armes g abwechselnd zwei am oberen Rand der Holzplatte H vorgesehene Contactplatten b und 6! berührt und eine .leitende Verbindung mit diesen herstellt. An der Breitseite der Holzplatten H1 ist vermittelst eines Metallstückes dl ein federnder Metallstreifen / befestigt, der sich bei Anziehung des Ankers i1 vom Elektromagneten M mit seinem gebogenen Theil y gegen den Hebel t legt und einen elektrischen Strom schliefst.
Die Contactvorrichtung zur Bethätigung des vorstehend erklärten Apparates ist in Fig. 3 in Verbindung mit dem Stromlauf schematisch gezeigt.
Wird die Scheibe N mit Zahn Z durch eine Kurbel in der Pfeilrichtung gedreht, so wird der Zahn Z zuerst auf die Feder F treffen, drückt diese an die Feder F1 und schliefst hierdurch einen elektrischen Strom, welcher folgenden Weg macht: Von der Batterie B durch die Federn FF1 zum Elektromagneten E, Fig. i, von hier zur Contactplatte b1 und durch Arm g und Ankerachse m zur Batterie zurück. Der Elektromagnet E, welchen der Strom durchfliefst, wird den Anker A anziehen und durch Sperrzahn η und Zahnrad r' die Zahnstange um einen Zahn heben. Dreht man Scheibe N in der Pfeilrichtung weiter, so greift der Zahn Z in das mit entsprechenden Einschnitten versehene Rad C und bewegt dieses weiter, bis der Zahn Z aufser Eingriff kommt und bei weiterer Drehung die Feder F wieder gegen die Feder F1 drückt, wodurch sich der oben beschriebene Vorgang wiederholt und die Zahnstange S noch um einen weiteren Zahn gehoben wird. Nach einer bestimmten Anzahl Umdrehungen der Scheibe N wird der auf dem Rad C vorgesehene Ansatz V zur Feder D kommen, diese an Feder D1 drücken und dadurch einen elektrischen Strom schliefsen, welcher folgenden Weg nimmt:
Von der Batterie B durch Federn D D1 zum Elektromagneten M und von hier durch Ankerachse m zur Batterie zurück. Der Anker z1 wird von dem Eisenkern R angezogen werden und dadurch die Ausflufsöffhung des Tintengefäfses % gegen den Papierstreifen n> drücken. Diese macht einen Punkt und kehrt, nachdem die Verbindung zwischen den Federn DD1 aufgehoben wurde, in ihre Ruhelage zurück.
Gleichzeitig mit dem Anschlag des Tintengefäfses auf den Papierstreifen wird der Hebel ί die Feder / bei y berühren, wodurch ein zweiter Stromkreis geschlossen wird. Dieser Strom geht von einer Batterie U aus durch die von der Metallplatte H isolirte Feder J durch Hebel t und Metallplatte H zum Elektromagneten L und von da zur Batterie U zurück. Der Anker des Elektromagneten L wird angezogen werden und der an diesem befestigte Metallarm g die Verbindung zwischen Platte b' aufheben und eine Verbindung mit Contactplatte b herstellen. Diese Stellung des Ankers bleibt bestehen nach dem Oeffnen des Stromes, also wenn die Verbindung zwischen Feder DD1 bezw. Feder J und Ankerhebel A aufgehoben ist.
Nachdem Ansatz V des Rades C die Feder D verlassen und bevor der Ansatz V auf Widerlager G auftrifft, ist die Scheibe N im Stande, noch eine Umdrehung auszuführen. Bei dieser Umdrehung wird die Verbindung zwischen den Federn FF1 wieder hergestellt und der Strom nimmt zufolge der durch den Elektromagneten L bezw. Arm g bewirkten Umschaltung den folgenden Weg: :
Von der Batterie B durch die Federn FF1 zum Elektromagneten O und von hier durch Plattet, Arm g, Ankerachsem zur Batterie B zurück.
Der Anker des Elektromagneten O wird angezogen und die Sperrzähne η j ausgelöst, wodurch die Zahnstange S in ihre Ruhelage zurückkehrt und hierbei auf den Stift M1 des Ankerhebels u auftrifft. Der Anker des Elektromagneten L wird von diesem abgehoben und hierdurch gleichzeitig die Verbindung zwischen Arm g und Contactplatte b aufgehoben und mit Contactplatte b1 hergestellt werden.
Durch diese Umschaltung ist der Apparat in die Stellung gekommen, von der wir bei der Erklärung der Wirkungsweise ausgingen.
Nachdem die Federn FF1 durch Zahn Z den letzten Stromschlufs vollführt haben, wird der Ansatz V des Rades C auf Widerlage G auftreffen und an einem weiteren Vorwärtssowie Rückwärtsgehen gehindert sein. Erst nachdem dieses Hindernifs durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. durch seitliche Verschiebung der Widerlage G bezw. Räder C, mittelst eines vorn auf der Grundplatte befindlichen Knopfes beseitigt wurde, ist es möglich, die Scheiben N in Pfeilrichtung weiter zu drehen.
Die Federn FF1 würden wieder durch Zahn Z den Strom der Batterie B schliefsen und dieser, indem er seinen Weg durch Elektromagneten E nimmt, ein Steigen der Zahn-

Claims (1)

  1. stange S veranlassen, und der bereits beschriebene Vorgang wiederholt sich von neuem.
    An allen Orten, welche von den die Controle ausführenden Personen zu besuchen sind, ist die in Fig. 3 unten gezeigte Controlvorrichtung vorgesehen.
    Um zu erkennen, an welchem Ort die von dem oberen Apparat (Fig. 3) wiedergegebenen Zeichen aufgegeben werden, besitzt jede Scheibe C der Controlapparate eine besondere Zahl Zähne, wodurch bewirkt wird, dafs bei Ausübung des einmaligen Controlzeichens die Zahnstange eine ganz bestimmte Höhenlage eingenommen hat, denn jede Umdrehung der Scheibe η entspricht der Hebung der Zahnstange S um einen Zahn.
    Auf diese Weise kann man in der Höhenlage der Punkte auf dem Papierstreifen an der Controlstelle genau ersehen, von welchem Wächter bezw. an welchem Ort die Controle zur gegebenen Zeit ausgeführt wurde.
    Die Art und Weise, wie die Controle der Personen vor sich geht und wie Betrügereien vorgebeugt werden soll, ist folgende:
    Die zu controlirende Person geht die ihr vorgeschriebenen Stationen durch, an welchen die in Fig. 3 unten dargestellten drehbaren Contacte angebracht sind. Die Person kann denselben nur so weit in der Pfeilrichtung drehen, bis der Ansatz V des Zahnrades C an den Ansatz G anstöfst.
    Um von neuem drehen zu können, mufs das Rad wieder durch Niederdrücken eines unter dem Widerlager G befindlichen Tasters freigemacht werden. Soll daher eine richtige Controlaufzeichnung stattfinden, so mufs die Person das Zahnrad C so lange in der Pfeilrichtung drehen, bis es durch das Widerlager G am Weiterdrehen gehindert wird.
    Beabsichtigt die zu controlirende Person einen Betrug auszuüben und dreht sie beispielsweise das Zahnrad nur bis zur Hälfte oder in entgegengesetzter Richtung, so kann kein Contact geschlossen werden, da sich die Nase Z des Rades N an den Hebel F legt und das Zurückdrehen verhindert. Verbleibt nun die Lage des Contactes in dieser Stellung und geht die Person zur nächsten Station und dreht, so wird eine falsche Aufzeichnung auf dem Papier W stattfinden, weil auf der vorhergehenden Station der Elektromagnet M die Schreibfeder bei i nicht angezogen hat, wodurch der Stromschlufs bei Y nicht stattfindet, die Feder höher steigt und jetzt erst bei einer ganzen Umdrehung in ihre Lage zurückfällt. Man kann hieraus sofort die falsche Handlung
    der Person auf dem Papier W verzeichnet finden.
    Die schematische Darstellung Fig. \ veranschaulicht, in welcher Weise die Contactstellen zu bedienen sind.
    Die wachthabende Person führt einen Schlüssel für die Thür des Blechgehäuses, in welchem je eine Contactstelle untergebracht ist, bei sich. Nachdem auf dem Rundgang eine Thür, z. B. Nr. i, von dem Wächter geöffnet ist, drückt dieser mit einem Finger der linken Hand auf den Knopf K und dreht gleichzeitig mit der rechten Hand die Kurbel m im Sinne des Pfeiles so lange, bis diese arretirt wird. Nach Vollendung der Umdrehung der Kurbel m einer, jeden Contactstelle erfolgt die Marke auf der betreffenden Linie des Papierstreifens am Controlapparat, z. B. im Comptoir eines Fabriketablissements. Irgend welche Hantirung an den Contactstellen aufserhalb der vorgeschriebenen Zeit, oder einer Bedienung mehrerer Stellen durch mehrere Personen zu gleicher Zeit wird entweder im ersten Falle auf dem Papierstreifen durch unregelmäfsige Intervalle zur Kenntnifs gebracht oder im letzteren Falle überhaupt nicht verzeichnet.
    Die in der beiliegenden Skizze mit 1, 2, 3 bezeichneten Linien sind Drahtleitungen von den Contactstellen zum Controlapparat, und zwar führt Leitung 1 von den Contactstellen zu demjenigen Theil des Controlapparates, welcher die Schreibfeder t aufwärts bewegt, die Leitungen 2 führen zur Batterie und ' schliefslich die Leitungen 3 zu der Vorrichtung, welche die Controlmarke auf den Papierstreifen aufzeichnet.
    Pa te ν τ-An sp ruch:
    Elektrischer Controlapparat, gekennzeichnet durch die aus Zahnstange S mit Druckhebel t bestehende Druckvorrichtung, welche durch Erregung eines Elektromagneten E mittelst des Stromkreises der Batterie B um einen Zahn gehoben und in jeder Höhe unter dem Einflufs eines Elektromagneten M einen Punkt auf dem durch ein Uhrwerk gedrehten Papierstreifen herstellen kann, bei welcher Thätigkeit ein Stromkreis der Batterie U geschlossen wird, der durch Elektromagneten L eine Umschaltung derart vornimmt, dafs beim nochmaligen Schliefsen des Stromkreises der Batterie B durch Elektromagneten O ein Herabfallen der Zahnstange aus ihrer gehobenen Stellung in ihre Ruhelage bewirkt und durch Auftreffen derselben auf einen Hebelarm des Ankers u die hergestellte Umschaltung wieder aufheben wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE189273883D 1892-12-29 1892-12-29 Elektrischer Controlapparat Expired DE73883C (de)

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