DE661392C - Einrichtung zum mehrmaligen selbsttaetigen Wiedereinschalten elektrischer Selbstschalter - Google Patents

Einrichtung zum mehrmaligen selbsttaetigen Wiedereinschalten elektrischer Selbstschalter

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DE661392C
DE661392C DEC51238D DEC0051238D DE661392C DE 661392 C DE661392 C DE 661392C DE C51238 D DEC51238 D DE C51238D DE C0051238 D DEC0051238 D DE C0051238D DE 661392 C DE661392 C DE 661392C
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DE
Germany
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switch
arm
contact
stops
self
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DEC51238D
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English (en)
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SVEN GUNNAR HELMER CARLSSON
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SVEN GUNNAR HELMER CARLSSON
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H75/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of power reset mechanism
    • H01H75/02Details
    • H01H75/04Reset mechanisms for automatically reclosing a limited number of times

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum mehrmaligen selbsttätigen Wiedereinschalten elektrischer Selbstschalter, bei der eine in der Ausschaltstellung des Selbstschal-S ters ansprechende elektromotorische Zeitschaltvorrichtung einen den Selbstschalter wieder schließenden Schaltmagnet einschaltet. Es sind Zeitschaltvorrichtungen dieser Art schon bekannt, bei denen ein Schaltglied vor-
io_ gesehen ist, das in der Ausschaltstellung des . Selbstschalters angetrieben wird und dabei unmittelbar mittels einer Reihe von Anschlägen einen im Stromkreis des Schaltmagnets liegenden Federkontakt mehrmals schließt.
Eine solche Zeitschaltvorrichtung ist aber in vieler Hinsicht mangelhaft. Die Schließungsdauer des Federkontaktes kann nämlich bei unmittelbarer Betätigung durch ein nur langsam angetriebenes Schaltglied nicht genügend kurz gemacht und auch nicht innerhalb enger Grenzen und durch längere Zeit unverändert gehalten werden. Da nun aber der Selbstschalter sehr schnell wirkend ist, kann der Fall eintreten, daß der Selbstschalter, nachdem er z. B. auf Grund eines Leitungsfehlers ausgelöst hat, durch das Schaltglied wieder eingeschaltet und, falls der Fehler noch vorhanden ist, augenblicklich darauf noch einmal ausgelöst wird, bevor das Schaltglied den Federkontakt offengelassen hat. Gegebenenfalls kann dieser Verlauf während einer Schließungsdauer des Federkontaktes mehrmals wiederholt werden und der Selbstschalter somit eine Hin- und Herbewegung ausführen, was sehr unerwünscht ist, da die beabsichtigte Schutzwirkung der Einrichtung hierdurch ganz aufgehoben wird.
Dieser Nachteil der Zeitschaltvorrichtungen bekannter Art wird durch die vorliegende Erfindung völlig beseitigt, und zwar dadurch, daß die Zeitschaltvorrichtung ein Endglied aufweist, das bei Vorwärtsantrieb über in einer Reihe auf diesem Glied angeordnete Anschläge und eine von diesen Anschlägen betätigte Kontaktschließvorrichtung zur kurzzeitigen Schließung die Unterbrechungsstelle des Stromkreises des Schaltmagnets schließt.
Die Erfindung ist in einer Ausführungsform auf der Zeichnung in den Abb. 1 bis 3 veranschaulicht.
Abb. ι zeigt schematisch die Hauptteile der Wiedereinschaltvorrichtung sowie deren Schaltungsschema im Zusammenhang mit dem Hauptstromschalter.
Abb. 2 stellt eine Vorderansicht und
Abb. 3 eine Seitenansicht der Kontaktschließvorrichtung dar.
Eine Ferrarischeibe 1, für welche zwei Treibmagnete 2 und 3 angeordnet sind, steht mit einer Scheibe 4 durch ein Zahnradgetriebe in treibender Verbindung. Die Treibmagnete sind so angebracht, daß die Scheibe 4 in Richtung des Pfeiles gedreht wird, wenn dem Magneten 2 Strom zugeführt wird, und in zur Pfeilrichtung entgegengesetzter Richtung, wenn der Magnet 3 erregt wird. Auf der
Scheibe 4 sind mehrere, vorzugsweise drei senkrecht zur Scheibe stehende Stifte 5, 6 und 7 angebracht, welche in gleichen oder verschiedenen Winkelabständen voneinander an^ geordnet sind, aber alle im gleichen Abstand von der Scheibenmitte stehen. Diese Stifte können zweckmäßig in ihrer Stellung geändert werden.
Die Achse der Scheibe 4 ist mit einem Nocken 11 versehen. In der Nähe der Scheibe
- ist ein Federkontakt 10 angebracht, dessen eine Kontaktfeder normal gegen den Nocken
11 anliegt. Der Kontakt 10 ist in der Leitung zur Magnetspule 3 eingeschaltet, welche die Drehung der Scheibe^ in der zum Pfeil entgegengesetzten Richtung erzeugt.
Auf der Scheibe 4 ist ferner eine Blattfeder
12 befestigt, welche mit einer federbeeinflußten Kippvorrichtung 13 zum öffnen eines Federkontaktes 14, unmittelbar bevor die Scheibe 4 ihre Endlage erreicht, zusammenwirkt. Der Federkontakt 14 ist normalerweise geschlossen; er ist in der Leitung zur
- Magnetspule 2 eingeschaltet, welche die Dre- *5 hung der Scheibe 4 in Richtung des Pfeiles erzeugt. Neben der Scheibe 4 ist ferner eine Kontaktschließ vorrichtung 8 angebracht. Diese besteht aus einem Arm 22 (siehe Abb. 2 und 3), welcher mittels eines schlitzförmigen Loches im einen Ende dreh- und verschiebbar um einen Zapfen 26 gelagert ist. Am anderen der Scheibe 4 zugewandten Ende des Armes 22 ist dieser mit einer Ausnehmung 21 versehen, in welche die Stifte 5, 6 und 7 in Reihenfolge nacheinander beim Drehen der Scheibe 4 in der Pfeilrichtung eingreifen können, so daß der Arm 22 von den Stiften ein Stück mitgenommen wird, wenn diese am Arm vorbeigehen. Der Arm 22 trägt einen
Stift 27, gegen welchen eine Verlängerung 9' der einen Feder eines normal offenen Federkontaktes 9 derart anliegt, daß der Kontakt 9 einen Augenblick in unten näher beschriebener Weise geschlossen wird, wenn der Arm 22 von den Zapfen 5, 6 zuerst mitgenommen und dann wieder freigegeben worden ist. Der Kontakt 9 liegt in einem Stromkreis, in dem eine Magnetspule 16 zum Einschalten eines selbsttätigen Hauptstromschalters 15 ebenfalls eingeschaltet ist. Eine Feder 25 dreht den Arm 22 in seine von einem Anschlag 25' bestimmte Ausgangslage zurück, sobald dieser vom betreffenden Stift 5, 6 oder 7 losgelassen wird. Eine Blattfeder 24, welche normal auf einem Anschlag 24' ruht, wirkt mit einem anderen Stift 23 des Armes 22 zusammen, um den Arm 22 während seiner Rückgangsbewegung zu steuern, so daß er dabei gleichzeitig im schlitzförmigen Loch verschoben wird, wobei das plötzliche Schließen des Kontaktes 9 durch den Stift 27 stattfindet.
Die Wirkungsweise ist die folgende: Solange die Leitung im normalen Betrieb ist, ib-efindet sich die Zeitschaltvorrichtung in der ^usgangslage. Wenn der Hauptstromschalter jf'g".. wegen eines Leitungsfehlers die Leitung |·;; abschaltet, wird der Kontakt 17 geschlossen; '"die Spule des Magnets 2 wird erregt und die Scheibe 4 wird in Richtung des Pfeiles gedreht. Dabei wird zuerst der Kontakt 10 dadurch geschlossen, daß der Nocken 11 die Feder freiläßt. Die Scheibe dreht sich dann weiter, bis der Stift 5 die Kontaktschließvorrichtung 8 betätigt und der Kontakt 9 dadurch einen Augenblick geschlossen wird. In welcher Weise dieses Schließen durch Zusammenwirkung zwischen den die Schließvorrichtung bildenden Teilen zustande gebracht wird, wird weiter unten näher beschrieben. Die Einschaltspule 16 wird somit während dieses Augenblicks, in dem der Kontakt 9 geschlossen ist, unter Strom gesetzt und der Hauptstromschalter dadurch geschlossen. Dabei wird der Kontakt 17 geöffnet und der Kontakt 18 geschlossen. Der Strom durch die Magnetspule 2 wird unterbrochen. Da aber nunmehr der Kontakt 10 geschlossen ist, erhält die Magnetspule 3 Strom durch die Kontakte 18 und 10, und du: Scheibe 4 wird in zur Pfeilrichtung entgegen- go gesetzter Richtung gedreht. Ist die Leitung unterdessen wieder fehlerfrei geworden-, so dreht sich die Scheibe 4 bis in die Ausgangslage zurück, in der der Kontakt 10 wieder geöffnet wird und die Scheibe stillsteht. Ist der Fehler auf der Leitung dagegen immer noch vorhanden, so wird der Hauptstromschalter unmittelbar geöffnet, bevor die Scheibe 4 die Zeit erhalten hat, mehr als nur einen ganz geringen Teil ihrer Rückgangsbewegung gegen die Ausgangslage hin zurückzulegen; der Kontakt 10 verbleibt deshalb in geschlossener Stellung. Durch das Wiederöffnen des Hauptstromschalters wird der Kontakt 17 geschlossen und die Magnetspule 2 statt der lt>5 Spule 3 unter Strom gestellt, so daß die Scheibe 4 wiederum ihre Drehrichtung ändert und in der Pfeilrichtung fortsetzt. Die Zeitspanne, während welcher der Hauptstromschalter wieder geschlossen ist und sich die no Scheibe in einer zur Pfeilrichtung entgegengesetzten Richtung dreht, ist so kurz, daß der Stift 5 nicht genügend weit zurückgedreht wird, um die Schließvorrichtung 8 aufs neue zu betätigen. Es wird somit nichts geschehen, bevor der Stift 6 den Kontakt 9 schließt und die Zeitschaltvorrichtung einen neuen Wiedereinschaltungsversuch ausführt. Dabei können wiederum die beiden obengenannten Alternativen wie bei der ersten Wiedereinschaltung vorkommen. Wenn gemäß dem Obenstehenden nur drei Stifte 5, 6 und 7 vor-
gesehen worden sind, erhält man offensichtlich höchstens nur drei Wiedereinschaltungsversuche. Wenn der Hauptstromschalter nach einem der Wiedereinschaltungsversuche geschlossen bleibt, geht das Wiedereinschaltungsrelais in die Ausgangslage zurück. Wird der Hauptstromschalter dagegen nach sämtlichen Wiedereinschaltungsversuchen wieder ausgelöst, so setzt die Scheibe 4 ihre Drehbewegung fort, bis die Feder 12' und die Kippvorrichtung 13 den Kontakt 14 öffnen, wobei die Zeitschaltvorrichtung dann stillsteht und in der erreichten Endlage verbleibt. Wenn die Zeitschaltvorrichtung in die Endlage gelangt ist, wird sie von Hand wieder in die Ausgangslage geführt, indem die Kippvorrichtung 13 überworfen wird, so daß der Kontakt 14 geschlossen wird.
Die Wirkungsweise der Schließvorrich-
ao tung 8 wird nun im nachstehenden näher beschrieben. Durch den Eingriff des einen der Stifte 5, 6 oder 7 in die Ausnehmung 21 am Arm 22 wird dieser nach unten (Abb. 2) um den Zapfen 26 so weit gedreht, daß der Stift 23 zuerst die Feder 24' wegstößt und dann an deren unterem Rand vorbeigeht, wobei die Feder 24 wieder gegen den Anschlag 24' zurückschnellt und der Stift 23 auf die andere Seite der Feder 24 gelangt, also rechts von dieser in Abb. 2. Bei der fortgesetzten Drehung der Scheibe4 werden die Stiftes, 6 oder 7 schließlich den Eingriff mit dem Arm 22 verlassen, so daß dieser von der Schraubenfeder 25 zur Anlage gegen den Anschlag 25' zurückgezogen wird. Der Stift 23 legt sich dabei gegen die rechte Seite (Abb. 2) der Feder 24 an; gleichzeitig wird der Arm22 auf dem Zapfen 26 nach rechts verschoben. Die Feder 24 stützt sich, dabei gegen den Anschlag24'. Während dieser Bewegungsperiode wird die Verlängerung 9' der einen Feder des Kontaktes 9 vom Stift 27 des Armes 22 nach rechts geführt, so daß der Kontakt 9 während eines Augenblickes geschlossen und der Hauptstromschalter ebenfalls geschlossen wird, wonach der Stift 23 durch die in Abb. 3 gezeigte Einkerbung der Feder 24 geht und der Arm 22 in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt wird. Der Stift 27' hat nur die Aufgäbe, zu verhindern, daß der Kontakt 9 unabsichtlich geschlossen wird, wenn die Feder 9' unabhängig vom Arm 22 nach rechts geführt wird.
Wenn die Scheibe 4 in zur Pfeilrichtung entgegengesetzter Richtung gedreht wird, stoßen die Stifte 5, 6 und 7 den Arm 22 etwas nach rechts zurück, doch nicht genügend, um den Kontakt 9 zu schließen.
Es geht aus der obenstehenden Beschreibung hervor, daß die Schließungsdauer des Federkontakts 9 sehr kurz ist, indem sie nur von der Schließvorrichtung, nicht aber von der langsam angetriebenen Scheibe 4 bestimmt wird. Weiter können keine wiederholten Schließungen des Kontaktes 9 und somit auch Einschaltungen des Selbstschalters durch denselben Stift 5, 6 oder 7 eintreten, da der Stift nach dem Zurückschnellen des Armes 22 nicht mehr mit diesem in Eingriff ist, so daß eine wiederholte Betätigung des Kontaktes 9 ausgeschlossen ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum mehrmaligen selbsttätigen Wiedereinschalten elektrischer Selbstschalter, bei der eine in der Ausschaltstellung des Selbstschalters ansprechende elektromotorische Zeitschaltvorrichtung einen den Selbstschalter wieder schließenden Schaltmagnet einschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltvorrichtung ein Endglied aufweist, das bei Vorwärtsantrieb über in einer Reihe auf diesem Glied angeordnete Anschläge (5, 6, 7) und eine von diesen Anschlagen betätigte Schließvorrichtung (8) zur kurzzeitigen Schließung die Unterbrechungsstelle (9) des Stromkreises des Schaltmagnets (16) schließt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endglied der Zeitschaltvorrichtung von einer Scheibe (4) gebildet wird, an deren Umfang die Anschläge (5, 6, 7) hintereinander auswechselbar angeordnet sind, welche beim Antrieb der Zeitschaltvorrichtung an der ortsfesten Schließvorrichtung vorbeigehen und diese betätigen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung (8) von einem mittels eines Längsschlitzes am einen Ende dreh- und verschiebbar gelagerten Arm (22) gebildet wird, dessen freies Ende einen Anschlag
(23) trägt, der bei der drehbaren Mitnähme des freien Endes des Armes (22) durch die Scheibenanschläge (5, 6, 7) über das freie Ende einer vorderseitig durch einen Anschlag (24') begrenzten Blattfeder
(24) gehoben wird, an deren Rückseite er unter Zurückschieben des Armes (22) in Richtung auf dessen Drehpunkt (26) bis zu einer Aussparung der Blattfeder (24) zurückgleitet und dabei den beweglichen Kontakt (9') der Unterbrechungsstelle (9) zum Schließen der letzteren steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC51238D 1935-01-21 1936-01-15 Einrichtung zum mehrmaligen selbsttaetigen Wiedereinschalten elektrischer Selbstschalter Expired DE661392C (de)

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