DE565587C - UEberwachungseinrichtung fuer eine Mehrzahl von verstellbaren Organen - Google Patents
UEberwachungseinrichtung fuer eine Mehrzahl von verstellbaren OrganenInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C25/00—Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements
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Description
Es sind Überwachungseinrichtungen für eine Mehrzahl von verstellbaren Organen bekannt,
bei der jedem verstellbaren Organ ein Signal zugeordnet ist, das bei Stellungsänderungen
des Organs anspricht. Damit die Signale von dem Wartepersonal nicht übersehen werden, ist die Anordnung so getroffen,
daß die Signale so lange erregt bleiben, bis sie von Hand in die Ruhestellung zurückgeführt
werden. Handelt es sich nur um eine geringe Anzahl von zu überwachenden Organen,
so ordnet man in der Regel jedem Signal eine besondere Abstelltaste zu. Sind hingegen eine sehr große Anzahl von zu iiberwachenden
Organen vorhanden, so empfiehlt es sich, für alle Signale eine gemeinsame Abstelltaste
vorzusehen. Bei dieser Einrichtung besteht die Gefahr, daß von dem Wärter die gemeinsame Abstelltaste noch während der
Übertragung der Stellungsänderungen der verstellbaren Organe auf die Signaleinrichtung
betätigt wird und infolgedessen ein während der Abstellung der Signale erregtes Signal abgestellt wird, ohne daß das. Signal
von dem Wärter beachtet ist.
Um den genannten Nachteil zu vermeiden, ist erfindungsgemäß ein Sperrorgan vorgesehen,
das erst dann eine Betätigung der Abstelltaste ermöglicht oder auf die Signale zur
Wirkung kommen läßt, wenn die Übertragung der Stellungsänderungen der verstellbaren
Organe auf die Signaleinrichtung beendet oder unterbrochen ist. Vorteilhaft versieht
man das Sperrorgan noch mit einem Zeitwerk, das erst nach Ablauf einer bestimmten
Zeit nach erfolgter Abstellung oder Unterbrechung der Übertragung eine Betätigung
der Abstelltaste ermöglicht oder auf die Signale zur Wirkung kommen läßt. Hierdurch
ergibt sich der Vorteil, daß, nachdem die Übertragung unterbrochen ist, also eineErregung
weiterer Signale nicht mehr stattfinden kann, der Wärter zwangsläufig eine geraume
Zeit zur Beobachtung der erregten Signale erhält, bevor die Signale in die Ruhestellung
zurückgeführt werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Zur Vereinfachung
der Darstellung ist die Einrichtung nur für zwei verstellbare Organe gezeichnet.
Die Einrichtung für eine größere Anzahl von verstellbaren Organen ergibt sich daraus von
selbst.
Den verstellbaren Organen 1 und 2 der Abb. ι sind je zwei Kontaktpaare zugeordnet,
die über die Leitungen 3 bzw. 4 die den Organen ι und 2 entsprechenden Kontakte 5
und 6 der Kontaktscheibe 7 je nach der Stel-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erßnder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Josef Bopp in Berlin-Siemensstadt.
lung der Organe ι und 2 an den Plus- oder Minuspol der Stromquelle 8 anschließen. Der
Kontaktscheibe 7 entspricht in der Überwachungseinrichtung eine Kontaktscheibe 9.
Beide Kontaktscheiben sind in bekannter Weise mit je einem Kontaktarm 10 bzw. 11
versehen, die bei jeder Betätigung der Einrichtung synchron eine Drehung von i8o°
vollführen und dabei mit den einzelnen Kontakten ihrer Kontaktscheibe Kontakt machen.
Den Kontakten 5 und 6 der Kontaktscheibe 7 entsprechen die Kontakte 12 und 13 der Kontaktscheibe
9. Der Kontaktarm 10 ist über die Leitung 14 mit der einen Klemme des
polarisierten Relais 15 verbunden, dessen andere Klemme über die Leitung 16 an den Nullpunkt
der Stromquelle 8 angeschlossen ist. Der Anker 15° des polarisierten Relais 15 ist
mit seinem einen Ende an den Kontaktarm 11 angeschlossen und spielt mit seinem anderen
Ende zwischen den Kontakten 17 und 18, die mit dem Plus- bzw. Minuspol der Stromquelle
19 leitend verbunden sind.
Dem verstellbaren Organ 1 sind zwei Lampen 20 und 21 zugeordnet, von welchem je
nach der Stellung des Organs 1 entweder die eine oder die andere eingeschaltet ist. Die
Umschaltung der Lampen entsprechend der Umstellung der überwachten Organe erfolgt
durch das Kipprelais 22. Die Wicklungen dieses Relais sind mit ihren Klemmen einerseits an den Kontakt 12 der Kontaktscheibe
9, andererseits an den Minus- bzw. Pluspol der Stromquelle 19 angeschlossen.
Der Anker 22° des Kipprelais 22 schließt
einen Stromkreis, der in der Ruhestellung der Einrichtung von dem Minuspol der Stromquelle
19 über die Leitung 23 und je nach der
Stellung des Ankers 22° über die Lampe 20 und den Ruhekontakt 24" des Relais 24 oder
über die Lampen 21 und den Ruhekontakt 24*
des Relais 24 zu dem Pluspol der Stromquelle 19 zurückführt. Das Kipprelais 22 besitzt
außerdem einen Durchlauf kontakt 22δ bekannter
Bauart, der bei jeder Umlegung des Relaisankers kurzzeitig geschlossen wird und dadurch einen Stromkreis vom Minuspol der
Stromquelle 19 über die Leitung 23, den Durchlaufkontakt 22&, die Wicklung des Relais
24 und die Leitung 25 zurück zur Stromquelle 19 schließt. In der Leitung 25. liegt
die gemeinsame Abstelltaste 26. Wenn das Relais 24 über den Durchlauf kontakt 22* erregt
wird, hält es sich über seinen Selbsthaltekontakt und öffnet die Kontakte 24s und
24P, während es die Kontakte 24C und 24^
schließt. Diese Kontakte sind über die Leitung 27 und den Unterbrecherkontakt 28 an
den Pluspol der Stromquelle angeschlossen. Der Unterbrecherkontakt28 wird mittels einer
umlaufenden Nockenscheibe 29 abwechselnd geöffnet und geschlossen. Statt eines durch
eine umlaufende Nockenscheibe betätigten Unterbrecherkontaktes könnte man natürlich
auch einen Relaisunterbrecher o. dgl. vorsehen.
In gleicher Weise wie dem verstellbaren Organ 1 sind auch, dem verstellbaren Organ 2
Lampen 30 und 31 zugeordnet, deren Umschaltung über das Kipprelais 32 erfolgt, das
an den Kontakt 13 der Kontaktscheibe 9 angeschlossen
ist. Die Wirkungsweise und Schaltung der Lampen 30 und 31 ist im übrigen
die gleiche wie die der Lampen 20 und 21. Dem Relais 24 entspricht hierbei das Relais
33.
Wenn die Kontaktarme 10 und 11 in Umlauf
versetzt werden, werden die Kipprelais 22 und 32 je nach der Stellung der Organe 1
und 2 über ihre eine oder andere Wicklung kurzzeitig erregt. Sofern hierbei die Stellung
der Relais den Stellungen der zugehörigen Organe 1 und 2 nicht entspricht, werden
die Relaisanker 22a bzw. 320 umgelegt. Es
sei angenommen, daß infolge einer Stellungsänderung des Organs 1 der Anker 22° umgelegt
wird. Das hat zur Folge, daß die Lampe 20 abgeschaltet und dieLampe2i eingeschaltet
wird. Gleichzeitig wird jedoch mit der Umlegung des Ankers 22s über den Durchlaufkontakt
22δ das Relais 24 erregt, das sich über
seinen Selbsthaltekontakt hält und den Kontakt 24* öffnet und den Kontakt 24^ schließt.
Mit dem Schließen des Kontaktes 24"* ist die
Lampe 21 an die Leitung 27 gelegt und gibt infolgedessen als Signal für die erfolgte Umstellung
zunächst flackerndes Licht. Soll das Flackern der Lampe 21 unterbrochen und die
Lampe auf ruhiges Licht umgeschaltet werden, so müßte der Kontakt 24s geschlossen
und hierzu der Selbsthaltekreis des Relais 24 durch Betätigung der Abstelltaste 26 unterbrochen
werden. Damit diese Unterbrechung nicht erfolgt, während die Kontaktarme 10
und 11 umlaufen, also eine Übertragung erfolgt, ist erfindungsgemäß folgende Anordnung
getroffen.
Auf der Kontaktscheibe 9 ist eine Kontaktbahn 34 angebracht, der zwei auf dem Kontaktarm
11 befestigte und gegen den Arm 11 isolierte Kontaktstücke 35 und 36 zugeordnet
sind. Sobald der Arm 11 aus der Nullstellung bewegt wird, macht das Kontaktstück 35
oder 36 mit der Kontaktbahn 34 Kontakt und schließt dadurch den Erregerkreis eines Zeitrelais
37. Das Zeitrelais 37 kann beispielsweise aus einer am Umfang gezahnten Scheibe bestehen, mit der eine Zahnstange in Eingriff
steht, die bei Erregung des Relais 37 verschoben wird und dadurch die Scheibe 38
entgegen der Wirkung der Feder 38° dreht. Sobald infolge einer Erregung des Relais 37
die Scheibe 38 gedreht wird, schließt sich der
Kontakt 39, der in einer parallel zur Abstelltaste 26 liegenden Leitung 40 liegt.
Die Wirkungsweise der Sperreinrichtung ist folgende: Während der Kontaktarm 11 umläuft,
also eine Übertragung der Stellungsänderungen der verstellbaren Organe auf die Signale stattfindet, ist das Relais 37 über die
Kontaktstücke 35 oder 36 und die Kontaktbahn 34 erregt. Infolgedessen dreht sich die
Scheibe 38 und schließt zu Beginn ihrer Drehung den Kontakt 39. Solange der Kontaktarm
11 nicht in die Ruhelage zurückgekehrt ist, bleibt das Relais $~ erregt und infolgedessen
die Leitung 40 geschlossen. Wenn die Leitung 40 geschlossen ist, kann eine Betätigung
der Taste 26 keine Unterbrechung der Leitung 25 und infolgedessen auch keine Abstellung der Signale herbeiführen. Ist der
Kontaktarm 11 in die Ruhelage zurückgeführt, also die Übertragung der Stellungsänderungen der Signaleinrichtungen beendet,
so wird der Erregerstromkreis des Relais ^y unterbrochen, die Scheibe 38 kehrt unter Wirkung
der Feder 38« in die Ruhestellung zurück und unterbricht hierbei durch Öffnung
des Kontaktes 39 die Leitung 40. Darauf erst hat eine Betätigung der Taste 26 eine Unterbrechung
der Leitung 25 zur Folge. Dasjenige der Relais 24 und 33, das vorher erregt war, fällt dabei ab und schließt seine
Ruhekontakte, wodurch die flackernden Lampen auf ruhiges Licht umgeschaltet werden.
Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schaltung der Signaleinrichtung die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1. Lediglich das Sperrorgan besitzt eine andere Bauart. Die Abstelltaste 26 dient nicht unmittelbar zur Abschaltung der Relais 24 bzw. 33, sondern führt bei seiner Betätigung die Einschaltung eines Relais 40 herbei. Sobald das Relais 40 durch Betätigung der Taste 26 kurzzeitig erregt wird, hält es sich über einen Selbsthaltekontakt 40« und öffnet gleichzeitig seine Ruhekontakte 4O& und 4OC, über welche die zu den Kontakten 17 und 18 führenden Leitungen geführt sind. Weiterhin schließt das Relais 40 noch einen Kontakt 40"', der in dem Erregerkreis eines Zeitrelais 41 liegt. Das Zeitrelais 41 kann die gleiche Bauart wie das Relais 37 in Abb. 1 besitzen. Jedoch ist mit dem Relais 41 statt eines Arbeitskontaktes ein Ruhekontakt 42 verbunden. Über den Kontakt 42 ist einmal der Selbsthaltekreis des Relais 40 geführt, und weiterhin liegt der Kontakt 42 in der Leitung 25. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schaltung der Signaleinrichtung die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1. Lediglich das Sperrorgan besitzt eine andere Bauart. Die Abstelltaste 26 dient nicht unmittelbar zur Abschaltung der Relais 24 bzw. 33, sondern führt bei seiner Betätigung die Einschaltung eines Relais 40 herbei. Sobald das Relais 40 durch Betätigung der Taste 26 kurzzeitig erregt wird, hält es sich über einen Selbsthaltekontakt 40« und öffnet gleichzeitig seine Ruhekontakte 4O& und 4OC, über welche die zu den Kontakten 17 und 18 führenden Leitungen geführt sind. Weiterhin schließt das Relais 40 noch einen Kontakt 40"', der in dem Erregerkreis eines Zeitrelais 41 liegt. Das Zeitrelais 41 kann die gleiche Bauart wie das Relais 37 in Abb. 1 besitzen. Jedoch ist mit dem Relais 41 statt eines Arbeitskontaktes ein Ruhekontakt 42 verbunden. Über den Kontakt 42 ist einmal der Selbsthaltekreis des Relais 40 geführt, und weiterhin liegt der Kontakt 42 in der Leitung 25. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Wird die Abstelltaste 26 betätigt, so wird das Relais 40 erregt und hält sich über seinen
Selbsthaltekontakt 40'-' und schaltet das Zeitrelais 41 ein. Gleichzeitig werden die Kontakte
4O& und 4OC geöffnet, und dadurch wird
die Übertragung von Stellungsänderungen auf die Signaleinrichtung unterbrochen oder 6g
verhindert. Nach Erregung des Relais 41 beginnt die Scheibe des Relais sich zu drehen
und öffnet nach einer bestimmten Zeit den Kontakt 42. Die Öffnung des Kontaktes 42
hat zur Folge, daß die Relais 24 und 33, soweit sie erregt waren, abfallen und dadurch
die Lampen, die vorher flackerndes Licht gaben, auf ruhiges Licht umstellen. Weiterhin wird
durch die Öffnung des Kontaktes 42 der Haltekreis des Relais 40 unterbrochen. Das
Relais 40 fällt daraufhin ab und öffnet den Erregerkreis des Relais 41. Weiterhin werden
die Kontakte 4.0'' und 40^ wieder geschlossen.
Die Kontakte 17 und 18 sind nunmehr wieder an die Stromquelle 19 angeschlossen,
so daß eine Übertragung von Stellungsänderungen der verstellbaren Organe auf die
Signaleinrichtung wieder stattfinden kann.
Die in Abb. 1 dargestellte Anordnung kann nur dann verwendet werden, wenn der Kon- 8g
taktarm 11 jeweils nach einem ganzen oder halben Umlauf in der Nullstellung stehenbleibt
und erst nach erneuter Auslösung von neuem umläuft. Die Sperreinrichtung nach Abb. 2 kann hingegen auch verwendet werden,
wenn die Kontaktarme 10 und 11 ständig umlaufen. Neben den dargestellten Ausführungsbeispielen sind eine Anzahl weiterer Ausführungsformen
möglich. Man könnte z. B. für die Abstelltaste eine mechanische Sperrung vorsehen, die jeweils erst nach Beendigung
oder Unterbrechung der Übertragung eine Betätigung der Abstelltaste zuläßt. Man könnte auch zur Unterbrechung der Leitung
25 ein Zwischenrelais vorsehen, das durch Betätigung der Abstelltaste eingeschaltet wird.
In diesem Falle könnte man als Sperrorgan einen in Reihe mit der Abstelltaste liegenden
Schalter vorsehen.
Claims (6)
1. Überwachungseinrichtung für eine Mehrzahl von verstellbaren Organen, bei
der jedem verstellbaren Organ ein auf Stellungsänderungen des Organs anspre- im
chendes Signal zugeordnet und für alle Signale eine gemeinsame Abstelltaste vorgesehen
ist, gekennzeichnet durch ein Sperrorgan (37, 38, 39, 49 in Abb. 1; 40, 41,
42 in Abb. 2), das erst dann eine Betätigung der Abstelltaste (26) ermöglicht oder
auf die Signale (20, 21, 30, 31) zur Wirkung" kommen läßt, wenn die Übertragung
der Stellungsänderungen der verstellbaren Organe auf die Signale beendigt oder unterbrochen ist.
2. Überwachungseinrichtung nach An-
spruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Sperrorgan ein Zeitwerk (38, 38s) zugeordnet ist, das erst nach Ablauf einer bestimmten
Zeit nach erfolgter Abstellung oder Unterbrechung der Übertragung der Stellungsänderungen auf die Signale eine
Betätigung der Abstelltaste (26) ermöglicht oder auf die Signale zur Wirkung kommen läßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Signalabstelltaste bei ihrer Betätigung
einen Stromkreis unterbricht, über den mittelbar oder unmittelbar die Signale abgestellt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Abstelltaste (26) parallel liegender
Stromkreis (39, 49 in Abb. 1) vorgesehen ist, der während der Übertragung
der Stellung der verstellbaren Organe auf die Signaleinrichtung zwangsläufig geschlossen
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Signalabstelltaste bei ihrer Betätigung
einen Stromkreis schließt, über den mittelbar oder unmittelbar die Signale abgestellt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Stromkreis ein Schalter vorgesehen
ist, der während der Übertragung der Stellung der verstellbaren Organe auf die Signaleinrichtung zwangsläufig geöffnet
gehalten wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Zeitrelais (37 in
Abb. 1; 41 in Abb. 2), das bei Betätigung
der Einrichtung zur Übertragung der Stellung der verstellbaren Organe auf die Signaleinrichtung eingeschaltet wird und
den zur Signalabstelltaste parallel liegenden Stromkreis schließt bzw. den in Reihe
mit der Signalabstelltaste liegenden Schalter öffnet und die jeweilige Schalterstellung
nach Beendigung der Übertragung noch für eine bestimmte Zeit aufrechterhält.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Schaltorgan, das
bei Betätigung der Abstelltaste zunächst beeinflußt wird und darauf seinerseits eine
Unterbrechung der Übertragung der Stellungsänderungen auf die Signale herbeiführt
und ein Zeitwerk einschaltet, das nach Ablauf einer bestimmten Zeit die Signale in die Ruhestellung zurücknimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE565587T | 1930-04-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE565587C true DE565587C (de) | 1932-12-02 |
Family
ID=6567322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930565587D Expired DE565587C (de) | 1930-04-29 | 1930-04-29 | UEberwachungseinrichtung fuer eine Mehrzahl von verstellbaren Organen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE565587C (de) |
-
1930
- 1930-04-29 DE DE1930565587D patent/DE565587C/de not_active Expired
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