DE565587C - UEberwachungseinrichtung fuer eine Mehrzahl von verstellbaren Organen - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer eine Mehrzahl von verstellbaren Organen

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DE565587C
DE565587C DE1930565587D DE565587DD DE565587C DE 565587 C DE565587 C DE 565587C DE 1930565587 D DE1930565587 D DE 1930565587D DE 565587D D DE565587D D DE 565587DD DE 565587 C DE565587 C DE 565587C
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DE
Germany
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adjustable
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Expired
Application number
DE1930565587D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Bopp
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Es sind Überwachungseinrichtungen für eine Mehrzahl von verstellbaren Organen bekannt, bei der jedem verstellbaren Organ ein Signal zugeordnet ist, das bei Stellungsänderungen des Organs anspricht. Damit die Signale von dem Wartepersonal nicht übersehen werden, ist die Anordnung so getroffen, daß die Signale so lange erregt bleiben, bis sie von Hand in die Ruhestellung zurückgeführt werden. Handelt es sich nur um eine geringe Anzahl von zu überwachenden Organen, so ordnet man in der Regel jedem Signal eine besondere Abstelltaste zu. Sind hingegen eine sehr große Anzahl von zu iiberwachenden Organen vorhanden, so empfiehlt es sich, für alle Signale eine gemeinsame Abstelltaste vorzusehen. Bei dieser Einrichtung besteht die Gefahr, daß von dem Wärter die gemeinsame Abstelltaste noch während der Übertragung der Stellungsänderungen der verstellbaren Organe auf die Signaleinrichtung betätigt wird und infolgedessen ein während der Abstellung der Signale erregtes Signal abgestellt wird, ohne daß das. Signal von dem Wärter beachtet ist.
Um den genannten Nachteil zu vermeiden, ist erfindungsgemäß ein Sperrorgan vorgesehen, das erst dann eine Betätigung der Abstelltaste ermöglicht oder auf die Signale zur Wirkung kommen läßt, wenn die Übertragung der Stellungsänderungen der verstellbaren Organe auf die Signaleinrichtung beendet oder unterbrochen ist. Vorteilhaft versieht man das Sperrorgan noch mit einem Zeitwerk, das erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach erfolgter Abstellung oder Unterbrechung der Übertragung eine Betätigung der Abstelltaste ermöglicht oder auf die Signale zur Wirkung kommen läßt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß, nachdem die Übertragung unterbrochen ist, also eineErregung weiterer Signale nicht mehr stattfinden kann, der Wärter zwangsläufig eine geraume Zeit zur Beobachtung der erregten Signale erhält, bevor die Signale in die Ruhestellung zurückgeführt werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Zur Vereinfachung der Darstellung ist die Einrichtung nur für zwei verstellbare Organe gezeichnet. Die Einrichtung für eine größere Anzahl von verstellbaren Organen ergibt sich daraus von selbst.
Den verstellbaren Organen 1 und 2 der Abb. ι sind je zwei Kontaktpaare zugeordnet, die über die Leitungen 3 bzw. 4 die den Organen ι und 2 entsprechenden Kontakte 5 und 6 der Kontaktscheibe 7 je nach der Stel-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erßnder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Josef Bopp in Berlin-Siemensstadt.
lung der Organe ι und 2 an den Plus- oder Minuspol der Stromquelle 8 anschließen. Der Kontaktscheibe 7 entspricht in der Überwachungseinrichtung eine Kontaktscheibe 9. Beide Kontaktscheiben sind in bekannter Weise mit je einem Kontaktarm 10 bzw. 11 versehen, die bei jeder Betätigung der Einrichtung synchron eine Drehung von i8o° vollführen und dabei mit den einzelnen Kontakten ihrer Kontaktscheibe Kontakt machen. Den Kontakten 5 und 6 der Kontaktscheibe 7 entsprechen die Kontakte 12 und 13 der Kontaktscheibe 9. Der Kontaktarm 10 ist über die Leitung 14 mit der einen Klemme des polarisierten Relais 15 verbunden, dessen andere Klemme über die Leitung 16 an den Nullpunkt der Stromquelle 8 angeschlossen ist. Der Anker 15° des polarisierten Relais 15 ist mit seinem einen Ende an den Kontaktarm 11 angeschlossen und spielt mit seinem anderen Ende zwischen den Kontakten 17 und 18, die mit dem Plus- bzw. Minuspol der Stromquelle 19 leitend verbunden sind.
Dem verstellbaren Organ 1 sind zwei Lampen 20 und 21 zugeordnet, von welchem je nach der Stellung des Organs 1 entweder die eine oder die andere eingeschaltet ist. Die Umschaltung der Lampen entsprechend der Umstellung der überwachten Organe erfolgt durch das Kipprelais 22. Die Wicklungen dieses Relais sind mit ihren Klemmen einerseits an den Kontakt 12 der Kontaktscheibe 9, andererseits an den Minus- bzw. Pluspol der Stromquelle 19 angeschlossen. Der Anker 22° des Kipprelais 22 schließt einen Stromkreis, der in der Ruhestellung der Einrichtung von dem Minuspol der Stromquelle 19 über die Leitung 23 und je nach der Stellung des Ankers 22° über die Lampe 20 und den Ruhekontakt 24" des Relais 24 oder über die Lampen 21 und den Ruhekontakt 24* des Relais 24 zu dem Pluspol der Stromquelle 19 zurückführt. Das Kipprelais 22 besitzt außerdem einen Durchlauf kontakt 22δ bekannter Bauart, der bei jeder Umlegung des Relaisankers kurzzeitig geschlossen wird und dadurch einen Stromkreis vom Minuspol der Stromquelle 19 über die Leitung 23, den Durchlaufkontakt 22&, die Wicklung des Relais 24 und die Leitung 25 zurück zur Stromquelle 19 schließt. In der Leitung 25. liegt die gemeinsame Abstelltaste 26. Wenn das Relais 24 über den Durchlauf kontakt 22* erregt wird, hält es sich über seinen Selbsthaltekontakt und öffnet die Kontakte 24s und 24P, während es die Kontakte 24C und 24^ schließt. Diese Kontakte sind über die Leitung 27 und den Unterbrecherkontakt 28 an den Pluspol der Stromquelle angeschlossen. Der Unterbrecherkontakt28 wird mittels einer umlaufenden Nockenscheibe 29 abwechselnd geöffnet und geschlossen. Statt eines durch eine umlaufende Nockenscheibe betätigten Unterbrecherkontaktes könnte man natürlich auch einen Relaisunterbrecher o. dgl. vorsehen.
In gleicher Weise wie dem verstellbaren Organ 1 sind auch, dem verstellbaren Organ 2 Lampen 30 und 31 zugeordnet, deren Umschaltung über das Kipprelais 32 erfolgt, das an den Kontakt 13 der Kontaktscheibe 9 angeschlossen ist. Die Wirkungsweise und Schaltung der Lampen 30 und 31 ist im übrigen die gleiche wie die der Lampen 20 und 21. Dem Relais 24 entspricht hierbei das Relais 33.
Wenn die Kontaktarme 10 und 11 in Umlauf versetzt werden, werden die Kipprelais 22 und 32 je nach der Stellung der Organe 1 und 2 über ihre eine oder andere Wicklung kurzzeitig erregt. Sofern hierbei die Stellung der Relais den Stellungen der zugehörigen Organe 1 und 2 nicht entspricht, werden die Relaisanker 22a bzw. 320 umgelegt. Es sei angenommen, daß infolge einer Stellungsänderung des Organs 1 der Anker 22° umgelegt wird. Das hat zur Folge, daß die Lampe 20 abgeschaltet und dieLampe2i eingeschaltet wird. Gleichzeitig wird jedoch mit der Umlegung des Ankers 22s über den Durchlaufkontakt 22δ das Relais 24 erregt, das sich über seinen Selbsthaltekontakt hält und den Kontakt 24* öffnet und den Kontakt 24^ schließt. Mit dem Schließen des Kontaktes 24"* ist die Lampe 21 an die Leitung 27 gelegt und gibt infolgedessen als Signal für die erfolgte Umstellung zunächst flackerndes Licht. Soll das Flackern der Lampe 21 unterbrochen und die Lampe auf ruhiges Licht umgeschaltet werden, so müßte der Kontakt 24s geschlossen und hierzu der Selbsthaltekreis des Relais 24 durch Betätigung der Abstelltaste 26 unterbrochen werden. Damit diese Unterbrechung nicht erfolgt, während die Kontaktarme 10 und 11 umlaufen, also eine Übertragung erfolgt, ist erfindungsgemäß folgende Anordnung getroffen.
Auf der Kontaktscheibe 9 ist eine Kontaktbahn 34 angebracht, der zwei auf dem Kontaktarm 11 befestigte und gegen den Arm 11 isolierte Kontaktstücke 35 und 36 zugeordnet sind. Sobald der Arm 11 aus der Nullstellung bewegt wird, macht das Kontaktstück 35 oder 36 mit der Kontaktbahn 34 Kontakt und schließt dadurch den Erregerkreis eines Zeitrelais 37. Das Zeitrelais 37 kann beispielsweise aus einer am Umfang gezahnten Scheibe bestehen, mit der eine Zahnstange in Eingriff steht, die bei Erregung des Relais 37 verschoben wird und dadurch die Scheibe 38 entgegen der Wirkung der Feder 38° dreht. Sobald infolge einer Erregung des Relais 37
die Scheibe 38 gedreht wird, schließt sich der Kontakt 39, der in einer parallel zur Abstelltaste 26 liegenden Leitung 40 liegt.
Die Wirkungsweise der Sperreinrichtung ist folgende: Während der Kontaktarm 11 umläuft, also eine Übertragung der Stellungsänderungen der verstellbaren Organe auf die Signale stattfindet, ist das Relais 37 über die Kontaktstücke 35 oder 36 und die Kontaktbahn 34 erregt. Infolgedessen dreht sich die Scheibe 38 und schließt zu Beginn ihrer Drehung den Kontakt 39. Solange der Kontaktarm 11 nicht in die Ruhelage zurückgekehrt ist, bleibt das Relais $~ erregt und infolgedessen die Leitung 40 geschlossen. Wenn die Leitung 40 geschlossen ist, kann eine Betätigung der Taste 26 keine Unterbrechung der Leitung 25 und infolgedessen auch keine Abstellung der Signale herbeiführen. Ist der Kontaktarm 11 in die Ruhelage zurückgeführt, also die Übertragung der Stellungsänderungen der Signaleinrichtungen beendet, so wird der Erregerstromkreis des Relais ^y unterbrochen, die Scheibe 38 kehrt unter Wirkung der Feder 38« in die Ruhestellung zurück und unterbricht hierbei durch Öffnung des Kontaktes 39 die Leitung 40. Darauf erst hat eine Betätigung der Taste 26 eine Unterbrechung der Leitung 25 zur Folge. Dasjenige der Relais 24 und 33, das vorher erregt war, fällt dabei ab und schließt seine Ruhekontakte, wodurch die flackernden Lampen auf ruhiges Licht umgeschaltet werden.
Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schaltung der Signaleinrichtung die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1. Lediglich das Sperrorgan besitzt eine andere Bauart. Die Abstelltaste 26 dient nicht unmittelbar zur Abschaltung der Relais 24 bzw. 33, sondern führt bei seiner Betätigung die Einschaltung eines Relais 40 herbei. Sobald das Relais 40 durch Betätigung der Taste 26 kurzzeitig erregt wird, hält es sich über einen Selbsthaltekontakt 40« und öffnet gleichzeitig seine Ruhekontakte 4O& und 4OC, über welche die zu den Kontakten 17 und 18 führenden Leitungen geführt sind. Weiterhin schließt das Relais 40 noch einen Kontakt 40"', der in dem Erregerkreis eines Zeitrelais 41 liegt. Das Zeitrelais 41 kann die gleiche Bauart wie das Relais 37 in Abb. 1 besitzen. Jedoch ist mit dem Relais 41 statt eines Arbeitskontaktes ein Ruhekontakt 42 verbunden. Über den Kontakt 42 ist einmal der Selbsthaltekreis des Relais 40 geführt, und weiterhin liegt der Kontakt 42 in der Leitung 25. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Wird die Abstelltaste 26 betätigt, so wird das Relais 40 erregt und hält sich über seinen Selbsthaltekontakt 40'-' und schaltet das Zeitrelais 41 ein. Gleichzeitig werden die Kontakte 4O& und 4OC geöffnet, und dadurch wird die Übertragung von Stellungsänderungen auf die Signaleinrichtung unterbrochen oder 6g verhindert. Nach Erregung des Relais 41 beginnt die Scheibe des Relais sich zu drehen und öffnet nach einer bestimmten Zeit den Kontakt 42. Die Öffnung des Kontaktes 42 hat zur Folge, daß die Relais 24 und 33, soweit sie erregt waren, abfallen und dadurch die Lampen, die vorher flackerndes Licht gaben, auf ruhiges Licht umstellen. Weiterhin wird durch die Öffnung des Kontaktes 42 der Haltekreis des Relais 40 unterbrochen. Das Relais 40 fällt daraufhin ab und öffnet den Erregerkreis des Relais 41. Weiterhin werden die Kontakte 4.0'' und 40^ wieder geschlossen. Die Kontakte 17 und 18 sind nunmehr wieder an die Stromquelle 19 angeschlossen, so daß eine Übertragung von Stellungsänderungen der verstellbaren Organe auf die Signaleinrichtung wieder stattfinden kann.
Die in Abb. 1 dargestellte Anordnung kann nur dann verwendet werden, wenn der Kon- 8g taktarm 11 jeweils nach einem ganzen oder halben Umlauf in der Nullstellung stehenbleibt und erst nach erneuter Auslösung von neuem umläuft. Die Sperreinrichtung nach Abb. 2 kann hingegen auch verwendet werden, wenn die Kontaktarme 10 und 11 ständig umlaufen. Neben den dargestellten Ausführungsbeispielen sind eine Anzahl weiterer Ausführungsformen möglich. Man könnte z. B. für die Abstelltaste eine mechanische Sperrung vorsehen, die jeweils erst nach Beendigung oder Unterbrechung der Übertragung eine Betätigung der Abstelltaste zuläßt. Man könnte auch zur Unterbrechung der Leitung 25 ein Zwischenrelais vorsehen, das durch Betätigung der Abstelltaste eingeschaltet wird. In diesem Falle könnte man als Sperrorgan einen in Reihe mit der Abstelltaste liegenden Schalter vorsehen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Überwachungseinrichtung für eine Mehrzahl von verstellbaren Organen, bei der jedem verstellbaren Organ ein auf Stellungsänderungen des Organs anspre- im chendes Signal zugeordnet und für alle Signale eine gemeinsame Abstelltaste vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein Sperrorgan (37, 38, 39, 49 in Abb. 1; 40, 41, 42 in Abb. 2), das erst dann eine Betätigung der Abstelltaste (26) ermöglicht oder auf die Signale (20, 21, 30, 31) zur Wirkung" kommen läßt, wenn die Übertragung der Stellungsänderungen der verstellbaren Organe auf die Signale beendigt oder unterbrochen ist.
2. Überwachungseinrichtung nach An-
spruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrorgan ein Zeitwerk (38, 38s) zugeordnet ist, das erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach erfolgter Abstellung oder Unterbrechung der Übertragung der Stellungsänderungen auf die Signale eine Betätigung der Abstelltaste (26) ermöglicht oder auf die Signale zur Wirkung kommen läßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Signalabstelltaste bei ihrer Betätigung einen Stromkreis unterbricht, über den mittelbar oder unmittelbar die Signale abgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Abstelltaste (26) parallel liegender Stromkreis (39, 49 in Abb. 1) vorgesehen ist, der während der Übertragung der Stellung der verstellbaren Organe auf die Signaleinrichtung zwangsläufig geschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Signalabstelltaste bei ihrer Betätigung einen Stromkreis schließt, über den mittelbar oder unmittelbar die Signale abgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Stromkreis ein Schalter vorgesehen ist, der während der Übertragung der Stellung der verstellbaren Organe auf die Signaleinrichtung zwangsläufig geöffnet gehalten wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Zeitrelais (37 in Abb. 1; 41 in Abb. 2), das bei Betätigung der Einrichtung zur Übertragung der Stellung der verstellbaren Organe auf die Signaleinrichtung eingeschaltet wird und den zur Signalabstelltaste parallel liegenden Stromkreis schließt bzw. den in Reihe mit der Signalabstelltaste liegenden Schalter öffnet und die jeweilige Schalterstellung nach Beendigung der Übertragung noch für eine bestimmte Zeit aufrechterhält.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Schaltorgan, das bei Betätigung der Abstelltaste zunächst beeinflußt wird und darauf seinerseits eine Unterbrechung der Übertragung der Stellungsänderungen auf die Signale herbeiführt und ein Zeitwerk einschaltet, das nach Ablauf einer bestimmten Zeit die Signale in die Ruhestellung zurücknimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930565587D 1930-04-29 1930-04-29 UEberwachungseinrichtung fuer eine Mehrzahl von verstellbaren Organen Expired DE565587C (de)

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