AT151087B - Elektrische Anlage mit Ruhestromrelais. - Google Patents

Elektrische Anlage mit Ruhestromrelais.

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AT151087B
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Karl Nowak
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Nowak Karl Ing
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Description


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  Elektrische Anlage mit Ruhestromrelais. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anlage mit Ruhestromrelais, insbesondere z. B. für eine auf Lichtwirkungen reagierende Einrichtung, deren Ansprechen durch Verdunkelung einer photoelektrischen Zelle herbeigeführt werden soll, dadurch, dass ein Ruhestromrelais abfällt, wie dies beispielsweise bei Lichtschrankenanlagen der Fall ist. Der Zweck der Erfindung ist, ein unge- wünschtes Ansprechen einer angeschlossenen Relaisanlage beim Ein-und Ausschalten, z. B. die Aus- lösung eines falschen Alarmes bei Signalanlagen, ferner auch eine unvollkommene Ein-oder Aussehaltung, zu vermeiden. Soll z.

   B. eine photoelektrische Signalanlage mit Ruhestromrelais eingeschaltet werden, so muss zuerst der unmittelbar auf die Lichtwirkung reagierende Teil (Photorelais) eingeschaltet werden und erst nach einer Zeitspanne, welche grösser oder gleich ist der zum Anheben des Ruhestromrelais notwendigen Zeit, die angeschlossene Alarmanlage. Wird die Alarmanlage vor Ablauf dieser Zeit eingeschaltet, so hat das Ruhestromrelais noch nicht angesprochen und die Alarmanlage wird in Tätigkeit gesetzt. Eine solche Fehlschaltung soll gemäss der Erfindung dadurch vermieden werden, dass durch ein einziges Schaltorgan zwangläufig zuerst der das Ruhestromrelais enthaltende Teil der Anlage eingeschaltet wird und dann erst im weiteren Verlauf der gleichen Schaltbewegung der durch das Ruhestromrelais zu betätigende Sekundärstromkreis.

   Bei photoelektrisehen Anlagen mit Arbeitsstromrelais sind zwar Schalter bekannt, welche verschiedene Schaltvorgänge in zeitlicher Aufeinanderfolge durchführen und als Abschluss des Schaltvorganges die Signalanlage einschalten. Bei einer solchen Anordnung hat jedoch die Reihenfolge der Durchführung der einzelnen   Schaltvorgänge   einen andern Zweck wie bei der Erfindung, da sich der Kontakt des Arbeitsstromrelais sowohl vor dem Einschalten der Anlage, als auch nach erfolgter Einschaltung bei unbelichteter Zelle in Ruhestellung befindet und das Relais erst durch die einer Zellenbeliehtung entsprechende Stromerhöhung ansprechen und die Alarmanlage in Tätigkeit setzen soll.

   Die bei Anlagen mit Ruhestromrelais bestehende Gefahr des Fehlalarms beim Einschalten, welcher durch die Erfindung begegnet wird, ist bei der bekannten Anlage mit Arbeitsstromrelais nicht vorhanden. Bei Lichtschrankenanlagen wird durch den gleichen Schalter vor Einschalten der angeschlossenen Relaisanlage auch die Lichtquelle eingeschaltet, deren Wärmeträgheit zumeist fühlbar ist. Das Relais bzw. Signalmittel od. dgl. des Sekundärstromkreises braucht hiebei keine Ansprechverzögerung zu besitzen und kann daher schon durch kurzzeitige Kontaktschliessungen bzw. Unterbrechungen des Sperrstrahles einer Lichtschranke in Funktion gesetzt werden. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung des Schalters in Verbindung mit dem Schaltbild einer photoelektrischen Anlage mit eigener Lichtquelle (Lichtschranke), Fig. 2 eine Stirn   (Rück)-   ansicht und Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Schalters. Die Fig. 4 bis 6 stellen verschiedene   Schalterstenungen   dar. Fig. 7 zeigt eine Einrichtung, um Zwischenstellungen der Kurbel kenntlich zu machen. 



   Die photoelektrisehe Zelle   1,   vornehmlich eine Selenzelle, ist in Serie mit der Wicklung 2 des Ruhestromrelais an einen Spannungsteiler 3 angeschlossen, dem der Strom über die Klemmen 4 zugeführt wird. Der Anker 5 des Relais schliesst, wenn er abfällt, einen in einen angeschlossenen Alarmstromkreis eingeschalteten Kontakt 6. Ausser diesem Kontakt enthält der Alarmstromkreis eine Klingel 7, eine Stromquelle 8 und den Schalterkontakt 9, durch dessen Einschaltung der Alarmstromkreis in Bereitschaft gesetzt wird. Statt einer Alarmanlage kann natürlich auch eine beliebige Steueranordnung (Steuerrelais, Zählwerk, gesteuertes Gerät) angeschlossen werden. 

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   Die Einschaltung des   Primärstromkreises   soll durch   Schliessen   des Schalterkontaktes 10 erfolgen, welcher hier gleichzeitig auch die zur Belichtung der Selenzelle dienende Lampe   11,   zweckmässig über einen Widerstand oder Transformator, an das Netz schaltet. 



   Beim Einschalten wird nun gemäss der Erfindung durch Drehen der Kurbel 12 im Sinne des Pfeiles 13 zuerst der Kontakt 10 geschlossen und damit die Lichtquelle und die Selenzelle mit dem Relais angeschaltet. Nun wird die Kurbel so lange weitergedreht, bis sie, z. B. durch Niederdrücken eines Federpaketes, auch den Kontakt 9   schliesst   und damit den Alarmstromkreis einschaltet. Die Zeit zwischen der Betätigung der beiden Kontakte muss so gross gewählt werden, dass das Photostrom- 
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Weise dadurch erzielen, dass der Winkel, um den man die Kurbel von der Betätigung des Kontaktes 10 bis zu der des Kontaktes 9 drehen muss, gross ist, zweckmässig grösser als   180 .   Die Alarmmittel des
Sekundärstromkreises sind daher ohne Ansprechverzögerung ausführbar.

   Zweckmässig wird die End- stellung der Kurbel noch durch das Aufleuchten einer Kontrollampe 14 kenntlich gemacht, deren
Stromkreis durch einen mit dem Kontakt 9 gekuppelten Kontakt 15 geschlossen wird. 



   Das Ausschalten der eingeschalteten Stromkreise kann entweder in umgekehrter Reihenfolge oder besser gleichzeitig erfolgen. Zweckmässig wird das Federpaket für die Kontakte 9 und 15 durch eine besondere Arretiervorrichtung so lange in der Einsehaltstellung gehalten, bis der Kontakt 10 wieder geöffnet wird. Die Kontrollampe verlöseht daher erst, wenn alle Stromkreise abgeschaltet sind, trotzdem sie erst aufleuchtet, nachdem der Schalter vollständig eingeschaltet wurde. 



   Bei der in den Fig. 2 bis 6 veranschaulichten mechanischen Ausführung des Schalters sitzt die Kurbel 12 auf der Sehalterwelle 16. In ihrer Drehbahn liegt der   Betätigungshebel 17,   der bei einer Drehung der Kurbel im Sinne, des Pfeiles 13 aus der Ruhelage (Fig. 4) umgelegt wird (Fig. 2) und dabei den Kontakt 10 einschaltet. Wird die Schalterwelle 16 in der gleichen Richtung weitergedreht. so gleiten auf der Welle sitzende Nocken 18 auf Lamellen 19 auf und drücken diese nieder, wodurch die an den Lamellenenden sitzenden Kontakte 9, 15 geschlossen werden (Fig. 5). Am Montagewinkel 20 des Schalters ist eine federnde Doppelzunge 21 befestigt, deren Enden Isolierplatten 22 tragen. Diese Isolierplatten liegen bei abgehobenen Lamellen 19 federnd an deren Stirnflächen an.

   Werden die Lamellen jedoch durch die Nocken 18 niedergedrückt, so springen die Federzungen in die in Fig. 5 gezeigte Stellung, in welcher sie am   Lamellenrücken   anliegen und ein öffnen des Lamellenkontaktes auch dann verhindern, wenn die Nocken 18 weitergedreht worden sind, also nicht mehr auf die Lamellen   drücken.   Damit ist auch die Endlage des Schalters gegeben, die auch durch einen Anschlagstift   2. 1   der Schalterwelle festgelegt ist, welcher an einen Zapfen 24 des Montagewinkels schlägt. Soll die Einrichtung wieder abgeschaltet werden, so dreht man die Schalterwelle im Sinne des Pfeiles   25.   Das dabei erfolgende Abgleiten der Nocken von den Lamellen (Fig. 6) ist von keinem Einfluss auf die Schaltung.

   Die Abschaltung erfolgt erst, wenn die Welle noch weiter im Sinne des Pfeiles 25 gedreht wird und den   Betätigungshebel 17   umlegt, so dass er in die in Fig. 4 gezeigte Lage zurückspringt und den Kontakt 10 unterbricht. Dabei trifft er auf einen Lappen 26 des Zungenpaares 21 und   drückt   dasselbe auswärts, so dass die Enden 22 von den   Lamellenrücken   abgleiten und die Lamellen hoehfedern können, so dass die Kontakte 9 und 15 unterbrochen werden. Nunmehr sind alle Teile des Schalters wieder in die Ausgangsstellung   zurückgekehrt.   Die Handhabung des Schalters wird angenehmer, d. h. der Teil des Leerganges nicht besonders fühlbar, wenn sich die Schalterachse mit grösserer Reibung in ihren Lagern dreht, was in einfacher Weise durch Einsetzen eines Sprengringes in ein Lager erreicht wird. 



  Oft ist es auch vorteilhaft, mit der Sehalterwelle eine Feder zu verbinden, welche ein Stehenbleiben des Schaltorgans in einer   Zwischenstellung unmöglich macht,   indem sie letzteres in die eine oder andere Endlage zieht. 



   Um neben eindeutiger Anzeige der Schalterendstellungen auch Zwischenstellungen der Kurbel kenntlich zu machen, kann die Sperrvorrichtung auch durch eine Einrichtung ersetzt werden, wie sie in Fig. 7 der Zeichnung veranschaulicht ist. Auf der   Schalterwelle   sitzt eine Scheibe 27, die eine zur Welle konzentrische Lochreihe 28 besitzt, welche an einem etwa mit dem Primärkreis des Ruhestromrelais   ein-und ausgeschalteten Lämpchen   30 vorbeigedreht wird. In der Anfangslage der Welle, also bei offenen Kontakten, ist das   Lämpchen   durch einen vollen Teil der Scheibe 27 abgedeckt. Wird die Scheibe in der Richtung des Pfeiles 29 gedreht, so bewegt sich die Lochreihe am eingeschalteten   Lämpchen   30 vorbei und die den Schalter bedienende Person sieht ein dauerndes Blinken.

   Gelangt das Betätigungsorgan in die Endstellung, in der auch der Kontakt des   Sekundärkreises geschlossen ist.   so schiebt sich eine grössere Ausnehmung 31 vor das   Lämpchen   und bildet ein grosses helles Fenster, das die Endlage anzeigt. Die Lochreihe 28 kann z. B. auch durch einen Schlitz ersetzt werden. Die Schlitzbreite bzw. der Lochdurchmesser nimmt zweckmässig gegen die Endlage hin zu. 



   Ein Transformator oder Umformer für die Lichtquelle, sowie Hilfsmittel zur Erzeugung von Wechsellicht, z. B. der Antriebsmotor einer rotierenden Loehseheibe, werden im Sinne der Erfindung als Bestandteile der Lichtquelle betrachtet und ebenso wie diese behandelt. Der Stromkreis des Ruhestromrelais kann z. B. auch indirekt geschaltet werden, indem etwa der Heizstromkreis einer Glühkathodenröhre geschlossen wird, in deren Anodenkreis das Relais liegt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elektrische Anlage mit Ruhestromrelais, insbesondere photoelektrische Anlage, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein einziges Schaltorgan zwangläufig zuerst der das Ruhestromrelais enthaltende Teil der Anlage eingeschaltet wird und dann erst im weiteren Verlaufe der gleichen Schalt- bewegung der durch das Ruhestromrelais zu betätigende Sekundärstromkreis.
    2. Anlage nach Anspruch 1, bestehend aus einer Lichtquelle und Photorelais, dadurch gekenn- zeichnet, dass durch den gleichen Schalter vor Einschalten der angeschlossenen Relaisanlage (7) auch die Lichtquelle (11) eingeschaltet wird (Fig. 1).
    3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsbereitschaft der Anlage durch eine gleichzeitig mit dem Sekundärstromkreis des Ruhestromrelais eingeschaltete Kontrollampe angezeigt wird.
    4. Schalter für die Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Schalter mit den Kontakten für den Primärstromkreis, den Kontakten für den Sekundärstromkreis und einem beiden Kontakten gemeinsamen Betätigungsorgan besteht, welches im Verlauf der Einschaltbewegung erst den Kontakt für den Primärstromkreis und dann den Kontakt des Sekundärstromkreises und gegebenenfalls auch für die Kontrollampe schliesst.
    5. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe eine Sperrvorrichtung besitzt, durch welche die einmal geschlossenen Kontakte für Kontrollampe und Sekundärstromkreis oder auch nur einer von diesen so lange in diesem Zustande gehalten werden, bis der Kontakt für den Primärstromkreis des Relais wieder geöffnet wird (Fig. 2 und 3).
    6. Einrichtung für Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der Betätigungswelle bewegte Scheibe oder Platte, welche mit einem Loch versehen ist, das im Einsehalt-Endzustand eine sonst von der Platte abgedeckte Signallampe freigibt und einen Schlitz bzw. eine Lochreihe besitzt, durch welche in den Mittelstellungen des Schalters die Signallampe sichtbar ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Schlitzes bzw. der Durchmesser der einzelnen Löcher über den Schaltweg verschieden ist.
    8. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt für den Primärstromkreis des Relais durch einen Kippschalter gebildet wird, dessen Schwinghebel durch eine auf der Schalterwelle sitzende Kurbel betätigt wird, während die Kontakte für Sekundär-und Kontrollstromkreise als Lamellenkontakte ausgeführt sind, die durch auf der Sehalterwelle sitzende Nocken niedergedrückt und geschlossen werden.
    9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnflächen der Lamellen bei offenen Kontakten die isolierten Enden von Zungen federnd anliegen, welche beim Niederdrücken der Lamellen auf deren Rücken gleiten und diese in der niedergedrückten Lage arretieren.
    10. Schalter nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel des Kippschalters beim Unterbrechen des Kontaktes auf einen Anschlag der federnden Zungen drückt und dadurch die Zungenenden vom Lamellenrüekon wegbewegt, so dass diese hochfedern können und Sekundär-und Kontrollstromkreise unterbrechen.
    11. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zugfeder vorgesehen ist, damit der Schalter nur in der Aus-oder der Einschaltstellung in Ruhe bleiben kann.
    12. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Schaltwinkel gleich oder grösser als 180 . EMI3.1
AT151087D 1935-07-19 1935-07-19 Elektrische Anlage mit Ruhestromrelais. AT151087B (de)

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