DE641350C - Anordnung zur Anzeige von Schalthandlungen - Google Patents
Anordnung zur Anzeige von SchalthandlungenInfo
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- DE641350C DE641350C DE1930641350D DE641350DD DE641350C DE 641350 C DE641350 C DE 641350C DE 1930641350 D DE1930641350 D DE 1930641350D DE 641350D D DE641350D D DE 641350DD DE 641350 C DE641350 C DE 641350C
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- switches
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J13/00—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Keying Circuit Devices (AREA)
Description
In den Überwachungsstellen., für Schaltanlagen
werden meist für die zu überwachenden Schalter Rüclrnieldeeinrichtungen vorgesehen,
durch welche jede Schalterstellungsänderung
angezeigt wird. Man kann zu dem Zweck beispielsweise Rückmeldelampen verwenden, die normalerweise ruhiges Licht und
nach, einer ' Stellungsänderung des ihnen zugeordneten Schalters flackerndes Licht zeigen.
Die Rückmeldelampen bleiben dann so lange
mit der Flackerstromquelle verbunden, bis ein von Hand bedienter Quittungsschalter umgelegt
und dadurch, ruhiges Licht eingeschaltet wird. Es kann nun vorkommen, daß. beispielsweise
bei Störungen mehrere Schalter kurz nacheinander auslösen. Die Rückmeldelampen zeigen dann wohl an, welche Schalter
gefallen sind, nicht dagegen, in welcher zeitlichen Reihenfolge dies .geschehen ist.
Um eine Anzeige der Reihenfolge zu erlangen, hat man bisher besondere Registriervorrichtungen
angebracht, die alle Schaltliandlungen auf einem Papierstreifen aufzeichnen.
Derartige Vorrichtungen sind kostspielig, und die Reihenfolge von Schalterauslösungen
ist bei ihnen nur bei genauer Untersuchung der Aufzeichnungen festzustellen.
Für eine schnelle, leicht zu überschauende Anzeige sind Registriervorrichtungen nicht tauglich. Es sind auch Einrichtungen
bekannt, um die Reihenfolge hintereinander einlaufender Meldungen an besonderen Signallampen kenntlich zu machen. Jeder
Meldung sind bei diesen Einrichtungen mehrere Signallampen, zugeordnet, und es
leuchtet je nach der Reihenfolge, in der die Meldungen, eintreffen, eine andere dieser
Signallampen auf. Derartige Einrichtungen sind kompliziert und teuer und sind für die
Anzeige der Reihenfolge von Schalterauslösungen der vielen Signallampen wegen nicht
geeignet.
Demgegenüber zeigt die Erfindung 'eine Anordnung, bei der bei Stellungsänderungen
mehrerer Schalter die zeitliche Aufeinanderfolge der Stellungsänderungen durch verschiedenartige
Zustandsänderungen der einzelnen den betreffenden Schaltern zugeordneten Stellungsanzeigevorrichtungen angezeigt
wird. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung sind also keine besonderen Registriervorrichtungen
und auch keine besonderen Signallampen notwendig, sondern es können die zur Stellungsanzeige notwendigen
Anzeigevorrichtungen verwendet werden. Sind Rückmeldelampen für die Anzeige einer
Stellungsänderung vorgesehen, so kann die zeitliche Aufeinanderfolge der Stellüngsänäerung
durch entsprechende Änderungen des Beleuchtungszustandes der Rückmeldelampen
angezeigt werden. Bei Verwendung von Flackerlicht wird man zweckmäßigerweise
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
JLorens Völker in Berlin-Siemensstadt;
nur die Rückmeldelampe desjenigen Schalters, der als erster seine Stellung geändert hat, an
die Flackerstromquelle anschließen, während die Rückmeldelampen der übrigen ebenfalls
ausgelösten Schalter dagegen abgeschaltet, werden. Man kann auch so vierfahren, daß
die Rückmeldelampe des zuerst ausgelösten· Schalters an eine Flackerstromquelle anderer
Frequenz angeschlossen wird als die Rückmeldelampen der übrigen ebenfalls ausgelösten
Schalter. Erst nach der Quittierung der Schalter Stellungsänderung desjenigen
Schalters, der als erster seine Stellung geändert hat, werden dann auch die Rückmeldelampen
der übrigen ausgelösten Schalter mit der Flackerstromquelle verbunden und darauf
durch Umlegen ihrer Quittungsschalter auf ruhiges Licht umgeschaltet.
In den Fig. 1 und 2 sind Ausführungsao beispiele der Erfindung dargestellt. Für
den Schalter 1 sind je ein Einschaltrelais und ein Ausschaltrelais vorgesehen, deren Stromspulen
mit A1 und Zf1 bezeichnet sind. Liegt
der Schalter, wie gezeichnet, in der Ein-Schaltstellung, so ist ein Hilfskontakt 11 geschlossen,
und durch Umlegen des Kommandoschalters 31 einer Kommando- und Überwachungseinrichtung
3 kann von einer Stromquelle über den Kommandokontakt 32 . und die Steuerleitung 13 ein Strom fließen, der
die Spule Ax des Ausschaltrelais betätigt.
Die Einschaltspule E1 kann nur betätigt werden, wenn der Kommandoschalter 31 an den
Kontakt 33 gelegt und damit über die Steuer-SS leitung 13 und den Hilfskontakt 12 des Schalters
ι ein Stromkreis für die-EinschaltspuleZ::L
geschlossen wird.
Eine Stellungsänderung des Schalters 1 wird durch das Rückmelderelais 2 in der
f 40 Befehlsstelle angezeigt. Die Stromspule 21 dieses Rückmelderelais wird in der gezeichneten
eingeschalteten Stellung des Schalters 1 über den Kontakt 34 des handbedienten
Quittungsschalters erregt, weil der Kontakt 34 an den Pluspol und der Hilfskontakt 11
des Schalters 1 an den Minuspol der Stromquelle angeschlossen ist. Im erregten Zustande,
also bei übereinstimmender Stellung des Quittungsschalters mit dem zugehörigen Schalter, schließt das Relais seinen Kontakt
23, so daß die dem Schalter zugeordnete Rückmeldelampe 37 an die Stromquelle angeschlossen
ist und ruhiges Licht gibt.
Löst der Schalter 1 aus irgendeinem Grunde selbsttätig aus, so daß die Schalterstellung
nicht mehr mit der Stellung des Quittungsschalters übereinstimmt, so wird der Stromkreis für die Rückmelderelaisspule 21
unterbrochen, das Relais fällt ab, der Kontakt 23 wird geöffnet und dafür der Kontakt
24 geschlossen. Gleichzeitig wird aber auch der Kontakt 22 geschlossen, der die Stromspule 41 des für die Ausführung der
Umschaltungen nach der Erfindung vorgesehenen. Umschaltrelais 4 an Spannung 6s
3fr.·
''ES sei angenommen, daß der Schalter 1 als
:,Jers1:er seine Stellung ändert. Die Relaisspule
41 wird dann über folgenden Stromkreis erregt: Pluspol der Stromquelle, Kontakt
22 des Rückmelderelais 2, Kontakt 36 des Quittungsschalters 31, Spule 41, Kontakt
43, Sammelleitung 15, Kontakt 53 eines Sperrrelais 5 zum Minuspol der Batterie. Das Umschaltrelais
4 zieht seinen Anker an, schließt seine Kontakte 42, 44, 45 und öffnet die Kontakte
43, 46, 47. Durch den Kontakt 43 wird die Verbindung zwischen der Relaisspule 41
und dem Sperrelais 5 aufgehoben und dafür über den Kontakt 42 ein Haltestromkreis für
das Relais geschlossen. Das Relais muß so eingerichtet sein, daß der Kontakt 42 vor
dem Öffnen des Kontaktes 43 geschlossen wird, damit eine Unterbrechung des Betätigungsstromes
für das Relais nicht eintreten kann.
Über den Kontakt 44 des Relais 4 wird die Sammelleitung 16 an den Pluspol der
Stromquelle gelegt und damit die Spule S1 des Sperrelais 5 erregt. Dieses Relais öffnet
damit seinen Kontakt 53, unterbricht also die Verbindung der Sammelleitung 15 mit dem
Minuspol der Stromquelle. Durch diese Unterbrechung wird für alle Umschaltrelais 4
der übrigen Schalter der Betätigungsstrom-· kreis unterbrochen, so daß keines dieser
Relais ansprechen kann, wenn ein ihm zugeordneter Schalter seine Stellung ändert.
Über den beim Ansprechen des Relais 4 geschlossenen Kontakt 45 wird die Sammel- too
leitung 18 mit dem Kontakt 24 des Rückmelderelais 2 und damit mit der Rückmeldelampe
37 verbunden. Da die Sammelleitung 18 beim Ansprechen des Sperrelais 5 über
dessen Kontakt 54 an die Flackerstromquelle 6 angeschlossen ist, so gibt die Rückmeldelampe
37 flackerndes Licht und zeigt dadurch an, daß der Schalter seine Stellung geändert
hat. Da der Quittungsschalter 3 in der Einschaltstellung liegt, folgt daraus, daß der zugeordnete
Schalter 1 ausgeschaltet ist. Die Rückmeldelampen der nach dem Schalter 1
auslösenden Schalter können mit der Flackerstromquelle 6 aicht verbunden werden, da die
ihnen zugeordneten Rückmeldelampen durch Umschalten der Rückmelderelais nicht mit
der Sammelleitung 18, sondern über die entsprechenden Umschaltrelais 4 mit der Sammelleitung
17 verbunden werden, weil die Kontakte 46 dieser Umschaltrelais noch geschlossen
sind. Da aber die Sammelleitung 17 durch das Sperrelais 5 und den durch dieses
Relais geöffneten Kontakt 55 abgeschaltet ist, erscheinen die Rückmeldelampen aller später
als der Schalter 1 auslösenden Schalter dunkel. Die Rückmeldelampen der nicht ausgelösten
Schalter geben nach wie vor ruhiges α Licht, da ihre Riickmelderelais erregt bleiben.
Die Unterscheidung zwischen den zuerst auslösenden Schaltern und den später auslösenden
Schaltern kann erfindungsgemäß auch dadurch vorgenommen werden, daß die
Rückmeldelampe- des zuerst auslösenden Schalters an einen anderen Flackerkontakt
angeschlossen wird als die übrigen später auslösenden Schalter.· In der Fig. 2 ist 'ein
Ausführungsbeispiel dafür gezeichnet. Die Leitungen 15', 16', 17' · und 18' entsprechen
den Leitungen 15, 16, 17 und 18 der Fig. 1.
Nach Fig. 2 öffnet das über ein Umschaltrelais 4 erregte Sperrelais 5' seinen Kontakt
53' und trennt damit die Sammelleitung 15' von dem Minuspol der Batterie, so daß die
mit der Sammelleitung 15' verbundenen Umschaltrelais
nicht mehr ansprechen können. Die Sammelleitung 18' ist mit einem Flackerkontakt
61 und die Sammelleitung 17' mit •einem Flackerkontakt 62 verbunden. Die
beiden Flackerkontakte unterscheiden sich dadurch, daß der Flackerkontakt 61 mit einer
höheren Frequenz ,als der Flackerkontakt 62
die Leitung unterbricht, so daß die mit der Sammelleitung 18 verbundenen Rückmeldelampen
ein schneller flackerndes Licht geben als die mit der Rückmeldeleitung 17' verbundenen
Rückmeldelampen. Da die Rückmeldelampe des zuerst auslösenden Schalters durch
das zugeordnete Umschaltrelais 4 mit der Sammelleitung 18' verbunden wird, wegen der
Sperrung der Umschaltrelais - der anderen Schalter alle Auslöselampen von später fallen-
4.0 den Schaltern dagegen mit der Sammelleitung 17' verbunden werden, so gibt die Auslöselampe
des zuerst auslösenden Schalters schneller flackerndes Licht als diejenigen der anderen Schalter und kann somit als solche
von den übrigen iinterschieden werden.
Wird nun die Stellungsänderung des zuerst ausgelösten Schalters 1 durch Umlegen des
Quittungsschalters 4 quittiert, so wird der Stromkreis des dem Schalter zugeordneten
Umschaltrelais 4 durch den vom Quittungsschalter gesteuerten Kontakt 36 unterbrochen.
Gleichzeitig wird auch die Rückmelderelais spule 21 über den Kontakt 35 des Quittungsschalters wieder erregt, so daß der Kontakt
23 geschlossen wird und die Rückmeldelarnpe 37 wieder- ruhiges Licht gibt. Wegen der
Unterbrechung des Stromkreises für das Umschaltrelais läßt dieses Relais seinen Anker
fallen. Die Sperrung für die Umschaltrelais aller übrigen Schalter wird dadurch aufgehoben,
so daß nunmehr auch die Rückmeldelampen von später ausgelösten Schaltern
von der Sammelleitung 17 auf die Sammelleitung 18 nacheinander eingeschaltet werden
können. -
. Es kann nun auch erreicht werden, daß durch die Quittierung der ersten Schalterstellungsänderung die Rückmeldelampen aller
übrigen Schalter gleichzeitig mit der Flackerstromquelle
verbunden werden können. Diesem Zweck dient die Relaisanordnung 7, die wie folgt arbeitet: Beim Ansprechen des
Sperrelais 5 schließt dieses einen Kontakt 52 und erregt die Spule 71. Der Kontakt 73
wird dadurch geschlossen und über die Spule 72 und den Kontakt 75 ein Haltestromkreis
derart vorbereitet, daß in dem Augenblick, in dem das Sperrelais 5 beim Quittieren der
ersten Schalterstellungsänderung den Kontakt 52 wieder öffnet, die Spule 72 Strom erhält
und ihren Kontakt 74 schließt. Durch dieses Relais wird die Verbindung der Sammelleitung
15 mit dem Minuspol' der Batterie hergestellt, so daß alle Umsehaltrelais 4 erregt
werden können, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß eins dieser Relais das andere
durch das Sperrelais 5 daran hindert. Um für den Haltestromkreis des Relais 7 nach
Quittierung aller Schalterstellungsänderungen wieder den Vorbereitungszustand herzustellen,
ist noch ein Kontakt 75 in diesen Stromkreis eingeschaltet^ der durch die Spule 76 geöffnet
wird, wenn sämtliche Umschaltrelais abgefallen sind, denn alle Relais 4 sind mit Kontakten
47' ausgerüstet, die in Hintereinander-Schaltung
in dem Stromkreis der Spule 75 liegen, so daß diese Spule erregt wird, wenn
alle Umschaltnelais abgefallen sind.
Claims (7)
1. ,Anordnung zur Anzeige von Schalthandlungen
in Schaltanlagen, bei der den zu überwachenden Schaltern Stellungsanzeigevorrichtungen zugeordnet sind,
welche die Reihenfolge von Stellungsänderungen erkennen lassen, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Stellungsänderungen mehrerer Schalter die zeitliche Aufeinanderfolge der Stellungsänderungen durch
verschiedenartige Zustandsänderungen der einzelnen den betreffenden Schaltern zugeordneten
Stellungsanzeigevorrichtungien angezeigt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1 mit Rückmeldelampen für die zu überwachenden
Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Aufeinanderfolge der Stellungsänderungen
durch entsprechende Änderungen des Beleuchtungszustandes der Rückmeldelampen erzielt wird und
daß insbesondere bei Verwendung von
Flackerlicht nur die Rückmeldelampe desjenigen Schalters, der als erster seine
Stellung geändert hat, an die Flackerstromquelle angeschlossen wird, die Rückmeldelampen
der übrigen ebenfalls ausgelösten Schalter dagegen abgeschaltet werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldelampe
des zuerst ausgelösten Schalters an 'eine
Flackerstromquelle anderer Frequenz angeschlossen wird als die Rückmeldelampen
•der übrigen ebenfalls ausgelösten Schalter.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Rückmeldelampen durch Umlegen
eines Quittungsschalters von Flackerlicht auf Dauerlicht umgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Quittierung
der ersten Schalterstiellungsänderung die übrigen Rückmeldelampen nacheinander an die Flackerstromquelle angeschlossen
werden.
5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Quittierung
der ersten Schalterstellungsänderung die übrigen Rückmeldelampen gleichzeitig an die Flackerstromquelle angeschlossen
werden.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Schalter ein Umschaltrelais 4 zugeordnet ist, das bei einer Schalterstellungsände- *
rung die Rückmeldelampe auf eine Flackerstromquelle umschaltet und gleichzeitig die Umschaltrelais der übrigen
Schalter derart verriegelt, daß die Rückmeldelampen von später auslösenden
Schaltern so lange abgeschaltet oder an eine andere Flackerstromquelle angeschlossen
bleiben, bis durch Umlegen des Quittungsschalters des zuerst ausgelösten Schalters die Verriegelung des Umschaltrelais
aufgehoben ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jjegenseitige
Verriegelung der Umschaltrelais der nicht zuerst ausgelösten Schalter durch einen Stromkreis verhindert wird,
der nach Quittierung der ersten Schalterstellungsänderung wirksam wird und erst geöffnet wird, wenn sämtliche Schalterstellungsänderungen
quittiert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE641350T | 1930-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641350C true DE641350C (de) | 1937-01-28 |
Family
ID=6580111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930641350D Expired DE641350C (de) | 1930-12-21 | 1930-12-21 | Anordnung zur Anzeige von Schalthandlungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641350C (de) |
-
1930
- 1930-12-21 DE DE1930641350D patent/DE641350C/de not_active Expired
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