AT32540B - Elektrische Typenschiffchen-Schreibmaschine. - Google Patents

Elektrische Typenschiffchen-Schreibmaschine.

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AT32540B
AT32540B AT32540DA AT32540B AT 32540 B AT32540 B AT 32540B AT 32540D A AT32540D A AT 32540DA AT 32540 B AT32540 B AT 32540B
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boat
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Joseph Lemble
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Joseph Lemble
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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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   zurückgedrängt   werden. Die Stifte 9 haben einen doppelten Zweck. Erstens sollen sie in ihrer   zurückgedrängten   Stellung das Typenschiffchen in seinem Ausschlag je an einer solchen Stelle aufhalten, dass die der angeschlagenen Taste entsprechende Type genau vor einen Typenanschlaghammer zu stehen kommt, wozu die Tastenverteilung und die Typenanordnung im Typenschiffchen passend gewählt sind und zweitens stellen sie gleichzeitig mit Aufhalten des Typen-   schiffchens   einen   elektrischen Stromschluss   zum Antrieb des Typenanschlaghammers her.

   Die Stifte 9 sind in   Schienen-M längsverschiebbar   gelagert und letztere werden von der oberen Gestellplatte 8, die zusammen mit dem Maschinengestell an einen Pol der Stromquelle gelegt ist, elektrisch isoliert getragen. Sie haben an ihrem vorderen Ende, wo die Winkelhebel 7 gegen sie treffen, einen Kopf 12 aus Isoliermaterial, so dass sie also von dem Maschinengestell und den in diesem gelagerten Teilen isoliert sind. 



   Typenschiffchen. Das Typenschiffchen 13 enthält drei übereinander gelagerte Typenreihen, eine obere mit den Typen des kleinen Alphabets, eine mittlere mit den Typen des grossen Alphabets und eine untere mit den Typen für andere Schriftzeichen. Es wird in einem Rahmen, dessen obere und untere Schienen 14   U-förmig   profiliert sind und welcher mit hinteren Leisten 15 versehen ist (Fig. 4 und   5),   längsverschiebbar und leicht beweglich geführt.

   Der   Führungsrahmen   14, 15 für das Typenschiffchen ist vermittelst seitlicher Ohren 16 auf senk 
 EMI2.1 
   Tvpenschiffchen,   dessen obere Typenreihe (kleines Alphabet) für gewöhnlich auf Höhe des Kopfes des Typenanschlaghammers sich befindet, so zu verstellen, dass die mittlere oder die 
 EMI2.2 
 denen jener 18 bei 20 drehbar gelagert ist und entsprechend seinem   Hebelarmlängenverhältnis   die mittlere Typenreihe der grossen Buchstaben   einzurücken   gestattet, während der Tasten- 
 EMI2.3 
 Typenreihe einzurücken erlaubt ; der Ausschlag dieser Tastenhebel wird dabei zweckmässig durch einstellbare Anschläge 22 begrenzt. 



   Die Lagerung der Typen im Typenschiffchen ergibt sich am besten aus Fig. 5, welche in   grösserem   Massstabe ein teilweiser Schnitt nach Linie C-D von Fig. 4 ist. Die eigentlichen Typen 23 sitzen je vermittelst einer Platter an einer   Stange 25,   deren vorderes Ende vorn aus dem Schiffchenrahmen heraustritt, um der Einwirkung des Anschlaghammers ausgesetzt zu werden und welche von einer Rückführfeder 26 umgeben ist, die die Type in ihrer gezeichneten Lage zu halten trachtet. 



  Wird eine Typenstange 25 vom Anschlaghammer getroffen, so wird die betreffende Type entgegen der Feder 26 hinten aus dem Schiffchenrahmen herausgeschoben, wobei für den ungehinderten Durchgang der   Typenplatte   24 an den Flanschteilen der   Rahmenschienen   14 und an den Rahmenleisten 15 Ausschnitte 27 vorgesehen sind (Fig.   6).   so dass die herausgeschobene Type durch Vermittlung eines hinter dem Schiffchenrahmen vorbeigehenden Farbbandes 28 (Fig. 1) den Ab-   drll ('k al1Í   dem Papier des Papierwagens bewirkt. Damit die Typen sich nicht verdrehen können, 
 EMI2.4 
 Führung im   Typenschiffchen   gibt.

   Die Typen sind nur an der dem Anschlaghammer gegenüberliegenden Stelle des Schiffchenrahmens aus diesem nach rückwärts herausbewegbar. u. zw. vermöge der Ausschnitte 27, während sie an anderen Stellen des   Schinchenrahmens   infolge ihrer Platte 24 nicht über   dir Flanschteile der Schienen 14 bzw. über die   Leisten   75 hinausbewegt   
 EMI2.5 
 drehbar gelagerten Anschlaghammer 31 (Fig. 2) und einem unterhalb der   Gestellplatte   8 angeordneten Elektromagnet 32, dessen Anker 33 mit dem   Hammer. 31   verbunden ist. Wird der Elektromagnet 32 erregt, so zieht er dell Anker. 33 an und bewirkt dadurch   ein Ausschwingen   
 EMI2.6 
 geräuschloszurAnlagekommt. 



   Typenschiffchenantrieb. Der Antrieb des Typensehiffchens, um dasselbe in 
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 sicheren Kontakt zu machen. Die Zahnstange 36 trägt ferner bei ihren Enden zwei Mitnehmerdaumen 44, welche das Typenschiffchen zwischen sich halten und es mitnehmen, sobald die Zahnstange verschoben wird. Diese Mitnehmerdaumen 44 greifen durch das vordere offene Feld des   Typenachinchenrahmens,   so dass   die Höhenverstellung   des   Typenschiffchenrahmens     behufs   Wechselns der Typenreihe ohne Behinderung von Seiten der Daumen 44 vor sich gehen kann. 



  Andererseits kann die Zahnstange 36 mitsamt den Mitnehmerdaumen 44 nach vorn im Sinne des Pfeiles z gemäss Fig. 7 aus den Bügeln 39 der Schlepper 40 herausgedreht werden, so dass der Typenschiffchenrahmen mitsamt dem Typenschiffchen etwa für den Ersatz einer Type, die Reinigung der Typen oder überhaupt deren Nachschau von den Zapfen 17 ohneweiters abgehoben werden kann. 



   Der in die Zahnstange 36 eingreifende   Zahnsektor   37 sitzt auf einer senkrechten Welle 45 (Fig. 1, 2, 3 und 13), die unten eine Kreisscheibe 46 mit zwei radialen Ausschnitten 47 trägt. 



  Vermittelst dieser Scheibenausschnitte kann die Drehung der Welle 45 nach links oder nach rechts dadurch bewirkt werden, dass der eine oder andere von zwei abgekröpften Zapfen   48   
 EMI3.1 
 des   Typenschiffchens   nach links und diese Drehung wird in der weiter unten beschriebenen Weise bei Niederdrücken irgend einer Taste der linksseitigen Gruppe veranlasst, während die Drehung 
 EMI3.2 
 linksseitigen Tastengruppe gehörenden Mittel näher zu schildern. Die dieser Gruppe entsprechende Welle 49 ist durch einen kurzen Arm 50 und einen Lenker 51 mit einem   bei. 52 gelagerten,   in wagerechter Ebene schwingbaren Hebel 53 verbunden, der durch ein Gelenk 54 mit einem die Anker zweier Elektromagneten 55, 56 tragenden Schwinghebel 57 zusammenhängt.

   Der eine 
 EMI3.3 
 treffenden Scheibenaussehnitt 47 geschnellt wird, um mit einem kräftigen Ruck die Drehung der Welle 45 nach links zu bewirken und so das Typenschiffchen nach links zu schleudern. Wird 
 EMI3.4 
 an beiden Sperrstiften 63 3 zur Anlage kommt und so eine Drehung   der Welle 45 weder in dein   einen, noch in dem anderen Sinne zulässt. Das Hochschieben jedes der Sperrstifte 63 erfolgt durch 
 EMI3.5 
 gedeutet, durch den Elektromagnet 56 mitgeteilt, welcher bei seiner Erregung den   Ankerhebe ! 57   so verstellt, dass der Lenker 51 in seine   hinterste Endlage zurückgezogen wird.   



   P wagenschaltvorrichtung. Diese Vorrichtung bietet nichts besonders neues. Der Papierwagen 68 (Fig. 1), der sich unmittelbar hinter dem   Farbband befindet und   in bekannter Weise unter dem ständigen Zug eines Federgehäuses steht, wird schrittweise durch den Anker 69 eines Elektromagnete   7   bewegt, welcher bei seiner Erregung vermittelst einer   Klinke 77 des Ankers (Fig. 2)   und eines Stiftes 74 dieser Klinke eine Gegenklinke 72 vom Wagensperrrad   7J auslöst, um   den Wagen bis zu nunmehriger Sperrung durch den Klinkenzahn 75 
 EMI3.6 
 

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 EMI4.1 
 bare,   federbeeinflusste   Stange 76   (Fig.

   l   und 2), die durch VelLuittlung einer besonderen Taste 77 nach rückwärts geschoben werden kann, um den Anker 69 mechanisch verstellen und so die Wagenschaltung nach Wunsch ohne den elektrischen Strom herbeiführen zu können. 



   Das zu beschreibende Papier läuft in bekannter Weise zwischen schaltbaren Führungswalzen hindurch und lässt bei der vorliegenden Ausführung der Maschine die Schrift sofort sichtbar erscheinen. 



   Elektrische Kontaktvorrichtungen. Diese Vorrichtungen bilden einen der wesentlichsten Bestandteile der Erfindung. Wie bis jetzt, seien auch hier nur die für die links- 
 EMI4.2 
 wähnen, dessen bewegliches Kontaktglied in Form einer drehbaren Nockenscheibe 81 (Fig. 12) durch den Arm 82 und den Lenker 83 mit einem an der entsprechenden Welle 49 isoliert sitzenden Arm 84 (Fig. 12 und 13) verbunden ist und bei der mit Tastenanschlag erfolgenden Drehung der Welle 49 den bis dahin ausgeschalteten Strom einschaltet. 



   An zweiter Stelle findet sich ein bei 86 drehbar gelagertes Kontaktrad 85 vor, das drei   Kontaktarme   87, 88,   89   aufweist (Fig. 11) und durch einen in eine Gabel 90 greifenden Arm 91 der entsprechenden, von den Tastenhebeln bewegten Schwingachse 5 gedreht werden kann. 
 EMI4.3 
 rad 85 mitgedreht. Die drei Kontaktarme des letzteren wirken mit drei zugehörigen Kontaktfedern   92,   93,   94   schleifend zusammen und bewirken dadurch die Stromeinschaltung für den Typenschiffchen-Antriebelektromagnet 55, den   Papierwagen-Schaltelektromagnet 7C   und den Typenschiffchen-Rückführelektromagnet 56, wie dies bei der Erläuterung der Arbeitsweise der Maschine näher geschildert werden wird.

   Das Kontaktrad 85 und die drei Kontaktfedern 92, 93, 94 werden von einem gemeinsamen Träger   95   getragen, der am Maschinengestell isoliert gelagert 
 EMI4.4 
 so dass auch er vom Maschinengestell isoliert ist. Von den Kontaktfedern 92, 93, 94 ist jene 93 der Wirkung eines isolierten Fingers 96 der Welle 49 ausgesetzt (Fig. 13), derart, dass sie in der 
 EMI4.5 
 gehörigen Kontaktarm 88 des   Kontaktrades 85   entfernt gehalten ist (Stellung der Fig.   13).   Die   Rückführung   des Kontaktrades 85 nach seiner Drehung erfolgt durch die Wirkung einer am 
 EMI4.6 
   oder andere Tustenhebel 7   der linksseitigen Gruppe   niedergedrückt, so   spielen sich folgende Vorgänge ab :

     Zunächst wird die Schwingachse   5 im Sinne des Pfeiles   J   (Fig. 9) gedreht und durch Ver- 
 EMI4.7 
 eingeschaltet wird. Dann wird durch den Arm 91 der Schwingachse 5 das Kontaktrad 85 im   Sinne des Pfeiles s   (Fig. 11 und 14) gedreht, um die nachfolgend beschriebenen Kontaktschlüsse 
 EMI4.8 
 magnet 55 hingeführt wird (Stellung II der Fig. 14). Dann wird bei der Verstellung des Lenkers 51 dessen Stift 67 von der   Hubfläche   66 des Gabelhebels 65 (Fig. 2) abgleiten, um das Niedergehen des   linksseitigen Sperrstiftes 63 zu veranlassen und   so den Typenschiffchenantrieb für die Ver-   seluebung   des Schiffchens nach links freizugeben.

   Schliesslich wird jene Drehung der Welle 49 
 EMI4.9 
 

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 ist, dass ein Stromkreis vom positiven Pol durch den Draht 101 über den   geschl@ssenen Kontakt 80,   durch die Verbindung   102,   den Kontakt 89, 94, den Elektromagnet 55 und durch Draht   103   zurück nach dem an das Maschinengestell gelegten negativen Pol geschlossen wird, so dass jetzt der Elektromagnet 55 erregt wird, um den Ankerhebel 57 kräftig anzuziehen (Stellung   III   der Fig.

   14) und durch Vermittlung des Lenkers 51 die Welle 49 unter Erhaltung des Kontaktschlusses bei 80 im gleichen Sinne wie vorhin derart weit   auszuschwingen,   dass ihr abgekröpfter Zapfen 48 in den entsprechenden Randausschnitt 47 der Kreisscheibe 46 einschlägt und durch die Welle   45   
 EMI5.1 
 den   zuriickgedrängten   Stift 9 in solcher Stellung aufgehalten, dass die dem Tastenanschlag entsprechende Type mit ihrer Stange 25 genau vor den Kopf des   Typenanschlaghammers   31 zu stehen kommt, während gleichzeitig vermittelst des durch die isoliert gelagerten Schienen 11 am positiven Pol der Stromquelle liegenden Stiftes 9 an der Kontaktfeder 43 des linksseitigen Schleppers   40   des   Typenschifichens   (Fig.

   8) Kontaktschluss hergestellt und dadurch ein Stromkreis durch den Draht 104, den Typenanschlagelektromagnet   32,   die Schienen   11,   den Stift 9 und das Typen- 
 EMI5.2 
 so dass der Elektromagnet 32 erregt und der Hammer 31 gegen die Stange 25 der eingestellten Type geschnellt wird,   um   den Abdruck zu bewirken. 



   Wird nun der angeschlagene Tastenhebel losgelassen, so wird das Kontaktrad 85 durch die Feder 97 (Fig. 13) zurückgedreht. Dadurch wird einmal der Kontakt 89, 94 unterbrochen, so dass der Elektromagnet 55 ausgeschaltet wird. Dann werden die Kontakte   87, 92 und 88,   93 durch das Kontaktrad geschlossen. Der Schluss des ersteren Kontaktes (87, 92) bewirkt die Einschaltung des Elektromagnets 56, um den Ankerhebel 57 anzuziehen.

   Während dieser sich aus der Stellung III in jene II bewegt (Fig. 14), wird durch den Lenker 51 die Welle 49 so   zurück   
 EMI5.3 
 Schaltelektromagnet 70 und den Draht   106   geschlossen, um durch Anziehen des Ankers 69 die Schaltung des Papierwagens einzuleiten-und diese bei darauffolgender Unterbrechung des be- 
 EMI5.4 
 stellung 1 und während dieses Teils der Bewegung vollzieht sich auch die vollständige Wiederherstellung des anfänglichen Zustandes der Teile. Es wird dann nämlich der Lenker 51 in seine 
 EMI5.5 
   'Fig. 2) aufgleitt'n, um   den letzteren und mit ihm den Sperrstift 63 hochzuheben und dadurch vermittelst des Querstabes 61 die Welle 45 und das   Typenschiffchengetriebe bis zu   einem nächsten Tastenanschlag zu sperren.

   Auf diese Weise haben alle Teile wieder ihre in der   Zeichnung mit   
 EMI5.6 
 
Bei erneutem Tastenanschlag werden sich die beschriebenen Vorgänge wiederholen, also kurz gesagt, der Schluss des Hauptkontaktes 80, die Erregung des   Elektromagnets 55.   die Typen-   chiffehenverschiebung,   die Erregung des Abdruckelektromagnets 32.

   die   Unterbrechung   der
Erregung des   Elektromagnets     55,   die   Typenschiffchenrückführung vermittelst   des Elektro-   fnagnets 56   und die Unterbrechung der Erregung des Abdruckelektromagnets   3, die Einschaltung   des Papierwagen-Schaltelektromagnets 70, die Sperrung des   Typenschiffchens   in seiner Ausgangs-   tage   vermittelst der Sperrstifte 63 und schliesslich die   Unterbrechung   des Hauptkontaktes   80   'erfolgen. 
 EMI5.7 
 Kontakte an ein und demselben Träger gibt die Möglichkeit leichter und bequemer Ausbesserung   (, der Auswechslung einzelner Kontaktteile.   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-AN SPRÜCHE : EMI5.8 <Desc/Clms Page number 6> dass bei Anschlagen und Loslassen des einen oder andere@ Tastenhebels das Kontaktrad (85) verstellt und unmittelbar durch dasselbe ein Kontakt für die Typenschiffeheneinstellung, ein solcher für die Papierwagenschaltung und ein dritter für die Rückführung des Typenschiffchens in die Ausgangslage und dessen Sperrung in derselben sowie für die Stromausschaltung gesteuert wird.
    EMI6.1 einen Papierwagen-Schaltelektromagnet (70) und durch Kontakt (87, 92) einen Typenschiflchell- rückführ- und Stromausschaltelektromagnet (56) über ein und dieselbe Stromquelle zu schliessen, wobei eine einen Stromein- und -ausschalthauptkontakt (80) beherrschende Welle (49) durch Zwischenglieder (98, 99, 100) von der Schwingachse (5) derart in Abhängigkeit gesetzt ist, dass sie beim Anschlagen eines Tastenhebels (1) von der Schwingachse (5) aus etwas gedreht wird, um den Schluss des Hauptkontaktes (80) zu bewirken und erst dadurch die völlige Schliessung der Stromkreise über jene Elektromagneten zu ermöglichen.
    3. Elektrische Typenschiffchen-Schreibmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Ankerhebel (. 57) der Elektromagneten (55, 56) durch einen Lenker (51) mit der den Hauptkontakt (80) und das Typenschiffchen-Einstellgetriebe (45, 37, 36) beherrschenden Welle (49) zwangläufig verbunden ist und der Lenker (51) mit einer Sperrung 6.' für das Typenschiffchen-Einstellgetriebe (45, 37, 36) derart zusammenwirkt, dass bei Anzug des Ankerhebels (57) durch die Wirkung des eingeschalteten Elektromagnets (56) schliesslich EMI6.2 Typenschiffchen-Einstellgetriebe gegen unbeabsichtigte Verstellung gesichert wird.
    4. Elektrische Typenschiffchen-Schreibmaschine nach Anspruch 1-3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Sperrung für das Typenschiffchen-Einstellgetriebe (45, 37, 36) in einem oder zwei senkrecht verschiebbaren Sperrstiften (63) besteht, von denen jeder sich dadurch vor einet EMI6.3 stift (63) vor dem Querstab (61) der in der Ausgangsstellung befindlichen Welle (45) in di, Höhe führt.
    5. Elektrische Typenschiffchen-Schreibmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn EMI6.4
AT32540D 1907-05-25 1907-05-25 Elektrische Typenschiffchen-Schreibmaschine. AT32540B (de)

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