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Melu'fae. hschreibmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf Mehrfachschreibmaschinen und betrifft insbesondere eine besondere Bauart, die für Rechnungsaufstellungen bestimmt ist und zwei oder mehr Getriebegrnppen enthält, die unabhängig voneinander mit den Bctätigungsorganen eines einzigen Tastenbrettes gekuppelt werden können. Die Erfindung behandelt ferner auch die Einrichtungen, welche die Bewegung unmittelbar von den Betätigungsorganen auf die Gruppen von Typenstangen übertragen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung verstellt jedes Betätigungsorgan des Tastenbrettes eine sich quer zur Maschine erstreckende und mit den, sich untereinander in den verschiedenen Gruppen entsprechenden, Schreibgetrieben gekuppelte Welle, mittels einer Übertragung, die leicht für alle Getriebe der gleichen Gruppe unterbrochen werden kann. Die Organe, welche in jeder Gruppe die Übertragung
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wünschten Zusammenstellung in Gruppen zu zwei oder mehreren eingestellt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die Schreibgetriebe jeder Gruppe durch Elektromagnete eingestellt, welche von Tasten in Form von elektrischen Kontakten gesteuert werden. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Wirkung der Elektromagnete sich lediglich auf die Schreibgetriebe erstreckt, die dem gewünschten Schriftzeichen entsprechen. Ein Kombinator führt dabei
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Die Fig. 1-5 zeigen eine Mehrfachsehreibmaschine mit mechanischer, die Fig. 6-14 eine Ausführungsform mit elektrischer Übertragung.
Fig. 1 ist die Draufsicht der Gesamtvorrichtung, Fig. 2 ist der Längsschnitt in grösserem Massstabe ; Fig. 3 zeigt eine Gruppe der Druckvorrichtungen in Drauisicht ; Fig. 4 stellt schaubildlieh die Einrichtung zur Verbindung der verschiedenen Gruppen untereinander dar ; Fig. 5 zeigt schaubildlich das Ende des Wagens mit den Vorrichtungen, welche am Ende der Zeile selbsttätig die Druckmeehanismen ausrücken ; Fig. 6 ist die Vorderansicht der zweiten Ausführungsform ; die rechte Hälfte in verschiedenen lotrechtc-n
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ist der Schnitt nach M-M der Fig. 13 ; Fig. 13 ist das elektrische Leitungsschema und Fig. 14 zeigt in Seitenansicht eines der Übertragungsorgane.
In der Ausführung nach den Fig. 1-5 ist 1 der Rahmen, auf welchem eine Anzahl Gruppen von Schreibvorrichtungen, d. h. eine Anzahl von für den vorliegenden Zweck ausgestalteten mehr oder
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punkt haben. Die Abstände dieser Schreibmaschinen von einander entsprechen denjenigen der Blattreihen, welche beschrieben werden sollen.
Neben diesen Gruppen kann auch eine Schreibmaschine 3 üblicher Form (Fig. 1) angebracht sein.
An der Rückseite des Rahmens 1 befindet sich, auf Schienen 4 beweglich, ein Wagen 5, der mittels Zahnstange 6 und Schaltzahn 7 wie üblich bei jedem Tastenanschlag weitergeschaltet wird. An diesem Wagen 5 ist lotrecht beweglich ein Rahmen 8 mit federnder Stütze 9 zum Festhalten dt-s Papierblattc od. igl.
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im Maschinenrahmen axial verschiebbaren, unter dem Druck einer Feder 20 stehenden Stange 19 ver- bunden ist. Jede Stange 19 hat am vorderen Ende einen Zahn 21, welcher mit einem auf einer Stange 23 angelenkten Haken 22 in Eingriff treten kann. Die Stange 23 ist mit dem einen Ende eines Hebels 24 verbunden, der an einem Träger 25 angelenkt ist und andern Endes an einer Typenstange 26 angreift.
Sämtliche Haken 22 einer Gruppe sind durch Lenker 221 mit einem Rahmen 27, 27'verbunden, der mittels des Verbindungshebels 28'aD den Hebel 28 der Taste 29 hängt. Der Hebel 28 ist bei 30 mit einem
Hebel 31 gelenkig verbunden, der seinerseits an dem Lenker 32 angreift, welcher mit einem bei 34 schwing- bar gelagerten Doppelhebel 33 verbunden ist, der mit seinem anderen Ende unter der Wirkung einer.
Feder 35 mit einer Sperrklinke 36 in Eingriff steht. Jeder Tastenhebel16 sitzt auf einer drehbar im
Masehinenrahmen gelagerten Welle 37, welche durch die ganze Länge der Maschine hindurchgeht (Fig. J) und bei jeder Gruppe einen Sektor 17 hat, der mit einem der Drähte 18 verbunden ist.
Alle Gruppen Z, 11, rIl, IV, V oder einige von ihnen sind mit lotrechten Führungen 38 für bewegliche
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können. Jede Traverse 39 entspricht einer Gruppierung der Schreiborgane.
Gegenüber jeder Gruppe 1, usw. ist am Wagen 5 ein Zahn 42 Fig. 2 und 3) schwingbar gelagert, welcher gegen die Wirkung einer Feder 43 nach links schwingt und durch einen Anschlag 44 in seiner
Bewegung nach rechts begrenzt wird. Dieser Zahn 42 ist auf seiner linken Seite abgeschrägt und trifft in der Stellung, welche er am Ende der Zeile einnimmt, auf das Ende einer Stange 4. 5, deren entgpgen- i gesetztes Ende mit der Sperrklinke 36 verbunden ist.
Wenn sich die Gruppen 1, usw. in Unordnung befinden, d. h., wenn ihre Teile so liegen, dass die
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genügt es, alle Haken 22 dieser Gruppe (Fig. 2) mit den Zähnen 21 ausser Eingriff zu bringen, was für jede
Gruppe, durch Anheben der Taste 29 geschieht, oder dadurch, dass die Klinke 36 ausser Eingriff mit dem Hebel 33 gebracht wird.
Wenn dagegen die einzelnen Teile die in Fig. 2 gezeichnete Stellung einnehmen, ist die Gruppe eingerückt und das Anschlagen einer Taste 16 bewirkt die Drehung ihrer Welle 37 im Sinne des Pfeiles (Fig. 2) und den Abdruck des der betreffenden Typenstange 26 entsprechenden Schriftzeichen in jeder eingerückten Gruppe.
Soll eine der Gruppen I, usw. zur Wirkung gebracht werden, so ist die Taste 29 der betreffenden
Gruppe niederzudrücken.
Sollen zwei oder mehrere Gruppen zu gleicher Zeit wirken, so wird die Taste 41 jener Traverse 39 niedergedrückt, deren Stangen 40 die Hebel 33 der in Betracht kommenden Gruppen steuern. In beiden
Fällen bringt das Niederdrücken des Rahmens 27 die Haken 22 mit den Zähnen 21 der Stangen 19 in
Eingriff, welche mit den Tasten 16 verbunden sind. Infolgedessen wird bei nacheinander erfolgendem
Aufschlag der Tasten 16 von jeder eingerückten Gruppe die betreffende Type geschrieben. Wenn der
Wagen am Ende eines Weges ankommt, d. i. am rechten Ende einer Zeile, gleitet das Ende der Stange 45 jeder Gruppe auf die Abschrägung des zugehörigen Zahnes 42 des Wagens ; hiedurch wird die Sperrklinke 36 gelöst und die Feder 35 rückt den Hebel 33 aus.
Die verschiedenen Gruppen der Vorrichtung werden also selbsttätig am Ende jeder Zeile ausgerückt und die folgende Zeile kann in ganz beliebiger Weise, d. h. ohne Rücksicht auf die Bedingungen für die vorhergegangene Zeile, geschrieben werden, nachdem man den Rahmen 8 durch die Stange 15 und das Zahnrad 13 auf eine neue Zeile fortgeschaltet hat.
Bei der Ausführung der Erfindung mit elektrischer Übertragung, nach den Fig. 6-14, sind wie vorher die Typenstangen 26 im Rahmen 1 axial verschiebbar angeordnet und mit Hebeln 24 verbunden, die an einem festen Träger 25 (Fig. 8) angelenkt sind. Bei dieser Ausführung werden die Typenstangen jeder Gruppe durch Zwischenstücke gesteuert, welche von einem Elektromagneten bewegt werden, der vor den Zwischenstücken selbst verschoben werden kann, und die Elektromagnete der verschiedenen Gruppen sind auf einem Wagen angebracht, welcher durch mechanische oder elektrische, von den Tasten gesteuerte Mittel verschoben wird.
Auf diese Weise wird jeder Elektromagnet zuerst in Verbindung mit dem zur betreffenden Type gehörigen Zwischenstück gebracht und bewirkt dann die erforderliche Verschiebung der Typenstange, so dass infolge dieser Anordnung lediglich diejenigen Elektromagnete in den Stromkreis eingeschaltet werden können, welche den in Betracht kommenden Gruppen entsprechen.
Der Hebel 24 greift mit seinem Ende an einer Stange 50 an, die ihrerseits am Ende eines Hebels 51 anfasst, der bei 52 schwenkbar gelagert und mit dem anderen Ende mit einer Stange 23 verbunden ist, welche in nachstehend beschriebener Weise bewegt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass die Schreibmaschine drei Gruppen von
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Jede Stange 23 trägt fest einen magnetischen Stab 53, und alle diese Stäbe 53 jeder Gruppe sind Seite an Seite in einer lotrechten Ebene angeordnet. Gegen die Stäbe ist eine Platte 54 aus nicht magnetschem Material gelegt, die mit Fenstern 541 versehen ist und von einem Wagen 57 getragen wird, der mit Rädern 55 auf Schienen 56 läuft, und so viel Elektromagnete 581, dz 58'" enthält, als Gruppen von
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sprechenden Gruppe gegenüber gebracht werden kann. Der Wagen 57 ist mit dem Maschinenrahmen durch eine Feder 59 verbunden, welche ihn in seine äusserste Stellung rechts (Fig. 6) zu ziehen strebt.
Auf der Gegenseite ist er an einer Stange 60 befestigt, die in einem Lager 61 geführt und mit einem um 63 schwenkbaren Hebel 62 gelenkig verbunden ist, der den Anker 64 eines Elektromagneten 65 trägt.
Auf der Stange 60 sitzt eine Stufenscheibe 66, bei welcher die Ränder der Stufen so weit voneinander entfernt sind, wie zwei nebeneinander liegende Magnetstäbe 53. Der Scheibe 66 gegenüber sind, u. zw. für jede Stufe eine, neun Stangen 67 angeordnet, die axial geführt, mit einem bei 69 schwenkbar gelagerten Hebel 68 verbunden sind, der am Ende den Anker 10 eines Elektromagneten 71 trägt (Fig. 6,7 und 9).
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in Eingriff stehe, der bei 75 schwenkbar gelagert ist und mit seinem freien Ende, eine Traverse bildenden Ende sich gegen die Zähne 75 der Stangen 67 legt, mit denen eine bei 78 schwenkbar gelagerte Platte 77 (Fig. 7 und 11) in Eingriff steht, an welcher eine Klinke 79 sitzt, die in ein Sperrad 80 greift, das a, uf der Welle 81 eines elektrischen Schalters 82 sitzt.
Auf der Welle 81 ist ausserdem das Sperrad 83 befestigt
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greift ; mit dem anderen Ende legt sich der Hebel 85 an eine Ausladung 87 des Zahnes 72.
Bei den gezeichneten Ausführungsbeispiel hat der Schalter 82 drei segmentartig angeordnete, durch isolierte Lücken getrennte Leitungen und die Sperräder 80 und 83 tragen sechs Zähne, so dass bei
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wechseln. In der Leitung befindet sich eine Stromguelle B und ein Elektromagnet 65, welcher bei jeder Drehung des Schalters 82 abwechselnd erregt und stromlos wird.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich, könnten auch die Elektromagnete 5S und 77 in diese Leitung einge-
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Die Tastenanordnung kann die gleiche sein, wie die der zuerst beschriebenen Ausführungsform ; sie ist in Fig. 13 zusammen mit den von den Tasten gesteuerten Leitungen dargestellt. Hiebei bewirkt jeder Hebel 16 in zwei Abschnitten eine Doppelschaltung, indem ein Kontaktpaar (Stromkreis des Elektromagneten 71) durch die Kontaktplatte 91 der Stange 18 und ein anderes Kontaktpaar (Stromkreis des Elektromagneten 581) durch die Kontaktplatte 92 des Hebels 16 geschlossen wird. Der Schalter 8811, wird von dem Hebel 33 unter dem Einflusse der Tastenhebeleinriehtung 39, 40, 41 gesteuert.
Diese Schaltung kann aber auch durch eine andere geeignete Schalteinrichtung erfolgen ; ebenso kann die beschriebene Maschine auch zwei voneinander unabhängige Steuerungen vorsehen, welche mit den Schaltern 881, 88" und 89 andere Schalter 884-88B und 89A-90', welche dieselben Leitungen beeinflussen, parallel schalten (Fig. 13, recht, Seite des Schemas).
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zur Zahl 2 gehörigen Elektromagneten 71 ; der Anker 70 dieses Magneten wird angezogen (Fig. 9), der Hebel 68 geschwenkt und seine Stange 67 mit ihrem Ende auf die betreffende Stufe der Scheibe 66 gebracht.
Die Entfernung zwischen der Stange 67 und der Stufe ist gleich dem Weg, welchen der Wagen 57 machen muss, damit die Elektromagneten, mit ihren Polen den Stäben 53 gegenüber zu stehen kommen, welche mit den Stangen 26 der Type 2 verbunden sind.
Infolge der Verschiebung der Stange 67 schwingt, unter dem Einflusse ihres Zahnes 76, der Hebel 74 derart, dass der Haken 73 ausser Eingriff mit dem Zahn 72 der Stange 60 kommt, und der Wagen 57 wird von der Feder 59 nach rechts gezogen bis die Scheibe 66 sieh gegen die verschobene Stange 67 legt (Fig. 6 und 7). Die Elektromagnete 58' 58" 58"' stehen dann mit ihren Polen den Stäben 53 gegenüber, welche in den Gruppen 1, II und III der Ziffer 2 entsprechen.
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Zu gleicher Zeit hat die Verschiebung der Stange 67 (Fig. 11) das Schwingen der Platte 77 veranlasst, so dass die Klinke 79 einen neuen Zahn des Schaltrades 80 erfasst.
Der zweite Teil der Bewegung des Schalters 88 vervollständigt den Stromkreis derjenigen Elektro- magneten 58', 58", 68"', für welche er durch den Schalter 88", 88'vorbereitet worden ist ; jeder dieser Elektromagneten zieht denjenigen Stab 53 an, der ihm gegenüberliegt und die Bewegung dieses Stabes betätigt mittels der Hebel 51, 50 und 24 (Fig. 8) die Stangen 26 der Ziffer zwei.
Nach Öffnen des Schalters 89, durch die Feder 20 der Taste, wird zuerst der Strom der Elektro- magnete 58', 58", 58'" unterbrochen, so dass die Stangen 26 der verschiedenen Gruppen unter der Wirkung ihrer Federn ihre Ausgangsstellung wieder einnehmen, worauf der Strom der Magnete 7. 2 unter- brochen wird und der Hebel 68 (unter Federwirkung) mit der Stange 67 ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Während dieser Verschiebung gibt die Stange 67 die Platte 77 frei, welche von einer Feder in Normalstellung gezogen wird (Fig. 11) ; dabei greift die Klinke 79 am Rade 80 um einen Zahn weiter, dreht die Welle M und bringt den Schalter 82 in diejenige Stellung, bei welcher der Strom des Elektro- magneten 65 geschlossen ist. Dieser Magnet wird erregt, zieht den Anker 64 an, so dass der Hebel 62 ausschwingt und die Stange 60 mit dem Wagen 57 sich nach links, der Wirkung der Feder 59 entgegen verschiebt und die Anfangslage wieder herstellt, d. h. der Zahn 72 der Stange 60 tritt wiederum in Eingriff mit dem Zahn 73 und wird infolgedessen gehalten.
Vor dem Ende der Verschiebung der Stange 60 nach links, trifft die Ausladung 87, des Zahnes 72 (Fig. 9,10, 12) den Hebel 85 und bewirkt dessen Ausschwingen und damit ein Weiterschalten des Rades 88 und des Schalters 82, welcher den Strom des Elektromagneten 65 unterbricht, der den Anker 64 freigibt ; die Stange 60, von Zahn 72 nicht mehr gehalten, ist mithin wieder in Gebrauchslage sobald einer der
Schalter 89 betätigt wird.
Bei beiden beschriebenen Ausführungen laufen alle Stangen 26 einer Gruppe nach einem einzigen
Druckpunkt 2 zusammen, mit Bezug auf welchen sich der Wagen bei jedem Anschlag um einen Schritt verschiebt, so dass die Zahlen od. dgl. in den Reihen der betreffenden Gruppen nebeneinander zu stehen kommen.
Durch die elektromagnetische Steuerung wird der Kraftverbrauch bei Verwendung der Maschine auf das Äusserste vermindert. Die Maschine kann so ausgeführt sein, dass sie die mechanische und elektrische ) Steuerung nebeneinander enthält.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mehrfaehschreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich entsprechenden Schreibvorrichtungen in den verschiedenen Gruppen durch eine einzige Steuerung mit Hilfe einer Übertragung in Bewegung gesetzt werden, die es erlaubt, sie von einander unabhängig zu machen und in jeder gewünschte Weise zu verbinden.