DE531954C - Druckende Tabelliermaschine - Google Patents

Druckende Tabelliermaschine

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DE531954C
DE531954C DET28841D DET0028841D DE531954C DE 531954 C DE531954 C DE 531954C DE T28841 D DET28841 D DE T28841D DE T0028841 D DET0028841 D DE T0028841D DE 531954 C DE531954 C DE 531954C
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Description

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9 ^
AUSGEGEBEN AM 29. SEPTEMBER 1931
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine druckende Tabelliermaschiene, welche außer solchen Druckwerken, die bestimmten Addierwerken zugeordnet sind, auch noch Druckwerke besitzt, welche im besonderen zum Druck von Kennzeichen bestimmt sind und unmittelbar durch die durch die Maschine geschickten Lochkarten gesteuert werden.
Die bekannten Maschinen dieser Art boten nicht die Möglichkeit, die besonderen Druckwerke nach Belieben sowohl mit den normalen, d. h. mit den mit den Addierwerken zusammenarbeitenden Druckwerken zusammenarbeiten zu lassen, als auch sie in Abhängigkeit von einer Gruppenkontrollvorrichtung zu bringen, so daß sie nur beim Gruppenwechsel wirksam werden.
Gemäß vorliegender Erfindung wird für die besonderen Druckwerke die Möglichkeit einer derartig erweiterten Verwendung vorgesehen, wodurch eine bessere Anpassung an die Bedürfnisse des Tabelliermaschiuenbetriebes erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel einer der Erfindung gemäß eingerichteten Tabelliermaschine ist auf der beigefügten Zeichnung veranschaulicht.
In den Zeichnungen stellt dar
Abb. ι die Vorderansicht der Tabelliermaschine, Abb. 2 einen Schnitt durch ein Addierwerk.
Abb. 3 und 4 geben zusammengenommen ein Schaltschema der Arbeitsstromkreise.
Bevor auf die Anordnung und Wirkungsweise der Kennzeichnungsdruckwerke im besonderen eingegangen wird, welche den eigentlichen Gegenstand der Erfindung bilden, soll die Arbeitsweise der Maschine im allgemeinen unter Bezugnahme auf das Schaltschema der Abb. 3 und 4 kurz erläutert werden.
Die Lochkarten 50 werden durch die Abgreifmesser 51 den Transportwalzen 52 zugeführt, gehen nacheinander an den Abfühlkontakten 55, 56, 57 bzw. 59, 60, 58 vorüber, steuern auf ihrem Wege durch die Hebel 61, 62 die Kartenkontakte 63 und 64 und werden schließlich abgelegt, wobei sie den Stapel 251° ' bilden (Abb. 1). Der Antrieb erfolgt durch den Tabelliermotor TM mit zugeordneter Kupplungsklaue 54 unter Steuerung durch den Kupplungsmagneten 55°. Die an die Kontaktblöcke 56, 60 angeschlossenen Leitungsdrähte sind zu Kabeln 65 und 66 vereinigt und zu Stöpselöffnungen 6j bzw. 68 am Schaltbrett der Maschine geführt. Die
Schalttafel enthält auch Stöpsellöcher 69, die mit den Addierwerken in Verbindung stehen, und Ergänzungsstöpsel 70, die mit gewissen Magneten verbunden sind, welche zur Überwachung des Listendrucks dienen. Das Schaltschema zeigt außerdem in Abb. 3 rechts oben die Stromverbindungen für die automatische Gruppenkontrolle. Wenn bestimmte Kartenspalten für automatische " Gruppenkontrolle benutzt werden sollen, müssen Verbindungen zwischen gewählten Öffnungen 67 und 670 (Abb. 1) der automatischen Kontrollvorrichtung hergestellt werden. Bei gewöhnlicher Gruppenkontrolle ohne Gruppenanzeige ist die Verbindung zwischen 68 und 680 (Abb. 1) herzustellen. Wird Gruppenkontrolle für irgendeine Kartenspalte gewünscht, so werden Verbindungen zwischen 69 und 690 (Abb. 1) hergestellt. Bei einfachem Tabellieren ohne Gruppenkontrolle werden die notwendigen Verbindungen direkt zwischen 68 und 69 hergestellt. Die Stöpsellöcher 70 in den Stromwegen der Magnete 102" werden nach -Wunsch mit den Stöpsellöchern 68 ver-,bunden, um Gruppenkennzeichnung herbeizuführen.
Im Stromkreis für die automatische Gruppenkontrolle liegen Kontakte 71 und Magnete 72, welch letztere bei ihrer Erregung die Kontakte 71 öffnen, wodurch die Funkenbildung von den oberen Bürsten abgeleitet wird, und die Kontakte 73 schließen, Avelche hintereinander im Kontrollstromkreis 74 liegen, der so lange geschlossen bleibt, als Karten mit den gleichen Gruppenzeichen durch die Maschine laufen. Wenn nicht alle Magnete 72 auf Kartenspalten geschaltet sind, werden die Kontakte 73, die nicht betätigt werden sollen, vermittels einer Stöpselverbindung 75 vom Endpunkt y$a durch Einstecken des Stöpsels 75 in eines der Schaltlöcher 76 überbrückt (s. Abb. 1). Wenn alle Kartenspalten zur Gruppenkontrolle benutzt werden sollen, wird der Stöpsel 75 in die Stöpselöffnung y6a gesteckt. .Mit 77 sind die gewöhnlichen Gruppenanzeigekontakte bezeichnet, welche den Addierwerkstromkreis nach dem Durchgang der ersten Karte einer Gruppe unterbrechen.
Außer durch Kontaktschluß an den die Kartenlocher abfühlenden Bürsten wird der Arbeitsgang der Maschine, wie üblich, durch von Nocken gesteuerte Kontakte beherrscht. Der Deutlichkeit halber sind in dem Schaltbild sämtliche Nockenkontakte, die zusammen auf gemeinsamer Achse in Tätigkeit gesetzt werden, mit gleichen Buchstaben bezeichnet, aber durch zusätzliche Ziffern unterschieden. Außerdem sind im Schaltbild gewisse Kontakte entfernt von den sie steuernden Magneten dargestellt, dabei ist aber soweit als möglich der Magnet durch punktierte Linien neben dem Kontakt angedeutet. Die Stromversorgung für die ganze Tabelliermaschine erfolgt aus einer geeigneten Stromquelle durch Vermittlung des Schalters 81.
Solange Karten mit gleicher Gruppenkennzeichnung durch die Maschine laufen, wird bei jedem Arbeitsspiel der Gruppenkontrollstromkreis 74 geschlossen. Wenn eine Karte mit abweichender Gruppenkennzeichnung durch die Maschine läuft, wird der Stromkreis durch die Kontakte GI-10 (Abb. 3, Mitte) unterbrochen. Beim Schließen dieser Kontakte fließt der Strom von der linken Hauptleitung durch Relais 84, Kontrollrelais 91, Kontakte GI-10 (geschlossen), zur Verbindungsstelle 9 und zur rechten Hauptleitung. Nachdem Kontrollrelais 91 erregt wurde, wird ein Haltestromkreis durch den Anker des Relais 91, Nockenkontakt C-I und zurück zur Verbindungsstelle 9 hergestellt. Die Nockenkontakte C-1 werden einmal während jedes Kartendurchganges unterbrochen; aber während dieser Stromkreis unterbrochen ist, wird ein zweiter· Stromkreis hergestellt durch den Anker des Relais 91, die Kontakte Z.-3, durch den Stromleiter 74, durch Kontrollkontakte 73, zurück durch 74 zur Verbindungsstelle 9. Der soeben verfolgte Stromkreis mit Einschluß der Nockenkontakte C-1 und L-3 beherrscht die Tätigkeit der Maschine, bis die Kartengruppen wechseln. Die Kontakte GI-10 öffnen sich, nachdem die ersten Karten bearbeitet sind. Der Stromkreis wird dann bei diesem Kontakt unter- , brochen, aber durch den Nockenkontakt C-I aufrechterhalten. Während der Zeit, da C-I offen ist, bleibt L-3 aber geschlossen, und solange Strom durch den Kontrollstromkreis 74 fließt, bleibt die Maschine in Tätigkeit; wenn aber der Stromkreis 74 unterbrochen wird, dann bleibt die Maschine stehen. Die Kontakte GI-10 werden durch einen Gruppenanzeigemagneten 92 unterbrochen, wenn der Magnet erregt wird, was während des Anfangsstadiums des Kartendurchlaufs stattfindet. Der Gruppenanzeigemagnet 92 wird durch folgenden Stromkreis überwacht: von der linken Hauptleitung durch den Magneten no 92. Leitung 93, Nockenkontakt C-2, NOckenkontakte T-2, T-3, welche miteinander verbunden sind, durch Leitung 94, Verbindungsstelle 13 zu den unteren Kontakten P-4 (geschlossen), Verbindungsstelle 11, untere Kartenhebelkontakte 64 (geschlossen) und zurück lurch Verbindungsstelle 9 zur rechten Hauptleitung. Während Karten durch die Maschine laufen, werden die Nockenkontakte T-2 und '/"-3 durch den Tabclliermotor gesteuert und stellen in einem gewissen Teil des Kartcnuiiilaufs den soeben beschriebenen Stromkreis
her. Außerdem stellen diese Kontakte einen Stromkreis nach dem gemeinsamen Bürstenträger 58 der unteren Bürsten her, und zwar durch eine Leitung 95. Die oberen Bürsten 55 erhalten ihren Strom durch eine Leitung 96, die den gemeinsamen Bürstenträger 57 direkt mit der linken Hauptleitung verbindet.
Die Maschine enthält fünf Addierwerke 3 bis 7, denen entsprechende Druckwerke zugeordnet sind, und daneben zwei weitere Druckwerke 1, 2 ohne zugehörige Addier-' werke. Die Magnete für die Steuerung dieser zusätzlichen Druckwerke sind mit 102" bezeichnet. Dieselben stehen mit je einem Schalter 113 in solcher Verbindung, daß sie bei ihrer Erregung diesen Schalter über ein Isolierstück hinweg in eine neue Kontaktstellung verschieben, so daß unmittelbar nach ihrer Erregung der Strom kurz unterbrochen wird, wodurch Bürstenfeuer an den unteren Bürsten vermieden wird. Die Einschaltung der zusätzlichen Druckwerke zum Druck der Kennzeichen erfolgt durch Anstöpselung der entsprechenden Bürsten an die Stöpsellöcher 70 (Abb. 4) und Schließung der Schalter 118, 119, welche, je nachdem fortlaufender Kennzeichnungsdruck oder nur Druck von der ersten Karte einer Gritppe gewünscht wird, direkt auf die Hauptleitung oder auf den Leiter 109 geschaltet werden. Die Kontaktschienen Γ14 und 116 sind- jede mit einem JSTockenkontakt L-S und L-6 verbunden. An der rechten Seite sind diese Kontakte gemeinsam durch einen Draht 120 an einen Kontakt 105 angeschlossen, der über Drähte 106, 94, \rerbindungsstelle 13, unteren Kontakt P-4, Verbindungsstelle τ ι Anschluß an den bereits beschriebenen Stromweg über 9 erhält. Durch Einschaltung des Kontaktes 105 in den soeben beschriebenen Stromweg wird es notwendig, daß die Kontakte L-S und L-6 geschlossen werden, wenn Arbeiten auf den zwei zusätzlichen Druckwerken 1, 2 vorgenommen werden sollen.
Der Stromumlauf beim Drucken von Endsummen oder von Gruppen- und Endsummen gleichzeitig wird durch die Kontakte 112 (Abb. 4) gesteuert. Diese Kontakte sind mit Kontaktschienen 127 verbunden, welche wiederum durch Kontakte 128 mit den Drähten 101 in Verbindung stehen, die wechsel weise durch Kontaktdaumen 129 überwacht werden. Kontakte 128 sind offen, sofern nicht Addierwerke auf Null gestellt werden.
Die Druckvorrichtung selbst ist als nicht zum Wesen der Erfindung gehörig auf den Zeichnungen nicht dargestellt. Es ist angenommen, daß sie in bei Hollerith-Maschinen üblicher Weise aus auf und ab beweglichen Typenstangen besteht, deren Typen bei der Bewegung der Typenstangen nacheinander durch die Druckstellung gehen und von denen jede angeschlagen werden kann, während die sie tragende Typenstange festgestellt ist. Die Überwachung der Einstellung der Typenstangen bei der Tabellierung mit Postendruck erfolgt durch die Zählkarten direkt, indem beim Vorbeigang eines Kartenloches an einer Abfühlbürste 59 der zugeordnete Magnet 102 bzw. iO2a erregt wird und eine Sperrklinke für die jeweilig in Betracht kommende Typenstange betätigt.
Beim Summendruck erfolgt die Überwachung der Einstellung der Typenstangen durch Stufensektoren in, welche sich S3rnchron mit den Zahlenscheiben der Addierwerke bewegen im Zusammenwirken mit Fühlfingern 360.
Die Fühlfinger 360 sitzen frei drehbar auf einer Welle 358 (Abb. 2), welche mit dem Antrieb für die Typenstangen zu synchroner Bewegung gekuppelt ist und für jedes Addierwerk einen mit ihr fest verbundenen Rahmen 359 trägt, der mit den Fühlfingern 360 durch Federn 362 verbunden ist, so daß die Fühlfinger an der Schwingbewegung der Rahmen so lange teilnehmen, als sie nicht durch einen Widerstand aufgehalten werden. Jeder Fühlfinger 360 ist mit einer Einstellschraube 361 versehen, welche sich bei der Schwingbewegung der Rahmen 359 auf einen Stufensektor in auf zixlegen vermag. Sobald ein Fühlfinger auf einen Stufensektor 111 auftrifft, bleibt er stehen, während der zugeordnete Rahmen 359 sich weiter bewegt. Die resultierende Einstellung der Fühlfinger 360 entspricht also der Einstellung der Zahlenscheiben der Addierwerke. Verbunden mit jedem Fühlfinger 360, aber von ihm isoliert, ist ein gebogenes Kontaktglied 112, auf dessen Rückseite Federkontakte 365 und 366 angeordnet sind, von denen die ersteren an einer stromleitenden, und mit dem Rahmen 359 verbundenen, aber gegen ihn isolierten Leiste 127 sitzen, während die letzteren gegeneinander isoliert an einer Leiste 368 befestigt sind. Beim Abwärtsschwingen der Finger 360 bleiben die Kontaktfedern 365 außer Berührung mit der gebogenen Kontaktoberfläche 112, bis die no Fühlfinger angehalten werden. Unmittelbar darauf wird der Kontakt zwischen 365 und 112 und dadurch Stromverbindung zur Kontaktfeder 366 hergestellt. Durch die Schließung des Kontaktes 112 ist, wie früher erläutert, die Möglichkeit der Erregung des Druckmagneten gegeben. Das Abfühlen der Einstellung der Ziffernscheiben bzw. der Stufensektoren in, deren Einstellung für die Einstellung der Ziffernscheiben kennzeichnend ist, erfolgt während der ersten Hälfte dcr Umdrehung der Welle 3-15, während sich
während der zweiten Hälfte die Nullstellung in der bei Tabelliermaschinen üblichen Weise vollzieht, die daher einer besonderen Erläuterung nicht bedarf. Es mag deshalb nur erwähnt sein, daß 379 die übliche Nullstellwelle ist und daß die Nullstellkupplungen für die verschiedenen Addierwerke mit 380 bezeichnet sind und durch Hebel 129 betätigt werden, welche mit Kontakten 128 zusammenwirken, deren Zweck darin besteht, das Drucken von Summen von solchen Addierwerken zu verhindern, für welche die Nullstellkupplungen 380 nach links verschoben sind, damit die Addierwerke nicht auf Null . 15 gestellt Aver den.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    r. Druckende Tabelliermaschine mit besonderen, unabhängig von Addierwerken arbeitenden Druckwerken, die direkt von den Lochungen der Karte und über eineGruppenkontrolleinrichtung eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Druckwerke auf beliebige Kartenabfühlorgane (59, 60) durch Stöpselverbindungen (70) und wahlweise (durch Schalter 118,119) für fortlaufenden Druck ohne Mitwirkung der Gruppenkontrolleinrichtung oder für einmaligen Druck unter Wirkung der Gruppenkontrolleinrichtung geschaltet werden können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwerksmagnete (102) der mit Addierwerken zusammenarbeitenden Druckwerke· durch -35 einen für gewöhnlich offenen Schleifkontakt (112, 365) überwacht werden, dessen Kontaktstücke um eine gemeinschaftliche Achse (358) drehbar sind und dessen Kontaktgebung in bekannter Weise durch eine Stufenscheibe (in) gesteuert id
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DET28841D 1923-05-15 1924-05-14 Druckende Tabelliermaschine Expired DE531954C (de)

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US639153A US1822594A (en) 1923-05-15 1923-05-15 Tabulating machine

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