DE3123219C2 - Halterung für den Antriebsmotor eines Streifenlesers - Google Patents
Halterung für den Antriebsmotor eines StreifenlesersInfo
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Abstract
Bei einem Ausrichtmechanismus für einen Lochstreifenleser ist die Gruppe aus Motor und Antriebszackenrad fest, jedoch nicht starr mit einer Basisplatte des Lesers mittels mehrerer, Druckfedern enthaltender Befestigungsglieder verbunden. Durch Bogenschlitze in der Motorbasisplatte und mit Druckfedern versehene Halteschrauben, die durch die Bogenschlitze hindurch in Stümpfe auf der Leserbasisplatte eingeschraubt sind, werden die beiden Basisplatten mit Abstand zueinander parallel gehalten und können sich in begrenztem Winkel gegeneinander verdrehen. Hierdurch wird die Winkelausrichtung des Motors erleichtert. Eine Feder wirkt mit einer Torsionskraft auf die Motoranordnung und drückt sie gegen eine als Anschlag wirkende Einstellschraube. Das Verstellen dieser Einstellschraube ermöglicht eine schnelle und präzise Ausrichtung, ohne daß anschließend noch Halteschrauben festgezogen werden müssen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung gemfäß dem
ίο Oberbegriff des Anspruchs L
Eine derartige Halterung wird für verschiedene Geräte des Fernmeidewesens und der Datenverarbeitung
zum Lesen von auf Papierlochstreifen gespeicherten Informationen benötigt. Eirzelne Datenzeichen, die durch
einen besonderen Code mit einer festen Anzahl von Bits gebildet sind, erscheinen auf dem Lochstreifen als aufeinanderfolgende
Lochreihen mit längs des Lochstreifens gleichen Abständen, wobei das Vorhandensein
oder Fehlen von Löchern an den einzelnen Bit-Plätzen deren Binärwert bestimmt. Zum Lesen der Lochstreifen
werden sie üblicherweise durch einen Schrittvorschub so bewegt, daß aufeinanderfolgende Lochreihen in genau
festgelegter Beziehung an einem Lochabfühlmechanismus erscheinen. Bei einem bekannten Mechanismus
(»Model 601 Paer Tape Reader« der Fa. Addmaster Corporation und »Extel Service Manual« vom 1.3.1977,
S. 11 —12) wird der Streifen schrittweise durch einen
Motor mit einem Zackenrad transportiert, dessen Zähne in eine eigens dafür vorgesehene Antriebsperfora-
jo tion im Streifenrand eingreifen. Damit der Lochstreifen
zur richtigen Decodierung genau ausgerichtet werden kann, ist der Antriebsmotor bei dem bekannten Mechanismus auf einer gesonderten Platte befestigt, die a;Ti
Lochabfühlmechanismus mit durch Bogenschütze der
Platte hindurchtretenden Schrauben gelagert ist. Für den Ausrichtvorgang müssen die Schrauben gelöst werden,
der Motor dann so gedreht werden, daß die richtige Decodierung erfolgt, und die Schrauben schließlich wieder
festgezogen werden. Dieser Vorgang ist wegen der erforderlichen Genauigkeit der n'inkelausrichtung
nicht einfach. Nachdem die Befestigungsschrauben gelöst worden sind, ist die Motorplatte innerhalb der
Schlitzgrenzcn frei um die Achse des Zackenrades drehbar; eine präzise Winkelausrichtung kann dann ziemlich
schwierig werden. Ist einmal eine korrekte Ausrichtungsposition erreicht, besteht die nächste Schwierigkeit
darin, die Anordnung so lange genau festzuhalten, bis die Schrauben wieder festgezogen sind; bei jeder
ungewollten Bewegung muß der Ausrichtvorgang wie-
Vi dcrholt werden. Schließlich kann dann beim Festziehen
der Schrauben nochmals eine Vc Schiebung der Motorplatte erfolgen. Ausrichtfehler aufgrund des Anziehens
der Befestigungsschrauben sind nur im Zufallsverfahren korrigierbar und können allenfalls durch einen sehr
langwierigen Annäherungsvorgang beim Einstellen vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung
für den Antriebsmotor eines Lochstreifenleser zu schaffen, welche die erforderliche Winkeljustierung
W) des Motors vereinfacht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I gekennzeichnete Halterung gelöst.
Die erfindungsgemäße Halterung hat den Vorteil, daß eine sehr schnelle und genaue Justierung des Streifcnlc-
h"> sers durch relativ grobes Verstellen nur eines einzigen
Justierglicdes '.vie /.. B. einer Justierschraube ermöglicht
wird, während weitere Vorgänge wie insbesondere das
Lösen und erneute Festziehen von Schrauben entfallen.
An bevorzugten Ausfuhrungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Papierstreifenlesers
mit Motor und Antriebszackenrad,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Halterung des Motors,
Fig.3 eine Ansicht der Halterung längs der Ebene
3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Halterung, und
Fig.5, 6 Ansichten längs der Ebenen 5-5 bzw. 6-6 in
F i g. 4.
In Fig. 1 ist der Streifenleser 10 insgesamt dargestellt,
in welchem sich die Halterung für den Zackenradantriebsmotor befindet. Ober einer Basis 12 läuft zwischen
zwei Streifenführungsstiften. 14 ein Papierlochstreifen 11 entlang. In Längsrichtung des Stieifens verläuft
eine Zeile von Löchern 16. Wenn der Streifen richtig ausgerichtet ist. wie es in der Zeichnung dargestellt
ist. dann greifen die Zähne des Antriebszackenrades 18 in die Löcher 16 ein, wodurch der Streifen zusätzlich
ausgerichtet wird. Im Betrieb des Streifenlesers 10 wird Oe- Deckei 20 in seine Schließstellung auf den Lochstreifen
11 heruntergeschwenkt. In dieser Stel.ung greifen
die Führungsstifte 14 und die Zähne des Zackenrades in eigens dafür im Deckel vorgesehene Aussparungen
ein. Der Lochstreifen 11 kann sich in Längsrichtung (Pfeil A) frei bewegen, wenn das Zackenrad 18 sich
dreht. Informationszeichen in Form besonderer Lochungen 22 in einer quer über den Lochstreifen 11 verlaufenden
Reihe weisen im vorliegenden Fall einen üblichen 5-Bit-Code auf. Diese Codierung ist nicht zwingend;
es kann beispielsweise auch ein 8-Bit-Code gelesen werden.
In F i g. 2 ist der Antriebsmotor 30 für das Zackenrad 18 gezeigt, der auf der Rückseite einer Basisplatte 24 des
Streifenlesers 10 befestigt ist. Das Zackenrad 18 sitzt auf der Motorwelle 32 des Motors 30. Der Lochstreifen 11
wird entsprechend dem Abstand zwischen benachbarten Querreihen der codierten Zeichen schrittweise voranbewegt
und gelangt so mit den Löchern zwischen Lichtquellen 26 und entsprechend angeordneten Photodetektoren
28 (Fi g. 1). Der Lochstreifen 11 unterbricht normalerweise das von den Lichtquellen 26 abgegebene
Licht, so daß es die Photodetektoren 28 nur dann erreicht, wenn sich gerade ein Loch zwischen der Lichtquelle
und dem Photodetektor befindet. Der Wechsel im Empfangszustand des Photodetektors 28 durch die Belichtung
stellt das Ausgangssignal des Streifenlesers 10 dar. Damit die bestimmten Zeichen zugehörigen Löcher
genau an die Stelle zwischen den Lichtquellen 26 und den Photodetektoren 28 am Ende eines jeden Streifenschrittes
kommen, ist eine exakte Ausrichtung von Motor 30 und Zackenrad 18 erforderlich.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Motorhalterung 29 in
einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Der Motor 30 ist dabei starr mit einer Basisplatte 34 verbunden.
Diese Basisplatte 34 enthält drei bogenförmige Befestigungsschlitze 36. Sie sind auf einem zur Motorwelle 32
konzentrischen Kreis mit untereinander im wesentlichen gleichem Abstand angeordnet und stellen Kreissegmente
dar. Die Basisplatte 34 verläuft parallel zur Basisplatte 24 des Lesers und ist mit dieser über drei
Halteelementc Befestigungsschrauben 40. Spann-Unterlegscheiben 42 und Haltcfcdern (Schraubenfeder!!
44) verbunden, wobei die Befestigungsschrauben 40 in drei auf der Rückseite der Basisplatte 24 abstehende
Stümpfe 38 eingeschraubt sind. Die Befestigungsschrauben
40 drücken beim Einschrauben die Sehraubeiifedern
44 zusammen, die ihrerseits wieder die Spann-Unterlegscheiben 42 gegen die Basisplatte 34 drücken, wodurch
diese fest gegen die Stümpfe 38 gedrückt wird. Auf diese Weise wird die Anordnung aus Antriebszakkenrad
18 und Motor 30 festgehalten: sie ist jedoch aufgrund der bogenförmigen Schlitze 36 nicht absolut
starr positioniert. Vielmehr kann die Anordnung innerhalb der durch die Schlitze 36 gegebenen Grenzen nach
beiden Richtungen gedreht werden.
ίο Die soweit beschriebene Motorhalterung 29 stimmt
mit der üblichen Motorhaherung überein. Allerdings sind bei den üblichen Motorhalterungen keine federnden
Spanneinrichtungen (40, 42, 44). sondern einfache Schrauben vorgesehen, mit denen die Motorbasisplatte
nach genauer Ausrichtung festgespannt wird. Große Ausrichtungsfehler durch an sich geringfügige Winkeiverlagerungen
der Motoranordnung und die Möglichkeit zu weiteren Ausrichtungsfehlerr beim Festziehen
der Halterungsschrauben stellen wesentlicne Nachteile der herkömmlichen Anordnung dar. Bei der erfindungsgemäßen
Halterung wird eine einfr,';e Präzisionseinstelieinrichtung
vorgesehen, die kcü.c -anschließende
Verriegelung mehr benötigt.
In F i g. 3 greift am Motor 30 und am Antriebszackenrad
18 gegenüber der feststehenden Basisplatte 24 des Streifenleser 10 über eine Spannfeder 46 ein Drehmoment
im Gegenuhrzeigersinn an. Die Spannfeder 46 ist mit einem Ende an der Basisplatte 24 des Streifenlesers
10 und mit dem anderen an der Basisplatte 34 des Motors derart eingehängt, daß sie etwa tangential wirkt
und damit das genannte Drehmoment in Gegenuhrzeigerrichtung hervorruft. Die Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung
wird begrenzt durch den Anschlag der Befestigungsschrauben 40 an den Enden der Schlitze 36
J5 oder durch das Anlaufen an einem Begrenzungsanschlag.
Letzterer gibt die Möglichkeit, die genaue Ausrichtung des Motors 30 in einem einzigen Einsiellvorgangzu
erzielen.
Von der Basisplatte 34 steht im rechter. Winkel ein Anschlag 48 in Richtung auf die Leserbasisplatte 24 ab.
In gleicher Weise erhebt sich auf der Laserbasisplatte 24 mit Sichtung auf die Motorbasisplatte 34 ein zweiter
Anschlag 50 in Form eines Stützpfostens. Der Anschlag 50 wird von einem parallel zu den Basbplattcn 24 und 34
verlaufenden Gevvindeioch durchsetzt und nimmt eine Einstellschraube 52 auf. Diese durchsetzt den Anschlag
50 und stützt den Anschlag 48 ab. Die Zugfeder 46 hält den Anschlag 48 fest auf dem Ende der Schraube 52.
Die Stellung des Motors 30 wird also durch die Schraubstellung der Einstellschraube 52 vorgegeben.
Für einen störungsfreien Betrieb des Lochstreifenlesers 10 muß der Motor 30 genau ausgerichtet sein. Dies ist
mit der beschriebenen Motorhalterung 29 leicht möglich. P^i eingeschaltetem Streifenleser 10 wird die Einstellschraube
52 lediglich vor und zurück geschraubt, bis mit maximalem Au^gangssignal die beste Stellung erreicht
ist. Es ist dazu weder irgendeine Vorbereitung noch sind anschließende Schritte nötig. Es werden im
Gegensatz zu herkömmlichen Halterungen die Befesli-
W) gungsschrauben 40 vor dem Ausrichtvorgang nicht gelöst.
Es vers..eht sich, daß der dafür früher erforderliche Zeitbedarf wegfallt. Ferner entfällt die Möglichkeit
nachträglicher Verschiebung des zuvor e\;-.kt ausgerichteten Motors 30 beim Anziehen der Befestigiings-
h'i schrauben.
Die Emstelleinriehung nach der Erfindung ermöglicht
äußerst feine Winkclveistelluiigen des Motors 30
und des Antriebs/ackenrades 18 aufgrund verhältnis-
mäßig grober Bewegungen an der f instellschraube 52. Bei einem "/)>-Zoll-Gewinde der Einstellschraube 52
und 2,5 cm Abstand der Schraube gegenüber der Motorwelle erbringt eine volle Umdrehung der Einstellschraube
eine Winkelverstellung von weniger als 2° am ϊ Motor und Zackenrad. Diese 22fache Verbesserung der
Einstellempfindlichkeit ermöglicht ein schnelles und genaues Einstellen auch durch ungeübte Personen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Motorhalterung 129 ist in den F i g. 4 bis 6 gezeigt.
Die Spannfeder 46 der Halterung 29 ist in diesem Fall durch eine Torsionsfeder 146 zwischen den Basisplatten
124 und 134 ersetzt. F i g. 5 zeigt, daß das innere Ende
der Torsionsfeder 146 in einen inneren Führungsrand
155 eingehängt ist, der an der Basisplatte 124 des Lesers
ausgeformt ist, und daß die Torsionsfeder 146 spiralförmig in Uhrzeigerrichtung nach außen gewunden ist. Das
äußere Federende 146ß greift hinter eine Biegelasche
156 der Basisplatte 134. Beim Einbau wird die Torsionsfeder
146 so vorgespannt, daß sie sich zu erweitern trachtet. Die auf die Basisplatte 134 von der Torsionsfeder
146 ausgeübte Kraft bringt ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn hervor, das dem von der Spannfeder
46 erzeugten Drehmoment des ersten Ausführungsbeispiels funktionsmäßig gleich ist. Der Motor 30 wird
auch hier durch die Vorspannkraft der Feder in Gegenuhrzeigerrichtung
verdreht und gegen ein Einstellanschlag gezogen.
An der Basisplatte 124 des Lochstreifenlesers 10 ist ein fester Anschlag 150 befestigt, der von der Basisplat- jo
te 124 absteht. Ein Anschlagzwischenglied 158 ist über die Motorwelie 32 gesetzt. Das Anschlagzwischenglied
158 hat zwei rechtwinklig abstehende Laschen 160, 162. Die Lasche 160 erstreckt sich durch einen Ausschnitt
164 in der Basisplatte 124 des Lesers nach rückwärts. Die Lasche 162 steht nach vorn ab. Ein Ansatz 166,
durch den eine Einstellschraube 168 hindurchgeschraubt ist. ist auf der nach vorne gerichteten Lasche
160 ausgeformt. Eine im Gejenuhrzeigersinn wirkende Drehung der Basisplatte 134 aufgrund der spiralform!-
gen Torsionsfeder 146 bewirkt, daß der Anschlag 148 der Basisplatte 134 gegen die rückwärtsgerichtete Lasche
162 des Zwischengliedes 158 anstößt und dieses um die Motorwelle 132 in Gegenuhrzeigerrichtung verdreht.
Dadurch kommt die Einstellschraube 168 zur Anlage am festen Anschlag 150. In einer der obigen Beschreibung
entsprechenden Weise wird durch Vorschieben oder Zurückziehen der Einstellschraube 168 die genaue
Winkelausrichtung des Motors 30 und damit des Antriebszackenrades 18 in einem einzigen Vorgang erzielt.
Ein weiterer Vorteil der Motorhalterung 129 besteht darin, daß die Einstellung von der Vorderseite des Streifenlesers
10 vorgenommen werden kann, der Streifenleser 10 also nicht geöffnet werden muß, damit Einstell-
und Befestigungsschrauben erreicht werden können, die sich hinter der Basisplatte 124 befinden, wie dies üblicherweise
bei herkömmlichen Einstellungsvorgängen nötig ist.
60
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Halterung für den Antriebsmotor eines photoelektrischen Streifenlesers, bei dessen Betrieb der
Motor in eine genaue Winkelstellung um die Achse seiner Welle justiert sein muß, mit zwei Basisplatten,
an deren einer der Motor befestigt ist und von denen die eine mehrere bogenförmige Führungen in Form
von Befestigungsschlitzen in einer in bezug auf ein Bogensegment eines vorgegebenen Kreises symmetrischen
Anordnung enthält, während eine entsprechende Anzahl von an der ersten Basisplatte angreifenden,
durch jeweils einen der Schlitze hindurchtretenden Halteelementen an der zweiten Basisplatte
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der beiden Basisplatten (24, 34; 124,
134) je ein Anschlageiement (48, 50; 148, 150) fest angebracht ist und zwischen den beiden Anschlagelementen,
die miteinander ausgerichtet sind, ein an beiden angreifendes längenjustierbares Anschlagglied
(52; 168) eingesetzt ist, und daß eine die beiden Basisplatten (24,34; 124,134) verbindende Spannfeder
(46; 146) vorgesehen ist, welche durch gegenseitige Verdrehung der Basisplatten (24, 34; 124, 134)
die beiden festen Anschlagelemente (48, 50; 148, 150) in Berührung mit dem läcgenjustierbaren Anschlagglied
(52; 168) drückt und eine stufenlose Winkeljustierung des Motors (30) durch Einstellen des
längenjustierbaren Anschlaggliedes (52; 168) ohne Lösen der Halteelemente (40) ermöglicht.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltieleme.te (40) jeweils eine Haltefeder (44) aufweise/1., welche die beiden Basisplatten
(24, 34) zueinander par 'IeI halten, jedoch eine begrenzte Drehbewegung zulassen.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längenjustierbare Anschlagglied
(52) durch eine Einstellschraube (52) gebildet ist. die durch das erste feste Anschlagelement (50)
geschraubt ist und aus diesem hervorstehend das zweite feste Anschlageiement (48) berührt.
4. Halterung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß das längenjustierbare Anschlagglied (168) durch ein zwischen den beiden festen
Anschlagelcmenten (148, 150) montiertes Anschlagzwischenglied
(158) und durch ein zwischen das Anschlag/wischenglicd (158) und eines der festen Anschlagclcmtnte
(150) eingesetztes Justierglied (168) variabler Länge gebildet ist, und daß das Justierglied
(168) auf der vom Motor (30) abgewandten Außenseite der nicht der; Motor (30) tragenden Basisplatte
(124) angeordnet ist, so daß die Winkeleinstellung des Motors (30) ohne Zugang zu diesem oder zu
seinen Halteclcmenten (40) möglich ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Justierglied (168) eine auf dem Anschlagzwischcnglied
(158) montierte und gegen das eine feste Anschlageiement (150) vorstehende
Schraube ist.
6. Halterung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagzwischcnglicd (158) konzentrisch
zur Motorwcllc (32) gegen diese verdrehbar montiert ist und zwei einander entgegengesetzte
Lascher. (160, 162) aufweist, die in Richtung auf die
festen Anschlagelcincntc (148, 150) an der ersten
bzw. zweiten Basisplatt? (1.34, 124) abstehen
7. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder eine Torsionsfeder (146) ist, welche die Motorwelle
(32) umschließend zwischen den beiden Basisplatten (134,124) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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